vNchdrmker«», Marld«, w?üt«»a »tica 4. leleph«, M V«3US»P?EU»» M>ho>«». «o»<»ttich VW Zustelle,, . ... 21-^ vurch Post . ... 2l>^ ttu»tan^ monatlich , , ^ Zl>^ et>»t«umm»r VW 1 dt» v«t »«e Z«N«»s Ist »« ttzdo» »«««»t»l>«»ros t»r Sta»«»te» IG? »»»d» It»n» eii,«i»M«»at.a»d«rhal» tSe »?e» M»««»« d»«»»,,?«»», «>»»«<7>»«»«rde» »tch< d«?U1«ra«ena»«atzm« >» M«rtd«? b«< d« de? SM»»« Zi»O««»» »»« 4, t» c»»d»w»«> k» «o>» w Sa««» d>t Iiw »>»r«iUa« dl. ?.. w Sri« »»hl»«» 'eN«» Ztr. tvZ Mgrtv»r. Gamstaa »e« 7. Mat tS27 S7. satzrg sefielgertes Interesse Sloweniens an der Neublwung des Kabinetts Dr. AoroZec, Dr. ^erlov, Dr. RavniNar und Vucelj in Beograb Wovlvorbereilungen der Negierung ro. V e o g r a d, 6. Mat. Die Frage deS möglichen Eintrittes der Slowenischen Volkspartei wird sowohl von der Presse als auch in politischen Kreisen lebhaft kommen-^ tiert. Dr. K o r o s e e, welcher gestern vom Minister des Äußeren Dr. M a r i n k o-o i S empfangen Mtrde, hatte im Laufe des heutigen Tages Unterredungen mit T r i f» koviüundUAtztnoviÜ slmiie mit dem ehemaligen Innenminister Vota M a k s I-m s v i Man glaubt in politischen preisen, dah Dr. KoroSec gestern einen taktischen Mhersolg erlebt hat und sich nun auf bis radikile Zentrums-Gruppe sowie auf die Seite der PaSi^-Gruppe gene^ habe. Eine besondere Rolle scheint der slowenische Agrarier Minister a. P u « e l j zu spielen, «elcher eine neue radikal-baluernparteiliche ldoalition propagiert. « Ministerpräsident BukiLeviö empfing «ach Vorheriger Audienz den Führer der floweni-schen Radikalen Dr. R a v n i h ä r. welcher ihm de« Ritt erteilte, die Slowenische Volks-Partei neuerlich in die Regienmg einbe-^ehe« zu wollen. Die heutige „Pravda" veröffentlicht die fenfaütioneve Meldnna. dast Dr. ! e r i a v beschlossen habe, als Vertreter der Slowenen i« ^ Regienmq einzutreten, auch wenn eS siegen den Willen seiner eigenen Partei ge-schehen miiftte. Dr. Z^ersav ki!at diese Melduna das en^chiedenfte dementiert. ro. V e o g r a d, 6. Mat. In der letzte« Zeit hat die Regierung sehr intime Bande mit Vertretern der deutschen und magyarischen nationalen Minderlieit anigeknllpst. In politischen «reisen wird diese Erscheinung mit der Mi^lii^eit der baldigen Ausschreibung von Reuwahlen in Zusammen^ng gebracht. Die Rad^Ikalen haben den Abgeordneten Völa Gtrilies beauftragt, mit dem Borstand der ungarischen Partei in Verbindung zu treten, um liber ein gemeinsames Borgehen der beiden Parteien bei den Skupschtinawahlen zu beraten. Aehn liche Bestrebungen machen sich gegenliber der Partei der Deutschen bemerwar. Der deutsche Abgeordnetenklub ist feit gestern vollzLhlig in Beograd versammelt und ein-zellie Mitglieder haben bbre Kontefen^^en mit den Radikalen bereits begonnen. Heute nachmittags wird Ministerpräsident Vuki-öevi^ den Obmann der lvutschen Gkupschti-na-Fraktion. Abg. Dr. Gtefan K r a f t, in einer Unterredung empfaiMn. ro. B e o g r a d, K. Mlii. Infolge eines Streites, der zwischen den Radikalen und den in der Regierung vertretenen bosnischen MoSlimS ausgebrochen ist, der aber parteipolitislhe Interessensphären beriihrt, fand heute vormittags eine tkonferenz zwischen Ministerpräsident Vukiöevi<<» den Ministern Dr. Sr8?iNe IßMUtG dl» iciNV MpQl« «IM t« AM ttül. I^usUZ uncl sbeateuerUcd. die Ehristlichsozialen auf die Kanzle schaft Dr. Seipls verzichten und eine neutrale Z^r» sönlichkeit nominieren. Die Goziald?ml?kraten haben eine abwart, ^ltung eingenommen, Der Albanien-Konflikt ro. R o m, 6. Mai. Die Blätter bringe« die offiziöse Meldung, daß der ingoslawisch-italienische Konflikt sttapp vor feiner LiquZ. dierung stehe. Diese Situation sei durch Intervention Englands in Rom und ?5eog?ad geschaffen worden. Italien fei Ingoflawien infoserne entgegengekommen, als eS ^r Re, gierung in Bugrad die Wiederaufnahme der direkten Verhandlungen angeboten hat. Jugoslawien habe sich anderseits verpflichtet, de« Vertrag von Tirana nil^ mehr in das DiS-knssionSmaterial einzubeziehen. Die direkte« Perl^ndlnngen erstrecken sith demnach hauptsächlich auf die Frage der Ratifizierung der Konvention von Rettuno. Mafaryks Wiederwal»! fteflchert P r a g, 5. Mai. In «»er Befprechuui^ die heute zwischen dem Minifierpräsidenten und den Präsidenten der beiden Kammer« stattgefunden l)at, wurde beschlossen, die Wahl des Präsidenten der Repnblik mn 27. MÄ vorzunehmen. Die tschechischen ?lgrarier, die größte Grnppe der Regierungskoalition, ha den beschlossen, bedingungslos für die Wied« walil des PrWdenten Masaryk einzutrete». Auf Grund dieses Beschlusses nimmt man a«, das, die übrigen Regiernngsparteie« ebenfalls Masaryk wählen diirsten, obwolfl fkch a«f Seite der klerikalen Parteien ein gewisser Widerstand geltend macht. Da jedoch die in der Opposition stehenden sozinlistifchen Parteien geschlossen sür Masaryk eintreten werden, erscheint seine Mik'derwf'f's so gnt wie «sess Arbeitslosigkeit und der Fraae der interna, tionalen Verständigung Mischen gleichartigen Industrien, die z»mäM eine nationale Ber-ständimtng .^nr Parnnssej^nng baben. schließlich berührte der Redner die Frage, ob die bisherigen Wirtschaftsformen die einzig richtigen nnd möglickvn wären. Er glaube, daß auch hier der Stei« der WeiZeu «och ui«A ize- Ein KonlZktunnel bei Maileille Die ersten w den Rovekaual einsahrenden Schisse uach der Verlehrsübergatic. Nach M-sAhriger ArsM wnr^ sot'bcn der Kanaltilnnel bei Mars-l^illc d<'m V'Zrkelir gbcrsteven. Diese oi^nai-ti^ic ??nssc'r't'-^f^<' führt in einer Länge n^'n 7 sm -md ''S m Breite zum Seebca de Bccre". da? nunmehr Mn flr?siten Inlan^lit-ihasen ^rcinkrl'i^s's mnrdc. Mni-keiNe N 'omit aber den ^tnn« lOS Vom 7. 1927« Nachrichten Wettere 4S Semeli »ewy»rr,5. Mai. D«r «e« Da«»-wsch bei «Mike« hat eine ««Sdehaung von 5ö0 MWter«. Gobaid dieftr Dammbruch be-wntt »mbe. haben die B-Hörden Flugzeuge «»btt Ge«a^ um de» Vewohnern in den be deohten Dörfern durch Flugzettel Befehl zu fich fofsrt nach Vi«Vburg zu begeben «der, »en» e< an der geit dazu fehlen sollte, bie «mliogende« Anhöhen zu erreithen. D«rch diese« «enen Dammbruch werden 48 Gemeinden innerhalb zweier Tage über-schwemmt werden. Das unter Wasier ftehen-de Gebiet wird dadurch m« 20.000 Hektar an Wachse«. Uelbe«« lö«g» des MifliffiPpi und seinen «ej^üfsen arbeiten gegenwärtig tausende »o« Freiwilli«^« an der vefefttguug der Did«««. Zu diesem Zweck sind sogar die «trtfli«» an» de« GefLngnifsen entlassen «»rbe». «n Vielen Orten steht das «asser w de» überschweannten Plantagen zwei bis VffM WWwe Das Danaergeschen? des Datlkans A» Er»e»Mtng des TitularbischofS Nuda-»aoi^ Wie bereits mitgeteitt, wurde am 1. Mai tzn Gubotica im Beisein von sieben Vertretern des jugoslawischen Epislo^ts der bisherige ap^wlische Wmintstvator der Batsch Möns. Ludwig Budanovi^ nach Verlesung der päpstlichen Bulle unter großem Pomlp WM Bischt geweiht. Und zwar MMN Äwlarbischoif von ldafimon auf der gnsel ltreta ... Im die Fr^ude^der Batsch-laer Siacholikn über den Amtsantritt ihres neuen geistlichen Obechirten fiel gleichzeitig et» tttterer Tropfen. Die römische Kurie hat einen gkwzenden Gchachzug getan: sie hat zwei Titel ausgetauscht, ohne an der kirch-lich-territorialen JuriÄiftion in der Batsc!^ «lmch ^ geringste geändert Lu haben, denn der Titiulorbtfchof Budanovi^ „von Kreta" erscheint heute nur mehr als Administrator d« durch den Bertnyz von Tria-no» von der Erzdiözese Kslocsa abgetrennten ^^iLchen^viRiiiHz, Die vatschka ist demnach de iure Nock immer ew intergrterender Bestandteil der ErzdiSzese Külocsa w Ungarn. Nun wirft sich eiben die Frage auf, warum die Kmie halbe Arbeit geleiistet und nicht zugleich auch «ine eigene DiSzese Batschva ahzezirkelt hat. Oder: Ist diefe Regelmvg der Airchenadmini stvation nicht etwa als symbolische Affirmie-imng der provisorischen staatlichen ZugchS-rigDeit der Vatschka gu verstehen. Wir waren Zeugen, wie schleunW die Abtrennung yiumes von der Jurisdiftion des kroatischen Dle Sonnenjunafer Di» >o«m« »«» der roten Erde von>»»V Vothe. 17 (Nachdruck verboten.) UmerikanischeS Copyright l91g by Anny Wothe-, Mahn, Leipzig. ' „Wie eS Kwn Walde hineinschallt, so schallt es auch wie^r heraus", entgegnete sie. ,Laj^n Sie doch dlie Gemeinplätze, Sie Legen Ihnen gar nicht." »Kinder, zankt euch nicht", rief Helmgard munter dazjwischen. „Wir sollten uns lieber etZvots Nettes ausdenken, wo wir drei n^n eSnmvil beisammen sin>d. Wie wäre es mit omem Ausflug nach Münster oder sonst wohim? Ich möchte einmail irgend et^as »nternehmen." »Ausgeflossen", meinte Boldo, „mitten in dei^ -Ernte geht daS nicht und Fräulein Jsst würde ja doch nicht mit dcM fem." »Aber natürlich", lachte 5>elmgard. »Nein", awwortete Jsot hart. „Ich wurde »'icht mitfahren." !^lmgard sah die Freundin sprachlos an. „Wie ich dos finde, Jsot. Warum !'mn niicht?" „Weil ich dabei bin", ^varf Baldo imd fdveß einen Pfiff durch die Zähne. „Ganz recht", be'kräftigte Iisot, „weil Die dabei sind, Her? von Ninkerode." Feinibsellg maßen sich die lieid^.'n Auge,i-Paore. Helmgard wurde fast üni,stlich imd sie sthlmte erschreckt von ei«em zum i>ndern. vom Tagt »den unter Waffer! In den Flüchtlingslager« ist die sanitäre Lage zu« Teil kritisch geworden. An verschiedenen Otten ist der Typhus ausgebro. chen. Aus dem Lager von Arkansas werden bisher 37 Typhusfälle gemeldet, wovon zwei tödlich verliefen. New -Orleans, 4. Mai. Dreizehn Kreise in Nord- und Mittel-Louisiana mit huu^rt großen und Neinen Städten und zahlrei^n Dörfern find überschwemmt und von den Einwohnern verlassen. Die angeschwollenen Gewässer des Mississippi bewegen fich den ftuchtbarften Baumwoll-, Zuckerund Sieisgebieten und der Hauptstadt des Landes zu. Das nordöstliche Louisiana ist in einer Ausedhnung von 4000 Onadratmeilen nahezu zerstört. Der Gtrom hat den Damm an weitere« zwei Stellen durchbrochen. Die si^ammigen Gewässer bedecken 15.000 Onadratmeilen in Lousiana, Arkansas und Mssis-sippi. Sin ntnes Heer von Flüchtlingen hat sich in Bewegung gesetzt, die Zahl der Heimatlose» dettägt 2Ü0.00V. Bistums Senj durchgeführt worden ist. A-ber dort handelte eS sich um italienische Interessen. Die Errichtung eines selbststSndi-gen MstuimS Batsch^ ist ein Gebot der Not wendigkeit. Die Katholiken Jugoslawiens müßten sonst zur Ueberzeuyung gelangen, daß zwischen dem fascistischen Italien und dem legitimistischen ^rthy-Ungarn gewisse Ziele abgesteckt wurden, die auch der Vatikan gesegnet hat. Die Katholiken Jugoslawiens verdienen keine Danaergeschenke. Die albanische Wedr-macht Der albanische Sonderberichterstatter der „Bossischen Zeitung" gibt eine üeöersicht über die albanische Wehrmacht, der wir sol-gsudes entnchmen: ES bestehen heute in Al-banien fünf Bataillone Anieninsanterie» u. zw. hat jed^ Bataillon drei Kompagnien und eine Maschlnengewehrkompagnie. Die Mann, schasten zweier dieser Bataillone sind ZSld. ner. Die Bewassnung besteht aus Karabinern österreichischer und italienischer Herkunst. An Artillerie existieren drei Batterien mit je drei GebirgSgeschützen und ie einer Maichi-nengewehrkompagnie. Reben diese« stehenden Heer gibt es noch neun InstrnktionSzentren für Infanterie- und drei JnstruktionSzentren für Maschinengewehrtruppen. Die Gesamtstärke des Heeres beträgt nach ziemlich genauer Schätzung 4000 Äs 4500 Mann. Der militäris«^ Wert der Truppen hat sich ^war in den letzten Jahren etwas gehoben, ^ aber auch heute noch sehr gering. Hinzu kommen ferner 2000 Mann Gendarmerie, die aber kamn über die ersten militärischen Vebver-fnche hinaus find. Diese 6500 Mann ^nd also „^Was hobt ihr nur miteinander? Immer seid iihr. gereizt. Wenn du Jsot quälst, BaÄo, ist unsere Freundschaft auS." »Wais soll ich de^ tun, die Gna!oe d'eser holden Königin zu erringen?" gab Baldo unmuvig zurück. „Soll ich ihr zu Füßen fallen? Das vann fehr schnell geschehen." Mt einem großen Satz sprang er von der Mauer herab, so daß die beiden Mädchen leise aufschrien. Als er glücklich unten ?^laln-det war, kniete Baldo aus dem staubigen Wel^?» nieder, hob flchend die Hände empor und?loht>e: „Heilige Frau, ich bete dich an, Ich habe keine Frau und du leinen M.mn, Willst du so wie ich, Dann komm herab und küsse mich." Er wußte selbst nicht, woher ihm pli^tzlich der Kinderreim, den er einst beim Pfän^r-spiel gelernt, in 'oen Sinn Vam. In Jsots Augen funkelten Zornestränen, als sie sich mit einem Ruck von der Mauer in das Innere des Kirchhofes schwang. Helmgards Lachen klang silberhell. „Du haist knn Wück mit deinen Werbungen, armer Baldo". rief sie hinab. „Schadet nichts, Sonnenjungfer". scholl es kieraus. „ich komme schon noch zu memew Teil. Auf Wi<'dersehen. Grüße die Köni.^in." Lachend schritt er 't«von. „Wie jung und froh er ist", sagte Helm-gard ihm nachsehend. „Unverschämt ist er", brmcke Jsot a-ui-..Ich kial'e wirklich nicht LM. mir alles von deitt«n Vetter gesailleu zu lagen." für jeden ernsthaften Versuch einer fremden Macht, in Albanien einzudringen, ohne die geringste Bedeutung. Die irregulären Trup-pen find aus etwa 4000 Mann zu beziffern, soweit sie zn Achmed Zogu halten, serner noch einmal so viel, die den Emigranten zur Verfügung stehen. Achmed Zogu verfügt also augenblicklich in Albanien über rund 10.000 Mann. Die albanlfche „Kriegsflotte" l»efteht aus zwei ehemals deutsi^n Minensuchbooten, die auf der Reede von Durazzo vor Anker liegen, weil der albanische Staat das Geld für Kohle zu überflüssigen Spazierfahrten nicht ausgebe« will. t. Die «leine Entente der Journalisten. Vorgestern fand in Beograd eine Plenarsitzung des Zentralausschusses der journalisti schen Kleinen Entente statt. Zum Obmann dieser Vereinigung jugoslawischer, tschechoslowakischer und vu-mÄnischer Journalisten wurde der Abgeordnete und ehemaliize Chefredakteur des „Slovenec", Herr Franz S m o d e j, gewählt. Gleichzeitig wurde die Jourmalistendelegation siür die bevorstehende Konserenz der Kleinen Entente in Jsachimstal bestimmt. Die Delegation setzt lich wie folgt zufammen: Franz Smodej, Präfes: Andra Milosavljeviä, Schriftführer; Michael 2ivankevi6, M. ParmaLevi^, MaSa SokiL, R. MarkoviL und M. FabjanLiS, Mitglieder. t. Der neue Generaldirektor des Fluh-schiffahrtswesens. Für den Posten deS Gene raldirektors des gesamten staatlichen Fluß-schissahrtswesens haben sich 14 Bewerber, ausschließlich Maschineningenieure, angemel det. Die Jury hat nach eingehender Prüfung der Kandidaten den Maschineningenieur Jovan N i k o l i L zur Ernennung vorgeschlagen. Dem neuen Generaldirektor wurde ein Monatseinkommen von 12.000 Dinar mit Tantiemen zugesichert. t. Ans dem Finanzdienste. Der Untertn-sipektor der Bezirksifinanztontrolle Herr Matthias R i h t a r i ö ist von Dolnja Lend^a nach KrSko transferiert worden. Versetzt wurde ferner der Unterinspektor Joses E r j a v c in Kastav nach Dolnja Lendava und der Bezirks-Finanzkontrollkom-missär Ivan To ska r von KrSko na.'-Dravograd. t. Briand Ehrenpräsident der Paneuro. päifchen Union. R. B e r l i n, 5. Mai. Mi-nisterpräsident B r i a n d hat einer Pariser Meldung zusolge das Ehrenpräsidium der Paneuropälschen Union angenommen. t. Zur ungarischen Königsfrage. R. Paris. 5. Mai. Die ungarisch«' Regierung hat die Exkönigin Zita »ffiziell befragen lassen, sie gewillt sei, dem Kronprinzen Otto die Rückkehr nach Ungarn zu gestatten. t. Italienische Wühlarbeit auf jugofla-wischem Staatsgebiet. In der letzten Zeit werden Slowenien und Kroatien mit Flug zetteln italienischer Provenienz überschwemmt, in denen die Slowenen und Kroa ten zum Aufstand gegen die Staatsgewalt aufgefordert werden. Wie wir Zagreber Blättern entnehmen, werden diese Flug- Jetzt sprang auch Helmgard von der Mauer. Zärtlich legte sie ihren Arm um die Freundin. „Versteh doch einen Scherz, Not", bat sie warm, „Baldo meint eS ja gut mit Är." „Gut? Er sucht alles mögliche heraus, mich zu ärgern. Er kann mich eben nicht leiden." „Da irrst du dich bestimmt", versicherte Helmgard eifrig, „erst gestern sagte Baldo zu Tante Grit: Jsot Rutsch ist cm vrächtiges Menschenkind. Ich glaube, daß sie '.hren Namen mit Recht trägt. Auch sie würde für ihre Liebe wie ihre Namens-schivester Jsoildc in Not und Tod gehen." Eine flammende Röte flog über das stolze Gesicht des Psarrertöchterleins. Die grauen Augen blitzten einen Augenblick leiden'chast' lich auf, dann erwiderte sie hart: „Was weiß dieser Mei^ch von mir und meinem Wesen?" „Er weiß, daß du stolz und edel bist." Jsot lachte bitter auf. „Närrchen du, er sagt da>s blo?^, um dir eine Freude zu bereiten, denn alle seine Gedanken sind nur bei dir." Helmgard seufzte auf, ihre Lu.stigseit war schon wieder verkloaen. „Ich weiß mtirklich nicht, ob ich wünschen soll, das es so wäre. Nein, Jsot, wollen wir uns aber den Vetter Baldo aus vcm Sinn schlagen, was geschek^n soll, geschieht ia dcch. Vaters Frage hat mich vorhin so verwirrt, 'daß ich noch gar nicht dazu gekommen bin, dir zu erzählen, da^ Graf Waldau gestern bei uus Besuch Mnackt hat.^ blätter in Mailand und sogar in Budapest u. Paris gedruckt. Es handelt sich mn eine dum me Propaganda gegen die Ordnung im jugoslawischen Staate. Der Fascismus mbge selbst auf der Hut fein, um heute oder morgen nicht von einem Aufstand im eigenen j^nde niedergerannt zu werden. t. Vom Internationalen Arbeitsamt i» Genf. Anfang Juni beginnen die Plenar-beratungen des Internationalen Arbeitsamtes in Gens. Jugoflawien wSrd durch die nalchstebende Delegation vertreten werden: Georg Ranojeviä, Swatsfekretär im Ministerium für Sozialpolitik, Dr. 2ivko-ToPalovi^fÜrdte Arbeiterorganisationen und Djoka o u r i! i n für die Arbeitgeber. t. Keine Versicherung bei ausländische» Gesellschaften! Der Finanzminister und der Hanidelsminister haben gemeinsam eine Verordnung erlassen, wonach jede Versicherung bei ausländischen Gesellsoben, Helmgard. Vielleicht wäre es besser geworden, du hättest dich deinem Vater anvertraut, er hätte sicher am besten raten und helfen können." „Nein", wehrte Helmg«rd, „es wäre unrecht gegen Mama. Merkwürdig, in der Nacht damals erschien sie mir wie eine Totkranke nvit verwirrten Sinnen, jetzt ist sie so klar in allen ihren Gedanken, daß ich oft glaube, ein Spuk r>abe mich geäfft." „Spricht sie denn mit dir über den nächtlichen Gang?" Aoetjetzung 1« 7. «tt NW. ^WHklprßer Zefipng?. Hatte i« den ZeWmy« von den Dirwngen tzeA StWttengisteS >elesen, «r^chafite stch solches in elner Uagenfurter Apotheke, b^i h den Mund des Kindes und legte fich wortlos schlafen. Am nüchften Taff? gc« ihre Dtenstgeberi« Ebner, daß dos Kind, das leVloS w seinem Beide lag, ei« grüne Flüssigkeit erbrochen he Berdachts^rün^e der-Mit verdichtet, d«ß die Gendarmerie zur Ber-hastung schritt. Die Prieß ist bereits gestän-biß, ihr Kind mit Rattengidft getötet zu ^^ben. t. »Aßte Veerestteft. Berlin, b. Mvi. Ae Martneleitung teilt mit: Auf dem Wege von Vda>«fsa.r (CelebeS) nach NayaM hat Kreu^r „Emdm", wie er soe« ben funkentelegrap^sch meldet, eine MeereS tielse von 10.430 Metern gelotet hat da-mit die größte bischer bevannte Menestiese entdeckt. Bis^ galt als tiefste Stelle eine soilche vbtnld«mg zu bleiben. t. Vi« G«mee, der Uhee« — Mickt. Der ftmge Kurt N i e g e r t, der in Berlin tzerhastet nmrde, weil ex stch bei einem guwtlter Wvei Uhren angeeignet hatte, hat-ße t« setner Zelle im Polizetgewahrsom einen Gelbstmordversuch durch ErhSnigen verübt, der aber vereitelt werden tonnte. Der Gerettete klagte über slnrke Leibschmerzen vnd gsstand ein, daß er beide gestohlenen Vhren verschluckt hatte. Er mußte in daS Krankenhaus eingeliefert werden. t. Gr»»e»h>fte» LvchDeeicht « «dttM «N». Little Nock, b. Mvi. Gestern n»rde der Leichnam eines Negers, her von der Menge gelyncht worden war, weil er eine «eitze Fron und ihre Tochter M vergewaltigen versucht hatte, durch die Gtraßen von Attle Rock geschleift und heute w einer verkehrsreichen Sti^ verbrannt. Die Polizei mischte sich in den Borgaivz nicht ein. regelte vielmchr noch den Stra-ßenvertthr. ^S Lynchgericht sollte als ab-jchreckendoS Betspiel f^r die schwarze Bevölkerung dienen. Äe weiße Bevölkerung hatte kurz vovher einen ergebnislose»» Berste gemacht, eines Nozerjungen habhaift zu werben, der ein weißes Mädchen unter dem iDoewande, ihr die Uebtrschwemmung zeigen z» w>o«len, abseits gelock und ermordet hatte. t. yeldßvg gegen die ZtzeunerkOvden i« GüdböhMe«. Ueiber den Feldzug der Ve. HAeden gegen die räuberischen Zigeun-r in GÜdböchmen, an dem an AXV Gendavmm Mtlnlchmen, meldet dos Pvoyer Tagblatt: Hie ^nidarmen mußten fast strategische Ovnst «Bbieten, M einen vnzentr^^n Schloß fDhri» Pl Annen. Sie ging« die ßber g«nz NMSHme« zerstreute rüuberische JiDMMttbattde von Süden her an und traft» bei Pvachatitz im Walde von Boloc auf Gin qvoß^ Lager, dos das Hauptnest war. E» war tres!flich angelegt, in einer schwer Wgßnglichen S<^ucht. Um das vager hatten die Zigeuner ein S^l gezogen, an dsm Me» Wls^chen hingen, dte klappernd aneinander schlugen, wenn fich ein Feind niiherte. Sie f-iHrten eine Menge Schießwaffen bei Vslm zu eineul ^lergefecht, bei dem ihre? Führer ersessen wurde. Der MHeer Bagro entt^, trotzdem der Niniz yrschlofien w«. Man dvSngte dte bereits aufgeschreckte und zerstreute Bande noch u. nach in den Winkel Dvisthen Moldau und den llnterloulf der Botawa. An hundert Ber Hoftungen wiurdea vorgenmnmen. Obwohl dte Gefahr iWerw-unden ist, herrscht noch immer in a«en Dörfern von Südböhmen gxoßer Schrecke»». t. Dte Msendahnridiber tn «kxtk^ M e . ^ i k o, S. Mai. Die Rqzierung teilt mit, daß bei der Verfolgung mehrerer Banden in den Staaten Guanajuatv, Guererv und Aa-«iwaS 9« Rebellen getStet worden feien, «dlm nimmt an, daß etne dieser Banden am SV. April an dsm Ueberfall anf den Tisen-»chntzug t« der Pvolvinz Jaiisko beteiligt Nachrichten au6 Maribor Sin ernstes Wort zur Xheaterkrlse Wie schon hinlänglitZZ bekannt ist, dürfte die O P e r infolge fina^nzicller schwierig-leiten — sowohl die stantl^iche als auch die städtische Subvention, die das Nationalthea« ter diS^r genossen hat, wurden um den cuor, men Gesamtbetrag von ?80.lX)0 Dinar reduziert mit gri>ßter Wahrschei»Mchk«t in der kommenden Saison aufgelassen werden. Es ist daher wohl gali^ begreiflich, daß fich die Theaterintetldanz mtter solchen Um-ständen genöt^igt sah, einer Rc'ihe von ivun-mehr überflüssigen Mitgliedern des Ei^eiub. leS die Mittellung zu machen, daß sie auf ein Engagomen den Au^^g»»ß a»lstatt in den Abort zu eirtilseren. ?l!bgesehen von deni penetranten Geruch, der diese Weise bei tiefem Baro-»netersta»»d entwickelt wirk», bllden die Aus-außröhren wahre „Rein-kultur-Eprouvelten" für die verschiedenartigsk',, Krankheitserreger. Wie unvernünftig eine solche Handlungsweise auch von^ privatwirtzschaftIitisifiiä tilkcr inö^i? Maßnahmen zur Ahndilnl^ der Znwiderhaudelild(!n <'r!p'ei-fen. Wichtig für Saus-befjtzer! An» 1ö. Mai Is)27 läuft die Frist zur Vorlage der Gesuche um Steuerfreiheit nach dem vorlebten Absatz des Artikels 81 des Finanzgese^-^es fair das ^M'ir l!>'^7/28 für ne»le.^'^äufer und neue Arbeiten von bereits bestehenden Gebäuden, an denen in der Zeit vom 1. Iällner bis 3l. März 1^)27 gebaut wurde, ab. ?«ach diLseul Artikel werden die genannten Gebäude mif ein Gesuch 'hin nachträglich von der Hanszinssteuer befreit^ und zwN um die Steuerfreiheit angesucht haben. Die Gesuche siuid nach dein Tarenge-sehe zn ste-mpeln. Dieselbe Steuerfreiheit genießen aber auch sene Häuser, die iwch dem l. April 1!>27 erbaut wurden. P 'Bglich dieser Häuser sil»d dte Gesuche in M la^vn vom Taiqc, an dem das Benutzungsrecht erlangt wnrdo Miier uomi Ti^ge der tatsächlichen Benützung des .Hauses, wenn dieses früher bezogen wnrdc, einzubringen. lltbernaftme der KrelsbÄder Dieser Ta^^e weilte in Maribor der Leiter des Sni.tätsinspektorotes oes Volksiie>un0-heitsnlinisterittuls Dr. D o l ^ a k, un» im Sinne der Amendements des Finanzc^efetzeS dem .Areisausschuf? alle ehemali^^en Lan>des-kran'kenHäuser sowie die beiden Lan'deskur-anstalten RogaS^ka Slatina nnd Dobrna zu übergeben. Die Neamsichtic^inm der Krankenhäuser obliegt von nun an dem ^inan^-referenten des Kreistags, Herrn Dr. P e b-l e, währent> die beiden La^ldesfurairstalten NogaKka Slat'ina nnd Dobrna d^'ni ^^'^reis-attM)usnni'tgried Herrn Marko A r a i n c »mterstvllt sind. Wie wir erfahren, wird der ^treisanssck'uf! l?inst^rl?l'.'-e reserviert, damit c^ie i^lünen NlN. n- und Blumenbeete sowie Zträuchcr lA'lchont werden. m. Berst?i>!^runfl beschlagnahmter Gegen stände. Morsien, S a iil i- i a c,, den 7. d. uul Uhr v^>rttiittaj^s unrd im dritten Ma-stlizin des ineiisl>'n Haupt Zollamtes eine grossere Meuli«' liZeschinuM'Iter Waren in» Li-zitationswege vertäust. ltt. Der Bienenzuchtoercin gibl bekannt, da^ die nächste ^^nikerveriiuumluiic^ Sonntag den 8. d. NM 14 Uhr beim Vienenham'e dc-s Herrn ^ i v k o in Lnibn? stattnndet. Scim-melstefle l^^ast^l^auS o b i un« ^ t Uhr. Im ^-alle schicchter Kit^erilndert Nierden niiißte. Iis. Vergebl»l»g von Arbeiten »n den neuen Gemeindehänfern. Der Skadtma^iscrat vergibt die Zteinniey- Tischler- und Haincr arbeiten in den nenen .Hiinsern in dl'r Snie-taiwva »lieiz. Die init einen? Tinar-Stempel versehenen Onerte nni> bi'' liinq-stens Dienstag, k>en M. d. 11 II.br beim Stadtinaoistrat einzubringen. Die notwendigen Fornnilare nnd beim städtischen Bauamt in den Pormittngsitnnden erhältlich. ni. Ein Rähkurs. Der Sloivnische Frauen nerein veranstaltet e'nen ?lbend!urs vür .^leidernaheil, falls si6? .'?ennq Interessent'n-nen niel^<'n sollten. Anmeldunien mendcn bis zun» M. d bei ^rau Zlata Vri?n>k ent-ges»en aenvnmnen. Nr IN. I'ächtlicheS Idyll. CchlUlpte.t^ c>cr S^e-ne: die Aleraiider-St'oste vor i>ens lVaie „Curopli". Ein Gast drängt sich sä'werrällig durch die Tür deS Lokals ins ^reie und wird von einem späten Passanten fast nmqerannt. „.Ht'r mit einer Zv^i^arette!" brüllt letzterer ihn kreischend an. „Schwein!" dröhnt es ihm entc^egen Es entspinnt si?>äüne »»rtd verschaffte ihnen ein „billige?" Msteigq^U'ar-tier. ausschusses besiin'de». m. Evangelisches. Sonntag den 8. d. M. U.M 10 Uhr vormittags wird in der Christns-kirche ein PredifltgotteSdienst stattfinden. An schließend daran um Ii Uhr ist Aindergottes-dienft. m. Aefttag der Armee. Heute früh feßerte dte hiestfle Garni»son auf der Thesen den logenannten „Gjurgjevdau" oder St. Georgstag, der als Tag des Frühling?einzu<»es nach dem jultanischen K^alender gefeiert wird. Zu diesem Zweck rückte eine Kompagnie des Inf.-Reg. m!i4 Musik aus. Bei der Ei»irncknug sangen die »nit Lindenz»veigrein aeschmückten Soldalten BoltSlisder dlirch die Stvaßen der Stadt. m. VvlkSnnlversitAt. ?ln» Montag den 9. d. spricht .Herr Jng. Mukvvcc über das Thema „«ltruiSmvs «nd SgotSmnS". — ?lni Freitag d. findet der Bortrag des KreissanitätSreferenten Herrn Dr. I u r e i:-k o Über die tschechischen Bäder statt. m. MiS dem Ftnanzdieste. Der Finanz-ZfontrollVondmissär Ia-kob K a i s e r ist von Zagreb nach Maribor transferiert worden. Evenfo »mirde der .^^minissär Nikola Bo 2 i L e v t L von Dravograb nach Ptuj versetzt. m. «RS dem Polizetdienfte. Der Polizei- üb°rn«mm«n dl- Land.s°-rw°i,u«g «rhin. dir« w»-t° . . . lM k?rüchlig.° ! Einbrecher N. E s s i g, ein österreichischer ! Staalsbiirger, seine neunmonatige ^erkerstra. fe libgebnßt. Um der Lcindesverweisnnfl aus kommissariat in Maribor, wurde der Poli- ^ irgendwelche ?lrt und Weise entgehen, be. zeta>bieilung des hiesigen Gros;!upanats zu geteilt. m. Uebersiedlung. Der Galauteriewaren-händler Herr Igo B a l o h ist s'e»lte auS der GosposVa ulica w die Betrinsska ulica 18 iiber siedelt. m. Eine neue Weinbau-Zeitschrift. Am IN. d. M. erscheint eine illuistrierte Weinbau-^z^'itschrifl „NaZe goriee" i..Unser Weinbersi"), die vom ueiken Weinbauverein herliuskiecieben imed. Die Redaktion sowie die 'Wiuinistratiou befinden sich in der Weinbmü'ck'iile. m. Profefloren der Peograder Hochschule für Bodenkultur besuchen End'' dieses Monates unsere Stadt, um hier die Obst- unld Weinbauschule u»rd andt're wirtsck)aftlichc Cinrichtn»igen zu besichtigen. m. Der VerschSnerunsis- und t^rembenver» kehrSveretn für dte Gtavt Martbor und Umgebung weeidet fich mit oer dringenden Bitte an alle Besitzer von Garte»ranlagen und Vorgärten, die morschen uin'd hinfälligen Planken nnd Zäune ausbessern zn lassen. Der Ans-schuß teÄt fen»er allen Vereinen der Stadt mit, daß der Pa»-k beim Pcivillon fiir Vor»nit-tagskonzerte dem Ver^chAner^ngSverein reserviert bleibt, da sa dieser Verein vorzugsweise alzf die Einnahmen dieser Konzerte angewie- gann Essig in der Zelle zn toben, worans tbm die Zuiangssacke angelegt werden mni^tc. Es wurde Polizeiliche Assistenz angefordert, die den raffinierten jZerl gefesselt nach St. Ils transportierte, wo er der österreichischen Grel,zpolizei zn>eiZs weiterer Amtshandlung i'iberaeben wnr^t'e. m. Wild-Wcst-Manieren. Gestern nachmit« tnsi..^ lief^ sich die Toch'er Anna des im Ruhestände bl'^^ndlichen Wt'^chmannes?? I r a n-i L mit ibrem ^vinde auf den Ra-sen vor dem Hanse Vegova ulica lg nieder. Plötzlich trat der Bruder der Hanseiaentä>lnerin Sch. an sie heram, erfokte sie bei der Hand nnd 'chleifte die snssnnaslo'e Mutter mit ibr^m .^inde etn>a 1^ Meter ilber den Nasen, woraus er sie mit s^-nßtri'tten in den Bauch mrd Oberkörper zn beanbeiteis bei^aun. Auf die Hilferufe der??rau?a:nen ihre beiden Eltern aus dem Hanse, um ^vrau nnd ^l^ind vor weiteren Mis^handlunlieu zu sckmt.^en und in die Wobnnnc» zn bringen. Darauf kam auck, der Vater der .Hauseigentumerin und begann Ieranöi? mit seineu Fausten so zu bearbeiten, dasi er mehrere geringere Verlehunqen erlitt. Gegen die Nohlinge wurde das Slras-verfabren eingeleitet. m. Ein unvorsichtiger Radfahrer. Ein gewisser JolMn s fuhr gestern in scharfem Tsm- ^ r '< t t» a g" ??untm!er 103 Sl>m 7. Mai 1927. Po i»er den tzauptplatz. Die Bürgerschüle-«t« Sonja oernigoj konnte dem unge-ßchickwn Radfahrer nicht rechtzeitig ausweichen und wurde zu Boden geworfe», ohne Kwckllkherweise verletzt worden zu sein. «. «ei« Faden ist so fei« gesponnen .. . Seistern übergab die österreichische Grenzpo-lHWi unlseren Sicher^itsbehörden den in Graz geborenen und noch Laßko zuständigen HllfSlnHe^er Friedrich Berdel. Der M«nn haotel Graf" absteigen lich. — Aus der Mellingerstriescm Bortrag wur de das Vereinsjahr 192K/27 der hiesigen Bolksttniv'ersität abc^cschlossen. c. Die öffentliche städtische Bolksbibliothek Ijvoh im Apriil 700 Büch^'r aus. Die Bibliothek ist jeiden ^nnerslag von 18 bis 20 und jeden Sonntag von 10 ut sder Heuer ihre Bauteil beenloigt haben, werden aufmerksam gemacht, daß sie Gesuche um Gewährung ihrer Steuerfreiheit bis späteftens 15. d. einzureichen haben. c. Die gewerbliche Fortbildungsschule in Celje veranistaltete am 1. Mai einen Ausflug nach Ljubljana. Die Ausflügler — 247 Schüler, Lehrer und Vertreter der hiesigen Gewerbegenossenschaften — besichtigten die technisch:: Mittelschule, das Laibacher Schloß, das Museum und andere Sehensivürdigkoiten der Stadt. c. Tombola. Der UnterstützungSverein für arme Kinder in Gaberje veranstaltet Sonntag den 8. d. um 14 Uhr im Kino Galberje eine öffentlicke Tombola. e. Tragischer Tod eines Epileptikers. Am DrenÄag den 3. d. vormittags lud der 23jäh-rige Besiherssohn Stefan LipovSekin N^dlog b^ Celfe Dünger auf den Mistplatz Me Gltern waren auf das Feld gegangen unv Stefan LiPovSek, der an Epilepsie litt, blieb allein zu Hause. Während der Arbeit betam er plSWch einen epileptischen An-fM und fiel in die Jauche, wo er ertrank. c. Verstoibene im April. In der Gtadt: Julstine Palherni^, Schülerin, 12 I.; Anna Vh-^, Befiherim, 59 Jahre; Markus Kovai'^ej. Knecht, 65 Jahre; Anna ToPolovLet, Gcsan-genemmffehersgattin, 72 Jahre; Frieidrich BulatoviL, Friseurmeister, 28 Jahre; Peter Dolian, Spe:iglermeisterÄsohn, 2 Tage. — Im öffentlichen Krankenhaus: Johann Kam-pu«, Keuschler aus Kostrivnica, 63 Jahre; Helene Qater, Pächtersgattin aus Zaibukovca. 35 Jahre; Urban Bvilej, Schneider aus Celje, V2 Jahre; Anna ^eSko, Nacht oächters-gatlin aus JurkloSter, 29 Jahre; Franq Ben-gust, Marktfahrer aus Celje, 46 Jahre; Anton Straöek, Taglöhner aus Kostrivnica; Maria KladenZek, Besitzerin aus Celse, 58 Jahre; Maria Dimec, Aribeitersgattin aus ömartno im Rosentale, 34 Jahre; Theresia GerSaik, Taglöhnevin aus der UmglZbung von Celje, 54 Jl,hre;Alois Lednik. Arbeiterssohn aus der Umgebung von Celje, 2 Jahre; Karl ökorj'anc, Fabriksavbeiter aus der Uingebung von Celje, i6 Jahre; Heinrich Cvelfer, Sägemeister aus Vojnit, 36 Jahre; Cyrill Zidan-Sek, Gärtner ans Trnovlse, 24 Jahre; P. Fran,z Kitak, MissionSpriefter in ^r Josefi-kinhe b«t Celje, 78 Jahre; Milen«o Tefi^o- oiö, Soll>at des 39. J.-R. w Celje, 22 Jahre; Maria Beber, Pächterin aus der Umgebung von Sv. Iuris a. 0. Südb., 67 Jahre; Justina JevniSek, SchAeviu aus Loka bei Zidane most, 7 Jahre; Andreas Berglez, Tagiöhner aus Sv. Cma, 82 Jahre; Anton PlevLat, Besitzer aus der Umgebung von Rogi^ka SllatiTM, 62 Jahre; und Ursula Dobrajc, Tischlergehtlfens gattin aus der Umgebung von Col-je, 57 Iah re. — Im Militä^pital: Paul Serdec, Sol dat. der 9. Komp. des 39. J.-R. und Milovan Ojdanie, Soldat der 8. Komp. des 39. J.-R. — Im April starben also in Celje 28 Personen, davon 6 in >t>er Stadt, 20 «im öffentlichen Krankenhause und 2 im Militärspital. c. Die HauSbefitzer und Mieter werden auf tnerksam gemacht, daß das Wohnnngsgericht im Sinne der Novelle über Wohnungsgerich te seine Tätigkeit mit 1. Mai in keiner Weise eingestellt hat, sondern daß es in den Gren zen seiner gsetzliichen Zuständigkeit noch bis I. November d. I. fortwirken wird. Die .^usbesther und Meter haben sömtliche durch das Wohnungsgesetz geschützten, sreigeworde nen Wohnungen im gesetzlichen Termin auch weiterhin noch dem Wohnungsgevichte zu melden. Solche Wohnungen werden vom 1. Mai an nur nach Celje versetzten Staatsbe amten zugeteilt werden. Die Bestimmungen über Wohnungskündigungen bei geschützten Wohnmdgen und Mietern bleiben ungeändert bis 1. November d. I. aufrecht. c. Gporttag in Celje. Am Sonntag den 8. d. M. UNI 15 Uhr findet am Sportplatz des Athletikspordklubs Celje beim „Felsenkeller" eine Reihe von sportlichen Veranstaltungen statt. Zunächst treten die Mngkämpfer und Bozer G romov uwd BeliL auf. Ihr Progvanlm umfaßt einen Ringkamps mit ei nem Stier, Biegen einer Eisentraverse, Zer brechen eines Zweidinarstückes nvit den Hän den, Fahrt zweier Automobile mit 20 Per sonen über den Leib des Achleten. Am Schluß: zwei Fordaiutos oder zwei starke Pferde können die Arme des Athleten nicht auseinanderbringen. Herr Gromov läßt sich 30 Mnuten long in ein 2 Meter tiefes Loch eingraben. Nach diesen Vorführungen findet ein Fns^llwettspie!l zwischen dem Athletik« fportklub Celje und dem Äs. Slovan (Ljub« ljana) statt. c. Polizeichronik. Donnerstag >oen 5. Mal: 1 Anqvissl' wegen FundeS einer Honibrille mit braunen Mäsern. -H»- Nachrichten ausVtul P. Eine notwendige Maßnahme. Es dürfte tricht unbekannt sein, daß es an der außerge-niöhnlich starken Verengung der Draugasse bei der Schmiede 'oes Herrn Tamm .chon des öfteren zu Unglücksfällen ge-kommen ist, weil ein Ausiveiichen an der genvnnt.'n Stelle wegen ihrer Enge sehr schwer möglich ist. Man wird daher früher oder später daran denken müssen, hier Wandel zu sem aber auch sei, unsere Stadt braucht auch an der Marburger Seite eine nwderne Zufahrts--straße, wie sie an den übrigl'k Stadtau>^än-gen. wo der Verkehr nickit so lebhaft ist, ^chon vorhanden sind. p. WaidmannSheil! Die Gattin des hiesigen Apothekers .^rrn O r o ! en erl^izte dieser Tage am Bachern einen kapitalen Auerhahn. / p. Der Zirkus Rebernigg, dessen Vorstel-luibgsn eine Attraktion für uniscre Stadt bildeten, hat seine Reise nach (lakcrec fortgesetzt. p. Schadenfeuer. Bergangenen Dienstag entstand im Wirtschaftsgebäude des Besitzers B r m e i in Budina bei Ptuj ein Brand, der das Objekt vollkonnnen einäscherte. Die Feuerwehr von Ptuj war sofort an Ort und Stelle und ist es in erster Linie ihrem raschen Eingreisen zu verdanken, daß das Wohnhaus Kerettet werden konnte. Die Brandursache konnte noch nicht festgestellt werden. Der Schaden beziffert sich auf 150.000 Dinar. Theater und Kunst Rationaltkeater in Marib or Nepertolre Freitags den 6. Mai um 20 Uhr: Literarischer Abend der Slowenischen Schristftel-lervereinigung. GamStag den 7. Mai um 20 Uhr: „Förster-Christi", Ab. B. Coupons. Goantag den 8. d. um 20 Uhr: „Madame Buttersly", Coupons, ermäßigte Preise. -i- 2Sj«hriges Jubiläum des Operndirek tors Mitrooi^. Samstag den 14. d. wird an unserem Theater mit der Aufführung der Oper „Rigoletto" das 25jährige Mrigenten jubiläum des Herrn Operndirektors A. M i trovi 6 gefeiert. Die Abonnenten des Theaters werden gebeten, die letzte Rate bis zum 10. d. einzu zahlen. Kino KM0 ltriiker vloskop.) Heute Freitag den 6. bis einschließlich 3. d gelangt der herrliche Schlagerfilm: „Der Trödler von Amsterdam" auf die Leinwand. Ungemein ansprechende Hand lung. Ein Spiel der großen Liebe. Lu^uS, leicht sinnige» Nachtleben in den BarS. Tragik — die ser Film bietet alles! In den Hauptrollen Wer ner Krauß, Hans Mierendorf, Diomira Jacobin und Hermann Picha. Das Schicksal und daS Le ben eines Mannes, der seine Tochter über alles liebt und sie dadurch ein wenig leichtsinnig macht Hervorragende, packende Handlung. Der Film hat te überall infolge feiner vorzüglichen Beschaffen heit großen Erfolg und wird ihn auch in Mari bor haben. Zur teilweisen Orientierung besehe man sich die Photos! — Außerdem der ulkige Schulfilm: „Ilmo Schritte «harlefto»", 2. Teil. Ab Donnerstag den ö. Mai der Schlagersilm: „E « r m e «" nach der berühmten Oper von Bizet. In der Hauptrolle die schöne rassige Raquel Meiler, die sich wie keine zweite für diese Rolle eignet. Ihre Darstellung der schönen, dämonischen Zi geunerin ist meisterhast, sie wirkt direkt hinrei Kend. Nicht minder aber auch Luis Fred Lerch in der Rolle Don Jos^s. Dieser Künstler weiß in dieser Rolle alle Finessen seiner großen Kunst zu zeigen und wirkt in den einzelnen Szenen, die ja dramatisch hochbewegt sind, überwältigend. Freude, Verzweiflung, Lust und Schmerz wech seln bei ihm in bunter Folge. Auch die übrigen Rollen sind erstklassig besetzt. Was die Oper nicht bieten kann, das zeigt uns der Film infolge sei ner unbegrenzten Möglichkeiten: daS Leben der Schmuggler in seiner bunt gewürfelten abenteuer lichen Pracht, die Kämpfe mit den Gendarmen, die Stierkampf- und dann schliesilich die Mordszene in einer Umgebu,lg, die eine wahre Augen-Pracht bildet. Kastilien, das Wunderland Anda. lusien mit den wildromantischen Tälern, Schluchten und Bergen. Eine geschickte Regie hat das spanische Milieu in allem glaubhaft auf die Leinwand gestellt. „Carmen" ist ein gelungener Film, der das Zündhafte der Darstellung mit der Pracht der Aufnahmen in gleicher Weise vollendet darbietet. Man sehe sich ihn an! Achtung! Der größte Film der Gegenwart? Metropolis" kommt! Klk^0 O.. Hente Freitag der überaus likstige Detektlv-film: „Das Geheimnis des Seebades" mit dem bekannten Detektivdnrsteller Harry' H i l l. Es ist eine aniüsante Geschichte aus einem Seebnde, mit prachtvollen Aufnahmen und einer aufs beste amüsierenden Handlung. Schöne Frauen im Mittelpunkte der Geschehnisse, deren Ge« heimnis der elegante Harry Hill mit gewohnter Manier ergründet. Ein Pensionat junger, schöner und abenteuerdurstiger Mädchen. Lustige Erlebnisse. Ein internationaler Abenteurer in einem modernen Hotel des Seebades Svinemünde. Hrrr liche Seebad-Bilder. Mitwirkende: Marga Lindt, Vivian Gibson und der beliebt deutsche Komiker R. Bender. Besehen Sie sich die PhotoS! Schach Die Hundertjahrseier cer Berliner Schach, gesellschaft soll durch drei große Turwverper-an-ftialtungen gefeiett werden, und zwar er. stens durch ein Amateurmeisterturnier, zMt. tens durch ein nationalles Meisterturnier, be. gleitet von Haupt- und Nebenturuieren, und drittens durch ein internationales Master« ttirnier großen Maßstabes. » Zur Aufnahme in den Weltschachbund meldeten sich zur Londoner Tagung neuerlich die Staaten-Schachvechände von Polen, Jugoslawien, Lettland, Span«i-en, Portugal, Urugay und den Bereinigten Staaten. (Hievon sind Jugoslaivien lmd Spanien auch schon im Londoner Weltmei« sterfchafts-Vokalturnier vertreten). Sport : Die Frühjahrstrabrennen finden am W. und 22. Mai statt. Am zweiten Ta^ wird das größte Rennen Jugoslawiens das Der. by (W.000 Dinar Staatspreis) gelausen. Zu den Präpositionen ist zu erwähnen, daß die Diistanz im Maribor—Ptuj-Rennen 22V0 Meter beträgt. ^ Im Monte-Christo-Ren. nen soll es heißen: Füj^ 7000 Dinar 15 Me. ter (nicht 25 Meter). : Lawn-Tennis-Turnier. Das Lawn-Ten nis-Turnier des 1>S.S.K. Maribox um die Klubmeisterfchaft für das Jahr 1927 beginnt S a m s t a g, den 7. d. um 12 Uhr mit. tags. Anmeldungen hiefür werden von Herrn 8 e p e c (Grajfki trg 2) entizegen-genondmen. Die Anmeldegebühr beträgt 5 Dinar pro Person. Gespielt wird nur mit nahtlosen Dnnlopbällen. Mitglieder, dlie auch weiterhin cms Single-Tinteilung re« flektieren, müssen an diesem Turnier teilneh men. Näheres am Platze. : T. S. «. Merkur (Altherrensektio«). S o n n t a den 8. d. um 10 Uhr vormit. tags Training auif den S^-'ortplatze in Tezno. : Intern. Turnier in Montreaux. Die Fi. nalspiele nahmen folgenden Ausgang: Mol. denhauer schlägt Fisher 5-1, S-4, 1_S. 6—2. Frl. Außem (Köln) schlägt Frl. Eon« guet (Paris) 6—2, k—A, Moldenha'uer-— Fischer schlagen Demasius—Dungersky 6—3, 6—2. 6—1. Moldenhauer—Frl. Außem schlg !ien Fisher—Mme. Golding K—6, 6—z. Mme. Golding^Mlle. Conquet schlage,! Mrs. O/Neill, Mlle. Maurel k—2, 6—l, Coupe Suisie (für Schweizer Spieler): Martin schlcigt Delacoste 0—6, 6—1, 6—0. : Leichtathletik in Oesterreich. In Graz wuvoe unter der Leitung i)?s deutschon ikngci« stoßers Söllinqer ein Leichlachletikkurs al'ge« halten, in dessen Verlauf H e l d den öst.^rrei. chtlschen Rekord im Stakiswchsprung um 16 An^ttmster auf J.7M Meter verbesserte. Söllinger selbst warf die Algel 14.67 Meter. Auch diese Leistung ist viel besser als der deutsche Rekord, den Schröder mit Z4.62 Metern hält. : Radsahrerklub „Edelweiß 19tt0". Mor- gen, Samstag, obligater Klubabend. Ort Kln'kxheim, Zeit: 20 Uhr. Sonntag, den 8. Mai Taiesvortie auf der Tranwalder ReillMttaste. Ankablt 7 Uhr vom Klubheim. Aaste willkommen. Füsiruna' 1. Fahravart Plet-ko. ??nbfahrt vonl Hotel H^albwidl um 13 Uhr (halbe Stunde Wartezeit). Von Familienntitaliedern ohni? Nä^er möge der städtische Attto-onlnibus beni'itzt werden, der irm 1.^ N^ir vom Hanpfüsslinsiof i'bae^'t^ Führer: 2. Flchrwlut Fochler. — Donnerstag / M«»« MI ^ I» » » r s» » » »^ veI»V den 12. Mal Tagespartte inS Mieß- unid Sanntal über Dravograd, Slavenjgr^iidec, Miflinje zur weit und breit dekannten Huda luknja; in Velenje MittagSvast (Gasthof Nack), soidann nach Celje und zurück nach Mariibor. Anmeldungen, werden bis 9. Mai abends vom Klu>bko«llogen Halkwidl entgegengenommen. Gäste willkommen. Führer: Nnd-reas HaLbwidl. Im Falle schlechter Wit terung wivd i>ie Partie aich unbestwnnte Zeit verschoben. — Mittwoch» den 16. Mai erste heurige Monid^vnpartie über LimbuS nach Radvvnje zum Klubkollegen Anderle ^ur Linde". — Die Klubleitung. : Radrennen. Der hieisige Raidftchrervereln „Perun" veranstaltet am S o n n t a g, ixn 15. d. mn 14 Uihr auf der Strecke Ma-ribor—Fiala sein diesj>äH:^g«S ErSfsmlngs-rennen. : 1. G. S. K. Maribor — S. K. JlirijS. Der kommende Sonntag wird uns den spannendsten Kamps in der Handdallmeisterschaft der ersten Klasse Sloweniens bringen. A^e« sehen davon, daß eS sich um einen PmM-lamps handelt, wird dulta>te gemeldet. In Los Angeles erreichte Kennech Gvmnbles beim 44<)-Krrds''Hürden-laufm die Weltretordzeit von 54.2 lmd der Kurßstreckenmeister Charles Bovah benötigte über 1(X) Uar^ nur 9.5 Sek., was de? Weltrekordyeit von Paddok gleichkommt. — Der vergangene Sonntag brachte aber auch in Deutschland einige sehr gute Ergebnifle. Der Schweizer Schwab sicherte sich beim Sportfest des SpT. Charlottenburg Berlin das 3000-Meter-Gehen in 13: 51,2. Ueber Ivo Meter lies Kör^g in der famosen Zeit von 1V.6 Se<. Der Ostpreuhe tzirschfeld warf die Kugel 14.06 Meter weit und errei^chte außer Konkurrenz sogar 14 40 Meter. ungarische Meister Szepes gewann daS Speelwerfen mit ebnem Wurf von »>8.49 Meter, w^rend sich Fritzmann den Hochsprung mit 1.75 sicherte. Volluvlrvekskt Vramlenelnlagebücher der vsterrelchlschen VoMpartaffe Sw Haupttreffer z« t0.000 Gchilllag imd 3 Prvzent KaPitalSverzlnsmi«! Dieösterreichische Postsparka s s e hctt am 22. April d. I. als bemerkenswerte Novität PrSmieneinlagebücher ein-yeiführt» die auf Ueberbringer lauten, somit wuf sinterte Namen anglegt werden können, u. b^ deren Mhebung dsher eine besondere Legitimation nicht erforderlich ist. Diese Gdnlagelbücher sind wegen der Leichti^eit der Anlegung und ihrer Berkehrsb^eglichkelt wich für auSländisr!^ Sparer besonders Prak-ttsch. Die Verzinsung der Prämienbüchel beträgt derßeit 3 Prozent. Als Ersatz für diese geringere Verzinsung nimmt der Inhaber eines Prämieneinlagebuches am Schluß deS Prä-mienjahreS M einer Prämienauslosung teil. Voraussetzung dafür ist jedoch, di 1927 und endet mit Ablauf des ^ 31. Mai 1928. Die GewimWUslosung erfolgt »NN Si. Mai 1928. Die Prämien-Einlagebücher werden nur vom Postsparkassenamte in Wien ausgegeben, sie können aber bei jedem beliebigen Asterreichiischen Postamt bestellt werden und eS können durch daS Bestellpostamt mich gleich die Einizaihlungen geleistet werden. Für Ausländer ist diese Art der Buchausstellung ganz besondi^s angenehm, weil sie irgendein Mittelsmann auf irgendeinen Namen, ohne Identrtütsnachweis o. ä. vornehmen lassen kann. Zu den gleichen einfachen AusstellungSbe-dingungen gibt die Postsparkasse «'Unfalls seit 22. April d. I. Ueberbringer-Spar büch er ohne Prämienverlosung aus, dlie aber ^für mit einem l^öheren Satz, ncimlich mit 4 Prozent für das Jahr, verzinst n>erden. Die VerzinsungS- und Abhebungs?onditi?nen sind bei diesen eiNlfachen Ueberbvinger-Spar-bllchern, die auch bei jedem österreichischen Postamte bestellt werden können, be^oeutend günstiger als bei den bislier a"ssrsilii.'stlicki mi? gegebenen Einlagebüchern a. Namen, die da- für allerdings mit ihrem JdentifizienmgS- u. UnterschriftKwang verluiststcherer find. Für alle Einlagen wie auch für die Gewinne haftet der Bund in vollem Umfange. Die originelle Idee von der Verquickung von Sparbuch und Los hat im österreichischen Inland und auch im Ausland lebhaften Anklang gefmiden. X Die Zündhölzchenfabrik „Drava" in Ofijek scheint nun doch in den Besitz des schwe disl^n Zündholztrustes übergegangen zu sein. Der neue Eigentümer soll vom Präses der Aktiengesolllschaft ReiSner und dessen Ver wandten 76.000 Stück Mtien zu i0 Dollar per Stück erworben haben, womit die Aktien-majoriität den Schweden sichergestellt erscheint Der schwedische Zündholztrust ^klte für das Aktienpaket den Betrag von 43.2 Millionen Dinar, obwohl der Nominalwert der Aktien tmr 3.6 Milliotven Dinar bterägt. X Für die Schaffung einer englisch-deut-schen Jnduftrie-Sntente. R. B e r l i n, 5 d. M. Einer Londoner Meldung zufolge hat sich der Abgeordnete Kennworthyinder „Financial Times" für die Schaffung einer englisch-deutischen wdustriellen Entente eingesetzt. X Konkurs. Ueber das Vermögen der Firma „S. Hirschl Nachs. Eugen tzanoS" in Muvska Sobota wurde der Konkurs verhängt T e r m i n e : 6. Mai, iv. Juni und 24. Juni. X VrSfsnuni einer Vammvvlbörse i« Kharw«. R. R o m, 5. Mai. Einer Kl)artmn-Meldung zufolge machte die schnelle Entwicklung des sudanesischen Baumwollhandels die Eröffnung einer Baumwollbörse in Khartum notwendig. X Beschleunigte Tilgung der bei der Ungarischen Rationaldank bestehende« Staatsschuld. B u d a P e st, 4. Mai. Finanzminister Dr. B u d legte in der heutigen Atzung des Abgeordnetenhauses einen Bericht über die Ergebnisse des mit der Ungarischen Nationalbank im Vorjahre geschlossenen ?lbkom>mens über die Tilgung der bei der Un-gavischen Nationalbank bestehenden Schuld des Staates vor. Diese hat ursprünglich 158.4 Millionen Pengö betragen und die Atzungen der Na-tionalbank bestimmen, daß die Barzahlungen nicht eher aufgenommen werden dürfen, als d>ie Staatsschuld nicht auf 30 Millionen Goldkronen, d. h. auf 34.4 Millionen Pengö zurückgegangen sei. Die Tilgung der Schuld ging anfänglich sehr langsam vor sich, da die Amortilsation bloß 1.5^ im Jahre betrug. Seit dem Jnslebentreten des neuen Abkommens erfolgt die Tilgung in beschleunigtem Tempo und belief sich innerhalb der ^etzten 10 Monate auf 32.6 Millionen Pengö, so daß die bei der Bank bestehende Schuld des Staates am 28. Feber d. I. nnnmehr 121.5 MiMonen Pengö ausmachte. Der Minister hofft, daß, im Falle die Schuld in ähnlic!^n Tempo abgetragen wird, die Ungarische Nati« onalbanik innerhalb eines Jahrzehntes in die Lage kommen wird, die Barzahlungen auszunehmen. Der Erfolg der Bienenzucht Nach den Auiffchretbungen vieler Bienenzüchter kann man annehmen, daß die Erfolge eines Bienenzüchters im Verlaufe eines Menschenalters im großen Durchschnitts die folgenden sind: In den ersten zwei Jahren sehr gute Erfolge, in den weiteren 8 Jahren gute oder zu-mindest günstige Erträge, in den weiteren 2 Jchren gute Vis mittelmäßige Erfolge, in den weiteren 7 Jahren mittelmäßige Erfolge, tn den tveiteren 7 Jahren mittelmäßige bis geringe Erfolge, in den weiteren 4 Jahren geringe Erfolge, in den weiteren 1 Jchr schlechte Erfolge und in den Weiteven 4 Jahren kaum irgend-tvelche Erfolge. »» 170 »D Die gute stundschaft Vau «vfl Vueglechuer. Die alte TupPbngerin möchte sich wieder einmal eine gute Mehlspeis koie Kinder nicht jahrelang darunter zu leiden haben, blmav« werioen und leichter als gesunde Kinder empfänglich für gefährliche Lungenerkrai»-kungen, chronischen Davmkaitarrh uifw. Zme Behandlung g^ört außer Lust und Sonne eine vernünftige Ernährung durch Mlch, Eigelb, Lebertran, Zugabe von Kalk- «nd Phosphorsalzen zu den Speisen, Sol- oder Kräuterbäder usw. Am besten nimmt mmt den Rat des Arztes zu Hilfe, der erst eine genauere Untersuchung vornehmen kann «nd wird. verkaRst ab heute alle'Batwnqe« Käse, Ungar. Galami. Delikatesten um ZV'/, bMiger. Nur utl«» 14 tm Hosgebäudemagazin. 5S4S M Hechfeines, garantiert echtes Liter Din. lS, m haben bei Lo« vrec, Glavni trg, Oelrcihe. 5^9 SSSIlÄl-ISSSSlS W gemischter Satz I92ker. 13 Hl. 1925er zu verkaufen. Kamnica Nr ehemals Wurzer Role-Weingarten. b581 «i!» Inserate hoben tn der Marvuraer Äeltuna ven grSHl»' Erivlo. «aNol «U»0» WovIN? FF Restauration „Vunttgam »Uea 23 s««»,»,.»«7 iroii»';? «» ?»«». ««be auch b-Iiannt. da» s««b» ^ 1» Lutlenberger ewiielangl ist. 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