834 Anzeigeblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 96. Donnerstag den 28. April 1904. l1621) 3-3 Z. 1574. Kundmachung. Iil den, l. k. Iivil»Mädchen«Pensio» «ate in Wien, deffeu Hauptzweck ist, Lehrer, innen für öffentliche Volksschulen nnd Er' zieherinnen für Familien hcranzubildc», lom» men nnt Beginn des Schuljahres 1904/1905 zwei Staatsstiftplal^e, ein Militär- nnd ein Zivil.Lottv'Stiftplatz zur Besetzung. Auf diese Freiplätze haw» bei gleicher Vorbildung und Würdigkeit zunächst die von beiden Eltern, dann die twin Vater, hernach die voll der Mutter verwaisten und in Ermangelung solcher, nicht verwaiste Töchter von Zivil-Staatsbeamten Anspruch. Nach dem Statute lVeroibnungsblutt für den Dienstbereich des Ministeriums für Kulms nnd Unterricht, ausgegeben am 15,. Drzcmb« 1875, Stück XXIV) wird zur Ausnahme in das t. l. Zivil'MadcheN'Peusionllt erfordert: ») ein Alter zwischen 13 und 15 Jahren, >») ein gesunder und normal entwickelter Körper, c) sittliche Unbescholtenheit, Ver> urdnungsblatt Nr. 52), welches nebst den Noten über die einzelnen Schul gegenständc und der Angabe, wie weit die Vortenutuisse in der fran° zösischen Sprache und im Klauierspiele reichen, das Endurteil auszusprechcn hat, ob der Prüfling nach Befähigung und Missen znr Anfnahmc in das t. l. Zivil-Mädchen-Pensionat sehr gut, gut, genügend oder minder genügend geeignet ist. Pie Formulare für das als Nachweis der Aufnahmsbedingung >>) dienende amtsärztliche Zeugnis find unentgeltlich von der Obervor» stehung des l. t. Zivil'Mädchen'Pensionatcs in Wien (VIII.. Iosefstädterstraße Nr. 41) zu beziehen. Der ärztliche Vefnnd ist dem besuche nnter Kuvert, (vom Amtsarzte) versiegelt, bei» zuschließen. Zur vollen Sicherstellung der Bedingung l>) werden die Zöglinge noch vor ihrem Ein» tritte in das Pensionat einer ärztlichen Unter» Buchung unterzogen, durch deren Ergebnis die wirtlich? Aufnahme bedingt ist. Die Gesuche nm diese Sliftplähe sind längstens bis 1. Juni 1904 an die Ober-Vorstehung des l, t. Zivil-Mädchen--Pensionates in Wien (VIII, Iosefstädterstraße Nr, 41) einzusenden. Außer den oben angeführten Dokumenten müssen noch beigebracht werden: 1.) ein legnlisiertcr Revers*, daß die Kan> didalin nach Vollendung, ihirr Erziehnng nnd nach Ableguug der Reifeprüfung durch wenig-stens sechs Jahr:' nls Erzieherin in Familien oder als Lehrerin an öffentlichen Schulen sich verwenden wird', 2.) ein legalisiertes Mittellosigkeitszeugnis; 3.) das letzte Anstellnngsdctrct des Vaters und im Falle des Ablebens desselben oder der Mutter zugleich die bezüglichen Totenscheine. In dem Gesuche ist ferner die Zahl der Geschwister der Kandidatin und wie viele derselben versorgt sind, anzugeben; dann sind die Hohe der Bezüge oder der Pension des Vaters oder der Mntter und der allfälligc Erzirhungs-beitrag der Kandidatin, das Vermögen der Eltern oder des Kindes, endlich die Dienstzeit des Va» ters bestimmt und glaubwürdig nachzuweisen. Zu spät einlangende oder nicht gehörig belegte Gesuche können nicht berücksichtigt werden. * Reverö'Formulare für Peteuten um Stift-pliilze. Für den Fall, als mir ein Freiplah im t, l. Zivil-Mädchen-Pensionale in Wien verliehen werden sollte, übernehme ich mit Einwilligung meiner geschlichen Vertretung hiemit die Vcr» bindlichleit, nach Vollendnng meiner Erziehung und nach Ablegung der Reifeprüfung vom Beginne des der Ablegung dieser Prüfnng folgenden Schuljahres angesangen ununterbrochen durch wenigstens sechs Jahre als Erzieherin in Fa-milien oder als Lehrerin an öffentlichen Schnlc» mich zu verwenden nnd ill dem Falle, als ich diese Verbindlichkeit nicht erfüllen folltc, die für mich im Pensionate aufgewendeten Verpflegs» koste» im Urlund dessen :c...... (Unterschrift des Zöglings nnd Einwilligungs' behörde, beziehungsweise des Vaters und der Knratelsbehördc,) Vom l. l. Ministerium für Kultus und Nuterricht. Wien, im April 1904. (1018) 3-2 6^750. B. Sch. R. Konkurs.Ausschreibuttg. An der einllassigen Volksschule in Ober« Suschih gelangt die Lehr^ und Leiterstclle znr definitiven, bzw. proviforifchen Wiederbesehung. Di Gesnche sind bis zum 2U. Mai 1904 hieramts einznbringen. K. l. Bezirksschulrat Rndolfswert, am 14. April 1W4. Am 8. und 15. Mai gelangen zur »arzellenweisen Versteigerung 80 Jocb Schwarzwald' Die Parzellen liegen iin Birnbauiner Walde, nahe bei Ij01 s ~0$ Ileichsstrasse, und es bietet sich die Melegenheit zu ^0'11 yi Kapitals-Anlage. (t^ Nähere Auskünfte erteilt .^. Anton «z&Ue>9 k. k. Notar i'» ***, ^—~~^*^ y Iiattermannsalleg^ Französischer Cirkus Guillaunie feilte Bonnerstag, Den 28. yipril, um 8 Uhr abends mit liöclist HeiiHafioiiellein l'rogriimiu. Auftreten sänitH^''1 .jii»'1' liUen und Attraktion I. Ranges sowie des l>irektorn »*' mit seinen Original-Freiheitm-DressureH* /„ic^1* J Preise Uer Pliitxe: Sperraitz (nummeriert) 2 K 50 h, I. PJaW .aj,r^ * (, meriert) 1 K 50 h, II. Platz 80 1». Kinder bis zn »ebn ' lK ^' Militür vom Feldwebel alnvärts auf dem I. und II. Vl&t*^, "* Alles Nähere besagen die Tageszottel. """^^^jilU^* Morgen um 8 Uhr abends grosse Galavor^ Hochachtungsvoll ipf, (1706) R. Guillaume,^ty -.^ch« Zeitung Nr, 96. 735 28, April 1904, JJaonell billiges Papier. y KilvCerf 1 K{WHetto englisches Briefpapier Ck hie 10° Stl'ick Offertpaiiißr und 100 f«H Kani •passenior' ^"lenzer, Radiergummi i ^^liL* a K[r— fninko per Nachnalimo. fÄt. y Ansi«litskarten werden gratis bei- % II j^dhauB Wecligelinanu, <^>^|j«onbrunngaMe 19 L. (1687)5-3 ^t111 wahrer Schatz J«a«0Jj8lücWichcn Opfer der Sölbat-•»«H; we«anffe» ist das berühmte 8lJUetafl^jelt)stböwaIirQog, LeSgMu2? Abbildungen. Preis 2 fl. H«a ps {ed«r, der an dun eohrooic-Uve aufri Sea diesefl Laslcrs leidet, Y*»Uoh Y 6en B^ehrungen rettea u *6« Zn k "endo vosa «iöÄoron 2*«»to. öeziehen durch das Vcr- ^SR ' 4l> »owie durch i"ede Buch-^^^^^___ (4081) 86—21 Danksagung. Mein verstorbener Ehegatte, Herr Tomo Tollazzi, Handelsmann und Reali-tätenbesitzer in Unterloitscli, war bei der Lebens- und Renten -Versicherungsgesellschaft „The Gresham" in J^ondon versichert. — Nach seinem im Monate Miirz 1. J. erfolgten Tode zahlte mir dio ob-ervWihnte Versicherungsgesellschaft den vollen Versicherungsbetrag sogleich und kulant aus, weshalb ich mich verpflichtet fühle, ihr diesbezüglich meinen wärmsten Dank auszuspreehen und die Versicherungsgesellschaft „The Gresham" in London jedermann auf das beste anzuempfehlen. Unterloitsch, am 26. Apiil 1904. (1708) Jose/Ine Tollazzi. laljrortMtmtg Der k. k. Staatabaljnen born 1. 9)1 a i 1904. lgfaT?^»^,^— _____ i2»??Ü:! 70-in. * i i ¦ ** l8S:o22l 7o« J1 1210J3S6 looo ab üaibacf ©.•».. on 3L3 8™ 7« llio 4u 8** 10*2 '2S«i^ 7»J1S? 1213 .15» loos a\\\ ,, ., . -. m /aD 8»> 8!Z 7«» 11 ov 4« 8« 1OL l$53i J201 12is!402 1004 ab/ &»&«*©*•*»• • {„„ 3w 822 704 Hos 4«> 8JJÜ 10^ \^}$\ 73! J209 1223J4« lülü M »«imotje..... ! 3L« 8« 66? 10&« 4«» 8*9 102» lii'Süi 74?'i«tH J23S-421 10« I #nri)c!)eimmffmi " 3™ 8" 6*0 1050 4" 8L1 10« l»ii IS' 804I1 l24:> 485 10~ f iöifilioflacf .... 2« 7L2 6:'« 10"» 4«» 810 l()o» 1ST; . »on!? luo451 10** I Äraiu&urg____ 2»« 7« 626 1027 354 7L« 9Lß lä«i 0J 8sp 3 l054ftß • St.Soboci$.«$?. 2Ls 7L& 6« 10" 3** 7«| 9L0 Ifel,. 8si l08i Us 6« Ho» «JJobnarWlxopp. 21« 7« 6«» 10» 3»» 7s« 9*» ISj^l 8*8 'i • 517 ¦ Dtotfdjr $..$¦• 2« 71» öS» 1006 8« 780 935 25»i i8&4 i " i530 11-1 9tabniann3borJ. 202 710 5L2 9&7 318 721] 9»; 2ib 8| 9ol i?l • iß42 11«« Sccg'SJclbe« ... l«j 7o* b** 9&» 3« 7i& 9^0 *5< 9n 11? ' »"llHß @d)crmtnilj»B.*©. 1*2 • 52H 939 25*65» 922 Hi'1* 9^ l6ii • 6011144 gfaiier&iirg____ l^f . 62« 9as 2« |6öi 901 1«!!°" 9an' 20B ¦ 612 116* «jjltng....... 1« . öau 927 2*i|6*5 8™ $lh 94! 2H • 6i2H59 Birnbaum SB. $. I 1LZ . 5« 9» 232 6se 8L N l Ion« 22:) • 6JW12««' «cttgoitfefb .... j 1 L» . sio* 910 223 6*» 8^9 h, 2ib • 650 12hö Äronau ..... A !l252 . 4« 8&0 206 6Ö5 822 ¦* lOao o ' |702 1242 T aSetfecnfrf«.. W 12« . 4L 8«» Iek 55» 8H %, 3«. I 3lü . 715 12«' an XslrüiiJ.......ob 12«* . 4»« 82«; 1»« 0« 7» tii ^Q8eu; 5:eiltem Stcvn bejcidjiieten 8»flc texicfjttn üom 2. Q;uni a» nur an Souip unb ^-u„v "ut i'uei Sternen bejeicrjneteu ^tige ücrfel)ien Dom 2. Quni lü«! 18. September 10 öeiertagen. )h lie 2l° 708 ab Sai6ac§ (©iibboljn) .... nn 8** 232 8L5 922 7« 1«7 a*8 712 | SJoibadj (U. ft\».).... f 83* 222 8L5 9" 801 1st 2B* 7*2 T iiaöerca «ß..$......... 822 210 81» 900 803 I49 241 7H2 Sfofclca............. 1 8i« 20* 82? 8^ 8u 157 255 7M I St. 2Jtaveiu*Sap...... I 802 iso 7&3 889 h 205 303 800 anjß.,.,.. lab 1™ 1« 7« 83o 8<, 2i8 • 808 abJ@roBlupv ...........jan 78ß lM 1^ 855 2»9 • 821 Sdjotno «p.'§......... 723 115 71» K 243 • 832 11 SBeijeföurg........... k 7« los 708 8os 252 • 8*« Sittid).............. f 6&o 1251 6&* ^ 257 ' 865 @t. SBeitbeiSUtid)*p.-$. I 6*9 12« 6** &3o ato • 922 Sioborfenborf......... I 6** 1286 6Š5 8*4 3is • 912 ®t.8orenst.Rr. $.•$... I 6si 12»8 626 9io 33a ' 921 ©ro&tacl............. I 62* 1216 6«» lQ»j 3s« • 925 Steffen.............. I 612 120* 6o? \ 3si • 9li ¦ ¦ ^omrbe ^J.^......... A 60» 11&5 5&« 'Oil in - 95* ^öuigftein........... 6&1 11« 54« 448 ' . . q&)J»«>°II9WC«..........(an . . 111+ 511 \ ie mit ' ' ' a» Strafd^a-Xöpli&....... ab . . 10*6 4.r»s ' ltlÜ fo.ieittem ®tei"i beaeidntelen IJüge berfe&ien üom 2. 3uni bi« 18. September an ^iertagen. h tZ 818 ab ©roßtupp.......an 7« 1»* 7«Z 8^ SjJ 822 *tebole &-$..... 727 l20 ?S »i, 0« 8ü2 äobetöberg...... 7*o 1« 71« ^ 26» 8L° ©utenfetb....... 7°8 l00 ?°i W 5,! 9oa ©roSroi^ifa...... 6" 12« 65« lOu SS 92i Drtencfia....... 6*1 12S3 6 s« >0u »59 92! JRcifniu'........ 6»» 12« 6« 40H 1022 SRitterborf b. «.?.*$. 6" 1149 &M lOoi» au ©ottfdjee.......ab 5&2 11« 545 ^V^ JLacQ-§tein. J«i 80s ^ #" * /H 2i8 J12 10« si& üaibad) St.-93. an 6*9 10^ 612 9&L «<» 28i JH 10&2 M Saujfjcrljof $.=¦$. .A 6«« 10*« 5 "7 9« h 24a iH2 lioo ! f Sfdjcrnutjd) M. . 632 10*2 5^3 9L h 850 712 1122 I Scrjein.......... 6» 102^ sia» 9L «>s 3do 7^ 11« $om|d)ttle....... 6osi 10" ö^o 912 h 3ü5 822 11~ i 3arlca;tann8bura. 1 5^2 1006 &15 9- . 3i9 «2i ll*T ! I ^onicc «ß..lp...... I B« ysi9 &08 8- Jj«n,it . 8~ HE I ön Stein........... ab 5L2 94(1 4&5 8- V'r %,lt ^qa!!"81" Slern beseic^ncten Süge betfesiren nur an Sonn- unb gfeievtag»«. lltfj 1 mit goldener Medaille nnd IHpIoiu. auf der ^t 1 internationalen Lebensmittelausstellung in Bordeaux. ^ \ Zum Verkaufe gelangen Laibe und Wecken zu 40 /P l und 20 Heller. . « i Provinzbestellungen werden aufs beste effektuiert. ^w I Große Auswahl von feinstem Luxusgebttck, Biskuits g| ¦ und von Zwieback. . , ^j I Täglich letztes frisches Gebäck um halb 0 Uhr abends. lg ' Zwölf Filialen und Verkaufsstellen. Hygienische X i Transportwagen für Brot und Gebäck. (171) 31 J Sailer Beihrng- ftr. 96. •" 836 28. StpriH^ Welohea Koohbuoh iat das beste ? Diese Frage wird nicht selten in Hausfrauenkreisen gestellt. Es gibt wohl kaum eine zutreffendere Antwort darauf, als die Tatsache, daß das Kochbuch von Katharina Prato „Dlo Süddeutsohe Küoho" schon in fast einer Viertelmillion (215.000) Exemplaren verkauft worden ist, und daß eine Auflage schneller folgt als die andere. Die eben erschienene 32. Auflage ist abermals gründlich durchgesehen, umgearbeitet und um viele ganz neue Rezepte bereichert worden. Preis 6 Kronen. Stets vorrätig in lg. v. Klelnmayr & Fed. Bambergs Buchhandlung in Lalbaoh, Kongreßplatz 2. 1»---------WW\ \ Trinket j I Klauers I „Trifllav". I Gesündester aller I I Liköre. I W (1174) 143-16 1 Ein Mittel, welches die Funktionen der Verdauungsorgane regelt, diese selbst nach fortgesetztem Gebrauche nicht schädigt, sondern sie kräftigt, ist die „Magen-Tinktur" des Apothekers Piccoli in Laibach. ii07i)io-7 I I (jgT'Ti^NSELBSTTHÄTIGEWASSER- \A vSÄL'i^ERSORQUMGS-ANLAGEN ¦B«lA^v5^WivrÜR HOCHGELEGENE ^K^afe^ÜJ^V ZU NyftSStRARMESTAOTE, MÄHRISCH WEISSKIRCHEN / ^^^H( 2 1 PROSPEKTE GRATIS u.FRANK'O. / /f\ "" r—— - ........| Staubfreie Magazine, Verkaufsräume etc. erzielt man mit dem von mir nach langer Prüfung und gewonnener Ueberzeugung als bestes befundenen und in den Handel gebrachten Preis per Kilogramm 80 Heller. (586) 27-22 Ais BaiijtiaDD Laibach Erste krainiscle Oelfaito-, Firnis-, Lad- ul Kittfabrit Wohnung bostehond au» awei Zimmern, Kabinett oder nettem Vorzimmer, lichter Küche samt allem Zugehür, wird von einer ruhigen, kinderlosen Partei im Zentrum der Stadt für «leii AngnMt-Termiu geduckt. — Anträge an die Administration dieser Zeitung. 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Mit der vorliegenden Ausgabe der Gesetze und Verordnung6 über die Zdllbchandlung und Besteuerung des Mineralöles wird einen» schon seit längerer Zeit mehrfach geäußerten Wunsche entsprochen. Wenn die Herausgeber mit dieser Arbeit erst jetzt in 'l1 f)u"entlichkeit treten, so hat dies darin seinen Grund, daß schon seit einiger Zeit eine Neubearbeitung der 1882er Vollziigsvnrschrn | zum Mineralölsteuer»esetao zu gewärtigen war und daher eiß Handausgabe der einschlägigen Jies ti m mungen ^'°r K dem Erscheinen der neuen Vollzugsvorschrift »n , S von ganz vorübergehendem praktischen Werte g° \ B woson ware, I Wie schon der Titel des Buches besagt, enthält die Samin- hing nicht bloß die Bestimmungen über die Minoralülbesteueriujki sondern auch jene über die Zollbehandlung des Mineralöles. ^ -1-" hielten die Herausgeber deshalb für wünschenswert, weil die Ein»1' von Mineralöl aus dorn Auslande immerhin noch erhebliche p1!l k tische Bedeutung besit/.t und daher sowohl für die Interessenten I als für Finanzbeainte die Zusammenfassung der Zoll- und Steno ' Vorschriften erwünscht sein dürfte. Zu beziehen von ] 3g. v. Kldnmayr i fe9. Jambcrgs ^ % M Buchhandlung in laibach. 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