N»»«er 9. 4. März 1906. II. Johrzing. 1 ' I i j % 1 A Erscheint jcbctl Sonntag. ^---- -----—' finsdialtungspreise billigst. Der „Pettauer Anzeiger" wird in einer Auflage von IOÖO Exemplaren gedruckt und in Pettau und Umgebung sorgfältig verbreitet, ist daber für Ankündigungen ufl4 Einschaltungen aller Art bestens zu empfehlen. Die Zustellung des „Pettauer Anzeigers" erfolgt koittKlo*. Um Rohe Bastseide ständigen Robe Franko und schon verioÜt im Hau» flrlirlrrt- Reich« Musteranswahl uwgeheitd, H«uib«r|, iftriob. von R. 9.90 bi« ft 4Ä.26 für den Ltoff au einer »oll- Dankbarkeit Mtmlott fricht «im ank MMlIK all,» Co*»- im MiikttcMdi Seeäle M< »uch rtn «wlschii miüm et« rt" ttaMM. MlW •oflnrtrt le 1 Husten! Wer birfrn nicht beachtn, txrlünbigl sich am tarnen »leibe I Rcifti'J Brusf'Caram eilen ' eiii Itnt i tmirn. O G Aailirt) erprobt und empfohlen gegen Husten. G D 9 ^ HHIerfett, Äoiorrlj, Verschleim« ng ant) ^ ^ 4512 Rachenloiarrhe. not. begl. Zeugnisse beweisen, dab sie halten, wa» sie verspreche». POk« 20 AN» 40 H ier bei r rn< Moiilor, Apotheker in Petta» Vehrbolk, Apotheke zuui gold. Hirschen in Pettau. Karl Herrmann in Markt Tüffer. »ee Htlse». e«tz H»«si»ch«,. Taß »rbfen. «ohne» und Wicken burch eine Palivh^pdoldNngu»^ je kitftigstem Wachstum aeradeju gezwungen weiden. ist timt bekannte Tatsache. Die« beweise» ja auch »le ?r-sahrnngen aus den Wiesen, wo sich bekanntlich infolge der Düngung mit Thomasmehl »afsenhost »le«. und Wicken-arte« »eisten. Wo Hülfeuhfct»« ««baut weifen sollen, sichere manZdeher been, «ednhen dnrch ein« kräftige Thomo«. mehldüngung. Man vergesse aber auch mchl. zu Haa-fritetyrn reichlich Dhomasmehl zu geben, »« den Stall' «P jnr vollen Wirkung zu bringen.' Schutz»«»»«: „£«!»»«" Llilatit. Capsicl comp., UN« Anker. PaiuExp eller ■"«!*«£' M-ngH*« °» ■MflCRPf WVHVIB| Ofl VTWHNI« ■fca. ■ Ignara nrrfmrt; tan Ami« «VN 90 V, ft.l 40a.>*.WTrtti| t* eun CpoAetai. 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Buchdruckerei Wilhelm ßfänke, S'eltau, Hauptplatz 6 eingerichtet mit Motor-Betrieb, den neuesten Maschinen und modernsten Lettern, empfiehlt sich sur c lieber nähme aller ßuchdruck-Jlrbeiien, aß: Geschäftsbriefe, Rechnungen, Quiitungen, Fakturen, Tabellen, Circulare, Prospecte, Preiscour ante, Adresskarten,Briefköpfe, Einladungskarten, Liedertexte. i-rogramme, Yisitkarten. Tanzordnungen, Statuten, Speisen■ und Getränke-Tarife, Verlobungsund Yermählungskarten, Placate, Sterbeparte, Jahresberichte etc. Uebernahme des Druckes von Broschüren und Werken. Eigene Buchbinderei. ?x i- s a. El Z ZI AI LI 1 V- Aarten für die im Grazer Stadttheater in der Zeit vom 10. lil 20. Mai 1906 unter persönlicher Leitung des Komponisten stattfindende» 5 SdlOfflC'flunühsnnggn werden besorgt von der Buch- und Papierhandlung W. Blanke, woselbst auch der Tbeaterplan zur Einsicht aufliegt. tHettan, der a»ll»»pe.» «m »ampse gegen ver-heerende ffrontDrilrn nehmen die hervoria^ende» ittizte aller Staiionen teil. Eine der unheilvollsten dieser kraut-heilen ist die Epilepsie. Denjenigen, die von dieser schweie,i Heimsuchung bei rossen sind, wird rt ein Trost sei« zu er-saheen. bnfl der Spezialarzt Dr. Alexander « S,aba in Budapest ein He'lversahren gegen Epilepsie publiziert« und in «»Wendung gebracht hat, dessen Heilersolge geradezu unerreicht dastehen und von Ärzten und Laie» gleicherinasteu anerlannt'sind Derselbe ist gern bereit, deujenjgen Patienten Austlärunqen >u erteilen, die durch seine erprobte Heilnielhode die volle Wiederherstellung ihrer Äemndheit erlangen wollen. Branntwein- Destillation und zwar selbständige Erzeugung, verbttnden mit der Erzeugung alkoholsrcier Ersrischung^etrinke, kann mit bestem Erfolge so. ' betrieben werden. Für behördlich« Bewillung zur Erzeugung un^ zum verlause wird garantiert, die Manipulation durch einen bewShtten und ersahrenen Fachmann an Ort und Stelle kostensrei eingerichtet und zweeschlachtete Sieh. «n« «,»« de» Aleischer« tv § e s ch r o t e«' 5»» ««rstn»'»I»»a « A £ öl x, •S-1 5 $!£ L 5 * ■* * « Ü) Q Berghan» Kasper Innger I^ranz »offäc fforl I Lii'teuberger Iahau» I Vjeibenktein Hugo Urbau Franz «»»»». I 1 l! 3| H 17 5 -I -!| - - - u UI >11 4 ------— 12 4| l1 *<> H--] - — —'-- 141 1! !» 4i» 20, —! — - » — 1(1 -I —: 7 0 6 20 0 —! I1 _i _> _j i, ---1 _| a1 _j I 20 27 U7 40, - 1 - ä - 21 - *5 Kronen und mehr per Tag Verdienst. Hausarbeiter-Strickmaschinen Gesellschaft, (irsurlit l>rtu»n*u beiderlei «e^ebleebte, in« Strirktn ans iiDMTcr Miinrhin». Kinfarhe and nehnclle Arbeit da* *anie Jahr hindurch in llanie. Keine Ycrkenat-nl„e nülir. Knlsernon* Int nicht« iar Sache und wir rerkansta die Arbeit. h4B$4rb«lm-$tridcmfl$tMii«-€«»ell»d)irt Thos. H. WMttick & Co., Prag, Petmpiati 7. i-i#«. fiteben -Veredlnn mit der Staatsmedaille ausgezeichnet WWt- tadellos verwachsen tind bewurzelt auf Rip. port., Solonls, Moutfkola u. s. w. Burgunder, Gutedel, Honigler, Gutedelmuska^ Portugieser, Muskat, Ruländer, Traminer, Sylvaner, Wälseh-Riesling, Rotgipfler, Klein- oder Rheinriesling, Napoleons Gutedel, Mosler. Ein- nnd zweijährige Veredinngen. Richard Ogriseg in Marburg, Steiermark. frohe Botschaft für H?sls'.!ungenlel n» schastlichk Lritit ich ueode Kukpsujcheriiiid^i». sond.iu ei» alte» viel» tanleiidsach rrp»obtr* Pflanze,>mittcl. bo» ichöu „»zähligen Leideutxu nnerjpflrtftr Hilse gebracht >>at, nnd da» niemand unvei sticht lasse» soSte, der mit einer flffeftiou bor Lniige oder d>» Halie» zu kämpfe» hät. Hergestellt lediglich an» de» Blilter» und Blüte» d.r tialeop^ia oekeo» leuo» vuloania. einer aififreie» Pflanze, «st e« zuivl-ic rtiicclffttjdl. Äeroidnung von, 22. Oktober 1001 in g.»»z £vuui>n«»g«-schreiben vo» solche» Pali.nteu »noerlangt bei der Firma Brockbau» & (io. in Berlin-Haleusee ring» lause», die da» Mittel mit große» Eisolg benüpten; dieselben liege« z» jedermann» Einsicht im Bnrea» der Firma auS. Eine große Anzahl vo^ Briesen ssamink von LunsenschwiaVsSthllge»» die säst einstimmig deichte», daß schon nach kurzem Gibraach de» Mittel» eine »veseulliche Besserung ihre» Zustand»» eingetreten sei. Eine weitere nicht nundergtcße ist vo» Patienten ling,-Katarrhe», alte«, Heiserkeit. V e r-ch r o ». B r o » d) i t i« ic. bekunden, daß da« Mittel bluffend gewilkt habe. Arzt, der ichou früher »lese iöekannlmachung erscheint nur einmal! Zahl vo» Dankschr.iben taufen, bic a» chro »>. H » sten . Ä r o n. jckl e im » »g. A ft hma. glitten hi,le» »üb die mitunter grraoezp ve>» (Sin renommiert,r (Buner jahrelang Versuche mit der Pflanze ansleUir, berichtet von tun nahrhaft nberrascheude» Rejul taten, die er »och bei Paiienten erzielte, die uiau scho» für verloren hielt. — Wenn fiiitftauirub Patienten auS eigenem Antriebe, geleitet lediglich vo» dem lilrsühl der Frendc über de» g.hibte» Ersolg. die Vor» tresslichkeit eines Mittil» beznige». io bürste damit d.r B>wei« für dessen Güte vollauf erbracht sein. Trntzd m wünjchl die Fnm> Brockha»« & Eo, daß jeder Patient sich selbst davou überzeugt,, mb>e. ob da» Viiltel, da« ihm von so virlen Leute» gespeiidete 2ub auch wiiklich uerbirnU >>"d labet sie daher z» einem k o st e n l o s e » Berjnche ei». Sie bietet jedem eine kostenfreie Probe an. d,r seine Abrisse eintchieft »nd seinem svl.,t al»da»n post» wendend franko. J,der Probe wird durchan» »!>entg,ltlich die vi'lbe-sprochriie. von dem Kreit Physik»» a. t. Dr. med. A Kühner in Evbiirg herausgegebene Broschüre „Frohe Boischast sür Lttugeuleibeiide" beigelegt, in der zahlreiche notariell beglaubigte Holbenchte abgedruckt sind. Möge jeder Leidende in seine,» eigenen Jnteiesse von diesem Angebot Gebrauch machen! Biiteriscbts Mittel Diätetische* Mittel. « « für MagenleiOentlet Ollen benen, bis sich burch CrMtiung »bft Überfilllung be» Magen«. I dni» Genus, mangelhafter. schwer verdanticher. zu Heiner oberen kalter I Speisen oder durch unregelmöbige Lebeueiveise ein Wogen leiden, nie» Wege«feterr|, nagratrdftpf, ttageafchmeriea, schwere tcrtMiif Dir «erschleimnag »«gezogen haben. fei hiermit ei» «nie» Oaiiimlttd «ufohlen. dessen vor I z »gliche Wirkungen schon seil vielen Jahren erprobt fi ib. «« ist die» tc. | Hubert Ullrich'scbe Kräuterwein. Dleaer Krluterweia tot an varzBfliohea, hellkrlfti| bafaaMaaii Kr&atera ailt gute« Wein karellet aad «tlrkt and belebt to Var-iaaaagMrgaalaaiai tea Maaaohaa. Krlaterweia beealttgt Vertfaaiiage-lUmasa «ad wUkt flriarad aas die Naahlldaai faaaadea Biataa. Tarch rMb«iriti«rn Gebrauch M »rüuierwrine« werben Wn^nJbrl aarisl schon im Keime erstkkr. Waa seilte nickt ttumeu. ihn rechtzeitig zu Bbrauchen. Kmnptome, «He: Mffbakmarxe«, Aafetaaaea, SadbraMM, Iknafca, Ofeetkatt mir Ertratkaa, die bei uhraalaiito« wnHMe« ■afeelaidaa im so hefliger aaftrrtea. verschmmben oft »ach einigen Wal trmfm. SftthlnrrfislDfndfl "u> »»«"geaehme Aaigen. «ie Iidl»,»« S,«ytvrr>I0pk>,>Z »a,ikH«t«ae»aa. »aeÄllopfaa. »a»laaaai,ka . ^ sm»e Vlnlstauuilgen in Leder, Dill« unb SfotaWriifftem (NimarrlMtdai- leidaa) »erben durch Kräuterwein oft rasch beseitigt, jrrtatmacta kakikt ttavardaaliekkalt nnb entfernt durch einen leichten Stuhl untaugliche Etoffe au« dem Wagen und den Gedärmen. Hageres, bleiches Aussehe», Mut-Mangel, «nthriiftnngS^Ä. eine» krankhaften Zustande» ber Leber. Bei Kstpattttaalgkait, unter aar- | «Vaar Abapannarg und Cearitkeveritfanawng, sowie häufige» Kaps-achmarzea, ecblaflaaea Nlaktaa, siechen oft seiche Bersvnen langsam dahin. •V Srdiiteimrin gibt der geschwächien Lebentkrilt einen frischen gmpul». WW Kräuterwein steigert den Appetit, befördert Verdauung uud Ernihrnng.! regt den Eloffwechsel au. beschleunigt die vt»tbildung. beruhigt die erregten ^ Rcroe» und schafft neue Lebenilaet. Zahlreiche Anerkennungen und Dank- schreiben beweisen die». Wl»W»ti» ist zu haben in Maschen A f). ».»« uud N. in den «poiheken von ?«tt»». L»tttader«. warnitlR. It»bitte», stadker». | d»r« martck, (OladlKk-Tfiitrln. 6««»blts, eiHi, UHaditd» Caadi-1 der», marbiri u. s w sowie in »<«terW»rb und ganz »»terreict- Uagara in den «poihetea. Axek ,»<»«»«», «i» Apaih«k* In PETTAU 3 und m*hr riaiahain Krtwter- | «»in zu OriglndprciMn n«eh ali*\0r4*n OtUrraloh Ungwna. DWU- Vor NaclialiiniiDgtB wird gewarnt. 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