338 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 38. Freitag den 15. Februar 1907. (596)3-1 Z. 651. Kundmachung. Für das Jahr 1907 gelangen die au? dem Vermögen des bestandenen Gartenbau» Vereines in Laibach errichteten drei Geldprä» mien voli je zweiundsiebzig (72) Kronen 16 Heller für Vollsschullehrer hiemit zur Aus» fchreibung. Anspruch auf diese Geldprämien haben jene Vollsschullehrer, welche sich die Pflege der Schulgärten und den Unterricht im Ge» müsebau mid in der Obstbaumzucht besonders angelegen sein lassen. Bewerber um diese Geldprämien haben ihre gehörig belegten Gesuche längstens bis zum Ib. April 190? beim vorgefetzten Bezirksschulräte einzubringen. it. l. Landesschulrat für Kr«i«. Laibach, am 3. Februar 1907. (560) 3—1 g. 2449. Kundmachung. Die Dr. Paul Ignaz Ueschensche Wlsdchen'Erziehuuavftiftung im derma« ligen Reincrlrage jährlicher 9l li wird hiemit behufs Verleihung neuerlich ausgeschrieben. Zum Genusse dieser Stiftung sind in der Erziehung stehende Mädchen für die Dauer der Erziehung, und zwar zunächst Verwandte des Stifters, seiner Ehegattin und solcher aus der Fabiamtschschrn Familie berufen. Die Gesuche um Verleihung der Stiftung sind mit den« Taufscheine, dein Armutszeugnisse, den allfälligen Schulzeugnisscn und den Nach. weisen der Verwandtschaft, sri es mit dem Stifter oder mit seiner Ehegattin, oder mit der Familie Fabiamtsch zu belegen und bis zum 4. März 1907 Hieramts einzubringen. Von der t. k. Landesregierung für Kraln. Laibach am 7. Februar 1907. Št. 2449. Razglas. Razpisuje bo s totn vnoviè dr. Pavla Ignaoija Resohen-a vzgojna usta-nova za deklioe v sedanjom èistem znesku lotnih 91 K. Pravico do te ustanove imajo doklico, ki so še vzgajajo, za dobo vzgojo, in si cor najprej Borodnice UBtaiiovuikovo, njcga so-proge in take iz Fabianitach-ove rodbino. kroinjv «» poclolitev to UZtHnnvo 8« morajo opromiti 8 llr»tniiu lißtom, uboiuiin lißtum, morvbituimi 5«l8ilimi i2priiovu.1i iu <1oll»2ili 0 8ora7. Razglas. Od podpisanega c. kr. okrajnega glavar-Btva daje se 8 tem na splošno znanje, da so bode lovska pravica obèino Dragomolj dne 21. fobruurja t. 1., ob Vi 10- uri dopoldne, tuuradno oddala za èa8 do 31. decoinbra 1911 potom javne dražb0 na novo v zakup. K tej dražbi povabijo se v8i prijatclji lova a pristavkom, da zumorejo dražbeuo pogojc vsak dau ob navaduih urab tuuradno vpogledati. C. kr. okrajuo glavarstvo v Kamniku, dne 4. februarja 1907. (544) 3-3 Št. 2914. Razpis. Na dunajaki, oziroma na drugi državni ce8ti v kronovini sta popolniti mesti dvoh ccBtarjov z meaeèno mezdo 60 kron s starostno doklado B, 12 ali 18 kron na mesec, katora 6o podeli po dovrženem 10-, 20-, oziroma 301otnem zadostilnom službo-vanju. Tisti nomškega in slovonskega jozika zmožui podèaBtniki, katerim jo bila prizuana pravica do civilne slažbo in katori boèejo prositi za zgorej navedono izpraznjcno mesto, naj vložo svojo prošuje, opremljeae s certist-katom o dosežoni pravici, in sicer, ako ao še v aktivnera službovauju, pötem svojegu predstojnega oblastva (vojaškega oblastva ali zavoda), ako so pa žo izatopili iz vo-jaške zaveze, pötem pristojnega politiènega okrajnega oblaatva, najpozneje do 10. marca 1907 pri c. kr. dežolni vladi v Ljubljani. TiBti pro8ilci, ki niso v vojaški zavezi, morajo svojim prošujam razeu omenjenega certiiikata pridejati tudi izprièevalo o svojom leponi vedenju, katoro jim izda župan njih trajnoga stanovišèa, kakor tudi izprièevalo, katero jim gledo njib telesuo sposobnosti za to službeuo meato izdä uradno poatavljou zdrarnik. C. kr. deželna vlada za Kranjsko. V Ljubljani, dne 7. februarja 1907. Z. 2914. Konkursausschreibung. Auf der Wiener», eventuell einer anderen Reichsstrahe des Landes, sind zwei Straßen» wärterstellen mit der Monatslöhnung von 50 Kronen, sowie mit dem Anspruch einer Alterszulage von 6, 12 oder 18 Kronen per Monat, nach einer vollbrachten zufriedenste!» lenden Dienstleistung von 10, 20, beziehungs» weise 30 Jahren, zu besetzen. Diejenigen der deutschen und der floveni-Nischen Sprache mächtigen Untcrojsiziere, welchen der Anspruch auf eine Ziuilanslcllung zuerlmmt wurde uud welche fich um die ubige erledigte Stelle bewerben wollen, haben ihre mit dem Zertifikate über den erlangte» Anspruch be» legten Kompetenzgesuchs, und zwar, wenn sie noch in der aktiven Dienstleistung stehen, im Wege ihres vorgesetzten lkommandos (Militär» behörde oder .Anstalt), wenn sie aber schon aus dem Militärverband ausgetreten sind, im Wege der zuständigen politischen Vczirlsbehürde, längstens bis zum l(>. März 1907 bei der l. k, Landesregierung in Laibach ein° zubringen. Die nicht im Militärverbande stehenden Bewerber haben ihren Gesuchen außer dem erwähnten Zertifikate auch ein von dem Oe-meindcvorstand ihres dauernden Aufenthalts« ortes ausgefertigtes Wohluerhaltungs-Zeugnis sowie bezüglich ihrer körperlichen Eignung für den angestrebten Dienstposten ein von einem amtlich bestellten Arzte ausgefertigtes Zeugnis anzuschließen K. k. Landesregierung für Krai». Laibach, am 7. Februar 1907. (575) Nr. 7089. Oundmachung. Postexpedientenstelle in Zarz, Bezirk ltrain^ burg (III/«), m .^ gemäß 8 5.^ St. Ges. schuldia eil.inn >, ^ u' Berauschung ?in "h°a,,d?^ '"""". s°mit Rudolfswert, 15. Dezember 1906 P.o^d^ °" Ferdinand Kump w' ,„^>i/""^b>chrift Nu entHaltes »i^<- ^c". '" '^ ""bekannten lundgemacht. ^ "l°'°M kann. ösfe.ttlich am^Febnm'N ^t. III. Sundmnchlmy. «MDM3 «°hme in das betr^ "" Auf. Schuljahr I?«?/« A"^ ^'"5">"is l" das Verordnung vom 2^ ^""" d" Ministerial- ""? '»La.bach his i.I..ui MiHrUrw^vom"3^^^z"f^e des °n den Paralle abtei msaen ^ ?^' ^ '"^ "' , Staat^ymnasium ?Laib^ "?"'^'' ^'^ lasen des II. Staatsäun^. ^ "" ben Unter-°w.e der 2t°a7sg^ " ^a.bach Nudolfswerl das ?; '5 -.'" K"i„burg und des Deutschen m d N?' "" Ausnahme 'prache bildet und «u K?7 d'e Nnternchts-°nstllltdieNeli(,ions, ,.0 ^ -. ^"N'ildungs dle Maih^ma t d!,^"' ^'e'lovenische Sprache. Mbaumzucht sowi^?"^'^ '^""'en, die d!eser^hrqo„eüsta°ch a^, ^'elle Methodik blldungsaust. t di, ,« ^ " ^' t Lehrerinnen "isch' Sprach ^ ArV'"^"' ^e s'.ve ^spräche aelchn w-.,!" lloveuischcr Unterste iu allen N' "^5 "«l> "mn Unter "n° die slou ische^^''^"^" ^' deutsch. p"Mschen ü „^^ l)ei den ?""" schristli^" ^^u damit verbun-sprachen mtp ^ ,, . ?^'^'^ ^"des° Dem Geiu^ - ^ berücksichtigen sind. und die UntN'.c" ^""i"" die Kategorie "elche der ssaV"^e der Austalten fü "?"lcht, genau"^"„ "orgemerlt zu werden zuschließen- der??^" l"n muh. ist bei» Maturitäts. und Kf^" Geburtsschein, das "as Zeugnis d^N'gungszeuguis. eveut. und Zeu,Msse ber d.^ ."^"'^' Probejahr w' Dienste. °" blsherlge Verwendung legun^3er^hraMs^s''" ^^^ium der Ab. bll'!lerung zu„?"^p'"fu''g nifolge einer Mo Heere, in der ftr.,. ^""^'"'ste im stehenden ZÜ''bfturm °der im ud. hab,», über d,i.^ '.' "^ eingerückt jprecheudeu Velm. ^ ' ?.l"'stlcistuug die ent-^i/? 2'""de do^^^^ daXnt ihn u Ar qv" Mstrllu.m der ^'^""' zugebracht. ^ 4?^'^'"derHnu, . "^'''"lN' im Sinne lann ' ^' ^ Vl. Vtr ?<» '"' "Pril 18«?, Falls ' e.ngerechuet ""'rden WWWW MZO2- a« erer Kro.^nd"" „7 ^W«ts - Mittelschulen 'chulen. iniofernc sie t.,.,"''^"lmunal-M tlcl "'wrochen haben m! °>'^" Vediuqu. g>. Staats-Lehransta ten?<, ""' Zustellung °a.l slch 'N der obm an ie! . 7" ""streben, haben der vorgesehen V frd? ""' ^"'' "n Weqe U>a7^u.r»t f«r .^ ' " " Februar 190?. (bbli) 3--i Z, 2550. üundmachung. Von den dermalen bestehende» 15 Prä-veuden der Friedlich Siegmund Freiherr von «chwchen'schen Stiftung für arme. notleidende nud bc,onders lrante in Graz oder Laibach wohnhafte Witwen und Fräulein ans dem Verreliftande, vorzüglich aber für Verwandte des Stifters bis zum 4. Grade, wenn sie auch ü ^ v°n diesem Stande waren, gelangen für das Jahr 19"? zwei Pciibcnden mit dem Iahresbezuge von 25 > li an in Laibach wohn« hafte Witwen und Fräulein zur Verleihung. Aspirautinnen auf diese Präbenden haben dle mit dem Geburtsscheine, dem DnrftigtVits-zeuMssc und der Vestatigung des lrainischen ^audesausichusses. dah ihre Familien dem lrainiichen Herrcnstande angehört habeil, sowie ml Falle der Vcrwaildtschaft mit dem Stifter mit dem Verwaudtschaftsnachweise belegten Gesuche bis zum 23. Februar 1907 Hieramts einzubringen. Non der k. t. Landesregierung für Krain. Laibach, am 7. Februar 1907. (595) 3 - 1 Präs. 479 24/7. ßundmachllnl,. Von dem l. t, Landesgerichte in Laibach wird bclanntgec,eben, daü aus der Adjute»» stiftung des Herrn Erasmus «rasen von Lichtcnberg für angehende Staatsbeamte aus adeligen Familien, und zwar für Auskultanten und Konzeptsftra'titauten ein Adjntum im jährlichen Betrage von 1400 li zu verleihen >st. dessen Äetraq. wenn ein Bewerber glaublich dartun sollte, daß seine Eltern, ohne sich wehe zu tun, uicht vermögen, ihm eine Beihilfe auch nur von 0!) K zu geben, oder, wenn er eltcm-lo? ist. dah die Einkünfte seines Vermögens nicht einmal 200 I( erreichen, im Falle der Zulänq-lichteit dcs Stiftunqsfoudes auf jährliche 1600 k erhöht werden lann. Zur Erlangung des Adjutums sind vorzugsweise Veiw^u^te des Stifters, dann Zöhue aus dem Adel des Herzogtums Krain, in deren Ermangelung auch Söhne aus dem Adel der Nachbarländer Stcicrmart und Mrnten und in deren Ermanglung aus allen übrigen deutsch-erbländischen Grönländern berufen. Söhne aus dem laudständischen Adel sind dein übrigen Adel und Auskultanten den KonzevtspraNitanten vorzuziehen. Die Bewerber haben ihre mit den Zeug« nisten llbcr die vollendeten Rechtsstudien, mit den ')lnstelluugsdelreten und mit den Ausweisen über ihre allfälligc Verwandtschaft, über ihren Adel und ihre Laudsmamischafc belegten Gesuche durch hier vorgesetzten Behörden bis 1. April 1907 b?i diesem l. t. Laud?sgerichte als Verleihungs» bchörde zu überreichen. Laibach, am 1l. Februar 1907. (583) 3-1 Z, 1109 oi 1907. Erledigte VieostNlllel,. Nei den Vteuerämtern in Krain ist eine Steuerezetutorftelle in Vrleoigung nctommen. Die mit dieser Dienststelle verbundenen Bezüge bestellen: 1.) in dem normalmäßigen Taggeldpau» schale, 2.) in Übernachtungsgebühren, 3) in Remunerationen, u.zw. in den ersten Jahren der Verwendung im Steuercxetutions« dieuste im Mindestausmaße von >0 lv und in dem Höchstausmaße von 65 l( pro Quartal, »ach ununterbrochen zurückgelegten zehn Dienstjahren in dem Betrage von mindesteus 20°/, der Iahrcssumme der Bezüge an Taggeldpau» schalten und 4.) in der Amtstleiduug. Bewerber um diesen Dienstuosten haben ihre eigenhändig geschriebenen Gesuche unter Nachweisung der österreichischen Staatsbürgerschaft, eines Alters von »icht unter 24 und nicht über 35 Jahren, dann der Kenntnis beider Landessprachen, körperlicher Rüstigkeit, eines uubescholteueu Vorlebens, der bisherigen Vcrweudung sowie der Fertigkeit im Lesen, Schreiben und Rechueu binnen vierzehn Tagen beim Präsidium der Finanzdirettion in Laibach einzubringen. Laibach, am 6, Februar 1907. (594)3-1 Z. 400. Oonkursau^schreibunq. Im Schulbezirle Laidach Umgebung sind nachstehende erledigte Lehrstellen mit den suste-unsierten Bezügen definitiv zn beseHeu: 1.) Die Oberlehrerstclle an der zweillas sigcn Volksschule in St. Peter bei Laibach mit der Verpflichtung für den Oberlehrer im Schul° hause zu wohnen. 2.) Die Lehrstelle au der eiullassigen Volts» schule in Ratitun, Jin lraiuisclicu öffentlichen Vollsschuldienste uoch nicht definitiv ailgestellte Bewl-rtier hlibeu durch eiu staatsärztliches ^eugni? den Nachweis zu erbringen, das; sie die twlle physische Eig uuug für deu Ichuldieust besi^eu. Die gehörig instruierten Vewerbungs» gesuche sind im Dienstwege bis 15. März 1907 Hieramts einzubringen. K. l. Bezirksschulrat Laibach, am 9. Fe° bruar 1907. St. 400. Razpis služb. V šolskem okraju ljubljaaske okolice je oddati uaslednje izprazajena nèna mesta z postavuimi prejemki: 1.) Naduèiteljsko mesto na dvorazredni ljudaki soli v St. Petru pri Ljubljani z ob-veznostjo za naduèitelja, da stanujo v soli. 2.) Uèiteljsko mesto na jcduorazredui ljadski šoli v Rakitni. Prosilci, ki še niao stalno namoäceni na javnih ljudäkih šolab na Kranjskem, se imajo izkazati z sprièalom državnega zdravnika, da so fizièoo popolnoma sposobni za šolsko službo. Pravilno opremljene prošnje je poslati tukajšnjernu uradu službenim potom do 15. raarca 1907. C. kr. okrajni šolski svet v Ljubljani> dne 9. fobruarja 1907. (584) S^il!1 Oklic. Zoper SimonèiÈ Ivana, zasebnika v Šrniholu št. 46, katerega bivališèe je noznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Senožeèah po Turk Francetu, posestniku v Šmihelu št. 76, tožba zaradi izdanja pobotnice za 554 K s prip. Na podstavi tožbe se je doloèil narok za sporno ustno raz-pravo na 2 2. sveèana 1907, ob 9. uri dopoldne. V obrambo pravic toženca se po-stavlja za skrbnika Franjo Suša, po-8estnik v Senožeèab. Ta skrbnik bo zastopal toženca v oznamenjeni pravni stvari na njegovo nevarnost in strosko, dokler se ali ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblašèenca. C. kr. okrajna sodnija Senožeèe, dne 8. sveÈana 1907. (588) L._8/6_ Oklic. C. kr. okrajno sodišèe v Logatcu je na podstavi odobrila c. kr. dežel-nega sodisèa v Ljubljani, podeljenega z odloèbo od 6. februarja 1907, opr. x. Nc. III. 16/7 , . „.. . n st--------- — - , delo Müiaela Go- stiša, posestnika iz Kalc št. 2, zaradi sodno dognane bedosti pod skrbstvo in mu postavilo gospoda Ivana Rihar iz Gor. Logatca št. 4 za skrbnika. C. kr. okrajno sodišèe Logatec, odd. I, dne 11. februarja 1907. (593) L. 67/6 Oklic. Anton ValenÈiÈ, delavec iz Sp. Bi-tinj št. 14, se je dejal radi zaprav-ljivosti pod skrbstvo. Skrbnik je g. Anton Fatur od tarn št. 18. C. kr. okrajna sodnija v Ilirski Bistrici, odd. I, dne 11. februarja 1907. (f>86) C. 18/7_ Oklic. Zoper Antona Sila iz Virja, katerega bivališèo je neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Višnji-gori po Jožefu Sila, posestniku iz Virja, po c. kr. notarju Pleiweissu Karl v Višnjigori tožba zaradi pripo-znanja plaèila terjatev 200 K in <>00 K, o/iroma ostanka 505 K 8G h. Na podstavi tožbe se je odredil naruk za ustuo sporno razpravo na 2 1. februarja 1907, dopoldno ob 8. uri, pri tej sodniji, v sobi št. 3. V obrambo pravic toženca se po-stavlja za skrbnika gospod Jožef Gorišek, posestnik in župan v Mo-kinub. Ta skrbnik bo zastopal to-ženca v oznaraenjeui pravni stvari na njega nevarnost in stroške, dokler se ali ne oglasi pri sodniji ali ne imenuje pooblašèenca. C. kr. okrajna sodnija Višnjagora, odd. I, dne 12. februarja 1907. (571) Firm. 18/7 Gen. II. 4/7. Oklic. Pri obstojeèi tvrdki: Kmetska posojitnica in hranilnica v Mimipeci, registrovana zadruga z neomejeno zavezo, se je izvršil v zadružnem registru iz-bris iz8topivšega èlana naèelstva gospoda Ivana Kostanjevca iz Mirnepeèi in vpis novoizvoljenega naèelstvenega èlana g. Ivana Jarca, posestnika r Ivanjivasi št. 9. C. kr. okrožno sodišÈe v Rudolfo-vem, odd. I., dne 9. februarja 1907. (587) C. 19/7 oklic. Zoper Marijo MiklavèiÈ. oziroma njene pravne naslednike, katere biva-lišèe je neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Višnjigori po Jožefu Sila, posestniku iz Virja, po c. kr. notarju Karol Pleiweissu v Viš-njigori tožba zaradi zastaranja ter-jatve 320 K na doti in zahtevka vslod te omožitve v vrednosti 80 K. Na podstavi tožbe odredil se je narok za ustno sporno razpravo na 21. sveèana 1907, dopoldne ob 8. uri, pri tem sodišèu, soba St. 3. V obrarabo pravic tožene se po-stavlja za skrbnika gospod Josip Go-rišek, župan v Mekinah. Ta skrbnik bo zastopal toženo v oznamenjeni pravni stvari na njeno nevarnost in stroške, dokler se ali ne oglasi pri sodniji ali no imenuje pooblašèenca. C. kr. okrajna sodnija Višnjagora, odd. I, dne 12. februarja 1907. (565) Cj?-_L.5i/!_ Oklic. Zoper Jorneja in Janeza Juvanc iz Labovcga in oziroma njiju pravne naslednike neznanoga bivališèa, se je podala pri c. kr. deželni sodniji t Ljubljani po Ivanu Modic pri Fari tožba zaradi priznanja zastaranja terjatve 2100 K. Na podstavi tožbe odredil se je narok za ustno razpravo na 28. februarja 1907, dopoldne ob 9. uri, tusodno, dvorana 123. V obrambo pravic toženih se po-stavlja za skrbnika gospod dr. Frau Tominäek, odvetnik v Ljubljani. Ta skrbnik bo zastopal tožene v oznamenjeni pravni stvari na njih nevarnost in stroške, dokler se ne oglase pri soduiji ali ne imenujejo poobla-šèenca. C. kr. deželna sodnija v Ljubljani. odd. I, dne 9. februarja 1907. (547) 3_3 T. 2/7 Razglas. Od c. kr. okrožne sodnije v Ru-dolfovem se naznanja, da se vsled prošiije Janeza Može, užitkarja na Dalnjem vrhu 17, dovoljuje odredba amortizaeijskega postopanja na ime prositelja se glaseÈe zgubljene hrauilne knjižice mestno liranilnice v Rudol-fovom U. 10.817 z ulogo 53 K 11 h. Taisti, v katerega posesti se do-tiene hraniluo knjižice nahajajo, se pozivlja, da v šestih mesecih taiste tusodno izroèi, sicor bi se za amortizirane proglasile. C. kr. okrožno sodišèe Rudolfovo, odd, I, dne 5. februarja 1907. ggibacfrer fleitung 9žt. 38.________________________________________340_______________________________________ 15- ftefcruar 1907. Anzeigeblatt. Panorama-Kosmorama in Laibach, Burcplafz 3 (unter der „Naiodna tana"). Ausgestellt vom 10. bis einschl. 16. Februar 1907: \ PV Berner Oberland ^ IFia-clxt-volle Serie. (589) -------- — ^__ ^^ ««ssl-Unclvl 1842. ^^^ s ^HZ)psu>, Zuritten- ^ I'uleiil.on 154, ,1755) 839 IDie Gnukrinu Textausgabo der österreichischen Geworbeordnung (Grundgesetz vom 20. Dez. 1859, RGB1. Nr. 227) mit Berücksichtigung aller durch die bisherigen Novellen, insbesondere durch das neueste Gesetz Yorgenonuneuou Abänderungen und Krgän-lungcn. Mit Genehmigung des k.k. Handelsministeriums horausgegebon von Dr. Lanrenz Gstettner Ministerial-Vizesekretär im k. k. ITandels-«niuisteriiini. Zirka \2 Bogen im Formate der Sohauersohen Gesetzausgabe. Preis zirka K 240. Der Komplex von Gesetzen, dio Gewerbeordnung genannt, wird durch das neueste Gesetz einer so grundhältigen Erneuerung unterzogen, daß nur ein Bruchteil der bisher geltenden Normen hieron gänzlich unberührt bleibt. Bei dem dieser wirtschaftgpolitischen Gesetzgebung innewohnenden allgemeinen Interesse erscheint die Herausgabe eines Ge-Bamttextes der in verschiedenen Gesetzen zerstreuten Nonnen nicht nur zweckmäßig, sondern geradezu ein Gebot der Notwendigkeit, wenu bedacht wird, daß gewerbegesetzlicho Bestimmungen in die wirtschaftliche Betäti-guug breiter Schichten der Bevölkerung oft wesentlich eingreifen, die den berechtigten Anspruch erheben können, nicht in einem Labyrinth von Gesetzen nach dem richtigen suchen zu müssen, sondern über die sie betreffenden geweibegesetzlichen Vorschriften rasch und sicher informiert zu sein. In diesem Sinne dürfte mit der vorliegenden Textausgabe der Gewerbeordnung der Allgemeinheit ein Dienst geleistet werden. Eb soll jedoch mit derselben auch der Zweck verfolgt werden, die beteiligten Kreise über die Bedeutung der Gewerbereform des Jahres 1907 rasch zu informieren uud damit die Durchführung dieses Gesetzes zu erleichtern. Zu diesem Behufe wurden im Kontexte jone Paragraphen, welche durch das Gesetz vom Jahre 1907 neu geschaffen wurden, sowie jene Stellen in bestandenen Paragraphen, welche durch dieses Gesetz eine Abänderung oder Ergänzung erfahren haben, im Drucke besonders hervorgehoben. (558) 6-4 Guschätzte Bestellungen nimmt entgegen lg. v. Kleinmayr & Fed. Bambergs Buohhandlung in Laibach. Beld-Darlehen erhalten von '200 K aufwärts Personen jeden Standes zu 4V,°/Ound bei 4 K monatlichen Rückzahlungen, mit und ohne Giranten,durch J. Neubauer, behördl. konz. Kskompte-buroau, Budapest, VII., BarcBaygasso H/B. Retourmarko erbeten. (523) 6-3 Personal-Darlehen direkt ohne Vermittlungsgebühr, an Personen jeden Standes (auch Damen, zu 4c/„ ohne Bürgen. Abzahlung 4 K mouatl. Auch Hypo thekurdarlchcn. Allg. Kreditverkehrs-Institut, Budapest, Kerepesi ut SH/iln Retourmarke. (278) 16—i* HpiPflt' Strebsamen Herren jeden ¦ ¦»»¦¦ *¦ * ¦ Standes worden sofort vermög. Damen gewissenhaft nachgewiesen. AufriclitigeOfforte erbeten an R. Woedioke, Berlin, Charlottenburg, Postamt 4. (57ü; 3—2 Welcher charakterv. fesche Herr, \r. a. ohne Verm., lioiratet junge hübsche Ww. mit 100.000 K Verm. Nur ernste Rctl. wollen niclitauonym. Oft', unt. „Rasohe Heirat", Berlin 18, senden. (553) 7 — 3 V2n!llm-2uollsr > «g»tU<:ll« WU««, feiner u. d»au«mel- > l vio Vanille. s l l l»2o!c«:kon yuillität pi-im» . . . »« d > l l , , «xU-»»t»l-Il »4 „ s vr. Xueker'3 Vgekvlliver > » «in v»l"/.ü>llisske3, luvtl°Iä3»jjf«» ^ > ?i-zp2i-at, l l'öellekun......i> b > ! doncentrirte ^ ^arlce: Uax Lib > ! van uner^iekter I.i»blll:kll«lt unli ^ ^ —___,^» liebte» Koni». 2».Iln» ^--^^" ^,^ ^^.--^'H. ^nitllilLtriwl-)^»««« 7 37 tote Ratten fand Herr J. Notir, Oheraula, nach droi-inaligom Auslegen des berühmten Rattentod C^issr*-) Zu liMhen in Kaitons a 6") h und 1 K 25 h. Depots: Apoth. M. Mardetschläger u. Apoth. Piccoli in Laibach, Apotheken in Bischoflack und in Rudolfswert. (5ö35) 10 4 Geld-Darlehen für Personen jeden Standes auch Damen) zu 49/« ohne Giranten bei 4 K monatl. Rückzahlung besorgt rasch Alexander Arn-Steln, Budapest, Alpärgasse 10. Retourmarke erwünscht. (381) \t—8 Xu osniulleuvun lg. v. Xloillmayr H kvä. Lamdorg Luol,l,2Nlllunu ln l.llll,notl, XonnseNulatl 2. / Nsinlictl Gs5ammelts Vsrks «lllllull», kluk 6em kolöo 6er Cllre. » e«n« o Um3 llebs Lrol un» Mll keuet un6 5 »0 ps, — ?0 l, zlelck »3 Lüiül« lum ps<>ze von nur Mk, «<»--»( 32 3«, 2en6 l,»!,» auill ÄiU«lll d«^«n »elä«» X lg. V. llleinmäz/l' L sell. «W-M derg. «url,l,ilnlllun8. lMrli. ^ Vorrichtung zur Vermeidung von Kurzschluss bei Stromzuführungsanlagen für elektrische Eisenbahnen mit magnetisch angeschalteten Teilleitern. Für das obige österr. Patent Nr. 16.75 werden Käufer oder Lizenznehmer gesucht. Gefl. Anfragen befördert Viktor Tischler, Ingenieur und Patentanwalt, Wien, VII./2., Siebensterngasse 39. (600) Erkläru-ng. Auf Grund des Erkenntnisses des hohen k. k. Verwaltungsgerichtshofes vom 14. Oktober 1899, Z. 8130, und des hohen k. k. Handelsministerium» vom 25. Dezember 1899, ad Nr. (J2.8J8, ist die Bezeichnung „J. KLAPS-FEDER" ffir ans als Wortmarke im Markenregister der Handels- und Gewerbekammer Wien eingetragen und steht «V nur uns ~^t\ das Alleinrecht an dieser Bezeichnung zu; wir werden gegen jeden Eingriff in unser Markenrecht auf Grund der Bestimmungen der §§ 23 und 25 des Markenschiitegesetzes vom 6. Jänmr 1890, Nr. 19 R.-G.-Bl., und des § 2 der Markeuschutznorelle vo« 30. Juli 1895, Nr. 108 R.-G.-Bl., mit aller Energie vorgehen. (5617) 0-4 Carl Kühn & Co. in Wien Fabriksniedorlago: I., Stephansplatz Nr. 6. K.k. österr. |p Staatsbahnen. Auszug aus dem Fahrplane gültig vom 1. Oktober 1906. Abfahrt von Laibaoh (Südbahn): Um 7 Uhr m Min. früh : Porsonenzug nach Asslinc Ü«Jk: Südb., Triest k.k. Klaatab., Klagcnfurl. Glandorf, Salzburg, Innsliruck, Linz, Budwcis, Prag — Um 7 Ubr 17 Min. früh: Persononzug nach Itud»lfawert, Htrasihu-Töplitt Gottscbeo — Um 11 Uhr 80 Min. vorm.: Pursononzug nach Ashling, Görz Staatsb., Triest k k. Ktaatsb., Tarvis, Villuch, Franzensfeste, Kla^enfurt, Salzburg, Innsbruck, Bregenz. — Uni 1 Uhr 5 Min. nachm.: Pei jonenzu« nach Kuilolfcwert. Straseha-Tßplita ßoitHchee. — Um i ÜUr nachm.: Persononzug nach As-ling, Görz Staatsb., Triest k. k. Staateb. Tarvia Villach, Franzenhfeste, Klat'ensnrt. Steyr; I.inz. Budw«i». Prap, Wien (Weatbahnhof). — Um 7 Unr 8 Min. abends: PerHonenzuR nach Rudolfawert, Gottschce. — Um 7 Uhr 35 Mm. übomis: Personenzug nach Taryis, Um 10 Uhr 28 Min. nachts: Personenzug nach Assling, Görz Staatsb., Trießt k. k. Staatab., ViBacb, Innsbruck, München. Ankunft In Lalbaob (Büdbahn) : Um 7 Uhr 9 Min. früh: Pereonenzug von Tarvte. — üa 8 Uhr 44 Min l'ruh PtTBtiin-nzug von Hiulolt^wert, Gottachee — Um U Uhr 15 Min vorm.: Pursononzuf von Görz Stuatub., Tarvis, Klaponsurt Linz, Prag, Wien (Westbahnhof). — — Um 2 Uhr 32 Min. naolim.: Pcr«OTienzug von Sirawha-Töplitz, Kudolfswort GnttRchor - L'm 4 Uhr 30 Min. nachm.: Person«nzaf von Selzthal, Klagenfurl, Innsbruck, München, Vilbch, Tarvi.s, Görz Staatsb., Triest k. k. StaaUb. — U» 8 Ubr 85 Min. aliunda: PerHonenzu? von Struscha - Töplitz, KuHoII'bvtoK. Gdttschee - Um 8 Uhr'tS Min. abends: Personenzuft von Prag, Linz, Wien Südb., Klagensurt, Villach, Tarvis, Triost k. k. Staatsb. G*r* Staatsb. — Um 11 Uhr 34 Min. nachts: PorBonenzug von Pontafel, Tarvis, Triest k. k. Staatsb., Görz SUaUb. Abfahrt von Lalbaob (Staatsbahnhof) Richtung nach Stein. Um 7 Uhr a» Min früh ; G«mischter Zug. — Um 2 Uhr ä Min nu< hn : (iemisuhter Zug. - Um 7 Uhr 10 Min abends: Gemtecht«*1 Zug. — Um 10 Uhr 45 Min nachts: Gemischter Zug (nur im Oklobor und nur an Sonn- und Feiertagen). Ankunft in L&lbaoh (Btaatabahnhof) Richtung von Stein : Um 6 Uhr 49 Min. frUh: Gemischter Zug. - Um 10 Unr 6» Ann vorm Gemachter Z«(f. — Um 6 Uhr 10 Min abends: Gemischter Zof. — Um 9 Uhr 56 Min. nachts: Gemischter Zug (uur im Oktobor und nur an Sonn- und Feiertagen). Die Ankunfta- und Abfahrtszeiten sind nach mitteleuropäischer Zeit anKOffebon. (2ßu) s>e ~t Die k. k. Staatsbahndirektloa. Druck und Verlag von Jg. v. ttleinmayrck Fed. Number«.