(MbNmM-Kniu^gW )^-----^ v>^ Donnerstag den 20. November ________1834. Kroatien. 3Iuf dem, der Stadt Agram nördlich im Ge< sichte liegenden, allgemein bekannte», ^ogcnanincn ^Jakobs. Berge", ist am 5. d. M. von hier aus ein Waldbrand sichtbar geworden. Ob dieses Waldfeuer durch Unvorsichtigkeit der Hirten, oder durch beabsichtigtes Ucbellvollcn und Bosheit tnt< sianden sey, ist.iähcr noch unbekannt. Dem Vernehmen nach, lauert der Brand noch immer fort. Daß die dlchscitigc Gebirgsgegend vcn dem Brand-Nnglücke/ rvooan der Schaden in der bereits ver» Wüsteten Waloung garnicht berechnet weiden kann, verschont geblieben ist, darf lediglich dem in der entgegcngcsehlen Richtung seitdem «ehenden Süd. winde, zugemessen werden. Die Oel>ira>(5imvüh. „er sind in der größten Angst, daß em Umschlagen dcä Windes aus Norden auf dieser Seite den Brand »reiter verbreiten, sohin auch ihre Wohnungen der Gefahr aussetzen könne. (Agr. Z.) ^ r a n b r e i ch. (Quotidienne.) Es wird alö gewiß versichert, daß der neapolitanische Botschafter, Priil-cipe de Butera , der Regierung Ludwig Philipps die Anerkennung des Don Carlos von Seile deg Königs beider Sizilien notisizirt hat. Da kein sinister der auswärtigen Angelegenheiten da ist, und Hr. v. Rigny erllärt hat, er sei nicht mehr Mitglied des (Zabinelts, tommunizirte der Bat« schafler mit Ludwig Philipp persönlich. Die Sühn ^Kapelle, welche die kindliche Liebe für Louis XVI. und Maria Antoinette errichtet hatte, und rvorin täglich zwei Messen gehalten wer. 5eu, ist jetzt auf kurze Zeit geschlossen. Auf den zwei marmornen Fügestellen, auf welchen das Testament des Königs und der Königinn ringe» hauen ist, fehlten nämlich bisher die Brustbilder dieser beiden königlichen Personen. Nun wird abef das Brusioild der Marie Antoinette aufgestellt; das Ludwigs XVI. von Bosio ist noch nicht vollendet. Die jetzige Regierung läßt diese Arbeiten ausführen, und hat sie am 16. October, an dcm Iah« restage dcr Ermordung der Königinn, begonnen. (Prog. Z.) Z p a n i e n. Aus Bayonne vom 1. November. Aus Bist bao haben wir 3iachrichte.» durch den Polizei «In» tenHanten dieser Stadt erhalten, der vorgestern im Hafen von Socoa angekommen ist. Seit »4 Tagen war kein neuer der^och cine Million erhalten soll. Diese Summen sind besonders zu Errichtung von Freikorps aus navarrcsischcn ßhnsiincs be. stimmt. Während seines Aufenthaltes zu (Zambo empfing Mina nicht nur mehrere Besuche von Freunden, sondern auch Deputationen vom Krisas. schauplatz. Die Arragcmcr stellen, wie man ver. sichert, 5ooo Freiwillige zu jciner Bersügung. Z70 Als Mitla bei seiner Ankunft in Pampeluna die Trcffen oom 27. und 28. erfuhr, schlckts cr au« genblicklich Truppen in die Barunda. — Zumcila« carreguy wendet sich gegen Irurzun, wo er auf(5or< dova stoßen wird, der seit einigen Tagen daselbst angekommen ist. Don (Zarloü befindet sich mit ei-nigen Bataillonen inO,>ate. Der Rest der Infurgen« ten steht gegen Marguina hin, und wiro ron (Zspar» tera beobachtet. — General Armildez ist am 28. gestorben. Bayonne, 2g. October. Gestern Morgen kehrte General Mma nach lZambo zurück, und Abends brach er mit seinem Adjutanten nach der spanischen Gränze auf, indem er den Weg von St. Jean Pied de Port und Mencdion einschlug, so tah er in der Richtung von'Slisondo den Boden van Nauarra erreicht haben wird. An der Gränze des Landes wird er General Lorenzo und dessen 5 bis 6aoo Mann starle Division treffen. ObnstWyloe, der bei Mina beglaubigte englische Militsilkemmis. sair, ging diesen Morgen mit seinem Secretair, Lieutenant Turner, ebenfalls nach der Gränze ab. Eine große Geldsumme der Nest derer, welche die s»a« nische Regierung zu Mina's Verfügung gcst«Nl hat« te, ward gestern nach dlrstlben Bestimmung trans« portilt. Nicht nur die (Zarlisten, auch die Franzo« sen sehen Mina'ü Auftreten ungern, was sich nicht 5los hier in Bayonne, sondern selbst in Paris aus« spricht, wo kürzlich das höfische, vorsichtige Journal des Debatö Rodil mit Lobsplüchen überschüttete, seine Entlassung tadelte, und Mißtrauen und Zweifel gege» Mina ausdrückte. Nach unsern Berichten aus Madrid vom 24. Octeber stand Hr. Martinez de la Rosa auf dem Puncte zu refigniren. In der That war seine Snt« lassung sch.n an die Regennnn nach San Ildcfonso «ingesanot, aber von seinem Freund und Kollegen, Hrn. Garely, nicht übergeben worden, weil dieser ihn zu veranlassen wünschte, sie zurückzunehmen, wenigstens noch für einige Zeit. Man vermuthet, bah Graf Torena von der Uegentinn mit der Bil» >ung ei»cs neuen (Zabinecis beauftragt werden wird, wenn Hr. Martinez de la R^sa auf seiDem Vorsatz« besteht, was wahrscheinlich der IaN ist. (ANg. Z.) Nachrichten aus Bayonn« vom 29. Oct. zufolge, hatte General Mina wirklich an diesem Tage seinen Weg nach Spanien angetreten. Er woNce dicsen Tag in Lacarre bei General Hcnispe zudringen, »m 5o. in St. Ieau Pied de Pcrl uhel' nachten und am folgenden Morgen über Valcars los inS Thal von Roncesoalles aufbrechen. Am 2Ü. soll cin Emissär Mma's mit vielen Briefea und Depeschen zu Zugarramurdi von den 6ar!isieil aufgcfaugen worden seyn, die dadurch in das Ge< heimniß seiner FeldzugSplänc und der Lage der Ar« mee, deren (Zommclndo er übernehmen soll, ge« kommen seien. I>, einem Schrcibcn der Mor n i n g. lZ h ro« nicle aus Madrid vom 22. October heißt cS: ,.Das Ministerium fängt an, seine Schwäch/ zu fühlen und würde sich gern durch neue Vcrbinduil» gen stärken. Moscosa aufzugeben, ist kein Opfcr; er ist wirklich seit einigcrZeit, ungeachtet der wichtigen Debatten, nicht in der Kammer erschienen. Ich weiß, caß das Portefeuille dcö Ministeriums deö Innern Hrn. Alvarez Guerra, einem Proccr, der in ben Jahren i3i5 und »L^ unter den ersten <3ortes dasselbe Amt bekleidete, angeboten wurde. Er hat cs jedoch abgelehnt, da er liberaler ist als diejenigen, welche jetzt am Ruder sind. Man spricht von noch größeren Veränderungen. Der Gesund» heitszustand von Martinez dc la Rosa ist offenbar schlecht; er soN an der Leder leiden, und man be« trachtet daher seine Resignation als wahrscheinlich. General Alava wird dann, wie es heißt, das De» partemcnt der auswärtigen Angelegenheiten, dee Marquis von Mirafloles das Departement des In» nern erhalten, Toreno dagegen das der Finanzen beibehalten und zum Ministerpräsidenten erncmnt werden. Dieses Alles ist nach meiner Meinung ab« surd. Gin Ministerium dieser Art könnte nicht be« sichen. Alava ist der Würdigste, ader er ist den Stürmen in der Procuradorenkammer nicht ge» wachsen, und Miraflorcs würde für die jetzigen Ml, nister cin sehr unpassender (Zollege seyn." Galignani's Messenger enthalt folgin, den Auszug cincs Sch,eibe«s auö Madrid rcm 29. October: „Das Gesetz (vom 25 October) in Betreff der Ausschließung des Don (Zarlos ünd seiner Nachkommenschaft von dem Throne Eva« nicns ist in der Hofzcitung erschienen. — Dle (5n» rollirung der mobilen' Nationalgarde rückt ?ncht vorwärts und seit den drei Namen des ersten Tages sind keine neuen hinzugekommen. Man kann jedoch keineswegs daraus den Schluß ziehen, düß 5ir Madrider Miliz cintn einzigen Augenblick zauder" würde, wcnn tie Umstänte es erheischen sollcen-kns Feld zu rücken. — Dcr Jahrestag des Kam« pfes^ welcher im versiossenen Jahre zwischen oen .3?, Patrioten und den kmilgliHen Freiwilligen vorge» fallen ist, wird von den hiesigen Blättern in den pomphaftesten Ausdrücken verkündet. Sie alle be» theuern ihre unverbrüchliche Anhänglichkeit an die Sache der Königinn und der Freiheit. — Dcr oo» rige Corregidor von Madrid. Barrage, derselbe, welcher von dcr Königinn sprechend die alberne Frage that: (^omo «Na 1a, ^l^c.»? (Was macht die Kleine?), hat nun^ nachdem er überall zu« rückgewiesen worden, seine Dienste dem Zuma« lacarreguy angeboten, welcher ihn nicht nur zu-rückwies, sonVetn-sogar ihm drohte, ihn erschies-sen zu lassen, wenn er sich bei ihm blicken lasse." — Ein Schreiben von tZuenca meldet, dah dort eine Verschwörung entdeckt worden ist, welche die Verhaftung von fünf Domherren zur Folge gehabt hat. Zwei von ihrcn Mitt'crschwornen haben sich durch die Flucht gerettet. Der Domherr Balanero hat sich schon vor einigen Monaten den Insurgen« ten angeschlossen. Nachlichten aus Bilbao vom 24. meloen, daß seit der Entfernung des Prätendenten von der Stadt ein Theil der biskaylschen Insurgenten zu Arratia und dcr ankere zu Bu» siouria übergegangen ist. Der General Gspartero hat die Brücke von Plencia befestigen und i^dem Fort zwei Geschütze aufpflanzen lassen, die cr von einer dortigen Dame zum Geschenk erhalten halte. Am 22. machte 5ie Besahung von Trevino einen AusfaN, und begegnete zwischen Ocio und Por« tella den Zollbeamten von Las lZonchas; ctner von den Letztern wurde auf der Stclle getödtet, fünf gefangen und glich, nachdem sie den Bcistand der Religion erhalten, erschossen. — Unter den Insurgenten von Biscaya und Navarra richtet die Cholera große Verheerungen an, und in ersterer Provinz sind mehrere angesehene Personen von derselben hingerafft worden. Vcrast^'guy soll sich noch gefährlich krank befinden. (Zampcverde hat den Insurgentenchef ViNalobos geschlagen und in die Flucht gejagt; Letzterer hat dabei 40 Mann verloren und 49 sind gefangen worden; 22 Mann von den Truppen der Königinn, die früher von den Insurgenten gefangen worden waren, wurden bei diesem Anlasse befreit, und das HauS, rvorin sich Letztere verschanzt halten, in Brand gestcckt. Die Gazette oe France vom 7. 5. M. enthält f^gendiö Nähere über die letzten Siege, welche Zumalacaireguy über die Truppen der Königinn erfochters hat: ^^ blutigen Gefechte, von dc«cn sich bereitö gcsiern vage Gerüchte verhrelttt halten, haben wilktsch am ^7< Und! 26.' October in der Ebe« ne zwischen Vilt.sna und Salvaticrra Statt gefun« oen. Gin Schreiben aus Onace vom 29. Abends enthält einige Details über diese Gefechte worüber wir das amtliche Bulletin nächstens erhalten wer» den. Am 27. und 28. hat Zumalacarrcguy zwei Divisionen Ohnstinos aufgerieben; der Verlust oer Le^tc^en'wirdauf m/hrnls 2000 Mann geschätzt; außerdem sind der Oberbefehlshaber der Ohristini» schcn Truppen General O'Doyle, und eine große Anzahl von Ossizieren in Gefangenschaft gerathen und mehrere Kanonen, viele Munition, Gewehre und die Fahne des sechsten LinienregimentS erbeu» tet worden. — Die Ohristinos halten bereits über 600 Mann auf dem SchlachlfeldcHel^ssen, als Zu« malacarreguy befahl, Pardon zu geben. AllelN die Freiwilligen lZarlü V. sehten das Gemeyel unter den Ohristinos fsvt, die si«,bis unter die Mauern von Vittoria verfolgten; es war unmöglich sie zu« rückzuhalten. Die Gefangenen sind nach verschie« denen Orten hm instraoirt worden. Carl V. hat dem Zumalacarreguy das Großkreuz des St.. Fer« dinandordens verliehen. — Zu Onatc wurde ant 2g. ein Tedeum zur Danksagung sur diesen Sieg gesungen. ANeü deutet daraus hin, dah aul diesen Sieg bald noch wichtigere folgen werden, die eb oen Truppen des Don CarloS möglich machen dülfe«, sich in Eastilien auszubreiten." (Oest. B.) Großbritannien. London, 3. November. Man glaubt, daß nächstens ein neuer Botschafter nach St. Petersburg ernannt werden wird; Hr. Stratfort (Zan« ning, welcher zu diesem Posten ernannt war, dürfte eine andere Bestimmung erhalten. Wir sind im Stande anzuzeigen, daß die Re« gierung eingewilligt hat, 25o,oao Pf. St. zu3 1)2 Prozent zur Vollendung des Themse . Tunnels vorzuschießen. Die Urbeit wird, wie wir hörcn, unter Hrn. Bnuiells Leitung sogleich wieder auf« genommen werden. (Allg. Z.) Die LordS des geheimen Rathes haben am ,. d. M. wieder eine Sitzung zur Untersuchung des Parlaments »Brandes gehalten. Herr Sooper will noch einen zweiten sehr bedenklichen Drohbrief em, fangen haben, und ein Einwohner ooiV Dudley, Herr Johns, ssN ausgesagt haben, er hätte eben» falls am Abende des Ereianisscs in Dudley schs« daven sprechen hören. Lord Melbourne l«rgt jedoch auf jene Drohbriefe kein Gewicht, rreil der Regi«, rung öfler dergleichen zukommen. 5?3 Mit der größten Eile wcrdcn die Arbeiten an den Ruinen des Oder« und Unterhauses fortgesetzt; Alles, was .durch den Brand wankend oder sonst unbrauchbar geworden,- wird niedergerissen, und das, was noch zu erhalten isi, wieder in Stand gesetzt, so, daß das Dach zum neuen Oberhause bereits wieder dasteht. Die Times äußert fortwcih-»end ihren Aerger über diese Maßregeln, in denen, sie bloß eine Geldverschwendung sieht, doch hofft fie noch, daß ein Rath von Baurersiändigen, die Sir I. Hobhouse auf heute zu ssch'beschieden hat, diesen Minister auf andere Gedanken dringen werde. Man hat die Absicht, im Innern der Westminster-Hasse eine Marmor »Tafel mit einer In« fchrift zur Erinnerung an den Brand der beiden Häuser, und die Gefahr, welcher die Halle so glück» lich entronnen, aufzuhängen. E5 ist ferner der Borschlag gemacht worden, in dersclbcn Halle, dte bekanntlich dem Andenken berühmter Männer vor« Zugsweise gewidmet ist. eine Statue Kean's, des Vielbewunterten Darstellers der Helden Shake« spear's, aufzurichten. Da an Kean nur der Schau» spieler es ist, der die Nachwelt interessiren kann, so soll er als Hamlet, den Schädel Porits betrachtend, targesteNt werden. Dich Wert isi dem Bild. Hauer (Zarew übertragen, und Unterschriften werden schon gesammelt. (Prag. Z.) S ch w e v e n. S tockholm, 26. October. Vorgestern hat ^ Fürst Mentschikow, nachdem er sich seiner Mission -an Se. Majestät den König entledigt, am Bord 1 des Dampfschiffes Herkules uns wieder verlassen. < Am Abende vor seiner Abreise hatte der Fürst seine < Vbschiedsaudienj, in rrelch»r der König ihm eine « kostbare mit seinem Bildnisse und Brillanten ge« zierte Dose überreichte. — Unser Gesandter am St. Petersburger Hofe, Baron Palmsiicrna, hat einen sechsmonatlichen Urlaub erhalten, um eine Reife ' ins südliche Europa anzutreten. Der Legationsse« ^ crelair v. Nordin wird den dortigen Gcsandtschafts- c Geschäften als Geschäftsträger vorstehen. l (Allg. Z.) . GsmanniscHes Neich. Briefe aus Malta melden, daß die alba« «esischen Häuptlinge in großer Bewegung sind, imd mit Sr. Majestät, dem König Qtt-o von Grie« chenland Streitigkeiten anzetteln woslen^. fi Aus Palästina verlauten die Nachrichten, daß «in arabischer Kaufmann mit Bewilligung desPi. cekönigs von (Zgyptcn eine fahrbare Straße von Jaffa nach Jerusalem mit einem Aufwande von ,00,000 Beuteln herstellen wolle. Dadurch würd« Jaffa, das man gleichsam als den Hafen von Jerusalem ansehen kann, und daß nur 40 Miglicn von letzterer Hauptstadt entfernt »st, in directe Verbindung mit dem mittelländischen Mce« re kommen. (I'ol. 6i Vei.) V e r s i c n. Esrad Pascha, der Seraskier von Srzerum, hat große Vorbereitungen gemacht, die Kurden zu züchtigen, welche eine reiche Karawane, die von Konstantinopel naä? Persicn gil^> geplündert haben. Gr soll 25,000 Mann bereit haben, zu denen der Pascha von Kars mit ,5,000 stoßen soll, und die Gouverneure der persischen Gränzprovinzen scheine« Anstalten zu Mücken, ihm beizufichen, und sam» mcln Truppen in der Nähe von Khoi. Der persi« sche Hof ist im Begriff, eine Gesandtschaft nach London zu schicken, um ccn neuen Thronfolger aner. kennen zu lassen. (Allg. Z.) Sorvamerika. Die amerikanischen Fregatten der Peacock und der Boxer, welche seit »5 Monaten die Küsten de5 Orients und die Inseln der Südsee besuchen, und überall Handelsverträge für Amerika abzuschließen sich bemühen, haben im Anfange dieses Jahres den Hafen von Maskat'e besucht, wo sie mit dem Imam über eine Erlaubniß ein amerikanisches (Zomptoir auf der dem Imam gehörigen Küste von Zangebar anzulegen, unterhandelt haben. (Allg. Z.) NACHRICHT. •Von der philharmonischen Gesellschaft wird zur Feier des Festes der heil. Cäcilia atu nächsten Sonntage, d i, am 23. d. M. bei dem Hochamte in der hiesigen Sladtpfarrkirche zu Sr. Jacob Eybler's Krönunganiesse zur Aufführung gebracht werden. Direction der philharmonischen Gesellschaft in Laibach am 2o. November iB34. »-.«,, , ^—^ —^.------- --------------------.—^------^^«^»». Theater. Heute: Die Krone von Eyper::.« Schauspiel . «lvttr v. »l«i«m««l.