587 Amtsblatt zurLaibllcher Zeitung Rr.lw Mittwoch den 26. März 1879. ""3»2) Nr. 277. . Lehrerstelle. schul? ^"rstelle "" der einklassigen Bolls-bl»0fl^« "" ^"'^ ""^ Gehalte jährlicher I^'. , "luralqu^rtier und einem gestatteten «nemlommen von 200 st. wird zur definitiven ^hun« ausgeschrieben. Sturi ^"^ ^"^ ^"'" Ortsschulrathe in bis 13. April l.I. ^zubringen. ^ ^^Vezirlsschulrath Adelsberg am Iten ^^is ' Nr. 1344. Diurnistenstelle. schaft w'^" gefertigtcn k. k. Bezirlshauptmarm-'°wdel, ."" unbescholtener, im Kanzleifache be< Ech^/^ ber beiden Landessprachen in Wort und ^ .^kommen mächtiger Diurnist mit dem uu »oe von einem Gulden sogleich aufgenommen. Etel!^""^ haben ihre Eignung für obiqe ' documentiert nachzuweisen'. 2z m,.. ezülshauvtmannschaft Tschcrnembl am ^^z 1879. 1) 3il. 2342. Nekauutmachnng. blicher />> ^^^ungen zur Anlegung neuer Grund-^ sur die in der h^ ^"^emcinde zlapuzinervorftadt ^ens'ck? ^"^^slichen und nicht landtäfllchen ^lMf? , ." ^"^ beendet und weiden in der w all, / Iakobsplatz Hs,-Nr. 2, II. Stock, gelcqt ^?^"^" ^'"s^t mit der Vcstimmung auf-lm ^ ^ l^bst Einwendungen gegen die Mchtig-" ^sitzbogen bis zum h 3 1. März 1 8 7 9 , ^ dak^ ""l 11 Uhr, angebracht werden können, ^en ^" ^'^^"^ ^"^' s"^ b"l" Einwen-lveii^ "^°ben werden' sollten, die Bornahme ^ ^Hebungen darüber eingeleitet werden wird. ^itei? ""^ bekannt gemacht, daß jene Andes'' ^^ ""^ ber Lage des bücherlichcn ^ tz '^/" ^" 3all kommen könnten, auf Grund ^.12 bes ^ndcsgesetzeö vom 25. März 1874, dalfo^' ^ ^ichtübertragung ainortlsierbarer Prl' iu beqeh^^" '" die neuen GrundbuchSeinlagen ^aaen' ^^" schriftlichen Gesuche innerhalb s^szeit, ^°" ^"^ ber durch die amtliche ^ictes ^ "folgenden Kundmachung dieseS ^t ^"Unq s''' yaben, erscheinen und alles zur ^rbrin^ ^" Nahrung ihrer Rechte Ge- "" 2", M«rz 1878. (1247—2) Nl. 2089. Kundmachung. Vom k. k. Bezirksgerichte Littai wird bekannt gemacht, daß in Gemäßheit des § 28 des Landes-gesetzeö vom 5. Dezember 1874 die auf Grundlage der zum Behufe der Anlegung eines neuen Grundbuches für die Katastralgemeinde Äresuiz und Hresnizberg gepflogenen Erhebungen verfaßten Besitzbogen nebst den berichtigten Verzeichnissen der Liegenfchaften, der Copic der ätatastralmappe und den Erhebungs-protolollen Hiergerichts durch acht Tage zur allgemeinen Einsicht aufgelegt werden. Zugleich wnd für den Fall, daß Einwendungen gegen die Richtigkeit diefer Besitzbogcn erhoben werden follten, zur Bornahme der weitern Erhebungen die Kommission auf den 31. März 1879 vorläufig Hiergerichts um 9 Uhr vormittags fest-gcfetzt und bemerlt, daß diese Einwendungen bei dem l. l. Bezirksgerichte in Littai diö 31. März 187i) mündlich oder schriftlich angebracht werden können. Zugleich wird den Interessenten bekannt gegeben, daß die Uebertragung von nach § 118 des G. - G. auwrtisicrdaren Privalforderungcn in dic neuen Grundbuchseinlageu unterbleiben tann, salls der Verpflichtete binnen 14 Tagen um die Nlcht-übertraguug ansucht. K. l. Bezirksgericht Littai am 21. März 1879. (1295—1) Nr. 1054. Auszug aus der Verordnung des k. k. Handeiüministcriums vom 17. Mär? 1879, Z. 8487, betreffend die (Einführung des WorttarifcS für dcn inländischen Tclcgrafcnverlehr dcr österreichisch mlga^ rischen Monarchic. I. Für-den obgenannten Telegrafenverlehr tritt vom I.April 1879 an folgender Gebühren-tarif in Wirkfamkeit: 1.) Für gewöhnliche Telegramme wird ohne Rücksicht auf die Entfernung an Beförderung^ gebühren erhoben: ») eine Grundtafe von 24 kr. ö. W., b) eine Worttafe von 2 kr. ö. W. für jedes Wort; für Lokals d. i. folche Telegramme, welche zwischen Telegrafenstationen desselben Ortes gewechselt werden, wird die Hälfte der ob-stchcnden Gebühren, das ist: «) eine Grundtaze von 12 kr. ö. W., ^) eine Wortta^e von 1 kr. ö. W., erhoben. 2.) Für ein bei einer Eisenbahn-Telegrafenstation, in deren Standort sich auch ein Staats telegrafenamt befindet, aufgegebenes Telegramm ist vom Aufgeber ein Gcbührcnzuschlag von 1 kr. ü. W. für jedes Tapvort zu entrichten. Diefer Zuschlag entfällt jedoch bei Lolaltelegrammen. 3.) Für vorauszubezahlende Antwmttelc-gramme wird, wenn eine bcfondere Angabe über die Wortzahl nicht erfolgt, die Gebühr eines Telegrammes von 10 Worten erhoben. Soll eine größere oder lleinere Wonzayl jür die Antwort vorausbezahlt werden, fo ist dieselbe im Eingänge des Ursprungstelegrammes anzugeben und die dieser Worlzahl entsprechende Gedühr zu bezahlen. Mehr als 30 Worte dürfen nicht vorausbezahlt werden. 4.) Für die Empfangsanzeige ist dieselbe Gebühr wie für ein gewöhnliches Telegramm von 10 Worten zu entrichten. 5.) Für jede Vervielfältigung cincs Telegrammes, welches an mehrcrc Empfänger nach demselben Orte besördert wctdcn soll, werden bei Telegrammen biS zu 100 Worten oder einen Theil derfelben 24 kr. ö. W. berechnet und der Beförderungsgebühr hinzugefchlagen. Der Berechnung diefcs Zuschlages wird die gcsammte Tafw.rtzahl des Telegrammes, sammt« liche Adressen cingefchlossen, zugrunde gelegt. 6.) Für die Auswechslung eines Telegrammes mit einem in See befindlichen Schiffe durch Vermittlung eines Seetelegrafcnamtes ^Sema-phorenstation) wird eine Zufchlagsgebühr von tt kr. ö. W. für jedes Taxwort erhoben. 7.) Für die Rückmeldung der Unbestellbar-keit eines Telegrammes, welche dem Aufgeber in jedem Falle unter kurzer Angabe des Grundes der Unbestellbarkeit zugestellt weroen wird, hat der-fclbe eine size Gebühr von 24 kr. ö. W. zu entrichten. 8.) Ein bei der Berechnung der Gesammt-gebühren eineö Telegrammes sich ergebender Kreuzer-bruchtheil wird alS ein ganzer Kreuzer in Anschlag gebracht. II. Gleichzeitig mit der Einführung des Te-legrafen-WorttarifeS werden in den bisherigen Be< stimmungen für dcn telegrafischen Beikehr nachstehende Abänderungen stallfinden: I.j Die Tclegrafengcbühren, welche gegenwärtig mittelst StaatSteleqrafenmarlen zu frankieren sind (R. G. Bl. 3lr. 127, Stück XI^V, vom Jahre 1873), weiden vom 1. April 1879 angefangen wieder bei der Aufgabe der Telegramme bar eingehoben werden. 2. > Bon demfclben Tage an ist die Frankierung der Telegrafengebühren mittelst StaatStelegrafen-marken nicht mehr gestattet; diese letzteren können bis 30. April d. I. bei den Tclegrafcnstationen gegen Bargeld umgewechselt werden. Bon diesem Zeitpunkte an und bis zum letzten Juni 1879 kann die Umwcchslung der Tclcqrasenmarlen bei dcn k. l. Tclegrasm-Be-zillslassen m Wien, Prag, Blünn, Lemberg, Czer> nowih, Linz, Innsbruck, Graz, Trieft und Zara, vom l. Juli bis 30 September 1879 an hingegen nur mehr bei der k. k. Telegrafenhauptkasse in Wien unentgeltlich gegen den entfallenden Werth« betrag erfolgen. Nach dem .'X>. September 1879 findet weder eine Einlösung noch eine Vergütung bezüglich der außer Gebrauch gesetzten Telegrafenmarkenwerthe statt. 3.) Die Annahme und Beförderung zehn-wortiger Telegrafenavisi mit ermäßigter Taxe wird mit Ende März l«79 eingestellt. 4.) U.bel. die vom 1. April 1879 an zu? Aufgabe gelangenden Telegramme und die dasü'l erhobenen Gebühren wird dem Ausgeber nur übe^ sein ausdrückliches Verlangen und qegen Entrichtung einer besonderen Gebühr von 5 kr. ö. W. ein Aufgabeschein ausgestellt weiden. 5.) Um die Nbsendung von Telegrammen auch den Bewohnern jener Ortschaften zu erleichtern, wofclbst keine Telegrafenstation besteht, wird ge-stattct, daß die Telegrafcngebühren für folche Telegramme, welche mittelst der Post an die nächste Telegrasenstation zum Zwecke dcr telegrafischen Be-sörderung eingesendet werden sollen, durch Auskleben von Briefmarken im tarifmäßigen Betrage auf der Originalniedcrschrist des Telegrammes ent. richtet werden dürsm. Derartige Telegramme sind bei dem Aufgabepostamte als frankierte Briefe zur Aufgabe zu bringen. Die übrigen, derzeit geltenden Bestimmungen und beziehungsweise Tarife für den in- und ausländischen Telegrafenverlehr bleiben bis zm all« fälligen Abänderung auch fernerhin in Kraft. Trieft, 22. März 1879. Von äer K. K. Tclettl-nfcnllirectwn für Kram unll au» Aüjlenlutti. 588 «nzeigeblatt. (1240-2) Nr. 1975. Bekanntmachung. Den unbekannt wo befindlichen Tabu-largläubigern Georg Troha und Anton Mlaler von Babenfeld, dann den un-bclannt wo befindlichen Rechtsnachfolgern des Tabulargläubigers Anton Peloc von Laas wird hiemit bekannt gemacht, daß für dieselben Matthäus ZnidarSiö von Laas als Eurator aä actmn aufgestellt nnd demselben der Realfeilbietungsbescheid vom 26. September 1878, Z. 6572, zu gcfertiget wurde. K. l. Bezirksgericht Laas am 28sten Februar 1879. (1230—1) Nr. 5206. Dritte exec. Feilbietung. Vom l. l. stüdt.-deleg. Bezirksgerichte n kaidach wird mit Vezug auf das Edict vom 10. Dezember 1878, Z. 26,550, hiermit bekannt gemach?: Es wird in der Efecutionssache des Martin Sterle (als Rechtsnachfolger des Lulas Eterle von Isla) gegen Georg «Vustersii! von Iita, resp. dessen unbekannte Erben und Rechtsnachfolger, durch den Eurator aä »ewm Dr. Moschö, da die erste auf den 29. Jänner und die zweite auf den 1. März l. I. angeordnete Feil« bietung der dem Georg Susteräiö gehö» rigen, auf 58 ft. 50 kr. bewertheten Realität 8ud Einl.'Nr. 769 und Dom.-Nr. 182 aä Sonnega resultatlos geblieben find, zu der dritten auf den 2. April 1879 angeordneten Feilbietung mit dem vorigen Anhange geschritten. K.l.städt.-deleg. Bezirksgericht Laibach am 11. März 1879. (1120-3) Nr. 797. Uebertragung dritter exec. Realitäten-Versteigerung. Vom k. l. stäot.'deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Dr. Julius v. Wurzbach in Laibach die auf den 15ten Jänner 1879 angeordnete dritte erec. Ver> tteigerung der dem Georg Oustersiö von Geedorf gehörigen, gerichtlich auf 3019 fl. 80 kr. geschätzten Realität 5ub Rectf.-N, 310, Einl.-Nr. 353, Urb.-Nr 398 und 407 ali Sonnegg bewilliget, und hiezu die Feilbietungs-Tagsatzung auf den 29. März 1879. vormittags von 10 bis 12 Uhr, hier-ge,ichtS mit dem Anhange übertragen wor» ixn, daß die Pfandrealität bei dieser Fell-bielnng auch unter dem Schätzungöwerthe Hinlangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnissc, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Padium zuhanden der Licitationskommission zu erlegen hat, sowie da« Hchätzungsprotokoll und der Grund« buchoextract lünnen in der diesgerichtlichen RePslrawr eingesehen werden. K.l.stüdt..deleg. Vezirteaericht Lalbach am 14. Jänner 1879. (1026—2) Nr. 2185. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirlsgelichte Gurlfeld wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Franz Brudar von Arch (durch Dr. Koceli) die erec. Versteigerung der der Urscha Zablar von Pooersit (resp. dem Eurator aä acwm Johann Gteiner von Poversje) gehörigen, gerichtlich auf 2448 fl. geschätzten Real,, tüten »ud Urb.. Nr. 138 aä Herrschaft Landstrah bewilliget, und hiezu drei Feil-bietungs Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 2. April, die zweite auf den 3. Mai und die dritte auf den 4. Juni 1879. jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, im hiergerichtlichen Amtsgebäude mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfand« realitätin bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungs« werth, bei der dritten aber auch unler dem-selben hintangcg4 fl. geschätzten Realitäten »ud Urb.'Nr. 31 und 32 aä Pfarrgil: Teisenberg und »ud Rectf.-Nr. 190'/, aä Herrschaft Seisen-berg wegen einer schuldigen Darlehensforderung pr. 100 fl. bewilliget, und hiezu drei Feilliiklungs-TagsatzmMn, und zwar die erste auf de»« 1. April, die zweite auf den 1. Mai und die dritte auf den 14. Juni 1879, jedesmal vormittags um 9 Uhr, hler-gerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitäten bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem SchatzungSwerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintan-gegeben werden. Die Licitationsbeoingnlsse, wornach insbesondere jeder Licüant vor gemachten, Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licitationslommissio» zu erlegen hat, sowie die SchätzunMrotokolle und die Grund-buchseftractt löxnen in der diesgerichllichen Registratur eingesehen werden. K l. Gezirlsgtricht Seisenberg am > 6. Februar 1879. (1122—3) Nr. 1869. Dritte executive ReHlitätelwersteigcrung. Vom l. l. städt.-deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Josef Potolar (durch Dr. Moschc) die auf den 29. Jänner 1879 angeordnete dritte exe« cutlve Versteigerung der del» Georg Auster-Sic' von Seedorf gehörigen, gerichtlich auf 5276 fl. geschätzten Realität Einl.,Nr. 353 llä Sonnegg, Urb., Nr. 398 und 407, Rectf.'Nr. 8 und 14 übertragen, und lziezu die Feilbietungs-Tagsatzung auf den 2. April 1879, vormittags von 10 bis 12 Uhr, hier» gerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealltät bei dieser Feilbielung auch unter dem Schätzungs« werth hinlang>gcbe>, werden wird. Die Licitationsbedingnisse. wornach insbesondere jcder licitant vor gemachtem Anbote ein lOpcrz. Vadium zuhanden der Licitationslommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprolololl und der Grund-buchsextract könnei» ill der dicSgerichtlichen Registratur eingesehen werden. Laibach am 27. Jänner 1879. (Hl 1-3) Nr. 1014, 1015. 1016. 1122. 1156 und 1199. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom k. l. Bezirksgerichte Wippach wiro lund g/rnachl: lös sei in der Execulionssache des t. t. Steueranltes Wippach (noin. des h»lM t. l. Aerars) die cxec. Feilolelung julgender Realilälen: 1.) des Johann Puc von Podlraj Nr. 21, uä Herrschaft Wippach wm. II, Grundbuchs-Nr. 109. im Werthe von 100 fl.; 2.) dcs Anlon Mesesnel von Padraga öir. 99, aci Herrschaft Wippach wm. XIV, M8 1^; "(1 Neuloffel wm.I, puj;.^?, und wiu. II, MS. ^69, im Werthe von 690 fl.; 3 ) des Johann Tumajiö, resp. Mathias Rouan von Podlraj, uä Herrschaft Wippach ruljt.. ton». III, p^- 226 und 227, im WeUhe von 450 fl.; 4.) deS Franz Repic voll Visne Nr. 2. l>.ä Herrschaft Wippach i uut. wiu. III, Grundb.-Nr. 253, im Werthe von 1782 si.; 5>.) des Augustin, resp. Franzisla Fer-janciö von Zagulic Nr. 22, u<1 Trillel W1. ^53, im We>li)c von 1190 fl,; 6.) des Franz Fnrlan von Bodice Nr. 6, uä Herrjchafl Wipftach ruul. tulll.III, 1>^. 272, im Werthe von 1240 fl., bewilliget, und zu de,«,l, Vornahme die Feilbietungs-Tagsatzungci,. und zwar: aä 1, 2 und 3 auf den 4. April. 6. Mai und 6. Juni 1879; lui 3, 4 und 5 auf den 5. A p r i l, 7. Mai und 7. Juni 1879, jedesmal vormittags von 9 bis 11 Uhr. hiergerlchts mit dem Beisätze angeordnet woroen, daß dieselben bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über, bei der dritten Feilbietung aber auch unter dem Echähwerthe an den Meist, bieter hintanoerla»fl werden, und daß für den Tabulargläubiger uä 2 Anton Trost, unbekannten Aufenthaltes. Alexander Zigur in Podraga als Cnralor uä actum bestellt worden sei. Die Beoinginsse, wornach insbesondere jeder Anbieter ein !0perz. Vadium zu er» legen hat, die Schätzuxgsprototolle und dic Grundauszügc lönnen hicrgerichls ein-geschen werden. K. l. Bezirksgericht Wippach am 2,f l!683 fl. neschatzten, im ^,s.< buche »ä Gleiniz «ud Urb.«Nr. b/^ ^h Nr. 27 und 2ä Magistrat ^'^^iil Urb.. Nr. 959 vorkommenden H^s, übertragen, und hiezu drei 3^ ^,f t>lN Tagsatzllngen, und zwar die erste 2. April, die zweite auf den 3. Mai und die dritte auf den 4. Juni 1879, 2Hl. jedesmal vormittags von 10 b's ^„et hiergerichts mit dem Anhange anu^ ^ worden, daß die Pfandrealillll ^ ersten und zweiten Feilbietung ' ^ »el oder über dem Schätzungswerts ^i-dritten aber auch unter demst" angegeben werden wird. ^ol»^ Die tticitalionsbedinanifse' ^achl"" insbesondere jeder iilcitant vor 8 dcl Anbote ein lOperz. Vadium z"p° . so""« Licllationslommisston zu "ltN"^ ^u^' da« SchähungSprotololl ""b/,MM" buchsertract lünnen in der dieSge Registratur eingesehen werden-^ Laibach am 27. Iünn"^><^ (1134-3) ^ Executive , Nealitäten-VelstelgerV,ß Vom t. l. OezirlSger'chtt wird bekannt gemacht: ^ 3^ iiü sei über Ansuchen ""^ Linlperset von Fichtenwald ^e^M^ stelgerung der dem I.sef6ernli° git) '' dub gehörigen. gerichtlich H SH geschätzten «ergrealitäten ^ nsi^ Nr. 64 und 67 uä Herrs^ ,^el""5„ bewilliget, und hiezu drei ö ^f o> Tagsatzungen, und zwar dle > 2. A P r i l, die zweite auf den 2. Mal und dic dritte auf den ,, 4. Iunl l87^1^I jedesmal vormittags von ^,.ssellf"ß '.,< in der Gerlchtslanzlei zu ^!^ ,, , dem Anhange ai'geordnet »v ^^h z> Pfandrealitäten bei der er,^ ,.^r "^ ten Fcilbielung «ur uw " ^.^e„ " Schätzungswerlh, be .°" aebe""" H auch mlter demselben hinlaH „,ol Die ^icitalionsbedlng»i" ' .„achl^ insbesondere jeder "c'lant ^ .oe. ,, Anbote ei.. lOperz. ^a ' ^ >^a^ licitationslommission zu c"c" ^ O"^ die Schätzungsprolotolle «" „ichtl'" buchserlracle lünnen ln oer ^ Registratur eingesehen wero^^ß K. l. Vczirlsgerlcht ^ l 20. Februar 1879. « 5.»» Än!°„ «i«r I, ^""""««ch «el,»r,«!„, »t,ich!,!ch »>,, V, ,^' »'!ch»tzlm lulu,!,«! «u>i ««,!,' bm^'"Ur^Nr,N«/4.Uan^b' "ber auch .m.er "'""""" ^Ulven werden wlrd. l,>sl,^'^"'"lationsbrdingnisse, wornach ^lio e l '^" ^icitant vor gc,uachle>n ^'citali.^', '"P"'5,-Nad>m„ zuhängn dcr das Q?'^nnmissio» ;u erlege.» hat, ,owie t»,ch^^""aöftrol.^ull »no der Gru»d-^mst.-^^ ^""k" in der dicsgcrichllichrn «'Mal.,r tmassehe.l werden. ^ Nr. 28.189. j>, Executive ^Iltätcll-Vcrsteigcrllng. >» ^ibai, ' sladl..dclea. Bczirl^crichle ^7" wird bekannt gemacht: ^cura >^ '.'^' "us>ul,en dcr s. l. Finanz-in t»e,l n <" ^^ 'kec. Vcrsleiaenlng dcr Echlci,^uab dcs Anton ^jubit von ^lk n , .^ '" ^hörigen, gerichtlich anf ^'^."Nr 1l» ^' ^^^^lilen Realität «ui) "i bc>u,tt' ^ Slcucrgemcindc Schlci' ^Nlak.,,'^.' "'^ ^zu drei Fcilbiclungs. " "gc". und zwar die erste auf den "'«l.»u!d"'"". ^ br "e «...f den !^sn>a> , ' I""i 1879, ^"lchls""!"aas von 10 bis 12 Uhr, worden ^ ! bcm Anhange angeordnet lchln u.,^ ^ Pfandrealitüt bei der ^überV"^^" öcilbielnn» nur um ^" ab,^'" ^"tzungswerlh, bei dcr ^ben w ^"'^ "nler demselben hintan« Die ^w<". ^bes„.^'"l"i°nsbedingnifsc, wornach ?"b°lc ei, ,^ ^ "'""'" vor gemachtem ^'llltio,,../"p"z. Radium zuhanden dcr "^^"gsprolololl und der Grund' Ml«!,,,. .-""" '" dcr dicSgcrichllichen « K H ''''»ci'ehc.. werden. ^i!i.^ -delsg. Bezirksgericht Vaibach 7>^^>"ber ^7^ ^. Nr. 27,!)83. 3t^l ,^cutivc Mtatmvclstcigcrunss. h„^u.!^^''U.d..Nr,».wm,I. !» x'" «">b^, "77 b'«»>!«". und ° «st« ., ""»^T»„a^,„«l», >,„d "sln n daß die M^°"3l «naeordnct ^in^" den, El,^Ub,cU»,g nur um ^Nel. "" a^^""^wcrlh, bei dcr l0p«.^'°" °°r »„„»chic», ^ «»d,»„> zuh»„dt„ der Licitatlonslommission zn erlegen hat, sowir das Schätzungsprotololl und der Grund« buchscxtract tonnen in der dicsgcricht» llchcn Ncgislratur eingesehen werden. K.l. slädl..delcg. Bczirlsgcricht Vaibach am 29. Dezember 187«._____________ (1192-2) Nr. 27,810. Executive Realitäten-Versteigerung. Bon, l. t. släol.-dclcg. BczirlSMlchtc in Kaioach wird belannt gcn,acht: Es sci üdcr Ansuchen der l.l. Finanz-procuratur hier die cxcc. Versteigerung dcr dcm Mathias Klaniar von Ärllnndorf gehörigen, gerichtlich aus 1555 ft. geschah, ten Realität «ud Urb.-Nr. 04 und Rmf.. Nr. 03 lici Sonnegg bewilliget, und hiezu drei Fcilbictnngs-Tagsatzungen, und zwar die erste aus om b. April, die zweite auf den 7. Mai und die drittc auf den 2 1. ^5 uni 1879, jedesmal oornnnazs von 10 bis 12 Uhr, hiergcrichts mil dem Anhange angeordnet worocn, daß dir Pfandrcalilat bei der crslcn und zwellen »jcilbicluna nur um oder über dcm Schähungowerlh, bei der drillen aber auch unler demselben him angegeben werden wird. Dic LicitaNonttoedingnisjc, wornach insbesondere jcdcr ttlcuan! vor grmachlcn» Anbote ein Nipcrz. Badlum ^«handln dcr ttlcilalionblommliston zu erlegen hat, juwlc das Hchühungdplolotoll und dcr Grund. bucho»'xliall touücn in dcr dltSgerlchllichcll Registratur einuejchcn werden. Hi.l. pädt.'dcleg Bczirlsgcricht vaibach an» 31. Dezember 1878^_____________ "(I!9I—2) Nr. 874.^ Executive Realitätcllvcrsteigelullg. Vom l. l. städt. - delrg. Bczirlögcr>chlc in ^aibach wird betannl gemacht: Es sci ubcr Ansuchen dcr t.l.,Finanz-procuralur hicr die exec. Versteigerung dcr dcm Martin Tancig von Obcrigg gehörigen, gerichtlich auf 1780 st. geschätzten Realitäten uub Einl.-Nr. 385 und 1l30 l»,ä Sonnegg bewilliget, und hiezu drei ^cilbiclungS'Tagjahungen, und zwar die erste auf den 5. April/ die zweite auf den 17. Mal und die dritte auf drn 2 1. Juni 1879, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, hlslgerichls mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrcalilätcn bei der ersten und zweiten HeilbirUmg nur um oder ülier dcm Schätzungswcrth, bcl dcr dritten aber auch unler demselben hintan» gegeben werden. Die VicitalionSbedingnisse, womach insbesondere zeder ^irilanl vor gemachlcm Anbote ein 10perz Vadiun, znhandsi, dcr Kicilalionslommissim, zu erlcgcn hat, sowie dic SchätzungsprololoUe und die Grund-bucheerlraclc lünnen in dcr dict'gerichtllchen Ncglslralnr eingesehen werden. K.l. städl.'dcleg. Gezirlsgcrlcht vaibach am 10. Jänner 1879. "(1190^2) ^r. 2485. Dritte ezec. Feilbietung. Vom l. l. slädl.-delcg. Vczirlsgcrichlc in ^aibach wird im Nachhange zun, dirs' gcrichtl'chcn Edictc uom 24.Novbcr. l878, Z 2:).540, befannl gegeben: Eö werden über das vom Executions-führer cinvelsländlich mit dcr Ereculin ^eslellle ÄnsnchlN die mit drm Bcschnde vom 24. November 1878, Z.25,540, aus den l. Februar und 5. März 1879 an-geordneten ersten zwei Feilbictungen dcr auf dcn Namen drr Ma^arelha Seunit vergcwährlr», im Grundbüche «ud Urb.-^Ilr. 23 :ul Hcrrschafl ^ack vuiloinmcndcn Realität mit dem Veisatzc für abgehallci» crllärl, daß es bei dcr drillen mit obigem Bescheide auf den 5,. April 1879 angeordneten sft'lbielung mit dem slühern 'Anhanae sein Verbleibe» habe. K.l.städt.'deltg. Bezirksgericht ttaibach am 7. Februar 1879. (1194-2) 3ir. 169 Emlltive Ncalitatcuverstcigerllng. Vom l. l. städt.'dcleg. Bezirlsgerichtc in vaibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen dcr l.k. Finanz, p» ocuratur hier dic crcc. Versteigerung der dem Anton Pcngov von Vcischcid gchö >i»cn, grrichllich auf 1400 fl. 40 lr. und 298 fi. 20 lr. geschätzten Realitäten 5ud Urb..Nr. 03 lld Krcuzberg und «ud Urb.« Nr. 24. Rcctf.-Nr. 18'/, lld St. Pclcr a. d. Äeischeid bewilliget, und hiezu drei Feilbictongs-Tagslltzungen, und zwar die erste auf dcn 5. April, die zweite auf dcn 7. M a i und die drille auf dcn 21. Juni 1879, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, hicrgerichls mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Psandnalitüten bei der ersten und zweilen Frilbictung nur um oder über den, Schätzn»,aswerlh, bei der drillen aber auch unler demselben hintan-gegeben werden. Die ^lcilationsbcdingnlsfe, wornach insbesondere jeder ^icitant vor gemachtem Anbo.e cm 10pcrz. Vadium zuhanden dcr ^icilationslommission zu erlegen Hai. sowie die Sckätzungsprolololic und die Grund-buchsert.uctc lünncn in dcr dics^eiichllichen Registratur cii^cjrhen wrrdcn. K.l. städl.-dclcg. Oezirlsgnichl vaibach am 7. Iimner 1879. (1133 2) Nr.lü,I7'1. 15,1«». l5i,l82, I^I«:l, 15,134. I5,N'!<. I ü.300 bis Iü.304. Ezecutwe Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. städl.-dcleg. Bezirksgerichte Rudolsswerth wird bclannl grmacht: Es fei über Ansuchen dcs l. l. Haupt» stcueiamles Rudolfswerth (iluiii. dcs hohen l. l. Acrars) die czcc. Versteigerung: I.) der dcm Franz Redcl von Idinsina gehörigen, im Gruodbuchc des Gulrs Slatcnrgg «ud Berg-Nr 44 vorkommenden, auf 15 ft. bcwcrthelcn Realität; 2.) der dcm August Penca von Slopilsch Nr. 12 gehörigen, im Grundbuchc uul) Rcctf.-Nr. 20 und Urb.'Nr. 38 kä Beneficiulnsgilt Pre^na voilon, mendcn, auf 13»i1 ft, geschätzten Realität; 3.) der dem Georg Paulin von Zapuje gehörigen, im Grundbuchc des Gulrs Voljavc'c kud Rrcts..Nr. 25 und loi. 20 vorkounnenden, auf 1298 si. bcwcrthslcn Realität; 4.) der dem Kaspar Milcc von Raaou gehörigen, im Grundbuchs des Gutes Stauden kud Rcllf.-Nr. 85 vor^ kommenden, auf 370 ft. brwerthelen Realität; 5.) der dcn Franz Kral von Drenia, Anna Vuzcrca und NgncS Piletii°, nun dcm Thomas Slrrbcnc von Tovstiucrh gehörigen, im Grundbuche l>ud Reclf.-Nr. 15, loi. 191; Rcctf ^ Nr.9/l4, 8/13 und 14/15; lol. 195, 190 und 198 uä Pfarrgilt St. Bar» lhclmä und «ud Berg-)lr. 58 ula in Plembcrg Nr. 5 gehb-rigcn, im Grundbuche kud Rcttf.» Nr. 10'/^ und Urb. .Nr. 18 »ä Straus'jche Beneficiumsgilt Preina vorkommenden, auf lXX) ft. bcwer-thclen Realität, — bewilliget, und hiezu drei Feilbietungs- Tausatzungen, und zwar die erste auf den 2. April. die zweite auf dcn 2. Mai und die dritte auf den 4. Juni 1879, jedesmal vormittags von I I bis 12 Uhr, hicrgerichls mit dcm Vcisatzs angeordnet, daß obige Realitäten bei der ersten und zweiten Frilbietung nur um oder über dem Schätzlingsweith, bei der letzten aber auch unler demselben an den Meistbietenden hintangcgebcn werden. K. l. slüdl..beleg. Bezirksgericht Nu» bolfswerth am 8. Jänner 1879. (1101 — 2) Nr. 1113. (tfecutive Nealitätcn-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Gurljcld wird bclannt gemacht: Es sci übrr Ansuchen dcs Gregor Gorrnc von Unlrrradula die exec. Versteigerung dcr dem Andieas Ioanc von eben» dort gehörigen, gerichtlich auf 470 st. geschätzten Realität «ud Uib. Nr. 335 b ull Herrschaft Plcterjach bewilliget, und hiezu drei ,jellbirlul!g>Tagsatzungen, und zwar die eiste auf dcn 2. A p r l l, dic zweite auf den 5. M a i und die dritte nuf den 7. Juni 1879. jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, im Aml^lolalc mit dem Anhange an» geordnet worden, t>aß die Pfalidrealitat bei der elften und zn biclung nur um oder übrr dein ^^^^....^owcrth, bei der dritten aber auch unter demselben hinlangegrben werden wird. Die Vicilationsbcdingilissr, woruach insbrsondcrc jedn ^icilanl vor geniachtem Anbolr cin 10pcrz. Vadium zuhanden der ^icilalionstommisfil)» zu erlegen hat, sowie das Schätzuügsprolololl und der Grund-duchoeftiacl lüilürü in der diesgerichllichen Registratur :de». K. l. ! Gurkfeld am 12. Februar 18 < 9. ___________. (9^l9-2) Nr. 1201. Executive Realitäten Versteigerung. Vom l.l. Bezirksgerichte Wippach wird belannt gemacht: Es sei über Ansuchen des l. l. Steuer« amtrs Großlaschlz die exec. Versteigerung der dem Anton Cimpermann von Narod Nr. 5 gkhbrigen, gerichtlich auf 729 fi. geschützten, im Grundbuchs aö Nuer«, pe>q ^ud Urb.Nr. 137'/,, Rectf..Nr.50, wm. II. fol. 305 vorkommenden Ralilal bewilliget, und hiezu drei Feilbirlungs' Tagsatzungen, und zwar die erste aus deu 5. April, die zweite auf den 3. M a i und die dritte auf den 5 Juni I«79. jedesmal vormittags um 10 Uhr, hier-gerichts niit drm Anhange angtmdntt wor-den, duß die Pfandrealltüt bei der ersten und zwcilrn Frilbirluna nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der drillen abrr auch unter dcmfelben hinlan-gegeben werden wird. Die Ncilalione ' "^ insbesondere jedrr ttn....... / .'!! Anbote ein !0perz. Vadium 5"^''^" d r ^icitali ' i!i°nz>''"nh^owle das ^ ,'öl.sc.ll und der Grund. Registratur ci"l,cfthcn werden. ll. l. Vezirlsgericht Großlaschiz am 20. Februar 1879. 590 a Heutc bci Wruber: " 'Y v Tiroler Leber mit Nockerl. 6 WMcr Nntersclüell <129?) zwischen einer We „,* .Frosch??? Tie Dr. Kaimunl! Dietriucrden in der Schlosserei dcs l>iu8 kirrmu.or in lllsH/. aufgenommen. <12:>',>) Ü—2 Sin Calais-ßescift aroh, elegant und vollständig eingerichtet, im besten Betriebe, ist sogleich zu verpachten. Nähere Auskunft gibt F. Müllers Annoncen« Vurcau in ^aibach. (12.;6) :l 2 Eine lN der Nosengllssc Öaus.Nr. 21. I. Stock, nut b Zimmern sammt Zugehör, ganz abgeschlossen, ist sogleich zu vermiethen. (1Ai7) :>—2 „Merquelle" Franzens Quai, Tchreyersches Haus, neben Cafs Valuasor, (Hingang auH vun «l« 8p>tal>*-=:--/Wir empfehlen rj?=E=j»ieMtit:_^ 5EET a^9 Bestes und "PrelswUnUgsteB ~-=r: (iw" Die Regenmäntel, Wagendecken (Plathto), Botteinla^n, Zfltstoffe ZZz_-:. jer >t- k. pr. Fabrik _ vv: 1 von M. J. Elsinger & Söhne 1 = in Wien, Neubau, ZollergnsHe 2, :: I Lieferanten ic Sclbwth schl»ch«»sch»zch«,Nil8fll!lendlr Haare, sowie an verallei«! 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M. bei dem landtäflichen Gute Nothenbüchel von Wilhelm Pelikan erwirkten Lofchungsbefcheides vom 8ten März 1870, Z.1457, der hierortige Advokat Herr Dr. Pfefferer als Curator ilä actum bestellt wurde. Laibach am 8. März 1879. Sparkasse-Kundmachung. Vonseito des gefertigten Bruderladeveroinos wird hiermit kunt' geiiuirlit, dass dessen Sparkusse mit Knde JII111 ^ vorzüglich, die bci regelmäßigem (Uebrauch sich schließlich veiliercu, . ^« ? Wer die Tropfen bei genannten Uebeln einmal gebraucht, wird den V-" ^ >,.. ,, ? selben kennen lernen. Zu bestellen bei Herrn ^H'n.a^Ä. 2^lN.!l2.r 1«. I^a.i'^s' . ? Preis ^0 kr. («"l) " ^ Fährnis - Versteigerung. Mit gerichtlicher Bewilligung werden die in den Nachlaß des «>" ^ ^ Februar Johann Oirod gchönacn u I. Wohnunzs- und Kiicheuciurichtunss, Lcibcskleidung uud Wäsche, und Tilbcrgcräthe, nnd zwar diesc G<,'geilständc Freitag den ^8. März d. I. und die darauf folgenden Tage in dcr Wohnung des Erblassers am Alten ^' Nr. 2 im dritten Stocke (iin Frau Caroliue Kühler' schen Hause) ^ II. ferner Wand- nnd Taschcnuhrcu, llhrcul'cstandtheile nnd 3""""?",' GcwälllScinrichtung, (Gasuhr uud Lampe :c., dicsc ^ul) II ailgef»y Gegenstände aber Montag den Al. März d. I. und an den daianf folgenden Tagen im Uhrmachngewulbc unter der ^'.^^ i» beidesinal von i) bis !^ Uhr uurmittag'I nnd von ^ bis l^ Uhr imch»"^'^,1 einer frclwilligen öffentlichen Verstcigernng gegen gleich bare Bezahlung Meistbietenden hintangcgeben werden. kaibach am ^2. März 1870. .M- (1246) :l-2 Der l. k. Notar als werichtaeom"'" LEYKAM - JOSEFSTHAL, Actien-Gesellschaft tlir Papier- und Druekindustrie in liJraz. Die aebte ordentliche Generalversammlung flor Actionäre von Leykam-Josefsthal findet ^ Sonntag deu 27. April 1879, um 10 Uhr vormittags, in Graz im Lok»le a OeseÜHchaft, Stempsergasse Nr. 7, statt. Gegenstände der Verhandlung: 1. Rechenschaftsbericht und Vorlage der Iülanz pro J878. 2. Bericht des Ucchnungs-Kevisionsausscliusscs pro J878. 3. UcHchlussfassung über die Verwendung des Reingewinnes pro 1878. 4. Wahl von drei Verwaltungsrüthen. *) '). Wahl des Hechnungs-Itevisionsausschusses. t^ Jene Herren Actionäre, welche bei dieser Generalversammlung ihr Stimmrecht ausüben *°]\T'J\sC^ eingeladen, ihre Action mit den noch nicht fälligen Coupons bis 13. April 1. J. bei den Kassen der W* yff in draz, Stempfergasse Nr. 7, oder in der Fabrik Josefsthal bei Laibach zu hinterlegen «cen Kmj)^^r ;ät. timationskarte, auf welcher die Vollmacht bei Uebertragung des Stimmrechtes vom Actionär auszufülle» GRAZ, 21 März 187, Der VcrWaltllll^^ Vnllmtrht ArHJl?"/" ^¦ ^T^]verflammJ""? ki},nncn ntir «timmboroolitiffto Acüoniiro thnilnchmnn. Abwosond« können «« J Vollmacht durch stiinmfahiffo Actionäro vortreton Wn. Die Form dor Vollrnarht wir.l vom Vorwaltun^rsttho b^timmt. „ d» | RpvnllmärhtiJrn vi!? 1"*°' ({o'nfiind«';?rPor»tl.o.nen n'l"(1 O*»oll.sf:hafton wcnlon durch ihre Rosotzlichon llopräsontanton, * ¦ i5e\ollmacfttiffto vertroton, auch wenn dime nicht solbnt Actioniirc situl • cii'0 S ft^ 10 Artinn nnVl1' '^^11 Actioniirc, wHclio bei der «JonoralvorHammhuig ihr Stiinrarocht a.iHÜbon wollon, habon füi' JGofJeU«cIia ,! 1? f«rWo*n «Postens 14 Tago vor dem Tage dor Abhaltung der Generalversammlung bei (Ion Kwflcn dor ü ^, § 48alinea 2. Die mit d«n nöthiffon Erläutonmgon in Druok go]«gt« Jnlirogbilanz kann K Tutfo vor dor Ooner ( _ von den stimmberechtigten Actionären auf dorn tiosellHchastHburna,. in Km].sanJ Kcnommon wonlon J (Nachdruck wird nir.ht hoimriarM 1 Druck und Verlag von Ignaz v. Kleinmayr H Fedor Namberg.