Amlsblllll zur LMchcr ZcilNg. Ur. 385. Mittwoch den 11. December I860. Z. 2347. (2) Nr. 15505. Aufruf an die menschenfreundlichen VewolMr der Hauptstadt Kaibach und des Krönendes Kram. M^ic durch dcn Drang der Gegenwart bedingten beträchtlichen Truppenbewegungen fordern insbesondere zur genügenden Versorgung des erkrankten Militärs ausiergewöhnliche Mittel. Wahrend in Folge Erlasses des h. k. k. Ministeriums des Innern clll. 2. d. M.,Z.«44«, die entsprechende Vorsorge zur Herbeischaffung der ärztlichen Hilfe getroffen wurde, ist hohen Orts auch der Wunsch ausgesprochen worden, daß, um die Feldspitäler mit einer hinreichenden Menge von Vcrbandstückcn, Charpien u. dgl. zu versehen, die Menschenfreundlichkeit der Bewohner dieser Hauptstadt und des ganzen Kronlandes zur Ablieferung dieser Gegenstände ange-rusen werde. In der Ueberzeugung, das; eine solche Gelegenheit den stets bewährten Patriotismus der biederen Bewohner dieses Kronlandes nun wiederholt zu Tage fördern wird, wende ich mich daher an alle edlen Menschenfreunde und namentlich an dcn bewährten Wohlthätigkeitösinn der mildherzigen Bewohnerinnen unseres ganzen Kronlandcs und seiner schönen Hauptstadt mit der Bitte, diese gewünschten Beiträge zur 55er-sorgung der kranken Militärmannschaft so zahlreich als möglich beistellen, und dieselben entweder unmittelbar, oder aber durch die betreffende Bezirkshauptmannschaft oder den hiesigen Stadtmagistrat an das k. k. Landes-Militärcom-mando liefern zu wollen. Lalbach am 4. December 1850. Gustav Graf v. Chorinsky m. s) Statthalter. Z. 2348. (2) Nr. ,5505 Hl u f r u f an das SanitMpersonalc zum Eintritt in den seid-ärztlichen Dienst. Der Mangel an Aerzten bei den Truppen und die Nothwendigkeit, sie mit solchen zu versehen, haben den Herrn Minister des Innern bestimmt, mich mit h. Erlasse vom 2. d. M., Z. «44«, im a. h. Auftrage aufzufordern, an die Civilärzte dieses Kronlandcs unverzüglich den Aufruf ergehen zu lassen, sich dem feldärztlichcn Dienste zu widmen. Indem ich daher hiermit an dieselben diesen Aufruf erlasse, hege ich, gestützt auf die Erfahrungen der jüngsten Zeit, in welcher so viele Aerzte ihren Patriotismus durch ihre aufopfernde Verwendung bei den im Felde gestandenen Truppenkörpern und in Feldlazarcthen so ehrenvoll bewährt ha^ bcn, die zuversichtliche Hoffnung, daß sie auch jetzt dem Rufe des Vaterlandes folgen, und seinen Kriegern hilfreich beispringcn werden. Um dieß nach Möglichkeit zu erleichtern, und denen, welche in den feldärztlichen Dienst eintreten, oder sich ihm auch nur für die Kriegsdauer widmen, während des Dienstes und nach dessen Vollendung entsprechende Vortheile zu gewähren, haben Se. Majestät zu genehmigen geruht: 1. Daß nebst den viel höhern Gebühren, welche mit der a. h. Entschließung v. 30. v. M. den Feldärzten der k. k. Armee bewilligt und ün Wiener Zcitungsblatte vom 1. December l< I. kundgemacht worden sind, noch wciters jeder an einer inländischen Universität graduirte oder ap-probirte Arzt, welcher sich zum wirklichen Einkitte in k. k. feldärztliche Dienste meldet, und entweder nur auf die Zeit des Bedarfes oder ^uf längere Zeit für die feldärztliche Branche förmlich assentirt wird, zu seiner Equipirung und zur Anschaffung von Instrumenten eine Gratification erhallen wird, und zwar: Jeder Doctor oder Magister Hundert fünf^ zig Gulden C M., jeder Patron der Chirurgie Hundert Gulden (5. M,, und jedes Individuum, welches so vlele arztliche Vorkenntnisse besitzt, daß es nach dcn bestehenden Directive» als feldärztlicher Gehilfe aufgenommen werden kann, Sechzig Gulden (5. M. 2. Daß von denjenigen Civilärztcn, welche, ohne in die feldärztliche Branche förmlich einzutreten, sich bloß temporär dem Dienste in Mi-litärspitälern widmen, den Doctoren tägliche Diäten von Drei Gulden, den Magistern oder Patronen der Chirurgie aber von Einem Gulden 30 kr. C. M. werden ertheilt werden, dann daß sie, falls sie außerhalb ihres gewöhnlichen Wohnsitzes sich dem Militärdienste widmen, unentgeltlich an den Ort ihrer Dienstleistung befördert, und daselbst mit einer entsprechenden Naturalwohnung bctheilt werden. 3. Daß bei Besetzung der Medicinal-Po' stcn in der Civil-Sanitäts-Verwaltung auf diejenigen Aerzte ein vorzugswciser Bedacht genommen werden wird, welche entweder als wirkliche Feldarzte in der Armee gedient haben, oder sich auch nur zeitweise in den Militärspi-tä'lcrn verwenden ließen; ferner, daß jedem von nun an neu Eintretenden der Dienstplatz beim Civile, zu dem er etwa während seiner Verwendung im feldärztlichen Dienste ernannt werden sollte, bis zu seinem Austritte aus dem letztern vorbehalten werden wird. 4. Daß ausgezeichnete Dienste mit Aus-^ Zeichnungen belohnt werden, und 5. daß, w Falle, als ein Arzt während seiner Dienstleistung und durch dieselbe dem Tode unterliegen sollte, die Witwe eines wirklichen Fcldarztcs mit der normalmäßigen Pension, die, clnes bloß gegen Diäten dienenden Civilarztes aber mit einem entsprechenden Gnadengehalte bctheilt wcrde. Diejenigen ärztlichen Individuen, welche diesem Aufrufe Folge zu leisten, und entweder förmlich in die feldärztliche Branche einzutreten, oder sich bloß temporär dem Dienste in Mili-! tärspitälern zu widmen wünschen, haben sich deßhalb beim hiesigen k. k. Landes-Militär-Commando mündlich oder schriftlich zu melden und sich mit ihren Befähigungsdocumenten gehörig auszuweisen. ' öaibach am 5. December 1850. Gustav Grafv. Chorinsky m. p. Statthalter. Z?WW. (2) Nr. 14945. Erlaß des hohen Ministeriums des Innern vom 11. Nov. l. I., Z. 22873, verfügt die Sistirung der Anordnung wcgen Bezeichnung der Mineral - Wasser-krüge mit der Jahreszahl der Füllzeit. Mit dem hohen Erlasse vom II. d. M., Z. 22873, hat das hohe Ministerium des Innern die mit h. o. Erlasse vom 5. Jänner 18 l9, Z. 275, crgangene Anordnung wegen Bezeichnung der Mincralwasserkrü'ge mit der Jahreszahl der Füllzeit bis zum Ablaufe dcs Jahres 185l, oder bis auf cinc weitere, in dieser Beziehung etwa noch vor dieser Zeitfrist zu erlassende Verfügung zu sistircn befunden. Diese hohe Verfügung wird hiemit zur allgemeinen öffentlichen Kenntniß gebracht. Laibach am 21. November 1850. Gustav Graf v. Chorinsky, Statthalter. Z. 237 l. (1^ " Concurs - Verlautbarung. Es ist die Stelle eines Assistenten an der geburtshilflichen Lehranstalt in Laibach auf zwei Jahre, und im Falle der Dienstesverlängerung noch auf zwei nächstfolgende Jahre, mit dem Ad-jutum jährl. 300 fl. C. M,, dann Holz und ^ichtdeputat, wie auch freier Wohnung zu besetzen , zu deren Erlangung nur diplomirte Geburtshelfer, ledigen Standes und der kram. Sprache vollständig mächtig, ihre gehörig belegten Gesuche an die Direction der hieronigen geburtshilflichen Lehranstalt längstens bis zum 21. d. M. einzureichen haben. K. K. Direction der geburtshilflichen Lehranstalt. Laibach am 10. December »850. Z. 2350. (2) gcl Nr. «009. N. Kundmachung in Betreff der Veistellung von Con- serv at ionssch otter für die k. k. südl. Staats- Eisenbahn von Mürz zuschlag bis Laibach. Zur Ethaltlmg des Oberbaues auf der k. k. Staatöcisenbahnstrecke von Mürzzuschlag bis Laibach wird für das Verwaltungsjahr 1851 ein Schottercsuantum von 3003^2 Cub. Klafter, im Betrage von 12010 fl/4» kr. C. M., erfordert. Die Lieferung soll im Wege der öffentlichen Concurrenz an den Mindestforoernden überlassen werden. Wegen Einsichtnahme in die dießfälligen Be« stimmungen, so wie wegen Mittheilung der bezüglichen Kostenübersicht, welche nebst der Benennung der Bahnstrecke und der Stations-Nummer, auch den Gewinnungsort, dcn Lagerplatz und die Gattung des schotterö, ferner die mittlere Zufuhr-Distanz, die Quantität in Cubik-Klaftern, den Preis für eine Cubik-Klafter und den Kostenbetrag enthält, ist sich entweder an dic Staatseisenbahn« Betriebs - Ingenieurs - Abtheilungen zu M ü rz -schlag, Marburg, Cilli und Laibach, oder an die k. k. Betriebs. Oberingenieurs-Abtheilung zu Gratz, oder an die k. k. General, Direction für Communicationen in Wien, Herrngasse im Lichtenstein-Palais Nr.251, zuwenden, und es sind die betreffenden, mit einem 15 kr. Stämpcl versehenen Anbote längstens bis 10. Jänner 1851, Mittags 12 Uhr, schriftlich, versiegelt und mit der Uebcrschrift: »Anbot zur Lieferung von Conservations - Schotter für die Staatseisenbahn zwischen Mürzzuschlag und Laibach,- an die k. k. Betriebs - Oberingenicurs c Abtheilung in Gratz einzusenden. Von der k. k. General-Direction für Commu-nicationcn. Wien den 22. November 1850. Z. 2337. (3) Nr. 11147, uä ,5259. Verlautbarung. Nachdem die bei der k^ k. Bibliothek zu Klagenfurt systemisirte Stelle eines Amanuensis, mit dem Iahresgehalte von 300 fl. C. M., in Erledigung gekommen ist, so wird bis zum 15. des künftigen Monates December l. I. der Concurs zu derselben eröffnet. Es haben daher alle diejenigen, die diese Stelle zu erhalten wünschen, ihre gehörig documentirten Bittgesuche entweder unmittelbar, oder im Wege rer betreffenden vorgesetzten Stellen anher zu über« reichen, und in denselben ihr Alter, Religion, Stand, Studien, Sprachkenntnisse und ihre allenfalls schon geleisteten Dienste oder besonderen Verdienste, so wie auch ihre Befähigung zu dem in Rede stehenden Platze gehörig nachzuweisen. K. K. Statthalterei. Klagcnfurt am 22. November 1850. Z?2338^(3) Nr. 13108^,1 Nr. 82. Verlautbarung. Das von Johann Weiher, gewesenen Pfarrer in Abstall, im Jahre 173K gestiftete Hand-sslpendium, Vermahlen im Ertrage von 54 fl^ C. M., ist erledigt. Zu dessen Genusse sind vor- 930 zugsiveise Studirende aus der Verwandtschaft des Stifterb von beiden Linien Wecher und Wattiz, in deren Abgänge aus der hjemeinde-St. Iusti und Ella unter der Herrschaft Wip< pach Gebürtige, berufen. Dieses Stipendium kann nur bis zur Vollendung der Lyceale Classe genossen werden. Diejenigen, welche sich um die Erlangung dieses Stipendiums bewerben wollen, haben ih« re mit dcm Taufscheine, Dürftigkeits-, Schutz-pocken-Impfungb-und mit den Studien-Zeugnissen der beiden letzten Semester belegten Gesuche bis Ende December d. I. bei der k, k. steicrma'rkischen Statthalterei zu überreichen, und im Falle sie sich auf die Verwandtschaft mit dem Stifter berufen, selbe durch Beibringung eines legalen Stammbaumes nachzuweisen. Von der k. k. Statthalterei. Gratz am 24. Novembdr 1850. Z. 2351. (2) Z. 3702. Concurs. Zur Besetzung einer erledigten provisorischen Controllorsillle bei den Steucrämtern im Kron^ lande Krain, mit einem Gehalte jährl. 5l»t) si. und dcr Verpstichtung zur Eautionsleistung im gleichen Betrage, wird der Concurs bis Ende December d. I. ausgeschrieben. Diejenigen, welche sich um diesen Dienstplatz bewerben wollen, haben die documcntirten Gesuche über ihren Stand, Alter, Religion, Gc-burtsorr, Sprachen und Geschäftskenütnisss, Moralität, bisherige Dienstleistung, insbesondere aber über ihre Kenntnisse im Steuer- und Rech« nungsfache, dann über ihre Cautionssähigkeit, l». z. jene, welche schon in l. f. Diensten stehen, im Wege ihrer vorgesetzten Behörden bis zum obigen Tage bei dieser Etcuerdirection zu überreichen. Von der k. k. Steuer - Direction für das Kronland Krain. Laibach am 30. Nov. I85»O Z. 2342. (3) Nr. 3610 :"1 Nr. 11W7. V er l a u t b a r u n g. Bei dem hiesig«« Rechnungs« Departement der dircclcn Steuern kommt die dirigirende Rcch-nungs-Offizials-Stelle, mit dem systcmmäßigen Gchalte von 800 st., zu besehen. Zur Bewerbung wird die Frist bis Ende December d. I. gestellt. Diejenigen, welche sich um diese Stelle bewerben wollen, haben sich über ihr Alter, Geburtsort, Stand und bisher geleisteten Dienste, dann inübesondere über ihre Kenntnisse im Cata-stral- und Steucrfache, so wie im Rechnungswesen und über die im Concept erlangte Fertigkeit und Sprachkcnntnisse auszuweisen. Die Gesuche si»d im Wege der vorgesetzten Stelle an d:e gefertigte Steuer« Duection zu überreichen. Von der k. k. Steuer- Direction des Kion-landes Krain. Laibach am 18. November 1^50 Z. 23^7. (2) Nr. 27 l 3 Edict. Von dem k. k. Landeögerichte und Handels-Senate in Laibach wird über Ansuchen oev Herren Ianaz 'Alois Edlen v. Kleinmayr u. Fedor Bambcrg bekannt gemacht, daß die bisherige l)ll,i plüfung und über ihre bisherige Dienstleistung belegten Gesuche durch ihre vorgesetzte Behörde innerhalb dcs Concurstermincs an die Laibacher sandeshauptcasse zu überreichen, u>id in denselben anzugeben, ob, u>^d in welchem Grade sie mit einem Beamten dcr Laibacher Landeshaupt-cassi verwandt oder verschwagerr sind. Von der k. k. Finanz-Landes - Direction für Steiermark, Kärnten und Krain. Glatz am 30. November 1850. Z. 2352. (2) Nr. 377«. Verlautbarung. Bei der gefertigten Bezirkshauptmannschafi wird die Losung für diesjährige Rekrutirung der in dei' Classifications'Liste Nr. 2 eingetragenen, zur Militälstellung Berufenen, auf den 12. December l. I. angeordnet. Es hat sich demnach jeder zur Losung Beru^ fenc vom Geburtsjahre »830 bis einschließig 1825, am obigen Tage fnih allhier cinzufinden. K. K. Bezilkshauptlnannschaft Tschernembl am <». December 1850. Z. 2345. (2) Nr. 513«. Zahlungs-Aufforderung an die ehemaligen Unterthanen der Stadtgemeinde Laibach. In Folge dcr hohen Ministerial Verordnungen vom 9. August und 29. September 1850, Z. 32« und 3«9, sind die sämmtlichen grundherrlichen Urbalialfordcrungö-Rückständc bis cinschlie-ßig 1847, von den Verpflichteten an die Berechtigten abzuführen, widngens dic Ausstände, im Rechtswege eingetrieben werden. Die ehemaligen Unterthanen der Stadtgcmcin-dc Laibach , welche mit lttbanal - Eindicnungcn, '.'audemien und Grundbuchstaxen bis Ende des Jahres 1817 im Rückstände haften, werden hic-mit aufgefordert, die sie treffenden Rückstände bis Ende dieses Jahres um so gewisser zur Stadt« casse abzuführen, als sonst dieselben auf ihre Kosten im Rechtswege eingetrieben werden würden. Magistrat Laibach am 22. November 1850. Z. 2344. (2) Zahlungs- Aufforderung. Die vormaligen Unterthanen, Grund- und Bergholden des Gutes Oberradelstein , welche mit ihren aus dcm bestandenen Unterthansverhaltnisse herrührenden Leistungen bis inclu«. 1847, und mit den l!audcmien bis 7. September 1848 ane her aushaften, werden hiemit aufgefordert, diese Rückstände bis Ende dieses Jahres um so gewisser an das gefertigte Gut abzuführen, als widri-gens dasselbe bcmüßiget ware, diese Rückstände der hohen Ministerial-Verordnung vom 9. August und 29. September 1850 gcmäß, auf Kosten dcr Rcstanten im Rechtswege einzutreiben. Gut Oberradelstein am 5. December 1850. H. 2333. (3) Nr. 18l. Einladung. Alle jene ?. ^. Herren Mitglieder des histo-rischcn Vereines für Krain, welche vermöge ihrer Beiträge (in so fern sie nämlich die Summe von zwei Gulden jährlich überschreiten) Anspruch haben auf ein Exemplar dcr >,M>tthellungen" deö Vereines, und noch nicht im Besitz des zweiten Ouartalö derselben gelangt waren, werden höflichst ersucht, sich das Fehlende in dem laglich von 5 bis 7 Uhr Abends zuganglichen Vereins-Locale abholen zu lassen. Bei dieser Gelegenheit wird auch bemerkt, daß das dritte Quartal binnen wenigen Tagen erscheinen wird. Von dcr Direction des historischen Vereines für Krain, Lalbach am 5. December 1850. Z. 23«9. (l) UittcrbaltendeGesellschaftsspiele! Das Orakel, oder Blicke in die Zukunft. Ein unterhaltendes Spiel mit 32 Wahrsagerkarten. Preis 20 kr. Die Wunder-Antwort, oder die Kunst, jeder Person zu sagen, wie alt sie ist, wie viel Geld sie hat und s. w. Ein lu» stigcs Spiel für Jung und Alt mit 7 Kärtcheu. Preis 12 kr. Ferner find bei mir zu haben: Magische Zauber karten 20 kr. — Hammer und Glocke, sammt Würfeln, 18 kr. — lTi " ^' I; >' 2 lell />!, a 8, 4 kr. — Zieh karten, 5 kr. — Frag- u. Antwortkarten, 10 kr. — Au fsch lagkarten, 10 kr. — Tombola- Spiele von 1 fl. bis 1 fl. 40 kr. J. Gioiitini. Z. 23