MbacherG Zeitung. Nr. 298. «lKn!l«ll>»t»zl. ft ll. »«lb». b.50. Mi ble .^ust«U»lN8 !n» Hau« h,lbj.»») ll, «111« l>t7 Post »an«!, ft- ". buldi. ft. 7.K). Samstag, 27. Dezember »». «>l»„ «».ll.l.lv, <»,»p,.ZelI«l«.»t,^»».l»tl., 1873. Priimmerlltions - Einladung. ^Ülit 1 Mner 1874 beginnt ein neues Abonnement auf die „«aibacher Zeitung." Wir werben durch reichen und mannigfaltigen Inhalt, durch sorafättiae Redaction dcs politifchcn Theiles, durch eingehende Behandlung aller wichtigen Tagcs-Frayen in Original»Artikeln von unterrichteter Seite. ilMcsondere durch reichhaltige, thatsächliche und kurze Äerichtcrstattung über alle hervorragenden Neuigkeiten des In - und Anslandes, durch Besprechung der materiellen V a n d c S i n t c r e s s c n, durch schnelle Mitthcilnng thatsächlicher Provinz- und L o c a l - A n g e l e g e n h e i t e n, durch Besprechung wichtiger ssraqcn aus dem Gebiete der Litcratnr, Land- und Forstwirthschaft, Industrie und Nationalökonomie, denen die ,.««,ibacher Hrt't,,,,,," auch fortan ihre spalten bereitwilligst öffnen wird, durch Mittheilung von Or i g i na l - T el c g r a m m en über alle wichtigen Ereignisse, durch neueste, inter-chanicste Orimnal^Nmnauc cnlhallcndc Fcuillctous theils belehrenden, theils unterhaltenden Inhaltes, durch die Rubrik ..Stimmen aus dem Public um" zur 5im!dacbuna der Wünsche und Beschwerden, wie bisher, bemüht sein, unserem Blatte ein allssemriueö Interesse zu sichern. Die vollinhaltliche Mittheilung der wichliasten R ei ch s - und L a nd e s g e s c tz c, Ministerial- und Bandes -Verordnungen, wodurch die Anschaffung von Separatausgaben erspart wird; die Schncllialcit mit welcher die Verhandlungen des Neichsrathcs, Landtages, Oc m c i n d cr a t h e S, aller Vereine und C o r po r a tion e n gebracht werden, dürften dcr ,/«aibachcr ,-jeirullst" den Vorzug vor anderen Blättern sichern. Die Besprechung in allen Rubriken wirb eine gemessene und leidenschaftslose, endlich die änßcrc Hor'm eine anständige sein. . . ^, .. . , ,. ., c. ..-^.^ c« .^. .,. „ . . <-. . ^ Eine unserer ersten Aufgaben wird es auch im Jahre 1874 iem, die Rubrik „scales" nnt thatsächlichen Berichten über alle m der Landeshauptstadt Laib ach u»d im aanzen Lande Krain vortommcndcn wichtigen und interessanten Tagcscreianisse reichlich auszufüllen. Wir ersuchen deshalb alle Frcnndc nnscreö Vater- nnd Heimatlandes, alle Freunde des Fortschrittes auf der Bahn der Staalsa.runda.esl.tze, alle wissenschaftlichen, politischen, humanitären Vereine und Gesellschaften um ihre geistige und materielle Mitwirkung zur Erfüllung unseres Programmes und um gefällige Mittheilung von Original-Correspond enzcn über besondere Ereignisse und Vorfülle aus allen Bezirken des Landes Kr a in, damit die ..Laibacher Zeituna" ein Gemeingut des gesummten Heimatlandes werde. Wir unsererseits werden alles aufbieten, um die Verwirklichung dieses reellen patriotischen Programmes zu erzielen. Dic Plinumrations-Drdilllungcn bleiben unverändert: Gm^ilihrit, mit Post, »nlrr Schleife» versendet . . . !5 fl. — tr. Ganzjährig für Laibach, inS Hau« zugestellt . . . . l2fl. — lr. halbjährig dlo. dlo. dlo. . . . 7 „ 5l» „ halbjährig dto. dto. dlo..... b „ — „ staiizitiyrig im Lomftloir milcr Couorrl..... 12 „ __ ^ ganzjährig im Comptoir ofsen...... ll „ — „ halbjährig dto. dto. ..... L ,. __ „ halbjährig dto. dto....... 5 „ 5ft „ Die Pranumerationö-Beträge wollen portofrei zugesendet werden. Laibach, im Dezember 1873. Iguaz v. Kleinmayr il Fedor Namberg. Amtlicher Theil. Se. t. und l. Apostolische Majestät haben mit Aller, höchst unterzeichnetem Diplome dem nmllichen Hofralhe n",d Kanzleidircclor des l. l. ObersthofmcisteramtcS Franz v Raymond als Ritter des Ordens der eisernen Krone zweiler Klasse in Gemäßheit der Ordensstatuten dcn Freiherrnstand allergnädigst zu verleihen geruht. Der Ackerbauminister hat den Oberbergcommissär Franz Kammer lander zum Bergralhe bei der l. l. ":rf,hal,plmannschafl in Klagenfmt. den Vcrgcomm,ffür Johann Ll, otSly zum Oberberficommissär und Revier, dcamlcn in Graz, die Adjnnclen Rcinhold Iuuernigg lü'd Dr Lutwig Habeier zu Bcrgcommifsären und den Gergbau.Elcven Franz Gabriel zum Adjunclen trnaunt. Nm ii^ Dezember 1873 wurden in dcr l. l, H°s- und SlaatS-dniclrrei in Wicii die ilalienifche. böh'nische. polnische, "'«hcnlschc. l'ovrliischs. lroalische und romanifchc Ausgabe deö am ^-^>Ul Itt7d auch die Kometen schon in den ältesten Zeiten Gegenstand eifriger Beobachtungen wa>en — seit Demolrit wurccn 375) Ko» metenerscheinungen notiert, darunter 244 von den Chinesen — den Meteoren lange Zeit leine Aufmerksamkeit zugewei'det wurde. Doch im ältesten Sagenkreis spielte das Meteor der fallenden Sterne schon eine Rolle und ihm verdankt die Lehre der gefallenen Engel und der Dämon« ihre Entstehung. Teophrastus Paracelsus Bom- bastus faqte: Die Sternschnuppen sind Ercremente der Glstnil!', hervorglMigcn auS der Verdauung ihrer Astral-Speisen. Ueber die Natur der Erscheinungen machten sich im Laufe der Zeit die verschiedensten Ansichten gellend. Man hielt sie anfänglich für Producle der Erdatmosphäre, später für AuSdrüche von Mondvulcanen und erst im Beginne unseres Jahrhunderts trat die Ansicht hervor, daß dicse Erscheinungen kosmischer Natur seien. Hum-boldt, der mit Bcmplaot im Jahre 1799 den vrächtiatn Sternschnupplnfall in der Nacht vom 11. auf den 12. No-veniber beobachtete, sprach diese Aussicht zuerst in seinem Kosmos aus und nach ihmChlaoni, der in einem 1819 erschienenen Werke behauptet, daß diese Erscheinungen Hlmmelslüiper seien. Weitere Beobachtungen ergaben die Pcriodicilät des November.Sternschnuppenfalles, der aUt 33 Jahre wieder eintritt, ebenso zeigte sich, daß dlr -^ weniger glänzende — Sternschnuppenfall vom 10. August, die „Thränen dl« heiligen LaurentiuS" genannt, periodisch, und zwar alljährlich wiederkehre. Die in der neuesten Zeit angestellten Beobachtungen ließen endlich leinen Zweifel mehr über die losnnfche Natur dieser Erscheinungen, und als durch die Berechnungen von Schiaparcll,, Peters, Professor Dr. Welß. Kllnlelfuß und Dr. Oppolzer dargelhan wurde, daß die Sternschnuppen, die in großen Strömen die Erdbahn durch' ziehen, sich in Bahnen bewegen, die mit der Bahn von gewissen Kometen identisch sind, konnte Zöllner seine Theorie übcr die Entstehung der Kometen und Meteore ausstellen, durch welche die merkwürdige Erscheinung der Bahn-Identität vollkommen erklärt wird. Nach Zöllner entstehen nemlich diese Himmelskörper durch die Zertrümmerung eines Planelen, das Wrack eines solchen Planeten wird durch die Anziehung deS CentraltürperS (Sonne) auseinander gezogen, die flüssigen Mass.'n bilden den Kometen, bei dem, wie bereits erwähnt, infolge der Einwirkung der Sonnenwärme, ein Verdunstung«-Prozeß entsteht, der den Schweif des Kometen bildet; die kleinen Körperchen, die aus der Zertrümmerung des Planelen hervorgehen, sind die Sternschnuppen, die großen TlUlmnerstücke endlich die Meteorsteine und das alles bewegt sich unter der Einwirkung von Central-lörpern natürlich in derselben Bahn. Der Vortragende schloß mit der Darlegung seiner eigenen Ansicht llbec die Möglichkeit der Zertrümmerung eine« Planeten durch den Zusammenstoß zweier verschiedenen Sonnensystemen angehörigm Planeten, zeigte die Bahn, welche ein solch^ Wrack eines Planeten einschlagen müßlc und wie cS aus der Anziehungssphäre «incS anderen Fixsternes in oll unserer Sonne eintreten könne. Ob durch daS ZusaM" mentreffen mit einem großen Meteorsteine unserer l^rdl Gefahr drohe, darüber wird dlr Vortragende in scmrm nächsten Vortrage Montag den 22. sprechen. Hagesneuigkeiten. — (Ihre Majestät die Kaiserin) wird sich, wie die „N. fr. Pr." meldet, nach Neujahr nach Vaie»« begeben und dort so lange verweilen, bis daS freudige Ol-eigniS, dem Ihre l. Hoheit die Frau Erzherzogin G^ sela entgegensieht, sich vollzogen haben wiid. — (Eisenbahn, HelriebSreglement.) T»i< wiener Handelskammer beschloß den Herrn Handelsminister um Millheiluug deS Hntwulfeg des neuen Eisenbahn^" triebereglemenlS behufs Wahrung der Interessen der Fracht geber zu bitten und die östclleichisch«ullgaiischen Handelskammern von diesem Beschlusse zu benachiichligen. — (Falsche Ducaten.) In Splh (Nieder-öslerreich) hat ein unbekannter etwa 30jähliger Mann deM «leuilsellm. Pie Afrikanerin. Oper in 5 Acten, Text von Sciibe, (deutsch von Gumbert), Musit von G. Meyerbeer. Die Tagesblätter in der Residenz und in den Provinzhauptstädten rechnen es zu ihren Aufgaben, das Theaterpublicum in Fällen, wann Novitäten ersten Ranges zur Aufführung gelangen, mit dem Sujet rechtzeitig bekannt zu machen. Heule geht die Oper „Die Afrikanerin" üöer die hiesigen Bretter. Es dürfte jedenfalls Inttnsse ge« währen, vom Programme diescS großen BühnenwerleS Kenntnis zu nehmen. Das Programm lautet: Die Entdeckung des ununterbrochenen Seeweges nach Indien war für die unternehmenden Portugiesen das höchste Ziel ihres Ehrgeizes und eioenen Vortheils. Und nachdem Dicy bei seinen diesbezüglich»!, Versuchen bereits, ohne es jedoch zu ahnen, die Südspihe Afrikas umsegelte, scheiterte cr noch vor der Ausführung de« kühnen Unternehmens, dessen glückliches Vollbringen Vasco de Gama gelungen. Es war ous eine Ent. deckung. welche der fast gleichzeitigen Asfindung der neuen Welt durch Ehriftof Columbus nicht nachsteht. — Nach Vorausschickung dieser Bemerkung ist der Inhalt des Libretto der Oper: „Die Afrilanerln", in Kürze fol-gendtr: Erster Act. Saal deS königlichen Rathes in Lissabon. — IneS tritt mit ihrer Begleiterin Anna auf, und theilt ihr ihre Befürchtung mit, daß ihr Geliebter Vaeco bei dem Zuge des Diaz mit um das Leben gekommen fein könnte. Diese Befürchtung findet durch Don Diego, dachl ihr nicht blos Neluslo, sondern auch Selica zum G^ schenke, dieselbe Selica, der er noch vor wenigen Auge»-blicken mit Worten nicht dankbar genug zu sein wußle. Don Pedro hat VascoS Manuscript unterschlagen, h" sich seinin Plan angeeignet und vom Könige die Ermächtigung erhalten, eine Expedition anzusührcn, er verläßt sich aus die Beihilfe NelusloS, der ihm den Mg zu zeigen versprach. VaSco sieht mtt einem Schlage sm" Uiebe und seinen Lebensplan vernichtet. — Dritter Act. Das Schiff Don Pedros ist auf der sahtt. ^ IneS und Selica, nebst den andern Dienerinnen, <" in einer Eabln« des Zwischendeckes, nebenan ist 2077 'n Weißkirchen etablierten Kaufmann korenz Kranz falsche ^ucaien zum Verlaufe angeboten, und al« letzlerer Bedenken "hob, sich gefluchtet. Der mulhmaßliche Fälscher oder Ver« schleiß« halte eine bedeutende Quantität dieser Münzfalsifi« cale bei sich. — (Abgeschaffte Ausländer.) Im Monate November wurden aus den diesseitigen Kronliindein Oester-uiche, theils aus polizeilichen und politischen, theils wegen verübter Verbrechen 38 Personen ausgewiesen und zwar: nach Rußland 14, nach Preußen 7, nach Italien ü, nach Malern 5, nach Ungarn und nach der Schweiz je 2, und nach Sochsen und Rumänien je 1. — (Bahnbaulen in Oesterreich.) Von °tn in neuester Zeit concessionierten Bahnen befinden sich gegenwärtig nur erst zwei Vahnen im Bau, die Gisela. Wahn und ähohen-Vraunau.Strecke der Slaatsbahn. Auf den Section?» der Gisela-Vahn schreilen die Arbeiten im allgemeinen entsprechend vorwärts. Die Arbeiten auf der Strecke Hallein'Oolling sind so weit gediehen, daß deren Eröffnung schon im nächsten Jahre erfolgen durste. Auf ber Strecke Ehohen-Braunau bot bisher die Grundein-lolung viele Schwierigkeiten, daher noch leine namhafteren VllUlesul,ate z« belichlen sind. — (Ueber den Wein ha «del in Kroatien) wud der ,Agr. Itg." unterm 15. t>. aus Kreutz berichtet: "Das heurige Jahr zählt hinsichtlich der Getreideernte gew'ß üu ten schlechtesten u».d henjchl be>ri:s in mehreren Gegenden Kroatiens und Slavoniens ein sehr empfindlicher Mangel an Vrodfrucht. Auch das lreutzer Comilal hat eine lchlechle Getreideernte gehabt und die Bewohner haben nicht nur leine Körnerfrüchte zu verlaufen, sondern müssen Ge lteide und Mehl aus der Ferne lommen lassen; hingegen War der Himmel ihren Weinbergen hold und bedachte die hügeligen Gegenden dieses Comitales mit einer recht guten Mmelcnue, sowohl hinsichtlich der Quantität als der Qua-litäl des Weines. Wenn wir nach uuseren statistischen Notizen eine ganze ElUle von Kleutz und ^er Umgebung auf 100,000 (timer Wein veranschlagen, so lönne» wir die heulige Production aus «0,000 bis 70,000 Eimer veranschlagen. Doch es ist nicht dle respectable Pioduclion allein, die uns heuer Über dcn fühlbaren Mangel der Brod, flüchle hinweghilft, als vielmehr der rege Handel mit u». lerem Weine nach Fiume, Kr a in, Istrien, Görz, Tirol und Italien. Keine Gegend Kroatiens, weder Agram noch St. Ivan, Waraodin oder die Podrawina. erfreut sich heuer eine« so auanehmcndcl, Zuspruches von Weinhiindlern wie Kreutz und dessen welnbauende Umgebung. Selbst aus dem feinen Wlen sind bereu« Weinläuser angelangt; auf den Äezirlsstraßeu und Dolswegen begegnet man Tag für Tag nur Neihen von Weinlran«portwägen und die Ausfuhr beziffert sich bereit« heule — nach den Waglisten — auf mindesten« 30,000 Eimer Wein, welche die Summe von 270,000 fl. repräsentieren."______________________ Locales. __ (Herrn Dr. Costa) wurde mit Allerhöchster Tntschließung vom 13. b. gestaltet, das Ritterkreuz des Päpstlichen St. Gregor-Ordens tragen zu dürfen. — (Ernennung.) Der Wundarzt Herr Valentin Nervar in RudolsSwerlh wurde zum Landwehr-Assistenz, arzte mit LieulcnanlScharaller ernannt. — ( Ef fectenlotterie.) Die Gewinnst« aus ber Effeclenlolterie der philharmonischen Gesellschaft lönnen worgen Sonnlag und die folgenden Sonntage von 10 bis 12 Uhr in Empfang genommen werden. — (Aus dem Sanitätsberichte desStadl physilllts) sür die Woche vom 14. bis inclusive 20. De. lewder 1873 entnehmen wir folgendes: , I. Lufttemperatur meistens dem Normale entsprechend oder über demselben. II. Morbilität so wie in der Vorwoche. Der vor« herrschende Kranlheilscharaller der entzündlich-lalarrhalische der Respirationsorgane. Bronchitis, Lungen, und Rippen, fellenlzllndungen. acute Rheumatismen lamen häufig zur Behandlung, Typhoide seltener, Diphlherilis sehr vereinzelt, Blattern behalten den leicht epidemischen Charakter, wie in der Vorwoche III. Mortalität. Diese war gegen die Vorwoche in Abnahme, es starben nemlich 14 Personen (in der Vor« woche 19). davon waren 8 Männer und 6 Weiber. Er, wachsene 11 und 3 Kinder, daher das männliche Geschlecht und die höheren Altersstufen an der Sterblichkeit mehr participierte. Der Oertlichleit nach starben im Eivilspitale b Personen (im Filialspilale 0); im slisabelh.Kinderspi. lale ein Mädchen, in der Stadt und den Vorstädten acht Personen. Die tvdeSursache, in Rücksicht auf« Alter betreffend, fo starben: im 1. Lebensjahre 1 Kind an Blutzersehung (in der Vorwoche 2); vom 2. bis 20. Jahre 2 Perfonen (in der Vorwoche 4), und zwar an Lungenentzündung 1, an Diphteriti« 1; vom 20. bis 60. Jahre 8 Personen (in der Vorwoche auch 8), und zwar an Tuberculose 2, an Herzlähmung, Rolhlauf, zufülllg erlittenen Verletzungen, Leberkrebs, Lungenemphysem und Lungenlähmung je 1 Person; über 60 Jahre alt 3 Personen (in der Vorwoche b), und zwar an organischem Herzleiden, Schlagfluß und Tu» berculose >e 1 Person. Als häufigste Todesursache in dieser Woche Nalen auf: Tuberculofe 3 mal, d. i. 216 pZt.; Diphlerms, Lungenentzündung, Äothlauf, Schlagfluß ?c. je 1 mal, d. i. 7 2 pZl. aller Verstorbenen. Blatterntodesfälle ereigneten sich leine. « Die in der Stadt und den Vorstädten vorgekommenen 8 Todesfälle vertheilen sich, wie folgt: in der Stadt 3 (in der Vorwoche 6), Pelersoorstadt 1 (2), Polanavorstadl 0 (1), Kapuzmeivorstadl 1 (0), Oradischavorstadl 2 (1). Kralau- und Tirnauvolstadt 1 (1), Karlstädlervorstadt und HUHnndorf 0 l.1), Moorgrund 0 (0). — (DasMililürconcert) in den Casino-localitälen war gestern gut besucht. Einige von t^r Musikkapelle des .löblichen Herzog v. Sachsen-Meiningen Ins.-Neg. eicculierle Piecen wurden stürmisch zur Wiederholung verlangt. — (In der Easinoreftauration) findet am NeujahrStage ein große« Militärconcert statt. Herr Ehr -selb will mit berühmtem lobenswerlhem Elfer schon de» letzten Abend vor dem neuen Jahre zu emem recht angenehmen und lustigen gestalten Das originelle Programm signal,-sier» umer anderm auch eine Iuxlotlerie mit sechs pralli. schcn und werlhvollen Gewinnslen. Jeder der Gäste erhält eine Lollerienummer gratis. Nachdem das Eintrittsgeld auf nur 15 lr. festgesetzt ist, so steht zu erwarten, baß sich viele Gäste bei dieser „Generalversammlung" einfinden werden. — (Freund Fasching) hat bereits einen Theil feines Programms pro 1874 ausgegeben; den Reigen eröffnet am 31. d. eine Abendunlerhaltung, arrangiert vom löblichen l. l. Ojfiziercotps der hiesigen Garnifon in den Schleßställlocaliläten. Der hiesige Casinooerein gibt drei Tanzunterhallungen, u. z. am 21. Jänner, 4. und 16ten Februar l. I. — (Die hiesige Feuerwehr) feierte das Ehristbaumfest am 25. d. im Gaslhaufe, „zum weißen Lamm" an der Triesterstraße. Es mögen nahezu 100 Personen gegenwärtig gewesen sein. Die Chriftbaumgeschenle wurden durch freiwillige Spenden der Fenerwehrmltglleder angelanst und sodann verlost, s« befanden fich darunter recht spaßige Sachen. Drei Gegenstände blieben unbeheben. Feuerwehrcommanbant Herr Doberlel hielt zu gunften eines edlen Zweckes eine warme Ansprache. Die nnbehobe« nen Sachen wurden sofort neuerlich ausgespielt und der Ertrag — 14 fl. — einer dürftigen Familie zugeführt. — (Eine Lehrerconferenz) de« Landbezirke« Laibach findet am 29. b. in Laibach statt. Un der Tage«, ordnunq stehn, : 1. Beicht de« Bezirlsschulinspectvr« über t>ie t>el der Schulvifitalion gemachten Wahrnehmungen, ii. Dle Enlwerfung eines Lehrplan« für 1874 auf Grundlage der provisorischen Schul- und Unlerrlchlsordnunz. 3. Prüfung der i« Gebrauche stehenden Lehr- und Lesebücher, fowie der sonstigen Behelfe und Földerung«millel des Unterrichtes und einschlägige Anträge. 4. Vortrag über die Nothwendigkeit der Verbreuung der Kenntnis der neuen österreichischen Maß- und tlne Liebe zu Ines ihm den Wunsch ewgegcben. we-"'»slens diese vor dem Untergang zureiten. Don Pcdio "'tlSl die Rathschläge Vascos zuiuct, die beiden Rivalen Eifern sich, VaSco drinut mit dem Degen auf Don "tdro ein und wird fchließlich als Gefangener erklärt ""d »kflsfelt. Das Schiff ist indessen aus die aeführ-^« Stelle geralhlli, alles eilt an die Taue und die ^egel, um zu relltn und zu helfen. In der Todesangst und °ll Pttlvlrrung hat man l« nicht bemetlt, daß Voote mit bewaffneten Einaebornen das Schiff umringten, dlefe steigen jetzt an Vord, bewältigen die Schiffsmarinschast und begrüßen stürmisch ihre Königin Selica. Vierler Act. In dem Reiche der Selica ist alles festlich bereit, die lange schmerzlich veimißte Königin zu empfangen. Selica, im feierlichen Aufzuge vor dem Großpriester, empfängt den HuldlgungSschwur ihreS Vollcs. muß dagegen den Eld schwören, niemals einem Fremden den Eintritt in das Land zu gestalten. Die gefangenen Europäer werden zum Tode geführt und Selica gehl in dcn Tempel, um dort die Krone ihres Ruche« zu empfangen. — Vasco de Gama, dessen EntMen die Schönheil dcS Lande« sliner Träume besingt, vergißt momentan, daß er dem Tode geweiht ist, u„d die müh-selig errungene Entdeckung mit ihm wieder verloren gehen werde. Eben als ihn die wilden Krieger zum Tode fortschleppen wollen, tritt die llönigm Sclica aus dem Tempel. VaSco begrüßt sie als seine Retterin, ohne eine Bitte, ohne eine dankbare Regung, sondern blos deshalb, weil sie es ihm schon einmal gewesen. Die Nachricht, daß IneS bereits geopfert sei, nimmt ihm alle Lust zum Leben, aber Selica wirb von ihrer Llebe vlMtistert, sie rettet ihn dadurch, daß sie schwö.t, er sei lein Fremder in ihrem Lande, weil er wählend ihrer Enlsernung ihr Schützer und ihr Gemahl geworbcn sei. NeluSlo ist so lieu seiner Königin ergeben, daß er diese Angabe auch beschwürt und Vasco wird von ullcn als König begiUßt. Er ist gerettet; der Oroßpriester de» Vradma vollzieht auf der Stelle die Trauungecetemonie. Die Neuvermählten oltibln allein, Sellca erklärt Vasco, daß der Schwur nur für ste bindend sei und e« ihm frei stehe, fein Schiff, welches nicht dem Untergänge verfiel, wieder zu besteigen und heimzukehren. VaSco vergißt vor hreude Über die Aussicht, fein Vaterland wieder zu sehen und den Ruhm feiner Entdeckung zu genießen, feiner Retterin zu danken. Die Rührung Selica» »acht «S ihm jedoch zum eisten male klar, daß er von ihr geliebt werde, er wirb nun felbst warm, findet Tllica schbn, er fchwölt zu ihren Fußen, daß er sie niemals verlassen werde. Die Priester ulb da« HochzeitSgesolge lehren zurück, Selica und VaSco werden bclrünzt und in den Palast gesuhlt. Fünfter «ct. Die Szene stellt ein felsige« Vorgebirge dar, welche« weit in da« Meer hineinragt. Auf der kahlen Kl'ppe breitet ein emziger rilsengioßer Manschenillendaum seine düsteren Zweige aus, deren blulrothe Vlülhen die Luft daselbst mit berauschendem tödllichem Dusle vergiften. Selica erscheint auf diefer Klippe, fte will noch einmal das Segel sehen, welches fern am Horizonte verschwindet und ihren Gelilblen seiner Sehnsucht dem heimatlichen Portugal zuführt, und bann sterben. Sie ist vom Schmerze und vom Dufte des TodeSbaumeS zu Voden gesunken. NeluSlo, dcr feine ihm früher gegebene Votschafl, Va«co heimlich auf sein Schiff zu bringen, erfüllt hat, kommt zurück und findet seine geliebte Königin im Sterben. Für slc hat er feinen haß zmiickaehal«, Pereinsbanl 15. Hypothetarrcntenbanl 10, allgemeine BauaefeU-schaft 50'/,, wiener «aubanl?4',„ Unionbaubant 43. Wechsler. baubanl9'/„ Vrigittenanii8'/„ Stoatsbahn 338, Lombarden 167'/,. GeschaMoS. Sandes und Golkswirtljschastliches. Wochenau^weiS der Vtationalbank. (Nach ß 14 der Statnten, dam, ans Grund des Gesetzes vom 25. August 1866 und der lllls. Verordnung v. 13. Mai 1873.» Verilndcrungen seit drm Wocheuauswtlie vom 17. Dezember 1873: Baulno < eu - Un> Iauf: 353.163,010 fl. Vedeclung: Metallschah 143.884.805 st. 18 lr. In Metall zahlbare Wechlel 4.295.485 ft. 68 lr., StaalSnolen. welche der «anl gchoren. 1.264,854 sl. — ^ocomple: 181 Mill, 8^7,580 sl. 81 lr. Darlehen 55.9k5i.900 fl. Lingel «loupon« von Grundentlastungs-Obligationeu 168.172 ft. 79 lr.; st. 6.713.500 eingelöste und börsenmäßlg angelansle Pfandbriss^ „ 66'/, Pelzeul 4.475.666 si. 66 lr, Wammen 3^'l 976.4^5 sl, I,'. lr. liaitach, l Ztr.), 25 Wagen und 2 schiffe (II Klafter) m>t Holz. _____________Durchschnitts - Prei s e._____ !^!. li. ü. ll. 2. tt st. Weizen pr. Metzm 7 20 8 10 Antt.r pr. Pfnnd ^43'- Korn ^ 4 80 5 30 «iel pr. Slncl ^-2j - - Gerst? ,. 4—47 Milch pr. Mah . 10 Hafer „ ! 2 10 2 30 Wndfie sch pr Psd 26- Halhjrucht ,. >-------! 6 - Kalbfleisch „ ..- ?j(,------ Heiden „ 4 10 4 30 L?chivci!'estl!s^ „ 25- - Hirse «, 4 50 4 50 Lämmerne« pr. „ >,. 21 — - Kulnrutz « 4 70 4 80 Hähüdel pr. StU«f ^. 40 .. - Erdäpfel „ 2 30',— — Ti.ulitli „ —18 — — Lilisen „ 610------- H«u pr gentner i -. ^. Erbsen « 6 30— ^uol) „ — 75 _.i— Fisulcn „ 6 80j-.- Hl)!z.hatt.,pr.Klfl. _- fj^ Nllldöschmch ').-> - 'reiche, 22^ ^. 55g Schweineschmalz,, >—42^ —^— Uei«, roth.,<^imel,____15'. 3p>'ck, drisch, „ 30 weHer ^ ..»-ig ^ ^ ^-riil:ch:rt „ !..,42^ —!— ! ^ ^ Vludolfswertl,, 22. Dezember. Die Durchfchilllts-Preise l^Nt^: slch auf dem hl'uli^n Marlle, >vie folgt: ! "' "' " N. sr. Weizen per Metzen 7 - > Butter pr. Pslmd . — .. Korn „ 5— Eier pr. Stllcl . . — 2l berste ,. 4 30 Milch pr. Maß . — I(> Hafer „ 2 . Rindfleisch pr, P>d. — 30 Halbfrucht ,. 5 50 Kalbfleisch „ — 50 Heiden ,. 4 20 Schweinefleisch „ — 28 Hirse ,. 4 40 Schöpsenfleisch „ — .- iiulurulj „ 4 60 Hähndel pr. Hlück . — 35 Lrdäpfrl ,. 2 20 Tauben .. . .- Einsen „ - — Heu pr. Zmlner . 1 8(» Erbsen „ .,. — ^ Stroh „ . 1 > — Fisolen ,. 6 40 Holz. harte« 32", Klst. 6 50 Nindsschmalz pr. Pfd. — l 50 ^ — weiches, „ -------- Schweineschmalz „ - 44^ Wein, rother, pr. dinier 10 — Sp^ll, frisch. - 36, — weißer ,. (alt) 10 - Zpelt, geräuchert Pfd, — —' Leinsamen pr. Mctzcn — — Verstorbene. Den 19. Dezember. Mathias Koren, Postmeister, Mea litätenbescher, Handelsmann :c,, 71 I., Stadt Vlr. 139. Schlag, siuß. — Ialob galar, Arbeiter, 63 I., Civilspital, i!ungentuber culose. Den 20. Dezember. Elisabeth Luget, l. l. Staatsbuch, haltungsbeamtenswitwe, 54 I,, Stadt Nr. 103, üungenemphysem. Den 21. Dezember. Juliana Nal, llonductsurSlind, 10 Tage, Peteröoorstadt Nr. 72, Lonvulsionen. Den 22. Dezember, Karl Saywald, Schneibergeselle, 66 I., Civilspital, ^nnqrnemphysem. Den 23. Dezember. Iosefa Podlraischel, Ngentens-tochtcr, 6 I. nnd 1 Mon., St. Petersvorstadt Nr. 143, Gehirn« Hautentzündung. Den 24. Dezember. Maria Scbat, HllblerSwitwe. 62 I., Polanavoistabt Nr. 48. i,'ungenemphyssM. — Anton Aher, Arbeiter, 60 I., Ciuilspilal. Lungenödem. Den 2 5. Dezember, Margareta Martinci!, Inwohnerin, 63 I, Kapuzinervorstabt Nr. 12, Urustlrebs. - - Nlois tteber. Schuhinacher, 33 I., Civilspilal, ^i,l)i»!nxi!» <:«l«^!i. O a r n i s 0 n s s p i t a l. Vom 13. bis incl. ^0. Dezember. Johann Dancu. Jäger des 19. Valaillous, Reselve-2om< pagnie, 22 I., Typhu«. Theater. Heute: Die Afrikanerin. ! 'Z W Z? i -3 -zj k s«A ^____ »,"^35' tt u. Mg. 739.7» — 4.« windstill bewvllt ! 24. 2 .. st. 739.« -l- 5.1 W. schwach heiter 0.«« 10 „ Nd. 738.»^ — 1., W. schwach heiter > 6ll Mg 741.8» i — 4.8 windstill heiter' ! 25. ^ ,. N. 742 ^» l ^. 2.1 W. schwach , heiler 0.«o tti.. A!i. ! 745,«« —^3.<> windstill! Nebel li U Mg 743»» ! - 5., ! O. schwach ^ Nebel 26. 2 , N. 741.9. - l».7 ! W schwach I heiter 0.oa >0 ., üb.! 741 z», -l- 1.« ! W. schwach , heiter . Heitere Tage. Nachmittags Äuflhauung. Abends Alpenglühen. Das Tagesmiltcl der Temperalnr — 0-2", - l 9", - 16"; beziehuugSwe um 2 4°, 0 9' und 12" ilber dem Normale. Ä >ll:!lwnr.. t. Herren Landtags'Abgeordurlsn, allen Pcr»uaudllN. Freunden und Vctannten, welche nuscrem unvergeßlichen, innigst' geliebten Galten, resp. Valer und Großvater, dem Herrn Mathias Koren am 20. d. M. in Laibach auf seinem lchlcn Wege das Ehrengclcile gaben, sowie den ,>. <, Herren Sängern der Cilalnica fllr den weihevollen Gesaug sprechen wir hiemit den tiefgefilhlten, herzlichen Danl aus. Pllluina, am 22. Dezember 1873. Die trauernd Hinterbliebene»!. Danksagung. Allen Verwandten, Frsundl» nnd Besannteu, in? besondere t»er hochwllrdiqen (Acistlichleit von Planinci. Zillni,. Mauiiiz, Loüsch m>d Kalicnsrld. dei, .. l. Herren Veamlcn, sowir drn Insassen von Planina u»d U»,gcbi,ng. welche sich bc< dem Leichrubegäoguissc un< seres uiivergchlichen O^llsn, beziehungsweise Vaters nnd Großvaters, de« Heil» Mathias Koren am 21. d. M. in Planina so zahlreich belheiliglen, sagn, w,r u»scren c'nflich!!^,,, licsgrsühlten Danl. Planina, am 22. ?>^i!ibrl 1873. Die trauernd Hintcrbliebeuell. ^»'irspl^ricl^t ^""^-^' Dszcmb,-r, Die von den NlätlVlN gtbrachlc Nachricht, dasj der IällNcr-Eoupon der A'iglobanl eingclost werde, bewirltc eine IlMmnn.nm d.> 3,i,rs,'i^T'a'lM' Velt, War, Mai- ) «..„.. (.....69 55 69 65 Februar-) '"'"" < . . . . 69 50 69 «0 Jänner-) ^^.„.«.. ( . . 74 20 74 30 »pril. ) Silberrmlt ^ ... 74 10 74 20 cost. 18Z9.......287 - 292 — » 1854.......97— V7 50 m I860.......103— 103 t>0 - I860 zu 100 st. , . . 108 50 109 - » 1864.......13025 ,3050 D«mtineu»P,i.llllu-Dampsschifs..Ovsellfchusl 503- 506 — «lisabelh-Wefibahn.....223— 22UÜ0 Elisabeth Vahu (Linz.«ndwfif?r Glre . <«jfldinand«,Nl.r>bahn . . 2070 2080- "lonz.Io,.:pl,:V°^ . . . 214- 216-Ltmb.-<5z«rn.-I»ssy-Valin . 129 lO 140 — ^yd-GcMch. . . ^ . . . 440- 449-Otflerr. N«rd»esti»hn.... 20) — 202 — <ü>e«c> D'm, Nudolfs.Vahl,...... ,58 - 158 50 StlllltSdllhn....... ^38 50 339'- Slidbahn........ l682k> «6875 Theiß-Nahn....... 197- - 198-— Ungarische Nordastbahn . . . 98— 98 50 Ungarische Ostbahn ... 46 — 46 50 Tramway'ÄescUsch...... 150-- 1b2 — Naugesellschaften. Mg. österr. BaugeZellschaft . . 53 50 53 75 Wiener Vaugesellschaft.... 74 50 75 — Pfandbriefe. «llzem. öfterr. Vodencredit . . 9150 92 dto. in 33 Jahren 8U50 63 - «ationalbani ii. W..... ttl 45 91-60 Ung. Vl-dtncredif..... 80-75 81 — Prioritäten. «lisabeth-V. 1. <3m..... 95— 95 50 Ferd.:Nordb. S...... 105 — 1Y550 tzranz-Ioseph-V...... 102 50 102 75 Tal. 5tarl-l,'ubwl».V., I.iem. . Il)4 7i> 105-Oeftcrr. 3tordweft»V. . . . .102— 1l?2 25 SiebenbUiger..... i!450 ^475 st^ei3s» l.<«»lis...... ' ' . 4490 ^^ Gelbsorttl». Oeld «tarc Kulaten . . . 5 st. 41 tr. 5 st. 42 "> 'illpolconsd'or . . 9 „ II ^ 9 ^ 12 ' ^reuh. illlfteuscheint 1 » 69^ ^ 1 ^ 69j . 5llber ... 1s8 „ 90 , U9 ^ 1" - Krainische GrundeutlastungS.Obllgatiomn, Privalnollnung: Veld öb'-, Ware ft»'"'