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Amtsblatt zur »aibacher Zeitung Nr. 8».
Montag den 9. April 1877.
"^1)                                  Nr. 2172.
Kontursausschmbung.
5^7" ber k. k. geburtshilflichen Lehranstalt in Antenn s   ^^ Assistenten- und zugleich Sekundar-lutn?^ ^ Gebärhause, mit welcher ein Adju-und e ^m^" dreihundert  und  fünfzehn   Gulden M V t   ^^zungs- und Beleuchtungs-Aequivalent d^ "'^e von zweiundvierzig Gulden ö. W. aus, eine jz!',.  "^^nfonbe, dann freie Wohnung und' Gchcn -    ^ Remuneration   von   fünsundachtzig! ist, i,, ^'/"- aus dem Cebärhaussonde verbunden'
^tledigung gekommen.
Dauer f" "" ^^sen Dienstesposten, dessen ^'iiihnü ^" ^^" bestimmt ist, nach guter je ein c^! Verwendung aber noch zweimal aufs leisen k ^"^ngert werden kann, haben nach-heillu^ ^ ^ ^" Doktorgrad der gesammten clbgch./, "langt oder doch das erste Rigorosum iilzte sind "' .^" "bei Wund- und Geburts-Nnt e^en' ^^ ^^ ^^n bezüglichen oder doch l°lutu ve s s ^" Dokumente, daß sie das Rigolt Kenm. " ^^"' ""b mit dem Nachweise slavisch."^ ^" slovenischen oder sonst einer süd-^ieiM^prache in Wort und Schrift, sowie Hesuch  f."äen bisherigen Dienstleistungen belegten
^  l^nd bis längstens ^tt P:     25. April 1877 anstch in p -   "   ^" ^ k- geburtshilflichen Lehr-
Bem<.^"a) zu überreichen. Bandes s     ^"^ "och, daß die Bewerber ledigen
»? ""lsen. Vom?"" 3-Llp"l 1877.
" krainiscken ^anaesaussckuffe. ^IZ^—^______Der Landeshauptmann.
^                                 Nr. 1392.
^ <apitals-Elocierung.
^"jo^"Nlsche Landesausschuß  wünscht   ein "Mal pr. 1050 st., dann ein Stu-
dentenstiftungskapital pr. 1575 fl. auf Hypotheken! zu elocieren.
Darauf Reflektierende wollen ihre diessälligen Erklärungen mit Nachweisung der Grundbuchs-Einlage und Belastung der Hypothek (Grund-extrakt), dann deren Werthes und ihrer Bestandtheile, nebst Katastral - Grundbesitzbogen und bei Gebäuden auch der Brandschaden-Versicherungsurkunde ehestens beim gefertigten Landesausschusse einbringen.
Laibach am 27. März 1877.
(1274—3)                                            Nr. 1646.
Oberaufsehcr - Stelle.
Zur Wiederbesetzung der in der k. k. Männer-Strafanstalt zu Laibach durch Dienstes-Resignation erledigten Oberausseher-Stelle erster Klasse mit dem Gehalte jährlicher 400 fi. und 25perz. Activi-tätszulage, dann dem Genusse der kasernmäßigen Unterkunft nebst Service, jedoch nur für die Perfon des Oberaufsehers, dem Bezüge einer täglichen Brodportion von 1'/, Pfund und der Montur nach Maßgabe der bestehenden Uniformierungsvorschrift, wird hiemit der Konkurs ausgeschrieben.
Die Bewerber haben ihre gehörig belegten Gesuche unter Nachweisung ihres Alters, Standes, der Kenntnis der beiden Landessprachen und ihrer bisherigen Dienstleistung
bis 15. Mai 1877
bei der gefertigten k. k. Staatsanwaltschaft zu überreichen.
Auf diese Stelle haben nur solche Bewerber Anspruch, welche entweder nach dem Gesetze vom 19. April 1872, Nr. 60 R. G. Bl., oder nach der kaiserl. Verordnung vom 19. Dezember 1853, Nr. 266 R. G. Bl., für givil-Staatsbedienstungen in Vormerkung genommen sind.
Laibach am 2. April 1877.
K. k   3taat8anwaltsHaft.
(1182—3)
Kundmachung.
Beim k. k. Staats - tzengstendepot zu Graz findet die Sicherstellung des Fouragebedarfes für die nächstjährige Deckperiode, d. i. aus die Zeit v?m 1. März bis Ende Juni 1878, sür nachbenannte Beschälstationen Krams statt.
Erfordernis für die obigen vedarf               ^ ^^e
«eschälstationen        für    '              !  Heu   1^
_________^'______^         stroh
___________________Hengste I Helloliter j      Kilogramm
Kroisenbach.    .        2             28         1360      083
Unterbresowiz   .        4            56        2732     1306
Da die Beschälabtheilungen in den Stationen zumeist schon einige Tage vor Beginn der Deckperiode eintreffen, so werden die Lieferanten verpflichtet sein, den Hengsten die nöthige Kourage gleich vom Tage ihres Eintreffens in der Station beizustellen.
Diejenigen Herren Oelonomen und Geschäftsunternehmer, welche sich an der Lieferung der Fou-rage für eine oder mehrere der obgenannten Stationen betheiligen wollen, haben die nach dem vorgeschriebenen Muster verfaßte, mit einer 50-Kreuzer-Stempelmarke versehene Erklärung längstens
bis Ende Juni d. I. an das obgenannte Depot einzusenden.
Diesen Offerten sind auch die von den OrtS-oder Gemeindevorständen bestätigten Marktpreis-certificate bezüglich jener Artikel beizuschließen, die zum Anbote gelangen.
Das Muster zu dieser Erklärung sowie die Bedingungen bezüglich der Qualität der zu liefernden Artikel können im Beschällokale der betreffenden Station beim Stationsleiter eingesehen werden.
Anzeigeblatt.
«^„ ^-----------
N^l.                   Nr. 531.
Übertragung
ll«H l8?7^-12154, auf den 17t«n ^3>fN7^"  swesene dritte
.        "^ng b,,^»t" schuldigen 56 ft.
^n. ^ »pril 1877 ilD^rH^^richt  Milltling  am
>G^ Mttm,7
ssl'Vk derrsch^ bc. der im Grund, ^l^ 7^hrun ^"" Nealita., in der
,"^/^pril
l^^>^d°l
>.>t^ai  ^877
> H ^ß dlel/w" "it dem Veisahe
»>Nl d W"en Tcrmlne  nicht
k. ^f?^t>en . " Kilten Termine auch ^Hl^"hintang«gtben wird. ^ T«'^ben daher an den ob. "" um 9 Uhr vormittag,
im Oerlchtslotale zu erscheinen und ttnncn vorläufig den Grundbuchftand im Vrund« buchsamte und die Fellbielungsbedingnisse in der Kanzlei des obgenannten Vezirls-gerichtes einsehen.
K. l. Gezirlegericht Vleifnlz am 9len Februar 1877.__________________
(1042—3)                            Nr. 156b.
Executive Realitäten-Versteigerung.
Vom  l. l. Vezirlsgerichte Vroßlaschiz >wlrd bekannt gemacht:
<is sei über Ansuchen der Maria Ha» lrajöet von Zalraj, durch den Machthaber Iofef Golf von »ltenmarlt, die exec. Versteigerung der dem Philipp Nooal von Tomo^in gehörigen, gerichtlich auf 5294 fl. geschätzten, im Grundbuche aä Herrschaft «uersperg 8ub Urb.-Nr. 180, Reels.-Nr. 68, tomIII, loi.181 vorkommenden Realität bewilliget und hiezu drei Feilbie« iungs - Tagfahungen, und zwar die erste auf den
19. «pril, dle zweite auf den
19. Mal und die dritte auf den
23. Juni   1877.
jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, im hiergerichtl chen NmlSgebüude mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandr-alität bei der ersten und zweiten 6e,lbletung nur um oder über dem Schil-bungewerth, bel der dritten aber auch unter ""selben hintangegeben werden wird.
4)le   «lcitalionsbedingnisse,   wornach insbesondere jeder Licilanl vor «machte«
Unvote ein 10perz. Vadlum zuhanden der Llcitation«lommissi,n z^ erlegen hat, sowie das Schilhungsprolololl und der Grund' buchseftralt liinnen in der diesgericht« lichen Registratur eingesehen werden.
K. l. Vezirtsgerlcht Großlaschiz am 22. Iebruar 1877.
(4^0—2)                                 Nr. 561.
Erinnerung
an die unbekannten Aufenthaltes abwe» senden Anton und Martin Topolöel.
Von dem l. k. Bezirksgerichte «Lag lvird den unbekannten Aufenthaltes abwesenden Anton und Martin TovolSel hiemit erinnert:
ES habe wider dieselben bei dlesem Gerichte Franz Murml von Podmil die Klage äß praeg.26.Jänner 1877. Nr.561, auf Verjührt- und srloschenerlliirung der auf der im Grundbuche Kreuz sub Uch.» Nr. 936 oorlommenden Realilüten inta-bulierten Forderung aus dem Eheoettrage vom 10. Oktober 1800 pr. 300fl, dünn an Lebensunterhalt und Zubesserung über-reicht, worüber zum ordentlichen münd« lichen Verfahren die Tagsatzung auf den
2. Mai   1877
angeordnet wurde.
Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den l. l. Lrblanden abwesend sind, so hat man zu decen Vertretung und auf deren Gefahr uno Kosten den Josef Varlii von Podmil als ouwtor »ä »oww bestellt.
Die Geklagte« werden hleoon zu dem Ende verständigt, damit sie «llenfalls zur
rechten Zeit selbst erscheinen oder fich einen andern Sachwalter bestellen und dlesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten ttnnen, widrigen« diese Rechtsfache mit dem aufgestellten Kurator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und die Geklagten, welchen es übrigens freisteht, ihre Rechts-behelfe auch dem benannten Kurator an die Hand zu geben, fich die aus einer Verab-fäumung entstehenden Folgen selbst bcizu-messen haben werden.
K. l. VezirlSgerichl  Egg  am  26ten Jänner 1877._____________________
(776-2)                                 Nr. 540.
Reassumierung dritter exec. Feilbietung.
Vom l. l. Vezirksgerlchte Grohlaschiz wird hiemit bekannt gemacht:
Es sei über Ansuchen des Mathias Ioanz von Stermez die mit dem Ve-schelde vom 10. Mai 1876, Z.4242, mit dem Reassumierungsrechte sistierte drille Realseilbietung der Realität deS Johann Lazar von Malavas ää Herrschaft Zobels-berg »ud Rectf.-Nr. 41, tow. I, l"1 385 neuerlich auf den
28. April 1877,
vormittags 9 Uhr, mit dem vorigen Anhange angeordnet worden.
». l. Oezirksgericht   Vroßlaschiz  am 18. Jänner 1877.
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(1234—l)                          Rr. 1280.
Relicitation.
Bom l. l. VezirlSgerichte Nafsenfuß wird bekannt gemacht:
Es sei über Ansuchen des Josef Pun« geröar von Malne zur Einbringung der Forderung aus der Meiftbotsvertheilung vom N.Oltober 1876. Z.5876, pr. lOOfl. s. A. die ezecutive Relicitation der auf Josef Starii^ von Kosuije vergewährten, bei der Feilbietung vom 10. August 1876 von Franz Novak von Zerouz erstandenen Hudrealitüt Zud Urb.-Nr. 245 »ä Reiten« bürg im Schähungswerthe pr.UlO fl., und de^ Weingartens 3nd Urb.-Nr. 16 aä Reitenburg im VchätzungSwerthe pr. 85fl>, auf Gcfahr und Kosten des säumigen Er-fteherS bewilliget und zur Vornahme derselben die einzige Tagsatzung auf den
19. April 1877, vormittags von 10 bis 12 Uhr, in der dieSzerichtlichen NmtSlanzlei mit dem Vei-satze anberaumt worden, daß diese Realitäten auch unter dem Schätzungswerthe um jeden Preis hintangegeben werden.
K. l. Bezirksgericht Nassenfuß am 11. März 1877.__________________
(1236—1)                            Nr. 1675.
Ezeuctive Realitäten-Versteigerung.
Vom l. l. Bezirksgerichte Nassenfuß wird bekannt gemacht:
ES sei über Ansuchen des l. k. Steuer-amteS Nafsenfuß die exec. Versteigerung der der Maria Novak von Straja, resp. deren Erben gehörigen, gerichtlich auf 2555 st. gefchätzten, im Grundbuche Kroisen-bach 8ud Urb.-Nr. 221 und 250 vorkommenden Realitäten bewilliget und hiezu drei FeilbietungS-Tagsatzungen, und zwar die erste »uf den
26. April, die zweite auf den
24. Mai und die dritte auf den
28. Juni   1877,
iedesmal vormittag« von 10 bi« 12 Uhr, im diesgerichtlichen AmtSgebäude mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitiiten bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schä« tzungswerth, bei der dritten «ber auch unter demselben hintangegeben werden.
Die iiicitatlonSbedingnifse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der LicitationSlommlsston zu erlegen hat, sowie die SchätzungSprotololle und die GrundbuchSextralte können in der dies-gerichtlichen Registratur eingesehen werden.
K.t. Bezirksgericht Nassenfuß am 18ten März 1877.
(900—3)                                     Nr. 240.
Erinnerung
an die unbekannt wo befindlichen Tabu« largläubiger Maria, Katra und Jakob Lalner, dann Katharina Kat-nil, Thomas Gercar und Johann Kapla.
Von dem l. t. Bezirksgerichte Egg wird den unbekannt wo befindlichen Ta-bulargläublgern Maria, Katra und Jakob Lalner, dann Katharina Kotnil, Tho-maS Geröar und Johann Kapla hiemit erinnert:
Es habe wider dieselben Florian Iglit von Preooje die Klage äs pras». 12ten Jänner 1877, Z. 240, auf Verjährt- und Erloschenertlärung der auf seiner im Grundbuche Gerlachftein (Zelodnil) Urb.-Nr. 24. I.Abthlg.. 1 und 2 0, II.Abthlg., und 21 L, II. Abthlg., vorkommenden Rea» litüt w äsdits aushaftenden Forderungen, und zwar:
1.  der  Forderungsrtchte   der   Barbara Lalner'schen Pupillen aus dem Schuldscheine  <1äo. st  wtHd. 17. Oktober 1806, pr. 67 fi. EM.-
2.  der Fordcrungsrechte  d'er   Katharina Kotnil  aus  dem Schuldscheine ääo st iutHd. 27. Mai 1807, pr 255 fl' 30 kr. CM.;                                 ''
3.  der  Forderungsrechte   deS  Thomas Gertar auS dem Schuldscheine ääo. st intHd. 24. Juli 1811, pr. 260 fl. 37V, kr. EM.;
4.  der   ForderungSrechte   deS   Johann Kavla aus dem Schuldscheine vom
21. Jänner 1815 st iukt». 1. Mürz
1816 und aus  dem Vergleiche vom
8. Mai 1826 ürar. intab. 8. August
l828, pr. 130 fl. LM.,
überreicht,  worüber die  Tagsahung zum
ordentlichen mündlichen Verfahren auf den
13. April 1877, ftüh 9 Uhr, Hieramt« angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den k. l. Erblanden abwesend sind, so hat man zu deren Vertretung und auf deren Gcfahr und Kosten den Wilhelm Ruprecht von Prevoje als ou«tor »ä notuw bestellt.
D!e Geklagten werden hlevon zu dem Ende verständigt, damit sie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator nach den Vestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und die Geklagten, welchen es übrigens freisteht, ihre Rechts-behelfe auch dem benannten Kurator an die Hand zu geben, sich die auS einer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden.
K. l. Bezirksgericht Egg am 12ten Jänner 1877.
(817—3)                                Nr. 819.
Erecutive Feilbiettmg.
Hon dem l. l- Bezirksgerichte Rklsniz wird zur Bornahme der öffentlichen Feil» bietung der auf 1660 fl   ö. W. geschätzten Realltat   in   dcr  EfeculionSfül,rung   der Maria Perz von Mitterdorf,  durch Dr. Wmedilter,   gegen   Johann Sobec   von Niederborf Hs.-Nr. 84 der 14. April für den ersten, der
12. Mai für den zweiten, und der
9. Juni  1877
für den dritten Tetmln mit dem Veisatze bestimmt, daß diese Realität, wenn sie bei dem ersten oder zweiten Termine nicht wenigstens um den SchähungSwerth verlauft würde, bei dem ontten Tcrmme auch unter demselben hintangegeben wird.
Kaufluftige haben daher an den ob-bestimmten Tagen um 9 Uhr in der GerlchtS-lanzlei zu erscheinen und tonnen vorläufig den Grundbuchsstand im GrundbuchSamle und die FeilbillungSbedingnisse in der Kanzlei de« obgenannten Bezirksgerichtes einsehen.
K. l. Gezirlsgericht Relfniz am 16len Februar 1877.
(4784^2)                            Nr. 9977.
Executive Realitäten - Versteigerung.
Vom t. l. VcziitStjerichle Goltschle wird belannt gemacht:
Es sei überAujuchen beS «nton Vellan, durch Herrn Dr. Wenedilter in Gottschee, die exec. Versteigerung der dem Georg Vellan von Zollnern gehöriyen, gerichtlich auf 650 ft. geschätzten, aä Grundbuch der Herrschaft Kostet sub tom. II, toi. 177 ootlommenden Realität bewilliget und hlezu drei FeilbletungS-Tagsahungen, und zwar die erste auf den
26. April, die zweite auf den
24. Mai und die drille auf den
23. Juni   1877.
jideSmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, im Amtssitze mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealilät bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird.
Die Licitationsbedingnifsc, wornach insbesondere jeder Uicitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadlum zuhauden der LlcitationSlommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der Grundbuchsextrutt können in der dies-gerichtlichtn Registratur eingesehen werben.
K. l. Vezitlsgericht Gottschee am 10. Dezember 187S.
(742—3)                            Rr. l615.
Reassumierung ezecutiver Feilbietung.
Vom t. l. VezirlSgerichte Adelsberg wird belannt gemacht:
ES sei in der Executionssache des k. t. Sleueramtc« Adelsberg, uom. de« hohen Aerars, gegen Martin <vuiel von Unter-lofchana wegen 90 fl. 54'/, kr. o. g. c. die mlt dem Vescheide vom 13. Ollober 1875, Z. 8201, auf den 12. Jänner 1876 an-geordnet gewesene Feilbietung der Realität Urb.-Nr. 718 »ä Adelsberg auf den
26. April 1877, vormittags von 10 bis 12 Uhr, mit dem vorigen Anhange reassumiert worden.
Kl.GezirlSgericht AdelSberg am lOten Februar 1877.
< 818—3)                                  Nr. 8865.
Executive Realitäten-Versteigerung.
Vom l. t. Bezirksgerichte Ne fniz wird belannt gemacht:
ES sei über Ansuchen deS Karl Per. jatel von Reifniz die exec. Versteigerung der den Ehleuten Franz „no Maria Stmc von GUchelSdorf gehörigen, gerichtlich auf 1230 fl. geschätzten Realität bewilliget und hiezu drei FeilbietmigS-Tausahungen, und zwar die rrste auf den
14. April, die zweite auf den
12. Mai und die dritte auf den
9. Juni   1877,
jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der Gerichlölanzlei mit dem Anhangt angeordnet worden, daß die Pfandrealitül bei der ersten und zweiten Fellbietung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird.
Die Llcitationsbedingnlsse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der LicltationSlommisfion zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der Grund» buchseftratt können in der diesgerichllichen Registratur eingesehen werden.
K. t. VezirlSgerlcht Reifniz am 23sten Dezember 1876.
(968-3)                                Nr. 676.
Executive Realitäten-Versteigerung.
Vom t. l. VezlNsgerlHlt. Wlppach wird beluilm gemacht:
Es sei liber Ausuchen des Herrn Daniel Godina von Haide»schafl die exec. Ver> stelgerung der dem Johann Polial von Planina Nr. 101 gehörigen, gerichtlich auf 1480 fi. tttichützten Realität aä Herrschaft Wippach tom.II, Post-Zahl 79, als: paß-2N>, Urb..Nr. 88, Reclf..Nr. 266 2) Äcker mit drei Planten „Vrt ta gorenji", b) «ct<r mit vier Planten „Vrl ta dolenji"; pax. 203, Ulb.-Nr. 338, Rectf.-Nr. 27 ») Wieswach« „Za hisi", d) Acker mit zwei Planten „Na goriöl"; paß. 206, Urb. - Nr. 79 ») Oednis „Hterprlovel", d) OeduiS „Golooec"; p»ß. 209, Urb.. Nr. 38, Reclf.-Nr. 133 ä) O.dnis „Soi-njal", b) OedniS „V omjah ta dolcnja" und c) Oednis „Rujceljcv" — bewilliget und hlezu drei FeilbletungS.Tagsahm,gen, und zwar die erste auf den
18. April, die zweite auf den
18. Mai und die dritte auf den
19. Juni   1877,
jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, in dlescc Gerichtslanzlci mit de-ll Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealilät bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswert!,, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegebln werden wird.
Die LicitatlolMromgliifse, wornach insbesondere jeder ^icilant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licitallonslommljsion zu erlegen hat, sowie das SchähungSprotololl und der Grund« buchSeftralt können in der diesgertchl-lichen Registratur emg-sehen werden.
K.l. Bezirksgericht Wippach am 26ften Jänner 1877.                                      '
(731-3)                       vllM
Uebertraguna
dritter exec.
Vom l. l. VezirlSgerichte in M wird belannt gemacht:             . ^, ^l
ES sei in der Ek«ut!oBH^ Barthel Verne von Nußdorf "«^»^ des Josef Pozenu von N«lM, /.„ Herrn Dr. Eduard Deu, 8^" 6" ^ als Gesitznachfalgerin nach MaMN" ^, von «otsche wegen ll7fi. c.^ z,hl dem Vescheide vom 28.MM 1»"^ 1488. auf den b. Juli 1862^ gewesene Feilbletung ber Realität»«" Nr. 66 »ä Slavina auf den
2b. April 18??,      ^ vormittag« von 10 blS i2Uhr, «" vorigen Anhange übertragen w°lo ' ^
K. l. VezirlSgericht  «delsb«« 30. Jänner 1877.      ^^^^-^
Executive
Vom  k. t. Bezirksgerichte «"' wird belannt gemacht:             , ßlBl'
ES sei über Ansuchen oe« l.l. hl, amles Adelsberg die exec. Verstt'!'" ^. dem Martin Eucel von Untttlo,« ^ höriqen, gerichtlich auf 615 fi. <l°> ^ Realitäten 8ud Urb.-Nr. 40 »a'^ und »ud Urb. - Nr. 768 a« " ^ poto. 46 ft. 56 kr. bewilliget «" ^ orei Feilbietungs-TaasatzungtN, die erste auf den
18. April, die zweite auf den
18. Mai und die dritte auf den
19. Juni !877' 12O jedesmal vormittags von l""'" gB" hiergerlchtS mit dem Anhange a"^ ^ worden, daß die Pfandrealltültn ^ ^ ersten und zweiten Feilb<ett.ng , he, oder über dem Schätzung^He^ der dritten aber auch unter hintangegeben werden.                 Mell>^
Die tticitationSbedinMe' ^ insbesondere jeder Licltanl v" " h/' Anbot« ein 10perz. Vadinm M° B «lcitationslommlssion zu erlegen" ^l die Schätzungsprotololle «nd °'^F buchstftrakte können in del dle«»u
Registratur eingesehen ""0"'    gi^ K. l. Vezirlsgericht Adelet
Februar 1877.               ^^^><!M
----------------------------------^yll. ^
(1195—3)
Erinnerung «,<^
an den unbekannt wo beftno «,
Pelc von Relfnlj.    F
Von dem k. l. «czir^ w!rdbemunbelanntw°bch°      ^
Pelc von Relfnij hiemi  " " ^, el'i^ ES habe wider densely"    F^
Gerichte Karl «""" "« 77, s 7°l, Kla«e <le pr»s8. b. März'« .^^t«' auf Zahlung ewes seders
32 ft. 50 kr. einacbrach, w"     „s Handlung im vagalelloelM
17. April   ^"^gell^ vormittags um 9 Uhr,  1              ,<„
geordnet worden ist.         ^ O" ^< Da der Nufenlhal  °tt >
diesem Gerichte «nbel«" „^ ^'., vielleicht auS den l.l. Er l^^^
ist, so hat man zu desl«'   , „^   „. auf seine Gefahr und «o,      5<i Pelc von Reifniz als ^              ^^
bestellt.                         ,. hievo" M""!
Der Geklagte  w rd      ^ M^
Ende verständigt, d"^ne>'" ^ zur rechten Zelt selbst "'" hes"^^ Z"en andekn SachH -He '. diesem Gerichte "H O „g Haupt   im
schreiten und die '"    ",i..le'  '„, -erforderlichen   S^i"       m   ° „< widrigenS diese ReM ^
gestellten Kurator "«« ,erh°" "il^< der Gerichtsordnung g, e«^ ' und der Gellagte,H^ ^ge^ fceisteht. se«ne^^leb/">H benannten Kurator "^^.»bs"""^ ha"
März 1877.                                          ^
645
"W-2)              Nr. 2l92.
Miitive Whittling.
Vom k. f. Landesgerichte Laibach >rmit dckannt gemacht: P^ !.'" über Ansuchen des Herrn ^     Strell, durch Dr. Sajovic   dic
3 s^^^^     der für Frau
Ä>^>    " bei  deni   gewerblichen
w '"ach, rcgi.
h'f. n ^""lstnschaft mit beschränkter R N "legenden, «ud Hauptbuch ^ ?« juchten, infolge Bescheides ^M^?°ber 1876, Z. 8615, Gut^"lchem Pfandrechte belegten sins/""3 per 174 fl. nebst dem ^/^sstande bis 1. Ia'nner 1877
Eitern liin^ ^ ""b der allfälligen nah^^"en bewilliget, und zur Bor-aus ^ ^rselben   zwei Tagsatzungen
^. April und
30. April 1877,
^leni l f ^ ^^ vormittags, vor Hof ^ ^ ^andesgerichte, Sitticher-^tdnet ^ ^ dem Beisatze an-tion^/"den, daß die in Efecu-gen Be^^ Forderung um den obi-bei^r,3 ^" ^^<l. ausgerufen, diesem B ) ^ilbietung nicht unter leiten 1^^ hintangegeben, bei der ben wi "." bem Meistbietenden um lassen v)/?"" gearteten Anbot über-9,^7" wird.
T^^aul 20. März 1877. ^                         Nr. 1607.
e   Uebertragung /1? "er Feilbietung.
^'" bllan'./ ^irlsgerichle in NdelSberg
, .<l« Allmacht:
Ä   ^u./" der ExecutionSsache  dts
U><l°u,tcs  von AoelSberg   gegm
H>^don Nußdorf wegen 114 fi.
N^?5 1 ^" Bescheide   vom  8len
3t.. ^?' ^^ °uf den 18. August
«lb«„   ^ Urb..Nr. 18 ^ä Nußdorf
><.^' 'lpril 1877,
'^^7^ bis 12 Uhr, mildem ll. , ^nst übertragen. ^btu«r iVaerichl  «delsberg  am
^.                    Nr. 1631.
8tt>^Kr°in5^' ""^ Advokaten H°Ä b" n N' "it exec. Verstei-°°K ^°Ua n ^"thüus Podjed von 8ilN".<MG^»"'chllich auf 556 fl.
^lun^" bewill!«,.'^''^ vorkommenden
'"f    n'^°2sa un°a   "" hiezu drei Feil-
"en         Yung««, «nd zwar die erste
t> ^.^uni   1877.
3" ^rg^        9 bis 12 Uhr.
°der ?" und "Iz7° Pfandrealiliiten bei
<l</bec, ^hungswmh, beider z   Dlk ^t>en    """ demselben hintan-
wornach
"tW^" Wh.?, "tant vor gemcchtem
'' ^?5°wm   ^°""M zuhanden der
>u erlegen hat, sowie
^«"k l^"°lolle und die Grund.
8  !.>lftr  u7"   w   der   diesgericht-
'illt^- Ve^/^»'lehen werden.
<"z I8?7^wricht   «rainburg   am
(W22—2)                           Nr. 1962.
Relicitation.
Die Rellcitallon der in der Executions, sache der l. t. Finanzproluratur Laibach gegen Mathias Maltsic von Radoviö und Herrn Johann Kapelle von Mottling pew. 300 st. 75 lr. sammt Anhang am 14ten Ollober 1875 veräußerten, von Johann Kapelle von Mottling um 701 fl. erstan. dmen Realität aä D.-R.«O.>Eommenda Möllling 8ud Ext. - Nr. 16 wird wegen nicht erfüllter Acilalionsbedingnisse auf den 4. Mai 1877
angeordnet.
K. l. Bezirksgericht  Mottling  am 23. Februar 1877.
(390-3)                           Nr. 12077.
Executive Realitäten-Versteigerung.
Bom t. l. VczirtSgerichte Miltlling wird bekannt gemacht:
Ls fei über Ansuchen des Martin Orlii von Kreuzdorf die exec. Versteigerung der dem Josef Gerdeslc von Dobrawiz gehörigen, gerichtlich auf 1402 fi. geschätzten Realilüt uu!) Exlr.»Nr. 4 der Steuer-gemeinde Dobrawiz bewilliget und hiezu drei Feilbietungs-Tagsahungen, und zwar die erste auf den
13. April, die zweite auf den
12. Mai und dle dritte auf den
13. Juni  1877,
jedesmal vormittags von 9 bis 10 Uhr, im NmtSgebäude mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbielung nur um oder ilber dem Schühungswecth, bei der dritten aber auch unter demselben hintan-gegeben werden wird.
Die Licilationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder tticitunt vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zuhanden der Licitationslommission zu erlegen hat, sowie das SchätzungSprotololl und der Grund-buchsextratl tünnen in der dieSgerichtlichen Registratur  eingesehen werden.
K. l. Vezirlsnericht Mottling am 19. Dezember  1876.
(901—2)                                Nr. 319.
Erinnerung
an die unbekannt wo befindliche Maria Zopina.
Von dem t.l. Bezirksgerichte Vgg wird der unbekannt wo befindlichen Maria Zopina hiemlt erinnert:
LS haben wider dieselbe bei  diesem Gerichte Margareth Hribar von Domjale und   Johanna   Kojele  oerehel. Oostinlar von Kleie die Klage äs piÄ«». 15. Jänner 1877,  Z 319,  auf Verjährt- und Lr. loschenerllärung der auf der im Grund-buche uä Gut Lichtmcgg sud Urb.'Nr. 15, vorkommenden Ganzhube haftenden Tabu- ^ larpost  aus  dem UedergabSvertragc vom I I.Iuli 1836 für Maria Zopiua pr. 20fi., intab. feit 14. April 1837, überreicht, und wird  zum  ordentlichen mündlichen Verfahren die Tagfatzung auf den 18. April   l877 angeordnet.
Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselbe vielleicht au« dcn t. l. Erblanden abwesend, ist, so hat man zu deren Vertretung und auf deren Gefahr und Kosten den Alois Leniel von Kleie als curator »ä »cwui bestellt.
Die Geklagte wird hievon zu dem Ende verständigt, damit sie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheine oder sich einen andern Sachwalter bestelle und diesem Gerichte namhaft mache, überhaupt im ordnungsmüßigen Wege elnfchreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderliche« Schritte einleiten tünne, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und die Geklagte, welcher es übrigens freisteht, ihre viechlsbehelfe auch dem benannten Kura-t" an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsüumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben wird.
«l. Bezirksgericht Egg am I5len Februar 1877.  °   ^     °°
(736-3)                              Nr. 1609.
Reassumierung drittel ezec. Feilbietung.
Vom l. l. Bezirksgerichte Ädelsoerg wird belannt gemacht:
ES scl in der ExecutionSsache beS l. l. SleueramteS Adelsberg, uom. des hohen AerarS, gegen Josef, nun Franz Spetii von »ltdlrnbach wegen 48 fl. 29 lr. e. 8. o. die mit dem Bescheide vom 2.August 1875, Z. 6147, auf den 10. Dezember 1875 angeordnet gewefene Feilbietung der Rea-lililt Urb. - Nr. 18 aä Raunach auf den
27. April 1877,
vormittags von 10 bis 12 Uhr, mit dem vorigen Anhinge reafsumlert worden.
K. l. Bezirksgericht Adelsberg   am 10. Februar 1877.
(844—3)                            Nr. 10418.
Executive Realitäten-Verftl igerullg.
Vom l. l. Bezirksgerichte Großlaschiz wird belannt gemacht:
Es sei über Ansuchen des Franz Ger-daus von Videm die exec. Versteigerung der dem Anton Drobnii von Eefta gehv-rlgen, gerichtlich auf 120 fi. geschätzten, im Grundbuchc FaSc. II, Einl.-Nr. 212 vorkommenden Realität bewilliget und hiezu drei FeilbietungS-Tagsatzungen, und zwar die erfte auf den
14. April, die zweite auf den
18. Mai und die dritte auf den
16. Juni   1877,
jedesmal vormittags von 10 bi« 12 Uhr, im hiergerichllichen AmtSlotale mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitäl bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schä-hungSwerth, bei der dritten aber auch unter bemfelben hlntangegeben werben wird.
Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder ilicitant vor gemachtem Anbote ein lOp-rz. Vadium zuhanden der LicilationSlommisfion zu erlegen hat. sowie daS SchätzungSprotololl und der Grund-buchSextralt ttnnen in der diesaericht» lichen Registratur eingesehen werden.
K. l. Bezirksgericht Großlaschiz am 7. Dezember 1876.       ____________
'5(1057—3)             ^         Nr. 988.
Executive Realitäten-Versteigerung.
Vom l. l. Bezirksgerichte Wippach wird belannt gemacht:
Es sei über Ansuchen deS l.l. Steuer-amteS Wippach, uom. deS hohen NerarS, die exec. Versteigerung der dem Adolf Pachor von Pobbreg bei St. Beil gehörigen, »erichllich auf 5326 fi geschützten Realitäten kä Herrschaft Wippach t,ow. X, pkß. 236, 239, 242, 248, 251, 254 und 257 bewilliget und hiezu drei Feil-bictungS-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den
13. April,
die zweite auf den
12. Mal
und die dritte auf den
13. Juni   1877,
jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, hicrgcrichls mit dem Anhange angeordnet wolden, daß die Pfandrealilälen bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem SchähungSwerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden.
Die Licitationsbedingnisse, wornach inSbesrndere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der LlcitationSlommifsion zu erlegen hat, sowie die SchatzungspiotoloUe und die Grund» buchsexlraltc lönnen in der dieSgericht-lichln Registratur eingesehen werden.
Für die unbekannt wo befindlichen Tabulargläubiger Josef Rupnil und Franz Boll, resp. deren unbekannte Rechtsnach. folaer, wurde zur Wahrung ihrer Rechte Josef Kodre von St. Veit als euwtor aä nwm bestellt und demfelben der Vefcheid zugeferligel.
K.l. Bezirksgericht Wippach am 13len Februar 1877.
(1027-2)                            Nr. 1,2b.
Relicitlition.
Die Relicitation der m der Executions-f«che deS l. l. Sleu-sumlee Msttling gegen Marlo Musii von Podremel Mo. 7 fi. 50 lr. am 26. September ,874 oer« äußerten, von Marlo Musiö von Podremel um 200 fl. erstandenen Realität ad Herrfchaft Krupp »ud iöurr. - Nr. 364 wird wegen nicht erfüllter LicitallonSbedingnisse auf den
27. April 1877
angeordnet.
K. l.  VezillSgericht  Mottling  am 10. Februar 1877,
(745-2)                              Nr. 1488.
Executive Realitäten - Versteigerung.
Vom l. l. Bezirksgerichte «delsbera wird belannt gemacht:
ES fei über Ansuchen des l. l. Steuer-amlcs AdelSberg. die exec. Versteigerung der dem Franz »vcin von Nooine gehörigen gerichtlich auf 1260 fl. geschähten Realitü! 8ud Urb.-Nr. 48 ad Prem petx». 26 ft 63 lr. bewilliget und hiezu drei Feil-bielungs-Tagsahungen, und zwar die erfte auf den
18. April, die zweite auf den
18. Mai und die dritte auf den
19. Juni   1877,
jedesmal vormittags von 10 blS 12 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordne! worden, baß die Pfandrealiläl bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswert!), bei der dritten aber auch unter demselben hintnngegeben werden wird.
Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vabium zuhande« der Licitalionslommission zu erlegen hat, sowie das SchätzungSprotololl und der GrundbuchSextralt ldnnen in der die«-acrichllichen Registratur eingesehen werden.
K. l. Bezirksgericht «delSoera am 6ten Februar 1677.          _________
(902-2)                                Nr. 579.
Erinnerung
an die unbelannl wo befindliche Elisabeth Kaula.
Von dem l. l. Bezirksgerichte Egg wird der unbekannt wo befindlichen Elisabeth Kaula hiemit erinnert:
ES habe wider dieselbe bei diesem Gerichte Apollonia Dima von Gorliica die Klage äs pran. 27. Jänner 1877, Z. 579, auf Verjährt- und Erloschener««-rung der auf der im Grundbuche Pfarr-gilt Jauchen uut) Urb.-Nr. 14, pz^. 11 vorkommenden Halbhube sür Elisabeth Kaula aus dem Schuldbriefe vom 13ten November 1835, äclo. iutHb. 16. Dezew-ber 1835 pr. 66 fi. 40 lr. m äsditv aushustenden Tabu larpost überreicht, und wird zum ordentlichen mündlichen Verfahren der Tag auf den
27. April   1877 angeordnet.
Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselbe vielleicht auS den t. l. Erblanden abwesend ist, so hat man zu deren Vertretung und auf deren Gefahr und Kosten den Thomas Sojer von Jauchen als curator »ä »«wN bestellt.
Die Geklagte wird hievon zu dem Ende verständiget, damit sie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheine oder sich einen andern Sachwalter bestelle und diesem Gerichte namhaft mache, überhaupt im ordnungSmäßinen Wege einfchreiten und die zu deren Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten könne, widrlgenS diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und die Geklagte, welcher eS übrigens freisteht, ihre Rechtsbehelfe auch dem benannten Kurator an die Hand zu gcben, sich die auS ein-r Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumcsfen haben wird.
K. l. Bezirksgericht Egg am 27ften Iilnner 1877.
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MM DWN
,654—2)                    Nr. 35 i.
Uebeltragung dritter ezec. Feilbietuilg.
Vom k. k. LandeSgerichte Laidach wird kund gemacht, daß die in der Efe-cutionssache des Herrn Anton Gnesda von Laibach gegen die Friedrich Vil-har'schen Erben Mo. 748 st. sammt Anhang mit dem diesgenchtlichen Bescheide vom 16. Dezember 1876, Zahl 9847, auf den 12. März 1877 angeordnete dritte executive Feilbietung de-z landtästichen Gutes Steinberg aus den
14. Mau 2 8.7?
mit Beibehalt der Stunde und des Ortes übertragen wordcu ist.
Lalbach am 20. Jänner 1877.
(11^2—:i)                          Nr. 6016.
Erinnerung
an die unbekannten Erben des in Laibach verstorbenen Johann Gormann.
Vom l. l. ftzdt..d«leg. Bezirksgerichte Laibach wird den unbelannten Erben des in Laibach verstorbenen Johann Äormann belannt gegeben:
ES habe wider den Verlaß nach ^0« hann Gormann von Laibach Heir Sp. Pessiak, Handelsmann in Laibach, durch Dr. Sajooic. 8ud präou. lO.März 1^77, Z. 60l6, die Klage auf Zahlung des Eisencantobetraa.es von 53 ft. 46 tr. s. A. eingebracht, worüber die Tagsatzung zur summarischen Verhandlung auf den
20. April   1877,
vormittags um 9 Uhr, hiergerichl« angeordnet wurde. Da di-Eiben des geklagten Verlasses diesem Oerichte unbekannt sind, so wurde zu ihrer Vertretung Herr Dr. Franz Munda, Ndvolat in Lalbach, als curator aä aowlu aufgestellt.
Die Gellaglen werden lxeoon zu dem Ende verständiget, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, widriqens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurntor nach den Gestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden würde.
K.l.ftüd»..dtltg. VezlrlSgericht Laibach «m 14. Mürz 1877.
(735—2)                               Nl-. UN l.
Rcasslumenulg dritter erec. Feilbietung.
Vom f. t. Vezirtsgerichle Melebesg wird bekannt gemacht:
Cs sei in der Executionssache des l. l. Steueramte« AbelSbera. uoui. des hohen Ncrars, gegen Franz Strabiot von Neocrle wegen 116 ft. 5 lr. 0. 3. c. die mit dem Nescheide vom 23. Mai 1876, Z. 4784, auf den 22. September 1876 angeordnet gewesene Feilbietung der Realität Urb., Nr. 1 llä Iablan^z auf ken
27. April 1877,
vormittags von 10 bis 12 Uhr, mit dem vorigen Anhange reafsumierl worden.
K. l.  GezlrtSgericht  «delsberg   am 10. Februar 1877.
(922—3)                             Nr. 1259b.
Erinnerung
an den unbeiannt wo befindlichen Geklagten Anton Seomak von Koritence, bezichungs« welse dessen ebenfalls  unbekannte Erben.
Vo« l. k. Gezirlsgerlchte Feiftrl, w<r> dem unbekannt wo befindlichen G.llagten Anton Sedmal von Koritence, b-^iehungs« weise dessen ebenfalls unbllannlen Erben hiemit erinnert:
Es habe Gregor Adam von Koritence Nr. 12 widlr oiestlben die Klage auf Ersihung der zur Realität des Anton Sedmat von Koritcncc Nr. 12 nub Urd.. Nr. 474 aä Herrschaft Adelsberg, Aus-zuc,. gehörigen Gauperzellc Nr. 22 mtt 45 lH klftr. »ud pllty». 31, Oktober 1876. g. 12595. hleramtS eingebracht, worüber zur ordentlichen mündlichen Verhandlung die Tagfatzung auf den
2. Mai 1877.
früh 9 Uhr. mit dem «..han^e d<S § 29 a. G. O. angeordnet und den Geklagten wegen ihres unbelannten Aufenthaltes Michael Tumäiö von Ko >te ce N». 29 als ourawr 2ä ^otum uuf ih e Gefahr und Kosten bestellt wurde.
Dessm wlrden dieselben zu dem Ende verständigt, daß sie allenfalls zur rechten Zeit selbst zu erscheinen oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen und anher namhaft zu machen habm, widrigen« diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator verhandelt werden wird.
K. k. Gezlrksgericht Feistrlz am 31ften Oktober 1876.
(1171-8)                      M.^l.
Bekanntmachung.
Dem unbekannt wo bcsindM"'. Meze von Planina, re^ en Rechtsnachfolgern, wird beM" " ben, daß über  daS Gesuch d" "^ Verbii, Fleischer in Plan«^ I «zul Mo. Einverleibung deS Pfanb^Mfl. Sicherstellung der sorberung °°n   ^.^
sammt Anhang die «ngesuchtt ^" i^ bung bewilliget und der dltMj^ Bescheid vom 7. Juni ^""/^ M" dem bestellten curator »ä »0^ 7 > I Anton Kovsca von Planlrtt» lingty°"
wurde.                                ,^,  ^. aM
K. k. GezlllSgericht L.W aV"''
Februar 1877.                   ^^^--
(1032—2)                         "l.
Relicitation.
gewesene, vollzogene, jedoch ""'" A«B Relicitalion der vom Martin """ <iB Tomc von Primostel Nr. "'"'' ^,< Realitäten »ub Rectf -Nr. 738 "N° ^, Nr. 29 »H Herrschaft Seiscnberss.^ gemeinde Prlmostcl. wird a«! ""'
1. Mai 187?.       .^i normittags 9 Uhr, in der MlM" oun AmlSwegen r.aslum'esl.         Mü
K.t.O^.t^erich,M6ltlmg°"" stedruar 1877.                     ^^^-<
^^)------^H'
Freiwillige öffentlichk
Verstchciung vo,i KvhlenbergweH
Vom l. l. GtzirkSgerichte m ^ ^. wird  unter Gezugnahme  aus  '   , Z., gerichtliche Edikt vom 2. Dezem"" Z.9792, belanttt ^m<M:       ^ ^
E« sei die freiwillige bfftn"'" haü" steigeruny drr w den Verlaß "g^, Graune von Gotlschee gehöri«en bergweile, alS:                        . Mb ^
1.) Enttt..Nr. 112,  Bergbuch "*
Seite 267;                 ^ . K^'''
2.) Entit.-Nr. 115, Gergbuy ^
Seite 291;                  ^. Keile ^'
3.) Entit.-Nr. 80, Gergbuch ^   3^3,
4.) Entit.-Nr.34. «"gbuch ^"« und   zwar   bezüglich lehterel^ ,^
der dem obgenannten Verlag stehenden Vefihrechte. auf ""
26. April 1^^^l<" oorm,ttag« 9 Uhr, h'erz^ch"    ^l "^ worden, wobei   obige En« "en ^I oder über dem Ausrufs»«", l° M' die Entitüt »cl 1      .    -   '   '   B ' für die Enlltät aci 2    .   -   '  F' für die Entität oä 3 ""^'  e^ß beträgt, werden hmtanaeac^    g,p
K.k V„lr,Sg«lcht O°"'"" ^ Dezember 1»76.__________-?7"M
(1158—3)
Einleitung
zur Todese^
Vom t l. VezirlsgH^^  S^ ^em   unbekannt   wo   bw" „^^g °» tholmä Ro^e v)n M<»"            ^,
erinnert:                    „_. z,, 00^   , '^
Es habe Anlon M^ ^^,,<:st ^ Mannsbur« um die 2^° ^ ^^z, in den Jahren 1859 un ' ., b-^ des italienischen Fcldzugr ' ^e" ^ ^s tälern alS vcrnM °"^<.s^ F, lendes1?.Inf..Reg.^"' l50^^ R°de oon Mannöbul^u^'chl
bruar 1877, Z. NW,  "           ^
»«sucht.                             Mthol"^b^
Demnach   wi'd    V^,n5^,^ welchem inzwischen Herr         s^
voal, l. t. Notar in ^ „ts^e''
aufgestelll worden ^ "'^hll^.F binnen eintN^l,^
das Gerich,, wenn er    A^    s l"
nicht erscheint °der d" ,^ " ^. ,^ andere Art in Ken."N^' ,„,, i>,el    ^e-
zur Todeserlläruna   «' s<c!l« K. l. GezirtSgerlchl        ^^
März 1877.
Druck und  ««ll^u« von Jg.  v.  «leinmay, H Fed.  Vir«.berg.