-1N4? *^^^> Donnerstag den 26. December 1833. Uänigreich beiver Aicilien. «^»eapel, 6. December. Am Vesuv wer. den neue vulkanische ErsHcinungen beobachtet. Am letzten November bemerkte m.ni am altcn Krater des Vesuvs wieder zwei neue Mündungen in der Richtung gegen Torre del Greco, woraus Flam» men und Steine geschleudert wurden, und zwei Lavastrome sich hcrauscrgoßen, von denen jeder 5<> Fuh breit ist. Vom Gipfel des Berges bis zu defsem Fus;e stoß die Lava in einem Hauptstrome; hier aber theilte sie sick in zwei Arme, die über die alte Lava fließend, die Richtung gegen die Ebe» nen von Gincstre und Bosco tre case zu nahmen. Zwar hatte das innere Toben des Vulcans aufge« hört, aber aus dem alten Krater erhob sich noch ein dichter Rauch. In der Nacht des letzten Novembers und am Morgen des ersten Decembers fiel noch in tie Umgebungen des Vulcans ein Aschenre» gen nieder. (v'ni. ck Ver.) Ueutschlanv. Die Stärke des in Baiern angeworbenen grie» snschen Truprencorps betrug am »4. December 2405 Mann. Davon waren nach Griechenland ab-malschirt 1742 Mann, zu München in Formation begriffen 662. Das königlich > w ürtembcrg isch e Regie« »ungsblatt enthält nun ebenfalls die ämtliche Be» fanutmachung des mit dem 1. Jänner i63^ in Wirksamfeit tretenden grossen Zollverciniqungsver« trags vom 22. März d. I., mit dem Bemerken, tatz demselben daä Königreich Sachsen, das Hloß. hcrzogthum Sachsen »Weimar« Eisenach, die Her« zogthümer Sachsen - Meiningen , Sachsen-Alten« bürg und Sachsen'Kodurg.Gotha, ingleichen die Fürstenthümcr Schwarzburg < Sondershauscn, Scbtvarzdurg ° Rudolsiadt, Rcuft. Schleiz, Reuß« Grcitz und Neuß-Lodcnstcin und Ebersdorf durch besondere Vcrtäge vom 5n. März und 11. Mai d. I. sich angeschlossen haben. Das Resultat der neuesten Volkszählung lm Königreiche Sachsen ergibt als die Summe aller Bewohner des Königreichs 1,559,,53. Dresden zählte, mit Ausnahme des Militair.Etats, 6^,5^, Leipzig HI.'Lg. Bei 271 Quadratmcilcn Flächcn-raum kommen durchschnittlich auf eine Quadrat-meile 5755 Bewohner. (Ullg. Z.) M i e v e r l 3 n v e. Haag, ,o. Dec. Die Abreise des Prinzen von Oranien nach St. Petersburg ist nun bestimmt auf den ,5. d. M. festgesetzt. Höchstdcrselde wird zwei Monate dort verbleiben. Man glaubt be« Häupten zu können, daß mit dieser Rcise politische Zwecke verbunden sind. Man behauptet, die zweite Kammer der Generalstaaten sei bei Prüfung des BudgctMr iL54, sowohl in Beziehung ans die ganzc Sum« me, als des Militär - und Marine-Etats, wie« des auf viele Bedenklichkeiten gestoßen. Nebrigcns ist es der aufrichtige Wunsch der Regierung, die Hülfsmittel und Belastungen des Staats in mehr Uebereinstimmung zu bringen. (Aslg. Z.) Am 6. d. M. überreichte Graf Pctemkm Sr. 4l6 ^Rajesiät dem Könige seine Beglaubigungsschreiben als kaiserl. russischer Gesandter. Außer ihm be« sieht die russische Legation am niederländischen Hofe jetzt aus dem bisherigen Geschäftsträger Fürsten Dolgoruki, und dem Gesandtschaftösecretär Donauroff. Man versickert! (heißt es im Handelsblad), Fürst ^Lieven in London werde neue Instructio« nen erhalten, die ganz mit denen des preußischen und des österreichischen Bevollmächtigten bei der Konferenz übereinstimmen würden. (Oesi. B.) 3Z e l V l e n. ^ Seil einiger Zeit ist im Publicum unbestimmt von einer Veränderung des Ministeriums die Re« de. Diese Gerüchte scheinen jetzt mehr Bestand zu gewinnen, und man nennt Hrn. Fallon für das Justizministerium, Hrn. von Brouckcre für die aus» wärtigcn Angelegenheiten, Hrn. Ernst für das In« ncre und Hrn. (Zordisicr für die Finanzen. Nach Andern wä/e Hr. de Theux mit Bildung eines neuen lZabinettes beauftragt worden. (Oest B.) Frankreich. Paris, den n. December. Der Gencral-lieutcnant Baron Ianin hat durch eine telegraphi« sche Depesche aus Bordeaux vom 5. d. M. dem General Nogues den Befehl zugeschickt, am 8. December das vierte leichte Infanterie-Regiment nach Saint-Jean» Pieo. de. Port aufbrechen zu lassen, wo es neue Befehle erhalten wird. Paris, den i3. December. Der Moniteuv enthält eine k. Ordonnanz, durch welche, nachdem die Spezialcommission, ?ie in den Provinzen von Algier alle Thatsachen sammeln mußte/ welche ge« eignet waren, die Regierung sowohl über die der« malige Lage des Landes aufzuklären, als auch we» gen dessen Zukunft ihr Vorschläge zumachen, ihre Arbeit beendet hat, eine neue Commission ^'rrich, let wird, um die Regentschaft von Algier betreffenden Thatsachen und Documente zu discuti« ren; zugleich werden die Mitglicder dicscr (5om« Mission ernannt. Ihr Präsident ist der Herzog De« cazcS. Pair von Frankreich. — Seit seiner Rück» lehr nach Paris ist Hr. von Talleyrand die Seele der Politik des Kabinettes geworden. Der Fürst behält, ohne den fast täglichen Conseils der Mi« nisier beizuwohnen, in selben eine berathende und überwiegende Stimme. So lange dicse Eonsclls dauern, gehen beständig Boten mit Fragen und Antworten zwischen den Tuillerien und der Straße Saint«Florentin hin und her. (B. v. T.) In Strahburg verbreitete sich am 9. Decem» ber das (ganz ungegründete) Gerücht, daß in Nhem< baiern Unruhen ausgebrochen seien. Am 10. Früh ging eine beträchtliche Abtheilung reitender Artille« rie eilig nach Weißcnburg ab. Schon einige Tage früher war das Piket an der großen Rhcinbrücke, Kchl gegenüber, bis auf 2 Offiziere mit 5o Mann verstärkt worden Spanien. Der Ucberrest der Faction von Alava, Bisca« ya und Guipuscoa, der noch unter dem Befehle Zabal's, Lardizabal'ä und Anderer unter Waffen steht, ist in Onate, Aranzazu und Aspeitia zusam« mengchäuft und von den Eorps Lorenzo's, San Lo« rente's und Iaureguu's umgeben. General Val« dez war am 3. December Abends zu Vergara, und man hält ein entscheidendes Gefecht für ganz nahe bevorstehend. Die Rebellen zählen in diesem Thei« le l'aum 6aoo Mann, und die Truppen der Koni« glnn sind über 4000 Mann stark. Bon Bur« gos bis an die Bidassoa mögen ungefähr 20,00a Mann Truppen der Regierung in Bewegung seyn, ohne Zweifel um den fremcen Mächten zu zeigen, daß sie zur Unterdrückung des Bürgerkriegs aus« «artiger Hülfe entbehren tonne. Paris, »,. December. Den letzten Nachrichten aus Spanien zufolge scheint es fast außer Zweifel, daß das Regcntschaftöconseil sich amtlich gegen die längere Beibehaltung des Ministers Zea ausgesprochen hat. Man vermuthet, daß.dieser Schritt des Konscils schnell den Sturz dieses Mini. stcrs herbeiführen werde. — Die Madrider Zeitung vom 5. December bestätigt die Niederlage Mcrino'i bci den Gebirgen von Orca. Auch enthält diese Zeitung ein Amnestiedecret für 21 bei der Empörung von lZatalayud gefangene Rebcllcn. Dieses Decrct biloet einen tröstlichen Konstrast mit der Procia» mation des Generals tZostanon. Die Königinn hat den Herzog von Infantaoo zu sich rufen lassen, Dm man als Nachfolger des Hrn. Zea genannt hat. Die Insurgenten des Königreichs Valencia Hal« ten fortwährend MorcNa bcsetzt: es scheint aber nicht, daß sie viele Anhänger unter den Einwohnein dieser Provinz finden. Ein Angriff, den sie am ». December gegen den General Breton versucht, ward mit Verlust zurückgeschlagen. In der Stadt Ori« huela ward ein durch vier Mönche geleiteter Ver« such zum Aufstande gemacht, die Rebcllcn zerstreuten sich aber, als von Earthagcna gekommene Truppen gegen sie anrückten. Eatalonien ur.'dAr. ragonieu sind fortwährend ruhig. Dic Straße vsn ^!? Madrid nach Bayonne ist jetzt ganz frei. Man ver« sichert, es seyen folgende Ernennungen von der Kö-niginn>Rcgcntinn gemachl worden: Graf Monte« negro zum Gencralcapitain der balkarischen Inseln; Fürst Anglona zu>" Gcncralcapitain des Königreichs Grenada; General Ramouct, zum Commandanten der Provinz Mancha, und General Martinez ve San Martin zum zweiten Commandanten des Königreichs Valencia. (Mg. Z.) Aus Bordeaux vom 7. December wlrd bench« tet: Jeden Tag kommen Carlistische Flüchtlinge. Die letzten eilf waren gut beritten, sämmtliche Of-fiziere, worunter ein Oberst und ein Obcrstlicute« nant. Man bringt sie nach Tülle. Diese Leute hätten Spanien nicht verlassen, wenn sie noch ir« gend auf einen Erfolg sür Don Carlos gehofft hätten. (W. Z.) Der Gencrallieutenant Don Francisco Naver Abadia ist aus Grenada nach Madrid berufen worden, wo man seine militärischen Kenntnisse mehr zu benutzen gedenkt. An seme Stelle ist, wie bekannt, der Generallicutenant Fürst von Anglona zum Gencralcapitan von Grenada ernannt worden. Der spanische Geschäftsträger in Paris, Graf von Colombi, hat der Regierung angezeigt, daß ihm sowohl von Seiten des spanischen Gencralcon« suls in Frankreich, Don Pedro Ortiz y Zugasti, als von Seilen des Viceconsuls in Paris, Don Josef Lopez Bustamente, die Versicherungen der Treue und Ergebenheit für Dona Isabella II. er. theilt worden seien. Der Herzog von Sueca, Graf von Chinchon, und der Oberst Don Isioro Barra-das, beide in Paris wohnhaft, haben den Gesand« ten zu gleichen Versicherungen von ihrer Seite ermächtigt. (Oest. B.) Die Madrider Zeitung vom 3. December ent« hält ein Dccrct vom 3c>. November, wclchcs das spanische Gebiet in 45 Provinzen oder Departc« mcnls theilt, so wie ein zweites Dccrct, vom näm, lichtn Datum, vom Hrn. Burgos kontrasignirt, welches die Attribute der neuen Departcmentschefs und ihre Gehalte bestimmt. Jene von der ersten Classe haben gooo, jene der zweiten 8000, und die der dritten 7000 Jr. Gehalt. — Das Gefolge des Herzogs von San Fernando ist bereits zu Madrid angekommen-, der Herzog wurde am 5. d. Abcndö erwartet. Der General Vigodet und die Both« schafter Cordova und Anduaga sind ebenfalls tinge» troffen. Hr. Prat y Zca wurde zum spanischen üonsul zu Bayonne ernannt. — Man erfährt, daß der Marquis de las Marimas (Hr. Aguado) zu Bayonne dem Genera! Castanon eincn Credit voll i5c),ooo Fr. hat eröffnen lassen, dessen dieser Befehlshaber bedürfte, als die Communicationen mit der spanischen Regierung unterbrochen waren. — Am 26. November befand sich Don Carlos nebst Ho Personen von seinem Gefolge zu Mirando de Duero. Dieß erklärt den Aufstand des Regiments von der k. Garde, wclchcs zu Benavente garniso nirte; die Regierung der Königinn erhielt davon Nachricht. (B. v. T.) Ein Schreiben aus Madrid vom »7. November (in der Times) hält Hrn. Zea's Sturz für unvermeidlich, und glaubt, er werde sich höchstenö noch eine Woche lang halten können. «Es scheint (sagt der Correspondent), daß er keineswegs, wie man besorgte, von dem englischen Bothschafter unterstützt wird. Seine einzige Stütze war bisher die Furcht, die Empfindlichkeit der heiligen Allianz zu reihen." (Ocst. B.) Briefe aus Bayonne im Indicateur de Bor« deaux vom >,. December sprechen von Ausstanden zu Gunsten des Infanten Don Sarlos im König« reiche Leon uno in Estremadura. Der Courricr Fran 5ais äußert sich in seinem neuesten Blatte vom i3. d. M. folgender« maßen über die spanischen Angelegenheiten: »Die Nachrichten aus Spanien sino seit einigen Tagen sehr verworren. In Biscaya das ganz von den In. surgenten gesäubert seyn sollte, waren auf mehreren Puncten noch bedeutende Banden versammelt, welche den regulären Truppen blutige Gefechte lie« fern. In Navarra, wo die in großer Zahl ver« sammelten Insurgenten von Valdes angegriffen werden sollen, bereitet sich ein neuer Feldzug vor. Die Eommunicationen zwischen Madrid und Bayonne über Burgos und Victoria sind noch im« mer nicht ganz frei. Die Unruhen im Königreiche Valencia scheinen einen ernsihastcrn Character an. zunehmen, indem die Insurgenten die Offensive gegen den General Breton (Commandanten von Tcrtosa) ergriffen haben, von dem man behauptet hatte, daß er sie angreifen und ohne weitcrs ver« nichten werde. Hr. Zea scheint noch immer an der Spitze dcs (Zabinetts zu stehen; aber nach d.-a Journalen aus dem Süden soll der Negentschaftsrath ftldsl Vor< stcllungcn gegen die Beibehaltung dieses Ministers gemacht haben. (Oest. B.) 4i3 V o r t ll a a I. Durch das Dampfboot Leeds, welches in Dublin angelan^-. ist, hatte man Nachrichten aus Lissabon bis zuin 23. und aus Oporto bis zum 3c>. November erhalten. Es war seitdem 23., so weit die letzten Nachrichten reichten, nichts Neues von Bedeutung vorgefallen. Dom Pedro, der sich zu seinen vor Santarcm stehenden Truppen begeben hatte, war noch nicht nach Lissabon zurückge« kehrt, wurde aber am 2g. erwartet. , Am Bord der zu Setubal liegenden Fregatte Herzoginn von Braganza war eine Meuterei der Matrosen gegen ihre Offiziere ausgebrochen, die jedoch durch den von der Dona Maria geschickten Beistand bald wieder gestillt wurde. Die Inseln vom grünen Vorgebirge sollen sich für Dona Maria erklärt haben. Der an Don Miguel am 23. abgeschickte Eourrier (man sagt Oberst Hare) war noch nicht zurückge« kommen. Zu Porto waren die Einwohner in bestand«» ger Furcht. Die Miguelistentruppen waren nur mehr in geringer Entfernung von der Stadt, und drohten mit einem ernstlichen Angriffe. lB. v. T.) Nach Berichten aus Eoimbra vom 17. Nov. hatte der Graf v. Almer drei Brigaden zur Per« siärkung nach Santarem geschickt. Südlich vom Duero standen »270 Mann reguläre Miguelistische Truppen unter dem Obersten Rebocho, ohne die Milizen und Guerillas zu rechnen; in Eoimbra 5oa und in Flgueira 65o Mann. — Don Sarlos hat 600 Pferle in Spanien angekauft und Dom Miguel damic ein Geschenk gemacht. (W. Z.) Lissabon, rom 20. November. Die Re. gcntschaft hat im Sinne, 400 Pferde nebst einer Anzahl geschickter Kavalleristen aus Deutschland kommen zu lassen. Man erwartet außerdem mit Nächstem die Ankunft eines ausgezeichneten Gene« ralä mit 1200 Belgiern. — Die Absetzung des Generals Htubbs von dem Oberbefehle in Oporto be« siäligt sich; dec General Torres (Baron Bernardo do S'.i) soll an seine Stelle treten. (Salzb. Z.) Der Morning «Herald meldet aus einem Privatschrcibeu aus Lissabon vom 28. Novem« der: „Oberst Hare ist so eben von der Armee vor Santarem zurückgekehrt, jedoch ohne daß er seinen Auftrag erfüllet» konnte, da ihm der Zutritt in das Miguelistische Lager verweigert wurde. Er soll ab« geschickt gewesen seyn, einen Waffenstillstand vorzuschlagen, wozu aber keine der kriegführenden Par« theien irgend geneigt scheint. Eine telegraphische Depesche meldete gestern die glückliche Ankunft des Kaisers im Hauptquartiere. Er war von einem ungewöhnlich großen Generalstabe begleitet. (Ocst. B.) Die glückliche Wendung der Dinge auf den Kap« Vord . Inseln hat die Regierung bestimmt, eine Expedition gegen Madeira auszurüsten, die bald in See gehen soll, und von der man sich den besten Erfolg verspricht. — Ein im Morning «Herald enthaltenes Schreiben aus Lissabon vom 23. November sagt: „Don Ear los ist nicht mehr in Alcantara noch in Eastclbranco; er wandte sich,vor einiger Zeit nordwärts nach Almeida, und hält sich jetzt, nach Berichten aus Vigo, in Valcn^a do Vigo auf, Tuy gegenüber, wo General MoriNo, der Gouverneur von Galizien, ih» beobacht." (ANg. Z.) Großbritannien. In England waren Nachnchtcn aus Rio de Janeiro bis zum 2c». October angelangt. Der junge Kaiser Dom Pedro II. war am 4. October von heftigen Eonvulsionen befallen worden, die eine Kongestion nach dem Kopfe befürchten ließen. Bei Abgang der letzten Nachrichten waren die gefahrdrohenden Symptome verschwunden, das Fieber aber noch nicht gehoben. (Oest. B.) Es heißt, drei Schiffe, die in der Themse lie« gen, worunter zwei Dampfboote, seyen von Agenten Don Miguels gekauft, auch sei von ihnen eine große Menge Munition aufgekauft und viertau» scnd Uniformen bestellt worden. (Allg> Z,) ' Man schreibt aus Brasilien, ein großes Schiff von 5o Kanonen sei im Begriffe gestanden, von Bohia nach dem Tajo abzusegeln, um sich der Seemacht Don Pedro's anzuschließen. Es Müssen die Anhänger Don Pedro's in Brasilien seyn, die ihm dieses Schiff anbieten, dessen er sich vielleicht cmst bedient, nach Rio. Janeiro zurückzukehren. A m e r i k a. In der Hamburger Börsen liste wird gemeldet, daß am Schlüsse dieses Jahres wodl ni«1,t weniger als 12 Millionen Dollars, n^ch Ab-zcchlutlg der Nationalscliuld, im Schatzamt? der Bereinigten Staaten in Bestand bleiben mcchten, und man vermuthe, daß im bevorstehenden Kon« grcsse dieser Ueberschuß der Slaacseinnahme be. t.rächtlicde Discussionen,in Betreff der TarifMe erregen dürfte. ("llg. Z.) Revacteur: F-r. 5'aU. Oeinrich. Verleger: Kanal Nl. Soler v. Aleinmaur.