433 Amtsblatt zur «aibacher Zeituna Nr. 5». Samstaa den 1. März 1879. (727-3) Nr. 1086. Staatsstiftendien. Vom Beginne des Schuljahres 1878/79 "n rommen Mi Staatsstipendien für Hörer der . '^"M'chnurgischen Studien an der k. k. Uni- 2" " Graz, je im Iahresbetrage von zwei- zwei (252) Gulden, zur Wieder- die'. ^^"^ "uf diese Stipendien haben nur welck ^^"^^"^ Sprache kundigen Studierenden, an? ,.^ ^" medizinisch - chirurgischen Studien "n oer Universität in Graz widmen und sich mit-zu f.""^ ^u, Gesuche beizulegenden Reverses unk '""'^"gen Ausübung der Praxis in Krain, b . z^" in der Negel außerhalb der Landes-^ uptstadt, von der Zeit der erlangten Befähigung ^fangen, verpflichten. Gei .^"ver um diese Stipendien haben ihre st<^ ' ^""" "^st Alter, Armuth und über-'«noener Kuhpockenimpsung der bisherige Fort-di<> ^ " ^'" lnediziuisch-chirurgischen Studien und lM "^ ^"' slovenischen Sprache documenticrt Mwnjen, und welchen auch der vorschriftsmäßig ^"'"l'gte Revers beizufchließen ist, im Wege ^ betreffenden Dekanates ^ . ^s 15. März d. I. ""y" zu überreichen. ^albach am 10. Februar 1879. ^^n-ä!nnl!ezregierung für ^irau». ^^3) Nr. 8824. Stlldentenstiftungeli. Sckul'c^ Beginn des zweiten Semesters des W.. ^ 1878/79 kommen folgende Studenten-' '""gm zur Wuderbesetzung: Kaz^'^«?^ auf keine Studienabtheilung beschränkte 75 l^ wlavatiö'sche Studelltenstiftlmg jährlicher 30 fl. bes G^s!^ '^ ""^ für von den Brüdern und Schwestern Alters abstammende Jünglinge bestimmt, schul, ^" eche und zweite Platz der von der Volks-dem" 3 unbeschränkten Mathias Kodela'schen Stu- "en Nftung je jährlicher 54 fl. 60 kr. terz N ' °'^ haben Anspruch Schüler aus des Stif. Dlml° """"blschaft aus den Häu ern 19 und 20 in "ple lln Bezirke Wippach. Pelin''l/^ auf die Polytcchmt beschränkte Josef » We Studentenstiftung jährlicher l)9 sl. 32 lr. ^ l>i ? biefe haben Anspruch: b 3'?"' "us des Stifters ehelicher Nachkommenschaft; ch"ft des Stifters oder dessen Gemahlin bis Pripk !. ie i,t cinen qeistlichcn Ordcn oder in den ^esterstand Anspruch, ^aiback^ ^äsentation steht dein Stadtlnagistrate in abtl,.^ ^" zweite Platz der auf keine Studien-tH "ug beschränkten Lorenz Natschky'schcn Stnden- '"'Wng jährlicher 79 fl. 16 kr. stifte 2 ^^" haben nur studierende Anverwandte des öenen k ""^ welchm jene der männlichen Linie vor 'ver weiblichen Linie den Vorzua haben. Anspruch. in ss^, Präsentation steht dem zeweiligeu Pfarrer Andrea« Ae "us keine Studienabtheilung befchränkte 70 ^"s ^churbi'sche Studentenstiftung jährlicher 27 si. auf 3"H"uß diefer Stiftung ist einzia und allein "eten k ^ulullnlllinge ans den uom Stifter bezeichn Echn^i ' H"llsern, nämlich Jakob Vanpetitsch, Andreas endlich "^ Mathias Slnga von Podgier, beschränkt; besch/ci'nf^ ""^ bie IV., V. nnd VI. Gymnasialklasse jiihlN^ I^anu I"bst Weber'sche Stlldrntenstiftnng ^sftruch. ^ ^"^" ""^e Bürgersöhne aus Laibach Mit d^??^7 "'" bich Stipendien haben ihre, "n Taufscheine, dem Dürstigkeits- und Im- pfungszeugnisse, dann mit den Studienzeugnissen von den zwei letzten Schulsemestern, und im Falle als sie das Stipendium aus dem Titel der AnVerwandtschaft beanspruchen, mit dem legalen Stammbaume belegten Gesuche bis 10. März d. I. im Wege der vorgesetzten Studiendirection Hieher zu überreichen. Laibach am 30. Jänner 1879. K. lt. Aamlozregierung für Krnin. («59—2) Nr. 1132? Concurs-Ausschmbung. Bei den Wohlthätigkeitsanstalten in Laibach ist eine Secundararztenstelle mit der Iahresremu-neration von 4l)<) fl. und mit der besonderen zeitweiligen Entlohnung von 200 ft. für die Besorgung des secundarärzllichen Dienstes in den beiden Irrenhausfilialen, mit der Naturalwohnung sammt Bedienung, dem Bezüge von 5 Klafter Brennholz und 18 Pfund Kerzen zu besetzen. Zur Erlangung dieses Dienstpostens, dessen Dauer auf zwei Jahre bestimmt ist, nach guter zweijähriger Verwendung aber noch zweimal auf je ein Jahr verlängert werden kann, sind graduierte Aerzte, in Ermanglung solcher auch diplomierte Wundärzte, bei Abgang dieser beiden aber auch absolvierte Mediziner berufen. Bewerber um diefen Dienstposten müssen der deutschen und slovenischen oder einer andern slavischen Sprache in Wort und Schrift mächtig und ledigen Standes sein, und haben ihre mit den Diplo--men, beziehungsweise mit den Zeugnissen über die Absolvierung der medizinisch-chirurgischen Studien, sowie mit den Zeugnissen über allfällige sonstige Dienstleistungen belegten Gesuche bis 15. März 1879 bei der Direction der LandeswohlthätigkeitSanstal' ten einzubringen. Laibach am 19. Februar 1879. Vom krnimscken Aumlesuusfckulse. («93—3) " Nr. 1030. Theater - Verpachtung. Zur Unternehmung der deutschen Vorstellungen im landschaftlichen Theater in Laibach während der Saison vom Monate September 1879 bis zum Palmsonntage 1880 wird hiemit der Concurs ausgeschrieben. Der Unternehmer hat ein den Ansprüchen des gebildeten Publikums entsprechendes Schau-und Lustspiel, sowie Posse und Operette deizu-stellen. Auf jene Bewerber, welche auch Opern-Vorstellungen zu bieten sich verpflichten, wird vorzüglich Rücksicht genommen werden. Für die Theaterbibliothek, Garderobe und insoweit das vorhandene Scenarium nicht ausreichen sollte, auch für neue Decorationen hat der Unternehmer zu sorgen. Hicfür wird demselben nebst den Eintrittsgeldern eine mit dem Landesausschusse nach Maßgabe der gebotenen Leistungen zu vereinbarende Subvention zugesichert. Sollte drr Bewerber nach dem Wunsche des slovenischen dramatischen Vereines in Laibach auch dle Aufführungen flovenischer Vühnenvorstellungen nach Maßgabe der mit diesem Bereine zu psie genden, vom Landcüausschusse zu genehmigenden Vereinbarung übernehmen, so würde hiefür eine besondere Subvention zugesichert werden. Bewerber um diese Unternehmung wollen ihre Gesuche unter Nachweisung der biöheriqen Leistungen, des Besitzes der nöthigen Bibliothek und Garderobe und unter Anschluß einer Caution von 800 fl. in Barem oder in auf der österreichischen Börse notierten Obligationen nach dem Tageskurse bis 10. März 1879 Hieramts einbringen und in dem Offerte besonders angeben, ob auf die Uebernahme flovenischer Bühnenvorstellungen reflectiert wird. Die näheren Bedingungen können beim gefertigten Landcsausschusse eingesehen werden. Laibach am 5. Februar 1879. Vom ürniniscüen Oanäe»au»s>"««i,,^.^» „»,^,.^>I ^?3'<2<» sHL.Uust. Pt»i«8»lr.S.«.V)W ?" 3^ Diein'dem illnNlillln «»che? I "D3»^ Vis 2lii»t- unä ß ' "^c»' >o l.lMgenkl'aliklielten « 3 «ZK5 empfohlen« M möglich, zur schnell«« Heilung obiger Z 3' -^2 Leiden hat sich tausendfach lxwählt tz ^^33. unb lann die Lecture dieses aulge- - 3"» zeichneten Werlchen» allen Kranlen D «'^^»^ nicht drillend «nug «mpfohl«n wer- Z 3 ^ "« den. Piei» »^ lr, », W,*1 —Prospect Z 3 3,«3> durch tl>. h»h«ul»ilull, ««ipjig u. Ousel. I ^ ^ ^» ^ ^M Prospect grati» und franco. 2) ß »- 3 " 3» ! MUMMMMWWWWWWWMWWM ^^3 2'^ ! IMc Selbstluilie treuer Mathglder sttr Männer del Person»», di« on P»llutl»n«», »«» s«l««««s«»«ch«, «Iu«s,U»« b« Ha»«. <»»<« iln t>«r»Ileln Vyphlll« leld«, ftnben in dies«n «<«»<< »« s«<»«» «»« «,4. (PreK^fi,) ^ «in«« zr,tl«ch«n V«h«»dl«»,, M« ^? «« di«s», W«r? g«>»s«n, Z Original-Howe- und Original- j Singer-Maschinen ! uebst aiuUron bewährter Systeme allerbester Qualität zu Fabrikspreisen unter fünf- ] jähriger Garantie j im Generaldepot für Krain bei 3 Franz Better j in Xjaii"bsicii -uuiter der TrantscHe. 1VB. Nur dort könuou auch. Nähuiuscliinon fachmännisch gegen sehr massiges , Honorar repariert und geputzt werden. ] ä^~ Seide. 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' kein Kauflustiger erschienen ist, M'SY" nn :i. März 18 79 yir zweiten Feilbietungs-Tagsap^ ^ schritten werden wird. ^™^^ ^Ä» ^^M Ausfiihrunjf. SJ^F" Preisamrants und Muster gratis. — Lieferungen auch ™ ¦ ^^^ i/^/y«n Ratenzahlung. "TftÜJ ^ ¦^^¦^¦¦¦¦¦¦¦l^iHHHHHHHHIiiaBHIiH^MBBHHHBHBBiBMi^BHlBHnHaHMHI^ M^ Krainische Escompte-Gesellschaft. :(p I Die dritte orflentlißüe BeneralYersammlung i H der Actionäre der „Krainischen Escompte-Gesellschaft" | (^S wird in Laibach am 15. März 1S70 um 4 Uhr nachmittags im eigenen Gewchäftslokale: Rathausplatz Nr. 19, q^ Mjjll stattfinden. ^jj! ^H Tagesordnung: ^ li^S 1.) Bericht des Verwaltungsrathes über den Geschäftsbetrieb in der Zeit vom 1. Jänner bis 31. Dezember 1878 *% Mufl UQd Vorlage der Bilanz. fjfl Äi^/ 2.) Bericht des Revisionsausschusses. \ff, ^{feS 8.) Beschlussfassung über die Verwendung des erzielten Reingewinnes. vgjjj S^^^ä 4.) Wahl von drei Verwaltungsräthen.* (3y ' HnS 50 Wahl von drei Mitgliedern in den Revisionsausschuss zur Prüfung des Jahres-Bilanzabschlusses pro 1879 (M WM (§ 40 der Statuten). M K^P Die stimmfähigen Herren Actionäre, Avelche an dieser Generalversammlung theilzunehmen wünschen, werdon fe i%? ersucht, jm Sinne der §§13 und 14 der Statuten** ihre Actien sammt Coupons "bis spätesten© % <£vjpj S_ ItviCä^rz; 1879 bei der Gesellschaftskasse in Laibach gegen Bestütigungsschein zu hinterlegön und die Ein- (0 ^?§\! trittskarte für die Generalversammlung in Empfang zu nehmen. g? ^ta Laibach am IG. Februar 1879. ^ wm Der Verwaltungsrath. ^ WSSrg m * Laut § 25 tier Gcsollschaftsstatuten wurdon durch das Los zum Austritte bestimmt: dio Horron Joh. Jancach, Jos. Kriepor uud Luk. vc ^Bfflg ^aucor, welche jodoeh wieder wählbar sind. c\ -""'C^ ü a-f ¦ *•* ^ ^' ^er ^es^z vo" Je *ün* ^cti°n Kewührt eine Stimme in der CJoneralvorsammlung'. Stimmberechtigt sind nur jeno Actionäro, welcho fc iiWsA: Action mit don nicht fälligen Coupons wenigstens zehn Tage vor dem Zusammentroton der Versammlung bei der Gesellschaftskasso deponiert haben. V ^)]^ , ... 8 14. Ein Actionär kann sein Stimmrecht in der Generalversammlung ontwodor persönlich oder durch einen andern stimmberechtigten Actionür ^j ^^g i au8uoen, Alinderjährigo und denselben glcichgeachtetc Personen werden durch ihre gesetzlichen Vertrotor, Frauon durch gewählte Bovollmiichtigto >i"(' I /j l^öpÄX^ junstuche Personen durch ihre gesotzlichon lieprüsentanten vertreten, wenn dieso auch nicht Actioniire sind. t(i(/~\ [fSäSrWBL (Nachdruck wird nicht honoriert.) (785) 2—2 J^§ÄP)* 435 Ceschäftsübernahme. d«ß e 2 L^ dem P. T, Publitum belauut. n°mn><>n hn! ^ ^laudcuc Geschäft über- derselbe übcruinnnt alle in das Fach der "lmmeemalerei, Änftreickerei unll ^ncfnererei k«rH^"ichl! er se.u gnt^'a^rtier.es «»luuwfH^^r «ml, ,lll^5^_^H^Ü soalcich zu vergeben. ^chr!!^^^^^^ n'i> 'iZium.eru. "" z>> "m3h^""' "nd Holzlege, von Georgi ^^>l",!rasle' Nr. 14. (887) Schmerzlos > ^"«h> en ''"^ "ncr >n »nzahügcn ssällen best. > ^ i"Al>lll: '«^lt,t'"" «««»andenl al« auch noch so sebl > Dr. Hartmann, ! ^'^nft^'W'd b« .neb. ftac.ttlal, ^ > I > l _ «l."^?^bt. Teilernnsle «r. 1l. > > ü "'"ch>uch>. U»lrl,chtlic!il^!l. Pollutionen. > » i'-iiit- ,'!>u*tii„MM*atMii,.|K<». > ^pbu«, " Xn ^ .kunla«^ ob« ,»! hc.»!^!,. > >""! lUtt!»« ""b>irgl, «"b werben Medicament« > tlu* j« tjQbcii in bev Ge8chlecht8-¥rani(Teiten" "" I S^Jly\- UV- Bisenz, I "">!.«„!, ^»!le v.n aeschwächtcr Manuci». !!'."> Nun s.?^ "°u ll l>ls 4 Uhr. Auch Ivirb ^'"Me H7.'^"^ bcbandclt. »nd werben Äle. »e ich 7 ""'"""t«t«-Proscl,or «, b, au«' > Wenschnftlich aevliilt und bcautnchlc Als (U0«) /i-2 flraklicanl loird in der Apoihele des Geferliglcn ein junger Mann, der denischeu und slovenischen Sprache mächliss. der das Unterssymnasiunl mi< nutcm Erfolgs absolviert hat, ausgenomuirn. Näheres Jos. Mocnik, Vipoiljcfrr in Stein. Triester i TM. Dic Triester Commcrcialbanl cmftsän^t Gcldcilllagcil j„ öst^rrcichi-schen Büill' und StaalSnulei» wic uuch in Zwanzig Hlantclislückl'n il, Gold, ,nil der Verpflichtung, Kapital und Interessen in denselben Valuten zurückzuzahlen Dieselbe eScomptiert auch Wechsel und gilit Vorschüsse auf öffentliche Wcrthpapierc lind Waren in den ob-genannten Vallllen. (158) 8 Sämmtliche Operationen finden zu den in den Triester Lokalblättern zeitweise angezeigten Bedingungen statt. Brustkranken und bei ÄülMlljerllNjj ^ilfe «geleistet. Dic höchste Pflicht drs Mcoschcn ist dic Pftrgc seiner körperlichen nnd geistl^ »c» ^esundl/cit. Die lieslci, Äiitlel dazu sind die Malzfnbritate des t. und t. Hof licfcrantcn Johann Hoff iu Verliu, crjle uud ällcsle l, t, ,^)os Htttlzpraparateii'Fabrit von Johann Hoff, Hoslirsernn! sasl aller europäischenSmivrräm', Wien, I., (traben, Vranncrstraße «, denn n>ehr ale fünf tausend Äcrztc und viele hunderttausend (Konsumenten sprechen fnr dir nuten Heil erfolge ihre Dnulfagnnssen nus. Z.Ä. Ihr Mnlzcxtrnct wird wessen feiner sevens reichen Hcilwirtuunru iu verschiedene» Krnuthcitcu so uiclfach empfohlen, das; !cl<üfrllosler ' sta>nn!cnd!'N iucccpl sabrizirt »!,t> >mv u« ^iu, 1 <^. I?R»»z»'^K in Göttingcn ',^2Ä3>Ä» Der Veuedictlnrr ist l>!« jstzl t>n« loslbnrsl«- ^MMWWl Hllubmiltcl und dcöynl!' in j,d^ ssnmilic Iirliebl ?^WM nrwordn,. Dcr Al,'!!vdict!''.cr ,sl nur au« Är- stnübtliclll'n ,usnm>uc»s,osch», >i,,s!chs die Ei!,e»schnW drschcn, dic zuin Wi^hlla^, ,a>i l?l! !r'DW^»WMl! ^"",li<1,krii,Hä:!,lN^!l'ivc»,V,crl»c»lrit»cn, ,Mj>^^^»^M««WM«c,v!lchlcl!i, Hl.'l).mi,<'tlf, laicht, Ni rumn- >' ">>" vlterenlelvs,, und viclen n„ber» SttnmM',, ,n, On,nn^ m,,^. »°!>',chtt'ss°n und^l'dem i'ltlS kgl. von la. I!,A, (,^s. Inhalt fl. H..^<»xr. l >,"' ^l" ^"m,ss >.»d 1 ssl. ^„li," l dir ^nbr»l. ^ ^^ Atteste wie nachsolnriib^ slchi>» in »rosier Aii^hl ,yl Iedermmm5 srtil' ^»^ echt ,»^haben i» der Hnuptuirderlnssc in ilalbach l>c> ^^ ^^ ^i«.-^.N.ic^ ^212,^.^, Parsulllerie. Warnung. Die große Beliebtheit, deren sich die tluzot,» »e««n I'lleerllup»«!» und das ^l,e«sll«jueur seit läugslcr ^,eit in Fraulrcich, Brlgieu, Holland und Deutschland erfreu,-», luuselbsi sie in deu Händen vou jedermann siud, haben natür licl, vielfache Nachahmungen veranlaßt, weöhalb a»sdr>lcklich aufnierlsam gruiachl wird, daft mau »»r da»u auf Qualität »ud folglich auf Wirl^ samleit rel1>ueu lau», weuu mau die echten sran-zösischeu Präparate i» Ä»we»duug bliugt. Be foudrrs srildr», sie in Oesterreich llngaru ei», gesiihrt wurdeu, sind mehrere Nachahmungen ^ aufgetaucht, die uachgeiuiesencrmaßcu weil hinter j dc» frauzösifchr» zurücllilcibcn. Das Publituin, lanu nicht gcnnq vor diesen vielen deutschen und öslerreichischc» Nachahmungen, welche an Bute und Wirlsamleit mit den sranzösifcden nicht zu vergleiche» sind, gewarnt werben. Jeder Flacon der Vuyot'fäieu Aheertapseln nud Theeiliqueure trägt die Guyot'fche Unlrifchiift in 3 Farben, worauf besonders zu achten ist, Depot bei VJftotfjefcr, üaibaef), SSJicncrftrafee. pilepsie (Fitllsuclit) und hIJo »rveiikrank-heilen heilt brieflich der Spezialarzt Dr. Killiseli in Dresden (Neustadt). Boreits über 11,000 Fälle behandelt. (4938; 12—11 .M^WWUM _ , ohne Zilinder. ^^,^,^ ^ k. u. l. ausschl. patentierter v3v sisi von <^. Zoetim ^ Ll üÄei'. ^1 Vorzüglichste ^M ^^^ Reinstes, ^ Petroleum^ M' '^^ weißes DHt. z ^umpe vollkommen ? ^ »^ ohne ^ ^ ^ rauch- und gc- !^ « Minder, ^ll^ » ruchfrei. D Der Vortheil dieser Lampe, für 1««le N»u»l>»Uu,»f, ('»mplolr», I'sdrll«. -,! 1IWI>ll«!»oinen<«, Kassel», uud ziu8vr, ^^ ^««ll»"ud durch den ausgezeichue! solid coustruierten Brenner außer Iz^ 7-1 30pcrz, Erfparuis au Petroleum das l»v!l»l,e uud ^<>l»»!««t« Iiövperschu,äche, rheumatischen nervösen Gichlschinerze», rheumatischen Bk Schmerze», Gliederreisjeu. Ä'liislclleideu, Gesichts- uud Weleulsschmerze», (^icht, ^^ >UF >>l'heumaliicb 2m miD totirtnuitjtbctt, böonrtinm Mrfi^mttrrn nllcr 9lrt, oudj alten, periobifttj oiifbre \J njciibcn Wcfrf)hiiircn on ben ^iifjen, hartiisirfinni 5)riifcn«efrt|n)iiren, bri bin f*mer^ Q inftcit ^iirmifcln, bciiu ^inflcrtmirni, tminbcn iinb ent,vint>eten Grüften, Jörnnb jC wuiiben, V>»l)ncrpiißett, ünctfdjunflcn, erfrorenen WUebcrn, ©irf)tflüRm uub übn U ^ifff^ Pflaster ist rd)l 51t befommen mir allein in bcr JC ^PQtliekc j« llrnnhirdien brt Ö3im bes iFr. MJtlljclm. X IMB^ C^tnc 3rt|nrt)ici lojtet 40 fr. ö.W. Weniflcr 0(0 ^toei Srt)O(t)teJn O W^K^ luerbcn nirtif tierfenbet, nnb soften sammt ©tempcl unb vJBorfuna SK 1 1 fJ. Ö. ^. Q Obiar (žvjnianiiir (iiib nttcli m Ijnbrit Q ^ 5« I^nNn^I»: 1^<^t^U^ I^»««ll«liiKl^, ^ M^ 'lg, am: Sig. Mütlbach. Apotlieler- Vrixen: Leouhard Staub. Vlpotheler: Cilli^ DU HF >i «üpserschmid, Äpo!helc, i ssriesach.- Nnt, ?lichi»grr. Apothclrr- Wörz: «Fran- GF kl zm„ ^lpolhefrr^ C, ^.nueüi. Äpolheler; Gra z: I, Purgleitner. Upotheler; In"s l^ ssH ^"^,3rau, Wiuller, Apotheler! Nlagenfurtl l»arl i!lementfchitsch^ P/<^' « HF warde.u: L. C, Iuugiuger; Radfersburg: iläsar E Anbrieu. «poth^. ^F l^ -iries,: (5, ^„s^j ^,,^,^s^ « 43« Frühjahr uud Herbst sind dieweil dcr hälifigslen Erkrankungen, weil die Temperaturunterschiede in dieser Zeit am größten, dir Schwantungen in der Witterung und in dem Wassergehalt dcr Luft a»n unregel mähigsten find, Dazu kommt, daß iuan nie nüt Vestinimtheit weiß. wie sich kleiden, ob für Wärine oder Kälte, Diese Wechsel, welche sehr oft ganz plötzlich eintreten, sind dcr Grnnd dcr in diesen Jahreszeiten vermehrt austretcnden Erkrankungen. Besonders werden die Athmuugs-vrgnne ergriffen, doch scheint es, daß Witterungswechsel einen ganz besonderen Einflnß ans solche Personen, welche von Gicht nnd Rheu« matiömlis nnd ähnlichen Leiden geplagt sind, ausüben, T>enn die kleinste Erkältung genügt, um den Keim zu einem Leiden zu pflanzen nnd ein altes, längst vergessenes zurückzurufen. Aus diesem Grnnde findet man auch vorzugsweise im Frühjahr und Herbst die Zeitungen mit Anpreisungen von hundcrlen dcr verschiedensten Mittel, Methoden und Bücher gegen Gicht und Rheumatismus angefüllt, — Fragt man einen Kranlen, der sie fast alle studiert nnd durchgeprobt hat, so wird seine Anwort sicher die sein: wesentliche Besserung wnrde mir nicht, Es ist dies auch ganz erklärlich; Krankheiten wie die genannten bedürfen nicht nur der rationellen Behandlung im allgemeinen, sondern auch der Anwendung solcher Mittel, welche den Entstehnngsursacheu dcr Krankheit sowol als der indimdiü'ül'» dlmistüntion mmevant nnd. Dies erfordert langjährige Erfahrung, eingehend' stes Studium, und beides hat offenbar Herr L, G, Mocssinger in Frankfurt a, M. in bester Weise vereinigt, weshalb auch die von ihm erzielten glückliche» Erfolge nicht vereinzelt dastehen, sondern, wie ane, seiner Broschüre hervorgeht, nach Tanscnden zählen. Zur Notiz-nähme für die Kranken, welche sich an Herrn Moessinger wenden wollen, indessen nicht in der Lage sind, ihr Leiden in einer gcnanen Weise brieflich anzugeben, empfiehlt es sich, eincn Fragebogen von Herrn L. G. Moessinger senden zu lassen, welcher leicht nnd bequem die Beant^ wortung dcr nothwendigen Fragen ermöglicht, um alsdann die Diagnose des einzelnen Falles stellen zu töuneu, — Patienten in nachweislich armen Verhältnissen finden bcreiwilligst unentgeltliche Behandlung, s8^7) Möbel ans Raten. anch fiir die Provinz, s603) 12—10 bei Ignaz Krön, Wien, Hlmll, ^ugtl^ Hr. >!, H«g«n»bur ^ 4^ ivahrt, Viele Abnehmer bestätige», nur diesem Last hätten sie angenehmen Schlaf < zu verdanken, ^ HO Vorzüglich bemerkenswerth ist dieser Safl als Präservativ bei Nebeln und ^ ^ rauher Witterung. 4 öberg.- ). Ä. ssttpferfchmidt, Nvotheker; Agra m: Tig. Mittlbach, Aputheker ^ IG Bozcn: F. Waldntüller, Apotheker- Borgo: Jus, Vettanini, Apolhcter: Bruneck: 4^ I.G.Mahl: Brisen: Lconhard Staub, Apotheker; Cilli: Nmimbach'sche Apo-^ thclc und F. Rauscher; Esscgg: I. C. v. Dicnes, Apotheker; Irohnleiten: ViN' HO «nz Blnmauer; Fricsach: Ant, Aichingcr, Apotheker; Feldbach: Ios Nunig, V Apotheker; Gospic: Valentin Vouk. Apotheker; Glina: Ant. Hanlit, Apotheker; ^ «>örz: A. Franzoni, Apotheker; Graz: Wcnd. Trnkoczy, Apotheker; Hall (Tirol): HO Lcop. v, Aiänugcr. Apotl,ctcr: Innsbruck: Franz Winklcr. Apotheker; Innichen: !3 I. Stapf, Apotheker: Ivanic: Ed, Polovic, Apotheker; Iasla: Alex, HerZic, 4W Apotheker; Klagcnfurt: Karl Clemcntschitsch; Karlstadt: A. E. Kattic, Apo-HO lhekcr: Koprein'ih: Maf Nerli. Apotheker: Krain burg: Karl Tchaunig, Apo-^ »hcker: Knittelfcld: With. Vischncr: Kiudberg: I. T, Karin,:^; llienz: Franz 4M v, Erlach, Apotheker: Marbnrg: Alois Qnandcst; Mcran: Wilhelm v, Peru-HO werth, Apotheker; Mals: Ludw. Poll, Apotheker; Muran: Ioh Steyrcr; Pettau: ^ E. Girod, Apotheker; Mottling: F. Wacha, Apotheker; Pctcrwardei n: R. 4M Deodatto's Erben; Nadterstnlrg: (läsar E. Andricu, Apotheker; Rover edo: HF Richard Thales, Apotheker; Nudolfswerth: Tom. Nl,;;sli, Apotheker: Tarvis: 5? Eugen Ebcrlin, Apotheker; Trieft: E. ^anetti. Apotheker; Villach: sserd. Scholz. 4M Apotheker; Vutovar: A. Kraicsovies, Apotheker; Vintovcc: Friedrich Herzig. HO Apotheker; Warasdin: Dr. A. Halter. Apotheker; Windischgraz: G, ftordit. 2 Apotheker; Zara: V. Androvic, Apotheker, ^fMk^==.--—Wir empfehlen ~" " goielititit.^-^r: als Bestes und PreiswUnUgstcB --— 'IT Die Regenmäntel" I Wagendecken (Plarlun), Uetteinlap, Ztltstoffe eT=1====-- ^*1 h- k- pr. Fabrik —~—"^= ^von MJ. ElsingerÄ Söhne ^ :— in Wien, Neuhau, '/oilers sse 2, 1Li«furant«n deo k. u. k. KrietjgieinieUriumii, Sr. Maj. I Kriennmaruio, ^Jel«r UmuniitftUwnitiUtoii otu. etc. I Solide Firmen als Vertreter erwünscht. 5 Selbst im huheu Greiscualtcr noch ^ ^ von auszcrordeutlich guter Wirkung. 5 - Meine Schwiegernnittcr inl Aller von -' 70 Jahren litt längere Zeit an einem fa- ' I talen Hnsten und Katarrh, Diejcs Uebel , ? legte sich jedoch vollständig dnrch den Ge- > > brauch des Mayer'schcn ^ 3 uud empfehle ich denselben al« ein äußerst > z wirksames Mittel. ^ 3 Wilhermsdorf in Bayern, , ^ V. NI,,^,' in Laibach, >, Oessentticher Dank. Dem Dränge freudig bewegten Herzens folgend, fühlen sich die Gefertigten verpflichtet, dem Herrn Sanitätsrath H>r. ^riVA.rz.cr-IK, IRlSTViON.QÜZ.Ti' für die während dcr schweren Erkrankung ihres vierjährigen Sohnes Wilhelm an Bronchialkatarrh, Lungen- und Rippenfellentzündung wie Fricselausschlaa. — dem Kinde gespendete äußerst mühevolle, wirk» lich aufopfernde nnd liebevollste ärztliche Hilfe, üurch welche allein es ermöglicht wurde, den besorgten Eltern das Kind zn erhalten, — dcn nnigsten, aus vollem Herzen kommenden Dank öffentlich auszusprechcn,. Uaibach am ^8, Februar 1879. Wilhelm Uiiambs, f. f. Xelcgrafctt-'Official. Clara Gnambs. a Heute bei Gruber:^ Yftaprikahiindel mit NoW, 8 und frische , ! l) Wiener-Nenftiidter Kreuwiir,«'^ G«!scnsch»n>l " vo/ ^ M^' Eigenbauweinett auo dem Studlbcrgc bei UudolM" Umgftallgasse Yr. i:; (eslemals M berg'sches Saus)» 1 Liter weiß .--'"' ^ 1 Liter roth , > " > ^ Ergebeilst gefertigte Porstehung gib! sich die Ehre,'.höflichst'.au,zu< gz j «l . zeigen, dah sich eine Geuosseuschasl gebildet nud unler der Filma ^^ «D „Kleidermacher-Union" Af » st ^ LZ ^. ein ^li 2G Herrenkleidermllcher-Geschiift ßl HF 3 eröffnet hat. ^ ^ ?» 3! Im Besitze guter Geschästsvcrbindunge» und vorzüglicher Arbeitt , l ^N:^ kräste wird die „Union" bei hochfeiner Arbeit uud modernster Fa^on nur ^ » «nF^t mäßige Preise stellen, eine hübsche Auswahl moderner in- nnd anöliill' ^^ , H?l2s dischcr Ltofsc stets nm Lager halten nnd bestrebt sein, dnrch reelle M>" <5 f ^?H solide Bedienung das Vcrtrancn der P, T. Auftraggeber zu rechtfertig- ^ » HZ Zu zahlreichcu geneigten Aufträgen sich anempfehlend zeichne! hoch' -^ l HH achtnngsvol! ff 2 MD :; l die twrstchung der Klcidermncher-Nnilm. )f Seit 30 Jahren stets (mit dora beste» Erfolge angewandt gogen )ede » Magenkranklieiten und Yerdauun^sstörun^en (wie Appetitlosigkeit, V«^' pfung otc.) gegen ßliitcoii^cstioneii und llüniürrhoidulleideu. BonondeU " üüiien zu enipfohlon, die eine sitzend« Lebensweise führen. Fal»iiieate werden «-©riolitlioh verfolgt. Preis einer versiegelten OrU/inalßascfie 1 ß. ö. l¥>__, Franzbranntwein und Salz. Der zuverlässigste Solhstarzt zur Hillo dor loidonden Monselihuit bei ^ inneren und äussoron Entzündungen, gogon die meiston Kranklieiten, Vorwundi"1^ aller Art, Kopf-, Ohren-und Zahnschmerz, alt« Schäden und offono Wunden, Ki V^ ^~^^täfL^^ Leberthran _____________^^^^ S_______in Bergen (Nonvegei1)* Dieser Thran ist der oinzige, dor untor allen im Handtl vorkomniend»n °u I ton zu ärztlichen Zwecken geeignet ist. 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Kizzoli, Apotheker. Stein: Job. Moftnik. A]...theker. Hpital: Kbner • frjj,. Apotheker. Htrassburg: J. N. Oorton. Trlcbacli: 0. Luegors Witwe. ViH*'^ I C. Kumpls Krbvn, Apothüker. M'ippach: Alb. Musina, Apotheker. (!) \ Vruck und Verlag von Ianaz v. Kleinmayr ck Fedor Vnmberg