^ »41 Sonntag den SS. Yovemver 1877. IVI. Jahrgang Seit»»«- «chhel»« I«»«, S««,tai, ««» Preis« — filr Mirbura w» »»«» «»«aNich I» k. - »1, V»p»«s«i>d«n,: «aiizjihrl, S fl., halbjährig 4 s., d'iei,.l s fi., halbjährig 8 si., vierteljährig Ijährig 2 fl. InsertionSgebühr'3 kr." pr. Zeile. fl. 5l> kr; sttr ÜuMung L«»d»irthschastlicht Versichshöft. (Schluß.) Unser Musterhosmann hat keine weitere Aufgabe, als im groben Ganzen so sortzuwirth-schasten wie bisher, jedoch in dem Sinne, daß er im Einverständniffe mit de« betreffenden land«. Berein und dem Bertrauensmanne nunmehr alle sttr seinen Grnnd und Gtall noth-wendigen agronomischen Veränderungen und Berbefferungen durchfahrt, jedem Belehrung Suchenden dieselbe bereitwillig ertheilt und seine GeschÄftsgebahrung durch eine zweckmäßig a»»-gelegte Buchsührung nachzuweisen vermag. Zu diesem Behufs wird es aber in vielen Fällen sich ereignen, daß solche Musterhöfe Untersttttzuttgetl in baarem Gelde bedürftig werden. So widerstrebend e< mir ist, zu solchen Zwecken Staatshilfe vorzuschlagen, so nothwen-dlg erscheint sie gerade für unseren Fall und ich behaupte, daß diese Geldopser von Seite des Staates zur Erhöhu»,g de» Wohlstandes weit mehr beitragen werden, al« es Wettrennpreise, Prämien für Zuchtthiere und Zuschüsse »u landw. Ausstellungen zu leisten im Etai»de find. Die Wirtungen von Dotation«, für letzt-erwähnte Zwecke sind durchaus nicht nachhaltig, besonders nicht sür das Allgemeine. Sie fallen stets in die Hände schon Bemittelter und sind dann als ^verloreit" zn betrachten, löanz anders gestalten sich jene auf unfere Musterhöfe verwendeten Unterstützungen. Ihre Wirkung ist die allgemeinste, die man sich denken kann. Sie kommen geravc durch ihr vortreffliches, Jeder« mann zugängliches Beispiel de»n. Unbemittelten ebenso wie dem Reichen zu Gllte; auch sind sie durchaus nicht als verloren zu betrachten und können, ja müssen sogar in den meisten Fällen dem Staate, u. zw. mit Zinsen zurttckvergütet werden. Nichts kann unwiderleglicher für die Zweckmäbigkeit dieser pekuniären StaatSopser sprechen,^ als die naturgemäße Zurückerstattung derselben sowohl an und sür sich als durch eine leicht und ohne Drtlck ermöglichte Steuererhöhung. Hier ein Beispiel: Die Gegend, in welcher sich solch' ein Musterhof befindet, leidet z. B. stark an den sogenannten Raßgallen auf Wiesen und Feldern. Ihre höchst schädliche Wirkung ist hinreichend bekannt und gewürdigt, und man kennt es der ganzen Gegend an, daß sie an diesem Uebel kränkelt. Weder der oft nahe LandwirthschastSverein, noch Prälniirungen und Ausstellungen vermochten dort jenen fressenden Uebelstand zn beseitigen. Nur dukch die wohlüberlegte Inangriffnahme einer nützlichen Arbeit, durch die Rührigkeit der Hände kann Hilfe und Verbefferlmg eintreten. ^ Lassen wir nun den Musterhofmann und seinen VertrauenSlnann handeln. Letzterer wird jenen alsbald auf den Uedelstand aufmerksam machen und bei diesem vollen Allklang finden. Mit Hilfe des Ver« trauensmanues wird e»ste:er sehr bald in. die Lage kommen, eine zweckentsprechende Drainage durchzuführen. Binnen wenigen Jahren wird man an der Güte und Menge des Futters und der Feldsrüchte den großen Erfolg seiiler Arbeit wahrnehmen. Das vom Vertrauensmann über-nvlnmene Kapital lvird reichliche Zinsen getragen haben und sich bei kluger Getiahrung sehr rasch amortisiren. Sobald diese überaus wohlthätigen Folgen deutlich vor Augen treten, werden sich Nachahmer finden. Auch bei diesen wird sich das angelegte Kapital mit Hilse des Muster-hoslnannes rentiren, und nun werden sie ihre Anordnungen nicht genugsam loben können. Es wird der Wellenschlag dieses in s Waffer geworfenen Steilles immer weitere Kreise ziehen, sich mit einem ihm entgegenkommenden vereinen und endlich wird die ganze Umgegend daraus losdrainiren, daß es eine Freude ist. So, wie an diesem Beifpiele geschildert, wird es in der Wirklichkeit in den mannigfaltigsten Fällen eintreffen und mit Freude und dankstrahlendem Gesichte, im Gefühle, eine nützliche, schöne Aufgabe durchgeführt zu haben, wird unser Musterhofmann eines Tages das vorgestreckte Kapital wieder zurückstellen. Bei Durchsührung unseres Vorschlages kommt freilich sehr viel darauf an, daß eben stets der richtige Musterhofbefitzer herausgefunden und in's Vertrauen gezogen wird. Diese Aufgabe ist allerdings keilte leichte; aber die ge-wiffenhaste Durchführung derfelben sichert das Erreichen eines hohen, überaus wichtigen Zieles und ist einer jener Wege, auf welchem Oesler-reich's Rohproduktion hauptsächlich gehoben werden kann. Wir haben im Vorhergehendeil hervorgehoben, daß Musterhofmann, Vertrauensmann und LandwirthschastSverein in steter Verbindung stehen und alle ihre Unternehmungen im Einvernehmen mit eiirander durchfahren follen. Hie-durch wird der Musterhof selbst eine sür ihn sehr nothwendige Signatur erhalten. Die nm-ivohnellden Landwirthe werden ahnen, daß es außer der Macht des Geldes und der rohen Elnpirik auch noch die Macht des Wissens gibt, welche ihnen großen Nutzen zu bringen bereit ist, sobald sie sich ihr beugen und das starre Festhalten a»n Ueberlieferten fahren lassen. Es tväre hier noch Vieles zur genauen Organisation dieser Art von Musterhöfen anzu- A e u i t l e t 0 n. Er kommt «ich!. Von A. Heigel. (Schl».ß.) Im Garten kam es zwischen Mlltter nlid Sohn zu einem heftigen Auftritt. Als Gustav gestanden hatte, daß er Elise Reiser noch immer liebe und heute noch bei ihrem Vater um sie sreien wolle, erklärte die erst erstaunte, dann empörte Frau rund heraus, daß sie das nimmer und nimtner zugeben werde. Bittere Anklagen Oldenburg'» und Elisen» folgten. Gustav nahm Beide in Schutz, worauf sie ihn zornig aufforderte, sich also wegzuwerfen, den Spott der Stadt auf sich zu ziehkn, aber auch das mütterliche Haus für immer zu meiden. Als Flem-ming einsah, daß weder Bitten, noch Beschwichtigungen ausreichten, fragte er seine Mutter, ob sie die Ueberzeugung hege, daß ein Mädcheil aus seine Wahl slolz sein dürfe. Sie sah ihn verwnndert an und er»viederte, sie hoffe es. „Nun denn", versetzte er gelassen, „so befindest Du Dich in einem gewaltigen Jrrthum, denn bis gestern war ich ein müßiger, heuchlerischer, herzloser Taugenichts." Frau Flemming sragte verdrießlich, was das heißen solle. „Daß ich zur Selbsterkenntniß gekommen bin", rief er und begann dann mit grausamer Wahrheit sich und sein Leben in der Residenz zu schildern. „So war Dein geliebter, wackerer Sohn", schloß er. „Während Du daheim Thränen der Rührung über seine heuchlerischen, erlogenen Briese weintest, während Du ihn brav und fleißig wä^intest und für ihn wie für ein köstliches Kleinod Gottes Schutz und Segen anriefst, verpraßte er seines ehrlichen Vaters Vermögen und Deine großmüthigen Geschenke mit liederlichen Burschen, charakterlosen Speichelleckern und seilen Dirnen. Soll ich Dir mein Tagwerk schildern? Wenn der Morgen angebrochen war, taumelte ich mit schlotternden Kleidern und verworrnein Haar, mit gerötheten Augen nnd gelbem Gesicht aus einein Weinkeller, das Aergerniß und der Abscheu der Redlichen, die an mir vorüber schon wieder znr Arbeit eilten. In viehischem Schlaf bis Mittag dann stärkte ich die erschlafften Kräste zu neuem Schwelgen. Am Toilettentisch, einer verweichlichten Buhlerin gleich, empfing ich die Besuche von Gecken oder Wucherern. Dann in einem Strudel sinnloser, wüster Vergnügungen, niemals in ernster Thätigkeit, nietnals in würdigen Gedanken! So lebte, so war ich, mit Elise verglichen, häßlicher als ein Satyr neben einer Heiligen. Ich, höre »nich! ich wäre nicht Werth, den Saum ihres Kleides zu berühren, wenn nicht einzig und allein die Liebe zu ihr mir einen Schimtner von Adel und die Hoffnung verliehe, lnit ihr und durch sie ein Besserer zu werden. Verstoße, enterbe tnich, ich kann nicht ailders; der erste Schritt in tneinem neuen Leben wird, muß der sein, was ich, ich verschuldete, zu suhn-en, und Elisen mein Wort, meinen Schwur zu halten .. Gustav'» Mutter stand eri.^rrt. vernichtet, während zwei Thränen langsam über ihr? Backen rannen. Dann faßte sie sich gewaltsam und sagte: „Komm!" Sie gingen in den Pavillon zurück, wo Frau Flemming Oldenburg beide Hände reichte. „Verzeihen Sie es der alten, thörichten Frau", sagte sie. „daß ich mich vorhin so undankbar zeigte. Gott segne Sie! Gott segne Sie! Ich glaube, Sie haben meiiten Sohn zweimal gerettet." Um die Mittagsstunde sab Elise in der Wohnstube ihres Vaters. Vom Marktplatz herauf schallte der Lärin eines friedlich lebendigen Gewühles. Denn die Unruhen waren ge- führen, auch könnte noch ermähnt werden, wie leicht sich viele sehr segensreiche Veranstaltungen hiemit verbinden ließen. Die weitere Ausführung dieser Ideen würde mich hier jedoch zu weit führen; auch genügt es mir, hier den Vorschlag zur Hebung der Rohproduktion, die Errichtung der geschilderten Musterhöfe betreffend, erörtert zu haben. Möge denn der hier angeführte Musierhof mit seinem Musterhofmanue, und der ihln zur Seite stehende Vertrauensmann allen denjenigen Männern, welchen das Wohl der Ackerbautreibenden besonders an's Herz gelegt ist, auf das Wärmste empfohlen sein! Möge endlich einmal die Zeit erscheinen, in welcher unser edles Gewerbe nicht mehr bemüßigt ist, als Stiefkind sich kümmerlich fortzufristen; als das wichtigste, als dasjenige, welches den Naturwissenschaften stets ein neuer Sporn des Forschens sein wird, welches wieder in rückwirkender Weise fast alten Gewerben immer neue Nahrung gibt, als solches wäre es der besten und ausgiebigsten Pflege und Stütze in jeder Hinsicht werth! Mögen diese Männer mit unparteiischer Erkenntnib das Richtige und Praktische des hier gemachten Vorschlages erkennen und an geeignetem Orte die zur Durchführung desselben passendsten Maßregeln treffen! Zur Zeschichte des Tages. Die Annahme der Bankvorlage zur Spezialdebatte sichert der Regie, rung den ganzen Ausgleich. Die Mehrheit, welche diesmal zugestimmt, bleibt auch für sämmtliche Vorlagen zu Gunsten Ungarns gewonnen. Die Halbamtlichen genießen jetzt eine doppelte Freude: sie jubeln über die „Gutge-sinnten" und schlagen auf die Gegner los, welche das Interesse de» österreichischen Volkes allein vertreten. Rußland, welches bekanntlich mit der Türkei nur einen Sonderfrieden schließen will, findet die kräftigste Unterstützung Bismarcks und darf auch die Gegnerschaft Italiens stillt, die Weber zur Arbeit zurückgekehrt, und der Jahrmarkt hatte begonnen. Das Gesumme der auf- und niederwogenden Menge, das Gekreische der Verkäufer. Pferdewiehern und Räderrollen, Trompetenstöße und Gebrüll einer Thierbude tönten wirr und wunderlich, aber lustig zum blauen Sommerhimmel empor. Als vor der nahen Post ein Posthorn anhob und gleich darauf der Wagen unter den Fenstern der Apotheke vorbeirasselte, stürzte Glisens Vater alhemlos in das Zimmer. „Um Gottes willen, was ist's?" fuhr das Mädchen in der Ahnung neuen Unglücks empor. Der alte Mann rieb sich wie wahnsinnig die schwarzsammetne Mütze auf dem Kopf. „Ich weiß nicht, was ich denken soll", sagte er. „Doktor Oldenburg - reist ab, verlabt Waldkirchen — der Aktuarius Müller kam in den Laden und erzählt es mir — ich kann es nicht glauben und stürze auf die Post, da, da, just wie ich ankomme, steigt der Doktor iil die Chaise und winkt zum Abschied — wem, glaubst Du, wem winkte er? wer, glaubst Du, wer am Wage;, fL^iid und ihm nachwinkte still!". unterbrach er sich plötzlich, aushorchend. konlmt Jemand." Auf der Treppe näherten sich Schritte. „Ich bitte Dich, Vater, laß Niemand —" stammelte Elise. Aber schon hatte der alte Reiser die Thltr geöffnet und die Nahenden erblickt. Außer sich, stürzte er zurück, schlug in die Hände und rief: „Wer, glaubst Du, kommt zum Besuche?! Wer kommt mit seiner Mutter?" Elise warf einen jähen Blick auf ihren Vater, dann von einer himmlischen Ahnung durchzuckt, schrie sie auf: „Gustav?!" „Ja", jubelte der Alte. „Er und seine Mutter — er, er kommt." nicht befürchten. . Fra»rkttich läßt diese Angelegenheit gleichgiltig. Me Diplomatie Oesterreich» Ungarns und Englands wartet vergebens auf die Lorbeeren-Ernte. In Frankreich ziehen Republikaner und Staatsstreicher bereits die Stimmung des Heeres in Betracht. Ist aber die Thatsache schon höchst traurig, daß ein Zweifel an der Ver-fassungs- und VolkstrM der bewaffneten Macht überhaupt nur entstehen kann, so muß die Er-innerung an die Theilnahme der Truppen für den 2. Dezember beklemmend auf die Republi-kaner wirken. Verimschte.Mchrichten. (Neue Industrie. Federtuch.) In Paris wird jetzt aus dem Flaume verschiedener Geflügelarten „Federtuch" erzeugt, welches leichter und wärmer als Wolle und waffer-dicht ist. (S t a a t s w i r t h f ch a f t. Steuereinhe» bung in der Türkei.) In allen Provinzen des türkifchen Reiches werden die Steuern ailf drei Jahre im Voraus (gegen einen Nachlaß von 30 Perzent) eingehoben; Handwerkern und Landleuten, welche ihre Meuern nicht zahlen können, nimmt man Werkzeuge und Pflüge weg. (Krieg. Branntwein für das ruffifche Heer.) Die Ruffen in Bulgarien verbrauchen täglich 800 bis 900 Hektoliter Branntwein -die feineren ^Schnäpse, Rhum . . nicht eingerechnet. Im Hauptquartier bevorzugt man den Champagner und beträgt der monatliche Verbrauch ungefähr dreitausend Flaschen. (Der Südbahn-Direktor auf der Heimkehr?) Den offiziellen Regierungskandidaten in der französischen Kammer wird ernstlich bange. Nachdem die republikanische Mehrheit die Regieruily^ offen beschuldigt, sich bei den Wahlen unerlaubter Mittel bedient zu haben, sühlt sich keiner ihrer Deputirten sicher. Auch der, wir wissen nicht, ob wir sagen dürfen, gewesene .Generaldirektor der österreichischen Südbahngesellschast, Gugen Bontoux, bildet keine Ausnahme. Die sonst vtelgerühmte Rechenkunst des Herrn Bonloux hat sich diesmal eine arge Blöße gegeben. Es liegt wohl aus der Hand, daß der große Eisenbahnmann mit der klerikal-reaktionären Partei paktirte, weil er von deren Sieg von vorneherein überzeugt war. Herr Bontoux sah stch im Geiste bereits als französischer Minister und Besitzer von unge» zählten Äsenbahn- und anderen Konzeffionen. Nun ist es ganz anders gekommen. Heute handelt es sich nicht mehr um fette Ministerposten, sondern um das nackte Abgeordnetenmandat. Manchem mag schon wohl mit der bloßen Rettung desselben aus den gefährlichen Händen der Wahlverifikatoren gedient sein. Das sind die sonst berusslosen Regierungssreunde. Zu diesen nun gehört, wie wir wiffen, Bontoux nicht. Er wollte das Gute mit Besserem vertauschen. Da der, wenn auch nicht sein gedachte Plan sehlgeschlagen, will, so versichert man nun, Herr Bontoux zu den Fleischtöpfen der Süd-bahn zurückkehren und das bleiben, was er bisher gewesen: Eisenbahnleiter. Die Frage ist blos, ob es ihm, nachdem er in Folge seiner Wahl seine Entbehrlichkeit bei der Südbahn durch Monate bereits, wenn auch unsreiwillig demonstrirte, noch gestattet sein wird, die frllhere Stellung einzunehmen. Die Möglichkeit deffen wird stark angezweifelt, weil man sich die Ver> waltung eines großen Bahnunternehmens kaum denken kann, welche es dem Direktor der Ge« sellfchaft erlauben würde, mit seiner Stellung derart umzuspringen. ^limbulger Berichte. ' Bürger-Festmahl. Das Diplom über die Verleihung des Ehrenbürger-Rechtes wurde Herrn Friedrich Leyrer am Donnerstag um N Uhr Vormittag durch die Herren: Bürgermeister Dr. Reiser und Franz Stampfl überreicht. Das Festmahl zur Feier dieses EreigniffeS fand Abends im großen Speisesaal des Kasino statt und wurde Herr Friedrich Leyrer um 7 Uhr durch die Herren Franz Bindlechner und Dr. Josef Schmiderer in die Versammlung abgeholt. Im Nebensaal spielte während des Mahles die Südbahn'Kapelle. Der Herr Bürgermeister eröffnete den offiziellen Theil des Abends mit folgenden Worten: „In der innigsten Ueberzeugung, daß ich der Gesinnuilg der ganzen Versammlung ent' spreche, erlaube ich mir das Glas zu ergreisen und ein Hoch auszubringen auf Seine Majestät Franz Joses I. und auf das allerdurchlauchtigste KaiferhauS!" Die Festgenoffen erhoben sich von ihren Sitzen, die Gläser klangen ui»d die Musikkapelle stimmte die Volkshymne an. Die Festrede hielt Herr Franz Stampsl. Dieses Mahl finde statt einem Mann zu Ehren, welcher die beste Zeit seines Lebens der Ge-meillde gewidmet, wie nicht leicht ein Zweiter. Der Sprecher rühmte die Ausdauer und die unerschiltterliche Treue desHerrn Leyrer und schilderte das Leben desselben von der frühesten Kindheit bis jetzt, da» Wirken in geschäftlicher und öffentlicher Stellung. Gemeindeau»schuß seit dem Jahre 1348 bi» aus den heutigen Tag, habe Herr Friedrich Leyrer stet» am grünen Tische eifrig mitberathen nnd sich durch seinen Fleiß um die Gemeinde so verdient gemacht, daß die Vertretung derselben am 10. September einstimmig den Beschluß faßte, ihn zum Ehrenbürger zu ernennen. Der Redner schloß mit der Aufforderung die Gläser zu füllen und ein Hoch auszubringen auf den Mann, welcher so treu in der Erfüllung seiner Pflicht, so uner-mttoUch thätig in seinem Amte sei. Es lebe unser Ehrenbürger Herr Friedrich Leyrer! Nachdem der Jubel verrauscht war, dankte der Geseierte sür die Auszeichnung, welche ihm von Seiten des Gemeinderathe» zu Theil geworden und für die« Bürgerfest. Er fühle sich zum innigsten und freudigsten Ausdruck verpflichtet. Der heutige Tag gehöre zu den glücklichsten und schönsten seine» ganzen Leben»; er danke dem Herrn Bürgermeister, dem löblichen Gemeinderath, der gesammten hochgeehrten Bürgerschaft und bringe Allen ein dreimalige» Hoch! Herr Ferdinand Baron Rast sagte in seiner Rede u. A.: ^Jch muß heute eine» Manne» gedenken, welcher schon beinahe ein De» zennium in unserer Mitte weilt — eine» Manne», der während der ganzen Zeit seine» Hiersein» da» regste Jnte»effe am Wohle der Bevölkerung bethätigt, der auch heute Antheil nimmt an unserem Feste. Dieser Mann ist der Bezirkshauptmann Herr Julius Seeder und ich bringe ihm von ganzem Herzen ein Hoch!" Nachdem dieses Hoch allseitige Zustimmung gesunden, verlas Herr Dr. Schmiderer ein Telegramm, welches der Reichsraths-Abgeordnete Vice-Bürgermeister Dr. F. Duchatsch von Wien gesandt und in welchem dieser den „Ehrenmann und Ehrenbürger" begriißt. Um 9V4 Uhr erklärte der Herr Bürgermeister, daß der osfizlelle The^l des Festes zu Ende sei und übertrage er den Vorsitz an Herrn Ferdinand Baron Rast. Dieser deklamirte einen „Festgruß", welchen er zur Feier des Tages verfaßt und in Druck gegeben; derselbe lautet: Du zählst an siebzig Lebensjahre schon, Die Taufe ward wohl längst an Dir vollzogen Und doch wirst heute Du, als Marburgs Sohn, Von neuem einem Taufakt unterzogen: Es will die Bürgerschaft den Akt ergänzen, Dich mtt dem Ehrenbürgerrechte kränzen! — Allnlählich reift die Saat am Ehrenfeld, Viel rascher w.rden Festungen erstiegen. Doch Du bist nicht de» Krieges kühner Held Und doch wußtest Du, als Held, zu siegen, Durch stillen Fleiß und langbewährte Mühe, Daß Deinem Thun ein Lorbeereis erbllihe! Dein Plewna ist vollbrachte Bürgerpflicht, Sie hat den Ort durch Arbeit eingenommen, Doch wer mit Waffen, wie die ihren ficht. Von dem wird auch der hohe Wall erklommen. Auf ihrem Schlachtfeld bleiben keine Leichen! Deshalb reicht Dir die Stadt ein Ehrenzeichen! Es weiht die Heimat Dir den Ehrenkranz, Für langes, dreißigjähr'ges Mtthewalten, Verdienst heißt seiner Rosen Farbenglanz; Du mögest diesen Kranz noch lange halten, Der Ehre Schild, den Dir die Stadt verleihet, Damit er Dich -- Dein Kindes Kind erfreuet! Seit Jahren flachtet Armuth sich zu Dir, Da» Elend, Deine Hilfe anzuflehen, Stet» offen fanden beide Deine Thür, Beschenkt sah man sie freudig von Dir gehen. Die Wohlthat ließ der Armuth Mantel sticken, So bautest Du dem Elend gold'ne Brücken! De»halb ftllt, Bürger, bei dem heut'gen Mahl, Vi» an den Rand, mit edlem Weln, die Becher Und reicht der Ehre goldei»cn Pokal Dem Ehrenbürger, er sei heut' der Zecher! Bringt ihm ein Hoch! — Der Trank, er mög' ihm munden. Erquicken ihn noch viele Leben»stunden! —. Dieser Festgruß wurde beifälligst ausgenommen und vertheilte Herr Dr. Schmiderer denselben unter die Tischgenossen. Dann folgten Trinksprüche von den nachbenannten Herren: ^Auf den Dichter Hilarius!" (Anton Badl) - „Aus den Veteranen der Wohlthäter!" (Professor Schnabl als Vertreter der Ober-Realschule) — „Aus das Wirken der edlen Frauen und Jungfrauen Marburgs!" (Dr. Arthur Mally) — ^Auf den ,Armenoater' Marburgs!" (Anton Hohl) — „Aus den Freiherrn von Rast!" (Friedrich Leyrer) — <»Auf Herrn Anton Badl, der ,m Hüuscrn^ dichtet!" (Ferdinand Baron Rast) — ^Auf das Festkomite!" (Friedrich Leyrer) — „Auf die ganze Versammlung!" (Franz Bindlechner) — „Auf Jene, welche den edlen Stoff gespendet, der zu einem solchen Feste unentbehrlich ist!" (Anton Fetz) — „Aus dctt Ätimeindcrath, welchem wir den ,Ehrenbarger^ verdanken!" (Anton Hohl) — „Auf den Herrn Hauptmann Menz in Erinnerung an die aUe Zeit!" (Friedrich Leyrer) — „Auf den aiten Kameraden!" (Haupmann Menz) — „Auf Herrn Aildreas Nagy, dei» Senior des i^emeinderathes!" (Robert Pfrimer) — „Auf unsere Jugend ^ in der Jugend ist die Kraft!" (Franz Stampft) — „Aus Herrn Stadtrath Franz Stampfl, der hochverdient ist um die Zukunft der Jugend!" (Dr. Joses schmiderer) — „Aus da» Gedeihen der Gewerbe- und Handelsschule!" (Robert Psrimer) „Auf den gesammten Lehrkörper!" (Jakod Bancalari) — „Auf die Junggesellen!" (H. Geuppert) — „Auf die Stadtärzte Herrn Dr. Mally und Herrn Urbaczek!" (Friedrich Leyrer) — „Aus die Weinproduzenten und Weinhändler, welche uns Naturprodukte kredenzen!" (Robert Pfrimer) — „Auf die Stadt Marburg!" (W.König) — „Auf den ersten und ältesten Buchhändler in Marburg!" (David Hartmann) — Gegen halb 12 Uhr trennten sich die Fest-genoffen in freudigster Stimmung. ('j'Alois Felder in Pößnitz.) Gestern Nachnlittag 4 Uhr wurde in der Fei» ber'jchen Fanliliengruft auf dem städtischen Friedhofe zu Marburg Herr Alois Felder, Groß'Grundbesitzer in Pößnitz, beigesetzt, welcher am Freitag um Uhr Nachts am Herzschlage gestorben. Herr Felder hatte das sechsundsünf-zigste Altersjahr erreicht, war ein Charakter von seltener jReinheit, sührte ein gliickliches Familienleben, huldigte dem entschiedenen Fortschritt, und war ein begeisterttr Freund der Wissenschast, namentlich der Heimatkunde; wir erinnern an die ausgezeichnete Darstellung, welche . er der letzten Zlihresversammlung des historischen Vereines für Steiermark (in Marburg) iibersandt und welche auch in den öffentlichen Blättern Anerkennung gefunden. Ein zahlreiches Geleite erwies dem Verblichenen die letzte Ehrv. Herr Felber hinterläßt seine Gattin Mathilde, geborne Beinhaupt (am 24. Nov. 1851 getraut), drei Söhne und zwei Töchter. (Theater in Cilli.) Der Gemeinderath von Cilli hat in der letzten Sitzung be-willigt, daß die Operettengesellschaft des Herrn I. Löcs, derzeit in Warasdin, drei Vorstellu»zgen im städtischen Theater geben darf und sollen dieselben im Verlauf dieser Woche beginnen. (Kindesweglegung.) Bei St. Georgen an der Sttdbahn hat man am Ufer de» Baches ein neugebornes Kind lebend aufgefunden, welches von seiner Mutter dorthin gelegt worden. (Wegen Todschlags.) Georg Meininger, Bauernsohn von St. Martin bei Wurmberg, 23 Jahre'alt, hatte am j3. Oktober au» Etsersucht seinem Gegizer den Kopf zerschlagen und war einige Tage später der Tod des Verletzten erfolgt. Wegen dieses Verbre^ chens schuldig erklärt, wurde Meininger zu schwerem Kerker aus die Dauer voll drei Jahren verurtheilt. (V a t e rs ch m e r z.) In Eilli hat der Hauptmani» Otto Dobai, vom Jägerbataillon in Eapo d' Jftria, beurlaubt, sich erschossen — aus Schmerz über den Verlust seiner drei Kinder, welche an der Bräune gestorben. (Ergebnisse der Streifung.) Während der polizeilichen Streifung, welche vom 19. bis 24. d. M. im Gemeindegebiet Marburg stattgefunden, sind 101 Verdächtige festgenommen worden; hievon wurden 36 als Landstreicher dem Gerichte übergeben, 45 in die Heimat abgeschoben und 20 nach mehrstündiger Polizeihast entlassen. (VomTheate r.) Dorn's Eharakterge-mälde „Die Madonna des Judei»", welches in Wien zur Eröffnung des Josesstädter Theaters mit glänzendem Erfolge über 40 Wiederholungen erlebte und auch am hiesigen Stadttheater zur Aufführung vorbereitet und einstudirt ist, hat die Eensurbehörde in Graz leider abschlägig be-schieden. Dir. Dorn hat dagegen beim Ministerium des Innern den Rekurs ergriffen. (Sprechende Staare.) Herr Fr. Welsch aus Borau, welcher für seine zwei sprechenden Staare aus der Wiener Geflügel-und Sillgvügel»AttSstellung den ersten Preis erhalten, produzirt sich mit denselben von heute an durch vierzehn Tage im Götz'schen Saale, Vormittag von 10 bis 12 Uhr, Nachmittag von 1 bis 5 Uhr. Diese Vögel sprechen einzelne Worte; mehrere ganze Sätze und singen auch einige Melodien. Herr Welsch begiebt sich aus Verlangen auch in Vereine, Gasthäuser und Privathäuser. Zugleich wird der Papagei Joko aus Afrika gezeigt, welchen Herr Welsch von Ihrer Majestät der Kaiserin als Geschenk empfangen. (Benefiz-Vorstellung.) Mittwoch den 28. November gelangt zum Benefiz des Operettenfätlgers und jugendl. Gesangskomikers Herrn Albert Schiller „Der Courier des Czaren, oder die Reise nach Sibirien", Effekt-Schauspiel in 4 Akten und 10 Bildern, bearbeitet nach einem Romane Julius Verne's von E. Bruno zur Attffllhrung, welches in Wien über 100mal mit gröbtein Erfolg gegeben wurde. Die Beliebtheit des Lenefizianten läßt ein volles Haus erwarten. (S a d b a h n - L i e d e r t a f e l.) Dieselbe beabsichtigt am 1. Dezelnber d. I. in der Götz'schelt Bierhalle eine Liedertafel mit Tanz, kränzchen unter Mitwirkung der Werkstätten-Musikkapelle zu geben. Theater (—K.) Mittwoch den 21. und Dontierstag den 22. November. Gastspiel des Affendarstellers Herrn John Jackson. Gegeben wurde am ersten Abend „Affe und Bräutigam", Posse mit Gesang in 3 Akten von I. Nestroy und am zweiten Al^end „Domi, oder die Schreckenstage auf St. Domingo", Spektakelstück in 4 Akten von Toldt. Wenn man den Werth der beiden Stücke in Erwägung zieht, so muß man dem letzgenannten den Vorzug einräumen, well es im allgemeinen besser angelegt ist und auch den Affendarsteller speziell Gelegenheit gibt, die schöneren Zitge aus dem Affenleben zur Geltung zn bringen. Von einer hervorragenden Leistung unserer heimischen Darsteller kann jedoch keine Rede sein, weil die Autoren die Stücke nur sür obge-nannten Zweck schrieben. Als kleine Abwechs-lung mag man diese Affenkomödien noch immerhin angehen lassen, besonders bildend sind sie nicht und bewähren hier auch keine Anziehungskrast. Herr John Jackson hat einzelnes dem Affen gut abgelallscht und besitzt ziemlich große Gelenkigkeit und gutes Mienenspiel. Die Turn-Produktionen hätten jedoch am ersten Abend als nicht der Individualität des Affeit entspre» chend ganz gut wegbleiben können, wodurch die sich breit machende Langweile vermieden worden wäre. Wenn etwas zu verbessern wäre, das dem Mimiker nur Bortheil bringen würde, so wäre dies die Wahl eines entsprechenderen Ko« stüms und in dieser Beziehung möchten wir aus den bekannten, leider schon gestorbenen Affendarsteller Klischnigg hinweisen, der auf den meisten Bühnen des In- und Auslandes mit großem Ersolg gastirte. Das kleine Theaterpublikum, welches an diesen Abenden ein großes Kontingent stellte, war über die Leistungen entzückt, aber auch die anderen Anwesenden zollten sowohl dein Affendarsteller, wie anch den übrigen Mitwirkenden Beifall. Letzte Post. Im ungarischen R-ichStag soll ,ine «orlage der Slegierung, betreff,« d ei« A»»-«lkichSprovisortttm eingebracht werde«.* Di« ritsftsche» Provianttransporte über Galizie« stnv wieder anfaeno«»»« worden. Die Mahomedaner BoSnien» find de-reit, da» Land gegen serbische Einfälle zu vertheidigeu. Die Türken habe« bei Etropol ein ruifische» Kavallerieregiment beinahe gSuzlich aufgerieben nnd zwei Kanonen erot»ert. geäußert haben, daß der Kall Vlevna» vor vier Wochen nicht er-folgen diirfte. Eingesandt. Wie ungemein verbreitet die Leiden an Gicht td Rheumatismus sind, sollte uns heute il» äußerst interessanter Weise durch ein Lchrist-chen bekannt werden, welches in einfacher Zu-sammenstellung die dankbaren Worte vieler Hunderte von Glücklichen enlhtlt, welche unter Schilderung ihrer sür unheilbar gehaltelren Leiden, all' der gebrauchten vielen Kuren, der unendlichen Schmerzen und Quälereien, selbst noch am Wendepnnkt des Lebens, das Heilverfahren des Herrn L. G. Moe»inger in Frank-surt a. M. altgewendet hatten und nun wieder in den Vollgenuß ihrer Gesundheit gelangt waren. Wir greisen nur aus diesein Schrift-chen als besonders erwähnenswerth das Schreiben eines Herrn Friedr. Sparlng aus der Grube „Prinz Wilhelm" in Frellstedt (Braunschweig) heraltS, in welchem der schwergepritjte Mann nach einem 22jährigen schmerzliasten Äichtleiden. durch eine nnr Zwöchentliche Kur in herzlichster Weise seine völlige Geitesung schildert. Wie wir ersehen, ist das Heilversahren ein dur chaus rationelles und keineswegs mit Kurpfuscherei zu verwechseln. Herr Moesinger verlangt lediglich vom Kranken eine kurze Beschreibung des Leidens und seine» Stadiums, ohne die früher angewendeten Kuren, Medikamente und Quacksalbereien wissen zu wollen und ertheilt alsdann den Patienten seine angemessenen Anordnungen. Dieses Schriftchen, ein Beitrag zur Statistik menschlichen Leidens, kann allen Gicht- und Nheumatismuskranken als eine trostreiche Lektüre und zugleich Mahnung dienen, sich den ersah-renen Händen des Herrn Moefinger anzuvertrauen. Wir mache« hiedurch auf die im heutigen Blatte stehende Annonce der Herren Knvtmnnn in Ilttmdurßc besonder» aufmerksam. E« handelt sich hie um Original-Loose zu einer so reichlich mit Hauptgewinnen ausgestatteten Verloosttng, daß sich auch in unserer Gegend eine sehr lelihafte Betheiligung voraussetzen läßt Dieses Unternehmen verdient das volle Vertrauen, indem .die besten Staatsgarantien geboten sind und auch vorbenannteS Hlius durch ein stetS streng reelle» Handeln nnd Auszahlung zahlreicher Gewinne allseits bekannt ist._ Znterejsant ist die in der heutigen Rummer dieser Zeitung sich befin-dende GlückS-An zeige von Samuel Heckscher senr. in Hamburg. Dieses HauS hat sich durch seiue prompte und verschwiegene Auszahlung der hier und in der llm» aegend gewonnenen Beträge einen dermaßen guten Ruf erworlie», daß wir Jeden auf dessen heutiges In-serat schon an dieser Stelle aufmerksam machen.__ Course der Wiener Börse. 24. November. Einheitliche Staatsschuld i Creditattien . . 209.4ll in Koten . kg.6b in Silbe? . 67.1b Goldrente .... 74.65 18L0er St..Attl..Lose 1l2.e0 Bankaktien . . . 812.— London . . 118.50 Silber .... 106.2V Rapoleond'or . . 9. Kl K. k. Münz-Dutaten S.6ö Ivo Reichsmark . ü3.L0 Eingesandt. Ich danke dem geehrten Wahlcomits für das mir geschenkte Vertrauen mit der Erklärung, wegen meiner häufigen Abwesenheit eine Wiederwahl nicht annehmen zu können. (1347 23. Nov. 1877. o... «olll-inM. An die ?. I. Wähler des II. WaWörpers. In der Marbur^r Zeitung vom 23. d. M. wurde ich für die Wahl zilm Gemeinderathe vorgeschlagen. So ehrenhaft für mich diefe Wahl lväre, fo erkläre ich doch hiermit bestimmt, daß ich eine folche nicht annehmen kann, und wollen die ?. Wähler dies zur gefälligen Richtschnur nehmen. (13ö2 Gingesandt An die ZNarliurger l!ehrerschaft! Indem die dringendste Aufforderung zur regen Theilnahme an den bevorstehenden Ge-mrinderdthswahlen ergeht, seinen den Wählern des I. WahltörperS auf das wärmste die Herren Gymnasialdirektor Joh. Gutscher, Franz T. Halbärth, Dr. Lorenz Modrinjat und Andreas Nagy zur Wahl empsohlen. Der Marburgcr Mällnrrgchllgvrrrili, welcher seine Thätigkeil in dem neuen Vereinsjahre bereits begonnen hat, hält seine wöchentlichen Proben Dienstag und Freitag von 8 blS 9 Uhr Abends im Vereinölokale, Kärntnerstraße. vorm. Nudl'jches Haus, 1. Stock ab. Ausübende Mitglieder können an diesen Abenden dlm Vereine beiireten; gleichzeitig ergeht auch an alle Sangesfreunde die tzöfilche Einladung, dem Vereine als unterstützende Mitglieder beizutreten und übernimmt dieSbrzüaliche Erklärungen die Administration der „Vtarb. Zeitung". Marburg im November 1877. 1353) Die Vereinsleitung. Als Jnstruktor empfiehlt sich ein Obcrrealfchüier, welchcr auch im Klavier Unttrricht ertheilen kann. Auskunft im Comptoir d. Bl. (1341 Zur Wahl als Hemeinderätye werden empfohlen: Iir. Wahlkörper Herr Friedrich Leyrer sen. „ Ferdinand Baron Rast. It. Wahlkörper Herr Dr. Heinrich Lorder. „ David Hartmaun. „ Anton Fetz. (1342 Johann Ptchs, und für die Ersahtvahl „ Alois Ouandep. I. Wahlkörper Herr Franz Halbärth. „ Andreas Nagy. „ Dr. Lorenz Modrinjak. „ Johann Gutscher. Mehrere MSh^ler. Jener j««ge Mann, Welcher den Katalog der Bücherleih anftalt entlehnte, wird ersucht, selben zurüik-zustellen. _ jzl lisk? In viel verbesserter.^uLa^e erseklenen 1339) > Stlivk S lcr. Heute Sonntag den 25. November ?»>»! llriaiolloil im Gasthause des Mttsit: Areich-Knintett Familie Kramberger. Anfang 3 Uhr. Die höfliche Einladung macht 1356)___ _Peter Lipp. k'ür 6ig viölov Lsvöiss dsreliotlsr I'Iiail-nakms vädrvnÄ äer ürsnlckvit, sovio Lur Lolöito beim I^vioksvboxsllxni^s ävr F'r»u vpriedt kismit äo» liostvn Vaalc »u» (18bb erloren wurde Freitag Abends am Rückwege vom Theater gegen den Hauptplatz ein schwarzer Dächer sammt Hälter. Der ehrliche Finder möge selben gegen Belohnung im Comptoir d. Bl. abgeben. (1354 B Ein Haus in der Magdalena - Borstadt mit 4 Zimmern, 2 Küchen und einem Keller auf 8 Startin, für jedeS Gefchäft geeignet, ist um den Preis von 3500 fl. zu verkaufen. Anzufragen' bei A d o l f g ri h. (1345 wnrde am 22. d. ein mitt«lgroß«r Rattler mit Marke Rr. s»7. Der Fi»d«r wird ersuch», denselben dem Eigenthümer Zahaiia Pucher gegen Belohnung zurnckzuftibe«. (1350 Eine Wohnung mit 3 Ziwms'ii und Küche ist in der Kärntnerstraße Rr. 24 sogleich zu vergelien. (IS2S Till schSll möbiirtes Zimmer im 1. Stocke ist sogleich zu vergeben. Anfrage Domplad 6. _^279 Die Erhalt««g der Gesundheit beruht zum größten Theile in der Heiligung und Kti»halt«»g der Säfte und des Slute» und in der Beförderung einer g«tm Verdau««« Die» zu erreichen ist das bestr und wirksamste Mittel: vr. °' Dr. Nosa's Lebensbalsam entspricht allen diesen Forderungen auf das Vollständigste' derselbe belebt die gesummte Thätigkeit der Verdauung» erzeugt ein gesundes nnd reines Blut, und dem Körper wird seine frühere Kraft und Gesundheit wieder gegeben. Derselbe ist für alle Verdaultngsbeschwerden, namentlich Appelitlofigkeil, saures )^nsftßen, Slähuugtn, Erbrechen, Magenkrampf, verschleimung, Hiimorhoiden, Ueber-ladung des Magens mit Speisen zc. ein sicheres und bewährtes Hausmittel, welches sich in kürzester Zeit wegen seiner ausgezeichneten Wirksamkeit eine allgemeine Verbreitung Verschafft hat. 1 große Flasche l st. Halbe Flasche SV kr. Hunderte von Anerkennungsschreiben liegen zur Ansicht bereit. Derselbe wird auf frankirte Zuschrift»« gegen Nachnahme dr» Setrages »ach allen »ichtnnge« «erschich». Copia. Hochgeehrter Herr! BrandeiS, 12. Jönner 1S76. Seit längere? Seit litt ich an Magenschmerzen und Appetitlofigkeit. Da wurde ich auf Ihr Medl-kament „Dr. Rosa'» LebenSbalsam" ciusmerksam gkmacht und habe selben genossen. Nach Verbrauch der ersten Flasche belnerkte ich schon eine Besserung und nach fortgesevtem Gebrauch find bereits die Magen-schmerzen gänzlich l,erschwunden, der gute Appetit hat sich wieder eingefunden und ich bin wieder ganz hergestellt. Indem ich Ihnen hiemit meinen herzlichsten Dank anSspreche und „Dr. Rosa'» LebenSbalsam" allen Magenleidenden aufs Beste anemvsehle zeichne ich hochachtungsvoll F. Staudigl. >1^ Zur freundlichen Beachtung! "MU Um unliebsamen Mißverständnissen vorzubeugen ersuche die ?. r. Herren Abnehmer überall ausdrücklich: Dr. Kosll's Lebensbalsam aus S. Fragners Apotheke in Prag, m verlangen, denn ich habe die Wahrnehmung gemacht, daß Abnehmern an manchen Orten, wenn selbe einfach LebenSbalsam und nicht ausdrücklich Vr. Kosa's Sedensbalsam verlangten, eine beliebige nichts wirkende Mischung verabreicht wurde. Echt ist Dr. Iiofa's LebenSbalsam zu beziehen nur im Ha up t. Dep ot: Apotheke „zum schwarzen Adler" deS B. yr a gn e r in P r a a. Kleinseite. Ecke der Spornergasse Rr. 20b-IlI. - ° ^ v v «lardTRrs: Wenzel König, Apotheker. Z. D. Vancalari, Apotheker. Graz: 3. Purgleitner. Apoth., Joh. Sichler. Apoth., Wend. v. Trnkotzy. Apoth.. Adolf Jakic. «poth., A,»ton Nedwed, Apoth. z. Mohren. Lilli: Apoth. „Baumbach- und Kr. Rauscher. Leibnitz: Ottmar Rußheim. Apoth. Mürzz Usch lag: I. Danzer, Apoth. Rotten mann: Fr. F. Illing, Apoth. Sämmtliche Apotheken in Böhmen und ganz Oesterreich'Ungärn, sowie die meisten Material-Handlungen haben Depots dieses Lebensbalsams. "MW Daselbst ist Urngpx Univtrllll-Äallsllltdt ein sichere» und erproptes Mittel zur Heiluug aller auch zu haben: Sutziindnnge»!. Wunden n. Geschwüre z 2b u. S5 kr. erprobtesle durch viele ärztliche Bersnche als das verläßlichste Mittel bekannt zur V—. Heilung der Schwerhörigkeit u. zizr Srlailgung de» ganzlich »lerlorenen lSehöreS. 1 Klsch. 1 fl. Mit einer Beilage. Lerautvortttche RedVzrkuuß als pslliativ doi IIustvQ uaä Heissrlcvjt äureti vino I^ollZo Atteste or^ie86N ist, äisueQ dsi öruL^IvlllvN, ttsisvrlcvit, Austen ste. »iekt aUein, illäem mav 310 ill Asvokulieiiei' Weise ßsnissst, svQävra sie Icäuuov 4—6 Ltüvic in oiQvr ?'a8ss deissvll Wassers sukßsiöst uuä viv gsvökuliedsr Lrusttkes Asvosseu vsräell. 1^1^. Iii«________________f. vngor. I« ehem. »aneawri'schen Garte« werde« ve»?a«ft: Obstbäume, gierfträucher, Glasha«spflanzen, volle Levkojen u. s. w. in großer Zahl. (1S94 ttsupt-Kv^Inn «V. 37ö.v00MRiÄ. vis Veviovo ssraotirt avr 3ta»t. L»»« 2tvlt0l>s: »a 6»o äor vom Ltaats llawduij; garttQtirtvll grossvQ OslÄ-I^ottvris, m vsivttvr über s AlUtloikvi» Älttrlt vi«.'4, 67, ö5, 5'), 40uoä 20 Ztarlc uv6 iu vsQixsv ütloukltso ia 7 ^dtkvilullgva 2ur »ivlttzr«« Li»tsodoi«1uotx. Vis «rsto Ovvinv Lüökuox ist amNivt» »uk 6ol» 12. iinil IZ. voismdor ö. j. to8tx«stoi!t, uvä Irostst kivrsu (las 8»U2V 0rißmatli)08 nur 3 (Zull^. 40 lcr. litts dalbv OritzmalIoo8 uur 1 Uul8 uur uuÄ vorclvll «livsv vom Ltitata ßx»r»»tirtvll OriFiosl-I-ooso (tc^iu« vvrixtlvllsn l^roruvssvl») Lr»vlrirts l^insvnlluux «Iss Ü s-tr»Av8 vÄar s^oxsvn l^v»tvorsoüuss svibst v»ot> üvll vattsrotsstvi» (^vjxvvllsu vor» wir vor- VKVÄt. ,so<1or ävr Üvt.bviIixtvQ vrdäit voa mir vvdsQ svillsw Orixiulll-I^oosv »uod lisu mit clsm Lt^kts» vkppsll vvrssksuvQ OriKillai-l^lka ß^rkltis uoÄ uluzll stkttA^vtlklktvr 2ivkull^ 8o1ort <1io »mt-tivtis ^iotiliQjj^sIists UQsutKvIvr^srt suß^sslzvÄt. ^v»»lz^1uvzs u. VononüiiQßs 6or (AsvinQg^vlüvr vrtolxt vonmirliirolct au tlio latvrossvlltoll prompt uu«1 ulltt-1' strvNtx»tttrVvr«vdvio-t^vudsit. (1238 ß^^.kst1s öovtsllung^ Ilknu mau viQlkvd »ui viav I'o»tvillL»liluuA8!c»rto v<1ör pvi' rvovm-mkllllirtsQ örief m»v1»vu. DM-'^kn vsuüv »itzk (Inltttl mit <1vn Xu5-trKjssa vertrausQgvall »u ösuquivr uoä >Vook«ol-(Zomptoir ia Usiudur«. (512 »etmlod Ilr»V?«Il io IlarburK, 8tielll'« ti«rle»8«lv» smpüvdlt sviQv photographischen Ärbeitei». -V. m /oo »//»v. --- so ?k. V«rri»tl»ls det »lisw vueU»»i>aiiii»x«v. Ei« sehr eNriLlichrNeMil mit 4'/^ 3och gut kullivitttn Rebengrund. zu Weingarten tauglichen Aeckern und Obstgarten ln dem fruchlbarrn NuperSbach, '/» Stunde von der JohanneS-Säule an der PößniA-Brücke zwischen Rupersbach und Mutschen cntftrnt, ist preiswürdig unter günstigen ZahlungSbedingnissen sogleich aus freier Hand zu verkaufen. (1349 Näheres beim Mathia» Fraß in Rüpers' bach, eventuell im Gafthause deS Herrn Jakob Wombeg. Gemeindevorsteher in RuperSbach oder im Gasthofe „zum Sandwirth", Marburg. pkotograpkisoli si'ti8ti8vlis /^N8t2lt 139) äes V. I^odkllvsiii, Xlai'?>v»r's» 8eliillerstr»88e 5Ir. 22. tAz^Uol», auek lzsi trüder WitteruvK. vou 6 tiis 4 Dt»r. 8 Ilittioaen müffen in der allerneuesten, vom St»»^ Mwdorg eingertcttet«» und s»»i>ht»toll Mßartigen . ckiaioMris innerhalb «Niger Monate in 7 Abteilungen Kcher gewonnen werden, dieselbe enWilt »Nr SS.voo Loose, worunter 4S,>«) GÄd-amtnne im Betrage von ttber 8Mitkov«» >l»rk SolS. - Die II»upt?ovliu»o Md lt»rll Z?S,00H, «o«o. Sl«^ (Zolä I2S.«»»«, MM», <»».«», 59,V0H, mehrmals 20,0W» U.000. »0.00«. 5V«0, ^»vo vte. Zur jetzt bevoi^ehenden Eewtnnziehnng i. NW. kostet vil» zimev» OrlssivsIIoos ««r «V. a. s.so VW. fl. l. 7» eil» d^d«s, 8S Ar. iW. ola ViortsI ()rl^jv»lloo» (mit dem 8t»at8» AKppsn versehen) und bitte mir Bestellungen unter Einsendung de» Betrages oder durch?os^ia»»dmazs-li»rt« bis zum t. IVvevwtkvr d. I. «geben »u lasten. Aach versende die 0n«i»>»Uoo»« gegen?o»trorsvduss. Di« amu. Gewinnliste, sowie die gewonnenen Gelder sende sokon nach der Gewinnziehung prompt,u. ^sz. 8»ms. Lok«. ^»vpt-lZowptvir und L»nll^«okStt. ^ erkautsu: Ltartinfäffer, weingrün, Fnhrwagen u. Gesehirre, Brovm, Kutscbirwagen, elegante Geschirre, Schlitten n n Poberscherstraße Nr. 14. (1268 8i>ilmezeneli-. lüiil!- NNÄ MbZZEK«NGNbM8x li^sSvSZeiAvIcVi'I, WRUKtttlRKl'vÄ und ^lANRPSriklKvI vmpüsdit 2ur ßiitiAen ^duadme (1270 _Lonäitor, ödere HerrellAssse. Al»n bist« ckvm klüokv «lio Llaock! vilkf A8,7?V (^ulüen >aupt.Tewinn im günstigen Kalle bietet die «lleriiliiftt griße Q oder a. S^S.'T'SO S. 'VV., speziell aber 1 Gewinn ^250,000, 1 Gewinn ^1^5,000, 1 Gewinn ^ 80,000, 1 Gewinn ^ 60,000, 1 Gewinn AI 50,000, Gewinn lil 40,000, Gewinn »I 36,000, 3 Gewinne 30,000, 3 Gewinne »I 25,000, Gewinne I« 20,000, Gewinne ^ 15,000, 1 Gewinn 12,000, 23 Gewinne ^10,000, 3 Gewinnes 8000, 27 Gewinne Lä 5000, 52 Gewinne ^ 4000, 200 Gewinne ^ 2400, 410 Gewinne AI 1200, 621 Gewinne AI 500, 706 Gewinne AI 250, 22,685 Gewinne AI 138, vtv. vte. Die vävdstv erst« Gewinnziehung dieser großen vom Staate xarkotirton Geld-Verloosnng ist amtlich festgestellt und findet schon am 12. ll. 13. DtMbrr l. A. statt und kostet hierzu 1 ß^»n2v8 Original-LooS nur Alark 6 oder 3'/, ü.^ l k-lds- „ „ . » „ „ l-/,^ l viortv! „ „ „ 1>/z „ 90 Icr.«^ Alle Aufträge werden 8of0rt gegen LivseuäunK ?ostoin2k»KIuvx vÄör I^svknakme <1ss LstrsKss mit der größten Sorgfalt anSgeführt und erhält Jeder-mann von uns die mit dem Staatswappen verselienen 0rjx»ual-1«ol)ss selbst in Händen. Den Bestellungen werden die erforderlichen amt lichen Pläne gratis beigefügt und nach jeder Ziehung senden wir unseren Interessenten unaufgefordert amt liche Listen. Die Auszahlung der Gewinne erfolgt stets prompt uvtsr 8taat8-6k»ravtiv und kann durch direkte Zusendungen oder auf Verlangen der Interessenten durch nnsere Verbindnngen an allen griißeren Plätzen Oester reich'S veranlaßt werden. Unsere Collecte war stets vom Glücke begünstigt uud hatte sich dieselbe uutor vislsn »oclsröll ds-(IsutvntlvQ Ksviunon ot'tina!» ^vr vrstön Hkupt-tresssr zu erfreuen, die deu betreffenden Jnteresjenken direkt ausbezahlt wurden. Voraussichtlich kann bei einem solchen anf der»« gegründeten Unternehmen überall auf eine sehr rege Betheiligung mit Bestimmtheit gerechnet werden, man beliebe daher schon der ZKiv» livnß^ Itnidcr alle Auftrage «Ilrvct zu richten an kiiufmän» ^ 8im«n, Uaal^- lllld Wkchsrtgtslhäst in Hamburg, li^iQ- ui><1 Vvrltsuk »Ner ^rten 8ta^tLol)Iixativnso, lilissnlmlill-^ktivn unll ^Qlekensloovö. l'. .'»». Wir danken hiedurch für daS unS selther ge schenkte Vertraue« und indem wir dei Bcguin der neuen Verloosung zur Belheilij^ung einlade«, werde« wir uns auch seruerhin bestreben, dnrch stets prompte und reelle Bedienung die volle Znfriedenheit unserer geehrten Juteresseuteu zu erlaugeu. v. Ö auf 24 Startln ist in der Postgasse Nr. 4 zu vermielhen. Sehr einträgliche Lederer-Realität i« Obersteiermark ist zu verkaufen oder zu verpachten. (900 Näheres im Comptoir des Blattes. i. f.' v a>> riIc3Z:oic:1lsv. oHA^K w Ia>»Äv»pt V^Iinöer nvr von mir vedt 7« de?^ietlen. — Heine kvnck»>str«uer. 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