2385 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 257. Samstag den 8. November 1913. 4415 3-2 Z. 29.167. Kundmachung. Mit dem I. Semester des Schuljahres 1913/14 gelangen nachstehende Studenten-•tiftungen zur Ausschreibung: 1.) Die Josef Bergantache Studentenstiftung jährlicher 400 K, welche von Verwandten von der zweiten Volksschulklasse an in allen Studienabteilungen, von den übrigen hiezu berufenen Stiftungen jedoch nur im Gymnasium genossen werden kann. Anspruch auf dieselbe haben: Studierende aus der Verwandtschaft des Stifters, wobei jene, die Bergant heißen, oeteris pari bus den Vorzug haben; bei Abgang von Verwandten gut gesittete, fleißige Studierende aus der Lokolie Seebach, dann aus Koscliana und endlich auB der Pfarre Voditz bei Seebach. Das Verleihungsrecht steht dem jeweiligen Ortskuraten in Seebach mit den beiden Kirehenpröpaten zu. 2.) Der erste und dritte Platz der Thomas Chrönschen Studentenstiftung jährlicher je 83 K, welche von der sechsten Gymnasialklasse angefangen und sodann nur während der theologischen Studien genossen werden kann. Die Stiftlinge haben sich auch auf das Studium der Musik zu verlegen. Zum Stiftungsgenusse Bind berufen Studierende aus Krain, als dem Diözesan-sprengel des Bistums Laibach, vorzugsweise solche, welche a) in Laibach ode» b) in Oberburg geboren sind, wobei in erster Linie Verwandte des Stiftere berücksichtigt werden. Das Präsentationsrecht steht dem Fürstbischof in Laibach zu. 3.) Der zweite Plaz der auf die Gymnasialstudien beschrankten Johann Dimitz-flehen Studentenstiftung jährlicher 95 K. Zum Genusse derselben sind berufen: a) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft; b) Studierende aiw dem Dorfe- Podgier; c) Studierende au» der Pfarre Manns-burg. Dau Präsentationsrecht «teht dem SchifTerschen Kanonikus gemeinschaftlich mit dem Pfarrer von Mannsburg zu. 4.) Die auf keine. Studienabteilung be-achränktc Kaiser Franz Joseph-Studenten-Stiftung der Stadt Laas jährlicher 121 K. Anspruch auf dieselbe haben Söhne der Laaser Btlrgcr. Das Verleihungsrecht steht der Stadtgemeindevertretung von Laas zu. 5.) Der dritte, vierte und neunte Platz der Josef Gorup, Ritter von Slavinjskischen Studentfinstiftung jährlicher je 500 K, welche Stiftung an Mittelschulen und an Hochschulen genossen werden kann und sich beim Besuche der letzteren auf jährlich 528 K erhöht. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende sloveniseher Nationalität aus des Stifters Verwandtschaft; b) Studierende slovenischcr und kroatischer Nationalität aus Krain, Steier-inark, Kärnten und aus dem Küsten-laiidu (das ist Triest, Görz-Gradiska und Istrien), dann auft Fiumo und aus dem kroatischen Küstenlande; «) in Ermanglung solcher, Studierende anderer slavischer Stämme überhaupt. Das Verleihungsrecht steht dermalen dem Herrn Kornelius Gorup, Ritter von Slavinjski, GroUgrundl>csitzer und Großhändler in Triest, zu. 6.) Der dritte und vierte Platz der Josef Gorup, Ritter von Slavinjskischen Kaiser Franz Joseph I.-JubilUumsstiftung für |[andelsa.kademikcr slovenischer Nationalität jährlicher je 596 K. Zum Genusse dieser Stiftung sind berufen Handelsakademikcr slovenischer Nationalität an den Handelsakademien in Wien, Graz, Triest und Prag, und zwar: a) Anverwandte des Stifters und Nachkommen seiner Bediensteten; b) nlovenische Handclsakadeiniker au« Krain, Steiermark, Kärnten und dem österreichischen Kilstenlande. Das Verleihungsrecht steht dermalen dem Herrn Kornelius Gorup, Ritter von Sla-Tinjaki, Großgrundbesitzer und Großhändler in inest, zu. _*•> *?"; franz GuMljsche Studcnten-Btiftung jährlicher 10» K, die während der ganzen Dauer der Gymnoaialstudien und im «rsten Jahre der Universitätsstudicn genossen werden kann. Anspruch auf dieses Stipendium haben Jünglinge aus der Pfarre Trata im Pöllan-der Tale in Krain, welche an irgend einem Gymnasium ihren Studien obliegen und die «ich durch Fleiß und Talente auszeichnen. Das Präsentationsrecht steht dem jeweiligen Direktor des Staatsgymnasiume in Krainburg und den ReligionBlehrern der Anstalt zu. 8.) Der zweite, dritte, zehnte und zwölfte Platz der Martin Hotschevarschen Stiftung je jährlicher 174 K für Bürger-schüler in Gurkfeld. Hiebei haben jene Schüler aus dem Schulbezirke Gurkfeld, deren Eltern nicht in der Stadt Gurkfeld wohnen, den Vorzug. Das Präsentationsrecht steht dermalen der Krainischen Sparkasse in Laibach zu. 9.) Die auf die Gymnasialstudien beschränkte Pfarrer Franz Jarc und Maria Jarcschc Jubiläums-Studentenstiftung jährlicher 228 K. Zum Genusse der Stiftung sind berufen: a) des Stifters Verwandte und b) in Ermanglung von solchen aus Haido-witz bei Seisenberg gebürtige Studierende. Das Vcrleihungsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer in Haidowitz bei Sei&en-berg zu. 10.) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Lukas Jerouscheksche Studentenstiftung jährlicher 83 K, zu deren Genusse studierende Jünglinge aus der Nachkommenschaft der Töchter des Stifters berufen sind. Das Verleihungsrecht steht der k. k. Landesregierung in Laibach zu. 11.) Der erste und zweite Platz der auf die Gymnasial- und theologischen Studien beschränkten Matthäus Justinschen Stu-dentenetiftung jährlicher je 92 K. Zum Genusse sind berufen: a) Verwandte des Stifters; b) Studierende aus der Pfarre Radmannsdorf; c) Studierende aus der Laibacher Diözese überhaupt. Das Präsentationsrecht steht dem fürst-bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 12.) Der erste und zweite Platz der auf die Studien in Laibach beschränkten Barbara Kazianerschen Studentenstiftung jährlicher je 131 K. Anspruch dnrnuf hal>en arme Studierende, welche Musiker und in der Musik gut unterrichtet., überdies willens sind, auf dem Chor« der Ktadtpfnrrkirchc zu St. Jakob in Laibach mitzuwirken. Das Verleihungsrecht steht der k. k. Landesregierung in Laibach zu. 13.) Der zweite Platz der auf die Gymnasial- und Realschulstudien in Laibach beschränkten Franz Knerlerschen Studen-tenstiftung jährlicher 200 K. Zum Genusse sind arme, gutgesittete und lleißige in Krain gebürtige Jünglinge berufen. Das VerleihungBrecht steht der k. k. Landesregierung in Laibach zu. 14.) Der erste und zweite Platz der von der VolkHschule an unbeschränkten Matthias Kodellaschen Stiftung jährlicher je 100 K für nus den Häusern Nr. 19 und Nr. 20 in Duple l>ei Wippach abstammende Verwandte di-8 Stifters. Das Vcrleihungnrecht steht der k. k. Landesregierung in Lnihach zu. 15.) Der zweite Platz der Franz Koll-mannKchen Stiftung für arme, brave Studenten jährlicher 600 K. Zum Genusse sind berufen Studenten einer Hoch- oder Mittelschule oder einer diesen gloichgehaltenen Anstalt. Das Verleihungsrei'ht steht der k. k. Landesregierung iu Laibach zu. 10.) Der zweite Platz der von der vierten Volksschulklasse angefangen auf keine Studienabteilung Iwschränkten Domherr Anton Kosschen Studentenstiftung jährlicher 122 K. Zum Genusse Bind l>erufen: a) gut gesittete und gut studierende Jünglinge aus der nächsten Verwandtschaft des Stifters; b) in Ermanglung von Verwandten sehr gut gesittete und vorzüglich gut studierende Jünglinge aus den Pfarren ldria, Krainburg, RadmannBdorf, Sankt Georgen bei Krainburg und Waatsch. Das Präsentationsrecht steht dem fürst- bischösl. Domkapitel in Laibach zu. 17.) Die Simon Kosmaèsche Studenten-Btiftung jährlicher 197 K 7 h, zu deren GenuBse die Deszendenten der Brüder des Stifters: Franz, Johann, Jakob, Anton und Urban Kosmac berufen sind. Die Stiftung kann vom vierten Jahrgange einer Volksschule an, dann an Gymnasien und Realschulen und bei weiterem Studium bis zur Erlangung der Selbständigkeit genossen werden, doch haben Gymnasiasten den Vorzug. Das Verlcihungsrccht steht dem fürst-biachöflichen Ordinarinte in Laibach zu. 18.) Dio auf die Mittelschulen beschränkte Maria Koimatschsche Studcnten-Btiftung jährlicher 200 K. Anspruch auf dieselbe haben arme, gut gesittete und brave Studierende an Mittel-Bchulen aus dem Gerichtsbeairk« Laas in Innerkrain, in deren Ermanglung Studierende an Mittelschulen aus Innerkrain überhaupt. Das Verleihungsrecht steht der k. k. Landesregierung in Laibach zu. 19.) Der zweite Platz der auf die Hochschule beschränkten Franz Kotnikschen Studentenstiftung jährlicher 780 K. Zum Genusöe sind berufen arme Hochschüler slovenischer Muttersprache und Nationalität, die in der Ortsgemeinde Oberlai-bach geboren sind; in deren Ermanglung llochschüler slovenischer oder überhaupt slavischer Nationalität. Den Vorzug haben: a) Blutsverwandte des Stifters; b) Hörer an einer technischen Hochschule; c) Hörer einer Kunstakademie. Ausgeschlossen sind: a) Studierende nichtslavischer Nationalität; b) Israeliten; c) Juristen und Theologen. Das Verleihungsrecht ßteht dem k. k. Landesschulrate für Krain zu. 20.) Der zweite Platz der Valentin Kußschen Studentenstiftung jährlicher 98K, welche von der ersten bis einschließlich zu der sechsten Gymnasialklasse genossen werden kann. Anspruch haben diesmals nur Studierende aus des Stifters Verwandtschaft. DaB Präsentationsrecht steht diesmal dem Pfarrer in Fraslau zu. 21.) Der dritte Platz der auf keine Studienabteilung beschränkten Martin Lamb und Schwarzenbergschen Studentenstiftung jährlicher 180 K für Jünglinge aus der Verwandtschaft des Stifters und in deren Ermanglung für solche au« den Pfarren Wippach, Schwarzenberg l>ei Idria und ldria. Das Verleihungsrecht steht der k. k. Landesregierung in Laibach zu. 22.) Die von der dritten VolksBchul-klasse an auf keine Studienabteilung beschränkte Klemens Thaddäus Graf Lan-thieriflehe Studentenstiftung jährlicher 159 K. Anspruch auf dieselbe hnix-n arme Studierende au« der Ortschaft Wippach init ausgezeichneten Sitten und gutem Studienfortgang. Das Verleihungsrecht steht dem jeweiligen Pfarrdechant in Wippach zu. 23.) Der erste Platz der auf die Gymnasial- und theologischen Studien beschränkten Georg Lenkovitschschen Studentenstiftung jährlicher 92 K, zu deren Genusse Studierende überhaupt berufen sind. Das Verleihungsrecht steht der k. k. Landesregierung zu. 24.) Der erste Platz der Katharina Freiin von Lichtenthurnschen Studenten-stiftung jährlicher 208 K, welche von der zweiten Volkssehulklasse angefangen durch das ganze Gymnasium, weiterhin bis zur Vollendung der Berufsstudien und nach die-Ben noch durch ein Jalir genossen werden kann. Zum Genusse der Stiftung sind berufen: a) Blutsverwandte der Stifterin; b) Studierende aus der Pfarre St. Peter in Laibach, mit Ausschluß von Be-amtensöhnen. Das Pi äsentationsrecht steht dem Lehrkörper des I. Staatsgymnasiuins in Laibach zu. 25.) Der vierte Platz der auf die Gymnasialstudien in Laibach beschränkten Po-lydor Montegnanaschen Stiftung jährlicher 140 K, zu deren (itnusBe arme Studierende in Laibach überhaupt berufen sind. Das Verleihungsrceht stellt der k. k. Landesregierung in laibach zu. 2(J.) Der zweite Platz der von den Gymnasial- oder don Realschulstudien angefangen auf keine Studienabteilung beschränkten Johann Müllerschen Studentenstiftung jährlicher 153 K, welche jedoch in der Theologie im Seminare oder im Aloysianum oder n einem anderen Konvikt nicht weitergenoB-uen werden kann. Zum Genusse Bind berufen: a) Studierende aus des Stifters Verwandtschaft; b) Studierende au» SafniU und den daru gehörigen Ortschaften; c) Studierende aus den Pfarren Neudegg und St. Ruprecht in Unterkrain. Dbb Präsentationßrecht steht den beiden nächsten Verwandten des Stifters tu. 27.) Der erste Platz der auf keine Studienabteilung beschränkten Musikiondsstif-tung jährlicher 110 K für arme musikkundige Studierende. Das Verleihungsrecht »teht d«r k. k. Landesregierung in Laibach ru. 28.) Die auf die polytechnischen Studien beschränkte Josef Peharzsche Studtn-tenutiftung jährlicher 463 K. Zum Genusse sind berufen: a) Kinder aus des Stifter» ehelicher Nachkommenschaft; b) Kinder und Nachkommen seiner Geschwister; c) Kinder und Nachkommen aus der übrigen Blutverwandtßchaft des Stifters. Das Präwntatjonsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer in Neumarktl zu. 29.) Der zweite Platz der auf die Gymnasial- und theologischen Studien beschränkten Johann Preschernsehen Studentenstiftung jährlicher je 272 K. Zum Genusse sind berufen arme Studierende aus Krain, welche Hoffnung geben, daß sie sich dem geistlichen Stande widmen werden. Das Verleihungsrecht steht dem Fürstbischöfe in Laibach zu. 30.) Der erste und zweite Platz der ersten Anton Saabschen StudentenBtiftung jährlicher je 272 K, welche vom Beginne der vierten bis zur Absolvierung der sechsten Gymnaeialklasse genossen werden kann. Zum Genusse sind Btudierende Bürgers-söhne aus Laibach berufen. DaB Präsentati onsreeht steht dem Stadtmagistrate in Laibacb zu. 31.) Der erste und zweite Platz der Lorenz Ratschkyschen Studentenstiftung jährlicher je 153 K, welche vom Eintritte in die deutsche Volksschule bis zur Vollendung der Studien genossen werden kann. Zum Genusse derselben sind berufen Studierende aus des Stifters Verwandtschaft, wobei Abkömmlingen aus der männlichen Linie, welche den Namen Ratsch ky tragen, vor denen aus der weiblichen Linie der Vorzug gebührt. Das Präaeutationsrecht steht dem Pfarrer in Fara bei Kostel zu. 32.) Der zweite Platz der auf keine Studienabteilung beschränkten Reserve-fondsstiftung jährlicher 230 K, zu deren Genusse arme, fleißige und gutgeeittete Studierende überhaupt Iwrufen sind. Das Verleihungsrecht steht der k. k. I>andcsregierung in Laibaeh zu. 33.) Die Simon Robièsche Studentenstiftung jährlicher 199 K 24 h, welche bii zur achten Gymnasialklasae genossen werde ii kann. Anspruch auf dieselbe haben: a) Verwandte des StifterB, welche den Namen Rabiè oder Robiè führen; b) in deren Ermanglung der slovenischen Sprache kundige Studierende aus der Pfarre Kronau. Das Verleihungsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer in Kronau zu. 34.) Die Johann Salzemhe Studentenstiftung jährlicher 212 K für mittellose, in Krain oder im KüRtenlande gebürtige Hörer de» forsttechnisehen Kurses an der k. k. Hochschule für Bodenkultur in Wien. Das Verleihungsrccht steht dem Ob-manne deB Krainisch - küstenländischen Forstvereinta zu. 35.) Die erste Max Heinrich von Scar-lichis<*<> Stiftung jährlicher 170 K für arme, am Laibacher Gymnasium studierende adelige Jünglinge oder für in der Lehre befindliche adelige Fräulein auB des Stifters Verwandtschaft, ronpektive aus den Familien ApfaRrern, Grimschitz, Taufferer, Hranilovich, welche von denen von S*>me-nitsch abstammen, dann Hohenwartb, Gandhi i, Rnsp, Werneker, Gall, Hallerstein, So-khali und UöfTcrer. DaB Präsentutionftrecht übt der krai-nisclie Landesausschuß aus. 36.) Der nuBBchließlicb für Mädchen be-Btimmte, auf die Dauer der klösterlichen Erziehung beschränkte dritte Platz der zweiten Max Heinrich von Scarlichiscnen Studentenstiftung jährlicher 313 K. Zum Genusse sind berufen Studierende au8 den Familien Apfaltrern, Grimscbite, Taufferer, HraniJovich, welche von denen von Semenitsch abstammen, dann Hohen-warth, GaJl, Hallerstein, Rasp, Werneker, Gandini, Sokhali und Hösierer. Das PräseiitntionHrecht übt der krai-nisclie Landesaußsehuß aus. 37.) Der erste und zweite Platz der auf die Gymnasial- und theologischen Studien in Krain beschränkten Adam Franz Schagar-schen Studentenstiftung jährlicher je 102 Kronen, zu deren Genusse die Anverwandten des Stifters und, bei Abgang solcher, in der Stadtgemeinde Stein heimatberechtigte arme Studierende berufen sind. Das Präsentationsrecht steht dem Ältesten der Familie Sebagar, dermaJen dem Sägemüller Johann Schagar in Sagor zu. Die Stiftung wird diesmal nur verliehen, wenn sich ein Bewerber meldet, der die Blutsverwandtschaft mit dem Stifter nachweist. 38.) Der erste Platz der Martin Leopold Scheerschen Studentenstiftung jährlicher 90 K, weloh» von der siebenten Gym- Laibacher Zeitung Nr. 257. 2386 8. November 1813. nasialklasse angefangen bia zur Vollendung der medizinischen, juridischen oder theologischen Studien genossen werden kann. Anspruch auf dieselbe haben arme, ehelich geborene Studierende aus Krain. Das Präsentationsrecht steht dem Stadtmagistrate in Laibach zu. 39.) Der elfte und zwölfte Platz (beziehungsweise der erste und zweite Alumnenplatz) der auf den vierten Jahrgang des Laibacher Priestcrseminars beschränkten Jakob von Schellenburgschen Studentenstiftung jährlicher je 99 K. Anspruch auf dieselbe haben Zöglinge des vierten Jahrganges des Laibacher Priesterseminars. Das Verleihungsrecht steht diesmal der k. k. Landesregierung in Laibach zu. 40.) Die erste Agnes Schitniksche auf die Volksschule in Weichselburg beschränkte Schülerstiftung jährlicher 36 K. Anspruch auf dieselbe haben gutgesittete, wohl studierende Knaben, in Ermanglung solcher aber ein Mädchen, solange e« die Volksschule in Weichselburg besucht. Das Verleihungsrecht steht dem fürstbischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 41.) Der erste Platz der auf keine Studienabteilung beschränkten Adam Schuppe-achen ßtudentenstiftung jährlicher 68 K. Zum Genusse sind berufen: a) Verwandte des Stifters; b) Studierende aus der Stadt Stein. Das Präsentationsrecht steht der Gemeindevertretung der Stadt Stein zu. 42.) Die auf keine Studienabteilung beschränkte Andreas Schurbische Studentenstiftung jährlicher 50 K für Schüler und Studierende aus den Familien Franz Vav-peti<5, Michael Schurbi und Johann Sluga auB Podgier bei Münkendorf. DaB Verleihungsrecht steht der k. k. Landesregierung in Laibach zu. 43.) Der zweite Platz der Friedrich Skerpinschen Studentenstiftung jährlicher 95 K, welche von der zweiten Gymnasialklasse angefangen durch Bechs Jahre genossen werden kann. Zum Genusse sind berufen Studierende auB der Familie Skerpin, männlicher und weiblicher Linie, mit vorzugsweiser Bedachtnahme auf die männliche Linie; in Ermanglung von Verwandten Studierende aus der Stadt Stein. Präsentator ist der Älteste aus des Stifters Verwandtschaft; derzeit der k. k. Finanzwachoberaufseher Joaef Viditz in Laibach. 44.) Der erste Platz der auf die Gymnasial- und theologischen Studien beschränkten Christoph Skofitzschen Studentenstiftung jährlicher 107 K, zu deren Genusse arme Studierende überhaupt berufen sind. Das Präsentationsrecht steht dem Fürstbischöfe in Laibach zu. 45.) Der fünfte Platz der Matthias Slugaschcn Studentenstiftung jährlicher 124 K, welche vom Gymnasium an bis zur Vollendung der Studien genossen werden kann. Zum Genusse sind berufen: a>) Studierend« aus der Slugaschen väterlichen oder Krokschen mutterlichen Blutsverwandtschaft; b) sonstige Verwandte d«s Stifters; c) Studierende aus der Nachbarschaft Zauchen (Bezirk Bischoflack); d) Studierende aus Krain überhaupt. Dag Präsentationsrecht steht dermalen dem Franz Sifrer aus Mittorfeichting in Gemeinschaft mit Franz Hafner, Gemeindesekretär in Altlack, zu. 46.) Der erste, neunte und vierzehnte Plate jährlicher je 100 K der ersten, der erste, siebente und neunte Platz jährlicher je 200 K der zweiten sowie der erste und fünfte Platz jährlicher je 400 K der dritten Johann Stampfischen Studentenstiftung. Zu dieser auf keine Studienabteilung beschränkten Stiftung sind berufen Studierende, deren Muttersprache die deutsche ist und die zugleich Gottscheer Landeskinder sind, das ist dem Gottscheer Boden nach dem ganzen Umfang« des ehemaligen Herzogtums Gottsche« angehören, und zwar: a) Studierende an höheren deutschen Lehranstalten (Universität, technische Hochschule und Hochschule für Bodenkultur usw., mit Ausnahme der theologischen Lehranstalten); b) Studierende an deutschen Mittelschulen und Lehrerbildungsanstalten; c) Studierende an deutschen Forst- und Ackerbauschulen; d) Studier«nde au deutschon gewerblichen Fachschulen. Das PrUsentationsreeht steht der Vertretung der Stadtgemeindü Gottschee zu. 47.) Der dritte Plate der auf die Gym-nasiaUtudien beschränkten Ersten Ehrendomherr Jakob Starihaschen Studentenstiftung jährlicher 280 K. Zum Genusse sind ausschließlich Gym-aasialschüler berufen, und zwar: a) solche aus der Verwandtschaft des Stifters, wobei die Nähe des Grades den AusHCsilag gibt; b) in Ermanglung dieser solche aus der Pfarre Tschernembl, deren Eltern und GroBeltcrn schon gebürtige Tschernemb-ler waren; c) in deren Ermanglung solche aus dem sogenannten Möttlinger Boden, das ist aus den Pfarren Adleschitz, Dragatusch, Mottling, Podsemel, Preloka, Iladowitz», Schweinberg, Semitsch, Suchor, Tschernembl und Weinitz in ihrem gegenwärtigen Gebietsunifange. Unter sonst gleichen Umständen gibt die Abstammung vom eigentlichen Bauernstande und wirkliche Armut sowie tadellose Sitten und guter Fortgang in den Stu-j dien den Vorzug. Das Verleihungsrocht steht dem ftirst-bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 48.) Die Jakob Starichasche Studentenstiftung jährlicher 100 K, welche nach Vollendung der Volksschule nur durch s»cbs Jahre genossen werden kann. Anspruch auf dieselbe haben Verwandte des Stifters, in deren Ermanglung Studierende aus der Pfarre Ts<:h«;rnembl und sodann aus den benachbarten Pfarren. Das Präsentationsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer von Tschernembl zu. 4 49.) Die auf die Studien in Graz oder Wien beschränkte Johann Andreas v. Stein-bergsche Studentenstiftung jährlicher 240 K für Verwandte aus der Familie Steinberg und in deren Ermanglung solche aus der Familie Gladich. Das Präsentationsrecht steht derzeit dem Pfarrer in Micheldorf in Kärnten, Konstantin Ritter von Steinberg, zu. 50.) Die auf die Gymnasialstudien beschränkte Jakob Stibilschc Studentenstiftung jährlicher 119 K 13 h. Zum Genusse sind berufen: a) die ehelichen Nachkommen des Bruders des Stifters Anton Stibil; b) in Ermanglung derselben Jünglinge aus dem Geburtsorte des Stifters, d. i. aus Dolenje bei Sturja-Heidenschaft, endlich c) Studierende aus dem ganzen Bereiche der Ortsgemeinde Planina bei Wippach. Das Präsentationsrecht steht dem jeweiligen Pfarrer oder Pfarrverweser vonl'lanina im Einvernehmen mit zwei gewissenhaften Männern der Gemeinde zu. 51.) Der erete, zweite und dritte Platz der auf die Gymnasial- und theologischen Studien beschränkten Anton Thalnitscher von Thalbergschen Studentenstiftung jährlicher je 204 K. Zum Genusse sind berufen: a) Studierende aus der Nachkommenschaft der drei Schwestern des Stifters; b) Studierende überhaupt, welche Neigung und Beruf zum geistlichen Stande haben. Das Präsentationsrecht steht dem Domkapitel in Laibach zu. 52.) Die Maria Tomesche Studentenstiftung jährlicher 124 K, deren Genuß für Anverwandte auf die Dauer des Studiums am I. k. k. Staatsgymnaaium in Laibach, für Nichtverwandte auf ein Jahr dieses Studiums beschränkt iBt. Anspruchsberechtigt sind zunächst die Anverwandten, in deren Ermanglung arme und fleißige Schüler des I. k. k. Staatsgymnasiums in Laibach. Das Verleihungsrecht steht der Direktion des k. k. I. Staatsgymnasiums in Laibach zu. 53.) Dio auf keine Studienabteilung beschränkte Johann TomšiÈsche Studentenstiftung jährlicher 153 K. Zum Genusse sind berufen: fleißige Studierende aus dem Markte Elyr.-Feiatritz, in deren Ermanglung solche aus dem Gerichtsbezirke Illyr.-Feistritz. Das VerleihungBrecht steht dem Pfarrdechanten von Dornegg im Einvernehmen mit dem Gcmeindcvorstande von Illyrisch-Feiatritz zu. 54.) Der dritte und vierte Platz der vom Gymnasium an auf keine Studienabteilung beschränkten Gregor Töttingerschen Studentenstiftung jährlicher je 118 K für Studierende aus den Pfarren Oberlaibach, Billichgraz, Horjul und Veldes, in Ermanglung soldier für Studierende überhaupt. Das Präsentationsrecht steht dem Pfarrer in Horjul als dem Schönbrunner Bene-fiziaten zu. 55.) Der erste Platz der auf die Gym-naxialstudien in Krain beschränkten I. Paul Waraun.schen Studentenstiftung jährlicher 219 K. Zum Genusse derselben sind berufen ganz arme, fleißige und befähigte, vorzugsweise aus dem Bauernatande stammende Gymnasialflchüler aus der Pfarre St. Kan-zian bei Gutenwert in Krain, in deren Ermanglung solche aus dem Gebiete der k. k. Bezirkshauptmannschaft Gurkfeld. Das Verleihungsrecht steht der k. k. Landesregierung in Laibach zu. 56.) Die auf die vierte, fünfte und sechste Gymnasialklasse beschränkte Johann Jobst Webersche StudentenBtiftung jährlicher 237 K, zu deren Genusse arme Bürgersaöhne aus Laibach berufen sind. Das Präaentationarecht steht dem Stadtmagistrate in Laibach zu. 57.) Die auf die sechst« Gymnasial-klasse beschränkte Friedrich Weittenhiller-sche Studentenetiftung jährlicher 85 K für Studierende überhaupt. Präaentator ist derzeit der Kassenadjunkt des deutschen Ritterordens Gustav Edler von Weittenhiller in Wien. 58.) Der zweite Plate der vom Gymnasium angefangen auf keine Studienabteilung beschränkten Anton Alois Wolfachen Studentenstiftung jährlicher 154 K. Zum Genusse sind berufen: a) aua der Pfarre Idria gebürtige Studierende , deren Eltern vermögenslos sind und sich in Idria bleibend aufhalten; b) studierende Söhne der ehemaligen Ru-stikalbcsitzer der Biatumsherrschaften Pfalz Laibach und Görtschach. Daa Verleihungsrecht steht dem Fürstbischöfe in Laibach zu. Die Beworber um eines dieser Stipendien haben bei der Einbringung ihrer Gesuche folgende Vorschriften zu beobachten: 1.) Die Gesuche sind bis längstens 30. November 1913 bei der vorgesetzten Studienbehörde (Direktion, Leitung) einzureichen. 2.) Wird für den Fall der Nichterlan-gung eines l>estimmten Stipendiums gleichzeitig ura die eventuelle Verleihung eines anderen unter einer anderen Postnumraer ausgeschriebenen Stipendiums eingeschritten, so ist für jedes unter einer eigenen Postnummer ausgeschriebene Stipendium ein besonderes Gesuch rechtzeitig einzubringen, wovon eines mit den erforderlichen Dokumenten im Original oder in vidimierter Abschrift zu belegen, die anderen Gesuche aber mit einfachen Abschriften der Dokumente unter Angabe, bei welchem Gesuche sich die Originalbeilagen, bezw. dio vidimier-ten Abschriften derselben befinden, zu versehen sind. 3.) Den Gesuchen sind beizuschließen: a) Geburts(Tuuf)schein; b) Impfschein; c) Mittellosigkeitszeugnis, aus welchem die Erwerbs-, Vermögens- und Familienver-hältnisae genau zu entnehmen sein müssen. Nur die mit dem Nachweise der Mittellosigkeit (Dürftigkeit) versehenen Gesuche sind stempelfrei; d) die letzten zwei Semestritlzeuginsse, bezw. die MaturitätB-, Frequentations-und Kolloquienzeugnisse oder Staats-prüf ungszeugnisse; e) eventuell die Nachweise der bei einzelnen Stipendien angegebenen Vorzugsrechte, insbesondere der Ileimatschein oder die Bürgerrechtsurkunde im Falle des Erfordernisses einer bestimmten Heimatsberechtigung oder des Bürgerrechtes und die bezüglichen amtlichen Matrikenscheine oder gehörig gestempelten Stammbäume im Falle der Gel-tendmachung eines ein Vorrecht begründenden Verwandtschaf tsverhältnisHcs. 4.) In den Gesuchen ist, abgesehen von 1 den Angaben im Mittellosigkeitszeugnisse, ausdrücklich anzuführen, wo die Eltern, bezw. Vormünder des Kompetenten wohnen, und ob der Bittsteller oder eines seiner Geschwister bereits im Genusse eines Stipendiums oder einer anderen öffentlichen Unterstützung steht, tajahendenfalls auch, wie hoch .sich dieselbe beliluft. Gesuche, welche nicht im Sinne des Vorausgeschickten instruiert sind, sowie Gesuche, welche nicht verspätet eingebracht werden, können keino Berücksichtigung finden. K. k. Landesregierung fttr Krain. Laibach, am 30. Oktober 1913. St. 29.167. Razglas. S prvim teèajern šolsknga leta 1913./14. se razpisujejo nastopne dijaöke ustanove: 1.) Dijaska ustanova Josipa Berganta letnih 400 K. Sorodniki jo morejo uživati od drugega ljudskošolskega rnzreda dalje v vseh uènih oddelkih, nesorodniki pa le v gimnaziji. Pravico do te ustanovo imajo: a) dijaki iz uatanovnikovegu sorodstva; ob enakih pogojih imajo prednost oni z imenom Hergant; b) ako ni sorodnikov, imajo pravico do UHtanove blagonravni, pridni dijaki iz lokalije Zapoge, poteni iz Kofiane in na-posled iz župnije Vodice pri Zapogah. Ustanovo podeljuje vaakokratni kurat v Zapogah skupno z obema cerkvenima klju-èarjema. 2.) Prvo in tretje mesto dijafike uata-nove Tomaža Chröna letnih po 83 K, ki se more uiivati od üfistega gimnar.ijukcga raz-reda naprej na gimnaziji in potern sanao So v bogoslovju. Dijaki, kiiteri uživajo to ustanovo, se morajo uèiti godbo. Pravico do te ustanove imajo dijaki iz Kranjskcga (Ljubljanske škoflje); prednost imajo: a) v Ljubljani aü b) v Gornjem Gradu rojcni dijaki. Pri tem se ozira v prvi vrsti na uetanovnikove Horodniko. Pravica predl&ganja pristoji Ijubljan-skemu knezoskofu. 3.) Drugo mesto na gimnaidjalne nauke omejene dijaške usta*ove Janeza Dimitza letnih 95 K. Pravico do nje užitka iinaio: a) dijaki iz ustanovnikovcga sorodstva; b) dijaki iz vasi Podgorje; c) dijaki ir fare Menges. Pravica predlaganja pmtoji Schiffer-jevemu kanoniku skupno z incngiäkim žup-nikom. 4.) Na noben uèni oddelek omejena Cesarja Franoa Jožefa dijaška natanova meata Lož letnih 121 K. Pravico do te ustanovo iinajo sinovi loökih meäcanov. Uatanovo podeljuje obèinski zastop meata LoL. 5.) Tretje, cetrto in deveto mesto di-jaake ustanovfl Jožefa Gorupa viteza Sla-vinjskega letnih po 500 K, ki se more uiivati na srednjih in visokih Lolah, ter se poviia na letnih 528 K, ako uSivalec obisku-je visoke äole. a) dijaki slovenske narodnosti iz ustanov-nikovega sorod»tva; b) dijaki slovenske in hrvaske narodnoati 8 Kranjske, Stajerske, Korožke in s Pri-morja (t. j. iz Trsta, Goriško-Gradišèan-»ke in iz Istre), potem iz Reke in 0 hrvaakega Pr im or ja in c) kadar ui teh, dijaki drugih slov&nskib narodnosti sploh. Pravica podeljevanja pristoji ncduj go-spodu Korneliju Gorupu vit. Slavinjakemu, velepoHestniku in velotržcu v Trstu. 6.) Tretje in èetrto inesto Joiefa Gorupa viteza Slavinjskega cesarja Franca Jo-žcfa I. jubilejske ustanov« za trgovinske akademike slovenske narodnosti letnih po 590 K. Pravico do nje uživanja imajo trgovin-ski akademiki slovenske narodnosti na tr-govinskih akademijah na Duaju, v Gradcu, v Trstu in v Pragi, in sicer: a) Horodniki ustanovnika in potomei nje-govih uglužbenoev; b) Blovcnski trgovinski akademiki s Kranj-skega, štajerHkega, Koroskega in z ar-strijskega Primorja. Pravica podeljevanja pristoji sedaj go-»podu Korneliju Gorupu vit. Slavinjskemu, vclcposcstniku in veletržcu v Trstu. 7.) Franca Guzelja dijaSka ustanova letnih 109 K, katero se more uživati za dobo gimnazijskih in v prveni letu vse-uèiliških fitudij. Pravico do te ustnnove imajo mladeniSi iz župnijo Trata v Poljan. dolini na Kranj-f»kem, ki se šolajo na kakäni gimnaziji ter odlikujojo po svoji pridnosti in nadarjenosti. Pravica predlaganja prifitoji vsakokrat-nemu ravnatelju držav. gimnazije v Kronju in verouciteljem tega zavoda. 8.) Drugo, tretje, deseto in dvanajato mento na meäcannko üolo v Krškem omejene dijaSke ustanove Martina Hotschevarja letnih po 174 K. j Pruvico do tch ustanov imajo uöenci mcicaimke äolc v Krikem. Pri tem imajo prednost oni uèenci iz dolskega okraja Kr-i5kcf,ra, katerih roditelji ne stanujejo v Kr-»kein. Pravica predlaganja pristoji oedaj Kranjski hranilnici v Ljubljani. 9.) Jubilejna ustanova župnika Franceta Jarca in Marije Jarc letnih 228 K, ki 8c more uživati lu raed girruiazijakirai ätu-dijami. Pravico do nje imajo: a) sorodniki uatanovnika in b) kadar teh ni v Ajdovici pri Žužcmpcrku rojt'm' dijuki. Pravica podeljevanja pristoji vsakokrat-nemu ižupniku v Ajdovsèini pri Zužemperku. 10.) Na noben ueni oddelek omejena dijaska ustanova Luke Jerouschka letnih 83 K. Pravico do to uatanove imajo dijaki iz potomstva ustanovnikovih hècra. Pravica poii Ij vnnja pristoji c. kr. de-zelni vladi v !-ju' ijani. 11.) Prvo in drugo mesto dijaäke ustanove Matevža Justina letnih po 92 K, ki je omejena ua gimnazijdkc in bogoslovne ätu-dije. Pravico do je. uživanja imajo: a) U8t.anovnil: -i Borodniki; b) dijaki iz i.tro Radovljioa; c) dijaki iz Ijiibljanske Skofijc sploh. Pravica predlaganja pristoji knezoöko- fijfikemu ordinariatn v Ljubljani. 12.) Prvo ir 'myo mesto na nauko T Ljubljani omoy ilijagke ustanove Barbare Kazianer letnih po 131 K. Pravico do te ustanove imajo dijaki, ki no veSci glasbc in v ieti dobro izurjeni, in ki so poleg toga pripravljcni sodelovati na koru flontjakobsko mestne župne cerkve v Ljubljani. Pravica podeljevanja pristoji c. kr. de-želni vladi v Ljubljani. 13.) T)niLo mnsto na gimnaziJHkc in realukf» študij^ v Ljubljani omejene Franc Knerlerjeve dijaske ustanove letnih 200 K. Pravico do uživanja imajo ubogi, blagonravni in pridni inladenièi, ki so rojeni n* Kranjskfim. Pravioa podeljevanja pristoji c. kr. de-želni vladi v Ljubljani. 14.) Prvo in drugo meato od ljudske aolsi priöensi ncomrjene uütannve Matije Kodella letnih po 100 K, samo za ustanov-nikove Horodnike iz hü št. 1» in 20 v Dup-ljah pri Vipavi. Laibacher Ieitung Nr. 257. 2387 8. November 1913. Praviea podeljevanja pristoji c. kr. de-želni vladi v Ljubljani. 15.) Drugo mesto Franc Kollmannove nstanove za revne, pridne dijake letnih COO K. J'ravico do njih uživanja iniajo dijaki na vinokih ali srednjih Sol all ali na zavodih, ki imajo z zgoraj omenjenimi šolami enako veljavo. Pravica podcljevanja pristoji c. kr. de-želni vladi v Ljubljani. 10.) Drugo mesto dijaškc uatanove ka-nonika Antona Kosa letnih 122 K, ki za-oenši od IV. razreda ljudske sole ni omejena nu noben nauèni oddelek. Pravico do nje uživanja. imajo: a) Blagonravni in dobro se uèeèi mlade-nici iz najbližjega sorodstva ustanov-nikovega; b) kadar ni sorodnikov, mladenièi, ki se prav lepo vedo in izborno uèe, iz fara Idiija, Kranj, lladovljica, St. Juri pri Kranju in Vase. Pravico podeljevanja iina stolni kapi-telj v Ljubljani. 17.) Dijaska ustanova Simona KosmaÈa letnih 197 K 7 v, do katcre užitka imajo pravico samo potomci nstanovnikovih bra-tov: Francisek, .lanez. Jakob, Anton in Urban Kosmaè. Ustanova sc more uživati od èetrtcga letnika ljudske sole, potem na gimnazijah, realkah in pri nadaljnjeni uèenju do doae-žono samostalnosti, vendar imajo gimnazijei prednost. Pravica podeljevanja pristoji knezo-skofijskemu ordinariatu v Ljubljani. 18.) Na arednje sole omejena dijaška ustanova Marije Kosmatsch letnih 200 K. Pravico do nje imajo ubogi, blagonravni in marljivi dijaki na svednjih solah, ki bo iz Hodncga okraja Lož na Notranjskem in, èo takih ni. srednjesolski dijaki iz Notranjske sploh. Pravica podeljevanja pristoji c. kr. de-žclni vladi v Ljubljani. 10.) Drugo mesto na visokosolske Stu-dijc omejone Franc Kotnikove dijaške uata-nove letnih 780 K. Pravico do uživanja imajo ubogi visoko-Solci alovenskega matcrinega jezika in na-radnosti, ki so rojoni v obèini Vrhnika; kadnr teh ni, viaokoaolei slovenske, oziroma slovanske narodnosti sploh. V prvi vrsti ho poklicani: ii) sorodniki ustanovnika; b) Hludatclji na kaki tehniški visoki soli; c) slugatulji umetuiSkih akademij. izkljuècni ho: a) dijaki nealovanske narodnosti; b) isuraoliti; c) pravo- in bogoslovci. Prarica podeljevanja pristoji c. kr. de-žclnemu Solskemu svetu za Kranjako. 20.) Drugo inesto dijaškc ustanove Va-lentina Kussa letnih 98 K, ki sc more uži-vati od prvega do vstetcga eestcga gimna-zijalncga, razreda. Pravico do njn imajo tokrat samo usta-liovnikori sorodniki. Pravica prndlagunju pristoji topot žup-niku v Uraslovèah. 21.) Tretjc meato na noben ueni od-delek omejene dijaake ustanove Martina Lamb in Schwarzenberga letnih 180 K za mladeniee iz ustaiiovnikovega aorodstva, in kadar teh ni, za take iz župnij Vipava, Orni vrh pri Idriji in Idrija. Prnvico podeljevanja im» c. kr. deželna vlada v Ljubljani. 22.) DijuHka ustunova Kiemena Tadeja grofa Lanthierija letnih 151) K, ki od tret-jega ljudskoäolskcga razreda da.lje ni omejena na nolxMi ucini oddclek. j Pravioo do nje uzitkn imajo ubogi dijaki iz trga Vipava /. i/.bornim vedenjem in dobrim uèniui napredkom. Pravica podeljevanja pristoji vaakokrnt-nemu zupniku in dekunu v Vipavi. 23.) Prvo mesto na gimnazijske in bo-goslovne studijc omejenc Jurja Lenkovitscha dijaske uatanove letnih 92 K. Pravico do nje užitka imajo dijaki Hploh. Pravica podeljevanja priatoji c. kr. de-želni vladi. 24.) Prvo iiicMto dijaAke Uhtanove Ka-tarine baronice Lichtenthurn letnih 208 K, katera m\ more u/.ivati pocVnoi cxl diugt'ga ijudakoHolskegu. razreda dnljo akozi celo gimnazijo in po dovrsenih študijah ae eno leto v svojein poklicu. Pravico uatauovc uživati imajo: a) sorodniki UHtunovnice; b) dijnki iz sentpeterske fare v Ljubljani; izkijuèeni so sinovi uradnikov. I'ravieo predlaganja ima uèiteljski zbor I.državne gimnazije v Jjjubljani. 25.) Oetrto mesto na ginmazijalne štu-dije v Ljubljani mnejenc ustunovo Polidorja Montegnana letnih 140 K. Pravieo do nje užitka imajo ubogi dijaki v Ljubljani .sploh. Pravica podeljevanja pristoji c. kr. de-želni vla
  • ema naj-bližnjcraa sorodnikoma ustnnovnika. 27.) Prvo mesto na noben uèni oddelek omejene uetanove glasbenega zaklada (Mu-sikfond) letnih 110 K za uboge dijake, ki so vesèi godbe. Pravica podeljevanja pristoji c. kr. de-želni vladi v Ljubljani. 28.) Na. politehniène nauke omejena di-jaska ustanova Josipa Peharza letnih 463 K. Pravico do nje imajo: a) otroei iz zakonskega potomstva ueta-novnikovega; b) otroci in potomci ustanovnikovih bra-tov in sester; c) otroci in potomci iz ostalega krvnega sorodstva ustanovnikovega. Pravico predlaganja ima župnik v Tržièu. 29.) Dnigo mesto dijaške ustanove Ja-neza Prešerna letnih 272 K, omejene na ginmazijalne in bogoslovne nauke. J'ravico do nje imajo ubogi dijaki s Kranjnke, ki zbujajo upanje, da se bodo po-svetili duhovskemu stanu. Pravica. podeljevanja pristoji knezo-škofu v Jjjubljani. 30.) Prvo in dnigo mesto prve dijaske ustanove Antona Raaba letnih po 272 K, ki se more uživati od prieetka èetrtega do konca sest(^ga gimnazijskega razreda. Pravico do nje imajo dijaki, ki so me-šèauski sinovi Ijubljanaki. l*ravico predlaganja ima incstni magi-atrat ljubljanski. 31.) 1'rvo in drugo inesto Lorenc Ratsch-kyjeve dijaske ustanove letnih po 153 K, katera ac more od vstopa v nemSko ljudsko solo pa do konèanih Studij uživati. Pravico do uživanja imajo dijaki iz so-lodstva ustunovnika, jiri tern pa imajo potomci moškc vrste prednost pred onimi žen-ske vrste. Pravica prwllaganja priatoji župniku v Fari pri KoBtelju. 32.) Drugo mesto na noben uèni oddelek omejene ustanove rezervneg« zaklada letnih 230 K. Do nje uživanja imajo pravico ubogi, pridni in blagonravni dijaki sploh. Pravicii podeljevanja pristoji c. kr. de-želni vladi v Ljuhljani. 33.) Simon Robièa dijaska untanova letnih U)fl K 24 v, katera. He more uživati do oamega gimnazijakega. liizreda. Pravico do te ustanove imajo: a) sorodniki ustauovnika z imenom Rabiè ali Kobie; b) kadar teh ni, slovenskegn jezika vesci dijaki iz župnije Ivranjaka Cora. Ustanovo podeljuje vaakokratni župnik v Kranjski (Jori. 34.) Uatanova Janeza Salzerja letnih 212 K za uboge, na Kranjakem ali Primor-skem rojei» slusatelje gozdnotehniènega uènega teèaja na c. kr. visoki soli za ssemlje-dolstvo na Dunaju. J'ravica pcwleljevanja pristoji naèelniku knuijsko-primorskcga gozdncga društva. 3.r>.) l^va ustanova Maksa Henrika pl. Scarlichija letnih 170 K za uboge pleincnite dijake Ijubljanske gimnazije ali za uceöe se plemeniü' gospodiene iz UHtanovnikovega bo-rodstva, ozir. iz rodovin Apfaltreru, Grim-adiitz, Tauffcrer, Ilranilovich, ki so iz rodu Seinenifev, pot.em Jlohcnwart.rJandini, Jlasp, WeriH'ker, Call, llallerntein. Sokhali in Höf-ferer. Pravico predlaganja ima kranjski de-želni odbor. 30.) Izkljuèno za deklice doloèeno, na dobo saml^itanske ixlgojr- omejeno tret je mesio H.dijaškc uatanove luaksa Henrika pl. Scarlichija letnih 313 K. J'ravico do nje uživarijn imajo dijaki, oziroma uöenke iz rod bin Apsaltrern, Grim-.schitz, 'raufferer, Jlranilovich, ki so iz romenicev, potem llohenwart, Gall, Haller-sl<«in, Haap, Werneker, (Jandini, Sokhali in Höflerer. l'ravicfl predlnganja ima kranjski de-želni odboi'. 37.) Prvo in drugo mesto na gimnazij-nke in bogoslovno nauke na JvranJBkcm ome-jciie iiKianove Adama Franca Scbagarja letnih po 102 K. l'ravico do nje uživanja imajo ustauov-nikovi sorodniki in, kadar teh ni, y incstiio obrino Kamnik pristojni nbogi dijaki. Pravica pivdlaganja pristoja najstarej-Hcnui rodbinc Schagarjcve, wlaj žagarju Ja-nozu Sc.hagarju v Zagorju. Uatanova se topot podeli samo onemu problem, ki doknže svoje krvno sorodstvo /. uatanovnikom. 38.) Prvo mesto Martin Leopold Scheer-jeve dijaSke ustanove letnih 90 K, katera ustanova se more zarenfii s sedmim Rimna-zijskim razredom do dokonèanih mediciniè-nih, juri(li?nih ali teologiènih studij uživati. Pravico do uživanja- imajo ubogi za-kon*ko rojeni dijaki iz Kranjske sploh. J'ravico predlaganja ima mestni magi-strat v lijubljani. 30.) EnnjHto in dvanajato mesto (ozir. prvo in drugo bogoslovsko niesio) dijaske ustanove Jakoba pl. Schellenburga po letnih 99 K, ki je omejena samo na èetrti letnik Ijubljanskega duhovskega semenišèa. Ustanovo podeljuje topot c. kr. deželna vlada v Ljubljani. 40.) Prva na ljudsko Solo v Visnji gori omejena dijaska ustanova Neže Schitnik letnih 3ti K. Pravico do nje imajo deöki, ki se lepo vedo in pridno uèe, in kadar t«h ni, deklica, dokler hodi v ljudsko solo v Viönji gori. Pravica podeljevanja pristoja knezo-škosljskemu ordinariatu v Jjjubljani. 41.) Prvo moKto dijaske ustanove Ada-ma Schuppeja letnih 68 K, ki ni omejena na notan uc-ni oddelek. l'ravico do nje imajo: a) ußtanovnikovi sorodniki; b) dijaki iz mesta Kamnika. Pravica predlaganja pristoji obèinake-rnu zastopu mesta Kamnik. 42.) Od ljudske sole priöensi na noben naucni oddelek omejena ustanova Andre ja Schurbija letnih 50 K za uöence in dijake iz rodbin: Francis. Vavpetie, Mihael Schurbi in him Sluga iz Podgorja pri Mekinah. Ustanovo podeljuje c. kr. deželna vlada v .Ljubljani. 43.) Drugo inosto dijaske uetanove Fri-derika Skerpina letnih 95 K, ki ee more od drugega gimnazijskega razreda dalje uživati skozi äest let. l'ravico do nje užitka imajo dijaki iz rodbine Skerpin moskega in ženskega rodu, s posebnim ozirom na mosko koleno in ka- ! dar ni sorodnikov, dijaki iz mesta Kamnika. Predlagatelj je naJBtarejSi iz ustanov-nikovega aorodstva, Bedaj c. kr. slnanèno-stražni nadpaznik Jožef Viditz v Ljubljani. 44.) Prvo niesto na gimnazijske in bogoslovne nauke omejene dijaške ustanove Kri-štofa Skofitza letnih 107 K. Pravico do nje imajo ubogi dijaki Rploh. J'ravica predlaganja pristoji knezoskofu v Ljubljani. 45.) Peto meeto dijaske ustanove Ma-tije Sluge letnih 124 K, ki se more uiivati od gimnazije dalje do konèanja naukov. J'ravico do nje imajo: a) dijaki iz Slugovcga ocetovega ali Kro-kovega raaterinega krvnega sorodstva; b) drugi sorodniki ustauovnikovi; c) dijaki iz sowdstva vasi Suha (okraj Skoi'ja Jx;ka) ; d) dijaki iz Kranjekc sploh. Pravi«:a predlngunja pristoja taca* Francetu Sifrerju iz Srednjih Jiitinj i« Francetu Uuftw'i-ju, oböinnkeniu tajniku v Stari J^oki. 46.) Prvo, deveto in stirinajsto meato letnih po 100 K prve, prvo, w^dino in deeeto mesto letnih po 200 K druge in prvo in peto meato letnih po 400 t*etje dijaske ustanove Janeza Stampfla. Pravico do teh UBtanov imajo dijaki, katerili materinski jezik je nemski in ki so oIm-hcih koèevski dežclni ainovi, to je ki pripadajo koèevski zemlji v popolnein ob-segu nekdanje Vf)jvodinc Koèevje, in sicer: a) dijaki na višjih ncmskih uèilišèih (vw-uèilišèih, tehnièuih visokih soluh, na visoki šoli za zomljedelstvo itd., izvzemši teologièna uèilisèa); b) dijaki na nemskih srodnjih Solan in uei-U-ljišèih; c dijaki na ncmških iolah au gozdarstvo in j)oljedelstvo; (1) dijaki na nemških obrtnih strokovnih HOlllll. J'ravica pivdlaganja priatoja mentiiMnii obrinskeruu zastopu v Kocevju. 47.)'l'retjc mesio na gimnazijske nauke omejene Prve èastnega kanonika Jakoba Starihe dijaake ustanove letnih 280 K. Pravico do nje uživanja imajo izkljuèno gimnsizijci, in sicer: a) oni iz usianovnikovega sorodstva, pri èeniui- odloèuje bližinH sorodatvenegäi kolena; Ii) ce t«*li ni, <»ni iy, zupnije. Crnomvlj, k;i- terih siarisi ter dedje in baluoe (Btari oèetje in stare nia<<>re) ho že bili rojeni Crnonieljcaiii; c) kadar teh ni, oni iz tHkozvanih Metlis-kih Tal, to je iz župnij Adlesiei, Dragu-(uš, M.Uiku, Podzem'tlj, J'reloka, Ra-dovii.-H, Vrh, Semiè. Suhor, Crnomelj in Viniea v njih nedanjem knij«»vn«>iii ob- HCgll. Pri drugace ciiHkih okolnoatih so dajc prednost onim. ki so pristnega kmeèkega stanu in nis ubožni kakor ncgrnjane nrave i)i 'lobroga MHpiedka v studijah. Pravic« pfnlel jeviinja pristoji kriezoiSko-fijake.nni ordinariatu v Ljubljani. 4H.) Dijaska uatanova Jakoba Stariha letnih 100 K, ki se more po zvršenih Ijud-akoHolskih naukih uživati samo aoat let. Pravico do njo imajo aoroddelek omejene dijaske ustanove Gregorja Tottingerja letnih po 118 K za dijake iz far Vrhnika, Pol-hov gradec, Jlorjul in Jiled in kadar teh ni, za dijakc sploh. J'ravica predlaganja pristoji župniku v Horjulu kot VrzdeiiBkemu beneficiatu. 55.) J'rvo mesto na gimnazijske ötudij« na Kranjskem omejene I. Pavel WaraunoTe dijaško UHtfinove letnih 219 K. J'ravico do uživanja imajo èisto revni, pridui in zmožni dijnki, pred vsem kniet-skega ntnnu, ki so iz ftkocjunske sure pri Dohi'iivi na KrjinJHkeij] in, 6e takih ni, di-Juki iz okritjm-gu glavarstva krškega. l*ravica podeljcvunja pristoji c. kr. de-želni vladi v Jjjubljani. 5(i.) Dijuška uat.anova Janeza Jošta Weberja letnih 237 K, ki se more uživati samo v èctrtein, petein in Bestem gimna-zijskeni razredu. l'ravico do nje imajo ubogi rnescanski sinovi i/ ijjubljano. Pravica predlaganja pristoja mestnemu magiptratu v Jjjubljnni. 57.) Na sefeti gimnaziJHki razred omejena Friderik Weittenhillerjeva dijaska ustanova letnih H5 K. J'ravico pmllaganja ima sedaj blagaj-nis,ki axJjunkt ncmškega viteskegu reda Oust-« v pl. YVeittenhiller na Dunaju. 58.) Drugo mesto od gimnazije poè«-riAi, na nolx'ii uèni oddelek (nncjfiw Antona Aloj-zija Wolfa dijaške ustanove letnih J54 K. Pravico do nje. iruajo: a) v y.upjiiji Jdrijii rojeni dijnki, katerili Htariši ao brez prcmožejjja in ki bivajo si a I no v Jdriji; b) uèeèi se sinovi bivsih rustikalnih po-MCHtnikov skofovih ponentev. Pfalz-Ljubljana in as l. t. Äckerbauministcrium hat mit der Kundmachung vom 24. Oktober 1913. g, 43.899/ 826b. auf Grund des § 5 des allgemeinen Tieiseuchengesetzes vom 6. August 1909, R. G. Nl. Nr. 17? und der Ministerial'Nerordnung vom 10. Februar 1U10, R. G. Nl. Nr. 3«, im Nachhange und unter Aufrechthaltung der Kundmachung des genannten Ministeriums vom 23. Oltober 1913. Z. 43,787/8244, womit die Einfuhr von Vieh und Fleisch aus den Ländern der heil. ungarischen Krone nach den im Reichs» rate vertretenen Königreichen und Landein bis auf weiteres geregelt wird, noch nachstehendes ausgesprochen: Wegen erfolgter Giuschlepvung der Maul' und Klauenseuche ift die Einfuhr von Klauen» tieren aus den Stuhlrichterbezirlen Czelld0möll (Komitat Vas), Devecser. Papa, einschließlich der gleichnamigen Stadtgemeinde (Komitat Veszprem!, Sümeg (Komitat Zalaj verboten. Übertretungen dieser Vorschrift werden nach den Bestimmungen des allgemeinen Tier» seuchengcsetzes vom 6. August 1909, R. G. Vl. Nr. 177. geahndet. Hievon erfolgt im Nachhange zu der h. ä. Kundmachung vom 28. Oktober 1913, g. 29.004. die Verlimtbarung. K. l. La»be»re»ierun» f«r Kr»in. Laib ach, am b. November 1913. St. 29.062 Razglas c. kr. dezeine vlade za Kranjsko % dne 5. novembra 1913, ät. 29.062, siede uravnave avažaija živine in mesa iz dežel sv. ogrske krone na Kranjsk«. C. kr. poljedelsko ministretvo je z raz-glasom z dne 24. oktobra 1913, štev. 43.899/ 8265, na podßtavi § 5 obènega zakona 0 ži-riuskih kugah z dne 6. avguata 1909, drž. zak. šter. 177, ter ministrskega ukaza z dne 10. februarja 1910, drž. zak. stov. 36, dodatno k razglasu omenjenega ministrstva z dne 23. oktobra 1913, St. 43.787/8244, a katerimi se uravnava uvažanje žirine in mesa iz dežel sv. ogrske krone t kraljcvine in dežole, za-Btopane v državnem zboru, do nadaljne od-redbe, 8e aledeèe ukrenilo : Zaradi zanesene kuge v gobcu in na parkljih je uvos parkljate žirine iz stoliènih sodnih okrajov Czelldö'möik (županija Vas), Devecaer, Papa z mestno obèino istega imona (županija Vcszprem), SUmeg (županija Zala prepovedan. Prestopki te prepovedi se kaznujejo po predpisih obenega zakona 0 živinskih kugah z dne 6. avguata 1909, drž. zak. Stov. 177. To ee TBled razpisa c. kr. poljedolskega ministrstva z dne 24. oktobra 1913, at. 48.899, naxnanja dodatno k t. u. razglasu z dne 28. oktobra 1913, at. 29 004. C. kr. deielna vUda za Kranjsko. Ljubljana, dne 5. novembra 1913. 43b4 3-3 Z. 28.749 Kundmachung. Die vom bestandenen trainischen Militär» Veteranen-Korps zur Erinnerung an das vierzigjährige Regierunsts-Iubiläum Seiner k. u. l. Apostolischen Majestät errichteten Invaliden» stiftungen, und zwar eine Militär»Invaliben-stiftung und eine Neteranen-Invalidenstiftung im Iahresbetrage von je 25 li 8^ li gelangen auf die Tauer von je 3 Jahren zur Wieder» besehung. Anspruch auf die MilitärInvalidenstiftung haben in Kram geborene Invaliden vom Felb^ webel und den äquiparierenden Chargen ab» waits uud vorzugsweise solche Invaliden, welche infolge Verwundung vor dem Feinde in den Invalidenstand versetzt wurden. Anspruch auf die Neteramn»Invalibenstif» tung haben arme ehemalige Mitglieder des auf» gelösten trainischen Militar-Veteranen.Korps. Die im Sinne dieser Andeutungen instru» ierten, stempclfreien Gesuche lim Verleihung eines dieser Stiftplätze sind im Wege der Po« litischen Äezirlsbehörde des Aufenthaltsortes bis zum 20. November 19l3 bei der l. l. Landesregierung in Laibach einzu» bringen. K. l. L«»be»re«ierun« l finitiue Anstellung die im krainischen öffentlichen Volksfchuldienste noch nicht definitiv angestellten Bewerber durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle Physische Eignung für den Schuldienst besitzen. K. l. »ezirlsschulrat Guilfcld am 13. Oltober 1913. 4424 3-3 Z. 2311 Konkursausschreibuug. Im Schulbezirle Tschernembl gelangt die Schulleiterstelle an der emtlassigen Vollsschule in Kerschdorf hiemit zur definitiven Besetzung. Die gehörig belegten Gesuche sind im Amt«. Wege bis 2b. November 1913 hieramts einzubringen. K. l. Neziresjchulrat Tscheruembl am 16. Oltober 1913. 4474 3-2 g. 2570. Kontursausschreibung. An der breillassigen Vollsschule in Lcngen« feld ift eine Lehrstelle definitiv zu besehen. Die gehörig belegten Gesuche sind im vor» geschriebenen Wege bis zum 30. November 19l3 beim gefertigt» k. l. Bezirksschulräte eiuzu» bringen. Nn lrainischen öffentlichen Vollsschulen noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Imgnis den Nach. weis zu erbringen, dnh sie für den Schuldienst die volle Physische Eignung besitzen. K. l. »ezirlsschulrat «admannsb,rf, den 12, Oltober 1913. 4428 3—2 A 157/13 Oklic. 17 Dne 13. septembm 1912 umrl je brez naredbe poslednje volje Josip Škrlj, poseatnik v Dolenjem Ze-monu St. 14. Postavni dediè je tudi njegov sin Josip Skrlj. Ker je sodiŠèu njegovo bivaliaèe neznano, se pozivlja, da se v enem letu od apodaj imeno-vanega dne pri torn sodiŠèu javi in zglasi za de-diÈa, ker bi se sicer zapusèina obrav-navala le z zglasivšimi se dedièi in z njemu postavljenim skrbnikom Jo-žetom Vrh iz Dolenjega Zemona St. 2. C. kr. okrajna sodnija v llirski Bi8trici, odd. I., dne 20. oktobra 1913. 4278 3—3 Nc 87/13 Edikt. 1/c Pri podpisam ra sodišèu se nahajajo nastopni èez 30 let stari depoziti: Beim gef. Bezirksgerichte erliegen seit mehr als 30 Jahren nachstehende Depositen: L Hranilna knjiž. vrednost llranj. od p 7 Tom. Fol. Skiada — Masse: Sparkaßsebücliel Wert Erließt F* Nr. | K h floit 1. IV 148 Franc Turk iz Šmihela 55 22 88 ^78. 1 2. > 193 Ivan KoSièek, Zužemberk 39 47 86 ^ j 3. » 217 Andrej Grill, Steinwand 61 10 84 jj^ ! 4. »227 Jakob Muhiè, Lopata 60 10 88 ^ 6. » 229 Jožef Novak, PleSivca 62 81 78 ^jj* ,. «on Šinkovec Franc in Reza, An Aa .A 14./10. h- * 23° Višnje 49 48 64 1875 : n 1 Ms« Franc, Reza Šinkovec, 169 ,Qn 1./6. 7- ™° Ambrus 944 18° ~ 1876 8. » 330 Jakob Skulca, Lopata 41 94 48 ^472. 9. * 261 Franc in Ana Vidmar 43 11 86 2479. 10. » 9 Jože Novak, Ple&ivica 144.078 186 - ^2^' Neznani, ozir. neznano kje bivajoèi lastniki teh depozitov pozivljajo se, davroka 1 ,eta q fednov, 3 dni predlože dokaze svojih pravic do teh depozitov, ker bi se sicer depozite v prid državne blagajne izreklo za zapadle. Da die Eigentümer dieser Depositen sowie deren Wohnorte und Rechtsnachfolger dem Gerichte unbekannt sind, werden dieselben zur Beibringung ihrer Legitimationen innerhalb einer Frist von 1 Jahre, 6 Wochen, 3 Tagen von der Einschaltung dieses Ediktes an aufgefordert, widrigens die Depositen für heirafällig erklart und an die Staatskasse abgeführt würden. C. kr. okrajno sodišÈe Žužemberk, K. k. Bezirksgericht Seisenberg, 15. oktobra 1913. 15. Oktober 1913. Laibacher Zeiwng Nr. 257. 2389 8. November 1913. (4450)3 — 2 ^8/13 1 Einleitung des Verfahrens zur Todeserklärung der Anna Michclitsch. Anna Michclitsch cms Obergras,Äezirl Gottschee, schiffte sich am 2. Juli 1898 auf dem Schiffe „I^n Nour^u^ny" in New'Iork ein, uin über Havre in ihre Heimat zu fahren. Auf dieser Fahrt ging dieses Schiff am 4. Inli 1898 unter und wurde nur ein Teil der Passagiere und Besitzer gerettet. Anna Michelitsch befand ^ sich nicht unter den Geretteten und wurde bis jltzt nicht aufgefunden. Dieselbe hat bis heute nichts von sich hören lassen. Da hienach anzunehmen ist, daß die gesetzliche Vermutung des Todes im Sinne des § 24 Z. tt a. b. G. B. eintreten wird, wird auf Ansuchen des Benedilt Michelitsch aus Obergras, Vc-zirl Gottschee, derzeit in Kansas City N. Amerika, dnrch Dr. Moritz Karnitschnig, t. l. Notar in Gottschee, das Verfahren zur Todeserklärung der Vermißten eingeleitet. Es wird demnach die allgemeine Aufforderung erlassen, dem Gerichte oder dem Kurator Herrn Josef Pospischil, Gemeindevorsteher in Suchen Nr. 3, Nachrichten über die Genannte zu gebe«. Anna Michelitsch wird aufgefördert, vor drm gefertigten Gerichte zu erscheinen oder es auf audere Weise iu die Keuntuis ihres Lebens zu setzen. Das Gericht wird nach dem 10. November 1914 auf neuerliches Ansucheu über die Todeserklärung entscheiden. K. l. Kreisgericht Rudolfswert, Abt. I.. am 29. Oktober 1918. 4541 C I 92/13 Oklic. ! Odsotnega Janeza Bogatstj, trgovca in posestnika v Raèevi, tužita Vinko Mlinar, trgovec na Selu St. 18 in Janez Jereb, posestnik v Raèevi št. 13, radi 874 K 36 T in 400 K. Razprava bo dne 11. noTembra 1913 ob 9. uri dop. r sobi St. 31 Skrbnik Anton Kopaè ga zastopa do njegove samozglasitve, ali do ime-novanja pooblašÈenca. C. kr. okrajno sodišèe Idrija, odd. I., dne 4. novembra 1913. 4547 CI 156/13 Okli<\ ' Josipa Klemenèiè ¡ Vinemvrhu St. 6, katerega bivališèe je neznano, toži Janez Kerin v Sv. Križu Št 25. radi 167 K 46 h. Obravnava bo dne 20. novembra 1913 dopoldue ob 9. uri. Skrbnik Ivan Gerloviè v Kosta-njevici bo zastopal tožonca, dokler se ne oglasi ali ne imenuje pooblaSèenca. C. kr. okrajna soduija v Kosta-njevici, odd. I., dne 4. novembra 1913. 4402 8—3 St. A 118/13~ Oldie, H katerim we kliet» dediè, cigar bi-valiSÈe je neznano. C. kr. okrajno sodišÈe v Kosta-njevici nazuanja, da je umrla dne 19. avgusta 1913 v Št. Jerneju št. 46 Marija Zalokar roj. Radkoviè, k\ ni zapustila nobene uaredbo poslednjo volje, si dvoje otrok, dne 11./9. 1880. rojenega Mihaela Radkoviè, in dne 23./12. 1861. rojeno Marijo RadkoviÈ, ki se je baje leta 1880. na Štajerskem omožila. Ker je sodišèu bivaliSèe teh za-konitih dedièev neznano, pozivljata »e taista, da se v enem letu od spodaj imenovanega dne pri tem sodišèu javita in zglasita za dedièa, ker bi se sicer zapušèina obravnavala le z zgla-sivšimi se dedièi in z njima pOBtav-ljenirn skrbnikom, g. c. kr. notarjem Josipom Rohrmann-om iz Kostanjevice. C. kr. okrajno sodišÈe v Kosta-njevici, odd. 1., dne 27. oktobra 193 3. 4533 E 1186/13 18 Dražbeni oklic. Pri podpisanem sodišèu se vrfii dn© 10. decembra 1913 ob 10. uri dopoldne dražba zemljiièa z. k. Brezje, obstojeèe iz hiš št. 70 in 76 na.Brezjab z gospodarskirn po-8lopjem, vrta, 2 njiv, 3 travnikov iii ! pašnika. Ceuilna vrednost 50.398 K 88 h. Najmanjši ponudek 33.599 K 26 b ; pod tem zneskom se ne prodaja. C kr. okrajno BodiSèe v Radovljici, odd. II., due 4. oktobra 1913. Anzeigeblcrtt. ST Verkäufer und Hauler von Landwirtschaften, Realitäten und Geschäften aller Art finden raschen Erfolg ohne Vermitt-lnnasaebühr nur boi (]om im In' und ö ö Au«lando verbroitetste.n ohrlstllohen Faohblatte Neuer Wiener General-Anzeiger Wien, I., Wollzollo 3. T«l«p2a.oaa. (Intwuto.) 5493. Zahlreiche Dank- und AnerkennmigBsdireibon von Realitüten- und Goschilftabesitzern, dem to. och würd. Klorua, BürgernieiBtcrümtorD und Stadtgemoindeu filf erzielte Krfolge. — Auf Wunsch unentgoltlichor Besuch oinos fachkundigen Uoaniteu. Probouummorn auf Vcr-laiiyen gratis________________5340 52--47 «"ohnnng bestehend aus einem großen Zimmer uud Küche, ist zum Fe-bruartermln in vermieten. Anzufragen bei Firma Peter Lastnlk, Wolfgaise, Lal-baoh. 4507 4-4 Soeben erschienen ! <^P| Ä^* Soeben erschienen ! 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Meteorologische Beobachtungen in Laibach. Teehöhe 306 2 m, Mittl. Luftdruck 736 0 mm. ^ i M ft .^k 7 2 u. N. 7270 H2 NW. mäßig Regen ^ 9 U. Ab. 27 8 3 8 N. mäßig 8^7U. F. ! 309j 3 b^ windstill ^ bewölkt >I6 1 Das Tagesmittel der gestrigen Temperatur beträgt 4-4°, Normale 5 li". Wien, 7. November. Wettervoraussage für den 8. No> vembcr für Vteicrmart, tarnten und Krain: Trüb, zeitweis« Niederschlage, nordwestliche lebhafte Winde. — Für Ungarn: Veränderliches Wetter zu erwarten mit unwesentlicher Tempe» raturänderung und stellenweise mit Regen. Neuigkeiten vom Büchermarkte. Wi11areth Otlo, Wie bereite ich mich oder andere für die staatliche Schulprüfung vor? X 3,—; Weise Prof. Dr. Oska-r-Choleuius Dr. Ü.. Praktische Anleitung zum Anfertigen deutscher Aufsähe, X 1,92; Verhandlungen bei der Gründung des deutschen Germanisten-Verbandes in der Akademie zu Frankfurt a. M. am 29. Mai 1912, X 1.44; Lehrbuch ,für- den Unterricht in der Zoologie, X 4,80; Geller Dr. Leo u. Iolles Dr. Hermann, Das neue Wehrgcseh und Landwehrgesch nebst Durchführungsvor-schriften, brosch. X 7,—. geb. X 8,—; Zwilgmeyer Dicken. Der kleine Jan Bluhmc, geb. X 3.60; Ertl Emil. Nachdenkliches Bilderbuch, zweite Folge, brosch. X 4.80, geb. X 6,— ; Hicmcsch Karl Heinrich, Deutsche Lehrer» Dichter über Erziehung und Schulreform, eine Anthologie aus unserer Zeit. X 2,16; Leonhardt Otto. Polizci-hund.Kalendcr 1913. X 2.40; Düsing Prof. Dr. K., Einführung in die Algebra für gewerbliche Schulen, kart. X 2.76; Ieric G. D.. Die Maschinen-Elemente. Lehrbuch zum Selbstunterricht und Leitfaden für den Unterricht, 2 Bde.. geb. X 18.— ; Gabler Max. Die Elemente der Baukonstruktion. X 4.80; Iedliöla I.. Mechanik, ein Lehrbuch für Höhcrc Gewerbeschulen, 8. Bd., X 4,80; Lewin-Dorsch Hannah-Cunow Heinrich. Die Technik in der Urzeit und auf primitiueu Kulturstufen, 3. Bd.: Entstehung der Waffen und des .^örpcrschmuckes, die Technik der Bekleidung, X —.90; Nobi^et Olga, Die beiden Wolfsberg, ein österreichischer Offiziersroman, X 7,20; Österreichisclies statistisches Handbuch 1910, X 6.—; Mar-den Orison Swett, Was dir gegeben, bring es zum Leben, geb. X 4,80; Suyematsu 5t., Die Abenteuer des Prinzen Gcnji. X 5,40; (5 ha st 6 Romundt, Ehe und Eehe-reform. X 1.20; Ost Wald Wilhelm. Monistische Sunn-tagspredigten, 2. Reihe. X 1.20; Born er Wilhelm, Weltliche Scelsorge, grundlegende und kritische Netrachtungen, X 1,20; Üesagc Dr. A.. Lehrbuch der Krankheiten des Säuglings. X 14.40; Iinser Prof. Dr. F., Syphilis und syphilisähnliche Ertrankungen des Mundes, X 18,— ; N a d wa n Kasimir. Ritter von, Autosuggestion und Selbst. Heilung. X 2,— ; Kassowih Prof. Max. Tatsachen und Theorien in ihrer Bedeutung für Naturwissenschaft und Medizin, X —,80; Stur m Bruno, Gegen Weininger. ein Versuch zur Lösuug des Moralproblems. X 1.40; Pauli Dr. .Hermann. Die Frau, ciu gemeinverständliches Gesund-hcitöbuch für die moderne Frau, X 3,60; Haberna I M., Dikticrübungcn für den Rcchtschreibunterricht. 1. Heft. K -.30; Mann Josef u. (5 zermal Johanna. Spezielle Methodik der Elementarllasse, X 4,8«. Vorrätig in der Vuch., Kunft. und Musikalienhand« lung Jg. v. Kleinmatzr se Feb. Vambera in Laibach, Kon. grehplah 2. '.cuefter Band der Ullsiein, Vücher Z,20 Kronen .^n l r^ielzcn durll,: Jg. v. Kleinmay» H Fcd. Bambcrgs Buchhandlnng in Laibach, Kongreßplatz Nr. 2. Das Farmermädchen von Georg Jarno Neue»tea Heft der »Musik für Alle« 60 Heller UlWin Ü Co, Berl.n Zu bui«ben duret: lg. v. Kleinmayr & Fed. Bambergs Buchhandlung Laibach, Kongreßplatz Nr. 2. Aktlenkapital: 150,000.000 Kronen. •«Ifalnlage* gegen ElnligibOcder uni m Itata-Karrtat; Gawlkruag van Kralltai, Eskeoipte vn Wtcaiala ito. Filiale der K. K. priv. OesterreichiSGben in Laibach CreUstalt I Hei und Me Prešerengasse Nr. 50. i-r>«3 Reserven: 95,000.000 Kronen. Kauf, Verkauf u, Balakioi| vh Wait-papieren; Blnenerlreti Vsnvattiai voa Dapeti; Safe-Depeslts; Nllttlr" Helratskautleaeo ate. Kurse an der Wiener Börse vom 7. November 1O1S. Sohlußkurs (i e!.J I War« Allp. StaatHSfhild.-------------- Pro». • fM«i-NoT.)p K + ws« st tu <= *%_! •• J PU.4 80-96 8116 2 k.Ht.K.l(Jän.-Juli)p. K.4 «0'96 8r0s [ ,, p.A.4 80 86 8t 0* P 4'a%».W.Not.Feb.Aug.p.K.4-2 88'96 84 16 L *-2«/o ,, „ ,, ,, p.A.4'2 «*-S8 84it .S *•*•/„ ,. S«lb.Af.r.-Okt.p.K.4-2 J4 0 6 «•?• a *'2% „ „ „ ,,P-A.4a ^-flfi <**:¦« Lotev.J.1860znSOOfl.ö.W.4 16IC fOSO Loiev.J.18«0inl00 0.Ö.W.4 44Q-- 460-— Lose v.J.la&tzulOOsl.ü.W. . . 694-— 706 — Lose v.J. 18«4iu ÖOsl.ö.W. . . 362 — 36f— St.-DomÄn.-Pf.l20fl.S00F.5 --'- —— Oesterr. Staatsschuld. Oest.SUataschatzsch.stsr.K.J 96-66 96-80 Üeat.Goldi-.sLsr.Gold.Kasse. .4 104-36 104 r,ts „ ,, ,, ,. P- Arrgt.4 104» t 104 so Oe«t. Rente i.K.-W.stlr.p.K. 4 81-4.. 81 /j 7490 7690 Nordwb.,Oe»t.L.B.200fl. b.6 9946 10045 dto.L.B.E. JW3(d.a.iK:ji/i 74 40 76-40 d(o.E.J8fl5 200n.l0O0fl.S.+ /if - Sr Ru(JolssbahnE.18.S4(ii S.)S.4 H276 Hf76 Staatseisenb.-G.öOOF.p. St. 3 K60-— 364— (Jlo. Eigz. NetzSOOF. p.St. 3 34.T— 3-tü- — SüdnorddentsnheVbiigb.fl.S. 4 42.00 83'90 öTne.-5al.E.E.l887a00Silber4 H0-t6 81-46 Ung. Staatsschuld. (Jng Staat6kaB8ensch.p.K.4V3 9.0-^4 10010 Ung. Rente in Gold . . .p.K. 4 9S-66 9S 7* Ung. Rente i.K.stfr.v.J. 1910 4 80 20 *O *O Ung. Rente i K. stfr. p. K. 4 80-20 S0'4v Unir.Prämien-AnlehenälOOfl. 4C7-— *77'— U.TIieigR-lt.n.S7.eg.Prm.-0.4 286-— 296- — U Giundentla8tg.-Obg.o.W,4 81 — «2-— Andere öffentl. Anlehen. H».-her7.Eia.-L.-A.K.1902 4V1 **•-- US-- Wr.Verkehreanl.-A. vorl. K 4 81 10 82 10 dto. Em. 19()Overl. K . . . . 4 8160 82-60 Galizischesv. J. 1H93 verl.K. 4 82*0 8340 Krain.L.-A. v. J. lhH8ö.W..4 -•— 94-60 Mährische.« v.J. 1890 v.ü.W. 4 87-50 88-60 ,\./•- Bo)im.Hypoth«kenba;ik K.. ."> too-- 100-41 dto. Hypothbk.,i 57J.V.K 4 88-76 89-7c, SchliiOkurn Geld | Warn r ** 7ü'*ft dto. 300 S..........* *2 '° M/o .Staatscisenb.-Gefloll. E. 1895 (d. St.) M. 1i»0 M......8 SS-60 84-tO Südb..lan.-J. f>W- F. p. A. 26 ««•?« *47'26 Unterkrainerl'..(d.H.)ö.W. .4 W— 026° Diverse Lose. Bodi'.nkr.önt.K.i»H03l'KMI.»X W*° lfi!>-60 dto. E. 1H8»» lOOfl. . . . 3X 24S- 266'— Hypolli.-B.nnfr.Präm.-Schv. ä 100 t!..............4 2«- i*S- Sorb. Prämlen-Anl. a 10) vr. ü 108-60 116-60 Bud.-Ba-ilicasDomb.yW.Ö.W. 2« 7» 2*-7« SchlnQkurH Oeld | Waro Gred.-An«t f.H.n.G.IOOsl.ö.W. 473-— 483- — Laibae>i.l'räm-Anl.üOfl.&.W. 64-60 68-fi'j HotcnKrouz öst G.v.lOfl.ö.W. 61-- fifl- dettou-rg. G.V. . . 511. ö.W. 30-60 34-60 Türk.K.-A.,Pr.ü.4O0Fr. p. K. 2ZC50 227-60 Wiener Knmmnnal-Loc.o vom Johro 1874 . . . . lOOfl.ö.W. 472 60 482-6'j Gewinstsch. d>>r 3% Pr.-Sch. der Bod.-Cred.-Anst. E. 1880 86-26 4026 iewinstHch. dor 3"/„ Pr.-Sch. derBod.-Gred -Anst. E 188« ««'- 69-— GowinstHch. dor 4"/n Pr.-Sch. der nng. Hypotheken-Bank 26'26 28-26 Transport-Aktien. Donau-Dampf.-G.5Oofl.C. M. ltti-~ 1232-Ferd.-Nordbahn 1000 II. C. M. 4740-— 4780-— Lloyd, österr........400 K 602- 606-- Staats-EiHb.-G. p. U. 20() (I. 3. 686-t>0 >6<>-60 Zivnoston. bank» loofl. 15,, 2Ö4-— W6--- Indastrie-Aktien. Berg-n.Hüttw.-G öst. 400K //«?«•- 1178s* Hirtenberg P.,Z. u.M. F. 400 K /<90— 1496-- KoniK«b.Zement-Fabrik 400 K »44- 848 - LengenseldcrP.-C.A.-G.aöo K 106— it;*- Schloükurg Oeld | Ware MontangeB.,österr.-alp. 10011. 776-60 776-6'j Perlmooser h. K. o. V. 100 fl. 464— 468-~ Prager Eisenind.-Gfisell. 500 K 2620— 2640 — Hirnamur.-Salgö-Tarj. 100 fl. 636— 686-— SaH-Tarj. Stk.-B. ... 100 fl. 780- - 714 — Skodawcrke A.-G. Pils. 200 K 77060 77160 Waffon-K.O., ÖH«err. . 100 fl. 963-— 901- - Weittcnfül8Slahlw.A.-G.3(H)K 747— 767-— Wcstb. B«rgbau-A.-G. 100fl. 620— 6I4- — Devisen. Kurze Sichten nnd ScheokR: Ucutnchi) IJankpl&txe......117-97» 117*;»« Italienische liankplut/.e .... 94-at'" 94'7V* London...............24 12™ 2416» Paris................. <>b« 98-47 Valuten. Münzdukaten........... n-42 11-47 20-Francs-SUIcke......... 1909 191» SM-Mnrk-Stilcko.......... 2368 23-64 DcutKciie Keichabunknotin . . H7'67V' ]]T87>° ItalinniKcho l>anknoten..... 94-66 94-8t Ruhcl-Notcn............2Bä*/i0 2i487iO Lokalpapiere nach rrlvitnotier. d. Pillule d. K.K.]irlv.«e»t. Credit-AiiHtaH, Brauerei Union Akt. 200 K 236— I4f— Hotel Union ,, 500,, 0 —— _¦ — Krain. Hängn?. .. 200., 18K 20t,- 216' — InduHtrie ,', 200 „ 20 K 400- 42Q-— Unterkrain. St.Akt. 100 fl. 0 —•- -- Banklingfuß 6% Die Notierung sämtlicher Aktien nnd der ,.Diversen Loae" versteht «ich per Htür.k. Telegramine : wtj^ 1— Vcrkihrsbank Laibach. JtAi« Xa« ' Telephon Nr. 41. allgemeine Verhehrsbanh Filiale Laibach, vormals 3. C. Mayer UcLibsteli, Marienplatz. ZJentx«a« la. Tariert. - Ga-e^anSja-det iSS-i. - 29 njLlaleaa.. - -A.lctlexsJc*pital -oäA Reseiven 52,000.000 Kionan. Stand der Geldeinlagen gegen Sparbücher am 31. Oktober 1913 K 70,778.027'—. Stand am 31. Dezember 1912 auf Bücher und im Kontokorrent K 214,160.979--. Besorgung sämtlicher bankgoschäftlicben Transaktionen, wie: •bemal)me von Geldeinlagen gegen reutensteuerfreie Sparbücher, Kontobücher und im Konto-Korrent mit täglicher, stetB günetigstci Verxinaung. Abhebungen können jeden Tag kündigungafrei erfolgen. An- und Verkauf von Wertpapieren streng im Rahmen der amtlichen Kursnotizen. Verwahrung und Verwaltung (Depots) sowie Belohnung von Wertpapieren. Kulanteste Außführung von Börsenaufträgen auf allen in- u. ausländischen Böraen. 1G03 Einlftsung von Kupons und verlosten Wertpapieren. (>2--27 An- und Verkauf von fremden Goldsorten und Devisen. Vermietbare Panzerfächor (Safos) zur feuer- und einbruclisicheren Aufbewahrung von Wertpapieren, Dokumenten, Juwelen etc., unter eigenem Verschlüsse der Parteien. Ausgabe von Schecks und Kreditbriefen auf alle größere Platze des In- und Auslandes. Korrespondenten auf allen größeren Plätzen in Nord- unil Südamerika, wo Einzahlungen und Auszahlungen kulantest bewerkstelligt werden können. Mündlich« oder Bohriftllohe Auskünfte und Batsohläge über alle ins Bankfaoh einsohlüffigen Transaktionen jedorxelt kostenfrei. Laibacher Zeitung Nr. 257. 2395 8. November 1V13. 45bb I'r. VlI 95/l^/i Erkenntnis Im Namen Sr. Majestät des Kaisers hat das k. l. Laudesgericht in Laibach als Preß. geeicht auf Antrag der l. l. Staatsanwaltschaft zu Recht erlmmt: Der Inhalt der m der Nummer 674 der in Laibach in slovemscher Sprache erscheinende» Zeitschrift «I>»n» auf drr zweiten Seite abge» druckten Notiz mit der Aufschiist: «äo onlcrzt ^Vienor», beginnend mit «l^n voclno ntr»,zi» und «ndenb mit «ukpl-zvi Lvojn clolino»t», begrün» bet den objektiven Tatbestand des Verbrechens nach ß 98l> St. G. und des Vergehens nach 8 305 St. G. Ts werde demnach zufolge des 8 489 St. P. O. die von der l. l. Staatsanwaltschaft verfügte Beschlagnahme der Nummer 674 der Zeitschrift «Oku. vom 7. November 1913 be. ftätiget, und gemäß der 88 >^' und 37 des Preßgesetzes vom 17. Dezember 1862, R. G. Nl. Nr. 6 pro 1»tt3, die Weiteruerbreituna, derselben verboten und auf Vernichtung der mit Beschlag belegten Exemplar,,' derselben und auf Zerstörung deö Satzes der beanständeten Nr" tiz erlannt, Laibach, am 7, November 1913, Nachweisbar amtlich eingeholte aller Berufe u. Länder mit Portogarantift im Internation. Adressen-Huroau Joaef Rosenzweig & Söhne, Wien, I, Sonnenfelsg. 17. Telef. 16.881,Budapest V. Arauy Janos-Utcza 18. Prospek. franko. (Ö438) 45 Kleineres Zimmer unmöbliert, eventuell auch möbliert, gaBsen- Beitig, bell, mit separiertem Eingang, wird ab 1. Februar 1914 Theatergasae Nr. 7, I. Stook, abgegeben. Anzufragen dortßelbut von 7,1 big 2 Uhr naclimittagg, I. 8tock, Tür 4._______4553 1 Schöne Wohnung ruhig, geräumig, zentral gelogen, beatehend aus vier Zimmern samt Zugebör, Garten mit LiiHtbaus, kleinem llühnerbof etc. ist zu vermieten. Anzufragen bei Herrn Hronek, Verkehrtbank, odor Neugaise 5, III. St., Tür 12. 4558 2-1 PQ*» G. FLIJX Laibaoh Herrenyasse Nr. 4,1. Stock links beWMlich bewilligtes WoüDnis-, Dienst- unsi StcllGDVcrmittlungsuureau empfiehlt und placiert nur bessere Dienst- und Stellensnohende aller Art für Laibaoh und auswärts. - -Gewissenhafte, möglichst rasohe Besorgung zugeslohert. Bei auswärtigen Anfragen bitte um Beisohluß des Rüokportos. Lehrmädchen 15 bis 16 Juhro alt, mit vollendeter Schulbildung, wird in eine Molo-iiialwarcii1inn«lliiiig in Liii-b»cli aufgenommen. Aufgenommen wird nur eine solche, die sich gut aufführt und die unter der Aufsicht der Eltern sich befindet. — Anträge : llaaplpoNt, Fach 131. { Uèenka se sprojme v koloni jaluo trgo-vino v Ljnbljani z dovršeno Holsko izobrazbo, 15 do 16 let staro. Sprejme se lo taka, ki je lrpega ve-denja in pod nadzorsWom starišev. l*onn . Rheinländer. Rloa, tOjo! — Etcetera!»..... Tango-Polka. Ehrlloh, «PoiiBsolclieu»...... Wackeltanz. Qoabller, «L'Amour au Chili» .... Apachentan«. Marohettl, «Captivautc»...... Val8......... Tango-Two Step. Gran, «Ot^ro».......... Brasilianische Polka. Cintaam, «Kecker Tanz»...... Cake-Walk. Clothllde, «C^loste»....... Valse Jente. Ollvelra, «Vem ca Mulata»..... Brasilian. (Tango-) Mattchicbe. Oanue, *Le pi-rc la Victoire» .... Marsch. __________ O. Juxn«. Verzeiclmis d.er Tanzarten, welche hierbei berücksichtigt sind : Polonaise — Walzer — Rheinländer — Tango — Two Step Taugo-Two Step — Polka — Polka brazileira — Tango-Polka Polka-Mazurka — Cake Walk — Apachentanz — Brasilianische Mattchiche (Tango-Mattchiche) -Wackeltanz - Quadrille - Marsch Vorrätig in der Buch- und Musikalienhandlung v. Kleinmayr & Bamberg Laibach« 400014-2 ' Lfebare und giftige I Ipilzc des Ulaldcs 191 Julius IRothmayr, luzern 1 Sand 1 und 2 je * 3-— I 100 ßilzsKtocbrezepte VOI /Ißarte Isiotbmayr 4267 65 | ===== 48 1>clki\ = \D0rrati9 in der Ißucb«, "seunfl* und /Isiuflkalicnbandlung | fö, v. ftlcinmayr ^ jfed. Ißambcrg in laibacfc Laibacher Zeitung Nr. 257. 2396 «. November 1918. Lt. 652/pr. 4552 Razglas. Volitev poslancev dezelnega stolnega mesta Ljubljane v dezelni zbor vojvodi-ne Kranjske vršila se bode glasom od-loka c. kr. deželnega predsedstva za Kranjsko z dne 30. oktobra 1913, štev. 3085/pr. v smislu § 4, odst. 3. deželno-zborskega volilnega reda po ozemeljski pripadnosti volilcev po sledeèihvolišèih: A. Volitev poslanca iz splošne kurije ki se vrši dne 1. decembra 1913 pri 8 komisijah in sicer: 1.) I. volilna komisija: za I. mestni okraj (šolski okraj) v vellki dvorani „Mestnega doma"; 2.) II. volilna komisija: za II. mestni okraj (St. Jakobski okraj) v ucil-nici mestne dekliške sole pri Sv. Ja-kobu; 3.) III. volilna komisija: za 111. mestni okraj (dvorski okraj) razun Krako-vega in Trnovega v telovadnici II. mestne deske sole na Cojzovi vesti; 4.) IV. volilna komisija: za Kra-kovo in Trnovo v mestnem otroskem vrtcu v Cerkveni ulici St. 21; 5.) V. volilna komisija: za IV. mestni okraj (kolodvorski odkraj) in sicer za oni del, ki leži vzhodno od Dunajske ceste v veliki dvorani hotela „Union"; dohod le skozi vrata v Franèiškanski ulici; 6.) VI. volilna komisija: za IV.mestni okraj (kolodvorski okraj) in sicer za oni del, ki leži zapadno od Dunajske ceste v telovadnici I. državne gimna-zije; dohod preko vrta v Kolizejski ulici; 7.) VII. volilna komisija: za V. mestni okraj (predkraji: Havptmanca, Hra-deckega vas, Ilovica, Karolinska zemlja, Orlova ulica, Èrna vas, Dolenjska ce-sta in Galjevica) v mestni ljudski soli na Karolinski zemlji; 8.) VIII. volilna komisija: za VI. mestni okraj (Vodmat) v mestni ju-bilejski ubožnici v Japljevi ulici. B. Volitev po dveh poslancev iz mestnih volilnih okrajev Ljubljana 1 in Ljubljana 2 ki se vrši dne 16. decembra igiß za vsak volilni okraj pri 2 komisijah in sicer: I. za volilni okraj: mesto Ljubljana 1 (mestni okraji II., III. in V.; to je Sent Jakobski okraj, Dvorski okraj in predkraji: Havptmanca, Hradeckega vas, Ilovica, Karolinska zemlja, Orlova ulica, Crna vas, Dolejnska cesta in Galjevica) : i.) I. volilna komisija: za III. mestni okraj (Dvorski okraj) v telovadnici II. mestne deške sole na Cojzovi cesti; 2.) II. volilna komisija: za II. mestni okraj (St. Jakobski okraj) in pred-kraje v wtilnici mestne dekliske hole pri Sv. Jakobu. II. za volilni okraj: mesto Ljubljana 2 (mestni okraji I., IV. in VI., to je Sol-ski okraj, Kolodvorski okraj in Vodmat) : l.) I. volilna komisija: za IV. mestni okraj (Kolodvorski okraj) v veliki dvorani hotela „Union", dohod le skozi vrata v Franèiškanski ulici; 2.) II. volilna komisija: za I. mestni okraj (Šolski okraj) in Vodmat v veliki dvorani „Mestnega doma". Za eventualno ožjo volitev, ki se ima vršiti za volitev iz splošne kurije dne 6. decembra, za volitev iz mestne kurije pa dne 20. decembra, ostanejo glede razdelitve volišè in volilnih lokalov ista doloèila v veljavi. Volitev se bode vršila od 8. zjutraj do 2. popoludne. Na volilnih izkaznicah, ki se volil-cem pravoèasno dostavijo, bodo vrhu-tega natanèno oznaèena posamezna vo-lišèa, kakor tudi zaèetek in konec gla-sovanja. Zajedno se daje javno na znanje, da se bode zbrala glavna volilna komisija v smislu § 40 deželnozborskega volilnega reda: za volitev iz splošne kurije dne 2. decembra 1913 ob 10. uri dopoldne v veliki dvorani „Mestnega doma"; za volitvi iz mestne kurije dne 17. decembra 1913 ob 10. uri dopoldne in sicer: a) za volitev iz volilnega okraj a mesto Ljubljana 1: v telovadnici II. mestne deške Ijudske sole na Cojzovi cesti; b) za volitev iz volilnega okraja mesto Ljubljana 2: v veliki dvorani „Mestnega doma". Za sluèaj ožjih volitev zberc se glavna volilna komisija dan po volitvi ob 10. uri dopoldne v navedenih prostorih. Vsak pri volitvi udeleženi volilec sme, ako se izkaže z izkaznico, stopiti v prostor glavne volilne komisije. Mestni magistrat v I^jubljani, dne 6. novembra 1913. Z. 652/pr. Kundmachung. Die Neuwahl der Landtagsabgeordneten der Landeshauptstadt Laibach rindet zufolge Erlasses des k. k. Landes-präsidiums für Krain vom 30. Oktober 1913, Z. 3085/pr., im Sinne des § 4, al. 3, der Landtagswahlordnung nach territorialer Zugehörigkeit der Wähler bei folgenden Wahlkommissionen statt: A. Die Wahl eines Landtagsabgeordneten ans der allgemeinen Wählerklasse, welche am 1. Dezember I. J. in acht Wahlkommissionen stattfindet, u. zw.: 1.) I. Wahlkommission: für den I. Stadtbezirk (Schulviertel) im großen Saale des „Mestni dorn"; 2.) II. Wahlkommission: für den II. Stadfrezirk (St. Jakobsviertel) in der städtischen Mädchenschule bei St. Jakob; 3.) III. Wahlkommission: für den III. Stadtbezirk (Burgviertel) ohne Krakau und Tirnau in der II. städtischen Knabenschule am Zoisgraben (Cojzova cesta); 4.) IV. Wahlkommission: für Krakau und Tirnau im städtischen Kindergarten in der Cerkvena ulica Nr. 21; 5.) V. Wahlkommission: für den IV. Stadtbezirk (Bahnhofviertel), und zwar für den östlich der Dunajska ce- sta gelegenen Teil im großen Saale des Hotels „Union"; Zugang nur durch das Tor in der Franèiškanska ulica; 6.) VI. Wahlkommission: für den IV. Stadtbezirk (Bahnhofviertel), und zwar für den westlich der Dunajska cesta gelegenen Teil im Turnsaale des I. Staatsgymnasiums; Zugang durch den Garten in der Kolizejska ulica; 7.) VII. Wahlkommission: für den V. Stadtbezirk (die Vororte: Havptmanca, Hradeckega vas, Ilovica, Karolinska zemlja, Orlova ulica, Èrna vas, Dolenjska cesta und Galjevica) im Schulsaale der städtischen Schule am Laibacher Moor. 8.) VIII. Wahlkommission: für den VI. Stadtbezirk (Udmat) im städtischen Jubiläums-Armenhause in der Japljeva ulica. B. Die Wahl von je zwei Landtagsabgeordneten ans den Städtewahlbezirken Laibach 1 und Laibach 2, welche am 16. Dezember I. f. in je zwei\ |Wahlkommissionen stattfindet, u. zw.: I. für den Wahlbezirk Laibach 1 (die Stadtbezirke II, III und V, das ist St. Jakobsviertel, Burgviertel- und die Vororte: Havptmanca, Hradfcckega vas, Ilovica, Karolinska zemlja Orlova ulica, crna vas, Dolenjska cesta und Galjevica) : i.) I. Wahlkommission: für den III. Stadtbezirk (Burgviertel) im Turn- saale der II. städtischen Knabenschule am Zoisgraben; 2.) II. Wahlkommission: für den II. Stadtbezirk (St. Jakobsviertel) und den V. Stadtbezirk (Vororte) in der städtischen Mädchenschule bei Sankt Jakob. II. für den Wahlbezirk Laibach 2 (die Stadtbezirke I, IV und VI, das ist Schulviertel, Bahnhofvicrtel und Udmat) : \.) 1. Wahlkommission: für den IV. Stadtbezirk (Bahnhof viertel) im großen Saale des Hotels „Union". Eingang nur durch das Tor in der Fran-èiškanska ulica; 2.) II. Wahlkommission: für den I. Stadtbezirk (Schulviertel) und den VI. Stadtbezirk (Udmat) im großen Saale des „Mestni dorn". Für eventuelle engere Wahlen, welche für die allgemeine Wählerklasse am 6. Dezember, für die Wählerklasse der Städte am 20. Dezember stattzufinden hätten, bleibt die gleiche Anordnung bezüglich der Wahlkommissionen und Wahllokalitäten in Kraft. Die Wahlen finden in der Zeit von 8 Uhr früh bis 2 Uhr nachmittags statt. Auf den Wahllegitimationen, welche den Wahlberechtigten rechtzeitig zugestellt werden, werden übrigens die einzelnen Wahllokalitäten sowie der Beginn und Schluß der Stimmgebung genau bezeichnet sein. Zugleich wird öffentlich kundge- macht, daß die Haupt wahlkommissionen im Sinne des § 40 der Landtagswahlordnung zur Ermittlung des Wahlresultates der Wahl aus der allgemeinen Wählerklasse am 2. Dezember 1913 um iü Uhr vormittags im großen Saale des „Mestni dorn", zur Ermittlung des Wahlresultates der Wahlen aus der Wählerklasse der Städte am 17. Dezember um ud Uhr vormittags, und zwar: a) für die Wahl im Städtewahlbezirk Laibach 1 in der Turnhalle der II. städtischen Volksschule am & Zoisgraben; b) für die Wahl im Städtewahlbezirk Laibach 2 im großen Saale des „Mestni dorn" zusammentreten weiden. Im Falle engerer Wahlen treten die Wahlkommissionen in den angeführten Lokalitäten am Tage nach der Wahl um 10 Uhr vormittags zusammen. Jeder an der Wahl beteiligte Wahlberechtigte hat gegen Vorweisung der Legitimationskarte Zutritt in das Lokal der I lauptwahlkommission. Stadtmagistrat Laibach, am 6. November 1913.