RmtMatt zur Laibacker Zeitung Nr. W. Mittwch den 30. November l887. ^5~.y Nr. l0bl4. Studenten-Stipendien. 18»?/ " ^^" Semester des Schuljahres ,, /"^ nn lominen folgende Stubrntenstipeildie» '" Niederbesetzung: h,. ^,) DerzweitePlah der aus das Gymnasium c,Mänltfn Johann Dimitz'schen Studenten-' "ung jährlicher 50 ft. 20 lr., auj welche ^ Etudierenbe aus des Blisters Verwandtschaft, ^Studierende aus dem Dorse Podgier, «.^Studierende aus der Pfarre Mannsburg ^ Dle Präsentation steht dem Schiffrer'schen ^nonicus gemeinschaftlich mit dem Pfarrer in "annsburg zu. I i»^) Die Joses Glol'ocnil'sche Stubentenstiftung H?""her 43 si. 10 lr.. welche von der zweiten ^"''Mllclasse bis zur Vollendung der achten "'»Nllslaklasse genossen werde» lann. Vei^Ä^uch aus dieselbe haben die nächstrn verstnr, "' und zwar die Nachkommen des den ?"?" Bruders Primus Globoinil aus <2chw,7."le Poschcnil. Psarre Zirllach, seiner ^lick-is "^iulll ghebul aus Adergas, Psarre bs^">'"len. und der Schwester Helena Wom. " I,"Us der Localie Ulrichsberg. ^>rll^ "läsentation steht dem Pfarrer von >V j?') Die Ios. Globocnil'sche Stubenlenstiftung tz„/Ä",chei 50 ft., welche von der zweiten lHchulclasse bi« zum «tinlritte in die theo-^'!^en Studien geuosscn werden lann. ^Anspruch auf dieselbe haben Verwandte des H '"ls, ,,i deren Abgallg Studierende aus der H». Zirllach, vorzugsweise aber aus der "'"te Wchclstetlcn. <»,,. ^) Der dritte Platz der aus leine Studien. tz,A ung beschränkten Georg Gollmayer'schcn X.,X"ten,tiflung jährlicher 10» si. 40 lr.. auf h^ °nne gesittete Studierende aus Oberlrain "Ach haben, h^le Präsentation steht dem fürstbischoflichen '"""ate in Laibach zu. Ox«,,-) Außer den mit hieramtlicher Kund» »HU vom 9. Oktober 1««?, Z. U867, bereit« ^'«»riebenen filnf Plätzen lommt noch ein U" Pln^ h^. Martin Hotjchevar'schen Sti. X^'lUlng für Schüler einer Volls oder «e "bangeführte Kundmachung verwiesen. Alt»!. " zweite Platz der von der VollS-^ " aus leine Studirnabtheilung beschränkten N, 8^"e"'schr» Studentenstiftung jährlicher Ulch« Ivruch auf dieselbe haben Studierende, 7^^ ^ Stislerin und ihren, verstorbenen ?°Ü8llln?'l"°" Ialen verwandt sind, in Er» "Nilt'f '"^" aber Studierende, deren Vater I,! ^>>e ^li Naucr und geborener Krainer ist. H°lr indentation steht dem Herrn Fürst^ l, ?,/3."ibach zu. ki""llr ^ °uf leine Sludimabtheiluna. be- "' M,.?^'" Ianmig'schr Studentcustipen. t^eMl st. «() lr., aus welches 3li!?ni«""^^ °"s ben Pfarren Presla, gayer, «,,, Gros„D. und St. Martin unter dem blUch U'enberge '^slich«,^senlalionsrecht steht den, sürst. V') Der e3""'."' "' Laibach zu. Hlr«.. Etudi,«V.""b der zweite Platz d.r aus 3">'lchen3^lheilung beschränkten Anton ,r ^' Etubentenftiftung Ehrlicher lil und 20 in Duple. 12.) Der dritte Platz der Andreas Krön» schen Sludentenstistung jährlicher 88 si., welche von der fünften Gymnasialclasse an bis zur Beendigung der Gymnasial' und dann während der theologischen Studien genossen werden kann. Anspruch auf dieselbe haben Studierende aus der Verwandlschaft des Stifters, in Er. maugluug solcher studierende Sühne armer Bürger aus Laibach, Krainburg und Oberburg. Das Präsentationsrecht steht dem sürst. bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 13.) Der dritte Platz der Thomas Krön« schen Studentenstijtung jährlicher 40 st. 80 lr., welche von der V. Gymnasialclasse angefangen auch in der Theologie genossen werden kann. Anspruch aus dieselbe haben Studierende aus Kram, vorzugsweise aber Verwandte bcS Stifters und Studierende aus Laibach und Ober< bürg. Das Präsentationsrecht steht dem fürst, bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. 14.) Per erste Platz der auf die I. bis ei», schließlich Vl. Gymnasialclasse beschränkten Va< lenlln Uus'schen Sludcntenstistung jährlicher 48 ft. 80 lr. Anspruch auf dieselbe haben Verwandle des Stifters, in d»>icn Ermanglung ein aus der Stadt Stein gebürtiger Studierender. Daö Präsentalionsrecht steht dem jeweiligen Stabtpfarier in Stein zu. Ib.) Der zweite Platz der auf leine Studien-abtheilung bcschrüntten Lorcnz Lackner'schen Studcutenstistuug jährlicher 43 si. 8« lr. Aus diese haben arme Studierende in Lai bach überhaupt Anspruch. IN.) Der zweite Platz der Johann Müller, schen Studentenstiftung jährlicher »0 si., welche vom Gymnasinm oder von der Nealschule an genossen werden lann; der Betreffende darf je» doch weder in Krainburg noch in einem Con« viele oder Seminare studieren. Auf diese haben Anspruch: ») Verwandte des Stiiters, li) Studierende aus Safnitz und den hiezu gehörigen Ortschasten, e) Studierende aus den Pfarren St. Ruprecht und Neubegg in Unlrrlrain. Die Präsenlalion ftehl dem Herrn Urban Müller in Safnitz zu. l7.) Die auf leine Studienablb/ilimg be< schränlte Michael Pcintner'sche Studentenslislung jährlicher 8« ft. 20 lr,. aus welche a) Studierende aus der nächsten Verwandt« schast des Stifters, in deren Ermanglung d) ein Studierender aus dem Marltslcclr» Innichen in Tirol «lnwruck haben. 18.) Die aus die Studien der Polylechnil beschränkte Joses Peharz'sche Studentenstiftung jährlicher 18« ft. Anspruch auf dieselbe haben: ») Kinder aus deS Stifters ehelicher Nach« lomlnrnschaft, 1)) Kinder und Nachkommen seiner Geschwister und , . . ly Kinder und Nachkommen seiner we,tern Blutsverwandtschaft. Die Präsentation steht dem jeweiligen Pfarrer in Neumaiktl zu. 1«.) Die auf leine Studienablheilung beschränkte Josef Pretuar'sche Stuorntrustijtung jährlicher 34 si., auf welche Ablömmlinge der Brüder des Stifters von der ersten Schulclasse an Anspruch haben. 20.) Der erste Platz der ersten Anton siaab. schen Studentenstiftung jährlicher 116 ft. U0 lr., auf wclchc vom Ansange der lV. bis Ende der Vl. Gynmasilllclllsjc studierende Äiiigersöhne aus Laibach AnsvluH habcn. Die Präsentation steht dem Sladmagistrale in Laibach zu. 21.) Die zweite Anton Raab'sche Studenten, stiftung jährlicher 200 fl. 4 tr. Auf diese haben nur Studierende aus der nächsten Verwandt' schaft des Stifters oder dessen Gemahlin bis zum Einliitte in einn, geistlichen Olden oder in den Pnesterstand Anspruch. Pie Präsentalion sttht den, Stadtmagistrale in Laibach zu. ... ,.^ 22.) Der erste Platz der Locenz Ratschlu',chen Studentenstistullg jährlicher 7i> si. 1« lr. Auj den OenusS dieser Stiftung, welche von der Volksschule an auf teilte Sludicuabtheilung be-schrüntt ist, haben Studierende aus der Anoer wandtschafl dcs Stifters Anspruch, unter welchen jene der mäimlichcll Linie vor MM der welb. lichen Linie den Horzug haben. 23) Der erste Platz der auf die Gymnasial, stndien beschränkten Domini! «epitsch'schen Sm-drntenstiftung jährlicher 30 ft., auf welche arme Studierende überhaupt Anspruch haben. Die Präsentation steht der Herrschaft m Wippach in Gcmeinschast mit dem dortigen 24) Der zweite P lah der auf leine Stu> dienabthcilung beschränkten Franz Äoitz'schen Sluocntenstlftung jährlicher 4b si. Zum Oenulse dieser Slistung smd Stu^ dierende aus des Stifters Verwandtschaft, und in deren Ermanglnng jene aus der P arre Deuljch'Nuth im Görzer Gebiete berufen. Die Präsentation steht dem jeweiligen Pfarrer in Deutsch-Nulh im Gürzer Kreise zu. 25.) Der zweite Platz der aus die Gymna« sial< und theologischen Studien blschränllrn Adam Franz Schager'jchen Stubentenstistung lähllicher 48 ft. «0 tr., aus welche u.) Verwandte und 1,) arme Bürgrrjöhne aus der Stadt Stein Anspruch haben. PaS Präsrutationsrecht steht dem Michael Schauer, Sägenlüller in Sagor, zu. 26.) Der erste Platz der Martin Leopold Schcer'jchen Studrnlenstlslung jährlicher l58 jl. 30 tr., welche von der VII. Gymnasialclasse bis zur Vollendung der Berufsstudien genossen werden lann. Aus diese haben Anspruch, arme ehllich geborene Studierende aus Krain überhaupi. Die Präsentation steht dem Stadtmagistrate in Laibach zu. 27.) Der erste, sechste, achte und neunte Platz der vom Gymnasium an aus leine Slubimab. theilung beschränkte» Jak. von Schellenbura/schen Studentcnsl'flUlig jc jährlicher 4«< fl. '^ lr. Anspruch aus dieselbe haben vor allen, die A»verwandten drs Stifters und seiner Gemahlin Anna Katharina geborene» Hosstetter, in deren Ermanglung in den l. l. üsterr. Erblanden und besonders in Tirol geborene Jünglinge. 28.) Die aus leine Studienablheilung be» schränkte Andreas Schurbi'sche Studentenstistung jährlicher 30 si., welche bloß für Studierende aus den drei hiezu berufenen Familien bestimmt ist, deren Repräsentanten Andrras Schurbi, Mathias Sluga und Ialob Vaupttilsch in, be» standenen Bezirke Müntendors sind. 29.) Die aus die Gymnasial- und theologischen Studien beschränkte Jakob Slerl'sche Studenten, stistnng jährlicher U3 fl. 58 kr. Anspruch auf diefelbe haben Studierende aus der Verwandt, schaft des Stifters. Das PräsentationSrecht steht dem bischöf. slichen Ordinariate in Trieft gemeinsam mit dem Pfarrer in Tomaj zu. 30.) Der zweite Platz der von der II, Gym nasialclasse angefangen auf die Dauer von sechs Jahren beschränkten Friedrich Slerpin'schen Stu° dentenstiftuna jährlicher 43 si. 40 tr. Aus dieselbe haben ehelich erzeugte, für die Studien geeignete Jünglinge aus der Familie Slerpin männlicher und weiblicher Linie, jedoch mit vorzugsweiser Vedachtnahme aus die mann-liche Linie, und in Ermanglung von Verwand ten, Studierende aus der Stadt Stein Anspruch, 31.) Der zweite Platz der aus daS Gymnasium und die Theologie beschränkten Christof Stositz'schen Studcntenstiftung jährlicher 56 si, 36 lr., auf welche arme Studierende überhaupt Anfpruch haben. Die Präsentation steht dem Herrn Fürst» bischofe von Laibach zu. 32.) Der sechste Platz der vom Gymnasium weiter auf leine Studienabtheilung beschränkten Mathias Sluga'schrn Studentenstiftung jähr« licher 62 si. 14 lr., zu deren Genusse aus der Sluga'schcn väterlichen und Krolisch'schcn mutter» lichen Verwandtschaft, in deren Ermanglung sonstige Verwandte, dann Studierende aus drin Dorfe Zauchen und in deren Abgang Studie« rcnde aus Krain überhaupt berufen sind. 33.) Die auf sechs Jahre beschränkte Adam Sontner'sche Stndentcnstlftuna. jährlicher 40 st., auf welche Verwandte des Stisters, in deren Abgang arme Bürgerssöhne aus Laibach und in deren Abgang wo immer gebürtige Studierende Anspruch haben. Die Präsentation steht dem fürftbischösiichen Domcapitel in Laibach zu. 34.) Der dritte Platz der Josef Schiffer von Schifserstein'schen Ttubentenstistung jähr licher 140 si., welche vom Gymnasium an noch in der Theologie, bis der Stiftung einen Sc> minarsplatz dieser Stiftung erhält, genossen werben taun. Anspruch auf dieselbe haben arme Slu> dierende, welche dem Stifter verwandt, in deren Ermanglung solche, die aus der Stadt Krain bürg gebürtig sind und die überdies beabsichti gen, sich seinerzeit den theologischen Studien und dem geistlichen Stande zu widmrn. Das Verleihungsrrchl steht dem fürftbischöf' lichen Ordinariate in Laibach zu. 35.) Der achte Platz der Johann Stampsl-schen Studentenstiftung III jährlicher 200 fl.. dann der erste und dreizehnte Platz der Johann Stampsi'schen Studentrnstistuna. ll, je jährlich'',' 100 si., sowie der rinundzwanzigste uno drei undzwanzigste Platz der Johann Stampfl'schli! Studentenstiftung I, je jährlicher 50 si. Zum Genusfe dieser Stiftung si»d berufen Studierende und beziehungsweise in der Aus-bildung Begriffene, deren Muttersprache d,e bentsche ist und welche zugleich Gotlscheer Lan bcslinder sind, d. i. dem Landr Gottscher nach dem ganzen GrbirtsumsaM' de^ bestaudrnrn Herzogt hums Ooltschee angehöre», u»o zwar: k) Sludit.eüdr an höheren deutschen Lehr> cinslallrn (Uiiwersitäl, Vodemultnr oder technische Hochschule lc., mit Ausnahme der theologischen Lehranstalten); lj) Studierende an deutschen Mittelschulen und deutschen Lehrer-Bildungsanstalten; Laibacher Zeitung Nr. 27.'j 2238 30. NovemberM?^. c) Studierende an deutschen Forst- und Acker< bauschulen^ 6) Studierende an deutschen gewerblichen Fachschulen. Das Präsentationsrecht steht der Gesammt-Vertretung der Stadtgemeinde Gottschee zu. 86.) Die auf die Studien in Graz oder Wien beschränkte Johann Andreas von Stein-berg'sche Studcntenstiftung jährlicher 54 st. W lr., aus welche Studierende aus der Familie Stein-lierg und in deren Ermanglung aus der Familie Gladich Anspruch halicn, Las Präsentationsrccht steht dem Dom» capitular und Consistorialrath Herrn Friedrich Ignaz Ritter von Fries; in Wie» zu. A7.) Dcr zweite Platz der auf leine Stu-dienadtheilung beschränkten T>r. Josef Stroj'schen Studenteustiftung jährlicher 121 fl. 60 kr. Anspruch auf dieselbe habeu die nächsten Verwandten des Stifters und unter diesen jene, die sich durch gute Aufführung und guten Fortgang im Studiereu auszeichnen, bei Er« manglung solcher aber vorzugsweise brave und gut studierende Jünglinge aus Birkendors. Das Präsentationsrecht steht den» Herrn Fürstbischöfe von Laibach zu. 38.) Die auf das Gymnasium beschränkte Dr. Georg Supan'sche zweite Studentenstiftung jährlicher 63 fl. 84 kr., aus welche vorzugsweise Studierende aus der Pfarre St. Martin unter Oroßlahlcuberg in den Dürfern St. Martin, Mittergamliug oder Untergamling gebornc, in deren Abgang Studierende aus den zur Hjor« stadtpfarre St. Peter gehörigen Dörfern Maria« feld, Lipoglov, Vresowih, Rubnit, dann aus den Dörfern Tl. Ulrich in Dobrnine, St. Ulrich in Savogle, Befenza, Gleinih, Waitsch, Kosarje, Et. Martin zu Podsmrel und Unterschischla Anspruch haben. Das Präsentationsrecht steht dem filrstbi. schöflichen Ordinariate in Üaibach zu. 39.) Die Maria Supancic'sche Studenten^ stiftung jährlicher 40 fl., welche auf leine Stu-bienabtheilung beschränkt ist. Anspruch daraus haben arme Studierende aus der Ttadtpfarre St. Jakob in Laibach. Das Präfentationsrecht steht dem Stadt« magistrate in Laibach zu. 40.) Die Maria Tomc'sch?, auf das GyM' nasium in Laibach beschränkte Studentenstistung jährlicher 65 st., zu deren Genusse zunächst An» verwandte der Stifterin, in deren Ermanglung arme und fleißige Schüler des Laibacher Gym« nasiums berufen sind. Das Vcrleihungsrecht steht der Gymnasialdirection in Laibach zu. 41.) Der erste Platz der auf die Gymna. sialstudien beschränkten Pfarrer Anton Umel-schen Ttudentenstiftung jährlicher 100 st. Anspruch auf dieselbe haben: H) Studierende aus der AnVerwandtschaft des Stifters, li) in deren Ermanglung Studierende, welche in Cerovec, Pfarre Stopic, gebürtig sind, ?) in deren Ermanglung Studierende, welche überhaupt in der Pfarre Stopic gebürtig sind. Das Verleihungsrecht steht dem Herrn Pfarrer in Stopic zu. 42.) Der zweite Platz der Andreas Wei« fchel'schen Studentenstiftung jährlicher 63 st. 50 lr. Diese Stiftung lann nach absolviertem Gymnasium nur noch in der Theologie genossen werden. Zum Genusse sind berufen Studierende aus der Weischel schen oder Gorianc'schen Ve> freunbschaft und in deren Ermanglung Slu« dierenbe aus dem Dorfe Oberfeichting. 43.) Die Friedrich von Weitenhiller'sche Studentenstiftung jährlicher 41 st. W lr., auf welche Studierende der sechsten Gymnasialclasse Anspruch haben. 44.) Der erste Platz der auf leine Stu-diruabtheilulig beschränkten Anton Alois Wolf' schen Studentenstiftung jährlicher 74 sl. 70 lr. Anspruch auf dieselbe haben: ») Studierende aus der Stadtpfarre Idria, li) Studierende von Äusticalb» sitzern drr Ais» thumsherrschasten Pfalz Laibach »nd Gör- tschach. Das Präsentationsrecht steht dem jeweiligen Herrn Fürstbischöfe von Laibach zu. Bewerber um eines der oben von 1 bis 44 ausgeschriebenen Stipendien haben ihre mit dem Taufscheine, dem Dürftigleits» und ImpjuugS-zeugnisse, dann mit den Studienzeugnissen von den letzten zwei Semestern, und im Falle, als sie das Stipendium aus dem Titel der Anverwcmdlschast beanspruchen, mit dem legalen Stammbaume be» legten, die Bewerber um die Johann Stampst schen Stipendien aber zudem noch not °> Heimat,cheine und dem Nachweise der beUtM. Muttersprache documenli.rten Gchichc, ">"" auch die Angabe zu enthalten haben, ov Bittsteller oder eines seiner Geschwister bett,'« im Genusse eines Stipendiums oder einer derweitigen Unterstützung sich befinden, bis 2b. Dezember 18«? im Wege der vorgesetzten Stubienbircclione« Hieher einzubringen. K. l. Landesregierung. Laibach am 12. Noocinber 1867. ___ (4998—3) Nr^180^Sch ^' Ooncursausschreibung. An der zweiclasjigen Volksschule i" "''' uenstein ist die Oberlehrerstelle mit dcm ^ n'sgehalte von 500 Gulden und der O"^' ssuuctionszulage van 50 Gulden nebst Na""' wohnung zu besehen. Bewerber um diesen Posten haben M gehörig documentierlen Gesuche bis 15. Dezember 188? im vorgeschriebenen Dienstwege hieramls i überreichen. K. l. Bezirksschulrat!) Gurlfeld am Mtt" Nouembrr 1887. Der Vorsitzende: Weiglei»'«.?- Un;eiaeblatt. (5094—1) Nr, 8494, EMckve Haus-Versteigerung. Vom k. k. Landesgerichte Laibach wird bekannt gegeben: Es sei über Ansuchen des Anton Moschek (durch Dr. Sajovic) die executive Versteigerung der der Marianna Rekar gehörigen, gerichtlich anf 5400 ft. geschätzten, im Grundbuche der Catastralgemeinde St. Petersuorstadt in Laibach »ul) Einlage Nr. 1l2 vorkommenden Hansrealität, Consc.-Nr. 38 in der Petersstraße zu Laibach, bewilligt und hiezu zwei Feil-bietungs-Tagsatzuugen, und zwar die erste auf den 9. Jänner und die zweite auf den 13. Februar 1888, jedesmal vormittags um 10 Uhr im Landesgerichtsgebäude, Verhandlungssaal im zweiten Stock, mit dem Anhange angeordnet worden, dass die Pfandrealität bei der ersten Feilbietuug nur um oder über den Schätzungswert, bei der zweiten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10°/„ Vadium zu Handen der Licitations-Commission zu erlegen hat, so wie das Schätzungsprotokoll und der Grundbuchsextract können in der dies« gerichtlichen Registratur eingesehen werden. Laibach am 22. November 1887. (4981—3) Nr. 6534. Aufforderung. Das k. k. Landesgericht in Laibach hat über Ansuchen des Heinrich Meisel zur Einbringung seiner Forderung aus dem Schuldscheine ddto. 26. März 1887 per 15 000 fl. s. A. die executive Feilbietung der für die Schuldnerin Frau Iosefine Gräfin Margheri auf der dem Herrn Albin Grafen Margheri gehörigen Hälfte des in der krainis'chen Landtafel «uk Einlage Nr. 1046 vorkommenden Gutes Altenburg haftenden, zufolge dies« gerichtlichen Bescheides vom 15. Oktober 1887, Zahl 7637, mit executivem Afterpfandrechte belegten Forderungen: a) aus dem Schuldscheine vom 6ten März 1854 per 5000 fl. CM. s. A. und b) aus der Verschreibungsurkunde vom 8. Februar 1854 per 5000 fl, CM. f. A. bewilligt und die Vornahme dieser Feil« bietung auf den 5. und 19. Dezember 1887, jedesmal vormittags 10 Uhr, bei diesem Gerichte mit dem Beisatze angeordnet, dliss die in Executiou gezogenen Forde- rungen, falls sie bei der ersten Tagsatzung nicht um oder über den Nennwert angebracht werden könnten, bei der zweiten Feilbietung auch unter demselben gegen sogleiche Barzahlung hintangegeben werden. Laibach am 15. November 1867. (5098—1) Nr. 4285.^ Erinnerung. Die unbekannt wo abwesenden Martin und Anna Novak von Visejc werden hiemit erinnert, dass ihnen zu ihrer Vertretung bei der über die Klage des Franz Pecjal von Hrib gegen sie wegen 112 fl. sammt Anhang auf den 23. Dezember 1687, vormittags 9 Uhr, Hiergerichts angeordneten Summarverhandlung auf ihre Gefahr und Kosten der k. k. Notar Herr Victor Rosina in Seifenberg als Curator acl actum bestellt worden ist, mit welchem diese Rechtssache insolange verhandelt werden wird, bis die Geklagten selbst erscheinen oder einen andern Sachwalter anher namhaft machen. K. l. Bezirksgericht Seisenberg am 16. November 1887. (5011—3) St. G640. Oklie. C. kr. ok raj no sodišèe v PoStojini uaznanja: Na proänjo c. kr. davènega urada v Postojini dovoljuje se izvrSikia dražba Jos. Vatovcu iz Cepnega St. 19 lastnega, sod no na 840 gld. cenjeuega zemljišèa urb. fit. 13 V9, izpisek 2211 ad Strajne. Za to se doloèujejo trije dražbeui dnevi, in sicer prvi na 2. decembra 1887, drugi na 10. januvarija 1888 n tretji na 10. februvarija 1888, vsakikrat ob 10. uri dopoludnc pri tem sodišèi a pristavkom, da «e bode to zemljiaèe priprvem in dru^em röku le za ali èez cenitveno vrednost, pri tretjera röku pa tudi pod to vrednostjo oddalo. Dražbeni pogoji, vsled katerih je posebno vsak pouudnik dolžan, pred ponudbo 10°/0 varšèine v roke draž-benega komisarja položiti, cenitveni zapisnik in zemljeknjižni izpisek ležo v registraturi na ogled. C. kr. okrajno sodišèe v Postojini dne 31. julija 1887.___________ (5073—2) St. 7899. Razglas. Umrlemu Juriju Zagorcu, oziroma ueznanim njegovim naslednikom se oaznanja, da je Urda Trkovnik iz Suhe Gore vložila proti njim tožbo depracs 17. novembra 1887, St. 7899, za priposestovanje zemljii&a vložna št. 71 davène obèine Oirnik, da se je o tej tožbi doloèil dan za skrajšano postopanje na 5. decembra 1887 ob 8. uri zjutraj tukaj ter da se je nezoanim toženim Franc Troha iz Loza za skrbnika v tej pravdni za-devi postavil. Ako k pravdnemu naroku toženi saun ne pridejo ali drugega pooblaä-Cenca semkaj ne prijavijo, bode ae ta pravdna stvar s postavljenim skrb-nikom obravnavala in koneèno raz-sodila. C. kr. okrajno sodifièe y Mokro-nogu dne 21. novembra 1887. (4990—3) Št. 24411. Oklic izvršilne zemlji-šèine dražbe. C. kr. za mesto delegovauo okrajno sodiaèe v Ljubljaoi naznauja: N* proäüjo Franceta Lipaha star. (po dr. Valentinu Zarniku) dovoljuje se izvräilna dražba Katarini Žagar-jevi lastnega, sodno na 3445 gld. ce-Djenega zemljišèa rektf. fit. 209 ad „Thurn" na Ljubljanici vložna ftt. 43 katastralne obèine Javor. Za to Be doloèujeta dva dražbena dneva: prvi na 7. d ecemb ra 1 887 in drugi na 7. jauuvarija 1888, vsakikrat ob 11. uri dopoludne pri tem sodišèi s pristavkom, da ge bode to zemljišèe pri prvem röku le za ali èez cenitveno vrednost, pri drugem röku pa tudi pod to vred-noBtjo oddalo. Dražbeni pogoji, vsled katerih je posebno vsak ponudnik dolžan, pred ponudbo 10°/0 varšfcine v roce draž-benega komisarja položiti, cenitveni zapisuik in zemljeknjižni izpisek Iež6 v registraturi na vpogled. C. kr. za mesto delegovano okrajno sodišèe v Ljubljaui dne 18. oktobra me8eca 1887._______________ (4991-3) St. 25 130. Oklic. C. kr. za mesto delegovano okrajno sodišSe v Ljubljani naznanja: Na proänjo Janeza Vertaènika na Vifci (po dr. Moschetu) proti Fraucetu Belcu z Vièa v izterjanje terjatve 128 gld. 10 kr. s pr. se je dne 21 oktobra 1887, št. 25130, dovolila izvräilna dražba na 2400 gld. cenjencga nepre-»nakljivega posestva vložna ätev. 361 zomljisöiue knjige katastralue ob-cioe Viè. rull», in 8i«6>' zirvi »l» ll»l> 7. üseolnlii-u l^<^7 in (lru^i n» 7 )«luuv»li^» 16dl8, V8»lliksllt od 10. uli llo^alulln« p tkm «oMti v I^ublMn, » l"'^"^.,il' llll 8« bttll« w l>0.^8lV0 pl> p^ . r6llu ls 2» 2li lluli ceuitvvuu vlea« ^ in pri lll-ußkm pll tucli poä esnit^ vreäuu8^o oÄä^Io. . ^ DsLibeni poßoji. osnilni «"l"!' ^ in 26ml^6icn^liui i/pinell 8« »>orei nllVllänib ullläulQ uruli pri tom äiüöi vp08i6ä»ti. -^ c). lls. 2» M68t0 von Niedermösel (durch den M^. Herrn Brunner in Gottschee) M" ^ss. drcasKusald von dort.resp. dessen^" und Maadalena Kusald von don ^„ 120 fl. s. A. wurde für den gell^ Verlass Florian Tomitsch von G", < als Curator bestellt, dccretiert u"d ° ß?, der Klagsbescheid vom 16. Oktober Zahl 9389. zugefertigt. M" K.l. Bezirksgericht Gottschee an" Oktober 1867.___________^_^^ß (5049-2) 3tr. ^ ' EriNlierung. ^) Von dem l. k. Bezirksgerichte ^ wird dem Andreas Pirc a"s ^ rücksichtlich dessen unbekannten Nachfolgern, hiemit erinnert: Oe- Es habe wider diese bei 0'^ ^,,c richte Andreas Pirc von Rakel v'^,., auf Anerkennung der erfolgten ^ ^> rücksichtlich Leistung der a"l " Ml lität Grundbuchs - Nr. 14b »° ^. haftenden Forderung per !""^chzeil^ und des Auspruches °l'f "" ^ e M kleid s. A. eingebracht, worüb" " ^„„g satzung zur summarischen " ^, auf den < u u? ^ vormit.:-s?0^rh^ «"^rAufe^ diesem Gerichte ""bekannt "N, ^ , , vielleicht aus den l. k. E""^rtrct> scud siud, so hat mau zu d"" ^.l ^ !md auf ihie Gefahr und Z '^s li" Herrn Karl Pupp's "ns ^'' rator aci aclum bestellt. . ^ K. l. Bezirksgericht 2o",°, November 1687. »acher Zeitung Nr. 273 2289 W. November 1887. l4W-2) Nr. 9098. Erinnerung. Von dem k. k. Bezirksgerichte Stein ldoemNartholmäKuralt. resp. "en uibekannten Nechtsuachfolgern, hie-" erinnert: " u ", Es habe wider ihn bei diesem G^ Me Iosrf G^^r von Depelsdorf (durch ^ Plrnal) die Klage 6e pr»68. 29sten Mer 1887. Zahl 9098, poto. An-^ennuna. der Zahlung nnd Bewilligung ' Eichung sammt Anhang, worüber " ordentlichen mündlichen Verhandlung t"chr Rechtssache die Tagsahung '"genchts auf den 9. Dezember 1887. "mittags 9 Uhr. angeordnet worden ^ udrrreicht. Da der Aufenthaltsort des Geklagten M Gerichte unbekannt und derselbe ,^'cht aus deu k. t. Erblanden abwc-.,° 'st. so hat man zu dessen Ver-'""ng und auf seine Gefahr und Kosten ,l° Kenn Iohauu Levc von Mannsburg 'Orator »s, ^,um bestellt, b/l. Bezirksgericht Stein, am 3ten ^beuiber 1887. ^>>^2) Nr. 6651. Erinnerung. o!^" bem k. t. Bezirksgerichte Stein y7dmIakob und Ioh. Starin und >elnV ^ ^ ^ thCotman. resp. ihren nn-lm. ' Nechtsnachfolgern, hiemit erin« ^6s habe ,yider sie bei diesem Ge-^'^ Josef Iezernit von Stob (durch 24'Achnndinger) die Klage ,„. >'""' so hat man zu deren Ver-^ '"U i„ld auf ihre Gefahr und Kosten iole ns^? Matthäus Ianezit aus Dom- K, Kurator ncl notum bestellt. !^'l-Bezirksgericht Stein, am 7teu ^^------------------ŠT4357. C w OglaS* iii7 «s. okrajno sodiSèe v Zatiöini v !Ja: tovj | i?vrfiilni dražbi Franciški Florets ea8tsiega, nodno na 845 gold, ce-%r I zemlJiSsi« vložna St. 113 ka-•l" 'OS K °^è'ne ^ftdoha Vas, vložna 5 vlo* kata8tralne obèine Bukovica ^W ftt" 86 kata8tralne ob6ine ^ 3 8S katere so bile oriredjene \. öovembra in 1. decembra, se rPreložite.na 2^« decembra 1887 iu °öjj 6- januvarija 1888 ^oi,11^ dopoludne s prejSnjim do- rjšijtteini doe 3. novembra 1887. *"8b----------------------—------------------------- ^2) St. 2GG23. v Razglas. h ^at?Seku.tlvni zadevi Jožefa Žana Äh j; pr°ti Matiji Bonèarju v Za-hfl 205 Ira!1 Prodaje zemljiaèa vložna ftftvji kata3tralue obèioe Dravlje 1) ^°öia a ^e umi^m tabularnima f^veij * Audreju in Mariji Križaj iz slednikom, kuratorjem ad l7W[ T0(i dr- Muoda, advokat v 5 51*6 25 Ier 8e mu dražbena odloka ^terim' eptembra 1887, St. 22 661, 9 ' 8e je dražba ua f1 t©i l,Cembra 1887 "^ ra2n| "!JI V8eleJ dopoludne ob VN v V'l^odelegovano okrajno ^k l8ljJubljani dne 8. novembra Rlllellller für llas Ialir 1888. 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