695 (Samstag ben 4. Styrtt 1908. (1N2) ^ll H. ?2W/i«. R. Konkursausjchreibung ^ für die Aufnahme in die k. u. k. Kadettrnschulcn. Die Aufnahme vo,i Aspiranten in den ^'Jahrgang der Kadettenschulen findet mit Minn des Schuljahres 1W8/1U09 (Mitte September) statt. In die höheren Jahrgänge werden Aspiranten nur ganz ausnahmsweise ausge-ttommcn. Die Aufnahme in den 1. — bei der Artillerie- und Pionicrtadcttcnfchulc auch in 3'l ^ I"hrgang ist unzulässig. Aspiranten, welche die Erlangung der «adettcnchargc in der Train- oder Sanilätö-^uppe anstreben, lünucn in eine beliebige «adcttenschulc eintreten und werden erst nach Absulvierung des !i. Jahrganges nach ^«Kgabe des Bedarfes in den Infantcric-Wdettenschulcn in Budapest und Prag vcr-klingt. Die Vortragssprache ist in d.Infanterie-laoetteuschulen in Budapest. Pozfony, Kassa, "inesdür nnd Naghszeben. dann in der ungarischen Parallelklasse der Kavallerie-«oettenschule und der Artillerickadetten-'chule deutsch und ungarisch, in dcu In-Wnterietadettcuschulen zu Kaiucnitz und "arlstadt deutsch und kroatisch, in den übri« gc» deutsch. Die Aufuahmsbcdingungcn sind in der «Vorschrift über die Aufnahme von Aspiranten in die t. u. t. Kadettenfchulcn" (Auf-u>ssr vom Jahre 1W0 mit Nachträgen vom ^nhrc 1U02 und 1N05>) enthalten-, hier wer-^u nur die allgemeinen Bedingungen hcr-dornehoben. Diefc sind: 1- Tie österreichische, beziehungsweise l'l'Mrische Staatsbürgerschaft oder die bus-"Nch'herccgovinische Landesnngehürigtcit; 2. die körperliche Eignung; .3. ein malclloscs Vorleben (entsprechen-"es sittliches Verhalten); .. ^. das erreichte Minimal- und nicht überschrittene Maximalaltcr; 5. die erforderliche Vorbildung', 6. die Übernahme der Verpflichtung »um Erlag des Schulgeldes, in der Kaval. ^neladettenschulc auch des Equitations Beitrages. Zu Punlt 4 (Altersgrenzen): , Iür den Eintritt in den l. Jahrgang ^,'U'r ^adcttcnfchule ist das erreichte 14. und 'UM überschrittene l?.. für den ^.Jahrgang "as erreichte 15. uud nicht überschrittene 1tt. "'" N'r den !i. Jahrgang das erreichte U>. "^ 'ncht überschrittene 19. Lebensjahr fest- rerl ^^ '^^'^ '"'^ mit 1. September be- ciü>^^ Altersüberschrcitungen bis zu >> v-"' Jahre holen die Konnnandcn der »'""'ucuschulen die Entscheidung des Neichs-l"!ismiuis<^mmö ein. ^u Puntt 5 ' Schulzeugnissen nud 1^- ''"legulig einer Aufnahulsprüfung zu dav ^^ Schulzeugnisse müssen uachweiscn, ci,' ^5 "lsp'rant uachbezeichnele Klassen ^ff^ nfttutlichc-n oder mit dem Nechte der ei,,"'U'chleit ausgestatteten Realschule oder s, solchen ^»imnasiums mit mindestens 'j" ""Nendem", zur Aufnahme in die Artil Nii.^c^"^ ^'^ Pioniertadettenschule mit dien '^ "Nntcm" ^esaiuterfolg absol-d,.. ^'"^''„U"d 3'""r f'N' den 1. Jahrgang für >, ' ^." bcn ii. Jahrgang die fünf nnd ^lmir '^' Ial)lgang die sechs unteren in d^!' ungenügenden Klassifilatiousuoten wirk lateinische» oder griechischen Sprache .^abgesehcn. ban» ^^'"plare der >tontursausschreibung. Asv". °" Vorschrift über die Aufnahme von lom ' " '" bie t. u. t. Kadetteuschulcn oder." ^"" ^"' l.t-.Vnf- uud Staalsdruckerei del /^' ?" .Vuflnlchhaudlung ^i. W. Sei- - ^uhn in Wien bezogen werden. Icn,>, ^- Schiller haben sich. um gültige funn ' ^' "'langen, rechtzeitig der Prü-Unjp'"" ""« öffentlichen Mittelschule zu "^rziehcn. rrfui^" Feststellung des „guten" Gesamten l,,"' l""d den ^lassifitalionsnotcu ein ^lnlick, ""/ beigelegt, und zwar zählt: vor-frirk^ ^^'^' ""t llobcnslucrl) 1. gut lbc-^u>l,>?<" ^ ^ N"'"gend «hinreichend» 2 tiul!^,! 'l'',^^idt d>c Summe der Klassifita-f.ich,?, gleite,, dii^r obligaten Unterrichts, lwi^ '^"^schlics'.lich des Turnens und Sin richl,.' ^widiert durch die Anzabl der Unter-ü«^'Nenstäi,de. den Quotienten 2lü. so "NUll?," ., b"s"' die Milnmnlleistung des "' Hcsamterfolges. Den einzelnen Klaffen der Mittel» fchulen sind die korrespondierenden Klassen der nach dem XXXVIII. Ocschartilel vom Jahre 1W« organisierten ungarischen Bürgerschulen, der iwmmunalbürgcrschulc in Fiumc, dann die ü. bis tt. Klaffe der tronti-fchen „höheren Volksschulen" in Otocar, Ogulin, Sisscl, Ncu.Gradisla. Virovitica, Kopreinih und Brod hinsichtlich der An-fordcrnng der nachzuweisenden Vortcnnt« nissc für den Eintritt in eine Kadetten-schule gleichgehaltcn. Ten Bürgerschulen der im Reichsrate vertretenen Königreiche und Länder sowie den kroatischen Bürgerschulen kommt diese Gleichstclluttg nicht zu. Absolventen der mit Verordnung des l. l. Ministers für Kultus und Unterricht vom 2U. Juni 1WA. H. 22.508. errichteten, mit Bürgcrfchulcn verbundenen einjährigen Lchrlurse wcrdeu probeweise zur Auf-nahmsprüfuug für den 1. Jahrgang zugc» lassen, wenn sie einen solchen Lchrlurs, an welchem die deutsche und die französische Sprache, dann die Algebra obligate Untcr-richtsgcgenständc sind, mit mindestens ,,be« fricdigendcm «gutem j" Erfolge absolviert haben. Die Aufnahme in einen höheren als dcu l.Iahrgaug kann nur erfolgen, wenn autzcr der vorgeschriebenen Vorbildung, bei der Aufnahmsprüfung auch die Kenntnis jener militärische» Unterrichtsfächer nach« gewiesen wird, welche in den niederen Jahr» gangen gelehrt werden. Für den Eintritt in den >. Jahrgang einer Kadettcnschule erstreckt sich die Aus» nahmsprüfung auf nachfolgende Unterrichts» gcgcnständc.' Deutsche Sprache, Arithmetik und AI» gcbra, Geometrie. Geographie, Geschichte, Naturgeschichte. Physik. Chemie, ferner in den Infanterieladettenschulen in Budapest, Pozsony, Kassa. Temesvar, NaMzcben. dann in der ungarischen Parallelklasse der Kavallcrieladettenschule und der Artillerie, ladctienschule ungarische Sprache, in den Infantcrictadetlelischuleu Karlstadt und Ka» menit) kroatische Sprache. Der Umfang der Aufnahmsprüfung ift aus der beiliegenden Skizze zu entnehmen. Die Aufnahmsprüfung ift in deutscher oder au den vorgenannten Kadetten^ schulcu - in ungarischer, beziehungsweise kroatischer Sprache abzulegen. Es ist gestattet, das; sich die Aspiranten hicbei, als Erleichterung zur Darlegung ihres Wissens und ihrer ssälnglcücn. ihrer Muttersprache bedienen. Sie müssen aber jene Sprache lSprachen», in welcher der Unterricht erteilt wird. soweit beherrschen, das; sie den Vortragen folgen können. Zu Punlt li iTchulaeld) : Das Schulgeld beträgt ' !. für eheliche oder legitimierte Söhne von Offizieren aller Standeögruppcn, evan gelifchen. griechisch-katholischen u. griechisch orientalischen Militärgeistlichen, Militär bcamten. Militärkapellmeistern, von Unteroffizieren und in keine Rangllassc eingereihten Militärgagisten des aktiven, des Ruhe-und des Invnlidenstanbes des k. u. I. Heeres, der Kriegsmarine und der Landwehr 24 K jährlich', 0 X jährlich; 3. für Sühne aller übrigen österreichischen oder ungarischen Staatsbürger AW l< jährlich. ^ür die Söhne der unter 2. und ^. genannten Personen ist im Falle der Anf-nnhme in die Pioniertadctlenschule ein jährliches Schulgeld von nur kl», beziehungsweise 1U!» X zu entrichten. Schulgeldermäftigungen werden nur ausnahmsweise nach dem ersten Klassifila-tionsabschlust bei nachgewiesener Mittellosigkeit uud sehr guteu Schulzeugnissen er» teilt. Da3 Schulgeld ift von den Angehörigen der Zöglinge in zwei Raten, und zwar im vorhinein am 21. September und am ersten April eines jeden Jahres bei der betreffen« den Kadettenschule zu erlegen. Für die Zöglinge der Kavallerieladet' »enschule ist außerdem vom 2. Jahrgang an jährlich ei» Beitrag von 400 K in den zur Beschaffung der Reitpferde und fonstigen Erfordernisse für den Rciiunterricht an dieser Schule gegründeten Equitationsfonds in den gleichen Raten wie das Schulgeld zu erlegen. Für die Söhne der unter I. gc. nannten Militärpersoncn beträgt dieser Beitrag die Hälfte. Schulgcldcrmähigungcn werden in dieser Kadcttenschule nicht gewährt. Der Erlag eines Kostgeldes wird nicht gefordert. Die Gesuche um Aufnahme in eine In-fantcrictadcttcnschulc sind dem Kommando der nächsten Kadcticnschulc, jene um Aufnahme in die Kavallerie». Artillerie- oder Pionierkadettcnfchule dem betreffenden Schulkommandu einzusenden. AIs lehtcr Termin wird für die Iufantcricladcttcn-schulen in Budapest, Pozsonh, Kassa, Temcs« vür, Nagyszcben. Karlstadt und Kamenih der 12. Juli, für die übrigen Kadcttcn-fchulcn der 15. August festgesetzt. Die dirette Vorlage an das Rcichsllicnsministcrium ist unzulässig. Den Aufuahmsgesuchen sind beizu-schlictzcn: 1. Der Tauf(Geburtsschein des Aspi-rautcn; 2. der Heimatschcin oder das Gemeinde« zuständigleitsgeugnis desselben; ^i. das von einem aktiven Arzte des l. u. l. Heeres, der Kriegsmarine oder der Landwehr ausgefertigte ärztliche Gutachten über die körperliche Eignung des Aspiranten für die Militärerziehung (Dienstbuch 4. das ganzjährige Schulzeugnis für das Schuljahr 19W/190? und sämtliche Schulzeugnisfe für das Schuljahr 1W7/08;' 5i. das Impfzeugnis (nur dann, wenn die Impfling in dem ärztlichen Gutachten nicht bestätigt ist); (!. das von der politischen oder von der Polizeibehörde des Aufenthaltsortes des Aspiranten ausgestellte Sittcnzcuguis OTwMiL3m.WM.XJL m MLif» ROChe «& C?O« i" den Apotheken A K 4- per Pinseln- L = Basel und Wien III 1, NeuliuggaBse Nr. 11. = /«.,)) 19—3 ^^^^___ Illustrierte Broiohüre G. II. über „Erkältungskrankheiten" gratis und franko. ^^Ä Razpis. Radi oddaje steklarskih, pleskarskih, slikarskih, peèar-skih in vodovodnih inatalacijskih del ter dobave žaluzij, oziroma solnènih plaht za novo župnišèe pri sv. Jakobu v Ljubljani, raz-pisuje se na dan 6. aprila 1908 ob 10. dopoludne pri mestnera magistratu ljubljanskem javna pisraena ponudbena razprava. Kolekovane, ter s 5 % na podlagi ponujanih skupnih svot doloèenim vadijem opremljene ponudbe, v katerih je jednotne cene ter skupne svote navesti v številkah in besedah, izroèiti je zapeèatene do doloèonega èasa v pisarni mestnega stavbnega urada, kjer so tudi vsi zadevni proraèuni, pogoji in drugi dražbinaki pripomocki v navadnih uradnih urah vsakemu na vpogled razgrnjeni. Na ponudbe, katere ne bodo povsem ustrezale dražbinskim pogojem, potem na take, ki bi se pogojno glasile ali pa bi bile prekasno ali naknadno vložene, se ne bode oziralo. Mestni magistrat Ijubljanski dne 24. marca 1008. Kundmachung. Wegen Hintangabe von Glaser-, Anstreicher-, Zimmermaler-, Hafner-, Wasserleitungs-Installations-Arbeiten und Lieferung von Brettelroleaux, bezw. von Fengteiplachen für das neue Pfarr-hofgebaude zu St. Jakob in Laibach wird beim gefertigten Stadtmagistrate für den 6. April 1. J. um 10 Uhr Vormittag eine öffentliche schriftliche Offertverhandlung ausgeschrieben. Versiegelte, mit 5 % auf Grundlage der offerierten Gesamtsumme ermitteltem Vadium belegte Offerte, in welchen die Einheitspreise und die berechneten Beträge in Ziffern und Buchstaben anzuführen sind, sind bis zur besagten Stunde beim städtischen Bauamte, woselbst auch Bedingungen, Kostenvoranschläge und sonstige Lizitationsbehelfe während der gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden können, einzureichen. Auf Offerte, welche den Ausschreibungsbedingungen nicht vollends entsprechen, bedingt gestellt oder verspätet, dann nachträglich eingereicht werden, wird keine Rücksicht genommen werden können. Stadtmagistrat Laibach _________________________am 24. März 1908.________________(1312) 2-2 Sensationell! Sensationell! Die große Kanzlei ein Advokatenroman, Indiskretionen aus einem großen Advokatenbetrieb. Von SABINUS. (l^) 5-2 Preis K 2 40, mit Postzusendung K 2 50. Zu beziehen von lg. v. Kleinmayr & Fed. Bamberg Buch-, Kunst- n. Musikalienhandlung 17 .^^mmm^mä (6134) Grösstes Lager von 52" VRHH Herren-, Damen- und fMb SIonL Kinderschuhen L VMIIV »'•! -r iX. aus den bestrenommierten Fabriken / Preserngaasc Nr. 5 \ '^W des In~ und Auslandes. J^ Laibach, W^v ^°'ser6r Bergschuhe. Kundmachung. Die beim Bane der Littai-Pluskaer Landesstraüe zwischen Sank-t Martin nnd Littai ans 20.700 Kronen veranschlagten Arbeiten n0([ Lieferungen werden im Wege der öffentlichen Konkurrenz vergeben un<* zu diesem Behufe schriftliche, auf sämtliche Arbeiten lautende Offerten n^ Angabe des Nachlasses oder der Aufzahlung in Prozenten auf die Einheit' preise des Kostenvoranschlages bis zum 15. April 1. J., mittag:« 12 Uhr vom gefertigten Landesausschuß entgegengenommen. .. Die mit einer 1 K-Stempelmarke gestempelten, versiegelten und ^x der Aufschrift «Offerte für die Übernahme des Baues der Landesstr^ zwischen St. Martin und Littai» versehenen Offerte müssen außerdem dl ausdrückliche Erklärung des Offerenten enthalten, daß er die ihm ge[ia bekannten Baubedingnisse vollinhaltlich anerkennt und sich donselb0 unterwirft. Den Offerten ist ein Vadium von 5% der Bausumme in Pa*je oder in pupillarsicheren Wertpapieren nach dem Kurswerte beizuschließj5^' Der Landesausschuß behält sich ausdrücklich das Recht vor, v** den Offerenten, ohne Rücksicht auf die Höhe der Anbote frei zu wUble und nach Umständen auch eine neue Offertverhandlung zu veranlassen- Pläne, Kostenvoranschläge und Bedingnisse können beim Be211* 8traÄenau8schu8se in Littai eingesehen werden. Vom Krainischen Landesausschusse. Laibaoh, am 23. März 1908. 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Druitveno naöelniitvo. öd ,, Utl8^i sklepi in bilanca prcglcdani fiJ1_ J.ladz«rstv(!nega sveta so v druätveni pi-8arsil na vpogled. tr~. ^ruštveua pisarna je na Kongresnem J[" 8t- 12, pritlièno. ob 9 _ j »lnèaju nesklnpsinoHti bode nov ohi*:ni 7,bor r*dom l Jv!5 Zöglingsplätze (ganz- und halbfrcic Ärarial-, dann Zahl- nnd Stif-tungsplätze> zu besetzen sein. Der Eintritt findet inlr in den I. Jahrgang statt. Die allgemeinen Bedingungen für die Aufnahme sind:' Tie österreichisch oder ungarische Etaalsbürgerschaft «Ausländer bedürfen der Allerhöchsten Bewilligung Seiner kaiserlichen und königlichen Apostolischen Majestät», die körperliche Eignung sowohl für die Militärcrziehung als auch für künftige ' Die gedruckten vollständigen Auf-nahinsbcdingungen sind durch L. W. S e i -d e l < bunden, ferner haben die Lehrer Anspruch auf sechs Dienstaltcrszulagen k I0«/„ des Jahres, gehalics. Die gehörig instruierten Gesuche sind im vorgeschriebenen Wc^c bis 1. Mai 1908 hieramts einzubringen, K.l.Bezirksschulrat Adelsberg, am 30.März 1908. (1314) 3—2 Z. 512. Konkursausschreibung. An dcr einllassigen Voltsschule in Bäben-feld ist die Lehrstelle definitiv zu besetzen. Die gehörig instruierten Gesuche um diese Stelle sind im vorgeschriebenen Weg' bis 23. April 1908 hieramts einzubringen. Im lrainischen öffentlichen Vollsschuldienste nock nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nach» weis zn erbringen, das; sie die volle physische Eignung für de > Schuldienst besitzen, K, l. Vezntsschulrat Luitsch, am 22, März 1908. (1291)3 2 Z. N8!> L, Sch. N. Kundmnchu»»!. In dem k. l. Ziuilmiidchcnvcnsiouatc in Wien, dessen Hauptzweck ist, Lehrerinnen für öffentliche Volksschulen und Erzieherinnen für Familien heranziibilden, kommen mit Beginn des Schuljahres NM8/MW sieben Staats-Stiftplätze und zwei Zivil-Lotto-Stiftplätze zur Besetzung. Auf diese Freiplätze haben bei gleicher Vorbildung lind Würdigkeit zunächst die von beiden Eltern, dann die vom Vater, hernach die von der Mutter verwaisten und in Ermangelung solcher, nicht verwaiste Töchter von Zivil-staatsbcamten Anspruch. Nach dem Statute (Verordnungsblatt für den Dienstbereich des Ministerinms für Cultus und Unlerricht, ausgegeben am 15. Dezember 1875. Stück XXIV) wird zur Aufnahme in das t.k.Zivilmädchenpensionat erfordert: il) ein Alter zwischen >3 und 15, Jahren, 1>) ein gesunder nnd normal entwickelter Körper. <.') sittliche Unbcscholtcnheit. s>) diejenigen Kenntnisse und jenes Mas; geistiger Reife, welche von einer absolvierten Schülerin dcr sechsten blasse einer nchttlassigcn Voltsschule zu fordern sind, Kenntnis dcr deutschen Sprache, f) Vortcnntnisse in der französischen Sprache und im 5llavicrspiele. Der Nachweis dcr Aufnahmsbedingun-gen >>-). 1») und <:) ist durch amtliche Zeugnisse, jener der Bedingungen ) und t') durch ein für diesen Zweck an einer Staatsanstalt für Bildung von Lehrern und Lehrerinnen zu erwerbendes Zeugnis zu erbringen ! Verordnung des Ministeriums für .Nultus nnd Unterricht vom 2. Dezember 1875, Z. ill.Wl). Ministerial-Verordnungö-blatt Nr. 521, welches nebst den Noten über die einzelnen Schulgegenstände und der Angabc, wie weit die Vortenntnisse in dcr französischen Sprache nnd im .Mavierspiclc reichen,» das Endurleil aus,'»usprechcn hat, ob der Prüfling nach Befähigung und Wissen zur Aufnahme in das t. t. Zivilmädcheu-pensionat sehr gut, gut, genügend oder minder genügend geeignet ist. Die Formulare für das als Nachweis der Aufnahmübedingung >») dienende amtsärztliche Zeugnis sind unenigelllich von der Obcrvorstehüng des t. t. Zivilmädchenpen-siunates in Wien lVIll.. Iosefstädter Strcche Nr. N!1) zu beziehen. Der ärztliche Befund ist dem Gesuche unter Küvert, (vom Amtsärzte) versiegelt, beizuschließen. Zur vollen Sicherstellung der Bedingung >>) werden die, Zöglinge noch vor ihrem Eintritte in das Pensionat einer ärztlichen Untersuchung unterzogcn, durch dereu Ergebnis die wirtliche Aufnahme bedingt ist. Die Gesuche um diese Stiftplätze sind längstens bis 15. Mai 1W« an die Obervorstchnng des l. k. Zivilmäd-chenpenswnales in Wien (Vll!., Josefstädter Straße Nr. W) einzusenden. Außer den oben anges ihrten Dokumenten müjseu noch beigesiracht werden: 1. ein legalisierter Revers,' daß die Kandidatin nach Vollendung ihrer Erziehung und nach Ab!c^unb ' nega zbora je razglasiti vsaj ose ^ d)ii prej po v uradnici nabitem n znanilu in po razpisu v listu .^v^ tovalec», i/.bajajoÈom v Ljubljana naèelRtvo, odnosno nadzorstvo to potrebno ali umestno spozna, pst 9 ^ obeni zbor razglasiti po svoji p vidnoHti še v drugih listib in P okrožnici. Èo zgoraj navodeni list prenobj1 ali èo drugi telitni razlogi govore i-8premembo zadružnega glasila, d°'.° j naèelstvo skupno z nadzorstvom tis liRt, v katerem se ima v bodoèe ol^ zbor razglaSati ter naznani to svoj èlanom vsaj en mesec pred razplS ^ prvega sledocogü. obenega zbortt oznanilom, nabitim v uradnici. B*1 tako se vrSe vsa razglaßila zst^rU^9' o katerih ni v pravilib kaj druz& priinornem prostoru blizo glavno ceBte. HiSa je v najboljsem redn tor se proda iz prosto roko radi izselitvc. Pogoji so ngndni. Ve(": bo poizve pri Valentlnu Gregorou "* Mengiu it. 13. (140K) 6-1 Gesucht (1424) pOr sofort ein 2—1 jüngerer Ausläufer •ur das Hurcau ciucr hiesigen Fabrik. --Adresse bei der Administration dieser Ztg. Geld (ür alle Stände rasch, diskrot, reell, von 400 K aufwärts, 4 K Monatsraten, zu f>o/o> iC(ler Betrag, ohne Vormerk, olme Polizzo (auch Damen), "J11 «nid ohne Hiir^o.n, Hypothekar-Dar-{lV2~t) lehen zu 37,%. 6—1 *hüipp Feld, Hank- und Börsenbureau, Budapest, VIII. 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