961 Amtsblatt zur Kaibacher Zeituna Rr.l30. Freitag den 11. Juni 1875. (1582—3) Nr. 3721. Staatspriifung. Jene Forstcandidatcn, welche zu der mit ^lMlsterial-Berordnttng vom 16. Jänner 1850 N-G. 13, Nr. 63, XXVI. Stück, Seite 640, vorgeschriebenen und im Herbste l. I. abzuhaltenden Staatsprüfung für den selbständigen Forstver-lvaltungsdienst oder für das Forstschutz- und tech-!^lche Hilfspersonale zugelassen zu werden wün-Ichen, werden aufgefordert, ihre nach Borschrift der Machten Ministcrial-Verordnung belegten Gesuche "Ngstens bis Ende Juni l. I. bci dieser k. k. Landesregierung, und zwar, wenn ^ derzeit im Forstdicnste stehen, im Wege ihrer "^gesetzten Behörde einzubringen, wobei noch be-^etkt wird, daß jene Candidate«, die sich aus den Jagdgesetzen und aus dem Jagdwesen prüfen lassen ^vllcn, dies in ihrem Gesuche um Zulassung zur ^lüfung besonders anzugeben haben. Laibach, am 14. Mai 1875. Von der k. k. Landesregierung siir Kr«nn. (N92-2) Nr. 4860. Concurs-Kundinachllllg. Bei dem politischen Forstdicnste im Knsten-lande sind folgende Dienststellen zu besetzen: Zwei Forstcommissä'rsstellen mit den Dienststationen in Volosca und Pisino (Mitterbilrg) in der IX. Nangsklasse mit jährlichen 1100 fl. Gc-halt und dem Vonückungsrcchte in die höhere Kategorie mit jährlichen 1200 und 1300 st., der Activitätszulage von 200 ft., dem Neisepauschale von 300 fl. und 36 si. Pauschale für Amts- und "cmzlei-Erfordernisse. Eine Forstadjunctenstelle mit der Dlenststation ^ Flitfch in der X. Nangsklasse mit jährlichen ^0 fl. Gehalt nebst Quinquennalzulagen, 160 fl. N ^tiitszulage, 200 fl. Reisepcmschale und 24 fl. ^"»schale für Amts- und Kanzlei-Erfordernisse. Bewerber um diese Stellen haben ihre docu-"lentiertcn Gcsllche unter Nachweifung des Alters, .? 3achstudien, der mit gutem Erfolge abgelegten Mren Staatsforstprüfung, der bisherigen Dienst-^ltllng im praktischen Forstdienste, dann der Kennt-^ der deutschen, und wenigstens einer der beiden andessprachen, italienisch oder slovenisch binnen vier Wochen 3 ^3ege ihrer vorgesetzten Behörde bei dem k. k. tatthalterei-Prä'sidium in Trieft einzubringen. Trieft, am 28. Mai 1875. ^___Von der l. l. Statthaltern. (^23—3) Nr. 545. Nolksschullchrcrsstcllen. sind 3^ ^euerbezirke der Ilmgebungen Laibachs der ^" ^ollsschullehrersstellen zu St. Jakob an lvllnn ^ ""^ ö" ^^' ^""z^n in Erledigung ge-400 ss' ^^ ^" "stern ist ein Gehalt von tulalh k "'^ ^^ ^litern von 450 fl. sammt Na-bezi^ ^"ung und eventuell gesetzlichen Neben-^hdria ^"^unden. Die Bewerber haben ihre schon ^. "legten Gesuche, und zwar jene, welche zitkss^. ^stellt s"d, im Wege der vorgesetzten Be-'"/"wehörde ^ binnen sechs Wochen ^tt H ^" letzten Einschaltung in die „Lai, "Nzuh^ng" bei dein betreffenden Ortsschulrathe ^. Nta/'i^7?^^"lrath Umgebung Laibach, an: ^ Der Vorsitzende: Schivizhofen: (1745-3) Nr. 909. Verlalltbarung. Der auf den 25. Mai l. I. festgesetzte Bewerbungstermin für eine philologische Lehrstelle mit deutscher und slovenifchcr Unterrichtssprache am Staats-Realgymnasium in Krainburg wird biö zum 5. Juli l. I. verlängert. Laibach, am 30. Mai 1875. K. k. Landeoschulrath siir Kram. (1844—1) Nr. 363. Studclltclisttstung. Bei der Stadtgemeinde Rudolfswerth kommt die Gisela - Studcntenstiftung jährlicher 50 ft. zu besetzen, deren Genuß mit dem zweiten Semester deS gegenwärtigen Schuljahres 1874/5 beginnt. Auf dieses Stipendium haben nur das ru-dolsswerthcr Gymnasium besuchende, in Kram ge-bornc Schüler, welche mittellos sind, einen guten Studicnfortgang nachzuweisen vermögen, und eines tadellofen sittlichen Verhaltens sich erfreuen, Anspruch, und zwar: in erster Linie jene, die in der Stadt Rudolfswerth felbst, in zweiter Linie, die im Umfange des vormaligen ncustadtler Kreises, und endlich in dritter Linie jene, die anderweitig in Kram geboren sind. Studierende, welche sich um dieses Stipendium bewerben wollen, haben ihre mit dem Taufschein, dem Dürftigkeits- und dem letzten Studienzeugnisse belegten Gejuche bis 25. Juni d. I. bei dcr Stadtgemcindevorstchung in Rudolfswerth !M Wege der vorgesetzten Studiendirection zu überreichen. Rudolfswcrth, am tt. Juni 1875. Der Bür meister: _______________ Ulizzoli. (1766 — 1) Nr. 2700. DiebstalMEffecteil. Bei dem k. k. Kreisgerichte Nudolfswerth erliegen aus der strafgcrichtlichen Untersuchung gegen Joses Braidii und Cons, wegen Verbrechens des Diebstahles nachstehende Effecten: 17 Paar Sohlen aus Pfundleder, 1 schwarzer neuer Hut, 3 Ellen Vlaubarchent, etwas gelbgetupfte Cottonina und mehrere Reste von verschiedenen Stoffen. Alle jene, welche Eigenthumsansprüche auf diese Gegenstände beabsichtigen, haben dieselben binnen Jahresfrist, nach der dritten Einschaltung dieses Edictes sogewiß hiergcrichts geltend zu machen, widrigens diefclben veräußert und der Erlös der Staatskasse zugeführt würde. Rudolfswerth, am 25. Mai 1875. (1845—1) Nr. 4021. Jagd-Verpachtung. Am 2 8. Juni d. I., vormittags 10Uhr, wird in der hierortigen Amtskanzlei die Verpachtung der Jagdbarkeit der Gemeinden Gojzd, Laak und Palovie auf die Dauer von fünf Jahren stattfinden, wovon Pachtlustige mit dem Bemerken in Kenntnis gesetzt werden, daß die Pachtbeding' nisse Hieramts eingesehen werden können. K. k. Bezirkshauptmannschaft Stein, am 8. Juni 1875._________________________ (1722—3) Nr. 61. Wegen Sicherstellung der Verköstigung für die Zöglinge und das iibrige Personale der k. k. Ma- rine-Akademie in Fiume während der Zeit vom I.September 1875 dis 15. Juli 1876 wird daselbst am 12. Juli 1 875 eine Offertverhandlung abgehalten werden. Diejenigen, welche sich an dieser Verhandlung zu betheiligen wünschen, weiden hiermit eingeladen, ihre schriftlichen, gestempelten und gehörig versiegelten Offerte längstens am 12. Juli 1875, um 10 Uhr vormittags bei dem l. k. Marine-Akademie-Eommando zu überreichen. Die Offerte müssen mit dein fimfperzentigen Neugelde in einem besonderen Umschlage entweder in barem Gelde oder in Werthpapieren, welche zur Eautionslcistung als geeignet erklärt sind, dergestalt belegt sein, daß das Reugeld gezählt und übernommen werden kann, ohne die Offerte jelbst öffnen zu müssen. Mit dem Offerte ist auch der glaubwürdige Nachweis beizubringen, daß der Offerent zur Erfüllung der von ihm zu übernehmenden Verpflich tung die Befähigung und die Mittel besitze. Auf dem besonderen Umschlage des Reugeldes sind die Münz- und Papicrsortcn des letzteren genau zu bezeichnen. Die Verpflegung wird demjenigen Concur-renten übertragen werden, welcher dem Aerar nach dem Befunde der Offert-Vcrhanolungs Commission den größten Vortheil und die größte Bürgschaft gewährt. Im telegraphischen Wege ober nach dein festgesetzten Zeitpunkte eingelangte Offerte, fowie jene Anbote, welche keinen bestimmten, unwandelbaren Preis für die zu liefernden Kostrationcn enthalten oder blos einen Perzenten» Nachlaß auf die Anbote anderer Concurrenten zugestehen, werden nicht berücksichtigt. Die übrigen Bedingnisse des aus dief<.m anlasse abzuschließenden Vertrages können bei den Handels- und Gewerbekammern sowie den Stadt Magistraten zu Trieft, Rovigno, Laibach, Zara, Agram, Graz und Wien, den Stadtmagifiraten von Spalato, Görz, Pola, Karlstadt, Fiume, dann bei der Marinesection des Reichs-Kriegsmi-nisteriums in Wien, dem k. k. Militär Hajcncorw mando in Pola, dem Seebezirks-Commando in Trieft und dem Marine-Akademie-Commando in Fiume eingesehen werden. Offert Formulare. Ich Endesgefertigter erkläre hicmit, .die von der k. k. Marine-Akademie in Fiume bezüglich der Verkostung der Zöglinge und des übrigen Personales derselben für das Jahr 1875/6 aufgestellten Bedingnissc eingesehen zu haben, und erbiete mich, nach diesen Bedingnissen die Verpflegung der Zöglinge und des übrigen Personals zu den nachfolgenden Preifen beistellen zu wollen, u. z.: eine ganze Kostration für gesunde um . . kr., sage: .... Neukrcuzer; eine ganze Kostration für kranke Zöglinge um . . kr., sage: .... Neukreuzer u. f. w. Für das Offert hafte ich mit dem abgesondert beigeschlossenen Reugelde von . . st. . . kr. Datum. Unterschrift. Tauf- und Zuname, Gewerbe und genaue Adresse des Offerenten. Auf dem Umschlaste: Offerte des N. N., wohnhaft in N., auf die Verpflegung der Zöglinge und des übrigen Perfonales der Marine-Akademie pro 1875/6. Beiliegend im besonderen Umschlage das Reugeld per . . si. . . kr. An das k. k. Marine Akademie - Commando in Fiume. Vom l. l. Marine - Aladcmie- Commando. 962 Unzeigeblatt. (1815—1) Ni. 3394. Erinnerung an die unbekannten Erben und allfälligen sonstigen Rechtsnachfolger des Realitätenbesitzers Anton Iuraniiö aus Laase, im Bezirke Littai. Von dem k. k. Landesgerichte Laibach wird den unbekannten Erben und aüfälligen sonstigen Rechtsnachfolgern des Realitätenbesitzers Anton Iurantiö aus Laase, im Bezirke Littai, mittelst gegenwärtigen Edictes erinnert: Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte die kramische Sparkasse in Laibach unterm 17. März 1875, Z. 1820, die Klage auf Zahlung einer Darlehensschuld per 525 fl. sammt Anhang Hiergerichts eingebracht und um die richterliche Hilfe gebeten. Da der Aufenthaltsort der Beklagten diesem Gerichte unbekannt und weil dieselben vielleicht aus den k. k. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertheidigung und auf ihre Gefahr und Unkosten den hierortigen Gerichtsadvocaten Dr. Steiner als Curator bestellt, mit welchem die an^ gebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichtsordnung ausgeführt und entschieden werden wird. Die unbekannten Geklagten werden dessen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen, oder inzwischen dem be stimmten Vertreter Dr. Steiner Rechts-behelfe an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen und überhaupt im rechtlichen, ordnungsmäßigen Wege einzuschreite« wissen mögen, insbesondere, da sie sich die aus dieser ihrer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden. Laibach, am 25. Mai 1875. (1662—3) Nr. 499. Erinnerung an Herrn Martin Schütte von Oberberg, Gerichtsbezirk Tschernembl. Von dem k. k. Kreisgerichte in Rudolfswerth wird dem Herrn Martin Schütte von Oberberg, Gerichtsbezirk Tschernembl, hiemit erinnert: Es habe wider ihn bei diesem Gerichte Herr Johann Maintinger, Handelsmann in Rudolfswerth, durch Dr. Johann Skedl, die Klage äo pr3.o8. 12. April 1875, Z. 499, Mo. 120 fl. 57 kr. o. 8. o. eingebracht, worüber die Tagsatzung zur Summar-Verhanw lung auf den 25. Juni 1875, früh 10 Uhr angeordnet worden ist. Da der Aufenthaltsort des Angeklagten diesem Gerichte unbekannt und derselbe vielleicht aus den k. k. Erblanden abwesend ist, so hat man zu dessen Vertretung und auf dessen Gefahr und Kosten den Herrn Friedrich v. Formacher, k. k. Notar in Rudolfswerth als curator aä actum bestellt. Herr Martin Schütte wird hievon zu dem Ende verständigt, damit er allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen, auch diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu seiner Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten könne, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellen Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und der Geklagte, welchem es übrigens frei steht, seine Rechtsbehelfe auch dem benannten Curatur an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben wird. Rudolfswerth, am 14. April 1875. (1838—1) Nr. 9645. Erinnerung. Vom k. t. stüdt..dtleg. Bizirtsgerichte in Laibach wird Anton Urbinc uon St. Mareii», nmlmchr unbekannten Auf« enthultcs hicmit erinnert: El< sei ihm behufs Durchführung der Verlaßubhandlung nach der am 24. März 1873 in St. Marein mit Hinterlassung eines mündlichen Testamentes verstorbenen Ablebenn Anna Mbmc der Hof- und Ge< lichtsadvoc^t Herr Dr. Franz Munda von Kaibach olS cursor a,ä äowm bestellt und die Alihalldllln^^ftstcgc dem l. t. Notar Herrn Dr. Theodor Ruocsch als GerichtS-comrmsfär zugewiesen worden. ». t. stäbt.-oelea. Bezirksgericht 8ai- bach, am 31. Mai 1875.____________ (1828—1) Ar. 1474. Dritte exec. Feilbietung. Vom f. l. BeznlsMichte Ratschach wird mit Bezug auf daS Edict vom 15. Februar 1875, Z. 337, kundgemacht, daß bei der zweiten executiven Feilbielung der dem Josef Marolt von Ratschach gehö-rigen Nealltät we^en dem Georg Iazbec schuldiger 630 st. c 8. c. sich lein Kauf. lustiger anmeldete, daher am 2b. Juni d. I. zur dritten Feilbietung m loeo der Realität geschritten wird. K. t. Bezirksgericht Ratschach, am 27. Mai 1875.___________________ (1774-I) Nr. 2870. Dritte enc. Feilbietung. U)0M t. t. Gezillsgcrichte Stein wirb hiemit bekannt gemacht, daß auf Ansuchen de« Herrn Johann Keiel von Stein gegen Gcorg Terran von Nassooic die nut dies» gerichtlichem Bescheide vom 3. Mai 1875, Z. 1273, auf den 25. Mai l. I. anbe-räumte zweite Realfeilbietung als abgehalten erklärt und zur dritten auf den 25. Juni 1875 bestimmten Feilbietung geschritten werde. K. l. Bezirksgericht Stein, am 23sten Mai 1875.________________________ (1839—1) Nr. 4889. Neassumierung executiver Feilbietung. Vom l. l. städt..deleg. Bezirksgerichte in ttaibach wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen der t. l. Finanz-procuratur uom. des hohen Aerars und Grundentlastungsfondes die dritte exec. Feilbietung der dem Andreas Zdravje von Goriöica gehörigen, gerichtlich auf 2134 fl. geschätzten Realität, Urb.-Nr. 609, Rctf.-Nr. 452 ad Sonnegg, im ReassumierungS-wege pcto. 30 fl. 66'/, kr., sammt Anhang bewilligt und hlezu die Feilbietungs-Tag« satzung auf den 30. Juni 1875, vormittags von 10 bis 12 Uhr. im AmtS-gebällbc, deulsche GasseNr. 180, mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei dieser Fellbietung auch unter dem SchähungSwerthe Hinlangegeben werden wird. Die Licilationsbedingnisse, wonach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zu Handen der Llcitationscommission zu erlegen hat, so wie daS SchiißungSprotololl und der Grnndbuchsexttütt können in der dieS-gelichtlichcn Registratur eingesehen werden. K. t. Mt.-delea. Bezirksgericht Laibach, am 30. »pril 1875. (1842—1) Nr. 4367. Erinnerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Ndclsberg wird den Mldctannten Erben des Andreas GcrZel von Oberloschcma und deS LukaS und AgneS Srebol in Oberkoschana hiemit erinnert, daß dcr in der ExccutionSsache der k. l. Finanzprocnratur uom. deS hohen NerarS und Grundentlastungsfondes gegen Franz Dougan von Obcrloschana Nr. 8 ergai'gcne Nealfeilbietungsblscheid dem für sie bestclltcn Curatur Leopold Delleoa von Buje zugestellt worden ist. K, t. Bezirksgericht «delsberg, am 8. Juni 1875. (1804—1) Nr. 1971. Neassumierung dritter exec. Feilbietung. Von dem t. l. Bezirksgerichte Wlp-pach wird bekannt gemacht, daß über An« s'lchen der l. l. Flnanzprocuratur now. des hohen Aerurs gegen Johann Hgur von Podraga Nr. 28 die mit Bescheid vom 17. Scplcmber 1874, Z. 4933, auf den 6. November 1874 angeordnete und mit Bescheid vom 7. November 1874, Z. 6038, Werte dritte executive Feilbietung der dem Execute« gehörigen Realitäten tom. IV. loi. 156, »ä Prcmerstcin und tom. I. pa^. 47 ad Nculoffrl poto. 76 fl. 52'/, tr., resp. restlichen Kosten re-assumiert uud zu deren Burnahme die Tag-satzuiig uuf den 22. Juni 1875, um 9 Uhr vormittags, mit dem frühern Anhange ln dieser GerichtSlanzlei angeordnet wurde. K. t. B.zirlSgericht Wippach, am 14. April 1875. (1809—1) Nr. 2719. Erecutive Feilbictung. Bon dem t. l. Bezirksgerichte Wippach wird hlemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des t. l. SleueramteS in Wippach noin. des hohen AerarS gegen Johann Zorj von Podraaa Nr. 37 wegen auS dem steuerämtlichen Rückstandsausweise vom 10. November 1873 schuldigen 55 fi. 40'/, tr. ö. W. c. 8. «. in die executive öffentliche Versteinerung der dem letzteren gehörigen, im Grundbuche aä Premerstcin wm. VI. M^. 140 einkommenden Realitäten im gerichtlich erhobenen SchätzungSwcrthe von 860 fl. 0. W. gewilligt und zur Vornahme derselben die executioen Feilbietungs'Tagsatzungen auf den 30. Juni, auf den 30. Juli und auf den 31. August 1875, jedesmal vormittags um 9 Uhr, in dieser GerichlSkcmzlei mit demAnhangc bestimmt worden, daß die feilzubietenden Realitäten nur bei der letzten Feilbietung auch unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hintangegebc» werden. DaS Schähungsprotololl, der Grund-buchsextract und die tticltaticmsbedingnisfe können bei diesem Gerichte in den ge< wohnlichen AmlSslunden eingesehen werden, ss. l. Bezirksgericht Wippach, am 21. Mai 1875. (1837—l) Nr. 5456. Erccutive Nealitalcn-Velsteigerung. Vom t. l. stäot.-deleg. Bezirksgerichte in laibach wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen des Mathlas Nemc von St. Mallin, durch Dr. Sa-jovic, die executive Feilbietung dcr dem Mültin Jarc von Komanija gehörigen, gerichtlich auf 1800 fl. geschätzten, im Grundbuche Strobelhof »udRctft.-Nr. 26, lam. 1, lol. 73 vorkommenden, mit dem exec. Pfandrechte belegten, dann der dem« sclbcn gehörigen Hälfte der im Grundbuche des Magistrates laibach »ud Rcft.. Nr. 867, ton,. XII. 1)23. 618 vorlom- menden, gerichtlich auf 100 fi. dew^'h ten Realität bewilliget und hiezu dM , bielungs-Tagsatzungen, und zwor d>c c 1 auf den 30. Juni, die zweite auf den 31. Juli und die dritte auf den 1. September 1875, jedesmal vormittags von 10 biS i^M, im AmtSgebäude, deutsche Gasse Nr." ' mit dem Anhange angeordnet worden, die Pfandrealität und die Besitzrechtt der ersten u»d zweiten Feilbletung "«r u oder über dem Schätzungswerth, bet dritten aber auch unter demselben h""« gegeben werden. , «, Die Llcitatiousbedingnisse, w°"a«'' besondere jeder tticitant vor gcmayn Anbote ein 10"/„ Vadium zu Handen l Licitationalommission zn erlegen yai.^ wie das SchätzungSprotololl lM°^< Grundbuchscxtract können in der gcrichilichen Registratur eingesehm wtto , K. t. städt.-delea. Bezirksgericht bach, am 3. Mai 1875. _______ (1836-1) Nr- ^' Uebeltragnttg dritter erec. FeilbietuS Vom l. l. slädt.-delea. Bezille«"^ in Vaibach wird bekannt g^nacht: .^ ES sei über Ansuchen des M" Iavornit, durch Dr. Mosch6, einvcrsl' lich mit NndreuS Zbravja die dritte ^ Feilbictung der dem «ndreaS Zdr^ « Goriöica gehörigen, gerichtlich auf 3"^^ geschätzten, im Grundbuche Sonnc^ ^ Eint.-Nr. 528 vorloll'mendcn Nec>lM> abgehalten erklärt ui:d dic Ucbclt"» „ der auf den 20. März 1875 ange"°^, dritten exec. Feilbielung dieser iM bewilliget und hiezu die Feilbietung«" satzung auf den 30. Juni 1875, ,,. vormiltags von 10 bis 12 Uhr, <" »"^ aebäude, deutsche Gasse Nr. 180, «w ^ Anhange angeordnet worden, baß^ Pfaodrsalität bei dieser Fellbietun» ^ unter dem Schätznngswcrthc hintang^ werden wird. ^ Die ^icitationSbcdingnisfe, ^M-" insbesondere jeder Acitant vor ^w ^> Anbote ein lOperz. Vadium zu ^ ^, der «icitationscommisfion zu erttgr" ^ sowlc das Schätznngspr^tololl "" ^, Grundbuchsextract können in ^l ^ü, richtlichen Registratur einacschcn " ^ K. l. slädl.-deleg. GezirlSger'^ bach, am 26. Februar 1875.^^--^ (1145-3) 9"'^' Erinnerung ^, an den unbekannt wo befindlichen ^»"" Allc von Hrib und dessen "" Rechtsnachfolger. ^^ Von dem t. l. BezirlSgerichtt HD" bach wird dem unbekannt wo " ' ^bt öorenz Al'il von Hrib und "!.! ^cl'' kannten Rechtsnachfolgern h'""'" ^' ES habe Ianaz Iavorn'l ^,s>tzl!" wider denselben die Klag? ,""^hach< der im Grundbuche der Pfalz^^hts" Rctf.-?ir. 154 vorkommenden /.^^ll> I)la«8. 4. März 1875, Z. l^^^^.lich eingebracht, worüber zur ^satz""" mündlichen Verhandlung o»e auf den ^^. ^ 25. Juni l8?b, ^e früh 9 Uhr, mit dem «nh'^Ocll« a. G. O. angeordnet ""> /^Ms) wegen seines unbekannten ""' ^jhach „h Herr Franz Og'in ""'' ^Ocfa^ curator llä aotum a»f >«'" ^. Kosten bestellt wurde. hB ^i Dessen wird derselbe i' . 'd die drille auf den 19. August 1875, iedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, lm Amtssitze mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Fcilbletung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter de«lselben hintange-gcben werden wird. Die Licitalionsbedingnissc, wornach lusliesondlre jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperc. Vadium zu Handen ^r Lllllalionscommission zu erlegen hat, '°wie das SchützungSprototoll und der ^rundhuchsextract tonnen in dcr dieSgc- lchtl!chz„ Registratur eingesehen werden. iu ^' l- BcziclSgelicht Gottschee, c.m ^lpril 1875. (lb42^2) Nr. 10046. ^ Executive "ealitäten-Versteigcruust. k».^'"" l. l. Bezirksgerichte Planina '" bclannt gemacht: W„ s" über Ansuchen des Slcfan Olo-^c>d, ^°" ^'lch' Ccssionm dcr Maria l^,^ bon dort, die executive Bcrsteige« ncl>3 - ^m Georg «oncar von Zlrlniz 6!^)^en, gerichtlich uns 505 ft. 50 kr., Gr^'und 2«0 si. geschätzten Ncalitütcn aä tei ^ ,^ ^- ^^ ^- bewilliget und hiczu die .!3 'etungs-Tagsatzungeu, und zwar ">te auf den die.5,.. 18. Juni, ^"te auf den "Nd Hz. . , 16. Juli "" dritte auf den ^««1^ August 1875, ^G^ ,^"mittagl! von 10 bis 12 Uhr, in ^"Ne '^lanzlci zu Plauina mit dem An-^li^.,N"rdnet worden, daß die Pfand-> nur ^" ersten und zweiten Feilbic-l "h, b l !" °^" "ber dem SchiltzungS-aber auch unter dem- Die ^»egeben "erden. ?^nder ?^""cdingnisse' """"^ ""Unb°t" .^" "citant vor gemach- N'e d° '°^°^ission zu erlegen hat, N?^bucha,,.chatzun8sftrotolol1 und der ^chNich^^"« können in dcr dieß. 3i il. l "Mratnr eingesehen werden, '"ezernbes i^»"icht Planina, am (652-3) Nr. 1312. Neassutmerung dritter exec. Feilbietung. Von dem l. l. Bezirksgerichte Groß-laschiz wird hiemit bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen deS Franz Zamiul von Unterauereperg gegen Johann Sterte von Klcmloönil wegcn schuldigen 20 fl. 0. 8. c. die dritte exec, öffentliche Versteigerung der dem letzteren gehörigen, im Gr>mt> buche 2ä Auerspcrg Rctf.-Nr. 116 vorkommenden Realität im gerichtlich erhobenen SchätzungSwcrlhc von 848 si. 40 kr. auf den 19. Juni 1875, vormittags um 9 Uhr, rsaggummauäo mit dem vorigen Anhange bestimmt worden. K. l. Bezirksgericht Großlaschiz, am 12. Februar 1875. (1671—2) Nr. 1V92. ^ Executive i Realitätell-^erfteigerung. ! Bom l. l. Bezirksgerichte Egg wird ! bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der l. l. Finanz, procuratur in Vertretung des hohen AerarS und des Grul>d"ntlastungl»fondeS die exec. Feilbictung dcr dem Franz Murnil ge» hörigen, gerichtlich uuf 72"6 fl. geschätzten Realitäten 8ud Ulb.->)ir. 936,9«0 und 983 des Grundbuches Kreuz bewilligt und hie^u drei Fcilbiclu l^S'Tagsatzungen, und zwar die erste auf dm 21. Juni, die zweite auf den 21. Juli und die dritte auf den 21. August 1875, jedesmal vormittags um 9 Uhr, Hieramts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrcalilälcn bci der ersten und zweiten Fcilbietung nur um oder über dem Schätz, ungswerth, bci der dritten aber auch unter demselben hintangegebcn werden. Die tticitalionsbcdingnlfse, wornach insbesondere zedcr Acitant vor gemachtem Anbote ein lOpcrz. Vadium zu Handen der kicitatioliöcommission zu erlegen hat, sowte da« Schätzl,ns,sprotololl und der GrundbnchScjlratt tonnen in der dieSae-richtlicl'c» »te.Mralnr eingesehen werden. K. l. B>;irlsgl,',icht Egg, am 21stcn April 1875. (1308—2) Nr. 2328. Erilmerullg anMichacl L 0 retiö von Dragovanja-vas, Bezirk Tschcrnembl. Von dem l. l. städt.-dcleg. Bezirks» gcrlchtc Nudolfswcrlh wird dem Michael Lorcliö von Dragovanjavas, Bezirk Tschcr-ncmbl, hicmit erinnert: Es habc wider denselben bci diesem Ge< richte Herr Dr. Josef Nosina von Ru-dolfswliil, die Mage i'«w. 56 si. o. 8. 0. eingebracht, worüber mit dem Bescheide vom 20. März 1875, S. 2328, im Sum-mar-Verfahrcn die Tagsatzung auf den 25 Juni 1875, mit dem Anhange des § 18 Summar« Verfahren hicrgcrichtS angeordnet. Da dcr Aufenthaltsort des Geklagten diesem Gerichte unbekannt und de, selbe vielleicht auS den l. t. Erblanocn abwesend ist, so hat man zn dcsscn Vertretung und auf seine Gefahr und Kosten den Herrn Johann Stcdl, Advocat hier, als Ourütol »ä acwm bestellt. Michael ^oretii wird hievon zu dem Ende verständigt, damit dc,sclbc allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und die. sem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu seiner Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten könne, widri^cns diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gcrichtsort». nung verhandelt werden und dcr Ge-klagte, welchem es übrigens freisteht, scme Rcchlsbehclfe auch dem benannten Cura< tor an die Hand zu geben, sich die auS einer Vcrabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumcsfen haben wird. K l städt.'deleg. Bezirksgericht Ru- dolfswerlh, am 20. März 1875. (1638—2) Nr. 1509. Relicitation. Vom l. l. Bezirksgerichte Planina wird hiemit kundgemacht: Es sei nbcr Ansuchen der Johanna Zoenlel von Obcrlaioach, durch Dr. Sa-jcvic in Laibach, wegen nicht erfüllten KicilalionSbcdingnisscn die Relicitation der von Josef Krainc und Josef StroZiSar bci der tticitation am 23. April 1873 erstandenen Püulinc Mcdcn'schen Realitäten Rctf.-Nr. 396 liä Grundbuch HaaSbcrg und Urb.-Nr. 26 n,ä Grundbuch Thurnlal bewilligt und zu deren Vornahme die Tagsahung auf den 25. Juni 1875, vormittags 10 Uhr in dieser Gerichtslanzlei mit dem Beisätze angeordnet, daß hiebet obige Realitäten auf Gefahr und Ko>ien auch unter dem ErstchungS- und Schätzungsprcise hintangegeben werden. K. l. Bezirksgericht Planina, am 28. Februar 1875. (1444—3) Nr. 5700. Executive Realitäteu-Verftcigeruuq. Vom t. t. Bezirksgerichte Mölllmg wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Jakob Zdravlovic von Gojanbdorf Nr. 12 die exec. Feilbielung der dem Johann Zdravlovic von dort gehörigen, mit gerichllichem Pfandrechte belegten und auf 2455 ft. geschätzten Realität bewilligt und hiezu drei FeilbietungS-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 18. Juni, die zweite auf den 17. Juli, und die dritte auf den 17. «ugust 1875, jedesmal vormittags von 9 bis 10 Uhr, in dem Gcrichtslocale mit dem Beisätze angeordnet worden, daß dic Realität bei der ersten und zweiten Feilbielung nur um oder über dem Schätzungswerth, bet der dritten Feilbietung aber auch unter demselben hint-angegeben werden wird. Die iticitationSbedingnisse, sowie baS Schützlmgsprolololl und der Grundbuchs» extract können hierorts eingesehen werden. K. f. Bezlrlsgerlcht Mottling, am 1. September 1874. (1756—2) Nr. 6011. Erecutive Feilbietung. Vom l. t. städt.-dcleg. Bezirksgerichte Laibach wird hiemit bclannt gegeben: Es sei in der ExecutionSsache des Johann Baumgallner k Söhne, durch Dr. Wurzbach, gegen Helena Zalar verehr» lichte Zrimc von Brunnoorf, zur Einbringung dcr Forderungen aus dem Vergleiche vom 6. Mai 1870, Z. «088, dem Protokolle vom 7. Inli1K70, Z. 11,984, dann Umcrbeschlioe vom 8, August 1U70, Z. 13,815, sowie dem VertheilungSbe-schcide vom 4. November 1871, Z. 11,205, per 42 ft. sammt Anhang und per 100 ft. sammt Anhang die executive Fcilbielung der schuldnerischcn Forderungen, und zwar: ") der auf Grund des Abtrctungs-Vertrages vom 31. Jänner 1850 bei der Gertraud Salcr'schen Vitalität Cinl-Nr. 37 uä Sonuegg für die elterliche Entferli-gung haftenden Forderung per 30 ft. und d) der auf Giund des Schuldscheines vom 19. Jänner 1868 bei d-r IcNob Sa-lcr'schcn Realität Einl.-Nr. 79 aä Son. negg haftenden Forderung per 400 si. sammt Anhang bewilligt und zur Vornahme dcrscldcn die Tagsatzungen auf den 23. Juni, auf den 7. Juli und auf den 21. Juli 1875, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, hiergcrichts mit dem Beisätze angeordnet, daß die zu versteigernden Forderungen bci dcr ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über den Ncnnwerlh, bci dcr dritten FMictung aber auch unter demselben an den Bestbictenden gegen bare Bezahlung hintangegcben werden. K. t. städt.-deleg. Bezirksgericht Laibach, am 13. Mai 1875. (1612—2) Nr. 1502. Dritte eree. Feilbietuug. Vom l. l. Bezirksgerichte Adelsberg wird kund gemucht, daß m der Executions-sache der l. l. Finanzpiocurutur zu iiai-bllch now. deS hohen Aerais gegen Maria Sanll von Belslo als N^tSnachfolgerin deS Franz «vantl die mit dem Bescheide vom 4. Dezember 1874, Z. 11,645, auf den 23. Februar 1^75 angeordnete dritte rxel. Fcilbietung dcr dem Execute,, gehörigen Realität Urb.-Nr. 93 kä Lu?y i»^w. 131 ft. 59 lr. e. 8. 0. mit dem Beibe-halt des Olles, der Stunde und mit dem vorigen Anhange auf den 25. Juni 1875 übertragen worden ist. K. l. Bezirksgericht Adelsberg, am 20. Februar 1875, (1427—2) Nr. 2170. Executive sseilbietunss. Vom k. l. Bezirksgerichte Ooerlaioach wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über daS Ansuchen der t. l. Finanzprocuratur für Kruin in Vertretung deS hohen Acrarö gegen Andreas Stra-ziSar von Padez Nr. 1 wegcn aus dem Rückstandsausweise vom IX. Mürz 1874, Z, 162, schuldigen 64 ft. 97 lr. 0. W. 0. «.0. in die excc. öffentliche Versteige» rung der dem letztern gehörigen, im Grund-buchc dcr Henschaft ^euocnthal vuk wm. 1, !l»>>>'w!!M>'», >2,>„l, !l!,chc (^>'>U!,n>c wcvdrn ln!»lrl»alb tinier üNllülltc lxvch ? A.N«N «««<»«» «<«« » 12 k >».<»N0 .. <"cacu !tinsn>du»ss des ^etrcissc« von: 0, W. st, 2. :»» sür «u> y»«,tS Originalloo» „ ,. „ >. «» „ » hlllbl» „ >n !^3M!^Ul'^' die mit dem W°P° uersshi'nm Qriqinal?oose und «rlheill nnch jevtl ^lthully an jede» Iheiliichmer die amlllche Ge wiiinliste. 5>e Au«li^ahlli»!i dcr Gewinne geschieht dorch die Verbind»»^'! bi,se« Hauses a» »llln Plätze«, Bei „nl, cm« jede» Vcstelluüg wird dcr au«si!t>rlichi! Vciloolungspllln aller 7 Zie-hunae» nralls Iirm^lrnt, ___ (1782—2) Nr. 2529. Curatelsverhängung. Vom l. l. B^i>tlßde tende Gewinnstchancon, daher empfehlcnswerth als bestes und sicherstes Lospapier. Jfihrlioh vier Ziohung-eiii d. i. am 1. Juli, 1. Oktober, 1. Januar und 1. April; Haupttreffer 200,000 fl.! Gesaiiinitbctriiu; der jührliclicn («ewinnr 1.651,000' Gulden. Kleinste Treffer jetzt schon fl. 130, steigen bis fl. 200, wodurch jed* Los eine circa 5perc. Kaiiitalsvcrzinsuug bietet. 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