Imtsbllllt M AmbllcherIeitnng. ^«. «H8. Moutag den 3». Inlli »85«. Z. 383. :. (^) Konkurs-Kundmachung. Bei der k. k. Landesregierung von Krain ist eine Konzipisten« Stelle mit dem Iahresge-halte von 700 si. und mit dem Vorrückungs-rechte in dcn Iahrcsgehalt von 800 si. in die Erledigung gekommen. Die Bewerber um dicken Dienstposten haben ihre gehölig dokumentlrten Gesuche und insbesondere unter Nachweisung über die abgelegte praktische Pi ü-fung für den politischen Dlenst, l)is zum 20. Iul> l I. im vorgeschriebenen Dienstwege bei dem k. k, Landes Präsidium in Laibach zu überreichen und darin anzugeben, ob und in welchem Grade sie mit einem oder dem anderen Beamten der k k. Landesregierung von Krain verwandt oder verschwägert sind. Vom k. k. Landes-Prasioium. Laibach am 2tt Juni l856 Gustav Graf Chorinöky, k. k. Statthalter. 3 38^. ^"(V) Vil^lV^ K^ K o n k u r s - K u n d m a ch u n g. Bei den k. k. gemischten Bczilksämtcrn in Krain ist eine Adjunkten-Stelle mit dem Iah-rcbgehalte von 700 ft. und dem Vorrückungs-rechte in den Iahrcsgehalt von 800 ft.; dann eventuell eine Aktuars- stelle mit dem Jahres« gehalte von 400 ft in die Erledigung gekommen. Die Bewerber um diesen Dienstposten haben binnc», vier Wochen, vom Tage der, dritten Ein^ schaltung dieser Kundmachung in die Üaibacher Leitung, ihre gehörig dokumenlirtcn Gesuche im vorgeschriebenen Dienstwege an diese Personal« ^andeokommission zu übe«reichen, und dann zugleich anzugeben, ob und in welchem Grade sie uul einem oder dem andern der hierländigcn Bc-zirköbeamten verwandt oder verschwägert sind. Bon der k. k, gemischten Personal - Landes-Kommission in «lain, Laibach am 26. Juni ,85,«. 67^717 ^ ft) Nt. 38^5^ l!82. K o n k u r 6. Post-Offizialsstelle l V. Klasse im serbisch-banatcr Postbezirkc. Im Bezirke der k. k. Postdircklion in Te-meövar ist eine Postamts-Offizialsstelle IV. Klasse mit dem (Achalte jäyrl. 500 st,, gegen Kautions-rrlag von ilOO st., zu besitzen. Bewerber um diese Dlenstesstclle haben die gehörig belegten Gesuche unter Nachweisung der Studien, der Sprachkenntnissr, dann der mit gutem Erfolge bestandenen Off'zials-Prüfung und der geleisteten Dienste im vorgeschriebenen Wege längstens bis Ende Juni l85U bci der k. k. Post-Direktion in Tcmesvar einzubringen und darin anzugeben, ob und in welchem Grade sie Mit einem Beamten oder Diener des serbische banaler Postliezirkes verwandt oocr verschwägert sind, K. k. Postdirektion. Tlicst 20. Juni l85U, ii. 382. « (l) Nr. 2230. V e r st c i g e r u n g s - Ankündigung. Um den Bedarf der k. k. Marinc-Etabl,sse-^ents an gesägtem Tannen ^ und Lärch^nholz slchcr zu stellen, wird beim Marine Ober-Kommando cine Offeltoerhandlung adgshulten, und "'e dießfallige Lieferung Demjenigen übertragen ^nden, welcher auf die angesetzteil Anrufungs' gleise den meisten Prozenten-Viachlaß angeboten haben wird. Diejenige», welche sich an dicsVr Lieferung ^heiligen woUr Kommando's in Tricst ü" überreichrn. Das Offert muß mit dem vorgeschriebenen lemprl versehen, versiegelt und mit dem Reu. gelde von 600 si. (Sechshundert Gulden C, M.) in Banknoten, klingender Münze, odcr in Staats-papieren nach dem Kurswcrthe berechnet, in ci-n»m besondern Umschlage dergestalt belegt sein, daß das Reugeld gezählt und übernommen wer» nen kann, ohne das Offert srlbst zu öffnen. Auf d.r Aufschrist des Offertes lst die Münzoder Papiersorte dcs Reugcld^s zu spez'siziren. Jedes Anbot muß ferner die Erklärung, daß sich d<°r Offercnt den sämmtlichen lücferungsbes dingungcn unterziehe, und d.n anzubietenden Nachlaß in Prozenten von je 100 st. ausge-dlückt, enthalten. Die nähern Bedingungen dieser Licf.rung können beim k. k. Militär-Stadt-Kommando in Laibach, beim k. k. Marine - Ober-Kommando und bci drn Hafen-Admiralaten in Trieft, Venedig und Pola täglich eingesehen werden. Vom k. k. Marine°Obn>Kommal:do Trieft am 4. Juni l85l». 3 378. a (l) Kund M tt ch U n g. nl Nr. 23N Ueber Ansuchen der k. k. Militär-Verpftegs-Magazins»Verwaltung in Laibach wird die Vornahme nachstehender Subarrendirungs-Verhandlung zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Die Eubarrcndiruna.6 - Behandlung wird abgehalten Täglich Vettexssrol, Bn tcm k, k, M dl. 5m'das A^f di. Zci. IH^^j ^"' ^.!l«r ° M,l,lar »°m b,ö P ° r t i ° n c >> «,,nd I^^ng.u„g ""2"« ^U« '^ c^2r unb. m... .«^ m.. 185« Laib.ch Konkurrenz'"^"' 185U l85.U ^"'"t stimmt st.mmt st.mmt Bezüglich der Durchmärsche wird festgesetzt, daß der Kubarrendator : u) die Zahl bis I«0 Fou-rage-Portioncn uon vier zu vier Tagen abzugeben verbunden sei, wenn ihm nur den Tag vorher durch die Ouattiermacher der Bedarf avisnt wird. — k) Fassungen über lUO bis 320 Pferde« Portionen werden demselben wenigstens 48 Stunden, — und o) größere Erfordernisse, welche von vier zu vier Tagen 800 Pferde, Portionen erreichen, jollen nur nach wenigstens achttägiger Voraus - Auisuung gefordert werden können. — n welchen der Preis nicht unbedingt ausgedockt ist, werden nicht berücksichtiget. 5,. Jene Urproduzenten, welche die Naturalien eigener Elzeügung anbieten, sind gigcn die dem Offerte beigefügte Erklärung, für die Zuhaltung ihres Anbotes mit ihrem gesummten Vermögen zu haften, vom Ellage des Reugeloeö enthoben. ll. Nur wenn ein odcr der andere Konkurrent an der Einreichung eines schriftlichen Offertes erwiesen gehindert sein sollte, wird auch ein mündlicher Anbot angenommen; jedoch müßte dieß noch vor 12 Uhr Mlttags geschehen, weil sonst ein mündlicher Anbot nicht mehr angenommen werden würde. ?, Werden schriftliche Offerte auch auf einzelne Altikel angenommen, so wie es dem Aerar frei steht, die Subarrendirungs-Anbote ganz oder lheilweise anzunehmen. 8. Haben sich die Offercnten der im K. 8l»2 a. b. G. zur Annahme des Versprechens gcc setzter Termine und dcs Rücktrittes zu begc« bcn, weil die Entscheidung über ihre cinge« langten Offerte ohnedem möglichst schnell erfol«, gen wird, und es sind diese Offerte bis zum Einlangf« der Entscheidung für den Offerentcn verbindlich. — Daher werden Offerte, welche an kurze Entscheidungstermine gebunden sind, unbedingt rückgewiesen, weil von Seite des hohen Armee-Oberkommando auf Antrage mit einem mindern als vierzehntägigen Entschel-dllngStcrmme, vom Tage der Behandlung an, kein Bedacht genommen wild. 9. Offerte, welche das Acrar beschranken, oder von dem nachfolgenden Formulare abweichende Bedingungen enthalten, werden nicht berücksichtiget. K. k. Bezirksamt Umgebung Adclsberg am 26. Juni »856. Offerts-Formulare. Ich Endesgcfertigter, wohnhaft in (Ort und Bezirk), erkläre hicmit in Folge der Ausschrei« bung vom............... unter ge« naucr Zuhaltung der kundgemachten Bedingungen und Beobachtung aller sonstigen, für Bubarrendi-rung bestehenden Vertrags - Vorschriften, vom l, August bis Ende Oktober I85tt die Portion (hier ist dcr Ailikcl mit dcm Preise in Buchstaben anzusetzen) an das k. k. Militär abzugeben, und für dieses Offert mit dem erlegten Vadlum von ... ft. haften zu wollen. N. am . . ten Juli l856. N. N. Vor- und Zuname, Stand und Charakter. Formulare für das Couvert über das Offert. An das k. k. Bezirksamt Umgebung Laibach. Offert zur Behandlung in Folge der Kundmachung vom 2«. . Juni!85tt. 42? Z. 31». :> (l) Nr. l!',.'.<; l,7<>?6 st. l2 '/^ kr. und an Stempelpapicr im Geld-werthe !>A3(» si. l i kr. Bezüglich der Stem-! pelmarken ist der Distrikts - Verlag nur als Kleinverschlelßer für alle Gattungen Stempel-marken mit einer l '/^ L Verschleiß-Provision aufgestellt, und zur Fassung dem k. k. Steuer-amtc in Gleisdorf zugewiesen. Der Ersteher des Distrikts-Verlages, welcher nur für den Tabak definitiv, für das Stempelpapier aber nur provisorisch verliehen wird, hat um das Befugniß zum Stempelmarken - Kleinverschleift gleichzeitig mit der Uebernahme des Distrikts-Verlages einzuschreiten. Der Distriktö-Verlag zu Gleisdorf hat aus seinem Verschle sierträgnisse den zugetheilten Unterverlegern oder Großtrasikantcn an Tabakgutgewicht und Verschleißprovisionen nach folgender Ausweisung zu gewähren, und zwar: Bezeichnung Bezüge derselben von , Gutgewicht „ Provision von der 3 i Z .'> ^ ^ ^'.3. Stempelpapier ^. ^. des Kathegorie ßZ^Z!KZ UH ^K Anmerkung ^ des 4« iIZi „ ß K ^ höhere lnedcre ^.'^ " Standortes Groß. ^__^ ^___! " ^ _______ ^______ 3 ^ ^3 Verschleißers "T a h a k Gattungen ^) «^ ____________ Prozente_____________________ , Fürstcnfeld Tabak-Groß- < '/.^ 2'/, 2'/."/« '///,' 2°/, Trafik 2 Feldbach Tabak- und — — 2'^ 1'/,, «'/, Der Stem- Stempelpapier- pelpapier- Unterverlag Unlerverlag » Ilz Tabak-Groß- — — 2^ -- - besteht nur > Trafik provisorisch 4 Weitz Tabak- und l', l 2'/, »'///« »"/« ^"'« Stempelpapier-Unterverlag Hiebci wird insbesondere bemerkt, daß für den neuen Distrikts-Verleger die von früher an das Gefalle zurück zu ersetzen gewesenen Differenzen zwischen der ihm und den ihm zugewiesenen Unterverlegern und Großtrasitanten bewilligten Verschleisiprovision aus den Verschleiß-Auslagen des Verlages hinwegfallen, daher sie in dem Ertragnißausweise auch un-ben'icksl'chtiget blieben, und daß der neue Verleger die den Untervcrlegern und Großtrafikan-ten nach obiger Nachweisung gebührenden Emo-lumente aus der eigenen Provision zu bestreiten haben wird,'ohne dafür bei dem G. fälle eine Entschädigung ansprechen zu können. Eine solche Entschädigung würde dem neuen Verleger nur in dem Falle geleistet werden/ wenn wahrend dessen Verlagsbesorgung durch Erledigung der Unterverlagsplätzc oder Großtrafiken sich die Emolumente der Letzteren über den von dem neuen Verlagsbesorger Vertrags^ maßig ^u bestrettende Betrag erhöhen sollten;' dagegen würde dem neuen Verleger auch in dem Falle, daß sich ans gleicher Veranlassung die Emolumente der Unterverleger vermindern sollten, die Verpflichtung zum Ersähe der Differenz an das Gefall erwachsen. Uebcrbaupt wird ein bestimmter Ertrag des Verlagsgeschäftes nicht zugesichert, und findet eine wie immer geartete nachträgliche Entschädigung, den oberwähnten Fall der Prozenten-Nachzahkmg ausgenommen, oder ein Anspruch auf Erhöhung der Provision des Verlegers während der Verlagsführung nicht Statt. Gegenstand des Anbotes ist nur die Tabak-und Stempelpapier - Verschleiß .- Provision des erledigten Tabak- und Stempclpapier-Distrikts-Verlagcs in Gleisdorf, wobei ausdrücklich bemerkt wird, daß die bedungene Stempel-Pa-pier-Verschleiß-Provision das höchste Normal. Ausmaß von 3 '/^ "/y für die geringen Stempelgattungen von !l kr. bis 4 fi.; dann von l ,'/? "/<, für die höhern Stempelgaltungen von tt st. aufwärts auf keinen Fall überschreiten darf. Für diesen Distriktö-Verlag ist, falls der Ersteher das Material nicht Zug für Zug dar zu bezahlen Willens ist, ein stehender Kredit bemessen, welcher durch eine im Baren oder mittelst öffentlicher Kreditspapiere oder mittelst Hypothek zu leistende Kaution im Betrage von 7ttW fl. für das Tabakmateriale m,d Geschirre, dann von 2MW fl. für das Stempelpapier, zusammen im Betrage von 90W st. EM. sicher zu stellen ist. Der Summe dieses Kredits gleich ist der jederzeit zu erhaltende, sogenannte unangreifbare Lagervorrath. Die Kaution ist noch vor der Uebernahme des Verlagsgeschäftes und zwar längstens binnen tl Wochen, vom Tage der dem Ersteher bekannt gegebenen Annahme seines Offertes, für jedes Gefalle abgesondert zu leisten. Die. Bewerber um den erledigten Distrikts-verlag haben W "/o der Kaution als Vadium in dem Betrage von MW st. vorläufig bei der k k Kamcral-Bezirks-Kaffe in Graz oder bei einem k. k. Steueramtc zu erlegen, und die Quittung darüber dem mit dem 15 kr. Stempel versehenen, zu versiegelnden Offerte beizn-schließeu, welches längstens bis 3l. Juli l65«, Mittags 12 Uhr, mit der Aufschrift: )>Offert für den k. k. Tabak- und Stempelpapier-Distriktsverlag in Gleisdorf« bei dem Vorstande der k. k, Kameral-Bezirks-Verwaltung in Graz zu überreichn ist. Das Offert ist nach der dieser Kundmachung beigefügten Form zu verfassen, und mit der Nachweisung über den Erlag des Vadiums, über die Großjahrig-keit und tadellose Sittlichkeit des Bewerbers zu versehen. Es soll die Verschleißproz^nte, welche der Offerent anspricht, abgesondert für den Tabak und für den Stempclpapier-Verschleiß, u. Z. mit Buchstabe», geschrieben, enthalten. Im Falle der Ersteher diesen Verlagsplatz gegen Zahlung eines bestimmten jährlichen Betrages an das Gefalle zu übernehmen sich verpflichtet, wird bedungen, daß dieser Pachtfchil-ling in monatl. Raten vorhinein zu erlegen ist, und daß wegen eines auch nur mit einer Monatsrate sich ergebeneu Rückstandes, selbst dailn, wenn er innerhalb der Dauer des Auf-kündigungs-Termines fällt, der Verlust des Verschleißplatzes von Seite der Behörde sogleich verhängt werden kann. Jenen Offerenten, deren Anbot nicht angenommen wird. wird das Vadium nach geschlossener Konkurrenz-Verhandlung sogleich zurückgestellt, das Reugeld des Erstehers aber wird entweder bis zum Erläge der Kaution oder falls die Material-Bezüge gegen Barzahlung stattfinden sollen, bis zur vollständigen Material -Bevorräthigung zurückbehalten. Offerte, welchen die angeführten Eigenschaf ten mangeln, oder welche unbestimmt lauten, oder sich auf Anbote anderer Bewerber berufen , werden nicht berücksichtiget. Bei gleichlautenden Anboten wird sich von der k. k.'Finanz Bandes.-Direktion die Wahl vorbehalten. Die gegenseitige Aufkündigungsfrist wird, wenn nicht wegen eines Gebrechens die sogleiche Entsetzung vom Verschleißgeschäfte einzutreten hat, auf I Monate bestimmt. Bon der Konkurrenz sind jene Personen ausgeschlossen, welche nach dem Gesetze zum Abschlüsse von Verträgen überhaupt unfähig sind, dann jene, welche wegen eines Verbrechens, wegen Schleichhandels oder wegen einer schweren Gefällsübertretung überhaupt, oder wegen einer einfachen Gefällsübertretung gegen die Vorschriften über den Verkehr mit Gegenständen der Staatsmonopole, dann wegen eines Verbrechens gegen die öffentliche Sicherheit und Ruhe, oder gegen die Sicherheit des Eigenthums schuldig erkannt, oder wegen Unzulänglichkeit der Beweismittel von der Anklage freigesprochen wurden, endlich frühere Verschleißer von Monopolsgegenständen, welche von diesem Geschäfte entsetzt worden waren. Nachträgliche, sowir mangelhafte oder den Antrag der Zurücklassung eines Ruhegehaltes enthaltende Offerte werden nicht berücksichtiget. Graz am lt). Juni lH'»ll. Formular eines Offertes. Ich Endesgefertigter erkläre mich bereit, den k< k, Tabak- und Stempelpapier-Distrikts-verlag in Gleisdorf unter genauer Beobachtung der dießfalls bestehenden Vorschriften, insbesondere in Beziehung auf die Erhaltung des vorgeschriebenen Material-Lager-Vorrathes: l. gegen Bezug einer Provision von (mit Buch' staben) Prozenten von der Summe des Tabakverschleisies, dann von (mit Buchst^/ ben) Prozenten für den Veischleiß der hö-hcrn, und von (mit Buchstaben) Prozenten für den Verschleiß der mmdercn Gattung/" des Stempelpapiers, ll.oder gegen Vcrzichtleistung auf jede Pr00l< sion, , . III. oder (ohne Anspruch auf eine Provis'0") gegen Zahlung eines jährlichen Betrags (mit Buchstaben) in monatlichen Raten vorhinein zu übernehmen. Die in der Konkurrenz-Kundmachung a' ^ geordneten Beilagen und Nachweisungen l^ gen bei. N. am .... ... Eigenhändige Unterschnst sammt Angabe des Stands ^ und Wohnortes. ! Von Außen:' Offert zur Erlangung des k. k. 2"^^ Stcmpelpapicr-Distriktsoerlages zu "»