AnMblaü MAmbllcherIeitnnH. H«-. 24». Douuerstaa den 28 Oktober «8««. Z. 359. » (2) Nr. 45388 aä l5652. Kundmachn n ss. An dem neu errichteten griechisch nichtunirten Gymnasium zu Suczava in der Bukowina sind fünf Lehrerstellcn, nnd zwar: drei für daö philologische, eine für,,das historisch-geographisch^ und eine für das mathcmatisch'Naturwissenschaft-liche Fach zu besehen. Mit jeder derselben ist ein Iahresgehalt von 945 fl., mit dem Vorrückungsrechte auf die Gehaltsstufe von I05U si. öst. W. und dem Ansprüche auf D^cnnal-Zulagen aus dem Bu-kowinaer nichtunirten Neligionsfonde unter den geschlichen Bedingungen verbunden, und wird zu deren Erlangung die Nachweisung der Lehr-befahigung für eine der rbengenannten drei Grup: pen nach Maßgabe der Vorschrift über die Prüfung der Kandidaten des Gyimiasial-Lehramteü §.5, I litt. n, li, c, o, gefordert. Bei Beurtheilung der Kompetenz für dle Lehrcrstelle der mathematisch-naturwiffenschaftlichl'N Fächer wird die Nachweisung der Lehrbcfahigung für Naturgeschichte dem betreffenden Bewerber den Vorrang vor Jenen, welche dieselbe nachzuweisen nicht vermögend sein werden, einräumen. Der Termin zur Bewerbung um diese Stellen wird bis Ende November l8ti<» ausgeschrieben, und haben bis dahin jene Kandidaten, welche eine derselben zu erlangen wünschen, ihre dießfälligen wohl instruirten Gesuche, falls sie bereits in einer öffentlichen Bedienstung stehen, im Wege ihrer vorgesetzten Behörde, sonst aber unmittelbar bei der k. k. galizischen Statthaltcrei in Lemberg einzubringen. Es wird übrigens in Gemäßheit der Verordnung des h. k k. Ministerium« für Kultur und Unterricht vom 25,. August »«<»<>, Z. l2ttl»3, bemerkt, dasi gesetzlich befähigte Bewerber, welche der griechisch nichtunirtc,, Kirche angehören und d.r romanischen Sprache nebst der deutschen mäch: tiq sind, vorzugsweise werden berücksichtiget wer^ den, und daß in dem Maße, alü in Folge dieser Konkmsauöschreibung oder später die Anstellung solcher Lehrer möglich sein wird, die vorläufig bereits an das Gymnasium zu Suczava berufenen Lehrer katholischer Religion eine andcr^ wartige Verwendung erhalten werden. Von der k. k. galiz. Statthaltcrei. Lemberg am 22. Sept. lttiw. Z. 352. » (») Nr. ,5.3^«. Kundmachung. Das h. k. k. Ministerium des Innern hat mit dem Erlasse vom l. August »«59, Zahl 22.154, im Interesse der Biehzucht und des Ackerbaues zum Behufe allmaliger Erlangung einer erforderlichen Anzahl von vollkommen ausgebildeten Thierärzten für Kram, eiue Geld-Subvention im jahrlichen Betrage von zweihundert Gulden österr. Währ. aus dem Landes-fonde für jene Zivilschüler der Thicrarzneikunde am Wlener Thierarznei-Institute, welche sich verpflichten, nach Erlangung des Diploms eines Thierarzteö, acht Jahre hindurch als solche in olcscm Perwaltlmgögebiete, in der Regel mit wend^^^"' ^„deöhauptstadt, sich zu ver- daä n '"^' ^ Studiendauer und insolange " , Bedürfniß zur Vermehrung der Thierärzte volyanden ist, zu bestimmen befunden. Zur 2V s """ ^"' ""ch ^^l" uach erlangtem "'Plome hat das hohe Ministerium ein Nelse- """'chale von sechzig' Gulden österr. Wahrung "6 dem Landcöfonde bewilliget. Hiebet.tperden ^ldcsfinder vorzugsweise berücksichtigt, falls >°lche sich nicht bewerben, wird die Gcld-Bnb vcntlon auch Schülern, welche andern Kron< Indern angehören, verliehen werden, wenn sie l Landessprache mächtig sind, oocr sich ver- pflichten, während dcö Subventions-Genusses die lcqal nachgewiesene Sprachkenntniß sich eigen zu machen. Der Bezug der Subvention wird in vierteljährigen anlizipativen Raten bei der uicdcröstcr-reichischen k. k. Landes - Hauptkasse angewiesen werden. Die Bewerber haben ihre Gesuche mit ^e-schleunigung und längstens bis 2l>. Okt. l^ttU bei dieser k, k. Landesregierung einzubringen, und solche mit den Dokumenten über die erfolgte Aufnahme in den thierärzllichen Studienkurs am Wiener Thierarznei-Institute, mit dem Im-pflmgs- und Mittellosigkeitb - Zeugnisse, dann dem eigenhändig ausgefertigten Reverse zu belegen, daß sie nach Erlangung deö Diploms eines Thierarztes am gedachten Institute, als solche durch acht Jahre im Kronlande Krain, mit Au5schlus> der Landeshauptstadt, sich verwenden wollen, ausgenommen den Fall einer öffentlichen Anstellung in einem andern Kion-lande. Endlich haben sich die Bewerber über die gehörige Kenntniß der Landessprache auszuweisen oder sich zu verpflichten, dieselbe während des Subventions-Genusses sich eigen zu machen und nachzuweisen. Von der k. k. Landesregierung für Krain. Laibach den « Oktober l»«U. Z. A5>'lln,a für Krain gerichteten Gesuche, woril, sie sich über Aller, Religion, Mo« ralität, Befähigung zum Lehrfache an Haupt-schulen, bisherige Dienstleistung und vollkommene Kenntnis; der deutschen und slowenischen Sprache dokumentirt auszuweisen haben bis '/<>. November ltt<>0 bei dem hochwüldige» f. b. Konsistorium in Laibach zu überreichen. Von der k. k. LanoeSregielnng für H(lain. Laibach am tt- Oktober i^z,, Z. !65l. (2) Nr. 3^ Merk <5 d i t 5. Von dem k. k. Landeögerichte, als Handcls-Senate ln Laibach, wird bekannt gemacht, daß über Einschreiten der Herren Anton Baumann und Georg Josef Klcrr dle Proto-kollirulig der Firma: dann die Prolokolliru»g des Gesellschaft. Ver-träges dllo. l. September l^5>ij bewilliget, und unter Einem die Eintragung der Firma und t>es Geselifchaft-Vertrages >>» das dießgericht-lichc Merkantilprotokoll veranlaßt worden sei. Laibach am » Oktober lU<»<». Z. l«40. .l (ii) Nr. 9W Offert-Verhandlung. Auf Grund des Gemcmdcraths-Beschlusses vom l^. Oktober lttilll wird hiemit eineOsserts^ 'Verhandlung zur Verpachtung der städtischen Wein- und Bier - Echankdaz und der Geträ'nke-Eiusuhrdaz für die Zeit vom l. November !5 bis 3!. Oktober !«<>!, dann detz städtischen MauthgefäUes für die Zeit vom l. November l« Uhr Vormittags beim Stadtmagistrate z" übirreicheu. Auf später einlangende Offerte wird keine Rücksicht genommen. Sie können für jedrs Gefalle abgesondert oder für mehrere zusammen gestellt werden, und müssen den Anbot mit Buchstaben ausgedrückt enthalten, und für die Bierschankdaz mit einem Vadium- von 5>M> si. öst. W,, für jedes der anderen Gefalle aber mit einem Ba-dium von lMli) st öst. W. entweder im Baren oder in haftungöfreien Slaatspapicrcn, nach dem Börsenkurse berechnet, versehen sein, mit der auHdrücklichen Erklärung, daß der Offerent die Pachtbldingnisse eingesehlN habe, und die-sclbcn als Grundlage des abzuschließenden Pachtvertrages anerkenne. Von Außen ist auf dem Offerle der Pacht-gegenstand, für welches dasselbe eingereicht wird, zu bezeichnen. Die Pachtbcdingnisse köünen beim Stadtmagistrate in den gewöhnlichen Amlöstunden eingesehen werden. Landeshauptstadt Agram am l2. Oktober l5«<>. Z >8,0. (»^ Nr 2436. E d i> t l. Vo» dsM r, k. ilZtzilk^nnlk N^sscl'luß, als Gc. richt, will) hiemit dttaiml g,mc>ckl: Es s'< ül>„ ?ins>.chtl, d»ß Htlln Johann Noslliann von i)iasse»fuß, ^ls Zlssioiiär des Al»tl»n Klagel von Zuschil.iras, glgei» K^oz Supp.M/,h>zh ^'on Dcllzl)»e>l) , w^cn aus dem Vtt^I8H>!. o. , l» tie erltuliv, ^ll-sttigsrung der, dem Leytlltl, gsl)ös>gsli, im G'undlwche d,r Hell. schift Nsilenbillg «vl) Usl>. )i^. 5 , Fel. H v,sge-wätilten Hubltalililt, im gerichtllch lldodelien Schal-zi!l,gß,li,lll)e voi, l.'.^ st (l,M,, bewilliget und zur Vol»al)Mf d, 5. ?iovembtl, aus den 5. Dezemde« r, ) und <>u! den b. IätNltl l b>l!l, led,Smal Vollliillag« um 9 l,N)l l» dtl Gtiich!^anz!ti mil dem üichan^e btstimmt woi-den. daß die fell^uhistends Me^Iitat nur bei d,l leli!tl> Feilbiflung auch «mltl dem Scl'^hungslvsllbt an d,»l Äll. d,s 0>i,<»t!bucks!ltsatl ui»d dl, ll«5bldll>g!'lis, tülüls» bcl diesem <^t-lichle ill l)e>! glwodilllchtl« Ümlöftundei, tiüges.hen wlden. K. k. Beziltsaml Nasss»sllß, als Gtlichl, am 30. Juli <««<) Z. lßll. (3^ ^l. 325«. E d , t t 2« ')i.«äidangt zum dirßamtlicklN 2 Iinii 0. ^>. , Z. »»<t,Ikl' die elst«' z'ilbilllmgslags,ihüng lücksi'chll'ch t^ts, r>m sodann Karnz gehöiia/n, im Oruinduche der Hslischafl Hnltndlnu «>l!i Urb. Nr »53 vo» kominri dl» Hübleal'täl nls al gell)«" «sl^sssixn wuidt mid am 3>. Otlol-.r d. I, Vl"mi„at, 9 Uhl zur zweite Fcildittung in dlesil A'Ntssanzlei geschiil. ten w>lt». H. k. Bczilksiml ?iaffe,,fuß, aIS bericht, an, l. . Okloder »860. I. lslS. (3) ^s. -ifttt». E d i t t. ' Von de,n f.l.Bezilfsaml, ^.»ssenfuß, alb Gllicht, wild l)iim>l l'ekal'.nt gemacht: (5s sei üdll Annlchll, des Hclln Ilses Mal> quart, ^'.lssil'näl dls Herin Fra»z Kc'wazhizl) vo„ ^ass<»!liß, flsste" Iol)ai,li Node vc'i, Sal>utujf, weqen ..us rcm 3is7glei.b, vom 28. Mai ,858, ^. ,fi,. schuldigri, »«5 fi. CM.«. ». e., >n di, erekuliv, össeiil. ücl'e 8 j, ^^'1. ^!>, voltl'MMliidcn Nraliläl sammt An , und Zligeböl, im ne,icht!ich estil'lenm SchcihungßweNht oo» ^29l> st. ^0 kl- öst, W. . gewiliigel und zur Ncnliahme dcls.lbln die drei Feilbietuüqßlaijsatzunarn .,uf den ll). Novlmbll, auf de>, l«. Dezemde, I. I, und auf den l I. Jänner l«6> , iedeän.al Vvlmil-l.,s,ö um 9 Uhr in der Gerichlc'k^.zlsl mt dem A»l)a„t,e drsiiüimt worden, daß die je'Izubielende Nealilal nur del der ,,hlen Feill'ietun« auch unler dem Vchä!iU"gs,ve.lhe an den Meiswellndlu l)<»t-angegeben werde. Das Schatzu!.gspsolokl>ll, der Nlundduchs^lrakt und tie Liz'talionc'dtdingrüsse tonnen bei diesem (ye. richlc in den gewöhnliche!! Amlsstunden tlnstsehe»' wr'den. H. k, Bezirkhamt Nassenfuß, als Gericht, am l l. Slpttmber i860. «35 F Z «85«. licht, Guck hnnnt bekannt gemacht: E^^i über daS Ansuchen dls Franz Hlecmetz von ^üukovitz, geqen IoHann Wenzel von ebendorl, wegcn aus ecu, Vergleich, schuldigt» 70 si. ö. W. «. «. iinkt Nr. 6 vc'lkolnmendcn Realität, im ßtlicklüch lihvdenen Lchatzungswerlh/ von 350 si. ö. W., a/wiUigel und zur Vornahme derjelbrn die Feilbietu»ljstagsalzll»gcn aui den l3. October, auf den «Z, Novem^l und auf den l5. Dczcmder l. I,, jedesmal Vormitlags um 9 Uhr vor dicscm Gencht mit de,n Al,l)an^s d.stimmt worden, daß die f.il-zubictenoe Realilal »nr b»i dcr lctzten Feilbirlung auch ulUtl tern Schal^ullgswelthe an den Meist bietendel, hintangegcbtn wclde. Das ^chätzungsprolotoU, der Grundbuchs.^ tratt und die LizitalionSbedingnlffe können bei dil sem Gerichte in dcn gcwoljnlichen ?ln,löstul,dl» eingesehen werden K. k^ Btzirlsamt Sitlich. als Gericht, am 3. August 1360. Nr, 3383. U^er Einverft^ldniß beider Theile wild die erste erekutive Fcilbietung alö abgehalten angesehen und es hat bei der zweiten au! den l5. Novem der l. I. angeordnetcn erekuliven Feübiltung zu vtlbleiben. , K. k. Bezirksanit Sitlich, als Gericht, am l3 Oktober- l860i Z",857. (,) '^ " Nr. 385,. E t> i k t. Von dem t. k, BezirkSainle Wipp.'ch, als Ge richt, wird dem unbekannt wo lxfmdllcheu Paul und Ann., Olillizl) u»d tsic» Rl-chlsnachfolgern hiermit eiinnert: (5s ha!?,! Johann Tobizha» von Planina, wider dieselben die Klag, auf ErtoscheKerklaiung des für Paul lino Anna Gullizh auf d,r ihm gthörigcn, in, Grundliuche deö Gutes üeutendurg .»«,l, Rckt Z 73, Urb. Nr. >27, vorsonimenoen '/,, Hulc inlabulirten Urtheiles vom 30, Juli 1805 pr 20 si. l8 kr., «ul» s»l>2«>,. !i8 August !8ü0. Z. 8851. hieramls ein-gebracht, woiuber zur mündlichen Verhandlung die Tagsatzui'g auf den 28. Dezember i860 früh v Uhr mit. den» ?lnhanqr des H 29 a. G O. angc, ordnet, und den GetlagteN wegen ihllö unbekannten Aufenthaltes Josef Ferjanzhi^l) von Planina alö ^„l-aw!- ml »clum auf ihre Gefahr und Kosten be st.Ilt wlude. Dcsscn werden dilselben zu dem Ende verständiget, daß sie allenfalls zll rechter Zeit selbst zu erscheinen vder sich eilnn anderen Sachwalter zu destellen und anher namhaft zu nlllchen haden, widiigens diese Rechtssache mit dem aufgestellle» Kurator verhandelt werden wird. K. t, Bczirlsamt Wippach, alS Gericht, am 28. August »860, ^ Z7 s8587" (l) Nr? 330«. 3 d l k t. Von dem k, t. Uezirksamle Wippach, als Ge-richt, wird dil,ztiizh vriqewährten, im Giundl'uche d.s Gutls Üllilenbnrss lilll) Grundb. Nr. <30, Urd Nr. 87. ^,t"ts. Z. 47 uuclommei'dtn '^ Hübe ge-hös>gi Poiz , Nr. 505, «,,l» iiru^lil. 3l. Illli i860. Z. 3306, hilramls «iii^dsachls worüber zur n,ündlichen Verhandlung die Ta^'atzung auf oen 20. Dezember I860 frül) 9 Uhr mit dem Anhange dls §, 29 a. G, O. an^c-o>t>„kt, und den Getlaglen weg,» ihres unb.kanntcn Aus<»lhal:,s Johann 9^,rzil,a von Gozhe ali ('»-lulor nlbst zu erschnnt:, ^ ober sich eincn ankern Sachwalter zu dtstl'llcn und a.'hcr namhajt zu machen haben, widligens dies, :)lcchles.iche mit dem aufgestellten Kurator verhandelt w.rden wird. K. t. BezilkZaml Wippach, alS bericht, am 3l. ___..^ Juli i860. ^j. ,«59. (,) ^,,^ ^,^4 n, Edikt. Von dem k. k. Aczillsamte Sittich, als Gericht, wlld hlem'l bekannt gemacht: Es s«i über dai Ansuchen des Anton Anschlovar von Zermch, «egen Josef H.pH ^r, Subraze. wegen i'chulDlgen .ilä fl. 4 5 lr. EM. «, ». <: . in die ere sullve öffcillliche Ve.swgsluug dcr, dem i?.Iitell, gc hörigen, im Giuiiddllch», des Outes SeUo volkom. menden Realität, im gerichtlich erhobn,» Scha'tzungs. wlllhe von «800 fi. öst. W., gewilliget u„d zur lUornahme derselben die Feilbillungstagsatzungen aus den 8. Ianncr, auf den 9. Februar und auf den !>. Ma^ i86l , jtdtc-nlal Voimilla^s um 9 Uln l>» dieser Grrichlöiallziei »wt den, Allh.nige bestimm! wilden, daß die f.ilzubielende Realität nur dc, de> lctzltl, Frilbietung auch unter dem'Schatzungswerlhe «4, den ')7«fistbielend,n hintangcgebeu werce. - Daö Schätzungöproll'koll, d. «. r. . >" die er>'tutivl' öfftülliche Veijlc'gerlll!^ der, deni lletzlerli gchörigen, i-» Ollindbuchl lf^ Pfallgü'lc Piimol-a»! «»I) Urb, Nr 8. Fo!. 34. vorkomm.xlxn Realität, im aelläillich erl)obe"ei> Schätzungswellhe von 2000 f! ö, W, g>williget, und zur Vornahme derselben die Frilbutung5taa,!atzungen alls den l9. Manner, au! on, 2l. Fet'lllar u<>5 aus dl„ 2l Ma^ !8g5 un, <> lll)r >>, dieser Gerichts kanzlei mit dem Anhaugc bestimmt wordll,, baß dic fcilzudieteüde Realiläl „ue l'ei der letzlen Feil. biclung auch unler dem Schatzun^swerlh« an dln Meistbietenden hintaugcqeden werde. Das schäyungSprotok^'ll, der Grundbuchs,rtrakl und oic ^izilalionsl'edinqilisse könne» b,i dleftm Gerichte in drn gewöhnlichen Amlsstunden einge. sehen wilden, K. k. Bezirksamt Lillich, als Gericht, am >!». September >8emacht: Es s,i über da« Ansucbe» des Herrn Franz Dollenz von M^nnsburg l'li Stein, gegen Jose! ^llzicber von St. Veitb. wegen schuldigen 722 st, 5 kr EM. <-. ». c ^ in die 1etl. Wäl)l., zze williget und zur Vornahm, derselben die Feildie tllngstags.jtzungen auf den 29 September, aus d.n 30. Oktobrr und aus den l. Dezember I. I., jedes-, mal Vormittags lim 9 l!hr in dieser Gerichts-tanzlei mit dem Anhänge b,stilnml worden, daß die feilzubietende Realitäl nul bei der lel^tcn Feilbie lung auch unter dcm Sciiatzungswerlhe an rcn Meist bietenden hinlangeqel'l'l, werdc. Dc,s Schähungc'plotofoU. der Gi-undbucbserll.ltl und die Lizilalionsdedingilissc könne» b«i diesem G<> richte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. K. k. Bezirksamt Sittich, als Gericht, am l6. ______ Mai I860. ._^^__ 6. l862. (l) 7^" ^ir^l92». Idikt. Von dem l. k. ittezirlsamte Sittich, als Ge.-richt, wird hiemit bekannt gemacht: Ei sei über das A'Nlicd/n des Anten Pajf von !."ier, qea/n I>.'sef KaUee ln'N Schuschih, wegen aus dem V"gleicke vom «. M"i >854, Z, 26 l9, schul.-diqen l32 st. 2» kr. östr W. c. », <'., in die ere tulive öffentliche Versteigening der. d,m l!ld,!cl)ss,rlsati und die Li^lta!ionsbcdi»g»issc können b.i dicssin Gc. richte in den gewöhnlichen Amlsstunde» cingcschln werden. K. k. B^zilksamt Sitlich. als Gericht, am 7. Sept'Mber I860. -! l86^(l) " Nr. »850. Edikt. Von dem k. l. iüezillsamt,' Wippach, als Ge< richt, werden die unbelannlen Eigenthumsanspstchn des llckc,e und der W-esc pl'^nn/..,, Wiese mit Foist und Acker s!l«l<)!l<:.',. Wle>e !<-,,»<«!!< no»l <»-<»,!<>, Acker und Wiese l,2stt,nl<»l/..-,, dann Acker und Wiese Ml:»/ u»d tndlich d«K Hauses Hoüske. Nr. 3 s.,mml Liali, dicnlit erinnert: . Es habe Joliann Terbischan von l«n auf ihre Gefahr und Nosten bestellt wulde. Deffen werden dieselben zu dem Ende verständiget, daß sie allenfalls zu rechter Zeit ser sich ei»,» ander» Sachwalter zu bestellen und anher namhaft zn macben habe» , widrig,ns diese Rechtssache mit dem allfgcstellle» Kurator verhandelt -werden wird K. t. Bezirksamt Wippach, als Gericht, am 25. Analst I860. Z. !8<,4. (l) Nr. 2873. Edikt., Von dem k, t. Äezirkvamle S'lli^ch, alS Ge< richt, wird hicmit bekanut a/macdt: Es sei über das Ansuchen d^r Ursula Kristof vor, Vclkepehe, ge^en Ioi,ann Äivi^ von Et. Veit, wegen schuldige» 29 fl 'l8 kr. ö. W. o, ». l^., in die eretulive öffentliche Versteigerung der, dem Letzt,rn gehörig,n, im s^rundbuch, der Piarrgüll St. Vl,t, in> gtlichllich erhl'^enen Schaizungswcnht von 330 st. lr. ö. W., gewill'get und zur Vornahine d,,selben die evekuliven F.ilb!elu»gslags.>tzuiigen auf de» 24. No« vember i860. auf den l 2 Jänner und aus den l 4. Februar l86l, jedesmal Vormittags um V Uhr in oieser Gerichlskanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der ielzten Feilb>etung auch unler dm, Schahu»g6»vtrthe >n, den Meislbielenre» hintan^egeben werde. Da^ Hchätzungsprotokoll, der Glundbuchsertrakl und die t!iz!talionöl>ldingnisse können bei diesem Ge» 'ichte i>, den gewöhnlichen Amtöstundcn eingesehen iveroen. K. k Bezi,tsamt Sittich, als Gericht, am 7. September I860. Z. »865 l) Nr. 2862. Edikt. Von dem k. k. Äezirksamte Sittich, als Ge> richt, wirb hiemit bekannt geinachl: Es sei über das Ansuchen des Ioh,» Ron" vun Grosilupp, gsgen Johann Wous von St Veilli, >Vlg,n ous dem Urtheile vom 2l. Dezember l85li, Nr. 0. Jänntr- und auf den >l. F?druar l86l/ i.ed,uch untcr dcm schatzung^n-rthe an den Meistdie^ li'nde» hl'ntangeglben werde. Das Schätzuri^'prolotoll, der Grundbuchs»!' lrakt iint) die l!iz>lation5bed!nq'nffe können dei t-it' sen, Gerichte in den gewöhnlichen AmtSstuüvcn /ii»< gesehen wlrden. K. t., Bezirksamt Sittich, als Gllicbt, a,n 2». September i860. 3 »866. (!) Nr. 28l0> Edikt. Von dem k. f. Bezirlsamte Sitlich, als Oi' lichl, wird biemit b,kal,„t qemackt: Es sei über d^S Auslichtn der Maria gosleu' tscher von Weirelburg, gegen Anton Stermctz vo" Mlezhml, wlgen schuldigen 76 st. CM. c. «. «-.,'" die erefuliv, öff'ollichc Vcrsteigc»u»g der. dem Letztes ^shörigl», im Grundduche r>er Herrschaft Sittich E^' p'cht, im gerichtlich erhabene» Schäyima.swerthe r>^ ^<1N fi. öst. W. qewilliqet, u»d zur Vornahme t"" s.Iben "die Feilbietung>'t>,gsa!.nlngen a,if den 3. ^' z^mb'es > 860 . auf den 7. Jänner und auf de:> ?' Fsbr^ar >86l, jedesm.'l Vormittags um 9 Uhl >^ oiestl Gelichlst.inzlci m>t dem Anhang, b,sti"'"' worden, daß die feilzubietend»' Realität nur bei ^ l.yle» Feilbietung auch unter dem SchätzünqZn'i^l) >in den Meistbietenden hintana/geb,,, werd,« w>^^' D.'6^-'Echätzuliqspsolokoll, d,r Gr,,ndl'nck^^ trakt uf'd'^dis ilizitationsbedingnlssc rönnen bei di<^ G'lichs? ^» den gcwölinlichen Amtsstunden li»iö chcn werden ^, K. k. Bezi'fsamt Sill,!, , ali Gericht, 8. Septembe!" l^60. -5. ls74l (l) ^r. >5^ ' E d i t l. ^ Mit Bezug au< das Edikt vom 2^. Iu" ',, 6. l5?2, wird bekannt geg'l'en, saß sicb .^" .z, am 2». Seplemblr d. I. llallq.Ixibtr!, Feilbielu ^,„ ta^satzung der Fltinz SlltMtl',cl>c,. liiealilal ^ Äauflllstig,r ^emeldct ha« , daher die zweite an Oltober d. I. abgedallen wird. , ^g. K. k. Äezillsamt Tllffcn, als Gericht, a>^ September I860.