poKkKt» V «Kdv? MS SchkMMWA» UN«GM»G^ ^ »»chO»»e»«ret, M«t»Or» Turötieva ulica 4. Telepho« .bhole.L)V^^^ kS.^ Just^Ä....... Durch Post......»o--^ Dmch Post viertel!.. . . . e0'>^ Elnzelnummer..... «ei Seitellunfl der ^eiwn« ist der Ibo» »ementtbetrag ür El« rnien für mtnd» Vn» ein «Monat, außerhalb »iir mindesten»! 1/4 gab? einzusenden, jtu beantwortende Briefe ohneMarke werden nicht berücksichtigt lnleratenonnahm« in Maribor bei de» Unnancenejwe^itionen: .Aadran", glas", „Bede,", in Liubliana bei lelja! u' Matelic, in Zagreb bei vloallen'HMen als ErrnnerungSfeier f«st'lii.5) begangen und was vielleicht inanchersevts eufcsefiallen sviin mag, in eindAen Orten -gleichzeitig mi.t der Eri'N'neT unffsfei-er an Sdrioßmayer. Der Ruf, den diese beilden Po'litiker zulvück-Liehen, Stroßmayer als Jugoslawe, Starcevic Äs Großkro'llde un^d Serbenfeind, scheint so Mgensählich, daß eine gleichzei-t'rqie Eriinner' ungsseier für bei'de Männer auffallend und unbogrerfllch ei^schelint müd ^och ist dem nicht so. Au.H für lStiarcevic waren di^e BMohner von den Grenzen Doutschvste.^ri?ichs bis in-Vlusive MaMonien om Volk. Für Hn waren idie .f^aböburcser unidiMÜbaivv Unterdrücker des kroatischen Volkes un'd die Mittiel zil dieser Untkerdrückung waren ebenso UnMn wie Oesterreich. Als Sohn and Pci'lüt'iker se'iner Zeit ^focht er für die UnabhAnMkoit der kroatischen Volkes, das nach seiner AnsiFjt nrif;braucht »vurde. Als iidoales Prostvaimm öer von ihn: »geführten kroatischen Volkspartei war die Ve^nlgiung aller 'Stärle ers^Dnqen, «die sie vor jedem Mif;brauch durch di^ Großmächte schützen würden. Der Ruf der SerbensÄnds^aift, der Hn: hinterblieb, ist uncprvcht, denn Sbartevic sprach und schrieb über di-e Serben als Volk stets miit ffrößter Achtilng, war doch some oigene Mutter der ReliM'^n nach qriechisch' vrchodox, also eine ^erbnr. Der böse Ruf entstand duirch die von i>hm verfochtenc Ansicht, daß 'daZ Serbent?mn dm Oa.ufe der Jahrhunderte iinsolste seiner Asslimiilaulon-skraft zahlreiche srenidrassitfe Elemeltte rlzMschen Urisprunigs i.n sich aufnahm und di-ese Rassen^ vevderhev waren es, die fei^ne Fc^iinidschaft hervorriefen. Zwischen Stiaroevic und Stroßmaher Mbt vS infoli^iessen, was i>hre Moale in politii-sckier Beziichmiq betrifft, keine Unterschiede. Der eine und der «mdere sind Instoflawl'n, nur war der eine Priester und Politi'ks'? und ü>er an>deve Poii'ftker l'nsel-!ben Menschen wind delnna^i Leiilen Ä'enner der faktischen Bechältnisse überraschen. mancher Mensch ilst b.'sser als sein Ruf, dies,.' Erfalhrunff stvinmt auch aus das Andenken, d'a« Starcevic zurückliesz. Sin Ausgleich In London möglich. WKB. Paris, 6. März. Die „Agenee Ha? vas" meldet oils London: In englischen »md italienischen Krcksen glaubt man, Simons trachite vor allem. Montiaq eine neuerliche a!b-iolube Ablehnung seitens der Alliierten zu vernleiden. Er wünsche das Pri-nzip wslterer 8'eHanidlunMn 'Mfzuistellen und wiivd die Änzelhöiten der Durchj^ühritnq näher dar-legen. WKB. Berlin, 6. März. Der LondMer Sonderberichterstatter des „Berliner Tage- Matt>es" melidet: Minister GijnwnS sei gestern niachmi>tt!ags ganz Merwartet aus Lonidon aib-geveiist. Man vermutet, daß er nach dHM Landsitz, wo Lloyd GeorM sich befinidet, ge» faihren sei, um dort lnoffizf'elle Besprechungen führen zu können. Di^ Datsiache halbe w allen Kreisen große UeVerrafchung ^^rvorgsriu-fen. Man nehme in Lvnbon an, daß eS noch möcxlich sein wird, zu srnem Aus^^leich zu kommen. Die SaboillM in Xrleft. Schliki,ung der Werst von San Marco. — Das Arbeiterhelm in M«ggia i« Mammen. ^ Rachebrandstistungen des Arbeiter. Ljubljana, 6. Marz. Wie aus Triest ge- w Brand stecken, doch wuriike dlaS Feuer noch meldet wirid. kündigte die Leitunc^ der Schiffs ^werft von San Vk^airco, an der infolge hes Branides und der großen Beschädigungen an Maschinen und «-n anderem Material jede Ar^bei-t unniöglich sei, die SUießlrng der Werft an. Alle Arbeiter, 2000 an der Zchl, wer^n somilt brotlos. Wegen Schließunc; der Werft wurde auck' in der d.i'zllge!höri>gen getrennten MaschinenbanalbtMling bei St. An. drä die Arbeit eingestellt. Der Schaden bst enorm. Die Kommunisten woll-en den auf der Werft 'D^nrpsec „S^M'.ramiS" Ausweisung 0k« Srofen Ka-kvlvi oussiallen. WKB. Rom, b. März. (Stefani.) Blätter-Meldungen ausFlorenz Mfolgen wurden beim Grafen K^arolhi eine Anzchl Dokunlente, da« runter mehrere, die sich auf liol'>',t.''i.>i>sti'sche Propagaiiida bezichen, beschlaZn^^chnit. Die Abl-eise des Grafen, der si!5) rn b^fiM''t, erli'tt eilne Verzögerung, weil sich mehrere «usinärtige Konsubate we^igern, smnen Paß zu vivieven. Mailand, 6. März'. sSch-wc^i^^erische Depeschen Astenuir.) UcHer dlc Griwide der ßlusiveillliNjZ des. .l^Aieu ersährl man rechtzeitiiq gelöscht. Dienstag aibenÄs züicki ten Fa!si:isten das Arbehtevheiiin von Muggi>a an. Das Gebäuide ist niedergk^mnnt. Zur Vergeltung legten die Arbebter an der Villa >deS Hafen?apitüils Fraussrn, soivi'e an der Vill(t Goeß F?uer an. Der Brand wurde rechtzeitig gelöscht. Der SG^den ist gering Die Schiffswerft von San Rocco boi Muq glia wurde vo-n Mi/litär besetzt. Der General streik in Trieft wurde am DoninerStak^ beew ldet. Der Ausstanr Beziehung mit den ousländis'chien uird den italienischen Agitatoren stand. Rom, 5. März. Der Au'5a>c!ismi.göbeschl ge« gen den Grafen Karolyi ist heute iin einen Haftbefehl nmgewanidel^ worden, da 'angeb-lich die beschlaM'ashni'te Korrespondenz des Grafen Handhabe .M eineni stmfrechtlichen Vorgeh.en bot. Man hat bei oem Grafen Sunlmen Geldl's gi.'ifunden, die in einzel.ien kloinen Päckchen ohne Aufschrift oder niit der Aufschrift „Sowjet" versehen waren. Es ist «auch festgestellt morden, daß in seinem Hause allerilei verdächtige Leute verkoh-^ten. Die Zeitungen melden, daß der Graf über Pon-tebba abgeschoben werden wird. Er soll erklärt haben, sich in Portugal niederlassen zu wollen. BluNge Älisammennoße in Italien. AKB. Mailand, 6. März. (G^iweizMMe Depeschen'Agentu'r.) Blätter berichten über neue blutige Zusalnmenstö^s in Toskana. In Sienla niu^tiett die Kommuiii'sten durch ArtilleriefeMr zilr Uebailgaibe gezwungen wer» den. Die L-lchenfeier Mr Nikiia. WKB. San Nemo, v. März. (Stefani.) Die Leichenfeier für den gewesenen König von D^onteneogro w der russischen Kirche i!n Anwesenheit der Familil^nang^höri^gen des Verstorbenen und än Geg.'NlVnrt des Königs von Italien sta>tbgefu.nden. S' 'iB. Parie, tt. März. (havIs.) Die end' PMe^ung h'e^.. .v.ei^orben^ Aöwas. Nitol-au^ von Mamensgry wird mchrschein-üiich -in Ceti'nje statffiiniden. Der Srazer Voranschlag für t9U. WKB. Graz, 4. März. Der Vrazov Ge» nrojinlder-at begann gestern diiie Bsratling des städtilschen Voranschlages für das Jahr 1921 Nach dem Bevi.cht'- ides Finanzreferenten ViMürgt.Nineister Engelhofer beträgt das Erfordernis der ordentlichen GebaiMiNg 21.),1W.3W K untd ^ie B^eckuing 99,810.500 K. Der Mgang beträgt somi't 145,385.890 K. Der Gemeiliiderat nalhm sänrlbiche miit bodeu» ten^den Erhöhungen >d?r Gemeindellmlagen und der stäidtischen VerHvauchösteuer verbundenen Anträge dos Fkn-an^ausschusses, sowie den Antrag auf Annahme einer schweibcnden Schuld von 30 MWanen Kronen zur Deckun>g i>es trotz der SteuevetlMungen nicht be-seitilgeniden Abganiges von 24 Millionen Kronen an. Die Sitzung wurde im vorgerückter N^Htstunde geschlossen. Dle sahrung in Rupland. WKB. Verlin, 6. März. Der .,Lokalanizel' ger" meldet aus Kopenhagen: NM) eii^em T-elegraanm auH Reval iist dort die Na.fkimcht eingetroffen, baß die Unruhen in Petersbnrg andauern. Die Matrosen in Kronsta^rd bm>n» den sich noch immer rm Aufstand u.nd in gaii^ Rußl.an!d herrscht ein^ Gäru^ng. Ewe vorläufige Regierung in Kronstadt? WKB. Helsingfors. 5. März. (.Havas.) Hier iist das Gerücht verdre het, daß die M>a» trosen voin Kronstadt sich der gan^n Insel bemächti'gt hätten und die dort anwesenden Konrnmnisten gefangen oder getötet hckben sollen. Nach anderen Üj^eldunigen soll sich in KroirstM eine vomläufege Regierung dem Vorsitze des..GeniirlaS Ko^IpiMi g^l-det htchev. l, ü. Mälvz. Die So^se^z?'i^nngen voim 4. Mä-rz briingen d've osfiAilelle Bestätguiwg der Petersburger Unrichen unter dem Titel: „Eli-ne nMe Berschtvörung dc^v Weißgardisten, Aufstand des früheren General Kozlowsk^ und des Pmvzerkreuzers „Petropawloiws?". Die Bewegung unter den Mi'trosen hat am 23. Feiber begonnen, und zwar auf dem iin Kronstadt lvegzniden Panzerschiifs „PetropÄV^ lowSk". Am I. März ^«ahmen die Matrofen öilne Resoluti'on gegen die Sowsetregierulnig an. Am 2. März traten sie i-rr Verbiiniduing mit der Gruppe des früheren Generals Ko^--lowski, verhafteten den Komniissär der Bol--schswisten Kilsmtn und andere Personen. In-folgeidessen erklärte der Nla.tioinÄvertei'digun'gs rat von Petiersburg den Generl'il Kozlomskr und drei auldeve mit ihin in Verbitidung stehende Offiziere für voc^elfroi. Petersburg urd die UmgÄUlNg der Stadt wurden unter den Belagernngszustanid gestellt. Der Na'tionail' Verteidigungsrat cvhiett die d'icta<'oris'.-l^ Voll-macht. Kopenhagen, 5. März. Von der filnmsch» russischen Grenze tounnen stünsdlich neue Alarnimeldnngen über die Zuständ'e in Pe^ tersburig un^ .^^rmistni^t, die sich j^'!dc'ch zmn Teile wi'^ersvrcchen. Am 5. März schten die Petersburger ^srbei'ii^'r den Sowiet- regienn^ bekämpften Streüf wieder fort. Diie Drohimgen der Behörden Mlichen keinen' Eindruck mehr auf die Ar'bekter. Am 1. März wurde die Elektri-itätsst^ttion der Pstersburq-er in Bro^'id ge- fetzt, ebenso soll d^e R>adiostation zersti)rt wopi den sein. ! Es ist festgestellt worden, daß die Kro!NK ftäidter Matrosen am Donnerstag längere Zsit hind-urch in telegraphischer Berbinid^g milt der Festung KrasnlasaqersVa an der Süid. selte der fmnif>4en Bucht staniden. Wchr-fcheinlich hgl^ sich dliv Beinti^.ung auch aus die dortige Giarmson au^godehnt. Die «kralne im Aufstand gegen die Bolfchewlsten. Eine formelle Kriegserklärung der Sowjet« regiernng an die ukrainischen Aufftäildischen!. Der ukrain-islche PrcssÄienst nlel>dct e^S Leinbeilig: Der .Kinver „Kmnminist" iberich-tet, das^ d.e Eharkciwer Sums^ti'eglicrunig an die Attfitändischen durch Ueüe'cnuM.ui-.g von offiziellen Verlautbarungen nnd Flugsa-riften si'N Nltima'tum gestellt hal>e, bis zum Fever dlie Wafseii nieder.^iili'j^^n und si-e den SowjeBehörden abzuliefern, wi^rigenifaÜS die Sowjetniogiening eine regelrechte milbtö* rvsche E'i^^^mpagne zur Lignidi^'rnnq -der Auf-standö'bewegllng durchführen werde. Die nationalnis?a!t!'o>nen, welche die Ansstandöbeiregung in der Ulvai'Nle leiten, haben auf das Ullimi'uni ^nn't einer ents!55c'ssenen Mlel??ning der Fovd^'.ü'rgen und Verstärtu^lig ihrle t getin.^voriet. Davaufhiln enl^bviMnten tin v^rschiedeite'^ Pnnlten des Landes hurinäi'ki'ge Känipse. Am 26. Feber geling es den Noten Trup« Pen, die >!st^dt Krul!? zu>tlücl^tlerol»ern, dirsat>in u^ Konotop nodcn der- Auf, Dndischen. Der Ukrainische Pvcsssidierst Der Konimiairdali^ der Aufstmlidisci^n int Gooi-verw nement ^l>ei^v ?^!ian^an VMlWug xi«n M j«, » E«t» AiifstäMschen besetzdm Gebieten d-ve Gesetze vkrvivmlÄen BollSreipMik m Kraft treten /Pl lassen. In Po^sli^n hat sich ein Rat der AufstöiN'' t^Vc^n mit Adamon Holuban «m de? Spitze yebildet^ d«r ein groHes Gebiet mn Bonclaw verwaltet u-nd Lb^ eme 15.000 Mmm starke Truppe vNTüqt. St« tlampsttde TrotzkiS qegen die utrakii-sche« Aufständische«. Der Ukrainische PvessÄ>ienst Di»: ß^velver „^Ävcstiia GuHrowkvma" (Nachvich-den Rovolutionskcümi'ttts HeS Gcmveriio' mentü ^isw) öerichtl.'n, !>ak Trotzki im Ch-a-«vakLivr dys ffcm>?m!samen ^iiss.schien imid u^rai-»nlschen Krirogskomlnissär^I pei-sönlich in Aivw UN lder Berot^iirq i^bcr die ?.'iccho'dcn W«ks BekTmvfun'g der AMälvdisch'.'u toilMnom--stnen hvt In dtel.' vevoUttionäre und spo,^icll P^t^ljliw'Lc'u^e .nicht n die Rote Armee eindringen. Unsere U.'a.UlpsMÄhoden müsien .zweierlei seiin: cacher imillitärischen Opcvabisnen und Vll^^'sjWhinen dec- Tcrrc>r-5 müss-'n m'.r die einzolncu Schichten des Dorfcs, ld^n be!.ief Min!st.^ip^ch'i.d?n.t Pa-nc üie Vcr-«rc-lcr Mus.'Iina'ncnslubv Tr. Spa'ho, Dr. .»»^'avanlc'hiiic^ovit.' und Filovic zu cin^^r.ston^ screu.^. D!e !!!.^"rh's!ndln,n'j^c'tt dc?,!<^^i.!n bis IL Uh7. E-: niul lons.'rett^z dl's Mu-felmc.U'^Nclnc>-, mir ?i>el6i/r tiie T^elestic liidcr ihi..' Bcru'.-n'^^.'u un: i)e>tt .^.'^'liuicrprä-di^richl^'tcii. D^e '.nus.'l'nanis^li^'n D.'« 1e^i<'rd!:n vech'^ll^'n ^6) cs^^steniib^r der L'.l' «e^n.Iichkcu äus'.crit :^ii7v:eu und lcii'V'n über 'chne Fo7dkr'..'m>'n nichts Ec- ve'.- ?!us'. lit» ans-.'^r l'.nvercn Fo'rX'iuiux'n v-uch INI fj'n den adqoncnlMt', ?u.'ll Aod'^u i!N vou -l.'iN Millionen T'incDr Mrn^st.^rolän'ic'nt P.i^sic !lnd die:>1<'u'e!manett.^n einer tsetzunq i)vr .«^on^'eren^^ unl 1 Uhr n'^ichnlitie^s ein. dit'ser ^onser^n', wal'.'n 0ls P^^rireter d^'s Eln Mlntertwum. ?ioman von Wo'' .'. Copyright b>) ''tunl) 5'»?ipzig. (Nachdruck v^'rbolett.) kubti' ihr .''uli'>..'^j.! ^ch n/' i^'sch^5/?n, inf>> nnst.t i't'.' sich d4 C-'x^^ictin d.i! <^n^t.l.»i.'n > bc'.m .lieni'cn. ssizr nmer^'N ^enk'ir «inkoin-cr. l^,lück hieben, Tiiehmp.n .'ic m^,l..,- in k''N!'r M..i''>N'^ fünf, Unli'r Mci A n'Ukii „?e7, fVst-'i' l'-ji-.'s". nxrs cmi. sicki ?1) H'ffN 7^>lsss^,,s'Ns NM d«'N ^i ls ^u!«ln.d. 5e5 mtt i1),n'» d :' t? -^krui^- i'nNink^ floq. ..Die .^er»' rn'^ s, m^f^dcrhoU qen'>lniis'n i» »it .//p" 1k' jki ss's'l'n". <'>lttsl'<>u.'1l' ft-mr. j ' nllf^t. uil') nx'nn ich tills> /» ' » Zt-'itli'lf »ncht iinitKrt w^l^' «lch l .'ln r '^U' k ^', 5' fvof ist'. lui'd ez tT'O? ^?17. o' Mljss!'' «l ilir den ' ''*l" drinq.'n. t-slk^ ,s7i?> N-n- s,sl, jjp t?t'n »Nl.ttf / tisirik t'ln^idk'Ni- w itk'f, s'sjvn >»> rau'j i'lkd ''I? r in «'s n. s,'!' s" s^^)!» li. s '!)> I, ovic und Dr. Voja Mcrintovic berufen worden. Von Sew? der MliselNAmen nahmen an der Konfereniz a-ußer ^n Wrl.Aen auch Filovic und Doktor HraSnlioa tM. Da Dr. Hrasmca als ^ter Kenner der Assra'risrage bekannt ist, kann man mit Recht annchmen. daß das BerhanidwnqS-thema die Agrarreform bildet. AuS «Tutunter-riichchoten ^-eisen ist zu erfahren, datz dio^ Muselmanen den Tlltinsisterpr^iidenten ihre in droi Abschnk-tde gefflie^derten Forderungen vorbrachten. Der erste Teil enthält Bewrd-nu^l-gen. dle l-n der Verfassung Aufmchme fvn'den sollen und die bereits zum Groszteile inl Dersc fsunflselrtmu'i'fe MuselnianenNu-bes enchalben sind und bezil5)en sich aiu? Glau, bens' und kult.urelle Autonomie, au^ den Re-lj'gionsunterricht, auf die Gründung von Sktulen lN'l't konis^'ssioneller Autonomie, ailf das Proporzsvstem bei den Wchlen in die ?!ationä!vers^mmlunZ und auf die innere Or^c^nisan^n d,S ^ta-ates. Der zwei'te Teil enthält Ferderuvt^en am Cinstellung von Unrechtmästigve'iten in Bosnien »ind der .^7-zecjo'.vina und auf Schadenersiatzloistunq für Äie BauernÄnsiodluNlqen, der dritte Teil For-^runaen politisch-vraktischen Charaktor^Z. Die Fi-lderunaen iin ersten Teil machen die Bc^ s>.n^iinqen aus, unler welchen die Muselmanen die 5i'^ffierunk^ bei der Turchbrin>l?unl^ der Vcrsl'Zssunsi unt^'i-stützen wurden. Der Meite Teil eni'hält die Beidin^unc^en -iu einem even--t^iellen Eintritt der Pattci in die ReMrltng. Der drillte Tci'l l>e.'>iel?t sich .auf Ressorts und Verän>derunc?en in den Provinzialregierun-gen, di-e d?e Muselmanen bei einem eventuellen Eintritt ill die Ressierunq verlanissen würden. Abreise der Kronzosen aus Kotor. LKV. Beograd, 0. März. Aus Kolor wird anrtlich q.emeldc^: Der Konlinalvdian't dcv sraniz-ösisch^n Garnison Bi'.inea hat a>m 5. d. M. s.imt der sr.inzösischeil Besatzung Kotor verlassen. Die Gemeindewahlen in Beoaead. Ltt'V. B^os^rad, ?)?ärz. sanden in Veozirnid die Wcihlen in die n^ie Gemei!N'de-vertiretunl? st^it. Ter An^>,?>'^tfs der !Zi.^cihlen i>t folgeird^'r: Für die radi?c^Zt>emoi!ratische' Lisll' stinimien 55>1N. snr die ^tonimnnisten für di>^' Repu^^'litaner und 1ür die ^'oziÄdentoi'r^.iltV?! s»s^s^ WlM'r. (?>:! stellten dlchcr di^ DeinoNaten UNÄ 'vitalen. 'Niir-k?7?:neister wurde Dobran ^liüiuovic, Aize-bür.ierntcister Boro Paicvif. Das neue Invoiidenaesetz. Beograd. i». Das Minist^^rium sür ZoziÄpo'ilif int ''Z^^'sentlichen den für dii^5 Mize R^ich rlc'di(^l. Di^.i.'s wird alle 7vno'ali.den ''.'treffende Bt'stiiuinnnsien eilchM'n und sobald die '^ersafsn-irs^sf.m'le erl'.idij^t ist, der pinq bätte il)n sn drimieud e'n^ieladen, mW ?r liätte so cnerstisch tib^e!('l;nl. dos, >»öppln>t? i'v schliessiich f^ st wie eine ''iielei^diiinni aiisste-sas'»! linbe. D^ n>ln- d'.iln M ster !ü.^o^vd resi^« liien in dtn 3ich!itten l^est-ofteu. <^an, lwa6)ivl'li lwlie .>töl'pinq^. Zchliilen nch lUliN^t. ?>ie sch'oirzen Pferde luitl^n lz ll.t< '.neif.l', ,ilili>>iest!cjle Decken ii^^habl, die ulit dvni mes'.en i-san.z mundewoll i)cirn,0niert izütjen. 5.chil>e'ir?end hörte BroutMar zu. i5in unrichiq^ f Au,druck t'ial dn Riete» l^e» n l Ä!'i? sellsmn di^' bl!-i.den i!)? jo livb^n i!hr?i>'i>te erschienen. Ect mar fu.st, sichre man .',u einenl Bei^jlröbn'Ä, un'd Rie' le hcritc die l5in^isi!n^un^, al-? eb sie welnen nlnsse — 's!? wut,t,' nicht re^zt. od über ^^eo v. d. Decken und iseiine l>der üver sich sell'jt. ?tlb d^* Tichlii'lelt Nor dem .'iilu'dlm'ilse snelt. wn die.'»^ainpfnicht,'r, Schied'>. rickNer. de V'iillnirlchter ininiil^'n .vrl»lreiil'^'i ^/i^>lrsli'li>er nn'd 'nneii nerjolnin,elt waren, ^ils^erlf sich Cves»in no I ^li^l'Plns, ssmilz lmiit zu dein s^',esali>dtschasls at'ol-l «l" ' .,(?'i, scht''un' da, end'ich d»li'5 z/ir!tiche 'o illi'Nil ilii,en a nit l^ov nnH den l^«i»fs<'lsn. ^o iinr t?Iil» lii t1eu> nin« l^'s. 7^a, umn so aii'^stelii inil so verli^chie A ^«ln!'n 5sl>micter niusz ni>l^il hAen, iiin zu »i'l sl, l»en." ^ie sna.lj erschu^cken ol», lvim wtlli« iend .'.-!il1i'lnf mnllsil'r» oiifl...ls,!e, lr^ff sie «.in s'> ii.U,'ilfliiideiidi I 'z/Üs.s ?^si«N'r..', sf '!sl sje tuili p<.r-> t Aeit » » B_ veNoNun'ggodenden NationolversammlunZ vorgelegt werdet«^ Vojvode Mifle. Um das CharakteiMd, das Leben und Wirken des mn 90. ?^än.ner l. I. verstorbenen hervorvalanden serbischen Heerführers Bos« voden M'sic festzuhalten und fei-n Andenken rn der Anno^^ zu verti-efen, hielt 5)err Oberst Bofficevic, Komm'amd'ant der hiesii?en Kadet--tenschule, am 2. d. M vor dmt versammelten Offizierskorps einen Borwag und 'hatbe die Liebenswüvd'iqbeit. uns das Man.tskript zur VerfüMNZl, zu stellen. An der Uebevzeu>qnnst, das^ das Thöma auch bei unseren Lesern In-beresse finden wird, brinit^en wi^r rn freier Uebersetzun.si seinen wesentlichen Inhalt zur alls^omeinen Kenntnis: „Zivofin Miste ist ei l N^uenlsobn. Er wurde am 7. Jänner 1855 in Struj^anik, Kreis Bciljevo, qcboron. Sein Bater Rcldvvan und feine Mutter Andjelija lebten unter recht ärmlichsn Verhältnissen. Nach Absolvierung von g Gnmnasialllassen besuchte er die niedere und bi)here ^irieqs« akademie, wurde im Icilire 1876. Leutnant, 13>1 Oberleutnant, 1887 .Hanptmann, l89.? Major, 18s)7 Oberstleutnant l9s>i Oberst, 1912 General und im Tezenlber 1Vl4 Vojvode. Er nahm an allen Feldzüqen von l'T76 bis WZ8 in den verschiedensten Ver,v.'ndnngen, so-wchl als Kommandant wie auä) im Generalstabs-dienste in hervoragender V^ise Anteil. Vor dem Balkan« und Weltkri!.'ge hat er als Lehrer der Strategie, an der Kriegsakademie verwendet, ssch qanz besondere Verdienste erworben. AuS seine trieg§?rprobten Schiile ^^lngen jene Offiziersgeneralionen hervor, die in den darauffolgenden Feldzügen zum Stolz und zur Ehre der Nation ihre Änbeiten so anfopferunflsfähij? und sachlich zielbewnfit zu 'übren wugten, dak trotz allen Mißgeschickes der Endsieg doch' unser werden mnfzte. Seine Bortragskunst bestand in der Fähix^keit, seinen Schülern jene Siecieszuverficht einzuim--Pfen, die in Verbindum^ mit Zä'?it?keit und Aus« opserunqssähistkeit Tatkrcift und Untecnehmuncis^ lust atlein jene Erfolge bervorbriw^en kann, die zum Siege, zu Nulsm und Ehre fülicen. Zu alledem war seiiie Aufeabe dadurch erschwert, dak er mit den speziellen Verhältnissen des Landes rechnen mnsUe, das waren seine bescheidenen materiellen Mittel, die nur durch moralische Werte, vorzügliche Führung, bei guter Beulefnlng und jenen kriegerischen Geist ersekt werden tvnntc'n, die nnr die Tevise kennt: „Sieg oder Tod." Sein Vortrag war einfach und durch glilktlich gewählte Veiipiele anS der eigenen ttriex^Ä.iescknchte so iiber-zeusieud, eindrucksvoll und faszinierend, dlin seine Schüler wie gekannt an sein''n Livvei.' hingen und an ilin glaubten, wi' an eim'n Gott. Nncl) dem im ^^alire rrf'ilgten Nnistnrz trat Mi sie in den Nnhestand. Die'e Zeit nützte er aus, unt seine Vorträiie in Druck leqen zu lassen und dadurch auch eineul weiteren jireise zugällg» licl, zu machen. Wi^hrend der ^lunexionsklise wieder aktiviert, wurde er vom Vojvode Pntnik zum General» s^absdienste beranaezogei». Eine glüctliclie Wabl. die aus richtiger Äbschähunsi des Erwählten fns» send als Verdienst Pntniks bezeichnet werden d^.rf. Im Jahre INI3 abermals pensioniert, trat er bei Ausbruch de«Z Weltkrie^ies wieder in Aktion, wo er zunt erstenniale Gelelienln'it fand, ils .^ecrsülirer erfolgreich hervorzutreten. ES war die Zeit, als die österreich:s6)-nngal-i' 'chen .<^eere nach Ueberwindung des an den Grenzen geleisteten zäl)en Widerstandes, dal stnntUtti^. In denrselben An^ieitblick »ber gewahrte sie auel,. daf^ Ingvlid-^ Augcn stuuvnl za I>inndergrüsiten, und dann sah si^ ein Anfslimimen in seinen Angen, d.is ihr id'iis Plut siedenid heis^ in das G^'sicin trieb. > iv-lir dus zwischen den l^eiden? (I'vcltin lartite p!öt;lirh grell auf, und darut schioal.Ue sie in toller ^'nsti^keit um sich her-uin, und nnt Sutheim tat sie besonderZi schön, da^ ,Iir Mann nicht anders konnte, als i'hr zuzuslüstern: „So nimm i'i-li doch e'N wenig znsmnmeil, Du bist ja wie in ei nein Taumel. Alles wird schon aufnierks'cinn auf nnS. I'nd du wc'tzt. i.h liebe das Auffallende nicht." „'.5o fteft^ll i dir nrit einen? Male wieder mt?' sab sie erlwN zurück. ,.S6i,'^n. such dir doch au anüere ans. Die Prinzenbrant da drübeu mil der ro!0'^ Blnt l'eis< ziun ^cr,en schos;. Nt'd se 7U' ^)l»'aett sich drol)eiid in (;oel»)ns l^^ sicht l eh-teil. Wie niers l'illdig sie siil' lu'nle giedärdete! Wi' von Sinnen erscliien sie ihni. „Wollen wir nicht liel'er zllriuk'blell'en?" f^.iisle'Ne e? ißr zn. „Mnn s ndel w'wis'. hier schnell necii ein.' andere 'li^el^nstnna " Cr wns^^e aanz aenau. dris^ er dinch sein Z'irü.'klr-'ten d^is gen^e Nennen ,i".'siil>iiiete. abi'r er lmtle pli^sUuI» ein so d>ini>'ses. itliwe^ rtx^ l^'»esiii!l d^s '!/Inifst, ,l.< diuse ^'r ()nelvn nicht gennihren lafjen. „^^;>a'>nni ml aur!" la,i>le nst wol>l VN li^nnlejt dir .'^^areu zerl'r^?^'ett Nr S4 — S. MSrz kleine Serbien zu überfluten begannen. Ta ver-zirdlete Misic aus die Generalstabsverivendurig und an der Spitze der I. ?lrm?e chlug er die Schlacht bei Rudnik, einer heranbrausenden Sturmflut ähtllich, den Fei'r^d so gründlich, daß sie das' Land fluchtartig verlassen mufften. Biel höher als der taktische war der moralische Erfolg des Sieges Ter Bewe-s war er-liracht, daß das der Verwirklichung der jugoslawischen Idee entgegenstehende bedeutendste Hin« dernis, der habSburgische Toppelaar nicht unüberwindlich sei. In den sckiweren Kämpfen des JahreS 191h, als die verbündeten Zentralmächte ihre Offensive gegen Serbien erössneten und die serbische» Heere den Rückzug antreten mußten, da machte ficki der verräterische Uebersall unserer NaÄidarn, der Bulgaren, besonders unangenehm fühlbar. In Front und Flanke angegriffen und im Rül-. ten bedroht, bestand die Gefahr der UmzingelpNjZ vnd vollen Kapitulation. Und gerade die Bulgaren und Oesterreicher waren es, die, dank ihrer vorsichtigen Führung, geholfen hatten, den kritischesten Moment, den Durchzug durch die KP-paonik Planina glücklich zu überwinden. DaS ser--bische .Heer war gerettet! Zielbewuszt wurde eS über die albanischen Berge' an die Küste geführt, NM' dann spater dem Feinde den TodeSstob zu geben. In dieser furchtbar schweren Zeit hat Vojvode Miisic als j>sommandant der 1. Armee, bei Tage kämpfend, bei Nacht marschierend wesentlich zui zielbewup.ten Turchführung des Rückzuges beigetragen. Inlmer heiter, voll Siegeszuversicht, unverzagt, llnd voll Kampfeslust, stets bereit, sich dent Feinde entgegenznwersen, fand er Gelegenheit, seine glänzei^en Führereigenschasten voll zu entfalten. Während der nun folgenden Reorganisation des serbischen 5?eereS nahm Misic zur Erholung einen Urlanb, den er in Frankreich zubrachte, um dann am l. August 19ltt neuerdings das Kommando der 1. Armee zu übernehmen und bei de? dai ins f-^lss^nden Offensive Aitolj zn erobern. Als im Jahre 1918 die im Frühjakr an dev ^ Westfront unternommenen deutschen Offensiven nicht den erwarteten Erfolg erzielten, sich auch schon das Eingreisln amerikanischer Kontingente fühlbar machte und umfangreiche Vorbereitung gen für eine Gegenoffensive von Seite der Ententemächte getroffen wurden, dz hatte sich die Bewegung, zn,n Entscheidungskampfe zu rüsten, anä) auf die Soluner Front verpfl.inzt. Durch griechische Heereskontingente verstärkt, entfchlog man sich auch hier zu einer Offensive. ES entstand die Frage, lnit welchen Truppen, wann und wo soll sie unternvnlmen werden und wer soll daS Üonlmando führen. Die Ueberlegnng dauerte nicht lange. Die Wahl, zur Durchführung des Angriffes siel auf das wohlerprobte serbische Heer. AlS Durchbruchstelle wurde der gebirgigste Teil der Front das Dobra polje int System der Rizda Planina — und zun» Stabschef des Oberkommandos Boj« voda Misic bestimmt. Äls Stofjkraft wurden zwei Armeen bereitgestellt, die I. bestehend aus der Drina«, Donau« und Morava-Division, die 2. auS der Sumadija, Tintok- und der jugoslawischen Division, nebst zwci französischen Divisionen, verstärkt durch französische Artillerie und eine KavaNerie-DivtH sion. Die Offensive begann unter Kommando Boj-voda Aiisic' am September WI8. Ter Erfo^ war ein glänzender. Tie deutsch-bulgarische 7>ront wurd? durchbrochen und innerhalb lö Ta» g.'n das dttlgaris6?e Heer zur Kapitulation gezwungen. Nachdeni auch alle anderen zur Rettung der Situation herangebrachten Widerstände 'il'i'rwunden wurden, stand der Weg in die Hei-n^at i'fsen. Die Gelegenheit wurde auch auSge- oder gar die Praxen vcrstamchen? Wcqen nur blel' da, ich fahr mit." Damit nmiidte sie ihren« Mmne den Rük» ken. der die Zällnle fest, znisammenbitz. Aur kein ?insselien. Er hiaHte nii>7. al^5 sei Irmenak''t^ Geficht süit gestern ganz schmal und blas.go« WM den. Die rote Jacke und vie rote Zipfeilm'sitz^ deren Tred'd.'l ihr sait ins h-nig, ftsn^ d^'N ihr hcnle zu ihrem rötlichen iiMrr.ci^ solm mcht und die Lippen, sonst so bren-nel!?> rot. schienen bl'-f; und svri.ch><'. . Wie dttnl) e t'en ? !'Ie er s«,'!'', Wopin,^ wä!ir»?nd die Start Reihensolgc' ausii^^iest wurde. E'vellm aler beide .<^ä ide in die Ta» schen ihrer weilen Svor:!a''ke n.'l"'><'en. zu denl ?^>ie'^er s'i'> s.,e!)ne i'I'n anzns-'I'.'n: ..Dl>^ S^''el ill in''' i'k>i'r set^f arg. (^nl-N'eder dn Iäs;l deine Pr» ^^en da n'ea von dem l'tt.sseil od.'r nur zivei reden mal a v>deillli>'>'e" '^s'^mtlein.^ ..Ich wüi'.ie mä'l. N'a>.< tt'ir NN'.< zn s,'.icn lurdeii. »luät'ig«' Fra».'^ ' d,» w sicl» si'^'n finden'^. «'.He sie, .i !>a!> leine nii einst , . Ein »^ük'rererfolg, der neidlos dem Mii^c zueckznnt wird nnt» eilie Loiswn?' die a5er Bcwunderunfl wert ist ein Erfolg M's»' des Vnie'-n'okneS. ^r als F ldke.r wesenk^ich zur Entscheidunfl deZ grök» ^rie.ifs. den die MenMieit je geführt, beige» trob'N !^>.'.lsch mar Misic gutherzig, liebenswür« d?., u ^^,1! ^oder. der mit ikm'in Vo- rührunsi trat, war von seiner Güte, Redlichkeit ' ' r- t^.'-'''"'dl'ci>kt'it und die Tlrt. Menschen und Tinge anzusehen und die ?refMks'«'rf!eit seine? UrteileS lvaren ungewöhn« lich und hoben ihn weit ilber dcn Durchschnitt hcroor. . ^ Er lebte beicheiden und starb nur an Nul^m und Ebrsn reich glcich jenen grop.en qriechischen und römischen Patrioten, die uns in unseren Lesebüchern als T^gyhild?? vorpeiübrt werden. Ein Mrund. der ih^ die Acktuna und ^lut^rit^t w allen Kreisen in ganz ungewöhnlichem Matze sicherte. Als Vorgelebter tktvvll. setzte er .in sich selbst die grös;ten Änsorderunnen. N'eÄkilb er auch mit Recht doS'elbe von seinen Unteroebenen fordern konnte Eine (5iaenlckast. die in ??erbindunfl mit Gerechtiakeit ilim eine bis ^ur Sesbitaukovsernni gesteigerte 5iel'e und ?ln?>änc!li''k'seit der Untergebenen einbrachte. Cr war der unbestrittene Liebling der ganzen Armee. Am Totenbette bekand er licki in der Pban« tasie a,« Ccklcichtkeldf wo er seinem vergrößerten Paterlande die letzte Meldung erstattet?: ,,?ie aNaemeine Lage ist günstia! ?ie ziehen sich zurück!" Möge seine Provbe^eiung iu aller (5wlg-leit zur Bahrk)cit werden!" Nlarbmaer-und Taaes-Rochrlchten. Uwe Tavvelbochtzeit - der NIagda. kenakisch^ fand gestern frül? die Trauuna de» ZlNariborer Bürgers, ^au5besihers und Ledeswarenbän^lers l^errn Joses Mai-dacber. mit der Oberlterar»»enswitVe und Hausbesitzerin Frau Marie ^zerny statt. Trauzeugen waren der Nrudsr des Bräuti gams, ^err !Nagistrar von der Leichenbalke des ftädt ^^riedl^ofes in ^oblezie au» sta t. — Durch einen älu« g!ück»sall tStlich vorletzt i^ark, k^err Zllois Stof, Bediensteter der Südbal?n, im Alter von 38 Jahren im Allgemeinen Rranken» haule. Die Beeid gung findet um l5 U!ir nach erfolgter Liniegnung in der Slctchcn» Halle in pobrezje dortsell?st statt. Va« Der Giger Vereinigung. D e Statuten können wäl^rend der Amtskunden beim Vercinsvorstande ein-gesehen werden. Uebeidies gelangen dieselt'cn bei der mn tS. d. M. statt findet,den Zu. sammenkunft zur Vorlesung. OO«tzelD- ««d Gewerbef«««er. AmtHtOg. Mittwoch d4n 9 März l. J. findet der Handels» und Gewerbekammer» Amtetag itd Martbor, Iurc ceoa ulica 8 2. Stock, f^att. Amtsstunden vot» 9 bis 12 Uhr. ^i?enso werden schrif,l'che L naaben ebestens eiledi^t. In diesem Falle sind Brief-Viarken für die Iiückanta>o.t beizu^chließen. Wertel'Tl»srh«»knoteM. Da^ Stenum l^t II, Alfred sine betratiliche Men«? von Yiertewinar-Ba-nkislen beitellt. Echadenseuer. den 5. d. M. ac« Yen hla^ 19 Uhi^ avend'? wuvdt' von privater Seite ein Bratch 'n Rlizv^?nj^' t?^es;.vein) gemeldet. Die bieslae k^rei.will'ae »veuorinebr vückte mit der Landdripe un^cr dem Äomm^tttd? des '^bcrm "'^i'iiist..'n ^?lna:ist ??arl^cl>'tsch sciort zum V''0"^t'rtc' unld fand den dn-ö Vol'N' UiN-d Wirtsliaf.^vi'bäu-^ d<''> Besiherc- N<'berl in tx'llcn ^ll7Nt-wen. Objekt'.' nt't >x:rofi gedeckt ttnd wurden vollstuni^ig r «r die L'rtvseuer. tvet in Tcitiq^eit zli pren'n. Unsere dN-eb bi»? v«- jeX'r hiefchr 'Zweiter,TN'ifeilS «VN '.!»r.»n>v'.itdt' ^ Berc!ti6>aft und rür?^ um 2!^. Uhr WO Sr^. b?la?tnte ValsM der National' »ver in 5!^ den 5. d M. sollte Äs zweites Löschg^ät der liiesigsn Feu'>^rwehr das Autolöschgerät zum Bratld^ nc:ch Raz-v^^nje a-brücken. Schon beim Ankurbeln des Motors ,^gten llch Anstände, so dü'L di? schleunige Ausfl'tbr^ dieses G^räte^Z vc'r.zöug eS noch dem i^'ls Cbcrufseur a^i^^g^.'rüflten ^m'vt' manrstellvenreter d-'r V^^r. .^errn Doktor Schmiderer, den Bonzinhahit nlitten i-n den lobenden?^lc>mmen »n 'chliep'^n. so daß d'l<' Beröindung mit dem Benziiirekervoir unterbrochen wal un''> nmrde 'd?r Brandin ivenlostt Minute«' mit einer ^chlc^uchl nie und'Erde gelöscht. Das Gerät bat tnehrfache Beschä'dicmnaen erlitten »0 dah es für längere Zeit außet Vei^i'Maft gvst.'llt werden mufl und sit'd — welche zieinliche Kosleit verursachen wor« d-.'» —. bereits iitt vollen ^alls a'?ich das Benzi.nreserv'^'' erpIMert war?, wän? iros'l stcuize 9eben dcr Be- mannung ul'Ä cuch die näberc« Unta-ebung gefährde! ^s're zu. Vom .^uge überfahren. Sonntden (!. d. ^^gl)N l)alb 4 Uhr srilb wl^ii'd^ d e Renun^S' Abteilung voni .?>cjil^tocl!h"'l')?se lelephomi^l' uerstöndil^t. dcn'. auf dcr (^.ikent'>al>n'bn''lcke ein vem Zucs,' scherfH^-en wurde. Das ReltU!!g?cil!o rückte stzfort zmn Haupt' >'.hnÄofc' al'l) n'o der R'.^tluiigeminulschaft in bereilwilsii^-rr B.'lf? sosorit c>'n ioi'lss-^ng zur ^Llerfi'^'ni'-l da der Neberfch- reit'' aus der Poberkcher ^''ite der Vri^äe leg. Auf der Unfossstell? migelom'n^n, fanden sie dort den Wächl?'- aut V 'l1cs''UbÄnts)ofe. >skof. mit zerguetschten Nntersck>ettkeln nird säx.veren Verletzungen am Kopfe bzivu^tlos vor. Ne.ch erfolgter erster .Hilfele'istung und Anlegung von Nowerbänden wurde Skof ins All^?e-meiite Äranlettl)a>us i'ibenilhrt. Wie wir er-f»!hren. soll Skof seinen, schweren Verlet^un-gvn um 7 Uhr frilhe erlegen sein. Z'of duntc beitn Ueüers5"rciien des Veleiscs von einer Lokoutotive erfap.t und eine strecke weit m t-gesckleift mor'dön seilt. . Ein verlej'.ter Räuberhauptmanil. Sonn-tag den 6 d. M n'^cbmittaqs spielten mehrere K'nabetl itt der Maidalenavorsradt daS Zpiel „^^äubcr und Gk?nd->!?!rm" Belnt 5pZe-ley wurde tnin deti NäuberlwnptMiZnn vorst.'llende löjäbrig^.' Karl ^morsch ak. wolinkiu-ist Ruska ceilc? 4. in der vitze des t^^e^-r.'if>t^'s von eignem ..Gendarmen" mit einem Messer in die linke 5chult.''r aestochen. Der . Räuberbauvtmü'.in" begab sich sofort zur Netd-Ntgostach^oit. wo ilini die alüÄuch^''Nnciie nicht schii^-re n.»'s,^,nd»'n wnide. Kontrolliernnq der Wehrpflichtigen. In der nächsten Veche wir»> dt^r Tta-dtmagistrat die Berze>^'nunti der Militärpflickitiaen »d^'r Iab'.'oänne l>is lW?^ kontrollieren^ Aus dissl^nt (^'>rnnde werden b^-sonders zu diesen? .Zwecke beitimulte ttomutissionetk von .Haus zu ^'U5 geben Die '^^arteien werden ansne-''ordert, die Dokuinente betreffend Namen, (^ebitri. ?,:n'tä!td!gfeit Militärd'enstleistnn'g und C'imiung^ ferner Beruf vorznbereiten. utn sie drr Liommission vorlegen ;n ki^^nnen ^^nvalidenmarlen 7^is lieroi'ts bekannt sein diil-^'l.'. ^t:e d-p 'Lostvcrwalmnnvaliden-nvirken. die lur ^r.im^ch^-I von Postsendungen bi^ April in (^.'^tnna b^''i?»en. dürftvn stch 'n Pb'lcttt's!sten?re?^en noch ganz !^soii^rel Ver'^'cs'ä^'kng ?7^r?u?n. Dos unsterbliche „Gott ersiakte". ..C^zka Temokra^i" bericb:-t um?? dem T!tel ..Einä angenehme Ueberraschuna" fol^n>e Bec».e^n beit: Die Rumänen vera»'aki''chen Ab.^relltzunfl?f.>mmis« 'l-^n in Marm>ir'^>?'.Z,'<'Ct ein zvesf D.'^ Militärkapelle. welche die rsch^o^o^k^'che ^^'^ntnv nicht kennt oder nicht zur dotie. spielte daf!>r mit k^fübl und Bxd"stentng das ..l^.^^tt erhalte" Der fr.rnzösische Generai st^nd ''altk^ierend b'? zu Entd^ Hundemarken fltr da« ^^ahr lS?1. D»? 5'':'>tmagistrat macht aNe ^undeb-^n^er auk' tnerk'am. sich bis l5 MäN d der 5sa^ die vorgeschriebenen ^irnd^mtar' ken für das ,^ahf 1921 zu b^'ioreett zur '5er. meidung unlic'bsamer zvolg^'n. d'e enistlk'en würden, falls ein .('>und mit einer aUen oder iib^'rl>aupt ohn? Marke aufqe^zrtffcn werdi'n sollte. Konskrivitrung der Obligationen der Vor» ?riegs?,nltil!tn. D.''.cgirrte des ministeriuin/ ,'^rrb tvilt o-tu l. März mu; ^tt «pt 0,:; M!?ch^g vom 2!. 19?l Nr. 430? wird h'em^t bezüglich der ^on'^kribiorung der Obli--garionen der Vorlricgs^'nleihen der ge^vese-nen österrc'ckiiss'-unaari'chen Mon4irck>:e bekanntgegeben daj^ noch nachträglich koniln" b:erl gest/mreli w.rden msiss.?n: die vier-proz^ntige Theis;-Regulierungsanleibe und die cizegedini^r Anlerl^e voin !^abre 16^0. Tie Marttpreise am l. März 1v2l. Nind f l eisch si!)chsenfle^sch) 25 bis 27 li. Ctier-, !>'iuh- und jlallifleisch 24. Zunge 24 bis 25. .Buttel 8, Ltmge l(l. Nieren 24. Maul w. 5ousstück 8 Cuter 10. Talg 26 lvis 30. R.ndo-Häut^' 24 bis 28 K per iiiilogriaiitm. — Kalbfleisch: Erster 25 zwei der Gitte 23. Leber 2.^ bis 25. ^'unq<' 20 X v.'r Kilogramm. — Schweinefleisch: Z2. Lunge 14. Le- lchfleiscki 42 bis 4K ge!>'l..ft'er Ltdpf 2f;. g^^'s'.'lchte 4k pcr Äilogrmnnl — Pferdefleisch: l^rster 12, zweiter Gü:e 10 X per.^i'ilogrmnnt — A u r st waren: s^rat^' uer 50 bi'Z t'»0, Deblccziner -!0, Brauuschweiger l»0. Pariser 40, Ertra-.^nrsl 40 ^ervcwt- und .Äreiru' wl'^^lte 30 bis ^eielchie Krainermürsre 9. ^äqc'rwürste Zlücl 8 50^ B!ntit>urst per Ä lo ^0. Preßwurst Mortadella 94, ungarlschs ^al.''^iin erster U^8. ^alLmi zlweiter 0)üte 150 per ^'ilo —Geflügel K^ühner (klein) :^0, sgro^) 45. !!>etinen 40 bis 50. ^nten 50, Gänse 100 bis 150 Ii per Stück. — Butter 80, Teebutter 80 bis 35 per Äilo^ M lch 5 vis .Hal^iemineuicleilaie 94. Pariuesankäse 220, Tilsiter 100. Trapviftenkäsk' 50 bis 70. To-pfcnküse 10 bis 12. Aein. alt, 32 bis 40. Wein neu. 28 bis 40. Bier 11 bis 13. Branntwein 50 bis 70 pv'r ^itev. — Obst: Birnen 11 bis 12. Aepie! 10 b s 13. Pflaumen trocken 18 per .^l'ilo Orangen 2 bis 4, ,Zitronen 2 bis 4 I< per Zlü'.'k — Spezereiw^ren: Neis 20 bis 32. Kaffee 84 bis IlXi. ^alz 6 50. Psener ss'.in; 100 gestoßen 120. Paprika 88 bis 115 '.''er . Essig 3 K. B.'in.ssig 4^ Tar'eli?! 52 bis W. i^t'ürbisöl 50 bis 52 per Litvr. (^erin 50, Zucker 52 bis 58 per i^'tilo. — Getreid e: We zcti 1!> bis 11 .^orn 0 bis 10, Gerste 9. Hafer 4. Hirse 9. siukuruz 5.50 bis 0, Hm den 10 ^t'elen Linien 14. Momt 32. — Mehl" produUe: Veizen 0 1tt50, N?. 1 15.80, Nr. 2 13 50. b'n^uven !0. .^^olsie! sie 9. >,i'leie 3.50 bis j>^uk'.iru;n:elil l^20 bi«?. 7 ^tut'unlzgri.s; 7.80 bis 8. Veizeng^iesz 17 bis 18, .H>niden-mehl 1 18 '^'1/2 11'» X P-r ^illoarnmm. Brot w'iß. 50 Dek^i 8 X, schw'.r',. 00 Deka, 7 K. -ci-.'-ei 5 D.ka 1 bis 1 10 K. — Heu 130 biv 1^0. ^tro-li N0 bis 110 per -Zentner. Pc-7 >Nibil''nel.''r^ — jlse'i'sen: 51 bis 70 per ,^>entn.r. >>.'is 3 lv per ^^:lo. — Pe^oleum 22 k( p^er Li?c.' )i;crb!.> 12 per ^tilo. ^er-en 3 1< per Sn'ick. — Gemü'e und Grjm>enge: Napun'^el'^'lat 5 bis k', .^s.^v'lrait 5 bis 6, ^ohl 1. .^i'a.'f:ol 10 biv! 15. Spinn 2. Petersilie ?.0 .Heller, ^^ilerie 30 Heller, Zw:ei:el 5 bis 0. ?!tnobsauch 15 bis 20 K, ?uppctt° kräuN l- 30 .Heller. riZte '^iiiben 1 K. ^'aNoffcl 1 80 b's 2 K p.r.^nlo. ^tr-^nn 10 X. M'^ndem 100. He^se!?^!"» s'si. Dcittel't 120. ?^iisse 18. ansa^^lüste Ni'ise 7>' Iv ^' .leclr.i'.'t 3. slnn'e ^liüben 2, Z-eigelt erster 21, M-i^r Güle 17 Kronen. Kino. Mariborski bioslop. Fern Anidra l^at licit» l'l'.^e-N ^niell!'"i. ..Zeiiev^dri" iit ein Filmwerk non gonz besonderer Qualität nnd geradezu beispiellos cinseeil'.Utet. Dieser -Fi^lm ilst tatsächlich in jeder Beziclning erstklassig und b'ldet für s.'^es.^tino eine Auraktion. Es liegt daher iui eigenen ^.iiteresse sede^) Iklilno-besuchers. sich diesen Film anzusehett. — Morgett neue Bildenerie. Santstag Madn-nle Äec.elnier in „?)es grossen P^ilnia leltte Liebe", lnstorische^) Werl au^ dcn ^-jeilen voleo^r Bott.i.partes. Vom Tage. alles erlaub« ist. E'n Miln.l'.'ttoe Bli-tt berichtet: Auf der Strecke zn^ischen ^''indau nn:d Wasserburg zündete sich ein blutjunger Stutzer im Nich raucherlupce eine Zigarette an. Cine ältere Dame ersuchte ilin. daZ ck-en zv unterlassen, da sie an heft'i'qen Zdu-ft?u'''nfällen se'de. ivei oiif er HAbn-'sch lächelnd erwiderte: „In der Bolksrepl?Hlik Baicrn alles erlaub:" nächsten Äu.aenblick er-hi''.''lt der iunge „Herr" von einem Mitreisenden eine so kräftige Ohrfeiqe, !>asj iHin die '^..ge.l'n er'0s'..'Nt Begen e^is den, Mu^nde flog, unid der obrfeie?nde ''"'"""-r bemerkte Mr großen Erheiterung, der Mitreisenden: „In Beiern ist all'es en-la-uÄt." Nachher warf er ihn noch unter BeraHfelgunq von Fuszlrilten ans den, Zug, denn es ist xiz schliesslich „alles" erlaubt. Volkswirtschaft. Zollerhöhunq in Ungarn. Aus Budapest wii.'d gemeld^^t: Düs »Äte österrei^lsch-ui^M^ ris5e Zollgesetz, welches noch beut? in Utl-garn gültig ist. schreiibt vor. d-aft der Zoll i?l Goldkronen zu bezahlen ist Ungarn latt-n-dent Fr'e-^ensvertri'tge giemäs', seine Zolltarifs bis zum .Herbst tt^icht verändern. Dios ist fiir dstt Handel äusserst nachteilig. De'H."'ar derart. d''s^ für di-e Einfuhr nicht zollfreier Reb>'ro'duk!? oin 12facher Zoll em--! richtet wird. Dasselbe gilt fi'r di'S Einfu'hl.' ! von Halbfabrikaten (zun? Beispiel Zwin^, > Roheiselt, Ble-cliV ferner für Mat'^'.inen-, jdustrie-- nnd Wirtschelftsgeräte, Zeitungspa« ! p?er u. a. Für Sroffe, .Hüti:. Äjirl!wa'tx:n, ' -chnhe. Seife, Eisenwaren u. a. würde dar ! ?»oll ein 20sacher sein. Für Seide, fertige .'^ileider. Schirme. Spiielwaren, Koffer. Mp-s bel. Musikinstrumente. Luruss^ife ein Zofa-« cher ^^oll. Für Lurusartit'el (Orangen, Dat-teln. Blumen, Li^ijrie, Cl^ampagner. Süßig-, keimten, 'Spitzen Gail-i^nteriewaren, Graninw^ photr.', P.?rfüms) soll der Zoll daÄ 70fach? des bisben>''^n be^raaeri. Umfatzsteuerbefreinng für aussuh' doch zu t'.'.n weigert. Es werden Sdi'ntmen rn ^^nntänien lün:, tr>elche sich aus dem an^ie^-sührten diriuide und wegett der ^eograplii« schen. zu weitrit Lage der beidm Länder von-citvander geg-en wirts6)e>7 Berband der- Gc-ldlnstitu-e der '.'lnsic^N. das'. solae.nder St'a.n'dpuntt ge-rechtserti.^i' ist: Unt?r dem Brntto^^'inkommen h^: im Sinite des Gesetzes über die Umsatzsteuer d<.Zs Glsamtein^ommen betrasnet zu nierden. Natürlish müssen vl>:n Brutto» Ge'ininn abge-.i.ogen werben: a) das Nnkont lnen ^igeneil Filduitno Un^ervehmens, b) da? EÄlfounnen der eigenen Aassenlotterie, e) 'das Einloinmen der'e'.genen Intmobili^l» Ult'd d) der Ue-bertrag des G^"t>in!tes pi>nr 'Lorjahre. 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Die entfeete Sülle des teuren Seimgegangenen wirb Dienstag de» ». Mörz um S Uhr nachmittags in der Leichenhalle des ftSdtifchen Friedhof« w Pvbersch feierlichst eingesegnet und dortselbst zur letzten beßatm.» Di« beilige Seelenmesse wird Miltwoch den S. März u» 7 Uhr ftütz wder Magdalena-Pfarrkirche gelesen werden. ------- - ^ 20VS Maribor. am S. März lVLl. Legat, Maribor, Glovenska ul. 7. Zoes Angenehmer Land-aufenthalt, s»«nige Jammer, relchllch», i»hr U»l« A»ft bei uilbige» Prelle«, auf IchSnem vauög»« Süd» llelermaxk». NSHere A«ski»«sk »»« l—Z Ahr» Martbor» Vregorcireoa «lira 20» I. Slock. sosi llimkkmie IiM IvMl t dN >comml»»lon>i» t» v«vi»«n»«nv»l« ZoskMGumrlng S, SoWnIs«>A»»OG 40 Telephon Nr. ttSS Lrt«n publik»« d«j «Ir am «. «itr» »«« da» SiM H» i> eröffnet haben med bestrebt sein «erden, die geehrten GÄs durch gute warme und kalte L(üche sowie gnte^NatmweinO und Gdstmost zufriedenzustellen. Uin zahlreichen Zuspruch bitte» hochachtungAvollß Sodann und Molfia He»> »«akiso»!« 7I§I«K»W «»»» RNr empfel^lsn un8 lur »erstvllung von Vstiten. leWckNN«». vrozcliUren. ffatturen.Islzellsn. Ilrkui»r«n.kareSIe»»«n. PI»k»ton. Prospekten, testalozen. Nlldscksn /^Icz!kl«»en u»V».. «tenen vir mN reickem 5cbrtttmLter>sI stets «psrte ^^uiswttuns geden kvnnen. Aufmerksam mactien Mi' sus unsei tions- u. ksrdsnarrck. U lentrsl«: ZurNievv linenvetnei^ Not«» erei u. >^uckt»ma«st MoSmoierlN» utt« 5 0»G VdG»>Wl»WG BEr HWADG«« Ov« 4. «» tberantwortllcher Schrijtltiter t. V. M»ts EW. —^Druck »nd.Vnlag: Ilkridvrg^U tiskkr»» ü. ^