LmbatllerHeittma. .^' «4. Montag am 3«. Jänner »8K4 Die",,Laibachcr Zeitung fsschcint, mit Au^nas"». d.^ Honn'»rid ,v.icvU^, t^,^'. >,»d f^'si.t smnmt t>.» V.ilaqc» i>i> (^iu^toir ganzjährig li fi.. Halbjü brig Hft. 30 !r.. mit Kl'sll^'ilud im Comptoir gan^jal'rig «^ N-, l)"lb!>N'»>q d ft. ^»r dir Znülllii»^ i»'^ Han6 si»d ha I l'j ä!) l ig !l<> tr. mehr u> intticht.ti. Mil her Post liurto-frci q^nihrig, unter Krciizl'.nid und <^s»Mtr >l0,c,,> I,, fl, l,all',ä!,»!g ? si. :,<> l>. — Inscra ti»«c!qcl'l!hl siir nur Spciltc»;.!» ^d,r dn, Nau», dnselbcn, für tin' miiliss.' (5i,lsch^!t!i,ig ^ tr,. für zni!'»al,^ ^/'"'".^ ."""''?','! ''- ^- M. ^nftrat.- bi.' 12 Zcilr» ^sici! < ft- sin 3 Mal, .">« lr. für 2 Ma! „lid 40 fr. für l Ma! einzuschallen. Zu dil'M. («.l'iil'r^i ist nach dc,n „vrom>^>,ch.» 0^,l!,c vmn '., .'^^„,dor 1850 fin- 7»»s.'rattt'nM»,peI" „.'ch w sr. f»r ciiic jfdsSmaliql' (Noschaltung hm,u zn rechnni. Nlnllicher Tliril. He. k. k. apostolische Majestät habe" mit Aller-^chster Eutschließuug vom 23. Jänner d ^ d.c Gräfin Clementine Taäffe. Tochter der ^sideu. ten des Obersten Gericht und CassationshoftS ^ud-wig Grafen Taaffe. zur Ehrendame des Brunner adeligen Damenst'ftes allergädlgst zu ernennen geruht. DaS Handelsministerium hat die vou der Handels« und Gewerbekammer in Vudweis fi,r das Jahr 18Ü4 vorgenommeue Wahl des SchiffmeistelS Adalbert Lau na zu ihrem Präsidenten, und des Kunst-mühlbesifterS Anton N 0 bI zu ihrem Vicepräsidenceu genehmigt. _________ NichtalnMcher Thl'il Zur orientalischen Ifrage. * Ei»e bei G. Rcmmelmann in Leipzig so ebe» erschienene Brochure, betitelt: „Eiu allg. Krieg, dem festen Vereine Preußens, Oesterreichs u»d des übrl-gen Deutschlands gegenüber eine Unmöglichkeit" vcr-dient nicht ohne Auszeichnung hervorgehoben zu werden miter der Fluch publicistischer Arbeiten größeren und geringeren Umfanges, welche die Eiotternng der schwebenden orientalischen Frage herroxief. Der Belfasser, offenbar cin kuüdiger unö wohlunterrichteter Maun, hebc die Nothwendigkeit eiueS i»ui« gen Einverständnisses zwischen Oesterreich und Prcu-ßen hervor, und allerdings ist zu hoffen, oasi da^v zwischen den beiden deutschen Großmachten bestehende gute Einvernehmen auch bei den vor der Hand noch u». berechenbaren WechselfaUen der nächsten Zukunft unerschüttert fortdauern wird. Weder für Oesterreich noch für Preußen und für Deutschland überhaupt scheint, wie der Autor dcnlhnt, bis jeyt irgeud eme Veranlassung vorzu-l'tgen, auö dem Geleise der bisherigen beobachten? "u Halcung herauszutreten, wodurch bloß neue Ve,-^lckeliuigeil geschaffen winden, währeud die alte» uu^ Zeitigt blicl,en; iüsbesoudere ergibt sich kein solcher ^ ^"' '" lange mir beruhigendem Vertrauen an cen ^Wgen Des Beherrschers von Nußland, die I.ne-" Ul,d dci, Fortbestand der Pforie uicht verlepen «" wol/ei,. festgeh.Ite.. werden muß. ^ tauten von......abgefaßte Note, ist Sr. k. M. dem Sultan vorgelegt worden. Da ans diesen OoUectirmitlheilnuge» die friedliche Stimmung Sr. M. des Kaisers von Rußland hervorgeht, da die Nothwendigkeit, in welche sich di« hohe Psorle verscht gesehen hat, Kiieg z>» führe,,, einzig und allein aus dem Wunsche uach Btschüsiuug ihrer Souveränetülsrechte hervorgeht, da daS vorgel schlageue Arrangement keineswegs drr Art ist, daß dadurch ihre ehrwürdigen EuveräuetatSiechte verlept würden, d»i endlich die besondere Achtung nnd daS unbedingte Vertrauen Sr. Majestät deS Sultans in die vier Mächte, seine durchlauchtigsten Verbünde» ten, ihn veranlassen, auf ihrc Absicht, den Frieden zu schließen, eiuzugchen. so hac die hohe Pforte geur« lheilt, daß das lenlich vorgeschlagene Arrangement zulässig sei Der eiste Punkt der künftigen Eouferenzen muß die möglichst schnelle Räumung der Fürsteuthümtr Moldau und Walachei sein. Um sich nicht von ihren Principien der Müßi» guug uud dem Kreist der vou ihren Verbündeteu er« theilten Rathschsäge zu entfernen, wlrd die hohe Pforte der Erneuerung der Vertrage ihre Zustim« muug geben. Dieß soll der zweite Punkt der Cou« ferenzen sein. Was die geistlichen Privilegien der nicht musd nuliizlw von dell glorreicher« Vorfahren des Sultanö octroyirt und neuer» lich dnrch sonveräne, mit der kaiserlichen Unterschrift bekleidete Fermane bestätigt worden sind. Die hohe Pforte wird, wie sie eS zn wiederholten Malen er» erklart, und wie sie e5 Angesichts des gesammten Eu» ropa b,i Gelegenheit der Proclamation des Tancimat« gethan hac, nicht anstehen, den Mächten kund zu ge» ben, daß eS ihre arlfrichtige uud beständige Absicht ist, dle geistlichen Privilegien der ihr unlerchäulg,!, Genossellschaften für alle Zeiten zu erhalte», und sich in ihrer hohen Billigkeit, falls eine dieser Geuvsseu-schasten emeu derartigen Vortheil vor den anberu ovraus hätt,, uicht zu weigeru, auch Dltjenige», die oeu Wunsch darnach a»ssprechen, desselben theilhaftig zu macheu, mit einem Worte, darauf einzugeheli, daß Gleichheit zwischeu «hneu Allen he,gestellt werde. Die hohe Pforte wird jede der vier Mächte Abschrifte,, von dles,!, Befehle», begleitet von einer Note im oben ausgesprochenen Siuue nnd in der Form ei,i,s Collectiv. Mitlheiluug übermitteln; auch wird si, uichl anstehen, sie Nußland m derselben Form mit« zutheilen. Das behufs der Ergänzung deS aus di, btilig," Statten nnd auf die Errichtung einiger religiösen Stiftungen iu Jerusalem b.-zuglich," U,5e>.ie zu schließen. Sobald ihr daher die V^eldung znkolnme» wild, daß diese Grulidzüge auch vom russische» Hofe angenoiumeu worden seien, wild sie eioen Bevoll-«nächtigten zu der «Zoufereuz ernenueu und enisiuden, die in einer neutrale» , von den vier Mächten ge» wählte» Stadt abgehalten werden, nud w.lcher deren Bevollmächtige Behuss der Regelung der Frage mit dem russischen Berollniachtigcen anf oberwähnlen Grundlagen beiwohnen sollen; dann wird ein tempo-rarer, begränzler Waffenstillstand angeordnet werde». Die hohe Pfone hat in Frlge idler vielen Beziehungen lind Verhältnisse zn den enropäischen Mächten in jeder Weise das Recht, chrer gemeinschafllicheu Sicherheit lheilhaft zn weiden und i» den enropälschen Völkerbund einzntreten; demnach wird es unerläßlich, in diesem Sinne den Vertrag von 1l^»l zn vervollständigen und zu bestätigen. Die hohe Pforte l)offt zuversichtlich, dasi die Mächte mit lhrem gl>n'öl)ülichen Elfer ;nr Erreichung dieses Zweckes Handel» weiden. Man hofft, dasi vierzig Tage znr Ueberseudung dieser Note liach St. Petersburg nnd znm Erhalc der Ancworc hinreichen werden. Die vier Mächte werde» ersnchc, ihre gutr» Dienste zn diesem Behnfe verwenden zn wolle». Es ist der liebste Wuusch Sr. N.'ajestät des EnllanS, kraft der vollständige,,, genanen Anwendung des TanzimaiS seine Unlerlhaoen aller blassen der Wohlthaten der anf alle bezüglichen Gerechlig eic dnrch Einsühruug nothwendiger Verbesserung«,» in das adnlinistralioe System theilhaftig zn machen. Se. Majestät der Snlca» hat seincn höchsten Wlllen kundgegeben, dasi dieser Punct Gegenstand ernster Aufmerksamkeit werde; da diese Maßregel von den Mächten mit Befriedigung aufgenomnien lverden wird, so beeile ich mich, sie davon >n Kenntniß zu seyen. ßonstantiuopel, "»<< December 1tt!i3. Mustafa N e sch i d." ! W ieu, 26. Jänner. Der „Wr. ^.'loyd" schreibt^ Ueber Pel sie n bringt die neueste (5onstän. linopler Post einige interessante Notizen -. D»?r Eut» schluß des Schah, den Feldzug gegen die Türke» ansjligebeu, wurde hanptsäcklich dnrch den 'Widerwille» der Truppen, gegen Gülten zu kämpfen, veranlaßt. Die siüber verbreilele ?tachricht, die Pelser! seien gleichzeitig in -l Heersänlen im Anzüge begriffen, wooon die eine gegen Bajazid, die andere ge» gen Waa nnd die drille gegen Bagdad >m Anzüge (tien, war ein ganz uxbegründttes Gerücht. ')l'och ehe der Bruch der pel fischen Regierung mit der Pforte i„ ernstlicher Gestalt erfolgt war, hatte der englische Gesandte Herr Thompson, der Teheran nie verllesi. den diplomailscheu Verkehr mit dem Hose angeknüpft, lind seine Anstrengungen, die Dissereu-zeu zu schlichte», wareu nicht erfolglos. Die Regie-lllng hat demselben bereits die Nenlralitäis - Erklärung abgegeben. I Die »ach Briefen der „Triester Zeilung" gestern aus ^onstanlinopel hieher ltlegraphirle'.Nachricht, baß K>n5 von den R»ssen genoinmen sei, billfce auf e<»,m Irrthnine be»uhe». Eiu direcle aus IifiiS einget, offenes Schreiben meldet vom IN, dasi Kare ron ein'a 2^.l)0l> Manu Tixkeu bes^t sei, und das: sicl> die Reste der lürklschen A,n,ee in Kars gesalnmell haben. Das ^a»d ist wohl von Truppen augent'licllich entblößt, doch sönnen die Russen d.K-aus keinen Vortheil ziehe», da tiefer Schnee jeder Operation hinderlich ist. Ali Pascha (<>erik), der beschuldigt wird, au den ellitlenen Verlnste» der lüic fische» Armee Ursache zn sein, wurde in dem Augen« blicke verhaftet, als er stch mit der Kriegscasse aus dem Staube macheu wollte. Er wurde nach Batnm lransportirt. I AuS Krajova reichen heute die täglichen telegraph. Berichte bis znm 22, Sie melden, dasi in der kleinen Walachei kein Ereignis; von Bedculnng vorgefallen ist. j Bukarcster Briefe vom 18. briugen die Mit< lheilnng, daß am 1K. d. M. ci>: Theil der Bnkare-ster Garnison i» der Richtn»« gegen Oltenina Marsch« befchl erhielt, und zwar, w«e cs heißt, zur Veistär, knng der dortigen Ausstellung, um einen allfälligen Dol'aimbergangSrersuch der Türkeu zu verhiuderu. Die rllssischen Truppen, welche wählend der Monate December und Jänner 2 l>iö md. j Aus Warschau schreibt man vom 1l>. d., dasi Fürst Paokcwttsch mehrere Generalstabooffiziere nach Vntarest gesanoi habe, welche dem Fürst Hor-ischakoff zugetheilt werden. Alls Mohilow weiden die großen znr Belagerung von Festnngen bestimmten Arlillelie-Paik^ nach den Donansürstenlhümeru trans-porlllt. Ueberall bemerkt man große Anstiengunge.,, die Behufs »er .Nilegöinstungeu gemacht werden. j Anü Bukarest wird vom 17. d. geschrieben, daß General Osten - Sackeu sein Hauptquartier iu Belzc l» Bessaiabic,! geinnnmeu habe. Ein Theil deo Osten - Sacten'schell (>olpo ,st berellS in Galacz elügeiroffen. General Gorischakoff wird von seiner Inspectionoreise Anfangs Februar wieder zurücter» wartet. j Brilfe ano Belgrad vom 20. melden: Der Fürst wird von allen Seiten bestürme, die Fermane, durch welche das russische Schulwerhälluiß gelö>et werde» soll, anzunehmen und zu publiciren. i Blo zum 20. n-ai cm 0efr»,tiver Entschluß nocl) nlchc erfolgt. j W « e », 2^. Jänner. Der General - Adju-canl Sr. Majestac 0es Kaisers vou Rußland, Graf vo» Olloff, will) u^e>molg^'» hier elwartec- I» Bel-liu verweilt er bereuo seil zwei Tagen. Wle man »on glanbu'üidlgcr Selce berichtet, steht seine Sen-dll>,g mit der rlleutallscheu Frage lin Zl>samme»ha»ge. Hr. Graf v. Olloff wlii) im rnss. Gesandlschafcshotel absteigen. Glellg mit ihm wird auch der kais. russische StaacSraih, Herr v. Fonton, eintreffen. Im Allgemcme» dezeichnei man diese außerordemliche Mission als eine friedliche. Laibach, 29. Iälmer. llnscr btllil.'Mlc bandsman», Se. bischösiichrn Gnaden Herr F > > c ^ r i ch ^ a r a g a, Bischof von Michigan i» Rold Amclira ^ ist all» 2ti, o. ans AMlli^, lil'll Wic» l)iri angekommen. Her hochwür-oigste.Bischl's prc^igle hcule in dtr iiaibacher Dom--illchr, die vo» Aüoächligeu in allen Iläumen gc< füllt >va>. — Ucbcl- ri»^», würdigen Missionär lesen >uil iu den ,>kal!n'l. Blatletn« Folgfudes: „Fritdrich Baraga wurde auf dem letzten Cou. cilillm der !,ord.,n>l'>it"auischel, Bischöfe iu Balti-«noic, zunl Bischof von Michigan, srühcr ein Theil des Bis'lhllNls Dttioit, rruanut und besmeet sich g.gfinvältig ant der ^.i^e n>,cb Roni, liln lo>l dem lieilia/l, V^ltl sich v^'zuftcllen lind wi 57 ^(bsn^jahre llnd arbeit»! al-i unslinüdlicher Slicillt Gottes bereits ftit dem ^ahie !8.">0 iu der tiosdamerikanischen Mission. In. dem wir seine außerordentliche,, Bestiebungm, Ar-l'citl» und Reisen lit'era/lM, erwähnen wir nlir, wie es unserem Missionär dlnch lmermlidcten Fleiß bereits gelungen, die Sprache der Indianer so weit sich anzueignen, daß er in derselben nicht nur das Wort Gottes vortragt, soudeiu bereits eine eigene Sprachlehre uud Wö'terbuch, einen Katechismus, biblische Geschichte, ein Gebetbuch lind das Leben und Leiden Jesu ?c. für die Indianer geschrieben, Salzbacher sagt in seiner Reise nach Nord-Amerika-Baraga sei eine glänzende Perle in der Kircke (öhristi iu der Mission dcr Indier gsworden und man könne zur Ehre Oesterreichs mid seines Vaterlandes Kram mit ?1>'cht b»'zl'ng!'i!, dasi il'U die Nolschni'g alle« Missloiiälsli zn cineii! vlMoniimnen Mlist,', auser->val)lt und zu einem wahren Apostel dri Heiden er? korsu hat, deou iu ihm leucht»t eiln hohe, vitlftiiige Gelehrsamkeit und iipostolischc Frömmigkeit, grpaarl mit uucrsattlichem Sel'lencifcr fü'!- das Heil s,inlr Gläubl'^eu und solcl'er Weisheit hervor, d^is; ihn nicht nur alle Katholiken lieben u.id hcchlcbäi)«'!!, sondern auch Protestaülcil und Heiden achten und Verehren. Die Diöccse, welch.'r Ä>'rag,i von mm au vorsteht, ist nach sciucr eigenen Aussage so groß, wie ganz Frankrcicb, und für diescs lmgchcnre Gebiet, über w'Iches bei ll.<)00 Katholiken zerstllllt silid, stehen ihm nur 2 Plirskr zur Seite. Bci so gering»,, Kräften ciiicrscics, lind so vielfachen uud fast lli'gehellrcu Hinderuissel, lind Schwierigkeiten andtrklscis, darf es nicht wunderbar schmien, wenn er selbst die uolramerir<,mschen Verhältnisse als höchst traliiig angibt und g.stcht, wic geringe Hoffnungen der Katholicismus iu dicscm Lande habe, da man vor dcr Hand wenigstens sich fast ausschließlich damit befassen müsse, die errungenen Früchte zu wahren« ^ O e jt c r r e i ch. . " Wien, 26. Jänner. In Folge Allerhöchster Ermächtigung Sr. k. k. apostolischen Majestät o. 2tt. Mai 18N3 nnd in Vollziehung deS Separatarlikrls 2, Absaft 2, dcS Handels- und Zollvertragcs mic -Preußen oom N>. Febrnar l^ii^ werden die ssimich; tnngen des Zollvereines bezüglich der Organisation der Iollämcer und der Gräuzbewachnng mit eiuigen Abänderungen im Freihafengebiete von Triest und dem umliegenden Gränzbezirke, soweit de>selbe je<)t der Eameral-Bezirks-Verwaltung von Triest untersteht (Gubernial-Circülare rcm 29. Juli l84:l), vom 1-Februar ltt.'^4 angefangen eingcsührl. Eine Verold-uuug des Finanzministeriums lierfügt demnach, daß iu diesen Gebielstheilen von dem gedachten ?ellplincte angefangen bis auf Weiteres folgende Bestimmungen zu gelten haben. Die ^eicung des Hanptzollamtes in Triest, die Ueberwachnng deS Fieihaftngedietcs gegen die gesch» widrige E>nbr!»c,'",g von Monopol.eial,B?zi>ks-Vorsteher untergeordnet ist. In allen nicht berührten Beziehungen und namentlich in Absicht anf daS Easse- uud Rechnungswesen, bleibt der ^Wirkungskreis dcr l/ameral-BezilkS'Velwaltnng aufrecht. Von die« sir Bihörde werden aus die »a^' dem l'jesällenstraf-gefei), ansier den dem OberamlsDirector obliegende,« Verrichtungen, zu oollziehenden Erhebnngen nnd Un> tersuchungeu gepsiogeu. Die Ol-gaiMatiou der Fiuan,:wache in den oben bezeichneten GebietStheileu ist dieselbe, nie die Organisation der iu Vorarlberg probeweise ausgestellten Finanzwache uud ist aus den, Auszuge der Verfassung und Dienstoorschrift zu entnehmen, welcher mit Kund» machung deS Fiuanzlninisteriums vom l-'l. October !8.')"> znr allgemeinen Kenntnis; gebracht wurde. Hinsichtlich des Waffengebrauches der neu organisirten Fiuanzwache gelten die Vorschriften, welche mit V"" ordnung der Ministerien der Justiz- uud der Finä"-zen pom l". October 18^3 erlassen worden sind. RO3 Wie«. 27. Jänner. I» hvhereu Kreisen wird davon gesprochn,, daß im kommenden Frühjahr am Allerhöchste!, .vose ein zweites erfreuliches Vüuduiß stattfinden wivd. nämlich die Vermäluug Sr. kaiserl. Hoheit des Erzherzogs Carl Ferdinand, zweit-geborueu Prinzen weiland Sr. kais. Hoheit des Erzherzogs Carl, k. k. Feloma>schall-Lleuteliant m,d Di-visionär beim 7. Armeecorps, geboren am 29. Inli 1818, mit der Fran Erzherzogin El isa b e t h Fran-ciSca Maria. Prinzessin Tochter weiland Sr. kaiserl. Hoheit des Erzherzogs Joseph, PalatiuuS von Ungarn, und seit 1l'>. December 1«49 Witwe Sr. kön. Hoh-it des Erzherzogs Ferdinand von Cstc. geboren am 17. Jänner 1631. (Presse) Trieft, 27. Jänner. AuS zuverlässiger Quelle können wir versichern, daß das h>er und da verbreitete Gerücht, der ZwangscurS des Papiergeldes werde anch im lombardisch-venet. Königreiche eingeführt werden, vollkommen unbegründet sei- — Die türkische Regierung hat dem Capitcin des österr. Lloyd, Herrn G. Pessi, als Zeichen der Anerkennung seiner Verdienste um die Rettung des türkischen Kriegsdampfers „Tahri Bahn" eine prachtige goldene Uhr znkommen lassen. — Anch in Udine werden Maßregeln ergriffen, um den Unbemittelten die Theuerung minder empfindlich zn mache». Der Magistrat laßt den Armen Mehl zu einem maßigen Preise verabfolgen, und ans der Mitte der Vürger hat sich ein (>omit'' gebildet, welches, vereint mit den Pfarrern, den wahrhaft Bedürftigen Bons ausstellen wird. um ste der erwähnten Ecleichtung theilhaftig zu machen. (Tr. Z.) Prag. "''- I"">,er. 2" der lepten Siyung des Stadtoerordneten'ColleginmS wurde Sr. Excell. dem Hcrrn Minister des Innern, Dr. Alerand«»« Bach, Sr. Eminenz dom Hrn. lZardinal-Erzbischof Fürsten S chwar;enberg u. Sr. Ercelleuz dem Hrn. Statthalter Freiherrn von Mecsery für ihre Iiohcn Veidleuste um die Stadt Prag das Ehrenbür-gelrecht votlrt. In derselben SiNung wurde anch beschlossen, dem Herrn Hofrall) und k- k. Polizeidi« rector Ritter von Sacher Masoch, der sich als Vorstand deS dom!t«''ö zur vlnderuug der Noch und sonst in vielfacher Weise große Verdienste um die Armen- und Wohlchatigkeltsaüstalcen der Hanpcstadl eiworben, da^, Diplom als Ehrenbürger von Prag zu überreichen. Vents ch l ll l, d. Verlin, 2/l. Jänner. Die „N"'« Preußische Zeitnng" tritt gegen das Gerücht. als wolle Rl,si. land von seinem agnatischen Standpunkte ans gegen den zwischen der prensnschen und vldenburg'schen Regierung geschlossenen Vertrag wegen Ueberlassung des Terrains zur Anlegung des Iahdehafens Protest er-b^ben, mit der Bemerkung auf. daß eS demselben alle ^ltnil'würdigkcic absprechen müsse. „Immsr von Neuem — so schreibt die „Zcil" lachen Gerüchte von einer Mobilmachung und ^" "»em Kriege Preußens mit irgend einer oder '^"en audm, europäischen Großmachten auf. Die '^6"<ße, l'o» welchen hierbei nnsere Geschäftswelt " bl'so^idero die (5<,pitallste» ergrissen weiden. si„d "llht ohllr weseiullcheu Ei»f1l>ß auf die Geschäfte u„d ^'s A>bcic a/bllel'c,!. Man würde die Wilkuu.^'l, desselben sch,den dabcu. ,vel,u Be.Iin nicht vo.ber mir so großarttgcu Beste,luug,ll über. baust gewesen wäre, daß sie »nchl alle sofort auoge-fül>rt werden koinucn und sie noch iem für Tausende Be»chasll>mg dalbltten, die anch „och einige Ze<< anHallen ,vi»d. Am empfindlichsten haben die Ma-schiueubauanstal!?» glitte», welche nicht znr mmm-lelbax'i, Indüstlie zu zahlen sind, und sich unr m>t dem Ban der Maschinen zur Veivollkommnung bei Ansülning der verschiedenen Industriezweige beschäftigen. Wenn eme Krisis in der Industrie eintritt, so wird der Maschinenbau immer am meiste» betrosse». Da jedoch durch die Maschmeuban-Aiistalcen i„ Berlin s,br viele Arbcicer, und zwar gegen guten Lohn, beschäftigt werden, u. Sc, werde,, z. Q. eh,,,, jel.'l mchrere Tanseud Stücke Hllftdahnschwellen znr Ueberbrücknng deo Neuulüllerfilzeo (F,lz, obelbalerisch — Moor, Sumpf) im Vauseclionsbezlrk Prien angeschafft, um sie recht' zeitig verwenden zu köuuen. Die Regnlirnng der Salzach wird bei jepigem uiedrigen ^asserstaud gleichfalls so energisch beirieben, daß n anderen Morgen andere i» noch größerer Menge em, und begannen ihr Plün-oerui'gswelk auf's l.eile, weßhalb abermals mehrere Velhaftungen vorgeuviNlneu werden mustcen. — In Vagnacavallo fand ebenfalls ei« Brocciawall Stait, an dem sich 4—i'i(W Tagclohiler betheillgteu. Mehrere wurre» festgenommen und dem Gefang»lsse in Folara abgcl«efert. In dcu Sladlen, ft^hrt der Bericht fon, wimmelt es vou Hungelleitendi», welche Brol verlange»; anf dem siachen ^'ande steht eo »wch traunger. Die Regicruug hat rlcle Flns!- u»d Slra-ß^uarbeiten vorgei>o>»me». alleln sie rochen nicht hi», um deu vicleu Brolloseu Beschäftigung uild Nahrung zu geben. I» R o >n werden !l offeulllche Backeseieu er.-lichn-t. N'elche durch Zuschüsse von Selten beö Mn« niciviliins i» de» Stand gescpt werden, le„ Min» dl'rl'^mltteltf» Brot zn billigen Preisen zn verkauft'!,. ^ l a „ k s ^. j ch. Paris, 19. Jänner. Der neu creirten Ans« hilsscassa fül^ die Bäckerei von Paris wurde mittelst kaüellichen Decress die Bewilligung ertheilt, unter solidarischer Haftung der Stadt Paris Anlehcn im Betrage bis zu 24 Millionen aufzunehmen. I" Folge der vou Sr. Majestät dem Kaiser zur Elleichteiumi oc-s Nothstandes l^wllliqce» ^wei Millionen hat sich der Minister t»?s Innern veran» laßc gesehen, an die Piasccteu eli, l/illulare zu richten, iu welchem er lhneu die Modolllüteu auSeinan» derseltt, unter deueu die jedem Prafecte,, ,„gewiesen« Summe miter die Armen zu ve,lht«Ieu >» Tchlnsse »,'ä? steigerte- Fast alle (5ffeetl>i'l5!.it,tim-gm wurden höher l'e^al'lt. Devise» und (il'ttiptnnteü dagcqni wail» um V, Mt. l'illilier unr fiarl l'sferirt. 5, °/„ Metall, gingen I'i>) »l '/., «>gm a/st"" >'»i '/. pl5t. Nlndbnlm-Actim hob n sich l'i^ ^',!l '/, , ^,gen gestern fast „m 2 p<.<> Ml viel aucl^el^'tlü, Änlftcrda»! <<).'', V, Bries. — Ä»^.'l'>ln< l2', '/, Vri.s. — Franlfurt 125. — Hanil'un, i)2 "/. Vntt'. — ^ivorno l^l '/, Bries. — Loudo» 12 st, 12 Brief. — Vi.nland 122 Brief. ^ — Paris 146'/. Vrief. Staatsschuldvcrschrriblüiqeil zu 5. "/„ «»1 '/.«-lN '/, detto „ lj.'tl. „ 5.'/, 1,0'/,-IN dttto „ „ 4'/. 7« «<>'7.«-«<>'/. detlo ., .. 4 7« 7H'/.—72'/» dettou, ?. l»5Um.Nückz. l«/. <»2 '/,—«2 '/. drtto ,852 ., 47» Ui-Ul 7. detto ,'erwc«te ^ "/„ — — »etto „ :l7, 5,s>'/, —1« dctto „ A'/. 7. ^ 7.-4«'/. detto „ 17,------- detlo zu s»"/« >>n AuSl. verzinsl' — — Onmdciillasi.-Oblig. N. Oefter. zu "' 7„ 90 7.^90'/, detto anderer Grönländer t>34 23!»—2:>3 7. detto detto 18^!> lIA 7,->Ni 7. Valicl'.'Ol'liciatioüfn zu 2 '/, "/„ .'!,il. v. I. <^5»<> z» 57.. «0»^ »01 7, Äaiil-^cien nut Äezng pr. Stnck 1^2^ -N>2<> d.tto ohne B^»>, U»!'5, >0!»« dctto neinr (>i!iissil'ü l«»>!6 1<>»>^ ^SeoüN'tebans'Äctic» l>t> 7.-07 Kaiser ssrrdm.nids Norddahn 2^:^ -2ll^ 7, Wi!'N-(i>il,'^^,>i^,i- — — Äubweis-^iliz-Oniündner 2i Dampfschiff-Actien )-602 >etto de>1 Lloyd 5!)7 '/^^lilw Nlener-DampfmilhI-Attisn Ili^ 7,-125 (»vliio Rentsch> ine 13 7, -1 >j '/. Üsttrhi»,^) 40 5. Lost 7!) 7,—7U 7. Wiudischaräh-^'se 27 '/^—2? 7, Waldstem'sche .. ^« '/.—28 7, Keglevich'schc „ 1U 7. — 1" 7, Kaiserl vollwichtige Ducatm-Agio 2«7.—3tt. Telegraphischer (kours« Vericht der Staatspapiere vom 28. Iä'lmrr «85-j. Etaatt'schulbverschreil'migci! . zu 5 p(5t. :Vl detto ... ., :t „ „ 5>'» l/2 D^e'^en u>lt Vlilon»,., v. I, !«^4. !»l ll»0 ft . . ii^ detto detto ' <83l>, „ '00 ., . . 13!j l/« V.mf-Vlel„n, l'>. Stuck l^21 >l. m C M. slctieli d,r Kaistl ^erb!»a»i>s-'/lordl'ahu ^>, ,<1»pfs6)iffs'ahrt ohne Bezngsrecht <» ätiO »!. lj. M. . 633 il. io (l. M. ,ttttie,l dc^ österr. i!loyd in TrieN . zu Ü0U sl. (5. M...... 5l»5 l^. >» l.f. M. Wechsel, t^ours vom 28. Jänner l854 ttiüslerdal», si,r !<>l» Holland. Oiild.. Rthl. 1<>6 ^/« 8 Monat. »Au^duni. für !U0 Gulden (5ur., O„id. 12« 1/4 llso. Frans,!,,'! .> M , (>:,l l'^ü,l. ,,!ci>, '^z.l') eins W.,l»', „» 2H !/^ ,l. ^»,!, Wüld) !25 5/8 Vf. .'i M.'»a<. Oilli.a, ,'ur :!<>(» »c»e ^ieoiont. ^iire, Gilld. 146 A/4 2 Monat. H»m!'ul><. ,,n !<><» Mart ^aino. Ouldeu N!l Il/8 2 Mi,>»al. London, sin 1 ^'siliid 'K!er!!ü^, (Äülde» >2»15 Z Ml'nat. >N.>il,a>!b, s>n :»<»<» O.ttn l. ich. Vi> ?, (i'iild. 122 ^/4 As. 2 Mon.-.t. Paris, inr ^»»»ssranlcn Gold 147 :i/^ 2 M,',l.>l. ,K K. vollw. Mil»,.Dmatm . . . W3/4 vr. (§,ut. Agio. Fremdelt-Altzeige dcr btc» Augekul«« enc» «nd sllgerclften D^> 27. I ^ >,»?>' »854. Hr. W>Il)i'!>» l>. Nödci , ?lmtsoorst.h^>, vo» Wip ^^(h. „. ^>>. Nilcri v. Thycri, k. r, Concipist, roll Fiüliie. — H'. Geor^ Vor!,bl>che>', M. V. Veiwal. t,i. ._ H,. Iol.'aim Bov»>l, Piioatit'i; — Hr. Ili liu» Smt'iei; — H>'. M^r, Soiiülie!'; — H>'. i/lld ^vig Dünnn — u»!> Hr. Adols .^och, all»> 'i H del^loue, und alle s» von Wie» »ach Tliest. — H>. A>o» Vallis, Haübelöma»», l'on Tx'e^ »ach W>e». NebH 99 ailderi» Passaqiele». UlllersiaslullNji Coin's uitl Tanz9 wild Dinstag den »l. Iä>,nn, ?ilicndö mn tt uyl-, unler solider Gesellschaft im baioriseden Vräuhaufe, El. Pelevs-Vorssadt, adftehal-te», wozu der N'^'enst Gcfertigle die höflichste Einladung niacl's. Petcr Lülodorf. Z. »844. (8) Im Verlage von I. B. Wal lishauser il, Wien ist elschicnen, und bei lftii. v. lilriiimiiyr A« F. Htiiiil>ci»$ in ^'aidach zu haben: Franz W. HofmlNtll's T y st e llt des ,1 ll t t e i li a li l' 6. Zweite durchglsehenc uol) vermehrte Ai,siage. gr. 8. ele^lnn geh. 3 fi. C.-M. Der Verfasser be^rlindet mit dieftm Werke ein neues System des Futterbaues, bei dessen Dlll'chsuiMmg die Viehzucht uud die Bodeukraft nothlvendig geHoden werden müssen. Die erste Anslage dieses Vuchelü erschien vor einigen Monaten liesermuM'eise, und war schon oor Änsgal'e des lelzten Heftel verbissen. Di>s,!) Facluin spricht so laut siir den practischen '^lcrtl,! de>5 Äuchee!, d.,s; jede anpreisende lHmpsehluna. de^selden ül'erflnssig erscheint. Von demsell.'sn I^lfass^r sind zu empfehlen: Wi7 der ^Nitiuiiltli^sligft in Frage» und Autworteu Zmn l^cdlaliche rcr Dorfjügend UND dcs Sandmanns. II! d r e i B ä » d e » , dei e» Inhalt'. U. Kurzaefasite itehre der Laudwirthschaft g>. 8, b>»schilt l65!. 48 rr. »l. Knrzftefaslte Lehre über einzelne Zweige der ztandwirtlischaft gr. 8. l>>oschi,t l851. 48 kr. >II. Kurzssefaslte öehre «ber die Verhältnisse des ilandneannes und der ttaudwirthschaft. <)t. 8. bioschlit l85l. l fi. 24 kl. Alle 3 Theile zusammen 3 fl. Das Tretrad als Triebwerk laltdwirthschaftlicher Maschinen. Hme ?ll,>ve!sll„^ dl-.rch dc» eii,f.ichcli Zimni^ilnain, ein vollroimncil elusp»'ch>!ides Tnedwert anfertigen lasse» zu ro»»ei>; »ebst Veltislkiili^n liber das Zweckdienlichste, ivas bei der ?l!,schaffli»^ landwii'thschafrlichcl' Maschl'N'l! ,^i 1,^'cbachtci! ist, Mit 6 Tafeln 'Abbildungen. gr. 8, geheftet. l8^4. i fi. 24 kr. Erprobter öconomischer Haupt-Schlnsscl zur zweckmäßigsten Wahl des unter allen Ver haltnissen uorthellyastestcn Wirthsch^stssystems. Aus 25^l)ligcr Erfahrung, .von D. Nitter v. Flick Foli^. l fl. 36 rr. Grundsätze »ber die MMlMlll.i dn Lalliissül^l. Zur Pniflmg oer Oeconomen, F^rstverstandigen und Nechtsgelchrlen. Von I. Nitter v. Jordan. Zweite, nach rationellen und praclischcn Plin» c

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