1833 Amtsblatt zur LaibaOer Zeitung Nr. 237. ^__________________Samstag den 16. Oktober 1875.- ^~?) Nr. 7316. maulein-Stiftspräbende. Ma ^^"besetzung einer erledigten krainisch-,, 3«n Muleinstiftspräbende jährlicher 210 st. "-wttd hlemit der Concurs ausgeschrieben. Kctw ^" Allerhöchst Seiner Majestät züllliH ^ Statuten sollen die Probenden vor-°der der""^^"^ .^^"^ werden, welche elternlos, Un^"., " bie dürstigsten und mit den meisten "ew beladen sind. «ünf^cv^" zur Aufnahme ist nicht unter ^llfes ^"fzunehnlende muß stets eines guten s" Musi unbescholtenen Wandels gewesen sein; ^tlftun "^ ^'^' ^^ "^^ ^^!^ ^!"e andere nc>l>w ' ^"^ben, und muß daher bei der Nuf-ent aaen . ^ ^^ ^"' ^^"sse einer frühern "ahme ^"" jedoch, was sie nach ihrer Auf-als ^ ^ ' ^" 'hr sonst rechtmäßig zufällt, f ^lgenthum behalten. nur !°^ ^berlommung einer solchen Präbcnde sind lc>M. ^ ^^ig, deren Bäter entweder krainisch- ^hnend?^ Mitglieder oder aber (ohne jedoch proben zu sordern) wenigstens vom Ritter- stande sind, wie auch jene, deren Eltern um das Land oder durch eine zehnjährige Dienstleistung ml Lande, z. B. als landessürstliche Räthe, oder als Stabsoffiziere sich Berdienste erworben haben, dabei aber mittellos und mit mehreren Kindern beladen sind. Diejenigen, welche sich um die erledigte Sttftspräbende bewerben wollen, haben ihre mit den Beweisen über die erforderlichen Eigenschaften mit dem Taufscheine, Dürftigkeits- und Sitten zeugnisse verfehenen Gesuche längstens bis Ende Oktober l. I. bei dieser k. k. Landesregierung zu überreichen. K. k. Landeslegierung für Mrain. Laibach, am 7. Oktober 1875. stur den l. l, Lul,dl>sp,äsit»,nten: (3502- 2) ' Nr. 499. Lehrerstelle. An der Volksschule in St. Peter ist die Lehrer-stelle, mit welcher ein Iahresgehalt von 450 st. und der Genuß der freien Wohnung verbunden ist, in Erledigung gekommen. Bewerber um diesen Posten haben ihre gehörig documentierten Gesuche, und zwar jene, welche schon angestellt sind, im Wege der vorgesetzten Behörde, bis 25. Oktober l. I. beim Ortsschulrathe in St. Peter zu überreichen. K. k. Bezirksschulrath Rudolfswerth, am Uten Oktober 1875. Der l. l. Bezirtshauptmann als Vorsitzender: Ekel m. p. (3447—3) Nr. 359. Lehrerstelle. Wegen Besetzung der vierten Lehrerstelle an der vierklassigen Volksschule in Tschernembl mit dem Iahresgehalte von 400 ft. und vom Iten Januar 1876 mit 500 st. wird hiemit der Concurs ausgeschrieben. Bewerber wollen ihre gehörig dokumentierten Gesuche im Wege ihrer vorgesetzten Bezirksschulbehörde biö 25. Oktober d. I. beim Ortsschulrathe in Tschernembl einbringen. K. k. Bezirlsschulrath Tschernembl, am 7ten Oktober 1875. A n z e^e^l^» t t. ) 6) Nr. 10218. 7/lte exc. Feilbietung. /A !^- l> WezirlSgerichlc Fcistriz wird l^tec. °"" gegeben, daß zu dcr in ^h" flache des Herrn Anton Dom- !°» 2« " «"st'iz ac^en Johann Fatlur «" °'le Mo. 300 ft. o. 8. e. mit >H; ^e>de vom 20. Mai 1875, Zahl >l'b°7 den ui. September 1875, ^l'tüt m ersten Rcalfe,lbietung der '" N..n ^ 44 ad Herrschaft Prem ^il balliger erschienen ist, daß eS " der auf den ^^' blöder 1875 ^'b?n zweiten exec. Feilbietung sein ^lnb^^»"icht Feistriz, am 21sten ^9^-------------------------------------- 1, Nr. 436. HW«?lMltive ?elannl' Bezirksgerichte Landstraß ^Etzf^t gemacht: l>l»t^ "°" Ansuchen der ,. l. Finanz-k > dem ^!?°« 'ie epc. V^rstei-^3>c>« ^. ^°" Kuntarii von Ver- '° 2"« ^^""uche der Herrschaf. ^>"'dm ^"'^' b27 und 528 z<^> " z. tt,, aliläten ^willigt und di« eche """»s-Tagsatzungen, und ^^'November, "° Dezember 18 75 !,. 11 ^"' den ^^' ^ilnner 1876, <" VerU>s von 9 bis 12 Uhr, in Landstraß mit die b "" der ersten und zweite», ^ >the.. "Ul oder über dem Schi». >d ^ita^^ben werben wird. >° jeder «^«N"lsse,wornach inS- X tln io°Mm.t o°r gemachtem < ^^is.^dium zuhanden der ?> ^chg'''°" zu erlegen hat, s°. ^V'e^M'gsprototoll und der ^ ^^is/'^""en in dcr dieSge- ' ^ ^ ,« " angesehen werden. ^ ^" Hericht Iandstraß, den (3375—1) Nr. 1777. Erecutive Realitätell-VersteigelUttn. Vom l. t. VezirlSgctichle ^andslraß wird bekannt gemacht: lis sei ilber Ansuchen der t. l. Steue» amtcs now. des h. AerarS die exec. Per-steigerullg der dem Johann Hoöeoar von Scherendoif gehüligen, gerichtlich auf 320 si. geschätztln, der im Grundbuche aä Herrschaft Thurnamharl 8ub Reclf.» Nr. 137/1 vorkommenden Realität bewilligt und hiezu drei Feilbletungs'Tag-satzungen, und zwar die erste aus den 6. November, die zweite auf den 7. Dezember 1875 und die dritte auf den 7. Jänner 1876, jedesmal vormittag« von 9 bi« 12 Uhr, in der NmlSlanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitüt bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schähungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hlnt-angegeben werden wird. Die LlcitationSbedlngnifse, wornach insbesondere jeder liicitant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zu Hände« der öicilalionScommission zu erlegen hat, fo wie das SchüpungSprotoloU und der GrundbuchSeilract können in der dieSge-richllichen Registratur cinutfehen werden. K. t. Vezillsgericht Landstraß, am 15. Oltober 1875.__________________ 0 ft. geschätzten, im Grundbuche Stcin-Viaaun »ud Rttf.-Nr. 243/b und St. Leonardi »ukUrb.'Nr 2 vorkommenden Realitäten i»c-t,0. schuldigen 4<>2 ft. c. ft. o. bewilliget, und hiezu die einzige FcilbictungS-tagsatzung auf den 30. Oktober 1875 im Reassumicrungswege, vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der Gerichtskanzlei mit dem Anhange angeordnet wurden, daß die Pfanorealitüt bei dieser Feilbietung auch unter dem Schätzungswerth hintangeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wonach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10"/«, Vadium zuhanden der Licitalwnscommission zu erlegen hat, sowie das SchätzungSprototoll und der Grund-buchserlract können in der diesgerichNichm Registratur cinsjesehcn werden. K. l. Bezirksgericht Krainbura. a« 30. August 1875. ««. 1834 MI»! lunter äer FranziL^nner^ir^e Nr. 11, wird zu photographischen Aufnahmen besten«' empfohlen. — Volltommenstc Aehnlichleit und feinste »uSsühruug wird garantiert. — ^ Aufnahme täaM von 9 bis 4 Uhr Nachmtt» > tags.'Preise billig. (253!) 25-2l^ 'UU'». » » I i o IT <3 I«. Schwäche Zustände namentlich durH die zerrüttenden Folgen geheimer Jugendsünden und «uüschwelfungen hervorgerufen, sicher und dauernd zu beseitigen, zeigt »llew des bereits in 75 Auflagen oder 230,000 Eremplaren. verbreitete Vuch: llr. Not2u'8 3oldstbs>v2NsUny Mit «7 Hbbildungln. preis 2 st. Tausende fanden hier Uuflliirung lhrrr Veiden und durch Anwendung des im VuHe empfohlenen Heilverfahrens ihre volle Vlanneslraft wieder. (H. 345«6) Vorräthig in allen Vnchhandlungen. <3eqe>, Francu-Einsendung von 2 fl. er» folgt Francozusendung in houvert durck G. Psenile S Vnchhaudlung in Leipzig. (28«2) 5—2 <3205—2) Ni, 2sö4, Uebertragung ezecutiver Realitäten-Versteigerung. Vom t. t. Ve^rtsgerichte Gurlfeld wird bekannt gemacht: ES sei über Ansuchen der t. l. Finanz-procuratur ^aibach die Uebertragung der dritten exec. Versteigerung der dem Execu« ten gehörigen, gerichtlich auf 510 fl. geschätzten, im Grundbuche der Stadthe« memde Gurlfeld sud Dom.-Nr. 78 ad Herrschast Gurlfeld vorkommenden Realität wegen schuldigen 171 ft. 15'/, lr. bewilliget und hiezu die FeilbietungS. Tagsatzung auf den 2 6. November 1875, vormittags von 9 bis 10 Uhr, in der Gerichtstanzlei mit dem Anhange anae< ordnet worden, daß die Pfanorealitüt bei dieser geilliietung auch unter dem Schä-tzungswerlhc hinlangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zu Handen der Kicitationscommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der GrundbuchOextract tonnen in der dieSge-richtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Gurtseld, am 10. Juli ,875. ^ an die allgemein al« «ell uni solid anelkanntt ! > Erste Marillhilfer > Manufactur-ConsunHaÜe > Ludwig Zwieback, ^U v»n ^«r ^rußarti,«» unä unübtrtrufftNtn iLil>i«il äi«s« ». Dieselbe ! ^ erfreui fich besonders darum des größten ZujpiuckeS und einer allgemeinen Beliebt» l ^ heit, weil es nicht blos alle namenbabenden in den Annoncen angekündigten Artikel ! M in kft« «««litiil und ri.figh.r Hxwnöl für l ^» (I^i^ sondern auch alle « W >^ / >»s feineren Manusarturwaren M /^ G Nl. in einem eben so reichen Sortiment zu überrnsH«»«! lilli««« Pr»is« l ^ ,» öi«»«» in der Lage ist, Huslrü,« in der Provinz werden prompt gegen Uiachnahme l ^ effectuiert, Muster der gewünschten Artitel und Warenverzeichnisse franco und gratis ^ zugesendet. Fllr die gegenwärnge Saison, besonders empfchlenswerth: sHwarz« ^uft«, l ««6 Klpac«. 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Rechtsnachtheile zur Anmeldung, in der hiemit auf den 13. Dezember Is?^ vormittags 9 Uhr, vor dem^onc commissär angeordneten kia."^" ^ tagfahrt zur Liquidierung und bestimmung zu bringen. Hei Den bei dieser Tagfah" ^ nenden angemeldeten Gläubig^ ^ das Recht zu, durch freie ».^ die Stelle des Masseverwalters, '^ Stellvertreters und der MM" ^^„ Gläubigerausschusses, die b:S ^ im Amte waren, andere Pers^ Vertrauens endgiltig zu be"'^ ' e" Die weiteren VeM""^ ^ im Laufe des Concursverfayre^^ den durch das Amtsblatt der „ cher Zeitung" erfolgen. ^ F K. k. Landesgericht La""", 10. Oktober 1875. ^^---H -------------------------------------Nr. "^ (3040-3) ^„Ml Reassumierung eM" Von, k. l. Bezirlsgencht' ,t>" wird kundgemacht, daß " d" ^ SH sache dcs Jakob Ma^oo'uc^, Thomas Zele von St. P" / nahmc der mit dem Besch"" ;. ^ Juli 185«, Nr. 3572. °U'/>?l"" "'t>. üu haben im Ordi° k^lbl! wV"^?"'^ wr. 20 im l. Ttock. ^ ''ach er .- '» '""l""" ^iihne und Oe-'"lcnwt ,".""'^en und besten Knnstmethode ^men ""' «tahnopcratlsnen vorge-^—^ l'"5c>) 6—:^ » ^jN,.i ''-, """««--, vlenüen, "^^ "'^wln>«,»latl! ^ (sr.iner Lerlin). - deren Nrsacken «nd i>'''"«^ l>°»',r«,. HlilgUtd der med, st°c"!<" m W»»n. ?l«>» >'. 2. <>>>»,!>..^ ^" hnbcn in der l°t!o»d!>lg Cchwäche) l ' «tadt. Nräunerftr^. Z tz»l,z,. z Stock. buch wi^"'"'°" l,on ll-« Uhr, ^. tl,?H« durch vorr«»vo°a«22 ZZ ' 20- und 25 kr.-Waren-Bazar Wiener Kerbst und Minter! WG interessant fürDamen! Mcklnn^a!"Li^^um'«K"m^^ bei m.ner so«bm erfolgt«, WMM'UMl! M.ckst ell^uladen. «lles was in v2u»«zu. und »l26ob«n - »«lll«,»-. 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