Laibacher Zeitung Nr. 115. 107« 19. Mai 1908. Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 115. Dienstag den 19. Mai 1908, !. Oktober 1887, L. O. Vl. Nr 2 ll« l«8^, hat die l. k. 5!andeslom!!iission für agrarische Operationeil iu Krain behufs Dnrchführmia. der Regulierung der Veul'chunaF' uud Vcrwaltungsrechtc in ?lu» schung der uutl!r Gruudbuchscinlagc 2<>9 .Uat.» Gem.' Ulrichsberg auf die Zufassen von Santt ?l>nbrosi Hs, Nr. 1 und 3 bis 6 vergewnhrtcn Gemeiuschaftsgründe und der Parzelle Nr. !040 li<1 Ulrichsberg, genannt «Iczcr», im Gerichts bezirke Kraiuburss als k. k. Lotallommissär für agrarische Operationeu deu Herrn k. l. Bezirks» kommissär Dr. Johann Vrtalnil in Laibach bestellt. Die Amtswirlsamleit dieses t. k. Lokalkom-missärs beginnt sofort. Von diesem Tage angefangen treten in Ansehung der Zuständigkeit der Behörden, dann in Ansehung der uumittclbar uud mittelbar Beteiligten, sowie der von denselben abzngc^ bcnden Ertlärnngen oder abzuschließenden Vergleiche, cudlich in Anselmug der Verpflichtung der Rechtsnachfolger, die behufs Ausführung der Regulierung geschaffene Rechtslage anzucr» kennen, die Bestimmungen des Gesetzes vom 26. Oktober 1887. L. G. Bl, Nr. 2 lln 1888, in Wirksamkeit. K. t. liaudeslommission für agrarische Operationen in Krain. Laibach am 6, Mai 1908. l2l?3) Präs. 2008 ' '4>4. Mai 190^. (2178)3-1 I, 90«B. Sch, R. Koukursanbschrlibunss. An der zweiklassigen Volksschule in Pod» traj ist die Oberlehrerstellc dcfinitiu zn beseheu. Die gehörig instruierten Gcsnchc um diese Stelle sind im vorgeschriebenen Wege bis 15. Juni 1908 Hieramts cinznbriugcu. Im kminischen öffentlichen Vollsschnldienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber huben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, das, sie die volle Physische Eignung für den Schuldienst besitzen. K. k. Bezirksschulrat Adelsberg am 14, Mai 1908. (^185)3-1 Z, 8108- Jagducrpachtung. Am Freitag, den 29. Mai 1908, um 1 > Uhr vormittags wird Hieramts die Gc« mcilidejagd von N'ronau auf die Dauer von >> ssünf) Jahren, uub zwar vom I. Juli >90^ bis 30. Iuui >9I3 im Wege der öffentlichen Limitation verpachtet werden. Die Pachtbcding' nissc können hieramts eingesehen werden. il, k, Bezirkshauptmanuschast Radmauns' durf am 14. Mai 1908. St. 8108. Lovska dražba. Due 2 9. maja. (pctok) 1 9 08 obll.iirj dopoldno 80 bode tnuradno po javni dražbi dal v zakup za dobo 6 spot) lot to jo od l.jnlija l'JOS do 30. junija 1913 lov obèino Kranjak agora. Dražboni pogoji so rasipolozeni (nuradrio na vpoglod. C. kr. okrajno glavarstvo v Radovljici» dno 14. maja l«.)0^. (2200) N. W69/tt 2. Verstcherulllls-Editt. Zufolge Beschlusses voin 2. Mai 1W8, Geschnftszahl ,l^. 10tt2/8/2 gelangen am 21. Mai I W.^ nnd nachfolgcl,-dcu Tagen vuriuitlags l^ Uhr in Uutcr-^iska Nr. 77 zur öffentlichen Vcrslclgc-ruug: Größeres Wcinlagcr, eiue Mcngc Fässer, Kellereinrichtung, Wuhnungseli^ richtung, Bücher, zwei Jagdgewehre, Gläser,' uicr Pferde, zwei Kühe, Wägen, Kulscheu, ein Schlitten, Pferdegeschirr usw. Die Gegenstände können "" 21. Mai IW«' in der Zeit zwischen halb l) bis halb 10 Uhr vornnttags ,n Untcr-l^itta Nr. 77 besichtigt werden. K. k. Bezirksgericht Laibach, Abt. X, am 18. Mai N10«. Laibacher Zeitung Nr. 115. 1077 19. Mai 1908. (2003) 3—2 Z. IO.813. Kundmachung Mit dem II. Semester des Schuljahres 11)07/1908 gelangen nachstellende Studen-tenstiftiingcn zur Ausschreibung: 1.) Der zweite Platz der Andreas Chrönnsehen Studcntenstiftung jährlicher 189 K, weicht; von der 0. Gymnasialklasse an bis zur Beendigung der theologischen Studien genossen werden kann. Zum Genusse sind l>erufen: st) Studierende! aus des Stifter»Verwandtschaft; l») studierende sinne Bürgerssöhne aus Laibach, Krainburg oerburg. Das l'räscntatioiisrecht steht dem fürst-bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 2.) Der zweite Platz der auf keine Studienabteilung beschrilnkten Thomas Er-lachschen Studenteustiftung jährlicher 300 K. Zum (ienusise sind l>erufen Studierende aus des Stifters nächster Verwandtschaft. 3.) Der erste Platz der auf keine Studienabteilung lx'schrllnktcn Max Gerbetzp sehen Studcufenstiftuug jährlicher '2<):J K. AnspruehslH-reehtigt sind zunächst Studierende aus des Stifters Verwandtschaft niit, dem Zunamen desselln-n, dann solche aus der Krajschcn Verwandtschaft und in Ermanglung solcher Studierende aus Sankt Veit Ix'i Sittich. Das Präsentationsrecht steht dem Stadtmagistrate in Laibach zu. 4.) J)er erste Platz der Josef Gorup Ritter von Slavinjskischeu Studentenstiftung jährlicher 500 K, welche Stiftung an Mittelschulen und an Hochschulen genossen werden kann und sich beim Besuche der letzteren auf jährlich r>28 K erhöht. Zum Genusse sind iK-rufen: u) Studierende slovenischer Nationalität aus des Stifters Verwandtschaft; l>) Studierende slovenischer und kroatischer Nationalität aus Krain, Steier-mark, Kärnten und aus dem Küsten-alnde (das ist Triest, Görz-Gradiska und Istrien), dann aus Flume und aus dem kroatischen Küstenlande; c) in Ermanglung solcher, Studierende anderer slavischer Stämme ül>erhaupt. Das Verleihungsrecht steht dem Stifter *u. ö.) Der dritte und vierte Platz der Josef Gorup Ritter von Slavinjskisehen Kaiser Franz .Josef I. Juhiläumsst'istung für Handelsa kademiker slovenischer Nationalität jährlicher 590 K. Zum Genusse dieser Stiftung sind be-* rufen Hnndelsakademiker slovenischer Nationalität an den Handelsakademien in Wien, Graz, Triest und Prag, und zwar: 1.) Anverwandte des Stifter» und Nachkommen seiner Bediensteten; 2.) slov<'iiische Handelsakademiker aus Krain, Steicrmark, Kärnten und dem österreichischen Küstenland?. Das Verleihungsrecht steht dem Stifter zu. <>.) Die Josef Jerebsche Studentenatif-tung jährlicher 230 K 90 h, zu deren Genusse Schüler aus des Stifters Verwandtschaft lx-rufen sind. Die Stiftung kann wahrend der Gymnasial-, Theologie- und Hochschulstudien gcno&sen worden; den Nachkommen der Brüder dea Stifters kann die Stiftung schon in der dritten Volksschulklasse verliehen werden. Das Verleihungsrccht steht dem ftlrst-kischöflichcn Ordinariate in Laibach zu. 7.) Der zweite Platz der auf die Gymnasial- und theologischen Studien be-8<'-hränkten Matthäus Justinschen Studentenstiftung jährlicher 92 K. Zum Genusse sind l>erufen: 1) Verwandte des Stifters; M Studierende aus der Pfarre Radmannsdorf; c) Studierende aus der Laibacher Diözese Überhaupt. Das Präsentationsreeht steht dem füret-«lBchöflichen Ordinariate in Laibach zu. 8.) I>(.r siebente Platz der auf die Gymnasial, und Realsdnilstudien in Laibach lx>-8t'|>rUnkten Franz Ktverlerschen Studenten-«'iftyuig jährlicher 200 K. Zum Genusse, sind arme, gutgesittete Und fleißig,., in Krain gebürtige Gymnasial-"ncrufen. ö.) Der erste und der zweite Platz der Y°n d(M. Volksschule an unbeschränkten f^atthias Kodellasc.hen Stiftung jährlicher Je 100 K fflr aus den Häusern Nr. 19 und 20 ln l>uple Ihm Wippach abstammende Vcr-w'»ulte des Stifters. 10.) Die Simon Kosmaèsche Studenten-8t'ftung jährlicher 193 K 13 h, zu deren Gc-nuss« dio Deszendenten der Brüder des Stif-w-iH: Franz, ,F oh an 11, Jakob, Anton und <-Jrban Kosniae In-rufeu sind. Die Stiftung kann vom vierten Jahr-¦**n8* einer Volksschule an, dann an Gym-jwsien im,! Realschulen und l>ei weiterem SiS -lm 1)is zur Krl»n|f"ng der Selbstän-gkeit genossen werden, doch liaben Gym- «^asten den Vorzug. «4 Weiters ist das Stipendium auf keino lUÜIenabteilung beschränkt. Das I'räscntat iimsrecht steht dem fiirat-bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 11.) Der zweite Platz der auf die Studien in Laibach beschränkten Lorenz Lak-nerschen Studentenstiftung jährlicher H7 K, auf welche arme Studierende aus Laibach ülterhaupt Anspruch halwn. 12.) Der dritte unrufen sind. Die Präsentation steht dem fürstbischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 15.) Der erste Platz der von der Volksschule weiter auf keine Studienabteilung In-schränkten Andreas Luscherschen Studen-teiistiftung jährlicher 4!) K 90 h, auf welche gut Studierende aus den Ortschaften Stok-kendorf und Nesseltal, bei Abgang solcher aln-r solche aus dem Dekanate Gottschee Anspruch haben. Die Präsentation steht dem Pfarrer in Gottschee zu. 10.) Der erste und der zweite Platz der auf die Realschulstudien beschränkten Josef Mayerholdschen Studentenstiftung jährlicher T>1 K. Zum Genusse sind berufen: a) Verwandte des Stifters; 1)) Söhne armer, katholischer Eltern aus der Pfarre St. .lakob in Laibach. Das Präsentat ionsrecht steht dem fürstbischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 17.) Der zweite und dritte Platz der Frana Metelkoschen Studentenstiftung jährlicher 144 K, welche nach zurückgelegter zweiter Volkssdiulklasse bis zur Vollendung der Studien genossen werden kann. Zum Genusse sind l>erufen: Vom Lande gebürtige Knaben au» des Stifters Verwandtschaft und in deren Ermanglung Studierende aus der Pfarre Sankt Kanzian bei Guten wert oder nötigenfalls aus einem dieser Pfarre näherliegenden Orte. Das Präscntationsreeht steht dem Lehrkörper des I. k. k. Staatsgymnasiums in Laibach zu. 18.) Die auf keine Studienabteilung beschrankte Anton Mežnarcsche Studentenstiftung jährlicher SU K 50 h. Anspruch auf dieselbe haben: a) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft; b) Studierende aus der Pfarre Krainburg; e) Studierende aus der Pfarre Bresnitz. Das Verleihungsrecht steht dem fürst-bischöflichcn Ordinariate in Laibach zu 1!) ) Die auf die polytechnischen Studien beschränkte Josef Peharzschc Studentenstiftung jährlicher 403 K. Zum Genusse sind berufen: n) Kinder aus des Stifter« ehelicher Nachkommenschaft; . b) Kinder und Nachkommen seiner Lre-schwister; c) Kinder und Nachkommen aus der ( bogen Blutsverwandtschaft des Stifters. Das Präsentationisrecht steht dem jeweiligen Pfarrer in Neumarktl zu. 20 ) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Georg Josef Peerzsche Studentenstiftung jährlicher 93 K. Zum Genusse sind Iterufen: a) Studierende aus des Stifters Verwandt-schaft; „ ,, b) Studierende aus dem Herzogtum Gott- seh«. . , . , Das Präsentationsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer in Gotteclice zu. 21) Der dritte Platz der Christoph Plankelischen Studentenstiftung jährlicher 08 K f)0 h, welche während der Gymnasialst udien durch fünf Jahre, und zwar vom 12. bis zum 17. Lebensjahre, genossen wer- den kann. , Zum Genusse sind berufen studierende Bürgcrssöhne aus der Stadt Stein in deren Krmanglung aln* solche aus der Stadt Lai- bach. , . , 22 ) Der zweite Platz der ersten Anton Raabschen Studentenstiftung jährlicher 272 K, welche vom Beginne der vierten bis zur Absolvierung der sechsten Gymnasial-klasse genossen werden kann. Zum Genusse sind studierende BUrgcrs-söhne aus Laibach berufen. Das Präsentationsrecht steht dem Stadt magistrate in Laibach zu. 23.) Die erste Max Heinrich von Scar-lichischc Stiftung jährlicher 170 K für arme, am Laibacher Gymnasium studierende adelige Jünglinge oder für in der Lehre befindliche adelige Fräulein aus des Stifters Verwandtschaft, respektive aus den Familien Apfaltrer, Grimschitz, Taufferer, Hranilo-vicli, welche von denen von Seraenitsch ab- stammen, dann Hohenwarth, Gall, Ilaller-stein, Üasp. Wernek. Gandini, Sokhali und H offerer. Das Präs<-nt at ionsrecht übt der kraini-sche Landesaus«ehuß aus. 24.) I>er auRHchlielSlich für Mädchen 1**-stimmte, auf die Dauer der klösterlichen Krzichung In-schränkte dritte Platz der II. Max Heinrich von Scarlichischen Studentenstiftung jährlicher 313 K. Zum Genusse sind berufen Studierende aus den Familien Apfaltrer, Grimschitz, Taufferer, llranilovich, welche von denen von Semenitsch abstammen, dann Hohenwarth, Gall, Hallersteiii, Uasp, Werneker, Gandini, Sokhali und Höfferer. Das Präsent at ionsrecht Übt der kra'inl-sclie Landesausschuß aus. 25.) Der erste und der zweite Platz der auf die Gymnasial- und theologischen Studien in Krain lieschränkten Adam Franz Schagarschcn Studentenstiftung jährlicher je 102 K, zu deren Genusse die Anverwandten des Stifters und bei Abgang solcher Bürgerssöhne aus der Stadt Stein berufen sind. Das Präsentationsrecht steht dermalen dem Sügemüller Johann Schagar in Sagor zu. 20.) Der zweite Platz der auf keine Studienabteilung beschränkten Matthäus Schigurschen Studentenstiftung jährlicher 89 K. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft unter Bevorzugung jener von der väterlichen Seite; b) Studierende aus der Gemeinde St. Veit Ix'i Wippach; c) Studierende aus dem Gerichtsbezirke Wippach. Das Präsentationsrecht steht dem jeweiligen Pfarrvikar in St. Veit bei Wippach zu. 27.) Der fünfte Platz der auf keine Studienabteilung l>eschränkten Josef Schla-karsehen Studentenstiftung jährlicher 199 K. Anspruch auf dieselbe haben: a) Verwandte des Stifters; b) aus Stein gebürtige Jünglinge; c) gutgesittete, bedürftige Studierende überhaupt. 28.) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Andreas Schurbisehc Studentenstiftung jährlicher 50 K für Schüler und Studierende aus den Familien Franz Vav-petie, Michael Schurbi und Johann Sluga aus Podgier bei Münkendorf. 29.) Der dritte Platz der Matthias Slugaschen Studentenstiftung jährlicher 124 K, welche vom Gymnasium an bis zur Vollendung der Studien genossen werden kann. Zum Genusse sind l>erufen: a) Studierende aus der Slugaschen väterlichen oder Krokscheu mütterlichen Blutsverwandtschaft; b) sonstige Verwandte des Stifters; c) Studierende aus der Nachbarschaft Zauehen (Bezirk Bischoflack); d) Studierende aus Krain überhaupt. Das Präsentationsrecht steht derzeit dem Franz Ais rar aus Mitterf eich ting in Gemeinschaft mit Matthias Hafner aus Dörfern zu. !30.) Die Adam Sontnersche Studentenstiftung jährlicher 74 K 95 h, welche während der Gymnasialstudien in Laibach durch sechs Jahre genossen werden kann. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende aus dea Stifters Verwandtschaft ; b) arme studierende Blirgerssöhne aus Laibach; c) arme Studierende überhaupt. Das Präsentationsrecht steht dem Domkapitel in Laibach zu. 31.) Der zweite, fünfte, Biebente, vierzehnte, achtzehnte, einundzwanzigste und zweiundzwanzigste Platz je jährlicher 100 Kronen, der erste und der zweite, dritte und siel>ente Platz je jährlicher 200 K, der II. Johann Stampflschen Studentenetiftung. Zu dieser Stiftung sind berufen Studierende, deren Muttersprache die deutsche ist und die zugleich Gottscheer Landeskinder sind, d. i. dem Gottscheer Boden nach dem ganzen Umfange des ehemaligen Herzogtums Gottschee angehören, u. zw.: a) Studierende an höheren deutsehen Lehranstalten (Universität, technische Hochschule und Hochschule für Bodenkultur usw., mit Ausnahme der theologischen Lehranstalten) ; b) Studierende an deutachen Mittelschulen und Lehrerbildungsanstalten; c) Studierende an deutsehen Forst- und Aekerbauschulen; d) Studierende an deutschen gewerblichen Fachschulen. Das Präsentationareoht steht der Vertretung der Stadtgemeinde Gottschee zu. 32.) Die auf die Studien in Graz oder Wien l>eschränkte Johann Andreas von Steinbergsche Studentenstiftung jährlicher 240 K für Verwandte aus der Familie Stein-ixTg und in deren Ermangelung solche aus der Familie Gladich. Das Präsentationsreclit steht derzeit dem Pfarrer in Zwickenberg in Kärnten, Konstantin Ritter von Steinberg, zu. 33.) Die auf die ersten vier Gyninasial-klas.Hen beschränkte Martin Struppiache Studentenstiftung jährlicher 01 K. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende aus des Stifters männlicher Verwandtschaft; b) Studierende aus des Stifters weiblicher Verwandtschaft; c) vorzüglich studierende Schüler au* Krainburg. Da« Präseiitatioiiarecht steht der (¦«•-meiiidevorstebuiig in Krainburg, da« Ver-leihungsrecht dem jeweiligen Pfarrer in Krainburg zu. 34.) J>er erste Platz der auf keine Studienabteilung lx'sehränkten Studentenstiftung I. Unbekannt, jährlicher 91 K, fUr Studierende iiberliaupt. 35.) Die auf die Volksschulen in Stein und Stop, recte Domscliale, beschränkte Franz Vidicachc Stiftung jährlicher 44 K 34 h. Anspruch auf dieselbe IihIk-ii in erater Linie Verwandte des Stifters, dann überhaupt in Stein oder in der Gemeinde Stop gebürtige, wohlgesittete' und brave Schüler slovenischer Nationalität. Da« Präsentationsrecht steht dem Neffen des Stifters Anton Deèman, Realitäten-l>csitzer in Laibach, zu. 30.) Die Johann Jobst Weber sehe Studentenstiftung jährlicher 237 K, welche nur in der vierten, fünften und sechsten Gymnasialklasse genossen werden kann. Anspruch darauf haben arme Bürgers-söhne aus Laibach. Das Präsentationsrecht stellt dem •Stadtmagistrate in I^aibach zu. Die Bewerber um eines dieser Stipen dien hal>en bei der Einbringung ihrer Gesuche folgende Vorschriften zu beobachten: 1.) Die Geauche sind bis längstens 10. Juni 1908 bei der vorgesetzten Studienbehorde einzureichen. 2.) Wird für den Fall der Nichterlan-gung eines bestimmten Stipendiums gleichzeitig um die eventuelle Verleihung- eine» anderen unter einer anderen J?o»tnummer ausgeschriebenen Stipendiums eingeschritten, so ist für jedes unter einer eigenen Postnuinmer ausgeachriebeiw Stipendium ein besonderes Gesuch rechtzeitig einzubringen, wovon eine« mit den erforderlichen Dokumenten im Original oder in v i d i in i e r -t e r Abschrift zu belegen, die anderen Gesuche aber mit einfachen Abschriften der Dokumente unter Angalte. l>ei welchem Gesuche sich die Originallieilagipn, bezw. die vidimierten Abscluiften derselben befinden, zu verschen sind. 3.) Den Gesuchen Bind beizuschließen: a) Geburts(Tauf)schein; b) Impfschein; c) Mittellosigkeitszeugnis, aus welchem die Erwerbs-, Vermögen»- und Fami-lienverhültnisse genau zu entnehmen sein müssen. Nur die mit dem Nachweise der Mittellosigkeit (Dürftigkeit) versehenen Gesuche sind stempelfrei; d) die letzten zwei Semestralzieug-nis«e, bezw. die Maturität«-, Frequen-tations- und Kolloquienzeugnifise oder StaatsprüfungszeugniHse; e) eventuell die Nachweise der bei einzelnen Stipendien angegebenen Vorzug«-rechte, insbesondere der Hcinratnschpin oder die Bürgerrecbteurkünde im Falle des Erfordernisses einer bestimmten Heimatslwrechtigung oder des Bürgerrechtes und die bezüglichen amtlichen Matrikenschcine oder gehörig gestempelten Stammbäume im Falle der Gel-tendrnachung eines ein Vorrecht begründenden Verwandtsohaftsverhält-nisees. 4.) In den Gesuchen ist, abgesehen von den Angalx'n im MittellosigkeitHzeugniBse, ausdrücklich anzuführen, wo die Eltern, l>ezw. Vormünder de* Kompetenten wohnen, und ob der Bittsteller oder eine» seiner Geschwister bereit» im Genusse eines Stipendiums oder einer anderen öffentlichen Unterstützung steht, bejahendenfalls auch, wie hoch sieh dieaelbe beläuft. Gesuche, welche nicht im Sinne de« VorauHgescluckten instruiert sind, sowie Gesuche, welche nicht im Wege der vorgesetzten Studienbehörde oder verspätet eingebracht werden, können keine Berücksichtigung finden. K. k. Landesregierung für Krain. Laib a c h am 5. Mai 1908. ßt. 10.813. Razglas Od II. tecaja solskega leta 1907/1908. dalje He bodo podelile nastopne dijaike ustanove: 1.) Drugo mesto dijaške ustanove An-dreja Chröna letnih 189 K, ki se od ti. gim-nazijalnega razreda zaöeiiHi more uživati do zvräetka bogoslovnih naukov. Pravico do nje uživanja imajo: a) dijaki iz ustanovnikovega sorodstva; b) ueeci se ubogi mesèanski «inovi ii Ljubljane, Kranja in Gorajega trrada. Laibacher Zeitung Nr. 115. 1076 19. Mai 1908. Pravicti predlaganja pristoji knezoško-fijskeniu ordinariatu v Ljubljani. 2.) Drugo mesto na nol>en uèni oddelek oniejene Tomaža Erlacha dijaske ustanove letnih 300 K. Pravico do nje uživanja iraajo uèenci iz ustanovnikovega najbližjega sorodstva. 3.) Prvo mcsto na kakšen ueni od-delek ncomejcne Maks Gerbetza dijaško ustanovo letnih 203 K. Pravico do nje imajo najprej dijaki iz ustanovnikovega sorodstva in z njegovim priimkoni, potcm dijaki iz Krajevega sorodstva in èe tudi teh ni, dijaki iz St. Vida pri Zatièini. Pravico predlnganja ima niestiii magi-strat ljubljanski. 4.) Prvo me.sto dijaske ustanove Jožefa Gorupa viteza Slavinjskega letnih 500 K, ki so more uživati na srednjih in visokih šolah ter se poviša na letnih 528 K, kadar uživavec obiskuje visoke Sole. Pravico do nje uživanja imajo: a) dijaki slovenske narodnosti iz ustanov-nikovega sorodstva; b) dijaki slovenske ali hrvaške narodnosti s Kranjske, štajerske, Koroške in s Primorja (t. j. iz Trsta, Goriško-Gra-dišèanske in iz Istre), potem iz Reke in iz hrvaškega Primorja in c) kadar ni teh, dijaki drug'ih slovanskih narodnosti sploh. Pravica podeljevanja pristoji ustanov-niku. 5.) Tretje in èetrto mesto Jožefa Gorupa viteza Slavinjskega eesarja Franca Jožefa I. jubilejske ustanove za trgovinske akademike slovenske narodnosti po letnili 596 K. Pravico do nje uživanja lmajo trgovin- ski akademiki slovenske narodnosti na trgovinskih akademijah na Dunaju, v Gradcu, v Trstu in v Pragi, in aicer: 1.) sorodniki ustanovnika In njegovih uslužbencev; 2.) slovenski trgovinski akademiki s Kranjskega, štajerskega, Koroškega in z avstrijskega Primorja. PrAviea podeljevanja pristoji ustanov-niku. 6.) Dijaška ustanova Jožefa Jereba letnih 230 K 96 h. Pravico do nje uživanja imajo uèenci iz ustanovnikovega sorodstva. Ustanova se more uživati nied gimna-zijalnimi, bogoslovnimi in visokosolskimi nauki; naslednikom ustanovnikovih bratov ee sme podeliti že v tretjem razredu ljudske Sole. Pravico podeljevanja ima knezoškofijski Ordinariat v Ljubljani. 7.) Drugo mesto dijaškc ustanove Ma-tevia Justina letnih 92 K, ki je omejena na gimnazijalne in bogoslovne nauke. Pravico do nje uživanja imajo: a) ustanovnikovi sorodniki; b) dijaki iz fare Radovljica; c) dijaki iz ljubljanske skofije sploh. Pravico predlaganja ima knezoškofijski Ordinariat v Ljubljani. 8.) Sedmo raesto n;- gimnazijo in realko v Ljubljani omejene dijaske ustanove Fr. Knerlerja letnih 200 K. Pravico do nje uživanja imajo ubogi, blagonravni in pridni na Kranjskem rojeni gimnazijalei in realci. 9.) Prvo in drugo mesto od ljudske sole prièenei neomejene ustanove Matija Kodella letnih 100 K, samo za ustanov-nikove sorodnike iz hiš št. 19 in 20 v Dup-ljah pri Vipavi. 10.) Dijaška ustanova Simona Kosmaèa letnih 193 K 13 h, do katere užitka imajo pravico samo potomci ustanovnikovih bratov: Franèišek, Janez, Jakob, Anton in Urban Kosmaè. Ustanova se more uživati od 4. letnika ljudske sole, potem na gimnazijah, realkah in pri nadaljnjem ueenju do dowezene samo-stalnost'i, vendar imajo gimnazijalei pred-nost. Ustanova ni omejena na noben uèni oddelek. Pravica podeljevanju pristoji knezoako-fijskemu ordinariatu v Ljubljani. 11.) Drugo mesto na nauke v Ljubljani omejene dijaske ustanove Lovro Lak-nerja letnih 87 K, do katore imajo pravico revni dijaki iz Ljubljane sploh. 12.) Tretje in šesto mesto od ljudske sole prièenši na noben uèni oddelek oniejene ustanove Martina Lamb in Schwarzen-berga letnih a 91 K za dekliee iz ustanovnikovega sorodstva in kadar teh ni, za uèenke iz župnij Vipava, Crni vrh pri Idriji in Tdrija. 13.) Drugo niosto dijaske ustanove Jurij Lenkowitscha letnih 92 K, ki je omc-ji'iia na gininazijske in bogoslovne nauke in do katere imajo pravico dijaki sploh. 14.) Na kak.šen nauèni oSv. Jakoba v Ljubljani. Pravico predlaganja pristoji knezoško-fijskemu ordinariatu v Ljubljani. 17.) Drugo in tretje mesto dijaske ustanove Franèiika Metelko letnih 144 K, ki se more od dovrsenega drugega razreda ljudske sole dalje uživati do konca naukov. Pravico do nje imajo na kmetih rojeni deèki iz ustanovnikovega sorodstva in, kadar ni teh, dijaki iz fare Skoeijanske pri Dobravi ali iz kake druge vasi blizu to fare. Pravica podeljevanja pristoji uèitelj-skemu zboru I. državne gimnazije v Ljubljani. 18.) Na kakšen nauèni oddelek neome-jena dijaška ustanova Antona Mežnarca letnih 91 K 5tt h. Pravico do nje imajo: a) dijaki iz ustanovnikovega sorodstva; b) dijaki iz fare Kranj; c) dijaki iz fare Breznica. Pravico podelitve ima knezoskofijski Ordinariat v Ljubljani. 19.) Na potitehniène nauke omejena dijaška ustanova Josipa Peharza letnih 4(J3 K. Pravico do nje imajo: a) otroci iz zakonskega potomstva ustanovnikovega; b) otroci in potomci ustanovnikovih bratov in »ester; c) otroci in potomci iz ostalcga krvnega sorodstva ustanovnikovega. Pravico predlaganja ima vsakodobni župnik v Tržièu. 20.) Dijaäka ustanova Jurja Jožefa Peerza letnih 93 K, ki ni omejena na noben naueni oddelek. Pravico do nje imajo: a) dijaki iz ustanovnikovega sorodstva; b) dijaki iz vojvodine Koèevje. Pravica predlaganja pristoji župniku v Koeevju. 21.) Tretje mesto dijaske ustanove Krištofa Plankelja letnih <>8 K 50 h, ki se more uživati med gimnazijskimi nauki pet let, in sieer od 12. do 17. leta. Pravico do nje uživanja imajo ulx>gi mešèanski sinovi iz mesta Kamnika in, kadar ni teh, iz mesta Ljubljane. 22.) Drugo mesto prve dijaske ustanove Antona Raaba letnih 272 K, ki se more uživati od prièetka IV. do konca VI. gixn-nazijalnega razreda. Pravico do nje imajo dijaki, ki so me-šèanski sinovi ljubljanski. Pravico predlaganja ima mestni magi-strat ljubljanski. 2!S.) Prvo mesto ustanove Maksa Hen-rika pi. Scarlichija letnih 170 K za uboge plemenitc dijake ljubljanske gimnazije ali za uèece se plcmenita gospocliène iz ustanovnikovega sorodstva, oziroma iz ro5 h, ki se lahko uživa i5est let med gimnazijalnimi nauki v Ljubljani. Pravico do nje imajo: a) dijaki iz ustanovnikovega sorodstva; b) ubogi dijaki, ki so mešèanski sinovi ljubljauski; <:) ulK>gi dijaki sploh. Pravico predlaganja ima stolni kapitelj ljubljanski. 31.) l>ugo, pi'to, sedmo, stirinajsto, osemnajsto, enaindvajseto in dvaindvajseto mesto letnih il 100 K, prvo in drugo, tretje in sedmuo mesto letnih il 200 K 11. dijaske ustanove Janeza Stampfla. Pravico do teh ustanov Imajo dijaki, katerih matcrinski jezik je neinäki in ki so olx:nem koècvski deželni sinovi, t. j. ki pripadajo koèevski zemlji v polnem obsegu nekdanj<; vojvodine Koèevje, in sicer: a) dijaki na višjih nemških uèilii5èih (vse-uèili.šèih, tehniènih visokih šolah, na visoki šoli za zemljedclstvo itd., iz-v/i!inši teologicnu uèilišèa); b) dijaki na nemških srednjih šolah in uciteljišuih; c) dijaki na neinških šolah za gozdaratvo in poljedelstvo; d) dijaki na ncm»kih obrtnih strokovnih šolah. Pravica predlaganja pristoji mestnemu obèinskemu zustopu v Koèevju. 32.) Dijaška ustanova Janeza Andreja Steinberga letnih 240 K, za sorodnike iz rodov'ino Steinberg in, kadar ni teh, iz rodovine Glndich, ki sc uèe v Gradcu ali na Dunaju. Pravica predlaganja pristoji ta èas Konutantinu vitezu St*inl)crg, zupniku v Zwickenlxirgu na Koroškem. 33.) Na prve štiri gininazijske razrede omejena dijaška ustanova Martina Strup-pija letnih 01 K. Pravico do nje uživanja imajo: a) dijaki iz moškega sorodstva ustanovnikovega; b) dijaki iz zenskega sorodstva ustanovnikovega; c) dijaki iz Kranja, ki se izvrstno uc\>. Pravica predlaganja pristoji obèin- skemu predstojništvu v lvranju, prav'ica podeljevanja pa župniku v Kranju. 34.) Prvo mesto na nolwn ucni oddelek omejene dijaske ustanove „I Unbekannt" letnih 91 K, za dijake sploh. 35.) DijaSka ustnnova Franciäka Vi-dica letnih 44 K 34 h, ki je omejena na nauke na Ijudski soli v Kamniku in v Domzahih. 1'ravico do nje imajo v prvi vrsti sorodniki ustanovnikovi, potem pa v Kamniku ali o obeini Stob rojeni, blagonravni in pridni ucenoi slovenske narodnosti. Piavica predlaganja pristoji net-aku ustanovnikovenm Antonu Deèmanu, zem-ljišk<'mu posestniku v Ljubljani. y<5.) Dijaška ustanova Janeza Jošta Weberja lntnih 237 K, ki se more uživati samo v IV., V. in VI. gimnazijskem razredu. Pravico do nje imajo ubogi me.šèanski sinovi iz Ljubljane. Pravica predlaganja pristoji me«tnemu magistratu v Ljubljani. Prosivci za katere izined teh ustauov se morajo pri svojih prosnjah ravnati jk> nastopnih predpisih. 1.) Prošnje je vložiti: najkasneje do ia junija 1908 pri prcdstojiKüi) nauènem obla.stvu. '2.) Katlar kdo prosi za slucaj, da se nm ne podeli doloèena ustanova, obencm tudi za eventualno jxxleliu-v kakšne druge, po dado pridobitnc, imovinske in rodbinHke raz-mere natanko posneti; samo pro.šnje z dokazanim uboštvom so kolka proste; d) poslednji dve semestralni izprièevali, oziroma zrelostna, obiskovalna, kolokvijska izprièevala ali izprièevala o prebitih državnih iz-kušnjah; e) eventualno dokazila. pri posamczriih ustanovah navedenih pretlnostnih pra-vic, zlasti domoviuski list ali listino o mesèanski pravici, kadar se zahtcva doloècna domovinska, upravièenost ali mescanska praviwi. in doticne maticne linte ali pristojno kolkovane rodovnike, kadar se kdo opira na sorodstvo, ki utemoljujc prednost; 4.) v pro.snjah je, ne glede na navedl)O v uhoznem listu, tudi izreèno povedati, kje stanujejo star si, oziroma varuhi prosiv&vi, in è e p r o s i v e c ali kdo i z 111 e d njegovih bratov ali s e s t e r u ž i v » k aksno drugoustanovo ali javno p o d p o r o in v pritrdilnem primcru, koliko znasa ta ustanova ali podpora. Prošnje, ki niso v zmislu zgor.aj navedenih prcdpisov opremljene, kakor tudi prošnje, ki niso vlownie po predstojiiem uènem oblastvu, ali ki se prepozno vloze» sc nc more jo jemati v poštev. C. kr. deželna vlada za Kranjsko. Ljubljana, dne 5. maja 1908. (2164) 71—82/8. Oklic 1.) Na javni dražbi se bode pro-dajalo v Ljubljani, in sicer: dne 19. raajnika 1908 na RimBki cesti St. 5, razne cvetlice; due 20. majnika 1908 a) v Metelkovi ulici, v vojašnici, razna sobna oprava, lovska puška; b) na Marije Terezije cesti h. št. 16» eno kolo, gostilniška posoda, zlat-nina, obleka; dne 21. majnika 1908 a) na Dunajski cesti St. 16, ena struž-nica, dva priraoža iz litega želoza ; b) v Udmatu St. 15, razna sobna oprava, knjige, likerji; due 2 7. majnika 190 8 na Tržaški cesti St. 7, eno dvokolo, železo, razni deli voza, kovaško orodje, stroji, ena zlata ura. ZaÈetek vselej ob 9. uri dopoldne. Rcèi, katere se imajo prodati na dražbi, smejo se ogledati vsacega omenjenega dne pred dražbo na lieu mesta. Vsakojaka pojasnila dobe se pr1 spodaj oznaèeni sodniji, soba št. 18. 2.) Postavili so se pod skrbstvo: a) Janez Krašovoc, posestnik iz Bre-sta h. St. 37, radi zapravljivosti r b) Marija Zadnikar, posestnica iz Glinc St. 64, radi slaboumnosti; c) Karolina Pour, Sivilja v Ljubljanir Stari trg h. St. 32, radi bedosti; d) Ana Zernec, posestnica iz Blat* St. 13, radi bedosti; in se je postavil za skrbnika: ad a) gospod Janez Kumše, V0' sestnik iz Bresta; ad b) gospod Anton Malavašiur posestnik iz Glinc b. St. 64 ; ad c) gospod Karol Pour, pomožni uradnik «Kranjske hranilnice» ; ad d) gospod Ivan Stiene, c. kr. davèni pristav v p. v Ljubljani. C. kr. okrajna sodnija v Ljubljana dne 15. majnika 1908. I218Ö) " ITw/i Oklie. Zoper Antona Rogliè iz Dolzega-brda, kojega aedanjo bivališèe je »e7 znano, se je podala pri c kr. okrajn» sodniji v Litiji po Matevžu Rogli^ / Dolgembrdu tožba zaradi priznanj* poplaèane terjotve po 180 K. Na poa-stavi tožbe se je doloèil narok na aan 26. maja 1908, ob 9. uri dopoldne, pri tern sodišèur soba fit. 26. V obrambo pravic toženca se po; stavlja za skrbnika gospod Joae Ocepek v Dolgembrdu. Ta skrbn K bo zastopal toženca v oznamenjen pravni stvari na njegovo nevarn0 in stroške, dokler se isti ne ogiw pri sodniji ali ne imenuje VoODl šèenca. T ., •:: C. kr. okrajna sodnija v W"J' odd. II, dne 16. maja 1908. Laibacher Zeitung Nr. 115. 1079 19. Mai 1908. Anzeigeblatt. (2188) P. 23/8 Oklic. i- C. kr. okrajno sodišèe v Idriji je na podstavi odobrila c. kr. deželnega sodišèa Ljubljana, podeljenega z od-locbo od 26. marca 1908, opravilna St. Nc. III. 60/8/1, delo Antona Je-rel>a, dninarja iz Raeeve št. 16, za-radi sodno dognane slaboumnosti pod skrbstvo in mu postavilo gospoda Jo-žeta Arharja, posestnika iz Lavrovca St. 7, za bkrbmka. C. kr. okrajno sodišèe v Idriji, odd. I, due 31. marca 1908. (2158) P. 76/8 Oklie. L C. kr. okrajno sodišèe v Kranju je na podstavi odobrila c. kr. dežel-nega sodišèa v Ljubljani, podeljenega z odloèbo od 6. maja 1908, opr. št. Nc. III. 80/8/1, delo Franceta Ciba-sek, posestnika iz Kranja, zaradi sodno dognane zapravljivosti pod skrbstvo in mu postavilo gospoda Vinkota Ci-bašek, kaplana iz Kranjskegore, za skrbnika. C. kr. okrajno sodišèe Kranj, odd. II, due 13. maja 1908. Soeben erschien: I Württemberg Huldigungs- Marsch ' von I Theodor Christoph ' Kapellmeister im k. u. k. Infanterie-Regiment Leopold II. König der J Belgier Nr. 27. ß Opus 50. Preis für Klavier zu zwei Händen K l'8O. Verlag von 11338)86 f, lg. v. Hleinmayr 8 Fed. Bamberg Buch-, Kunst- und Musikalienhandlung J in Laibach, HongreBplatz Nr. Z. <2197) 2—1 St. 17.265. Naznanilo. Podpisani mestni magistrat naznanja, da bo most èez Mali graben na konen Opekarske ceste zaradi potrebnih poprav od 25. maja do 4. junija za vozni promet zaprt. Mestni magistrat Ijubljanski dn6 16. maja 1908. ---------------- ZI. 17.265. Kundmachung. Vom gefertigten Stadtmagistrate wird kundgemacht, dass 4ie Brücke über den Kleingraben am Ende der Ziegelstrasse wegen Vornahme von Ausbesserung für den Wagenverkehr vom 25. Mai bis 4. Juni abgesperrt bleiben wird. Stadtmagistrat Laibach am 16. Mai 1908. (2196) 2—1 St. 17.341. rY»zna.xmilo. Podpisani mestni magistrat naznanja, da bodo Sodnijske ulice med Miklosièevo cesto in Cigaleto-Vimi ulicami 18. in 19. maja, Miklošièeva cesta pa «d 20. t. m. naprej radi polaganja plinovih cevij ^a nekaj dnij za vozni promet zaprte. jüestiii magistrat Ijubljanski dne 18. maja 1908. ---------------- Z. 17.341. Kundmachung. Der gefertigte Stadtmagistrat gibt bekannt, dass «Lie Gericntsgasse zwischen der Miklošièstrasse und Cigalegasse am 18. und 19. d. M.y die Miklosièstrasse Aber vom 20. d. an für einige Tage für den Wagen-Verkehr abgesperrt sein wird. Stadtiiiaglstrat JLalbach am 18. Mai 1908. Konkursausschreibung. Bei der Adelsbergor Grotte gelaugt die Stelle eines Monteurs und flushilfsmaschinisten im Elektrizitätswerke, der auch als Führer in der Adelsberger Grotte zu fungieren hätte, zur Besetzung. Nebst der fachlichen Qualifikation wird die Kenntnis der französischen (eventuell englischen), deutschen und czechischen Sprache gefordert. Gehalt nach Übereinkunft, und wären die Gehaltsansprüche bekanntzugeben. Außerdem freie Wohnung, Beleuchtung und Beheizung. Nebenverdienst als Installateur der elektrischen Beleuchtung des Marktes Adelsberg. Mit Zeugnissen und Referenzen belegte Gesuche Bind bis 16. Juni 1. J. bei der gefertigten Grottenkommission einzubringen. Grottenkommission Adelsberg am 15. Mai 1908. Razpis sluzbe« Pri Poatojnski jami je popolniti mesto monterja in pomožnega mošinista v elektrarni, ki bi imol tudi poslovati kot vodja v Postojnßki jami. Poleg strokovne kvalifikacije zahteva se znanje fraucoskega (eveatualno angleškega), nemškega in èeškega jezika. Plaèa po dogovoru in je naznaniti, koliko Be zahteva place. Razen place prosto stanovanje, razßvetljava in kurjava. Postranski zaslužek kot inštalater elektriène razBvetljave trga Postojne. S sprièevali in priporoèili opremljene prošnje je vložiti do 15. Janlja 1.1. podpisani jamski komisiji. Jamska komisija v Postojni dne 15. maja 1908. (2188) 3—1 \j i 7 Y y ' Billigste DrahtgeflEchte for flbfriEdungen. __ __ ¦ ^ ^^fc ~^fc i Mehrfach gedrehte, feuerverzinkte ' __ _ _ besonder» geeignet fOr Tll*ahtnpflprntP Abfriedungen won Wild-lildliiyClICl/UlC, parks,Weingarten.Baumschulen etc., als Hasenschutz, für Hundezwinger, Hagelsohutz, Fasanerien, Volieren u. Vogelkäfige, -i bestes Gitterwerk für Lawn - Tennis - Plätze, bis 3 Meter brsit lagernd, für Rabitzwände u. 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Auf praktische and billige (2108) ^JI^^^^JI „MAQQIt gute, »par«amc Küche." ^ Weise kann die sparsame Hausfrau jtdir schwachen Suppe, Sauce etc. augenblicklich überraschenden Wohlgetchmaok geben durch Verwendung einiger Tropfen MAGGP + WÜRZE «.. Man kauft weniger Siedifleisch und er»et2t die teueren Suppengemlisa du roh MAGGls Würze. ^ Gegründet 1842. ^^ T Wappen-, Schriften- T I und Schildermaler I Brüder Eberl I Laibach I Mlkloiiöstraße Nr. 6 I Ballhausgasse Nr. 6. I Telephon 154. (3607) 210 Von einer gut eingeführten Lebensversicherungs - Aktiengesellschaft wird ein tüchtiger General-Vertreter für Laibach und Umgebung mit hohen Bezügen gesacht. GeÜ. Offerte unter „Vertrauenswürdig:" an die Administration dieser Zeitung. a (1995) 0-6 Bettfedern und Flaumen gewaschen und gereinigt 7, Kilo von 45 kr. aufwärts C. J- Hamann Ijai"bclC2l- (896) 63 Lebensgersicherungs-flhticn- gesellschaft sucht für Laibach und Umgebung tüchtige Reisebeamte u. 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Auskunft erteilt (gegen 10 h Rückporto) die Firma Weiß, Steiner k Cie., Wien 99. (2071) io-4 l Lprii ai österr. Boflen-Kreflit-Anstalt. -------.-eSX3«~»------- Bei der am 15. Mai 1908 stattgefundenen hnndertdreigtrigHten Verlosung der 3°/oigen Prämien-Schuldverschreibungen, Emission 1880, der k. k.priv.allg. österr. Boden-Kredit-Anstalt wurden folgende Obligationen gezogen : In der Gewinstziehung: Serie 1978 Nummer 51 mit dem Treffer von K 90.000 857 25 » » » » 4.000 788 08 >> , > . 2.000 887 72 » » , , > 2.000 In der Tilgungsziehung: Serie 38 Nr. 1—100, Serie 82 Nr. 1—100, Serie 160 Nr. 1—100, 265 » l—100, » 466 » 1—100, > 476 » 1—100, 648 » 1 — 100, » 649 » 1—100, » 815 » 1—100, 922 » 1—100, » 1010 » 1—100, » 1072 » 1--100, » 1898 » 1—100, » 1565 » 1—100, » 2526 » 1—100, » 2764 » 1 — 100, » 2944 » 1 — 100, » 8568 » 1—100. 3796 » 1—100, » 3921 > 1—100, Die Einlösung der gezogenen Prämien-Schuldverschreibungen erfolgt am 1. Dezember 1908 an der Kanse der k. k. jniv. allg. österr. Boden-Kredit-AnHtalt in Wien. Mit diesem Termine erlisoht die weitere Verzinsung. Die Coupons verloster Prämien • Schuldverschreibungen werden zufolge Art. 133 der Statuten zwar fortan ausgezahlt, jedoch wird der Betrag derselben bei der Einlösung der Sohuldversohreibungen vom Kapital in Abzug gebracht. Für die Prämien-Schuldverschreibungen, welche in obiger Tilgungsziehung gezogen wurden, erhält der Besitzer nebst dem Kapitalsbetrage von K 200 einen mit derselben Serie und Nummer bezeichneten Gewinstsohein, welcher auch weiter an den Gewinstziehungen teilnimmt. Die nächste Verlosung findet am 17. Angnst 1908 statt. Aus den früheren Ziehungen sind nachfolgende fällige 3°/0 ige Prämien-Schuldverschreibungen dieser Emission bisher zur Einlösung nicht präsentiert worden: Aus den Gewinstziehungen: Serie 256 Nummer 62, Serie 459 Nummer 54, Serie 680 Nummer 96, Serie *999 Nummer 25, Serie 2476 Nummer 35, Serie 2641 Nummer 35, Serie 2698 Nummer 41; aus den Tilgungsziehungen sind von nachfolgenden Serien noch Prämien-Schuldverschreibungen ausständig: Serie: 2, 15. 26, 39, 51, 73. 79, 90, 91, 99, 110, 116,131, 143. 145, 146, 168, 161, 186, 191, 197, 210, 226, 231, 23r>, 236, 248, 263, 268, 269, 270, 274, 276, 278, 289, 294, 329, 338, 348, 357, 368, 371, 379, 386, 389, 390, 391, 400, 406, 407, 409, 415, 417, 425, 430, 433, 440, 443, 448, 462, 453, 468, 474, 491, 495, 49H, 503, 511, 512, 518, 531, 532, 537, 638, 541, 548, 582, 584, 589, 593, 596, 601, 604, 613, 617, 631, 634, 667, 665, 675, 676, 679, 684, 686, 700, 711, 742, 744, 753, 756, 759, 778, I 776, 777, 780, 784, 804, 811, 820, 826, 829, 830, 839, 844, 845, 847, 861, 876, 878, 894, 907, 908 909, 910, 917, 920, 934, 938, 947, 955, 966, 970, 974, 977, 983, 987, 994, 997, 1003, 1004, 1006, 1011. 1015, 1017, 1036, 1063, 1073, 1078, 1085, 1089, 1090, 1093, 1095, 1110, 1127, 1133, 1143, 1144, 1165, 1193, 1202, 1214, 1226, 1233, 1236, 1241, 1249, 1252, 1258, 1268, 1281, 1285, 1298, 1309, 1310, 1312, 1315, 1318, 1320, 1324, 1330, 1335, 1352, 1356, 1363, 1365, 1366, 1370, 1378, 1387, 1417, 1431, 1460, 1474, 1482, 1487, 1491, 1495, 1611, 1515, 1548, 1655, 1559, 1561, 1563, 1567, 1569, 1587, 1689, 1596, 1602, 1612, 1614, 1616, 1621, 1627, 1640, 1650, 1667, 1668, 1676, 1678, 1688, 1691, 1696, 1700, 1703, 1705, 1713, 1714, 1715. 1717, 1722, 1737, 1757, 1759, 1770, 1771, 1773, 1776, I 1780, 1789, 1792, 180.$, 1811, 1821, 1825, 1826, 1832, 1833, 1839, 1846, 1852, I 1860, 1870, 1890, 1901, 1904, 1912, 1913, 1926, 1929, 1935, 1949, 1971, 1976, 1982. 1995, 2000, 2017. 2028, 2032, 2033, 2042. 2048, 2050, 2055, 20Ö6, 2067, 2088. 2091, 2098, 2110, 2117, 2131, 2134, 2147, 2157, 2167, 2174, 2180, 2183, 2184, 2191, 2194, 2197, 2199, 2210, 2216, 2216, 2223, 2248 2249, 2265, 2283, 2285, 2291, 2292, 2303, 2306, 2313, 2326, 2334. 2340, 2348, 2352, 2374, 2378, 2381, 2390, 2396, 2398, 2400, 2407, 2416, 2420, 2428, 2429, 2430, 2442, 2457, 2474, 2484, 2491, 2495, 2496, 2505, 2507, 2513, 2628, 2644, 5246, 2655, 2557, 2559, 2563, 2564, 2571, 2600, 2601, 2608, 2621, 2624, 2629, 2633, 2637, 2645, I 2647, 2648, 2650, 2652, 2661, 2668, 2672, 2680, 2683, 2689, 2694, 2705, 2711, I 2725, 2737, 2740, 2741, 2743, 2747, 2753, 2755, 2756, 2759, 2763, 2767, 2778, 2780, 2784, 2785, 2788, 2796, 2799, 2819, 2823, 2825, 2828, 2835, 2840, 2843, I 2874, 2880, 2881, 2882, 2888, 2H91, 2894, 2904, 2909, 2923, 2943, 2946, 2962, 2967. 2971, 2985, 2989, 2993, 3001, 3013, 3021, 3022, 3023, 3034, 3040, 3059, 3062, 3067. 3069. 3073, 3096, HlOß, 3117, 3123, 3133, 3146, 314H, 3152, 3158, 8163, 3167, 31H8, 3199, 3204, 3205, 3235, 3237, 3243, 3251, 3266, 3262, 3265, 3270, 3271, 3276, 3280, 3293, 8:104, 3313. 3314, 3821, 3332, 3376, 8382, 3387, 3401, 3404, 3412, 3427, 3435, 3449, 3456, 3457, 3477, 3484, 3487, 3489, 3493, 3507, 3509, 3510, 3514, 3516, 3519, 3538, 3669, 3563, 3566, 3571, 3575. 3677, 3581, 3583, 3586, 3592, 3608, 8619, «623, 3626, 3628, 3634, 3635, 3646, 3655, 3662, 3674, 3676, 3702, 3718, 3721, 3725, S733, 3734, 3747, 3772, 3786, 3793, 3803, 3805, 3819, 3823, 3843, 3844, 3846, 3851, 3860, 3873, 3H83, 3909, 3914, I 3920, 3928, 3937, 3954, 3962, 3963, 3972, 3976. 3977, 3981. | Wien, den 15. Mai 1908. (2176) ! *GewinBtschein. T>io DirCiUtioil. Druck und Verlag von Jg. v. KleinmayrH Fed. Number g.