Amtsblatt zur LMchcr Zeitung. ^r. ??. Freitag den ö. April 4850. 2'6«- (>) . Nr.»»j1Mi. A v v i s o. Viene aperto concorso fitio li i5. Aprile p)V. al vacanle posto di Conlrollore Pi'esso qufsta C. K. Tesoreria Gamerale, a .j'lJi e annesso 1'annuo soldo di Jiorini lillo niouela di convenzione verso l'obbligro di ¦> • _J Polare caiizione per fi. 1200 nella entica nioneta, o con fidejussione pramma- a lrOaiobiliare. — Gli aspiranli faranno *J Ve'iiro al Governo medianle le autorita j. Cui dipendessero, le loro supplicazioni, nios(rando con documenli la pairia, la 1 a' *° stato, gli stuflj ginnasiali compiuli |.c,°gnizione della lingua italiana e tcdesca, p Vnipiegln sostemili, la durala del servizio, ^a, la moralila, la presa cognizione del j, nteggio c del maneggio degli a flu ri di cassa; ' POssibiliia di prestare la cauziono pel inSf'° C'iL> cl()n^aila indicare 0 A-Utl} se e'^ ^ll Hua^i relazioui di parenta j.j ' aÜiniia si trovassero coiiginnti con p u')0 dt'gli impiegali addctli a' qucsla /*' ^« Tesoreria Camerale. — Si avveitc £ S che resla siinullaneainiMil.e aperto il ins100'80 Pc'r tlllli ^[lvl t3()Sl' ^' rate6or'a eriore fino inclusions aquello diScrittore n, ,CpSsa> cnc potcssero diveuire disponibili, qq lnl? 8l*dua\e a\ vanzainento sia presso jjj^^ Tesoreria Camerale, sia presso le v- ^ G. G. It. R. Gasse Circolari della pro- es,Cla' Jovcndo le rispctlive domande ^Sete corredalo de' tiloli richiesli dalle •nie \igenli e di sopia mimiicmorati, °nlpi-eso quello pel posto di ScrilLore della P°ssibilitä di prestare caiizione lino all' ^pJCia {la parte di quelli, die volessero Uif'jz- 'Carsi al servizio di cassa presso gli _J Hledesimi. Zara 22 Marzo i85o. ^ . „^.---------------------------- ''z (3) Nr. 2«58. ^rain ^^ ^' ^' Slabt- und Landn'chtt in ^nw^ ^'^ ""lTilt bekannt gemacht: Es sey ülier^ Fleii^berFr. (5ölcstine Edle v. Vistarini, geb. Ulch H.^chweigcr, Fl'. Juliana Freiin lZodclll Vince ' ^^""t'lie Frciin Tausserer, als väterlich 6er,l^^"t)l'"- v. Schweigcr'iche 3techtsnachsol- del it/n"'^ Eigenthümerinc», der Herrschaft Wör- tisa^ ^"terkrain, 'n die Aussertlgung des Amor- ") der y'^'ctes rückslchtlich: He "^ Hrn. Franz Schweiger Freihrn. v. Ler« "Uöa ss "" H^' Ferdinand Freiherrn Iuritsch ,^^e,teUtcn ('^lUt 1^.,l^ pr. I1W si. ?^ August 1767, seit N). Septembcr I '"ta^'Nr-2735, auf der Herrschaft Wördel che„f«.^ Hr- Franz Schweiger Freihrn. v. Ler- ten s' "" Hrn, Georg Iellouschek ausgestcll- bllia/^" liilni"» p^'- ^«W, cltlo. 2«. Fe- d^l sej. . ' lntabulirt auf der Herrschaft Wör- des ,^js^ November !?«!», Nr. 3747, und schen P ' ^" bcm Curator der Baron Iuritsch'- lind den^"' H"'' ^^- ^""^ v. Fren's'^"tractetz ü<^). 3. Iull 1701, selt ^ jädrl.^^ ^" "2«, zur Sicherung ü/"f de r^ " ^^tschill.nges pr. ,4W fl. ^'llige.H'^chaft Wördel mtadulitt, 3/'^ a f a?'"' 66 haben demnach allc Jene, ^and ^ "^le (^...^^,, oder auf den " k. k. Ctad? ^'" ""d drei T.ge« vor die-^'"t- und «andrechte so gewiß an. zumelden und geltend zu machen, widrigens die! odgcdachten Urkunden auf weiteres Anlangen o ger zu Gradiöca mit . . . 47 Trafikanten, der Unterverleger zu Tolmcin mit 33 dto dto „ Karfreydt» 28 dto dto „ Cormons )) 26 dto unddcrGroßtrafikantzuCanale» 19 dto dann 95i Trafikanten in eigener Peripherie zugewiesen. — Den ihm zugewiesenen Großvcrschlci-ßern hat er an Verlags-Provision, und zwar: Dem Unterverleger zu Gr^disca 2'^ Percent, dto dto Tolmcin 1'^ » dto dto Karfreydt 3 « dto dto Cormons 3 „ zu verabfolgen. >— Der Materialverkehr betrug im Durchschnitte in der vorausgegangenen 5»jah-rigen Zcitperiodc vom Jahre 18^5 bls zum Jahre 1849 an Tabak I9tt,U«3'7^ Pfund, und im Gelde 136,324 fl. 39 kr. — Die beiläufigen Ausgaben wurden mit jährl. 4438 ft. 16^ kr, berechnet. — Nur die Tabak-Verlags« Provision hat den Gegenstand der Anbote zu bilden. — Für den Großrerschleißplah ist, falls der Ersteher das Mlittriü nicht Zug für Zug bar zu bezahlen ! beabsichtiget, ein stehender Credit bemessen, welcher durch eine in der vorgeschriebenen Art zu leistende Caution im gleichen Betrage sicher zu steUm ,st. — Der Summe dieses Credites gleich ist der unangreifbare Material - Aorrath, zu d.ssen Erhaltung der Ersteher des Verschleiß-platzeS verpflichtet lst. — Die Caution, im Be- trage von Acht-Tausend Gulden (80W si.) für oentzTabak und daS Geschirr, ist noch vor Ueber, nähme des Commissionsgcschäftes, und zwar lang-stcns binnen sechs Wochen, vom Tage der ihm bekannt gegebenen Annahme seines Offertes, zu leisten. — Die Bewerber um diesen Verschleißplatz haben zehn Procente der Caution alb Aadlum in dem Betrage von 800 fl. vorläufig bel der k. k. Sammlungscassa zu Görz zu erlegen, und die dießfallige Quittung dem gesiegelten und classenmaßig gestampften Offerte beizu-schllcßtn, welches längstens bis zum 3 0, April 1850, 12 Uhr Mittags, mit der Aufschrist: »Offert für den k. k. Tabak-Hauptuerlag in Görz" bei dem Vorsteher der k. k. Bezirks - Verwaltung zu Görz einzureichen ist. — Das Offert ist nach dem am Schlüsse beigefügten Formulare zu verfassen, und ist dasselbe nebstbei mit der oocumentirten Nachweisung : u) über das erlegte Vadium, dann d) über die erlangte Großjährigkeit, und l:) mlt dem obrigkeitlichen Sitten, zeugnisse zu bclegcn. - Die Vadicn jener Offerte, von deren Anbote kein Gebrauch ge« macht wlrd, weroen nach geschlossener Concurrenz - Verhandlung sogleich zurückgestellt. — Das Vadium dcö Erstehers wiro entweder bis zum Ellage der Caution, oder falls er das abgefaßte Material Zug für Zug bar zahlen will, bis zur vollständigen Material« Bevorräthigung zurückbehalten. — Offerte, welchen die angeführten Eigenschaften mangeln, oder sich auf die Anbote anderer Bewerber berufen, werden nicht berücksichtiget. - Bei gleichlautenden Anboten wird sich die höhcre Entscheidung vorbehalten. — Ein bestimmter Ertrag wird ebensowenig zugesichert, ^als eine wie immer geartete nachträgliche Entschädigung oder Provisionserhöhung Statt findet. — Die gegenseitige Aufkündigungsfrist wird, wenn nicht wegen eines Gebrechens die sogleiche Entfernung vom Verschleißgeschäfte einzutreten hat, auf drei Monate bestimmt. Die näheren Bedingungen und die mit diesem Verschleißgeschäfte verbundenen Obliegenheiten sind bei dem Expedite der k. k. Cameral-Bezirks-Verwaltung in Görz einzusehen. — Von der Concurrenz sind jene Personen ausgeschlossen, welche !l) das Gesetz zum Abschlüsse von Verträgen überhaupt unfähig elklart, dann l.) jene, wegen eines Verbrechens, wegen des Schleichhandels, oder wegen einer schweren GcfallSübettretung überhaupt, odereiner einfachen Gefällöüdettretung, insoferne sich dieselbe auf die Vorschriften rücksichtlich des Verkehres mit Gegenständen des Staatsmonopoles bezieht, dann wegen einer schweren Polizeiübertretung gegen die Sicherheit des gemeinschaftlichen St^tsbandcs und den öffentlichen Ruhestand, dann gegen die Sicherheit des Eigenthumes ver-urlheilt, oder nur wegen Mangel an Beweisen losgesprochen wurden; — c) Vcrschleißer von Monopolsgegenständcn, die von dem Verschleiß-gcschäfte strafweise entsetzt wurden, endlich ci) solche Personen, denen die politischen Vorschrif. ten den bleibenden Aufenthalt im Verschleißorte nicht gestatten. Kömmt ein solches Hinderniß erst nach Uebernahme des Verschleißgcschäftes zur Kenntniß der Behörden, so kann das Verschleiß.-besugnlß sogleich abgenommen werden, — Von der k. k. küstenl. dalmat. Cameral-Gefällen-Ver-wallung. Trieft am 15 März 185U. Formular eines Offertes, auf 30 kr. Stämpel: Ich Endesgefertigter erkläre mich bereit, den Tabak-Hauptverlog zu Görz unter genauer Beobachtung der dießfalls bestehenden Vorschriften und insbesondere auch in Bezug auf die Ma-terial-Bevorräthigung gegen eine Provision von . . . (in Buchstaben ausgedrückt) Percenten, von der Summe des Tabakverschleißes in Betrieb zu übernehmen. — Die in der öffent/icken Kundmachung vom 15. März IS5l), Gesch. ZM 270 ^^52, angeordneten Nachweisungen sind hier t)eige>chlossen. — Eigenhändige Unterschrift, Wohnort, Charakter (Stand.) Von Außen: Offert zur Erlangung des .Tabak-Hauptverlages in Gö'rz. Z?«26 (I) NrTßZ. Licit ations-Anz eigc. In Folge hohen Obcrststallmcistcramts-Ver-ordnungen vom 12. und 2I und 60^, wird dcr Bau cincs Mut-terstuten^Laufstallcs in dem k. k. Karstcr Hofgestüte zu Lippiza im Wege öffentlicher Absiei-gerung ausgeboten werden. — Die Verhandlung wird am Itt April Itt5tt, Vormittag 5tt Uhr in der Hofgestütamts-Kanzlci zu Lip-piza eröffnet, wo auch der bezügliche Bauplan, Vorausmaß und Uebcrschlag täglich eingesehen werden können, öaut genehmigten Bauentwurfes betragen die Kosten der herzustellenden Profes-sionisten Arbeiten und Materiallieferungen und zwar: st. kr. für die Erdarbeit.....2.312 — ,/ „ Maurer- und Stuckator- arbeit......15.017 18 » » Steinmetzarbeit. . . . 3.789 17 » » Bauholzhcrbeischaffung . 9.172 1U ,, )) Zimmermanns- und Ziegel-deckerarbcit sammt Beischaf-fung der Häng- und Hohl- , ziegel....... 5.11 l — » » Tischler-, Schlosser-, Glaser-und Anstreicherarbeit . 2.764 10 » » Spenglerarbeit. . . . 515 4tt Zusammen . 38.7sl 47 Bedingnisse. 1. Auf die hiezu erforderlichen Materialien sind bereits 5 Ku bikschuh Mauersand, die rohen Gewändsteine zu den Stallthoren und Fenstern, «. Die Licitanten sind vor der Vornahme der öicitation gehalten, ein nach ihrem etwaigen Licferungs-Vcrdicnste aproxima-tiv zu berechnendes 5A Vadium zu erlegen, welches dem Nichtersteher nach abgehaltener Verhandlung gegen Bestätigung rückgestellt wird. Der Erstcher, oder wenn deren für die einzelnen Artikel mehrere sind, haben dieses 5 A Vadium auf die vorgeschriebene und nach dem Liefcrungs - Verdienste genau zu berechnende 1UA Laution zu ergänzen, welche bei dem k. k. Gestütamte bis zur vollendeten Lieferung oder Arbeit zu erliegen hat. — 1l. Das Vadium so wie die Caution kann entweder in Barem, oder in legalen Hypothekar-Instrumenten, oder aber in k. k. Staatspapieren nach dem letzten Wiener Curse erlegt werden. — 12. Diese Caution hat für den Fall, als die Ersteher unterlassen sollten, die eingegangenen gcsammten Verbindlichkeiten zur bestimmten Zeit zu erfüllen, zur Schadlos Haltung des k. k. Hofgestütamtes derart zu dienen, daß dasselbe solche entweder ganz einziehe, oder bei anderweitiger Beischaffung sowohl der Material-Einlieferung, als der Bauarbeitenleistung und bei sich hiebci etwa ergebenden höheren Preisen sich hieraus schadlos halten könne, und sollte in einem solchen Falle die Caution nicht zureichen, so haben die Unternehmer auch mit ihrem sonstigen, wie immer Namen habenden Vermögen zu haften. — 13. Nachdem das aufgenommene Licitations - Protocols zugleich die Stelle des Contractcs zu vertreten hat, so wird dasselbe nach erfolgter Ratificirung mit dem gesetzlichen Stämpel auf Rechnung der Ersteher zu versehen seyn. — 14. Von der Unterfertigung des besagten Licitations-Protocolls übergeht für den'Ersteher die Erfüllung der vor. stehenden Bedingnisse allsogleich, für das Hofgestütamt hingegen erst dann, wenn die Ratification von Seite des hochlöblichen k. k. Oberst-stallmeisteramtcs erfolgt seyn wird, uno im Falle als dieselbe verweigert werden sollte, ist die gegenwärtige Verhandlung als nichtig zu betrachten, und würden die Ersteher hievon mit Beschleunigung, unter Rückgabe der eingelegten Caution, in die Kenntniß gesetzt werden. — Vom k. k. Karster Hofgestütamte. Lippiza am 1. April l85l>. Z. 628- (l) "" N^684. E d i c c. Von dem k. t. Bezirks.-Gerichte Oberlaibach wird hiemit betaüut gemacht: Es sey i» der E.recutionsjache des Ierni) Saler »oil Ober-Ottava, ill, Bezirke Schnee-berg, als Eessionär des Michael Masi von Fianzdorf, wider Valentin Debeuz von Biesouza, wegen aus dem w. a. Vergleiche vom 13. Dezember <848, Z 301 an Holzrelutum schuldigen 84 fl. <:. 8. o., in die exe--cucioe Feilbietung der, dem Letztere» gehöriaen, zu Brcsouza unter H. Z. 40 gelegene» und im Grund-buche der Herrschaft Freudenthal lütter Urb. Nr. 189 vorkommenden, gerichtlich auf 1356 f!. bewerthete» Viertelhube gewilliget, u»d eS seyen hiezu die Feilbie-thungstcrmiue auf de» 2. Mai, den 3. Juni u»d den I. Iu!i l. I. jedesmal Vormittag um 9 Uhr im Orte der Realität mit dem Beisatze bestimmt morden, das, solche bei der erste» »md zweite» Feilbictung nur um oder über den Schätzungswert!), bei der dritte» aber auch mtter demselben an den Bcstbl'elenden hint-angegeben werden wird. Das Schätzungsprotocoll, der Gruudbuchs-Extracr und die Licitalionsbedingnisse, nach welche» jeder Licitant 10°/« des Schalzmigswerthes als Vil-Urb. Nr. 20(1^92 Reif. Nr. 442 vorkommend" I^6tl. Hübe, ob 23 si. intabulirten Schuldbriefes vom 14. April l?85 eingebracht, worüber die TagsaßiW zur Verhandlung auf den l. Juli 1850 Früh 9 l^ vor diesem Gerichte angeordnet worden ist. Das Gericht, dem der Aufenthaltsort der Gi» klagten oder deren Erben unbekannt ist, hat, da >>i vielleicht aus den k. k. Erblanden abwesend sey» ^'"f' reu, anf ihre Gefahr und Kosten de» ^„i- l'.',!l>^ v°." Zalejs zu ihre», Eurator aufgestellt, mit welchem di»^ Rechtssache nach der für die k k Eiblai'dc» bestimmt»'» Gerichtsordnung ausgeführt und elttschieoen werde» wi>b< Dieselben werden also durch dieses öffentliche Edict zur dem E»de erinnert, dasj sie allenfalls «" rechter Zeit selbst zu erscheinen, oder den bestim»""' Veitreter zu bestelle» und diesem Gerichte »amh^l zu machen und überhaupt in alle die ordnunqsm^^" rechtlichen Wege einzuschreiten wissen mögen, die sl^" ihrer Vertheidigung dienlich erachte» winden, widng^ sie sich die aus ihrer Verabsäumlmg entstehende» "^ lichc» Folgen selbst beizumessen haben werden. Bez. Gericht Sch»eeberg, am 13. März ls5l)^ Z. 631. (I) NrT^' E d i c t. ., Von den, k. t. Bezirls'-Geiichte zu Feistrih ""''° bekannt geinacht: Es sei) über 'Ansuchen des ^oh^" Klu» aus Feistriß, als Bevollmächtiger des Aiit"'^ Kondare, in die erecutioe Feilbn'tung der, dem ^' lentin Barbisch gehörigen, im Grnndbuche der H^' schafc Ade!5be,g .^»li Urb. Nr. 640 und des G"^ Semauhof «li!» llrb. Nr. 52 vorkommenden, gen'chl^ auf 924 fl. 45 ^. geschätzten behausen MeallMl i» Dornegg, wegen schuldige» 126 fi. l8 kr. c. «-^ gewillter, u»d hiezu 3 Tagsatzuugen, auf den 4 Ä^ 3, Juni und 4. Inli l.'I., jedesmal Früh 9"^ !.<»<'ll)^ ^' ""^, ^N glcichiaUs unl'tt.innlcn (>lbcn u,^ ^'chls^ü)'^ hümit b.r^ntUgeqclcn: Es h^c wioc> sie M^"^. uollm^ch^gieil Hin. i^,.l 'pelfoe<de>,llichcn '"^^j lichen ittm.chlen oie Tagsa^uiig auf den ^' "»„. I. I.. ^mnlMag 9 Uyr yicrgciichls mil dem yangc des §. 2g a. G. ^?. ,i!!gll,uduec wu^dc. Da dem Qczirksgerichle dcr Ällssüth'It ^r ,^ tlagllil uin'c^iüiil ist, so land man ih>,c» "^,^b Gnahr u»d Kastei,, u» dcr Pciso» des H>"' ^.,„-U,.^e von Wippach einen t'lirutar 26 u<'l7. dulchi-cUil)!! weide» wird. ,«e,s<'^ Hessen weiden die Getlaqien mit dcm ^^.^I' r>clstänl)lgct, daß sie ihre ^tchiödchelse den, ""'^l" icn l^uraior an die Hand geben, oder einei> .^ Sachwalicr anhcr nahmhalt zu machen, " ^,"/ angcoldoeien Tagsatznug persöülich eischci»^' ,,>," widrigen^ sie aUc aus ilner ^eisäunliütt' e»ll Holgei, sich leibst drizumlssen hauen. . j8^' ' Si>zi>!^ac>ichi WiVP^H am ^0. Fct"""^^- ----------------------------------------^l7bU' Z. 619. (2) (z d i c t. .. al/g"""" V.n dem Vezirkögcnchie Wippach w"0 zla"' kund gemacht- Ev sn) auf Aniuchen der «^ ^^.gal' zista Gioßmann l)on Se>>ana, dilrä) ''^,ive 3^'^' len Hrn. Hranz Gn")manli, in die "' ^^^ ^>V' dictung der dem Hm. Wilhelm Sck^^^Ucs "l"N plich gehöligen, und lanl <^cha^un^^ ^ hcwclll)^' 21. Kännel 1850, Z. Z24, ans "^ ^ppach "' lcn, in, Grunoduche der HeM^'l . ^.^^ i)l. Utb. Fol. l0, R. Z. 7, dann M'- ^ ^ uno U^-Z. ,3, fcrncr Urb. Fol. 104, ". ^ . det 3^ ^recutionSslilnclinn schuldl^cn "^ ^^),ne oie T^ williget, und es scycn zu deici, ^>" ^^ ^u<" u>'° jungen auf den 18. Mai, da".' ^ ^„ >« " dcn 20. Juli 1850, j^smaHom ^^ ^„^, .or d.escm Ge.'ch.c m.t »cm ^'^^ ^. T.gs^" we^^.,,^,chserttac.d^Sch^p^^ und °le l!ki'«li°°«l>,l>,n«„>sl« l°mm, « °""V,^«ich. Wippach dcn -2, F.dm" '«' ^