1849 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 203. Mittwoch den 7. September 1910. (3252) Z. 21.563. Kundmachung. Iin Sinne des 8 52 des Gesetzes vom 6. August 1909, R. G. Al, Nr. 177, wird für die im Monate September über behördliche Au^ ordnung getöteten oder infolge emer behördlich angeordneten Impfnng verendeten Schlacht» schweine nach dem im Monate Angnst 1910 in Laibach amtlich notierten durchschnittlichen Marktpreise die Entschädignngsginndlagc mit 1 lv 14 li pro Kilogramm für alle Qualitäten festgesetzt. Dies wird hiemit verlantbart. K. l. Lanbesregierunn für Krain. Laibach, am 5. September 1910, St. 21.563. Razglas. V zmishi § 52 zakona z duo G. avgusta 1909, drž. zak. at. 177, Je prašioem za zakol, ki so moseca septembra, na obblast-veni ukaz zal 8 in die neu zu cröffnendc Einl, Z, 350 Katastral^ gemeinde Catez gepflogen und die Eintragung dieser Liegenschaften iu die vorbezeichneten Gruudbuchscu'lagcn verfügt hat. Infolgedessen wird in Gemäßheit der Bc slimmungen des Gesetzes vom 25. Juli 1871, llt. G. Bl. Nr. 96, der 10. August 1910 lils der Tag der Eröffnung diefer Einlagen hinsichtlich der bezeichneten Liegenschaften mit der allgemeinen Kundmachung festgesetzt, das; liou diesem Tage an neue Eigentums , Pfand» und andere bücherlichc Reckte anf diefe LiegeN' schaften nur dnrch die Eintragung in diesen Einlagen erworben, beschiänkt, auf andere über-tragen oder aufgehoben werden können. Zugleich wird zur Richtigstellung dieser Grundbuchscinlagen, die bei dem t, t. Bezirksgerichte in Trcsfen eingesehen werden kann, bezüglich der erwähnten Liegenschaften das in 5cm obbczogenen Gesetze vorgeschriebene Per» fahren eingeleitet und werden demnach alle Personen u.) welche auf Grund eines vor dem lOten Augnst 1910 erworbenen Rechtes eine Änderung der in diefcr Einlage enthaltenen, die Eigen» tums- oder Vesitzvcrhältnissc hinsichtlich der erwähnten Liegenschaften betreffenden Eintra^ ssuugen in Anspruch nehmen, gleichviel ob die Änderung durch Ab°, Zu- oder Umschreibung, durch Berichtigung der Bezeichnung der Liegen» schaften oder der Zusammenstellung von Grund-buchstörpern oder in anderer Weise erfolgen soll; l>) welche schon vor dem 10. Angust 1910 anf diese Liegenschaften oder auf Teile dersel ben Pfand«, Dieustbarteits« oder audcre zur bücherliche» Eintragung geeignete Rechte erworben haben, sufcrne diese Rechte als zum alten Lastenstande gehörig eiugetraa.cn werden sollen — aufgefordert, ihre dicsfälligeu Anmeldungen, und zwar jene, welche sich anf die Belastungsrechte uutcr b) beziehen, in der im § 12 obigen Gesetzes bezeichneten Weise längstens bis zum letzten Oltober 1910 bei dem t. l. Bezirksgerichte in Treffen einzu° bringen, widrn>ens das Rcctit auf Geltend' machung der anzumeldenden Ansprüche denjenigen dritten Personen gegenüber verwirkt wäre, weiche bürgerliche Rechte auf Grnndlage der in diesen Griindbuchseinlagcn enthaltenen nnd nicht bestnttencu Eintragungen im guten Glaubeu erwerben. An der Verpflichtung zur Aumeldung wird dadurch nichts geändert, daß das anzumeldende Recht aus einem außer Gebrauch tretenden öffentlichen Buche oder aus eiuer gerichtlichen Erledigung ersichtlich oder daß ein auf dieses Recht sich beziehendes Einschreiten der Parteien anhängig ist. Eine Wiedereinsetzung gegen das Versäumen der Edittalfrist findet nicht statt; anch ist eine Verlängerung der letzteren für eiuzelue Parteien unzulässig. Graz, am 30. Juni 1910. (2704) 3-3 G..Z. Ne. II 434/10 Edikt. Vom l. k. Oberlandesgerichte für Steicr. mark, harnten und Krain in Graz wird bekannt gemacht, daß das t. t. Bezirksgericht in Tressen die Erhebungen zur Ergänzung des dortigen Grundbuches durch Eintragung der noch in keinem öffentlichen Buche vorkommenden Liegenschaft, als: W>,ldparzelle Nr. 710 der Mtastralgemeinde Sclo Neudegg in die neu zu eröffnende Einlage Z, 3^3,«. G 2elo»Neudegg gepflogen und die Eintragung dieser Liegenschaft in dieuorbezeichnete Grnudbuchseinlage verfügt hat. Infolgedessen wird in Gemäßheit der Bestimmungen des Gesetzes vom 25. Juli 1871, N. G. Bl. Nr 96, der 10. August 1910 las Tag der Eröffnung dieser Einlage hinsichtlich der bezeichneten Liegenschaft mit der allgemeinen Kundmachung festgesetzt, daß von diesem Tage an neue Eigentums-, Pfand« und audere bücherliche Rechte auf diese Liegenschaft nur durch die Eintragung in dieser Einlage erworben, beschräull, auf andere übertragen oder aufge» hoben werden tonnen. Zugleich wird zur Richtigstellung dieser Grundbuchseinlage, die bei dem k. t. Bezirksgerichte in Treffen eingesehen werden kann, bezüglich der erwähnten Liegenschaft das in dem obbezogcueu Gesetze vorgefchriebeue Verfahren eingeleitet und werden demnach alle Personen H) welche auf Grund eines vor dem 10, August 1910 erworbene,: Rechtes eiue Än-deruug der in dieser Einlage enthaltenen, die Eigentums- oder Besitzvcrhältuisse hinsichtlich der erwähuteu Liegenschaft betreffenden Eintragungen in Anspruch nehmen, gleichviel ob die Än0crnng durch Ab-, Zu° oder Umschrei» buug, durch Berichtigung der Bezeichnung der Liegmschaft oder der Zusammenstellung von Hrundbuchskörpcrn oder in anderer Weise erfolgen soll; d) welche schon vor dem 10. August 1910 auf diese Liegenschaft oder auf Teile derselben Pfaud-, Dieustt'artcits- oder andere zur bücher-lichen Eintragung geeignete Rechte erworben haben, soferne diese Rlchte als zum alten Lasten-stände gehörig eingetragen werden sollen, — ! aufgefordert, ihre diesfäNigen Anmelduugen, ! und zwar jene, welche sich auf die Belastungsrechte unter d) beziehen, in der im § 12 obigen Gesetzes bezeichneten Weise längstens bis zum letzten Oktober 1910 bei dem l. l. Bezirksgerichte in Treffen ein» zubringen, widrigens das Recht auf Geltcud» machuug der anzumeldenden Ansprüche den» jcnigen dritten Personen gegenüber verwirkt wäre, welche bücherliche Rechte auf Grundlage der in dieser Gruudbuchs-Einlage euthalteueu und nicht bestritteueu Eintragungen im guten l Glauben erwerben. > An der Verpflichtung zur Anmeldung wird dadurch uichts geändert, daß das anznmeldrnde Recht aus einem außer Gebrauch treteuden öffentlichen Buche oder aus eiucr gerichtlichen Erledigung ersichtlich oder daß ein auf diefcs Recht fich beziehendes Einschreiten der Parteien anhängig ist. Eine Wiedereinsetzung gegen das Versäumen der Edittalfrist fiudct nicht statt; auch ist eine Verlängerung der letzteren für einzelne Parteien unzulässig. Graz, am 30. Juni 1910. (3173)3—2 Nr. 3811/10. Kundmachung. Von der k. k, Tabatfabrik in Laibach wird zur Sichcrstcllung des Bedarfes an weichen Laden, Rcifeu, Kohle und Koks für das Jahr 1911, eventuell 1912, eine Konkurrenz ausge-schrieben. Schriftliche mit einem 1 Iv-Stempel per Bogen gestempelte uud mit der Quittung über dem bei eiuer l. l. Kasse erfolgten Erlag einetz nach der Vrrdieustsumme des Jahres 1U11 zu berechnenden 5 Proz. Vadiums belegte Offerte, welche auf der Außenseite des Kuverts mit der Auffchrift: «Offert auf Lieferung von ..... zur Z. 3811 ex 1910 uerseheu sei» müffeu, sfnd bis längstens 26. September 1910, 12 Uhr mittags, bei der gefertigten l. k. Tabatfabrik einzubringen. Dlc Eröffnung der Offerte findet am 27. September um 10 Uhr vormittags bei der k. l. Tabalfabri' in Laibach statt uud steht es den Offerenten, bezw. deren Bevollmächtigten, frei, dieser Osfertcröffnung beizuwohnen. Als Vadium sind außer Bargeld die iu der Verordnung des Gesamlmimstcriums vom 3, April 1909, N. G. Bl, Nr 61, uutcr §21 angeführten Staatspapierc, dann nntcr den in der Verordnung des Gesammtministerinms vom 30. Dezember 190!», R. G. Bl, Nr, 2 ox 1910 angeführten Bedingnngen anch Renten-Briefe des k. k. Postsparkassenamtes Einlagsbüchcr der Zpartassen :e, zugelassen. Im Jahre 1!»11 werden folgende Mengen benötigt, und zwar: 4 in lange, 14 uiln dicke weiche Laden 15000 Slüct Laden 19 eui breit 15000 » » 21 » , 14000 » » 23 , . 14500 » » 25 » » 10000 » , 27 . » 10000 > , 29 » » 10000 , » 31 » » »'500 » , 33 » , 3800 . . 3b » » 2200 , . 37 » . 1000 . > 39 . , 502000^ » . 4 u» lange, 2ft «an» dicke weiche Laden 400l> Stück Laden 19 «m lireit 5000 . . 21 . . 4000 , . 23 . . 4000 . . 25 . » 4000 » . 27 „ » 3000 » » 29 » » 3000 » » 31 » » 1000 » » 33 » 1000 , » 3b . , 500 » » 37 » » 500 » . 39 » . 300lX) » » 500 Stück 4 m lange, 26 mm dicke, 316 mm breite weiche Laden 200 » 4 ' » 33 » » 316 » , » » 200 > 4 » » 40 , , 316 » » » > 170000 Stück haselne Reife 25 m laug, iu Bunden gestreckt ü, 100 St. 40000 Meterzentner Fördertohle 400 » Koks. Die Bedarfsmengcn im Jahre 1812, welche als annähernd gleich, wie im Jahre 1911 angenommen werden können, werden dein euentnellen Erstcher vor Ablauf des Jahres 1911 bekanntgegeben werden. Über die geforderte Qnalität der Artikel, welche inländischen Ursprungs sein müssen, Liefertermine ?c. geben die beigeschlossenen speziellen Liefcrbedingnisse Aufschlnß und haben die Osfereuten ihr Einverständnis mit denselben im Offerte ausdrücklich zu bemerken. Es steht jedem Offercuten frei, auf ein oder zwei Jahre Anbote zu stellen. Die Preise find im Offerte feftarat für die einjährige, beziehungsweise zweijährige Lie» ferung loko der gefertigten k, t, Tabatfabrik zu stellen, in Buchstaben nnd Ziffern einzusetzen. Offerte, welche sich anf Anbote anderer beziehen, wie auch Konlretual« anböte find unzuläsfig. Im übrigen gelten für diese Lieferungen die allgemeinen Kontraktsbedingnisse zur Lieferung von Ökouomieartileln. G.D Z, 63,3 ox 1899, welche bei der gefertigte» k. k, Tabak-fabril oder bei der k, t. Generaldirektion der Tabalregie in Wien, während der gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden könne», und mit welchen sich die Offereiitc» i» ihren Offerten cmuerstanden erklären müssen. Bezüglich der Bcnrkmidnngsform nnd Vtempelpslicht wird auf die vom l. k. Finanzministerium hinansgegebcne Nelehrung znr Verordnung des Gesamtminisleriums vom 3, April 1909, R. G. Bl. Nr. 61, welche bei der l. k. Tabakfabrit eingesehen werden können, verwiesen. Jeder Off/rent verpflichtet sich durch die Einbringung feines Offertes mit feinem Anbote bis zur Entscheidnng, welche längstens innerhalb acht Wochen erfolgen wird, gebuudrn zu sein und demnich anf die Bestimmnngen des Z 862 a, b. G, B., dann der Artikel 318 und 319 des Handelsgesetzes hinsichtlich der Frist zur Bekanntgabe der Entscheidung über sein Offert Verzicht zu leisten. Offerte, welche den vorerwähnten Bedingungen nicht vollinhaltlich entsprechen oder ver-spätet einlangen, werden nicht berücksichtigt. kaidach, am 31. «ngust 1!)1U. Laibacher Zeitung Nr. 203. 1850 7. September 1910. (3241) Konkursausschreibunss. An der k. k. Lehrer» und Lehrcrinnen-bildungsanstalt in Laibach ist eine Supplenten stelle für Deutsch nnd Sloveuisch nnd eine zweite für Geographie u»d Geschichte niit deutscher und slooenischer Unterrichtssprache, die letztere vorläufig für das I. Semester 1^10/11 zu besetzen. Die Gesuche sind bis 11. September d. I. bei der Direktion einzubringen. (3226) 3-8 Z. 25UU B, Sch. R. Konlursausjchreibung. An der viertlassige» Vollsschule in Do-brova gelangt eine Lehrstelle mit den gefetzlich normierten Bezügen zur definitiven Besetzung. Die gehür,g instruierten Vewerbungsgesuchc sind im vorgeschriebinen Dienstwege bis 5. Oktober 1910 hierauits einzubringen. Die im traiuischen öffentlichen Vollsschul» dicnste noch nicht definitiv angestellten Bewerber haben durch ein staatsärztlichcs Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß fic die volle Uhu» fische Eignung für den Schuldienst besitzen. K. t. Bezirksschulrat Laibach, am 29stcn August 1010. (3213) Z. 10^6 V. Sch. N. Kundluachung. An der drciklafsigen Volksschule in Ober» gurl wird hiemit eine Lehrstelle zur definitiven Vesetzang ausgeschrieben. Die gehörig belegten Gesuche sind im vor« geschriebenen Wege bis 1. November 19 10 Hieramts einzubringen. Auch haben für die definitive Anft^llnng die im lraoiischen öffentlichen VoltssctMoicnste noch nicht definitiu angestellten Bewerber durch ein staatscn'zUlches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß fie die volle phufijche Eignung fin den Schuldienst besitzen. K. k. Bezirlsfchulrat Llttai, am 31. August 1910. (3l40) 3-3 Z. 2399 B. Sch. N. Konkursausschreibung. An der fünfklafsigen Voltsschnle in Adelsberg ist eine Lehrstelle für eine männliche Lehr kraft definitiv zu besetzen. Die gehörig instruierten Gesuche um diese Stelle sind im vorgeschriebenen Wege bis 29. September 1910 Hieramts einzubringen. Im krainijchen öffentlichen Voltsschuldienste noch nicht definitiu angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zn erbringen, daß fie die volle physische Eignung für den Schuldienst besitzen. K. l. Bezirksschulrat Adelsberg, am 28steu August 1910. (3239) S 1/10 77 Oklic. V konkurzu Franceta Lubšina, tr-govca v Trebnjeni, je predložil uprav-nik mase koneèni upravni raèun in naèrt za razdelitev razpoložne mase. Vsi konk. upniki, ki so zglasili doslej terjatve, smejo pregledati upravni raèun in razdelbui naert pri konk. kom. ali upravniku mase ter sneraati prepise in vložiti svoje morebitne opazke zoper njega do 12. septembra 1910 U8tmeno ali pismeno pri konk. kom. in priti k naroku, doloèeneniu za razpravo o tern in za doloèitev raz-delbe na 15. septembra 1910, dopoldne ob 10. uri, pri c. kr. okrajni sodniji v Trebnjem, v izbi St. 2. Zajedno se doloèa na gorenji rok narok za ugotovitev zahtev upravnika mase za nagrado in povraèilo zalo-ženih stroškov. Trebnje, dne 3. septembra 1910. (3221) Firm. 2OJAO_ ~~Gen. 1-52/22 Oklic. Izvršil se je na podlagi zapisnika o rednem obènem zboru z dne 17. ju-lija 11)10 pri obstojeèi tvrdki: Posojiinica v Sv. Križu pri Ko-stanjevici registr. zadr. z neomej. zavezo, v zadružni register vpis novoizvoljenih èlanov naèelstva Kozme Pavlièa, žup-nika v Sv. Križu, Jakoba Faturja, ka-plana v Sv. Križu, Andreja Colarièa v Sv. Križu št. 19 in Antona Praha, posestnika v Vrhovski vasi, in izbris odstopivših èlanov naèelstva Janeza Kerina star, v Sv. Križu št. 43, Antona Mesteka v Šutni št. 18, Franca Kerina v Sv. Križu St. 16 in Alojzija Kerina v Brodu št. 20, ter se je od-redil vpis premombe pravil in sicer §§ 2, 6, 18, 21, 26, 29, 32, 33, 34, 35, 37 in 17. K toèki 2. se še pridene : d) za ' svoje èlane naroèati gnojila, krmo, i semenje, poljske stroje in druge polje-delske potrebšèine. C. kr. okrožno sodišèe v Rudolfo-I vem, odd. I., dne 1. septembra 1910. Anzeigeblatt. 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[lektroradiograpli „Ideal" (im Hotel „Stadt Wien") Piogianaia (^BftVj von Mittwooh den 7.bis Freitag- den 9. September: 1.) Pilgerfahrten und Festlichkeiten in Montovergiuo i (Naturaufnahme). — 2.) Tiefes Gehoimuis (komisch). — 3.) Große Feuerwehr-Konkurrenz in Tokio (Japan) (interessante Naturaufnahme). j Wegen des Feiertages am Donnerstag finden die Schülervorstellungen Freitag von 4 bis 6 Uhr nachmittags statt. 4.) Die beiden Porträts (von Jacques de (Jhoudens). (Gespielt von: Herrn Paul Capallani — Der Maler; Frau Mellot — Die Frau des Malers; Frau Gartier — Frau von Wolkenberg.) — 5..i Lukas als Verbrecher (sehr komisch). Die letzte Vorstellung findet bei sohöner Witterung im Garten statt. ! Bei den letzten zwei Vorstellungen um 7 und 7s 9 Uhr außerdem nooh: 6.) Ich suche ein Modell (sehr komisch;. — 7.) Jeanne Ejre (Drama, lange prachtvolle Projektion). — 8.) Das besessene Horn (komisch). Jeden Dienstag und Freitag von 6 bis* 10 Uhr wirkt die slovenisohe Philharmonie mit. 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Bambergs Buchhandlung in Laibach K»)n(jr<*ss|)l.'itz Nr. 2. leilWel-öeMe Personal^Vertreter.^aftital-GcsucheIn-u.Perkäufeilsw. inseriert man in Zeitungen, Zeitschriften vorteilhaft, d. h. mitemerErsparnis anKosten,^citu.Arbeit, durch dle llnnoncen-Expedition Nudolf Mosje Seilerftätte 2 tviclt I. Telephon 2644. Will jemand in der Annonce mit sein?,» Namen nickt Iierlil'rlretrn, bann nimmt unser Nun'au die rinImM'ndr» Off^rton linter Chiffre cnt^racn und liefert sie „u eröffnet „nd "nler Wahrunll str. naster Di » lr « ti ° n seinem «ustrm,a.del aus. Laibacher Zeitung Nr. 203. 1652 7. September 1910 ! /lkuliltlchule 5 ller Mlliarmoniscken Geklllckatt ^ in Nmback. h I. ^lll^ss!(!)!§l)tülllll am Dienstag äen 13. 6eptember 1910. » 8cnUleraufnalime am Freitag äen 9. unä äamstag äen 10. äeptember. , ^ jeäesma! uon >a bis 12 Unr um mittags unä van 3 bis 5 Unr nacnmittags l in äer lanlialle im limmer Nr. I. ! ^ Lei äer äcnülerautnanme ist äie er«te scnulgelärate für äen laulenäen > Monat, u. 2M.: ^ l.) lür äie allgemeine Musikscliule aäer für äen Xammermusik-Kurs im ' Letrage uon b li lür Mitglieäer, 9 l< für Niciitmitglieäer; ^ ^ 2.) lür äie flusbiläungsscnule unä äen 5taatss>rülung5-i beitrag uon 2 X iür äas gan^e äcnuljalir unä äer Veltrag von 20 k lür äas ^ ^ äcliulstatut ?u entrichten. i j scnMerelntellung am Montag äen »2. äeptember um 4 Unr nacnmittags , » im kleinen äaale äer lannalle. > ^ II. Qblgegenztänae: ^ a) orclentllcke: Falogesang, Xlauier, Violine, Viala, Violoncello, l<;t unentaeltlicli unä obligat. ^ 2.) Nuzblläungsscliule: 120 K lür Mitglieäei, 180 lx lür Niclitmitglieäer: ' 3.) Kur« ^ur Vorbereitung tlir clie staatzprutung lür äa« teliramt äer j ! Mu«ik an MittelHcnulen unä ilenrerbiläungHanztalten: l20 K lür Mitglieäer, , ! l80 K für Niclitmitglieäer. < » Nn einer Unterricntäztunäe äürfen niclit menr a>5 3 6cnüler teilnenmen. ^ . Lei (irupsien uan 2 5cnülern tritt eine entäsireclierläe krnäliung äe5 äcliul- . s geläes um äie Hälfte lür äen einzelnen 5cliü!er ein. ^ 5 4.) Kammermuzlk-Kur« stur 6cliüler unä riasnitanten): 60 ll lür Mit- . glieäer, 90 K lür MMmitglieäer. ' 5.) ckor«cliule tllr trwackzene, Damen unä tterren, unentgeltlicn, Vor- ^ , Kenntni65e nicnt erlaräerlicn. < , IV. zcbulgelabelmungz- una tmäzzigungz- ^ ! gezucbe ! ' >>;inä mit äem legalen Mittel!a5iglleitH-^euani55e 2U »erzenen, velreiungen ^ weräen uor^ugHweize an äer ätreiclier- unä Qezangzcnule gewänrt. l Die Direktion. ! Tokajer der König aller Weine! Was die Milch dom zarton Kinde, das ist dem Erwachsenen der echte Tokajor Medizinalweiu! Dor ärztlich empfohlene, den gesetzlichen Anforderungen entsprechende Tokajer Wein ist ein Heilmittel für jung und alt und darf der-Belbe in keinem besseren Hause fohlen. Der reine unverfälschte Tokajer Wein ist besonders heilwirkeud bei Magenbeschwerden, bei Blutarmut, ist appetitanregend und erweckt in hervorragendem Maße die Lebenslust bei groü und klein. Die Produktion sämtlicher unserer Weine steht unter staatlicher Kontrolle und wurden diese Weine vom hohen k. ung. Ackerbauministerium einzig und allein als Mediziualweine deklariert. Außer heilwirkend zu sein, bieten aber auch die Tokajer Weine den kostbarsten Genuß! Um nun jedermann die Möglichkeit zu geben, diese Perle aller Weine der Krdenrundo genießen zu können, haben wir uns veranlaßt gesehen, zwei Kollektionen in sorgfältigster Weise zusammenzustellen, welche wir überallhin franko Emballage, franko Fracht zum Vorsand bringen, u. zw.: Kollektion Nr. I: Kronen 9'— eine Flasche 0-5 /fünfjähr. Medizinal- Samorodner f ohno aIlc sonBtige Spegon! eine 1i5talt llutli-tiaiih, palana- 5trahe Nr. 6. Nn äiezer ^enran5ta!t, welclie neuer au5 äem 2, unä äem 4. lanraange bestent, erlolaen äie elnzckreibungen lür äaz äcnuljalir 1910/l! Vvleclcr-kolung«-, Nacntragz- uncl NutnalimzprUfungen am freltag clen 9. septemder. N>5 ein5cnreibgebülir Hinä K 5 - unä als 5>.'nu!ae!ä nalbjälirig l< 20 — 2U entricliten. llieseä kann aucn in mariatlicnen leü^anlungen erlegt meräen. Nlles Nänere wirä bei äer kinzclireibung bekanntgegeben. II. veuttche snm fianllelzzcbule lür Määclien. Die klnzckrelbungen lür äie Nulnanme linäen am samstag, äen I?. september uan 10 bis l2 Ulir uormittags in äer lelir- unä kr^ienungs-anstalt rwtli-rianh, polanastrahe Nr. b, statt. Me ?ali! äer aul/unenmenäen 5cliülerinnen ist bescliränkt. Die Bestimmungen über äie Nulnanmsprülung unä äer Veginn äes Unterriclits meräen bei äer kinscnreibung bekanntgegeben. III. Veul5cdel Wnllergatten. Die eln«ckrelbungen tür äie l^ulnanme linäen freltag clen 9. uncl 6am6tag clen 10. september uan 3 bis l > unä uon 3 bis 5 Unr äcniehstatt-gasse >4 statt. ller i3eginn äes Kinäergarten5 wirä bei äer kinsclireibung bekannt-gegeben. IV. Melklazzige veulbclie plivat-llMz» zcdule in ilntel-5cdizcdlta mit äem öttentlicnkeitsrecnte ausgestattet. Die clnzcnrelbungen lllr äie Nulnalime iinäen Montag äen l2. uncl vlenztag äen 12. 6eptember uon 9 bis !2 Unr uormittags im äcnulgebäuäe. Unter-äcniscnka Nr. 9b, statt. l)er keginn äes 5cr>u!unterricnts wirä bei äer (inscnreibung bekannt-gegeben. (3^27)2-2 (3167) 3—2 ______ Edikt. Zufolge Beschlusses des k. k. Bezirksgerichtes in Laibach vom 29. August 1910, Nc VIII 235/10/1, findet am 12. September 1910 um 9 Uhr vormittags an Ort und Stelle, beginnend in Unt.-Šiška Ii.-Nr. Ill, die freiwillig* gerichtliche Versteigerung der nachstehenden in Unter-, resp. Ober-öiska gelegenen Realitäten der Maria Favai von Unter-Šiška H.-Nr. 111 und 150 statt, und zwar: 1.) Einl. Z. 273 Unter-Šiška, Haus Nr. 111, Wirtschaftsgebäude, Hof, Garten mit der Fläche von 25 a 36m2; 2.) Einl. Z. 345 derselben Kat.-Gem., H.-Nr. 150, Wirtschaftsgebäude, Eiskeller, Hof mit der Fläche von 12 a 82 m»; 3.) die Parzellen Nr. 293/2, 294, 295, 297/2 Äcker und 296/2 Weide derselben Kat.-Gem. im Ausmaß von 1 ha 80 a 06 m2; 4.) die Parzelle Nr. 458/1 Wiese derselben Kat.-Gem. im Ausmaß von 28 a 98 m8 und 5.) Einl. Z. 551 Kat.-Gem. Ob.-Šiška im Ausmaß von 49 a 93 m8. Die Objekte sub 1 und 4 befinden sich unmittelbar an der Staatsbahnstation Laibach, außerhalb des städtischen Verzehrungssteuergebietes, sind besonders geeignet für größere (Industrie) Anlagen, mit eventuelle' Geleiseverbindung mit dem Bahnhof. In beiden Häusern wird das Gast-hausgewerbe, in jenem Nr. 150 auch ein Gemischtwarengeschäft und Selcherei betrieben. Ausrufspreise: ad 1) 80.000 K, ad 2) 50.000 K, ad 3) 9000 #, ad 4) 30.000 K, ad 5) 2500 K. Jeder Mitbieter hat vor Stellung eines Anbotes als Vadium 5°/0 &f Ausrufspreises, somit ad 1) 4000 K, ad 2) 2500 K, ad 3) 450 K, ad 4) ]500K, ad 5) 125 K in Barem oder in sonstigen pupillarsichern Werten zu Ha-11* den des Gerichtskommissärs zu erlegen. Den Tabulargläubigern steht es frei, das Vadium durch ihre auf dem jeweils feilzubietenden Objekte pfandrechtlich sichergestellten Forderungen zu decken. Die Meistbote sind bis zum 1. Oktober 1910 zu Handen des Gefertigten zu begleichen. Die Feilbietungsbedingnisse und sonstigen Schriften können in der Kanzlei des Gerichtskommissärs eingesehen werden. Der Eigentümerin der feilzubietenden Objekte bleibt es vorbehalte» sofort nach Schluß der Feilbietung den erzielten Meistbot anzunehmen oder abzulehnen. Den Hypothekargläubigern bleiben ihre Pfandrechte ohne Rücksicht auf den Verkaufspreis vorbehalten. Laibaoh, am 3. September 1910. Dr. Franz Vok, k. k. Notar als üerichtskoinmisBär, Laibacher Zeitung Nr. 203. 1853 7. September 1910. Št. 26.780. (3211) 3—3 Razglas. Iz Rusije in Spodnje Italije preti našim krajem kolera. Na Dunaji se je kou-statovalo uradno ta bolezen v dveb sluèajih. Glede na današnje promotne razmere ni 'zkljuèena, da se ta bolezen zauese tudi k nam iu je zato potrebuo pravoèasno vse ure-diti, da Be v sluèaji nje nastopa v našem mestu odvrnejo od njegovega prebivalstva grozote, ki so v prcjšnjih èasih združene bile s takimi cpidemijami. V ta iiamcu bodejo pred vsem posebne niagistratne komisijo pregledovale vse ljubljauske hiSo in k njim spadajoèa gospodurska poslopj;i, zato, da koustatujejo zdrav-stvene nedostatke ia vse one okolšèine, ki bi v sluèaji zanešenja kolere v našo mesto »teguile pospeševati äirjenje iste. Te komisijo bodo poscbno pozornost obraèale na stra-"išèa, pisoirje, greznice iu guojišèa; preiskovale bodo pa tudi stanovanja, ako niso pro-vlažna, prezaduhla in ncsnažna. Voditelji teh komisij upravioeni so v skrajno nujnih sluèajih, kjer bi vsled aedanjih zdravstveno-uedopustnih razmer utegnila groziti nevarnost, dajati takoj obvezna naroèila glede odprave takih razmer. Vaem tern naroèilom je nemadoma ustrezati; mestni magi-strat pa se bode po posebnem organu sproti preprièeval, v koliko so se dana naroèila izvršila in bode proti vnemarnikorn postopal kar uajstrožjc. Kor se bo to komisijonovauje, ki Be priène že te dni, vršilo v interesu oelo-kupnosti in vaakega posameznlka, prièakovati je, da bodo hišni posestmki, kakor tudi ostale stranke, voditeljein komisij radi sli na roke tor jim skušali v vsakein oziru olajševati njihovo nalogo. Sicer pa bodi izreèno konštatovano, da so se v našem mestu zdravstvene razmere po prizadevanju mestne obèine, katero je hvalevredno posuemala tudi cela vrsta hišuik posestnikov, v posledujili letili prav znamenito zboljšalo, kar jo v morebitnem boju proti koleri izrednega pomena. Treba je le še, da preblvalstvo zaupljivo lzpolnuje navodila Oblaatev, ki ae izdado v interesu javnega zdravstva in poglavitni del nevarnosti bode odstranjen. Pred vsem je nujno priporoèati, da se kot pitna voda rabi izkljuèno voda iz mestnega vodovoda in sicor neposredno iz pipe ; no pa voda, ki se je pretakala Po raznib posodah, ker pri taki vodi ni izkljueeno, da so se na katerikoli uaèiu zauesle vaujo komabacili. Najboljše varstvo proti oknžbi pa je atroga snažnost, osebna snaž-uost in snažnost po bišab in stanovanjih ter zmernost v jedi in pijaei ; varovati Be jo posobiio uezrelega in pokvarjenega sadja tor surovib ncprekuhanih jedil. Glede gostiln, kavarn, prenoèišè in izkuhov pa odreja podpisani mestni Magistrat sledeèe zdravstveno-varstveno naredbo. V izvrševanju obrta skrbeti je za najveèjo snažnost, tako glede pripravljanja in fibranjevauja jedil in jestvin sploh, glode oddaje pijaè, kakor tudi glede obrtuih prostorov, Damiznega in posteljuega perila, posod, stranišè i. t. d. Zlasti se strogo zaukazuje, da so Eiora sproti vsak kozarec, preduo se znova natoèi vanj kaka pijaèa, splakniti v sveži v°di. tStrogo je prepovedano že rabljene namizne prto škropiti z vodo, predno se znova °perejo in jib stiskati v stiskalnicab, da /.adobe obliko sveže pranega perila. Pri pri-pravljanju jodil uporabljati se smejo le sveže tvarine, zlasti je paziti na najboljšo kako-vost masti in mesa ; ostanke porabiti se sme le v kolikor niso pokvarjeni, in izkljuèno 'ö pod pogojem, da se gostom ozuaèijo kot ostanki. Bre/. izjemo jo pa prepovedano na-takati oatanke iz kozarcev in sodèkov, in pa pod pipo nakapauo pivo. Aparati in cevi Pri uporabi ogljikove kislino za pritisk jo strogo po prodpisib snažiti. Tla v obrtnib pro-8torih je treba pogostoma izprati in paziti, da se no pljuje nanje. Stranišèa in pisoarji iiorajo biti snazui in zraèni in zveèor zadostno razsvetljeni ter sploh v takem stanju, da 8e jih more vsak poslužovati, no da si zamaže obleko in obuvalo. Vrbu tega so morajo V8&k dan oprati tla in pa sedeži, kakor tudi kljuko na vratih strauišè in pisoarjev. Psom dajati pijaèo ali brano na krožnikib iu posodah, katere se rabijo tudi za SOste, je nedopustno. Nujno Be priporoèa, oddajati gostom krub le v posamezuib kosib, j"e pa ga razpolagati gostom po košarah ali krožnikib; s torn se zabranjuje zdravju tvarno in neokusno otipavauje peciva in pa onesnaževanjo po mubah ter zapraševanje. Prestopki so bodo v zmislu ministrsko uaredbe z duo 30. aeptembra 1. 1857., drž. zak. fit. 198, kaznovali. Ta razglas je pribiti v obrtnib prostorih na primernem kraju, da ga more vsakdo citati. Mestni magistrat Ijubljanski . dne 27. avgusta 1910. Županov namestnik: VoilCina* §t. 26.780. Razglas. Z ozirom na nevarnost, da se tudi v naše kraje zaneso kolera, opominja mestni ^¦gistrat znova, da so glasom miredbe c. kr. deželne vlade za Kraujsko z dno 17. januarja p«4 naslednje oscbe zavezano, naznanjati nm vsak sluèaj obolenja ali sinrti za kužnimi "oleznimi. I- a) Družiuski glavarji, gledo vseh k njihovi družini spadajocMh oscb. , b) Službodajalci(gospodarji)ali njihovi nainestniki (oskrbniki, pristavniki, hišniki itd.) Slede vseh poslov. c) Stanovanjski imetniki gledo vseh stanovanjskili druzuikov in zlasti glede dijakov, P°dzakupnikov in takozvanih prenoèevalcev ali najemnikov postelj. , d) V krèmali in gostilnah imetniki koncesije, oziroma njihovi oblastveno potrjeni zakupniki ali namestniki. . H. Razven tega so zavezane naznanjati takšne bolezni, spodaj navedene osebe, èo so ^vrgevanju svojega poklica zvedele, da je zbolel kdo za kužno boleznijo in èe so tiste sebe, ki so v prvi vrsti dolžno obolenje naznaniti, isto prikrile ali iz zanikrnosti ali iz evodnosti obolenja niso naznanili: a) zdravniki, babice in mrliski oglednik, b) krajni dušni pastirji, c) javni uèitelji in uèiteljice. »mi V a^jnih aluöajih prijaviti Je vaako Bumljivo obolenje mestni Jioiloijaki atraži, ki bo takoj obvestila mestnega zdravnika v svrho »otrebnia odredb. Mestni magNtrat Ijiibljanwki dne 27. avgusta 1910. Zupanov namestnik: Vonèina. 9- 26.780. Anndmachung. diel ^"^ Nußland und Untrriwlim droht unseren Gegenden die Cholera- In Wien wnrdc l?b^ "^""^l)eit in zwei Fällen amtlich konstatiert. Mit Rücksicht auf die gegeinuiittigcn Ver-s^l,erha!tnisse ist es nicht ausgeschlossen, daß diese Krantt,nt auch in unsere Gegenden uer-ih, ^^1 werden könnte und ist rs daher notwendig rechtzeitig alles vorzukehren, damit im Falle ^ ^"uftietens in unserer Siadt von deren Bewohnern die Schrecken, welche seinerzeit mit ^holeraepidemicn einhergingen, abgewendet werden. ^ Zu dicsein Zwecke werden vor ullem besondere Magistratslommissionen alle Häuser uud U„d^ ^"selben gehörigen iiiebmgeoände einer Revision unterziehen, um Sanitätswidrigleiten den. ^i'^M Umstände, welche im Falle einer Verschleppung der Cholera in unserer Stadt l,^" Umsichgreifen zn fördern geeignet wären, frst^ulegen. Diese Kommissionen werden ihr auck M ^ Augenmerk auf Aburtr, Pissoirs, Srnl-und Dnna,c>gruoen lenken; sie werden jedoch ^ -Uiohnnngen unteisuchcn, u,n sich zu iU'crzengru, ol> sie nicht naß, dumpfig oder sclimu^ig sind, inf ^" KommissionSlcitcr sind bercchtiat in änhelst drinaendc» ssällen, wo !"lge der bcstchcnden junitätdwidrige» Umställdc (Äcsahr im Vcrz»^ »vär». bindendc Aufträge auf Veseitigung solcher Umstände zu erteilen. Ullru diese« Aufträge» ist unverzüglich Rechnung zu tragen, der Ztadtmagistiat wird sich durch ein eigens zu dem Zwecke bestelltes Organ entgegen die Überzeugung verschaffen, ob und inwieweit den von den Kommissiousleitern gegebenen Aufträgen nachgekommen worden ist, und wird gegen die säumige» mit aller Strenge vorgehen. Nachdem nnn dicse tommissionellen Erhebungen, mit denen bereits in den nächsten Tagen begonnen werden wird, sowohl im Interesse der Allgemeinheit sowie auch jedes ei», zelnen gefiUirt werden, ist zn erwarten, dan die Hansoesihrr sowohl als auch die übrigen in Beiracht lommendrn Parteien den .^ommissionslMcrn bereitwillig an die Hand gehe», und ihnen deren Ausgabe in jeder Hinsicht zn erleichtern bestrebt sein werden. Übrigens sei jedoch ausdrücklich tonstatiert, daß sich die sanitären Verhältnisse unserer Stadt — daut der auch von einer ganzen Reihe von Hausbeschcrn mit lobenswertem Eifer nachgeahmteil Bestrebungen der Ztadtgemeinde — in den letzten Jahren ganz außerordentlich gebessert haben, was in einem etwa bevorstehenden Kampfe gegen eine Cholerainvasion von sehr weittragender Bedeutung ist, Es erübrigt nur noch, daß die Vevöllerung veriranentzvoll die behörd' lichen Anleitnngen, welche im Interesse der öffentlichen Wcsuudheltüpflege hin« ausgegebeu werden, befolge und es wird der gröhte Te»l der Gefahr beseitigt fein. Vor allem ist dringend zn empfehlen, als Trinlwasjer ausschließlich nur Wasser aus der städtische« Wasserleitung zn verwenden, nno zwar dirrtt vom Änslaufhahn, nicht etwa abgestandenes Wasser, da bei solchem es nicht ausgeschlossen ist, daß in dasselbe in irgendeiner Weise Cholerabakierien gelangt sein tonnten. Ter beste Schutz gegen Infektion ist strenge Reinlichtcit, persönliche Ne>nlicht>it sowie Reinlichkeit in Hänsern uud Wohnuugcn, ferner Mäßigkeit im Genuß von Speise und Traut; vor allem muß man sich vor umeisem, verdorbenem Oust und vor rohen, ungckochten Speisen in acht nehmen. Hinsichtlich der Was«» nnd zlasfeehäuser, der Ausluche, Hotels und Herbergen findet der Stadlmagistrat nachfolgende samtätspolizeiliche Anordnungen zu erlassen: Den Konzcssionöinhabern und Pachtern wild in Ansübnng des betreffenden Gewerbes die größtmöglichste Reinlichkeit zur Pflicht gemamt uud zwar sowohl bei der Bereitung und Änfbewahrung von Speisen nud Eßwareu, bei Verabreichung von Getränken als anch mit Bezug auf die gewerblichen Belriebsstätten, die Beti uud Tischwäsche, das Geschirr, die Aborte usw. Insbesondere sei darauf hingewiesen, daß die Trmkgcichirrc vor jedesmaligem Anfüllen in frischem Wasser ausgeschwemmt werden müssen, Bereiis gebianchte Servietten, bevor dieselben neuerlich gewaschen sind. mit Wasser zu bespritzen und zu pressen, um ihnen das Aussehen frisch gewaschener Wä,che zu geben, ist strenge untersagt. Bei Bereitung von Speisen sollen nur vulltommcn frische Bestandteile Verwendung finden und ist insbesondere nur tadel» lose Fette und in jeder Hinsicht einwandfreies F!ei>ch zn verwenden. Abschnitzel und Überbleibsel dürfen nur insoweit sie verläßlich unverdorben sind gebraucht und letztere nur unter auödcücklicher Dcklarierung als Überbleibsel an Gäste verabreicht werden. Bedingungslos uer-boten ist aber die Verabreichung von Rückständen aus den Trinkgeschirrrn nnd Bierfässern und des sogenannten Bierhanjels, Bei den Bierdruckapparaten sind alle Teüc, besonders die Schläuche strenge nach den bestehenden Vorschriften rein zn halten. Die Fußböden sämtlicher gewerblichen Betriebsstätten sind häufig zn reinigen und das Ausspucken auf dieselben strenge hintanzuhalten. Die Aborte und Pissoirs milssen desgleichen rein, hinreichend ventiliert nnd des Abends beleuchtet sein; überhaupt sollen diese Nänme stets so gehalten weiden, daß mit ihrer Benützung nicht eine Vernnieinignng der ztleidnnu und Blschnlinng verbnnden ist; anßer-dem müssen die Fußböden, Tintkinten sowie die Hnndhabcn der Spüiuorrichlungen der Aborte uud Pissoirs täglich gewaschen werden. Anf den für Gäste bestimmten Eßgeschirren darf Hu ndewedcr Trank noch Futter verabreicht werden. Um das ebenso unappetitliche als ge° suudheitlich bedenkliche Abtasten des Gebäckes zu vermeiden, empfiehlt es sich dringend, den Gästen das Brot nur stückweise zu reichen uud dies um so mehr als das in Brotkörben und auf Tellern aufgelegte Gebäck anch der Verunreinigung durch Fliegen nnd Stanb ausgesetzt ist. Gegen Dawidcrhandelnde wird nach Maßgabe der Minislerialverordnnng vom W. Sep» temver 1857 (R. G. Vl, Nr. 1l)8) strafweise vorgegangen werden. Vorstehende ztundmachung ist in den Betriebsstättcil an geeigneter Strllc anzuschlagen Stadtmagistrat in Laibach am 27. August 19lU. Der Bürgermeister-Stellvertreter: Nonöina. Z. 26.780. Kundmachung. Mit Rücksicht auf die Gefahr der Einschleppuug von Cholerafällen bringt der Stadt» Magistrat den Erlaß der l. t, ^andesregicrung für Krain v!'M 17, Jänner 1ft94, betreffend die Verpflichtung znr Erstattung der Anzeige über auftictende ansteckende .^ranfheiten nochmals in Erinnerung, Darnach sind znr Anzeige derartiger Erkranknngs- und Sterbcsälle verpflichtet: I. »,) Die FamilirN'Oberhänpter, hinsichtlich aller zn ihren Familien gehörigen Personen; b) die Dieiistgcbcr oder deren Stellvertreter (Verwalter, Meier, Wirtschafter usw.) hin» sichtlich aller ihrer Dienstboten; c) die Wohnungsinhaber, hinsichtlich aller Wohnungsgenosscn nnd insbesondere hin» sichtlich der Koststndcnten, Afterparteien nnd sogenannten Bettgcher; d) in Gast» nnd Eintemhänsern die llkonzessionsinhaber, beziehungsweise deren behördlich genehmigte Pächter und Stellvertreter. II, Außerdem sind zur Cistattung der Anzeige nachbczeichncte Personen verpflichtet, wenn sie in Ausübnng ihres Bernfes von einem infektiösen Erirantnngsfallc Kenntnis erlangen, nnd dieser Fall von den in erster Linie znr Anzeige verpflichteten Personen verheimlicht oder ans Nachlässigkeit oder Nnlenninis nicht znr Anzeige gebracht wnrde: u,) Arzte, Hebammen nnd Totenbcschauer; d) die Ortsseelsorger; 0» die öffentlichen Lehrer uud Lehrerinnen. In dringenden Fällen ist jede verdächtige Erkrankung beim städtischen Polizeiamte anzumelden, welches unverzüglich den Amtsarzt behnfs weiterer Anordnungen verständigen wird. Stadtmagistrat Laibach am 27. August 1910. Der Mrgermcister'Stellvertreter: Vonöina. Cfabliffemenf für flmeublements ::: und Dekorationen ::: gfrang poßersef saibach, franziskaner^affe Fir. 10. Gegründet im Jahre 1857. Telephon Hr. 97. niöbel aller flrt, oon den einfachsten bis zu den feinsten, sager oon Tapeten, Rouleaux, fenfterkamiefen, Vorhäntjen und Teppichen. 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