726 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 80. Samstag den 7. April 1906. (1446) 3—3 Nr. 5962. Oonkursausschreibung zur Besetzung von „Freiplätzen für die t. t. Landwehr" in dcr Theresianischen < Militärakademie, zg > 1.) Mit'Beginn des Schuljahres 1906/190? l21. September) wird im I. Jahrgang der Theresianischcn Militärakademie eine Anzahl ganzer „Freiplätze für die l. l. Landwehr" besetzt. 2.) Zur Bewerbung werden nur Angehörige der im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder zugelassen, v.) Dle Bewerber müssen alle Klassen einer Realschule oder eines Gymnasiums mit mindestens „gutem" Gesamterfolg absolviert haben. Das Reife (Maturitäts)zeugnis einer öffentlichen Realschule oder eines öffent» lichen Gymnasiums erbringt den Nachweis der entsprechenden Vorbildung für die Militärakademie. Non ungenügenden Klassisilationsnoten in der lateinischen oder griechischen Sprache wird abgesehen. 4.) Die Aspiranten müssen das 17. Lebensjahr erreicht und dürfen das 20. Lebensjahr nicht überschritten haben. Das Alter wird mit 1. September be« rechnet. Bei Altersdifferenzen kann um Nachsicht angesucht werden, d.) Die auf diese Freiplätze aufgenommenen Bewerber sind auch von der Zahlung des Schulgeldes enthoben, s.) Die einberufenen Bewerber haben in der Militärakademie eine Anfnahmsprüfung ab« zulegen. Dieselbe ist in deutscher Sprache abzulegen, welcher die Aspiranten soweit mächtig sein müssen, daß die Möglichkeit des Studien« erfolges in dieser Beziehung gesichert erscheint. Die militärischen Oeschicklichkeiten, dann die militärischen Übungen bilden leinen Gegenstand der Prüfung. Die näheren Bestimmungen in betreff der Aufnahmebedingungen sind aus der in Nummer 67 der Laibacher Zeitung vom 23. März l. I. Verlautbarten vollständigen «ontursausschreibung des t. l. Ministeriums für Landesverteidigung oder hieramt« zu ersehen. K. t. Landesreginnng für Krain. Laibach am 1. «pril 1906. (1459) 2-2 Präf. 85 6/6. Konkursausschreibung. Beim k. t. Bezirksgerichte Seisenberg ist t»ie Stelle eines Kanzleihilfsarbeiters zu besetzen. Die Bewerber mit der abgelegten ersten itanzleiprüfung werden bevorzugt und haben ihre belegten Gesuche hiergerichts bis Ib. April 1906 einzubringen. K. l. Bezirksgericht Seisenberg, Abt. I. am 3. April 1906. g. 7538. Kundmachung. Auf Grund des letzten offiziellen Tier' seuchen«Ausweises der Landesregierung in Sarajevo findet die k. k. Landesregierung zufolge Erlasses des l. l. Ministeriums des Innern vom 31. März 1906. g. 15.166, betreffend den Verkehr mit Vieh aus dem Okkupationsgebiete nach Krain, nachstehende Sperrverfügungen kund» zumachen: Wegen des Bestandes der Schweinepest das Verbot der Echweineeinfuhr aus den Bezirken: Vrska, LjubuiM und Gankli» most. Die Bestimmungen über die Einfuhr von geschlachteten Schweinen in ««zerteiltem Zu« stände aus den wegen Verseuchung gesperrten und von untergewichtigen Schweinen aus seuchenfreien Gebieten bleiben auch ferner« hin in Kraft. Diese Verfügungen treten am Tage der erfolgten Verlautbarung in der «Laibacher Zeitung» in Wirksamkeit, Die hierortige Verfügung vom 20. Februar 1906, Z. 4067, wird auher «raft gesetzt. Übertretungen dieser Sperrverfügungen werden nach dem Gesetze vom 24. Mai 1382, R. G. Nl. Nr. 51, geahndet. Transporte, unter welchen auch nur ein an der genannten Seuche krankes Stück einlangen sollte, werden an die Aufgabsstatio» zurückgewiesen werden. K. k. Landesregierung für Krain. Laibach am b. April 1906. 8t. YOOÖ. Razglas. Na podstavi zadnjega uradnega izkaza o iivinskih kugah dezeine vlade v Harajeva je c. kr. deželna vlada vsled razpiBa c. kr. mi- nifltrHtva za notranje stvari z dne 31. marca 1906, 8t. 16.166, o prometu z živino iz oku pacijskega ozemlja na KranJHko ukrenila raz-glasiti nantopne zaporne odredbe: Zaradi HvinJHke kuge je prepovedano avažati praiièe iz okrajev Brèka, I.jn-baiki in SanHki most. Doloöila o uvažanju zaklanih praäiöev v nerazsekanem stanju iz okrajev, ki bo wiprti radi okuženja in prasiöev pod teSo ix kuge p r o 8 t i ii okrajev, oHtanejo fte nadalje v ve-ljavnosti. Te odredbe »topijo v veljavnoHt tisti dan, ko se razglase v uradnem siasopisu der «Laibacher Zeitung» vom 21. März l. I. verlautbarten vollständigen Konlursausschreibung des l. u. k. Reichskrien,sministeriums (Marine-sektion) oder hieramts zu ersehen. K. l. Landesregierung für Krain. Laibach am 1. April 1906. Laibacher Ieituna 9K. 80. 727 ?. April 1906. ».n.l.««ich«. (gemeinsames) »rie«s«inlsterin«. i 14b?) l«bt. b N/«.. Nr. 823 von 190«.) Kundmachung. Das Reichs« (qsmeinsame) Krieqsminiftcrium beabsichtigt, d>e in dem angefügten Verzeichnisse benannten Gegenstände im Wege der allgemeinen Konkurrenz sicherzustellen, wesholb e« zur Einbringung schriftlicher Offerte hiemit einladet. Die Offerenten haben folgendes zu beachten: I. Es werben nur österreichische odrr ungarische Staatsbürger (Firmen) berücksichtigt, Kren Vertrauenswürdigkeit und Leistungsfähigkeit außer Zweifel steht. Die offerierten Wegenftände müssen unbedingt im Inlande aus inländischem Material erzeugt werden. Die dieesäUia/n Bestimmungen sind im ß I de« Liefervertrages enthalten. II. Die Offerenlen, welche der Heeretvsrwaltung nicht bereits aus früheren Lieferungen belannt sind, haben ihre Solidität und Leistungsfähigkeit durch Zeugnisse nachzuweisen. Zllr Ausfertigung solcher Zeugnisse sind berufen: 1) Rückftchtlich der im Ha> delsregister protokollierten Firmen: Die Handels, und Gewerbelammern, in deren Bezirl die Firmen etabliert sind. 2) Vezüglich jener Osserenttn, welche hanbelSgerichMch nicht protokolliert find: Die politischen Vehörden erster Instanz, in deren Vereich der Wohnort des Offe-«nten liegt. Diese Zeugnisse >>erd«n von den zu ihrer Ausfertigung berufenen Organen den Parteien nicht ausgefolgt, sondern unmittelbar an das Reichs» (gemeinsame) Kriegeministerium gesendet. Die Osferenten haben daher behufs NuSferliqung eines folchen Dolumrntes bei der zu» ständigen Handels» und Gewerbelammer (der politischen Vehörde erster Instanz) rechtzeitig das Gesuch einzuvrinarn, in welchem: 1.) Der Vor« und Zuname lWortlaut der Firma), 2.) der Geschält-zweig und der Wohnort. 3) die zur Durchführung der Ofiertverhandlung berufene Militärbehörde (im vorliegenden Falle das Reichs» sqemeinsnms) Nriegsministerium), 4.) der Offerteinreichungstermin und b.) die Lieferungsaegenstände und deren Quantität genau anzugeben sind. Der Bescheid, welcher auf dieses Gesuch den Unternehmern zukommen wird, ist sodann de« Offerte beizulegen. III. Das Anbot beschränkt sich bloß auf d'e im ana/fügten Verzeichnisse benannten Gegen» ßimde, und zwar ist jrde Garnitur (Post) des Verzeichnisses separat anzuführen. IV. Sämtliche Gegenstände müssen nach den, beim Eisenbahn» und Telrgraphenregimente in Korneuburg erliegenden Lieferbedingnissen, Konstrliltionezeichnungen und Mustern geliefert werden. Es steht drn Unternehmern frei, wsgen Erhall der L'eferliedingnisse sich an das Eisenbahn» und Telegraphenregiment zu wenden und dortselbst die Konstruktionszeichnungen und Muster zu besichtigen. Die Heeresverwaltung behält sich ausdrücklich vor. baS angebotene Lieferungsquantum eventuell zu verringern oder eventuell bis zur Hälfte zu erhöhen. Eine solche Mehrbestellung lann auch während des Jahres 190« jedeizeit stattsinben, in »elch lchterem Falle der Offerent verpflichtet ist. den Mehrbedarf irmeihalb von vier Monaten, nach ersoigler Nestelluna. zu liefern, und eö gelten fUr denselben die gleichen Preise und Ver» lragsbebingungen. wie tärtarises im RückvergUlungsweste eina/räumt wozu den Lieferanten auf den betr. ffenden Frachtbriefen seitens de« Eisenbahn» und Lelsgraphenregiments bestätigt wird, daß die Sendung in das Eigentum des Militärärars übergegangen ist. VI. Offerieren mehrere Unternehmer gemeinschaftlich, so haben sie im Offerte ausdrücklich zu erNären: 1.) daß sie sich verpflichten, für die genaue Erfüllung der Lieferungsbedingungen solibansch zn haften und 2.) wer in ihrem Namen in diesem Lieferungsgeschäft« mit der Heeresverwaltung zu ver. lehren bevollmächtigt ist. Ein solches gfmeinschaftliches Offert ist von allen Unternehmern unter Angabe ihres Charakters und Wohnortes mit den Vor» und Zunamen zu unterschreiben. ! VII. Zur Sicherung des Unvotes ist ein Vadium im Betrage von süns (b) Prozent des Wertes, welch» r nach drn für die offerierten G'a/nstände aeforderten Preisen entfällt, bei einer der an den Amtssitzen der »orpsinlendanzen befindlichen Militärlaffen(zahlftellen) zu regeln. Formular zum Gffert. 1 X' An das I. und l. Reichs' l gemeinsame^ Kriegsministerium. ^ Offert. ,——^ N-L" wohnhaft zu.......in..........erkläre hiemit, nach. A ««.« ^"i""de an das l. u. l. Eisenbahn- und Telegravhcnregiment in Korneuburg, in Aern "w? " Quantum und zu den beigesetzten P?eisen und Terminen vertragsmäßig Quantum Benennung - .^ Preis der angebotenen Gegenstände für Mern Vuchftabn» l.,efertenmn 5 « X k « l, 2424 Stück Achsen ein Stück wren ^„ «ne^.^ 3 >;u^ ornnllgc. » in^b ich die vom Reichs» (gemeinsamen) Kriegsministerium unter Abt. b/LV., Nr. . »°A luvh ausgefertigten Lieferung«, und «ontraltsbedingungen eingesehen und auch verstanden yaoe und daß ,ch mich denselben vollkommen unterwerfe. »« "S ^!^ ^^ bie richtige Erfüllung meines Versprechens mit dem Vadium von........ Aü5ü ^ «^ l""l Prozent des Lieferwertes per......X), bestehend aus........... ^apchaft Wertpapiere, Urkunden), welches laut des unter abgesondertem «uverte gleichzeitig nngesendeten Depositenscheines bei der Militärlasse(zahlftelle) zu N. erlegt worden ist. A>« offer'erlcu Gsgrnftände werden in.........erzeuat «««, i.» amtliche Bescheid über das Ansuchen um Ausstellung eines Solidität«, und Leistungs-!«Meitszeugn,ffes liegt zu. -, . » ^l...........am...................1906. (Eigenhändige Unterschrift I.Vor. und Zuname! des Offerenten. beziehungsweise hanbelsgerichtlich protolollierte Firmazeichn«ng) Das Vadium lann entweder in barem Gelde, oder in zum «autionserlage geeigneten Wertpapieren geleistet weiden. VIII. Der Erlag des Radiums ist unter Anführung des Betrages und der Beschaffenheit desfelben (Barschaft. Wertpapiere) in dem Offerte zu erwähnen. Der von der Mililärlllsse(zahlst»lle> übrr das erlegte Vadium ausgefolgte Depositenschein ist gleichzeitig mit dem versiegelten Offerte, jedoch in einem gesonderten, gleichfalls gesiegelten Kuverte (nach dem am Schlüsse der Kundmachung befindlichen Formular) an das Reichs» (gemeinsame) Krieg?ministerium einzusenden. Vemerlt wirb, daß die luvertierten Offerte und Depositenscheine auch nicht zusammen in ein gemeinsames drittes Kuvert gegeben werden dürfen, sondern getrennt, jedoch gleichzeitig einzusenden sind. Wegen des Erlages des Vabiums haben die Offerenlen rechtzeitig und nicht erst in den letzten Tagen vor Ablauf des Offertüberreichungstermines an die betreffende Mililärlaffe(zahl. stelle) sich zu wenden. IX. Die Offerte, welche — bei der Heeresverwaltung nicht belannten Unternehmern — mit den im Punlte II erwähnten Bescheiden der Handels, und Gewerbelammer, beziehungsweise der politischm Behörde über das Ansuchen um Ausstellung eines Solidität«» und Leiftungs» fahiMtszeugnissrs belegt sein müssen, dann die gleichzeitig, jedoch abgesondert einzusendenden Depositenscheine über den Erlag des Vadiums haben unmittelbar und längstens bis 20. April 1U06, 12 Uhr mittags, im Einreichungsprotololl des Reichs» (gemeinsamen) lnriegsminifte' riums einzulangen. X. Die in der Form eines Vertragsentwurfes verfahten Detailbedingungen löunen bei den Korpsintendanzen, beim Eisenbahn» und Trlegraphenregimente in Korneuburg, bei sämtlichen Handels» und Gewerbelammern der üsterreichisch.ungarischen Monarchie, beim Bunde österreichischer Industrieller in Wien. brim Handelsmuseum, beim ungarischen Landesinduftricverein und beim Bund ungarischer Fabrilsinduftrieller zu Budapest eingesehen werden. XI. Die Unternehmer haben im Offerte zu erklären: daß sie die Lieferungs» und Kontraltsbedingungen und die besonderen Vedingnifse eingesehen und auch verstanden haben und baß sie denselben sich vollkommen unterwerfen XII. Enthält ein Offert in Ziffern und in Buchstaben verschiedene Preisangaben, so sind die in Buchstaben angeschten Preise maßgebend. Das Offert ist für den Unternehmer vom Momente der Überreichung, für die Heeres» Verwaltung aber erst dann rechlsverbindlich, wenn der Erfteher von der erfolgten Genehmigung seines Anbotes durch das Mrichs» (gemrmsame) Kriegsmimfterium verständigt worden ist. Der Offerent brgibt sich des Rücktrittbefugnissrs, dann der im ß 862 des allgemeinen bürgerlichen Gesetzbuches und der in den Arllleln »18 und 319 des österreichischen und in den 38 314 und Alb dee ungarischen Handelsgesetzbuches enthaltenen Fristen für die Annahme jcines Velfprechens. XIII. Die Heeresverwaltung behält sich die uneingeschränkte Wahl unter den einzelnen Osserenten vor. Bei sonst gleichen Bedingungen wird Offerenten, »elche die angebotenen «rtilel selbst erzeugen (Produzenten), vor den Händlern der Vorzug eingeräumt. Bei der Off/rtstellung ist die ErzeugungSftätte, beziehungsweise Bezugsquelle der angebotenen Artikel anzugeben. (Siehe Offertformular.) Wirb ein Offert nicht seinem vollen Inhalte nach, sondern nur unter Reftrin«ierung des anaebotenen Quantums oder Preises angenommen, so hat der hievon betroffene Offrrent nach Empfang der bezüglichen Verständigung binnen fünf (b) tagen beim Reichs- (gemeinsamen) «risgsministerium die schriftliche Erklärung einzubringen, ob er die Modifizierung seines An. botes annimmt oder nicht. Die modifizierte Genehmigung des Offertes gilt seitens des Unternehmers für angenommen, wenn derselbe innerhalb der fünftägigen Frist die erwähnte Erklärung nicht oder unbestimmt abgeben sollte. Wenn übrigens von den in einem und demselben Offerte enthaltenen Anboten auf verschiedene Artikel nur eines ober mehrere derselben angenommen werden sollten, so ist dies für den Offercnten sofort bindend. XIV. Die Osserenten sind verpflichtet, nach der erfolgten ganzen, teilweisen oder mit ihrer Zustimmung modifizierten Genehmigung der Anbote, das erlegte Vabium auf den mit zehn Prozent des Lieferwerles bemessenen Betrag der Nertragskaution zu ergänzen und den schrift» lichrn Vertrag, ron welchem ein Pare auf Kosten des Unternehmers mit dem klassenmäßigen Stempel zu versehen ist, abzuschließen. Sollte ein Erfteher sich weigern, den Vertrag zu unterfertigen, ober sollte er zur Unter« fertigung desselben — ungeachtet der an ihn hiezu ergangenen Aufforderung — nicht erscheinen, so vertritt das ganz. teilweise oder mit seiner Zustimmung modifiziert genehmigte Offert, in Verbindung mit dem zur gegenwärtigen Kundmachung gehörigen Vertragsentwürfe, die Stelle des Vertrages. Den vorstehenden Bedingungen in irgend einer Weise nicht entsprechende oder verspätet eingereichte, sowie telegraphisch gestellte Offerte werben nicht berücksichtigt. Wien. im März 1906. Formular zn« Knverte des Offerte». »n das l. u. l. Neichs-(gemeinsame) Kriegswiniftenum w Offert des «. «. zur Lieserung von zufolge Kund. machung Abt. b/ILl)., Nr.....von 1906. Wien. Formular zum Knverte des Vadinms. «n das l. u. l. «eich«, (gemeinsame) Knegsminiftenum Depositenschein Über ....... k (Barschaft, Wert» m Papiere. Urkunden) zum Offerte des 3t. N.. betreffend die Lieferung von zufolge Kundmachung Abt. b/«U., »r .' . von 1W6. ««en. Wegen getrennter Einsendung des Offertes und de« Depositenscheines wirb aus den Punlt VUl der Kundmachung ausdrücklich aufmerksam gemacht. Laibach« Zeitung Nr. 80. 728 7. April 1W« Ve^eichnis der zu lief ^ ^ des iiolomotioflldbahngelnsfs Garnitur K s " 60* Garnitur«, ^ ^ Garnitur l24* ^"' ?b« Garnitur ^iärchenholz -------------- _^ für bi< Weichen der Lolomot'vfeldbahn - ------- 124' Eisenmaterial Garnitur 2.484» Stück Achsen Stück 606* Vremsen Garnitur 60s* Varnituiln Kupplungen Garnitur für die lompletten Doppelwagen der ___ ^ Lolomotivfelddahn 4,8.«' L.«« ^^''^ «.« ! ' Gefamtbedarf für beide Staatsgebiete, Zackerbäckerei, Cafè und Bäckerei Jakob Zalaznik Alter Markt Nr. 21. ~ . Dem verehi liehen Publikum emp-pfehle ich «nlftßlich der Osterfeiertage mein |fmß*>H Lnper vernchiedener Zuok6r> und Galanterie-Ostereier, ich hab« am Lagw eine reich« Aimwahl von inländischen und analändisohen Flasohenweinen, feimter Liköre, •ohten Maraskino muh Zara, Bene-dikUner, Alai n. a. TA^licl» tVifciclic* 6ugdhupfen, pinza nnö Titoli. 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(143H) 3-3 HU§Tf)Il! ¦ aBer blcfcn nicfjt Dcndjtct, Berfiliibi(]l fid) am wm riiifiicn üeibf ! ^| mm kai\n'4 öruft • fStarameücn mm ^^ mil ben bvri Xniineii. ^^ H Vler^tlid) erprobt, uiib empfohlen flcflen Jpiiflen, H ^ ^etferffit, üataxtf). ißctfditeinmiin » Warfjen» ™ ^m fatarrbr HW.i) 24 -tu ^m 4.fi i O not. dffll. ^fiifliiifff bciocifcii, bnfi ¦ fic (jnltfii, luad sie »erfprrcf)cn ^m i» iitib 40 .fccfler mM mm Ihm ,1. aifnljr ^ili)nl(|.,Snni nPlb..Olrfrficn'j, ^ in ber Slblcr-UlvoilicU nist), b. ^cl)ijjt«l>i ndti, ¦ bei (f.Vciifltt. iianbf(t»aft«apol^ete š>> ^aria H liilf ii Dei llbnlb U. TrntUfst, (änttlicl)r in ¦ ^_ i.'ni(insl|: tui S.ti. Stabuuir in ^'ubolfotocrl, ^_ ^ »'Vrs.lWnrtjn, VJDoilicIe in äMöMinn, ^. ^uèt, ^ ¦ Wimtfure in üöippitrf), ^of. «nHff Vlpotsicrr ¦ in MfifnU», Jinnirl l4?irc, Vlpotbi-fp in ^brin. ¦ ^n Rathausplniz Nr. 15. ^^H ^ Danksagung. Vom Chef der Firma L. C. Jiuckmann, Herrn Josef Luckmann, wurde dem gefertigten Vereine aus Anlaß des Hinscheidens des Senior - CJiefs, Herrn Josef Luokmann, der als Gründer und Obmann unseros Vereines sich unvergängliche Verdienste erworben hatte, dem Vereinsfonde der namhafte Metrag von Kl000 gewidmet, wofür wir hiemit den tiefempfundenen Dank aussprechen. Verein zur Herstellung: von Arbeiterwohnungen In Lalbaoh hui 6. April 1900. (1482) Ant. Ritt. von Gariboldi OhmantiMrrllwrtreifr. Personalkredit für Beamte, Offiziere, Lehrer etc. Die selhständigen Spar- und VorHchuß-konHortien des Heamton Vereines erteilen r.n den mäßigsten Dedingungen auch gegen langfristige Rückzahlungen Personüldarlohen. Agenten Sind ausgeschlossen. Die Adressen der Konsortien werden kostenlos mitjfete,ilt von der Zentralleitung des Beamtenvereines, Wien, Wipplintf"rHtr. 2b. (1310)39-3 Z- G. FLUX 3! 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AMAßßi* Wiir7A Y^ I I 1 I I T T 1 VOn ***** Wl OT Ul llV mit der lip viP QPitirtflUprwpnminrtÄ^ä^sst° ^¦^¦^¦¦¦¦^¦MaHM^^MMi^B^y H^B ^^r inJeitunp befindet flieh bei jedem Original- * fläschcfien. (1300) 4-1 Ireui-Steri HH^* Grazer und Prager Osterschinken, __h^ Görzer Pinza, Echt f ranzös. w^V^ Champagner, ftsti spumante, reich E^^* assortiertes Lager in Flaschenweinen, g^_^ Kognak und Rum empfiehlt p^ J. C. Praunseiss f^*» Delikatessenhandlung, 4 Weinstuben pi^P* nur Rathausplatz Nr. 19. (1484) 3-1 xxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxxx f R. Kirbisch, Konditor! X Laibach, Kongressplatz: 8 A y empfiehlt für ONtern «oin riMciilialtigfia I-Hfjer von divcrsnn Ostereiern, Hasen, ^5 fj Attrappen und n Obergtfrjaoh bei Veld«». i Oster- feiertage gibt billigt: Kleider für Damen, Herren Mädohen und Knaben, «owic Herren- und Knaben FUz- und Strohhüt© Eilisclies KMierfflapiii O. Kernatovlc Laibach, Hauptplatz Nr. 5. Soeben erschien: Deutsch- a a a a slowenisches Handwörterbuch von Anton Janežiè. Vierte umgearbeitete und vermehrte Auflage bearbeitet von Anton Bartel. 19O5. Pr»i» : broschiert K 6—, in Leder gebunden K 7 20. Zu beziehen von: lg T. Kleinmayr k Fed. Bamberg BnoUi&ndlnng in L&lb&oh, KongnO-plaU Nr. 2. (4160) (1460) 3—2 S. 1/6 1. Konkurzni oklic. C. kr. okrožna sodnija v Rudolfo-vera je dovolila razglasitev konkurza o imovini gospoda Avgusta Koželja, neprotokoliranega trgovea z meaanim blagom v St. Vidu pri Zatièini. C. kr. dež. sodn. svetnik Alojzij Jenèiè, kot voditelj c. kr. okr. sod. v Viönjigori, se postavlja za konkurz-nega komisarja, gospod Karol Plei-weit», c. kr. notar v Viönjigori, pa za zaöasnega upravnika ma&e. Upniki se pozivljajo, da naj pred-lagajo pri aaroku, doloöenem na 17. aprila 1906, dopoldne ob 9. uri, pri c. kr. okr. sodniji v Višnjigori, oprti na izkaze, Bposobne za potrdilo svojih zahtev, potrditev zaèasno imenovanega ali pa posta-vitev drugega upravnika mase in njega namestnika ter da izvolijo odbor upnikov. Dalje se pozivljajo vsi, ki si bo-öejo lastiti kake pravice kot konkurzni upniki, da naj oglasijo svoje terjatve, tudi èe teöe o njih pravdl, do 7. maja 1906, pri tej sodniji ali pri c. kr. okrajni sodniji v Višnjigori, po predpisu kon-kurznega reda ter da naj predlagajo pri naroku za likvidovanje, doloèenem na 5. junija 1906, dopoldne ob 9. uri, istotam, njihovo likvidovanje in ugotovljenje vrste. Upniki, ki zamudijo zglasilni rok, morajo plaèati stroŠke, katere pro-vzroèita tako posameznim upnikom; kakor tudi masi novi sklic upnikov in presoja naknadne zglasitve in so izkljuèeni od razdelitev, že op.av-ljonih na podlagi pravilnega razdelb-nega naèrta. Upniki, ki so oglasili svoje terjatve ter pridejo k naroku za likvidovanje, imajo pravico, pozvati konöno-vcljavno po prosti volitvi na mosto upravnika mase, njega namestnika in odbornikov upnikov, ki so poslo-vali doslej, druge zaupnike. Narok za likvidovanje se doloèa h kratu za poravnavni narok. Daljna naznanila tekom konkurz-nega postopanja se bodo razglašala v uradnem listu «Laibacher Zeitung». Upniki, ki ne bivajo v Višnjigori ali njeni bližini, morajo imenovati v zglasilu istotam bivajoèega poobla-äcenca za »prejemanje vroèbe, sicer bi se postavil za nje p>ooblašcenec za vroöbe po predlogu konkurznega komisarja na njih nevamost in stroftke. C. kr. okrožna sodnija v Rudolfo-vem, odd. I, dne 3. aprila 1906. (1458) C. II. 19/6. Oklic. Zoper Franceta Ožbolt iz Babnega-polja št. 27, sedaj neznano kje na HrvaSkem, katerega bivališce je neznano, se je podala pri c. kr. okrajni sodniji v Ložu po Matevžu Weber, posestniku in trgovcu v Babnempolju 6t. 9, tožba zaradi priznanja lastnine B prip. Na podstavi tožbe se je do-lodil narok za ustno razpravo na 18. aprila 1906, lopoldne ob 9. uri, pri tem sodiièu, v sobi ät 3. V obrambo pravic toženca »e po-jtavlja za skrbnika gospod Gregor Lah v Ložu. Ta skrbnik bo zastopal toženca v oznamenjeni pravni Btvari na njegovo nevarnost in stroške, dokler «e ne oglasi pri sodniji ali ne ime-auje pooblašcenca. C. kr. okrajna sodnija v hoim, odd. II, dne 4. aprila 1906. Laibacher Zeitung Nr. 80. 734 7. April 1906. Gegründet 1870. S^C^IB*» ^K^MB/LC^X*1B."UL19€^1T Inhaber Fr. Benque. Weißenbacher Zementfabrik * Zementwaren-|und Kunststeinfabrik Beton- und Brunnen - Bauunternehmung ^iilj 25eaa.tra.Ie: "^"illstcli, ScJb.-g.lsi^rajgge myrr- 2± ^ Filiale: Laibach, Wienerstraße Nr. 73, gegenüb. der k. u. k. 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Ür», VI ^.,n>,c!,, 5l « Sr^aoallo, "i, «uln»c T, Pigot«. ll»c ^, ..,,, ln«.l»r Nir r»oR»n» Tschsln,md,: 5, Hm'« : »lNock,: U, '.'lwm.,,, Job« ^ 75K 7. April 1906. ¦^•^iätt Panorama-Kosmorama ..jjDmMH in Lalbaoh, Burgplatz 3 (unter d«r tNarodna kavarna»)- ^I^^HfflL Ausgestellt vom 8. bis Inkl. 14. April 1906 : WmBm 3nteress. jjesuch von JConstantmopel. (1451) ¦D A UTAH A Uff A INTERNATIONAL. IT All UIl A JU A Filiale aus Berlin —— Liaibaela, Poga6arplatz. ——— Photoplastisohes Kunstinstitut ersten Ranges für bequeme und billige „optisohe" Reisen durch die ganze Welt. Jede Woohe andere Länder. A.u*»{f«-»teilt vom *¦*. r>i» inkl. 11. A.i>rLl 1OOO: Oberammergau und die Passionsspiele. (1463) 2-1 Kleines Kabinett eventuell mit Verpflegung, ist nofort an einen Herrn oder an eine Dame GerichtsfjaHije 4, I. Stock, rechts, zd vermieten. 823) 12 Fräulein wird auf Kost und Wohnung genommen. (1237) 3—3 Anzutragen in der Administration d. 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