«WVWlM pk»ß» o»« 74. ^ni stil««!,!!«,, (sOlBoi» IM»»»» »ie. a»?y>. »ilwng » v«»«Ini«kW>t (s«I. lMmM. »».AM» »HWfId»..!»«»»« >1.4 »AM -» »sr. 2SS SoMBtUg ciEN lL. >. »»»««»IM >1. 4 (tzlUWMWM 2S 0ln, »«Wilan SA vti», clurvk »MlA W M s« 2V vi». ekWMMWWr MmoreriMÄM MarseMe-VrozeH in Augo lawlen? erSaarabstimmuugs' jllmpf in letzter Phaft LZSaarbrücken, 14. Dez. Der Kampf um d!« Saar ist heute w seine i>le Phase getreten. In EaarbMcken werden Maßnahmen für die Avfnah-me der in-rinitionalen Polizeitruppen, aber auch für , Ak»stimmungsberechtigten getroffen, die ls i^l'm Ausland kommen werden, um am Männer ihren Willen kundzug^ darü-r. ob das Äiargebie! zu Deutschland zu-ickkommt, ob es unter BAberbundprotekto-t eine gewisse Ei^taatlichkeit «rhaltm ss o!>er i>b es zu Frankreich will. Am Saar» '?7i?irnWngSkampf werden sich auS Deutsch-iid 48.000 MtimmungSberochttgte, auS rankreich 5000, auS den Vereinigten Staa-I, 900, aus Südamerika 200, auS Luxem-360 und aus Holland 260 SaarlSiÄ>er leisrgen. Das Gros der Wiihler setzt sich lbstverständlich auS den im Saargeviet !e-sndcn Abstimmungsberechtigten zusammen. owof>r die saarländische Regierungskommis-i'n mit dem Präsidenten Anox an der vihe als auch daS AbstiimmungSkomitee cffcn die setzten fieberhaften Borbereitun-!l flir die Vosksabsdimmung. Die Details r AWnimungKprozedur werden von der 'stlmmunliskvmmission im Einvernehmen lit den Vorsil^en'dcn der örtlichen Abstim-nlnqskoninlission festgelegt. Die .^ndwerker llieiten schon an den AbstimmungSFellen, in ttien der Mstimmunlisberechtistte am 13. lkinncr den Stimmzettel ni-it den drei sr-'äsniten MögliMeiten ausfüllen wird. ^Neber die Abstimmung selbst konnten die achstesi?n>den Einzelheiten in Erfahrung ge« werden. Am 13. Iknner abends, d. k. l^ck' erfolsster Mstimmung dnrch das saar-Mldische Volk, werden die Urnen mit den ''lihlz-^tteln unter starker Polizeibewachung ach Saarbvilckm geschafft und der Abstim-ning-skommission gegen EmpfangsbeMi-iing ausgeliefert werden. Die Urnen werden lämsich nicht im MftimmunMokal zu Zäbl-wttkcn geöffnet werden. Die Mlung wird IN grSszten Saal Saarbrückens vorstenom-^len worden. 150 neutrale Zähler auS allen eilen Europas werden sofort mit der ilNl^ beginnen. Die Resultate werden der irwesc'irden MstimmungSkommifsion entgo-'^n mitsteteilt. Der Zählung werden auf der Valerie die Vertreter der Deutschen Front, sl'l'r Anbänqer für ei'?e Angliederung an ^rankreick» sowie die statuS auo«?lnh^ger ''l'iwyhnen. Es soll ihnen hierdurch ermSg-!!cht werden, die Mlung der Stimmen ent-zn fontroMeven, um dann Pergleiche !>nt dem definitiven Abstimmung^i'rgebttiS 'Anstellen zu können. Sind die Stimmittel lisler Urnen gezählt, dann zieht sich die Ab-^^!mmung9!ommission zuriick. um die definlti-Auszählung des BolkSwahlerjiebnisseS >'orzunl'hnien. Die Mstimmnngskommission 'lt sy zusammengestellt, das? jede MliliMeit l'iner Mnliiersation oder sl^nstigen Derf^l-'csuing des saarländischen BolkSwillens von ^nrnl'liorein ausgesiblossen wird. Der .Eommandant der saarländischen in-tl'rnationalen Streitkräfte, der englische Ge-l^eralmasor V r i n k, ist bereits in Saar-kirilcken eingetroffen nnd hat schon seine Masi-^aümen siir die Unterbringung und Verpfle-l!ttng der Snai'trnvpen getroffen. Seine Sor-ist es iekt. die Detachement^? so zu vertei-iev, d^ «s w« «»««ch ermattet, fs haß die Hmipt-«rIH«M«ß w Udmer ßattfinde» »Lr. be. «we» HIÄtt »ach »ie —r dk Krage die «iiMI»ftr»»ß diß Dr. Paoelis mib K»ai»r»tk »»» ftw» Jtalie»». Das Turiner APPEllatiO»siericht hat die «xtradie. n«S t»ar atßelehM, dach habe die italienische «egiermG nach nicht ihr letzte» «ort eeho^^t ^^^h ooi» gü»sti,e» Dorla»^ doE ^ra»HDiIsch»italienische» Äe» iPrech»»ge» a»ch ei»e Dii»^ige ?^^Wir-?u»ß a«f die «rtradier»»gSfrage.. «»ch d§e iiDGtreich^he Resischen Frontkämpfern eingeleiteten Annäherungsaktion mit Deutschland in der letzten Zeit sehr oft genannt wurde, hielt gestern einen Vortrag über seine ReiseeindvÜcke in Deutschland. Jin Laufe seines Bortrages sagte er l)abe in Berlin von einer dem Führer nahestehen den Persönlichkeit die Erklärung erhalten. Adolf Hitler sei auch.selbst der ?lnsicht, daß die ?ftanzosen eine gewisse Stelle In seinem Buch „Mein Kampf" mißverständlich ans- gefaßt hätten. Der Führer habe erklärt, sein Buch in einer Zeit geschrieben zu haben, als die Politik Frankreichs gegen Deutschland 7doch aggressiv eingestellt gewesen sei. Er habe sich aber in der letzten Zeit ül'erzeugt, daß Frankreichs Politik faiktisch eine Pazifi stischc sei, wie die Politik Deutschlands. Um bei den Franzosen ja keinen Zweifel über den Friedenswillen Dyitschlands aufkommen zu lassen, würden die bezüglichen Stellen aus dem Buche „Mein Kampf" ausgemerzt lverden. Eevffnung d« Save Brücke Beograd-Lemun B e o g r a d, 15. Dezember. Heute werden die letzten Vorbereitungen für die morgen stattfindende feierliche Eröffnung der Savebrü-'ke Wischen Beograd und Zemun getroffen. Diese Brücke verbin-» det nun Europa mit dem Balkan als einzige Verbindung für den Automobilverkehr. Die feierliche Uebergabe an den Verkehr wird durch den Bautenminister Dr. Stjepan S r k u l j im Besein zahlreicher l icher Vertreter erfolgen. SurchtboreSAutomobllunglüS Ig Tote, 4 Schwerverletzte. Berlin, 1ö. Dezember. Außerhalb Berlins ereignete sich auf einer Bahnübersetzung ein furchtbares Auto-mcbilunglÄck. Ein mit 20 Schauspielern besetzter Autobus fuhr zu einem Gastspiel in die Pnwinz. Infolge dichten Nebels sah der Ghauffeur die ^rabgelassenen Bahnschranken nicht und fuhr, dieselben durchbrechend, noch einige Schritte. Im nächsten Moment sauste der D-Zug heran und zertrümmerte den Autobus vollständig. 13 Menschen kamen hiebet ums Leben, 4 Personen wurden schwer verletzt geborgen. Der Zug blieb sofort stes)en. Ein iin Aug befindlicher Arzt leistete die erste .?»ilfe. Ein nitätszug war sofort zur Stelle. Börsenberichte Z ü r i ch, 15. Dezember. Devisen: P<^ris 20..^, London Newtiork 30?^.87ü, Mailand 2k».4l), Prag 12.M, Wien 5,7.?' Berlin 1Z3.95. Bormarslh der Paraguaner. L o n d o n, 14. Dezember Wie aus As^ suncion gemeldet wird. sct,^en die paras^nani-schen Truplpen ihren Sieges^ug !m (^ir-in Ehaco ununterbrochen fori. .?>l!ute wird die Eroberung des boliviauischen Fort Billsach beimmt, das, etn>a 1 z a g" schreibt u. a., Ungarn 5önne sich vonl Revisionismus nicht lossagen, doch werde dieses immerhin in friedliÄ)cr Form bleiben. Die O P p o s i t i o n S p r e f j e ver--weist aber daraus hin, da^ die ungarische Regierung die in der Genfer Resolution ent-l)altenen Forderungen werde erfüllen müssen. Mit anderen Worten: Ungarn müsse die Tätigkeit der Terroristen und das Verhalten der ungarischen Behörden pri'lfcn, deren Nachlässigkeit vielleicht mitschuldig sei am Marfeiller Attentat. Me Negierung Göiubös sei aber nach Meinung der Opposition derart kompromittiert, das; sie die Genfer Verfügung wohl kaum durchführe» tönrie. Die Demission der Regierung sei eine erste For^ derung. Nur ein tieues Regime sei imstande, die Untersuchung objektw zu führen und die (5hre der ungarischen Nation durch entschlossene Verurteilung der Schuldigen zu retten. Der „P esterLloyd" hofft in Behand lung der Genfer Auswirkungen, daß diese die italienisch-ungarischen Beziehungen kaum berühren würden. Italien werÄe Ungarn sicherlich treu zur Seite stehen, obwohl Ungarn nicht daran denken könne, seine revisionistische Haltung einer Revision zu unter-'^ielien. Die Reuorvnung der beutschm HandelSfchiffahrt England sür6)tet die deutsche und italienische Konkurrenz im Ost^iendienst. London, 14. Dezember. Die Neugliederung der deutschen Handels-schlffahrt hat in Londoner Fachkreisen groge Aufnierksamkeit ausgelöst. Man beschäftigt si6) schon mit der Frage der tveiteren Rückwirkungen auf die anderen Staaten. So behauptet die „D a i l y Mai l" in großer Aufmachung, „das; die britische Schiffahrt im Fernen Osten in Gefahr gerate durch die gro-s^ Beschleunig!^'?^ der italienischen und der deuts6)en Ferndienste. Die beiden heute, den 14. d. M. von Stapel laufenden Dmilpfer ,/Scharnhorst" nnd „Gneifenau" z. B. Wiarden s7lr die Strecke Genua—Schanghai vier Tage weniger benötigen als die englischen Schiffe. Vermögen bulgarischer Parteim beschlagnahmt. S o f,i a, 14. De,zember. Die bulgarische Regierung hat heute ein Dekret erlassen, wonach das bewegliche und unbewegliche Vermögen der einstigen politischen Parteien öffentlich zugunsten der Staatskasse vers^teigert wird. . ^ Die itallenlsch franzvfifchen Berdandlungen Oesterreich im Kern der Zusammenarbett Paris-Rom / Not-tenparttüt nur im MiUelmeer und in der Adria R o m, 14. 'Dezember. In hissigen politischen Ltreisen verfolgt man die parallel in Rom und in Paris geführten Verhandlungen zur Regelung der französisch-italienischen Beziehungen mit größtem Interesse. Die kolonialen Fragen sowie die Frage des Gleichgewichtes der italienischen und der französischen Flotte Isind bereits geprüft und eS besteht trotz der Tatsache, daß Frankreich den italienischen k^orderungen in der Kolonialsrage nur teil« weise entgegenkommt, durchau>^ die Möglichkeit einer baldigen Einigung, uird ztvar zur beiderseitigen Zufriedenheit. Eine Bedingung wird hiebei in den Vordergrund gestellt: die vocherige Einigung in den aktuellen europäischen Frageil. Wie l)ier behauptet wird, sei Italien bereit, die französische These über die Formierung eines Sicherheitssystems anzunehmen, ivenn dieses Sy-stein Garantien für die Unabhängigkeit Oesterreichs enthalte, eine Frage, die aber Frankreich noch offen halten lnuß, uienn es keinen Präjudiz j^ür die Verhandlungen m't Deutschland bilden will, welches an Oesterreich zumindest geimu so stark interessiert ist wie Italien. In dieser Frage scheinen d»e Verhandlungen noch uni keinen Schritt weiter gekommen zu sein. R o m, 14. Dezeulber. Die bisher als unlösbar bezeichnete Frage der italienisch-französischen Flottenparität ist trotz der bisherigen Schwierigkeiten in eine neue Phase getreten, in der es für sie auch eine Lösung geben soll. Die italienische Regierung soll sich bereit erklärt haben, die französisch^ Formel anzunehmen. Dieselbe lautet: Die Parität der beiden Flotten bezieht sich lediglich auf die im Mittelmeer und in der Adria stationierten Einheiten. Frankreich kann a-ber darüber hinaus im Atlairtischen Ozean (Cheribourg, Brest) Flottenteile unterhalten, die nicht in das vereinbarte Kontingent fallen würden. P a r i s, 14. Dezember. Die diplomatischen Korre-f-pondenten der großen Blätter können sich jetzt ein ivenig Ruhe gönnen. Die Pariser Blätter sind augenblicklich mit Jnnenfragen beschäftigt. Das „Petit Journal" ist die einzige Zeitung, die es für notwendig hält, sich etwas intensiver mit der Annäherimg an Italien zu befassen. Den Knoten der AnnäherungSfrage bilde nach wie vor die Frage der italienisch-jugoslawischen Entspannung und d?e Wieder! Herstellung einer Zusammelmrbeit zwischen! Rom nnd Beogr ausgesprochen hätte. Lord Rothe rmere spricht weiter die Ueberzeugung aus, daß ein Krieg zwischen Frarrkreich iind Deutschland in dem Moment ausbreche,: müßte, wenn französi-fche Truppen in die Saar einmarschiere' würden. Otto von Habsburg in Van« Budapester Beteuerungen Die österreichischen Minister in der ungarischen .Hauptstadt"/ Empfang bei Horthy / Paraden nnd Reden B n d a P e st, 14. Dezember. Die ungarische Presse verlveist im Zusam-! uicnhange mit dem Besuche des österreichischen Bundeskanzlers Dr. Schu.schnigg und des Außenniinister Berger-Wal-denegg auf die Vertiefung der ungarisch-österreichischen Beziehungen in den letzten Jahren. Das österreichisch-ungarische Bündnis habe nicht nur außenpolitisch, sondern auch wirtschaftspolitisch die besten Früchte gezeitigt. .Heute abends wurde zu Ehren der österreichischen Minister ein Bankett gegeben, in dessen Verlause der österreichische Bundeskanzler und der ungarische Ministerpräsident Gömbös herzliche Trinksprüche ivechselten und hiebei auf die unersckiütterliche Tatsache freundschastlil^r politischer und kultureller sowie wirtschaftlicher Beziehungen der beiden Staaten i-m Verhältnis zu Italien hinwiesen. Dem Bankett folgten Rundfunkreden der beiden Staatsmänner mit neuerlichen Beteuerungen der beiderseitigen Jnteressenge meinschaft. Der Besuch der österreichischen Minister war ffir die ungarische Regierung in diesen! ?lugenblick von gröszter Wichtigkeit, galt es doch, der Bevölkerung zu zeigen, daß Ungarn nicht vereinsamt dasdeHe in der Welt, daß es noch Freunde besitze usw. Die österreichischen und die ungarischen Blätter schrei ben denn auch, daß es nicht gerade ein Zufall sei, daß die Ministerbegegnung in Budapest knapp nach der Genfer Marseille-Dobat-te erfolgt sei. B u d a p e st, 14. Dezember, .'heute um 11 Uhr fand im Palais des Ministerpräsidenten gegenüber der Ofner Königsburg ein feierlicher Empfang des österreichischen Bundeskanzlers Dr. Schuschnigg und des Außenministers Berger-Mildenegg durch den ungarischen Mnisterpräsidenten Gömbös statt. An den Empfang schloß sich eine einstündige Unterredung, der auch Außenminister von .^anya und der österreichische Gesandte in Budapest beiwohnten. Darnach begaben sich die österreichischen Staatsmänner in die Königsburg, wo sie vom Reichsverweser .?>orthy in feierlicher Audienz empfangen imlriden. Otto von Hlllbsburg Mt sich gegenwärtig in Paris auf, wo er an der Einweihung der von der Geographischen Gesellschaft gesiis^ teten Bü-fte des ^bSburger-Prinzen Sixtit-z von Bourbon beiwohnte. Man sieht auf uw serem Bild Otto im Gespräch mit dem franMschen General Franchet-l'EsfPery Zwischen Varls und BerNn Ein neuer Emmissär Deutschlands in Paris. P a r i s, 14. Dezember. Heute ist hier der Eh«s der Nachrichtenabteilung des Reichsaußenministeriums Ge-heimrat A s ch m a n n, eingetroffen, um, wie verlautet, mit deni deutschen Botschafter alle mit dem Ostpakt zusammenhängeniden Fragen zu erörtern und neue Instruktionen einzuflechten. Es ist nicht ausgeschlossen, daß Gcheiinrat Aschmann von Außemninister Laval empfangen werden wird. Asch-mann tst nach hier eingetroffenen Meldungen ein vorMlii^r Kenner der russischen und türkischen Fragen. Aschmanns Mission be-stche auch darin, alle Vorbereitungen für den Pariser Besuch des ReichSministers ain IS. Jänner zn treffen. Gewaltige Schneefälle in Italien. Rom, 14. Dezember. Auf dem Hochplateau von Biella haben gewaltige Schneefalle eingesetzt. Auf den Hängen des MuoMne in der Nähe des Sees erreichte der Schnee-mantel eine Höhe von 2 Meter. Ueber Genua ging ein heftiger Wolkenbruch nieder, der in den niedergelegenen Stadtteilen zahlreiche Kellerräume unter Wasser setzte. Schreckenstaten eines Amokläufers. P a l e r m o, 14. D?zember. In der Gemeinde Eastiglione di Sicilia richtete der Bauer Spadaro ein wahres Blutbad an. In einem Anfall von Wahnsinn gab er gegen seine 165ü!hrige Braut zahlreiche Schüsse ab und verletzte sie lebensgefährlich. H'erauf schoß Slpadaro einen Hirren nieder. Nach diesem Movd drang der Wahitsinnige in eine nahegelegene Werkstätte ein, wo er auf die anwoseniden Arbeiter gleichfalls das Feuer eröffnete. Ein Aufseher wurde getötet, ein Beamter schwer verletzt. Nach diesen Schrek-kenstaten ergriff der Wahnsinnige die Flucht und klMnte bisher nicht aufgefunden wer-dW. ___ Flieger, die verschölle« sind... Ba» «adrse Vis EhaelkS M«. SlX) Kilometer vor Hawai, fast am Elck der ersten Etappe des großen Fluges ül»ec den Sttllen Ozean, ist der kühne Versuch australischen Mugkapitäns Eherles Ulm, der in neuer Rekordzeit von Kialifornien nach Australien fliegen wollte, gescheitert Der Pilot mußte auf offenem Meere aits das Ausser heruntergehm, und bald dara:i> »vurden seine SOS-Rufe von der Radiosta-tion auf Hawai ausgefangen« Mit seinen beiden Kameraden, dl^ Piloten Little John und dem Funker Skilling, hatte er zwanzig Stunden zuvor die kalifornische Wste verlassen, und sein Plan war, das australische F^tland über Hawai und die Fidschi-Inseln in drei Etappen zu erreichen. „Treiben vor Wind, kommt und fijscht uns auf!" Das Ovaren die immer dringenderen Hilferufe, die Ulm durch den Aether sandte.Sofort stac5ici: neun U-Boote in See, stiegen Wasserflug' zeuge auf und weitere Hil!fsakti>.men setzten ein. W ^egsschiffe, viele Privatjachten uii! eine Anzahl MslZ^rbooÄ: sucher. systematP noch jetzt die (^gend um die HawaiiscÜ^n Jnifeln ab, Wafferflugzeuge kreuzen ft't Stunden über den Geivässern, doch bisher hat man keine Spur von den kühnen Flie« gern gefunden. Ob auch sie das Schicksal ck' reicht hat, dem schon eine Reihe wageniuli' ger Pioniere zum Opfer gefallen sind? Bon Andrse, dem schwedischen Polarforscher, bis zu C^rles Ulni, dem australis-hcn Nugkapitän, reicht die Kette der kübncn V?Änner, die im Dienste d-.^r Wissen'l<'iist ojdtt! des Nugverköhrs ajtz wagemutige Pii' ZonnMki, ?>«n 15. Iknner Hseu ,Mar?borer Zeitunsl" ')lu>ii>n^r lere aufstiegcn uird nieuials niiedertehrttn. ic sind über dem Meere osrichollen. 1807 !eg Audrec mit einem Ballon zum Nord auf. Nur die Botschaft ^wer Briestaub« richte ein letztes Lebenszeichen des For-iierö, und drei Bojen, die ins Meer gewor-II waren, sind die letzten ErinnerungSFei-des „Adler" und seiner dreiköpfigen csatzung gewesen. Niemals hat jemand wie er etwas von den Forschern gehört, und lZ Drama, das sich im eisigen Norden abspielt haben muß, deckt ewiges Schweigen, as Meer gibt seine Opfer meist ni^ mehr crauS, und nur selten zeugen Ballon- oder lugzeugtrümmer von dem tragischen Enide Huer Piloten. )lm 20. Dezember lSIV startete der Alme-kaner Cecil Grace, der Neffe eines frühe-il BiirgermeisterS von Nowyork, von der anzösischen Mste deS Aermel-Zdanals zu irem Flug nach England. Bon England „z wollte er wieder nach dem Kontinent iriickflicgen und fich den großen Preis, der ir den. längsten Flug von England ü>ber II europäischen Kontinent hinweg ausgeht ivar, erwerben. Noch ganz in der Nähe Küste kam G'vaoe in dichten Nebel, der nl die Sicht nahm. Di« Nacht kam, und race war auf englischem Bl>den noch nicht landet. Englische Flieger stiegen auf und chten ihn, aber der Pilot blieb ve^ichol« n. Mn gleiches Schicksal hatte der mnerikani-he Flieger Albert Jewel, der sich an einem lettflug rund um die Manhattan-Insel, ir den ein« Newyorker Zeittlng einen ho^n reis ausgesetzt hatte, beteiligen wollte, «vel stieg in der Nähe von Nsioyork auf, über die Comy-Ji^el himveg und v«r-ihwand allmählich in dem seinen Nebel« llnst, der über dem Atlantischen Ozean lag. iemand sah ihn wieder. Im Jahre 1VL7 ezahlt^n die franzö-stschen ZNeger Saint oman und Beisseau chre Verwegenheit, on der westafrikänifchen Mste nach Süd-inerika mit einer Flugmaschine M fliegen, m der fie zur Gewichtsverringerung die chlbimmflSchen abmö-ntiert hatten, mit em L^n. Trotz dM Verbot, daS das sran sische Luftfahrtm^isterium sür den Nug egen seiner GesühÄichkeit evlasien hatte, egen fte auf und kehrten nie wisd«. Bon den zahlreichen Ersuchen, den Nard itlantik vm, Amerika nach Guropä per Flug eug zu überqueren, haben nach Ltndberghs erwegenem Flug manche ihr Ende in den luten des Ozeans gefunden. Bevor die )eutschen Köhl und v. Hiinefeldt mit dem risck>en Oberst Fitzmauri:e als erste die vst-Vest-Rou^ im Uugzeug bewAtigten, hatten hon verschiedene Piloten, allerdings ohne rfolg, denselben Versuch unternommen. !^llcncu vor allem bei den Versuchen der '.eanübevquerung, sich stark von Nekovd-lcht leiten lassen. Oft unvorsichüss und nicht enilgend ausgerüstet, haben sie Versuch !t dem Leben bezahlt. Aber ik ihnen darf mu nicht die Pioniere der F>.''rich.liig und cs internationalen Luftverkehrs oerwech-eln, die im Dienste ihrer Idee rmgemutig 'ie ersten Schritte in unbek.innteS Neuland liten und ihren Wagemut mit dem Leben zahlen mußten. Das aflatlfche Gesicht des Bolschewismus Die Bolschewiken morden minderjährige Kinder aus Rache / Bis Jahresende müssen alle Gegner Stalins ausgerottet sein AU« Jahresende alle ui^ Gegner abge-schlachtet haben." Genf, 14. Dezember. Die Nachrichten über den ungeheuren Terror in Sowjetrußland bilden den Grund für zahlreiche Besorgnisse in Genfer politischen speisen. Es wird jetzt insbesondere au^ die Haltung der Schweiz hingewiesen, die sich der Aufnahme Sowjetrußlands in den Völkerbund aus Gründen der menschlichen Moral UTld deS interm»ttonalen Rechtes widersetzte. GS wird in zahlreichen Kreisen daruf hingewiesen, daß dk Sowjetunion die für die Aufnahme w den BöVksrbnnd erforderlichen Bedingungen nicht erfüllt habe und daß die engen Beziehungen zwischen der Sowjewnion und der Kommunistischen In-ternationale keimswegs geeignet seien, das Vertrauen in den von Litvinov so betonten „Friedenswillen" Rußlands zu f^tigen. R i g a, !4. Die Erschießungen »»evden in Sowjetrußland nach letzten eingelaufenen Meldungen fortgesetzt. Der Attentäter Kirovs, N i k o-l a j e v, wurde bekanntlich als erster er-schos^. Erst jetzt erfährt man aber, daß die Bluchunde des Regimes über Auftrag des GPll-EhefS Jagoda-Erdbeer auch die l4jäh-ri^ To^er, die Frau, zwei noch jüngere Tibchterchen und die Mjährige Mutter — aliso voltommen unschuldige Personen — an die Wand stellten und erschossen. Flüchtlinge aus der Sowjetunion er^hlen, daß im Zusammenhange mit dies^ letzten Borgängm eine wahre Revolverschlacht zwischen den Moskauer und Leningrader Agent^ der GPU stattgefunden habe, der erst Abteilungen der Roten Armee mit Handgranaten ew Ende bereiteten. Mf beiden Seiten gab es zahlreiche Todesopfer. Die Moskauer GPU allein zählte 10 Tote. Stalin wird jetzt verschärft bewacht, da man um sein Leben bangt. Nach Auhagen von Augenzeugen soll Stalin bei der Beisetzung Kirovs derart verfallen gewesen sein, daß man ihn kaum erkannte. M o Sfa u, 14. Dezember. Vor der Moskauer roten Garnison hielt der Bolkskommissär Woroschilow eine Red«, in der er u. a. sagte: „Wir alle sind berett, für Stalin zu sterben. Ich schwöre, daß bis Jahresende alle seine Gegner im Grabe liegen wetden." Im Rundfunk sprach der ^lwertretende Chef der GPU A k u l o v, welcher erklärte, er werde einen derartigen Terror in Sowjetrußland von der Kette lassen, wie ihn die Feinde Rußlands weder gesehen noch erwartet haben. Wenn eS nötig sein wird, werden wir bis ?»ll» lkr KI«! kein« tklulceii vlN ock«r «Ilv alelit vertetet, »edea LI» Nim k «drk»lt«a veleko <>«r lani» Kvrper »u »elaer üotvlellluoi donStlet: s«r KrSktlxuae cker I!rtrl»od«>» 6«» «i>6 tvr 6»» rvto karpvrüclle vottuckeii. wo»» v> »iis eckte «»s>»el>»llol»^e N».r>sir^ -I»! »«9l co»i,u den Wellen und wurde im '''!ick vc'n einem Dampfer gerettet. Danlit wur es ans mit Jonnys Begeistorllii^^ rüv dci, ^''cnmunö beruf. Er kaufte eine B?er?t!eipl' in Mniiche-ster und scheint am Lc^nd nnt^'r ein^in lilück-licheren Stern gestanden zu sein '^enn er erlebte keine Katastrophen und starb rnh?!? in seinem Bett. HochzeitSfeier mit tragischem Ausgang. Rom, 14. Dezember. Während ein?r .'^'lochzsitSfeier in Novara kam es zu einem tragischen Ungli'lcksfaN. Das neuverniählte Brautpaar und die .Hochzeitsanste waren in einem Restaurant zum Festessen versan,melt, als plötzlich der Ofen erplodierte, niodnrch glühend« Eisenstückx nach allen Richtnnsien geschleudert wurden. Von den annvsendc'n Personen erlitten 9 lebensgefährliche Ver-letzungen. B e r l i n, 14. Dezember. Der „VölkischeBeobachter" bringt nachstehende Meldung des Beograder Vertreters deS Deutschen NalynrytendüroS: Der Berliner jugoslawische Gesandte BalugdZi 6 veröffentlicht in der „Po-litika" einen bemerkenswerten Aufsatz, in dem er u. a. feststellt, daß der .Hinweis auf die sogenannte „deutsche Gefahr" häufig genug zum Deckmantel für aHenteuerliche Pläne, die gegen den Frieden der Welt gerichtet waren, haben herhalten müssen. Bei der Behandlung der Vorwände, mit denen die Völker Europas gegen Deutschland beunruhigt wurden, kommt der Verfasser auch auf die deutsche „Umorientierung" zu sprechen. Er er klärt dabei, daß der Hinweis auf die angebliche phantastische militärische Stärke des neu en Reiches eine Wirkung gehabt habe, die der deutschen Politik gar nicht so unangenehm sein könnte. Denn durch diese Hin-tveise seien die Borstollungen eines entwaffneten und ohnmächtigen Deutschland beseitigt worden. Dagegen sei die Auffassung verbreitet wor den, daß Deutschland wieder eine Militärmacht erster Ordnung sei, die man zur Mitarbeit an den europäischen Fragen einladen und deren Worten urdd Angeboten man verstärktes Gewicht beilegen müsse. Das gelte besonders von den Annäherungsbestrebungen an Frankreich. Diese Vorschläge seien mit solch^ Mut und solcher Folgerichtigkeit wie derholt worden, daß heute ganz allgemein der Eindruck entsteht, daß sich Hitler wiederum in die Weltpolitik eingeschaltet habe. Denn er habe den Mut gehabt, die geschichtlichen Gegensätze zwischen Deutschland und Frankreich sür beendet zu erklären. ES werde gewiß noch einige Zeit dauern, bis stch die ganze Welt daran gewl^hnt, die Entwicklung der Dinge nicht vom Standpunkt der „deutschen Gefahr" aus zu betrachten. Aber Jugoslawien gehlere zn den ersten Staaten in Europa, die sich von diesem Vorurteil befreit hätten. Daher ki^nue es auch mit Genugtu- ung jener Erklärung VeneL zustiminen, in der dieser Zusammenarbeit mit allen Staaten und besonders mit Deutschland verlangt habe. Diese Auffassung beginne sich überall in Europa zu verbreiten, als Folge davon, daß Europa sein Normteil gegen die „deutsche Gefahr" aufgibt. HIonselien mit unrexelmiittlix^r Ner? tLt>«IroIt können clurcli ten (iebrauek lies nlitiirliciien »fran?-.sosek« - Litterwa^8er8 Äukl?klnx^ oline ^N8treili?uii? tlerzikackleute 8in6 dem l?elanj?t. äalZ meldst l^ei I.so!;es-Va^-8sr c>line je.?sic!ie werde Liciier äarmreinlssenci wirkt. lüot»?«» »I!« >!»> «kl»» äi« I»»i» r»I,r>k KotuntZIc» 6^ Der giasliche Ungllickbrlnger In ManckMer ist ein Mann gestorben, dessen Bekanntschaft fl'ir abergläubische Menschen nicht erstiüebcnslvert war. Jonny Whi-te, der Matrose, brachte Unglück, wo er auftauchte. Das erste Schiffsungllick, dessen Zeuge White wurde, lvar der Untergang der „Titanic". Viele hundert-Menschen fanden bei dieser Katastrophe den Tod. Jonny, der beim Rettungsiverk tapfer mitgeholfen hatte, sprang unmittelbar vor dem Untergang des ^iffS ins Meer und wurde von einem Dampfer gerettet. Nach kurzer Zeit wurde Jonnv wieder angeheuert. Diesmal war es die „Eitlpreß c»f Jreland", auf der er Dienst nlachte. Ms er mit diesem Dampfer auf hoher See war, brach ein Feuer aus. Der K^es-sel explodierte, die SchiffStrümmer versanken brennend in den Fluten und nur wenige Matrosen konitten gerettet werden. Untl^r ihnen befand stch Jonny White. Im Weltkrieg machte Jonny Dienst. Diesmal war er auf der „Lusitania" untergekommen. Sie ivnrde tor;>ediert und versank. Nur weni^ie entgingen dem Verhängnis. Unter ihn^n be-fanti sich White. Äeses seltsaime Schicksal 44jAhrige Reise einer Postkarte. Eine merkwürdige Postkarte innrde lestt» hin einer bekannten Firma in Cs'nilevoi mst dem Postvermerk „Unbestellbn'" ^zuri'ick-gesandt. Diese Karte war, ihren? Nnfgal«.'-stempel nach zu schließen, am 2 t. September 1890 von der Firma bei der Vasinpnst von Charleroi aufgeliefert worden, hatte einen Tag später ihren Bestimmnngsort, leider aber nicht den Adressanten erreicht nnd war demzufolge zurückgesandt worden. Zn dieser Rückreise von dem Bestimnningsort Soissons nach Charleroi ist es allerdings erst nach 44 Jahren gekomnien. Der Poststempel sagt aus, daß die Karte am 3. Dezember 19^ in Saissons abging, in der dazwischenliegenden Zeit von 44 Iahren hat die Karte sicher neue Kraft zur Rückfahrt geschöpft . . . Die Kleinbahn wird vom Auto überfahren. Das Eisenbahnzüge an ungeschiitzten Bahn Übergängen Autos überfahreu, konlnlt gelegentlich vor. Bei Conradswalde in der Gegend von Königsberg überfuhr aber eiil Last krastwagen einen Kleinbahnzug, und das ist bisher bestimmt noch nicht dagewesen. ?ln einer Wegkreuzung Prallte der schwere Last-kvastwagen gegen den letzten Waggon eines vorüberfahrenden Kleinbahnznges und niarf ihn um. Der gestürzte Wagen wurde etwa 30 Meter weit mitgeschleift, ehe der Zug zum Halten gebracht werden konnte. Da erfreulicherweise weder auf dem Lastauto noch auf der Kleinbahn ein Mensch oerlet.tt ivurde, hat dieser seltsame Zusanlnienstoß eigentlick nur .Heiterkeit erweckt Nariborer Zeitung^ Nummer Z8v Beschwerdetelegramme — kostenlos. Eilre interessante Neuerung hat der mc xikairische Präsident Cavdenas für sein Land anFeorduet. Wenn w Zukunft ein Bürger über irgendetwas berechtigte Klage zu füh ren hat, so wird ihm die Möglichkeit gege l'^n sein, tägNch in der Zeit zwischen 12 und 13 Uhr ein völlig kostenloses Beschwer^ dc'tclegramm an den PrDdenten aufzuge-"Die Bestimmung erhielt einzig dadurch eine Beschränkung, daß derartige Telegram iile den Umfang von 2V Worten nicht über schreiten dürfen. Auf diese seltsame Weise I)osft der lnexikanische Pv^dent, einen sehr lebendigen Kontakt mit mexikanischen Bevölkerung zn erhalten. Man darf ge spannt darauf sein, wie sich die neue Be stinlnulng in der Praxis auswirken wird. Zomckq, den 16. Jänner 1934 Wenn der Sttdpolforscher nicht zu Hause ist. Der amerikanisckie Südpolforscher Admi-lal B t» r d, von dessen neuen Entdeckungen in der Antarktis die Zeitungen vor kurzem berichteten, wird wenn er in sein Landhaus in Tremont (Maine) nach Hause zurückkehrt, peinlich überrascht sein. Seine ?wwesen!^it liaben sich Einbrecher zunutze gemacht, die sein Haus vollständig ausraubten und die wertvollsten Möbelstiicke abtransportierten. Es ist doch ein Nachteil, wcim man so be-lilhint ist, das; es in den Zeitungen steht, tventt nmn nlal wieder „iberuflich unterwegs ist". Seine Durchlaucht S»er Gerichtsdkener. Bei dein Aintsgericht in Lemberg war kürzliä) die Stelse eines Gerichtsdieners frei sieworden, und eine Anzahl von Stellungs--suchenden bewarben sich um sie. Den Posten crhielt schliesslich ein Mann, der sich iilit seinen Papieren als ein verarmter Nachkom-nie der Familie Nadziwill ausweisen konnte. Durchlaucht der Gerichtsdiener gehört deinselben Zweifs der berühmten Familie an, zu denl auch der Abgü-ordnete Fürst Ja-nus Radziwitt zählt. Die Memoiren des Kardinals. Bei der Sichtung des Nackilasses des kürz« lich verstorbenen ehemaligen GeneralstaatS-sekrelärs .^iardinal Gasparri in Nom hat nmn überraschende Elltdeckungcn gemacht: Gasparri hat nlehrere Bände Memoiren nnd eine grosze Samnilung voll Dokulnentcn ilnd Privatbriefeil hinterlassen. Diese Ma^ terialien diirften von höchsteul geschichtlichen und politisch^'!! Interesse sein. Vor allem hat lder .^kardinal der lnuftigeu Geschichtsschreibung über die Haltung von Papst Benedikt ld. während des großen Bölkerrin-gens vorgearbeitet und auch schon Material über die Tätigkeit des derzeit residierenden Papstes Pius II. gcsamnielt. Wie nmn das ausgefulldenc Material verwerten lvill, steht noch nicht fest. Wie kommt die Nähnadel in die Auster? Wenn man eine Auster schlürft ulrd dabei auf etwas Hartes beißt, so ist ein freudiger Schreck zunächst verständlich. Denn sofort l:Iitzt die Möglichkeit anf: eine Perle! Derartige freudige Ueberraschungeu sind begeisterten Ansternessern schon gelegentlich zuteil geworden. An einen solchen erfreulichen F-und dachte wohl auch der Gast eines Londoner Austern-Restaurants, als er, Austern schlürfend, plötzlich auf etwas Hartes biß. Aber eS lvar leider keine Perle — es ivar nur eine Nähnadel! Wie konimt die Nähnadel in die Auster? Wie war es der Auster möglich, eine Nähnadel zu verschlucken? Diese Frage bewegt jet)t nicht nur die Londoner Feinschmecker, sondern auch die Ge-sellschast für Austernforschung in Whitstable. Wie man festgestellt hat, stammte die seltsame Auster mit der Nähnadel wie alle übrigen Austern, die auf die Tafel der Londoner Feilischmecker kommen, von den Au-iternbänken von Whitstable, wo ständig rei-ck)e Fänge gemacht werben. Wie diese seltsame Äuster es fertig brachte, eine Nähnadel zu verschlucken, soll nun die Wissmschaft ergründen. Es wird nichts übrig bleil^: man muß «auck) anderen lebenden Austern einett solchen Leckerbissen von Nähnadel vor die Nase halten — dann wird sich schon ergeben, ob und wie eine Auster auf diesen „Köder" anbeißt . ? i Sedenlet der Antitutierkulosen-Liga! V V v V Sitzung des Stadtrats Umfangreiche Tagesordnung — Eine ganze Reihe von wichtigen Kommunalangelegenheiten verabschiedet Maribor. den ^5. Dezember Der Stadtrat trat gestern abends unter dem Vorsitz des StadtprMdenten Herrn Dr. Lipoldzu seiner 3. ordentlichen Sitzung, der letzten Tagung in diesein Jahr, zusammen, um eine Reihe von aktuellen Fragen zu verabschieden. Nach Erledigung der Formalitäten berich» tete der Vorsitzende, daß der Stadtrat Herr Professor Johann F a v a i, der seit einer Reil^e von Jahrell der Gemeindeleituilg angehörte, wegen Ueberbürdung der Geschäfte seine Stelle niederlegte. Der Rücktritt wurde zur Kenntnis genonunen. Jll der ersten Sitzung des neuen Stadtrates mn 9. Oktober wurde im Siime des Städtegesetzes der Beschluß gefaßt, daß Agenden, die nicht ausdrücklich dem Stadt-Präsidenten oder dessen Stellvertreter sowie den: Stadtrat vorbehalten sind, von einem ständigen Ausschutz vorgeseiheil :verdett. Als Organ dieses Ausschusses wird vorläufig der bisherige Verwaltung s a u s s ch u ß angesehen, doch wird dessen Wirkungskreis in einenl besonderen Reglement genau umschrieben werden, das in der kommenden Sitzung zur Beschlußfassung vorgelegt wird. Die bisherigen Ausschüsse bzw. Sektionen des Stadtrates bleiben Weiterhill aufrecht. Es kommt noch ein sechster Ausschuß hinzu, der sich mit den Angelegenheiten der Stäb t i s ch e n U n t e r n ehnl u ll g e zu befassen ulrd dein Plenum darüber zu berichten lMen wird. Es folgten die Berichte der Aueschüsse. Herr Dr. V a u h n i k leitete die Debatte für den ersten Ausschuß mit einein Bericht über die Frage der Schlachtungen der Strafanstalt ein, die iin Sinne eii^er Entscheidung der Bailatsverwaltullg für eigene Zwecke vorge-llonlmen werden können. Herr H ohnjec erhob dagegen Beschwerde und verrrcit den Standpunkt, daß Schlachtullgen außerhalb des Schlachthofes nicht gestattet werden dürfen. Jin vorliegenden Falle werde ein Präzedenzfall geschaffell, der sicherlich nicht vereinzelt dastehen werde. Zu dieser Frage ergriff auch Herr Sa b o t h t) das Wort. Es blieb nichts anderes übrig, als die Entscheidung der Banatslverwaltung zur Kenntnis zu Mhmen. Die geschlachteten Tiere werden einer geuleindeanltlick^en Veterinärbeschau unterworfen, wofür sür ein Rind ?l) Mld für ein Kalb oder eill Schivein 15 Dinar ^ll entrichten sind. In der letzten Siftuna des Stadtrates wurdell Mei Mitglieder des .'Ganses nnd zwei Ersatzmänner bestiinmt, die Schrift-st ü ck e, in denen die Stadtgemeinde Ver-vflichtungell eingeht, zu z e i ch n e n haben. In: Sinne einer Entscheidung der Ba-natsverwaltung entkällt die Designiernng zweier Ersaßmänner, daß die dieshe^nlilichen Bestimmungen Stellvertreter der Akten-Zeichner nicht vorsehell. Nack» einer Eingabe wird die „Glasbena Matica" in Maribar in der kommenden Generalversammlung eine Aenderung der Satzungen vornehmen, wozu die Zuf^timmung des Stadtrates nötig ist. Darnach entsendet die Stadtgemeinde ein Mitglied in das Kuratorium der Vereinsschule. Auch fällt im Falle der Auflösung der Organisation das Vermögen nicht der „Glasbena Matica" in Lsubliana, sondern unserer Stadtgemeinde zu. Die Zustimmung wurde ohne weiteres erteilt. Für den zweiten Ausschuß berichtete der Stadtvizepräsident Herr Mrektor Golouh über das Hilfswers im verqangenen Winter und sÄhrte Ziffern an, die sich vor der Oeffentlichkeit sehen lassen können und das gute Herz der AürgerjMt von Atanbyr offenbaren. An Bargeld und Naturazuwen-düngen flößen der Hilfsattion fast 1,100.000 Dinar zu, außer den mehr als 2ZH Millionen Dinar, die die Stadtgemeinde aus den ordentlichen Voranschlagsmitteln ftlr soziale Zwecke verausgabt hat. Redner sprach am Schluße seiner Ausführungen der gesamten Bevölkerung, vor allem ober den WirtschaftS kreisen und speziell der Industrie, den »rärm sten Dank der Stadtgeineinde aus. Der Stadtprästdent skizzierte dann den Umfang der Hilfsaktion, die auch für den heurigen W i n t e r nötig sein werde, da sich die Lage der armen Bevölkerung nicht im geringsten gebessert habe. Der Berichterstatter des dritten Äusschus--ses Herr Architekt Ielenec sprach sodann über die Ämbenemiung einiger Safstn Die Gosposka ulica heißt fortan „Uliea Kra-lja Petra II." und die Tattenbachova ulica „Ulica Kraljice Marije". Der Ausschuß sür Straßenumbenennung wird den Komplex der mit dieser Angelegenheit zusamlnen^n-genden Fragen iveiterhin prüftn. Insbesondere handelt es sich darum, in den Straßen-bezeichnullgen Ver^vechslung zu verhindern, da es bereits einen K'ravja Petra trg und eille Marijina ulica gibt. Das Haus behandelte sodann den vom Baumnt ausgearbeiteten Endwurf eines Reglelnents über die Srrlchtuna von Derkaufs-kiosken hinsichtlich lvelcher bisher keine einheitlichen Normen bestandeil. Darnach gibt es ständige ulld proviisorische Pavillons. Erltere sind gemauert und haben sich dem Stadtregulie-rultgsplan anzichafsen. Mose Kioske lverden von der Stadtg-smeinde errichtet und an Jn--terxissenten verpachtet, wobei die Baukosten splitestens in ^hn Jahren amortisiert werden müsseil. Der erste derartige Kiosk wird anl Ende der Strma ulica zu Beginn des Drausteges errichtet lverden. Die Provisorischen Kioske kt)nnen auch aus Holz errichtet werden, haben sich jedoch ihrem Aeußeren nach der Uingebung anzupassen, um nicht störend zu wirkeil. Bei Eingaben mn Bewilligung zur Aufstellung eines VerkaufspQvil-lons lvird künftighin zunächst die prinzipielle Seite behandelt und erst nach deren günstigen Erledigung in die meritorische Frage eingegangen. In diesein Zusammenhange wird das Ansuchen unl Errichtung eines Berkaufskioskes an der Ecke GledaliSka und Sloven-ska ulica abschlägig beschieden, desgleichen die Verlegung eines solchen von der Kreuzung der Slovenska - Stroßmayerseva an die Ecke Stroßmayerjeva - Smetano>»^>a ulica. Der Finanzreferent unserer Gemeinde, H^crr S a b o t h y, berichtete für den vierten Ausschuß über die Errichtung eines Schulge?»^udes am rechten Drouuser, dessen Notwendigkeit sich schon längst her-ausg^tellt hat. Ol>ne Widerrede wird der An trag des Ausschusses angenommen, da fa alle Stadträte davon überzeugt sind, daß die Unterbringung der Schulkin^r nur dadurch möglich ist, daß neue «Gebäude erstehen. Die Gemeinde besitzt bereits ein große Parzelke M Beginn der Magdalenska ulica. die von der Bahnverwaltung vor einigen Jahren im Tauschwege erworben worden ?st. Dort wird ein großes, dem Gedenken an weiland !kö-nig Alexander den Ersten gewidmeter Bau aufgeführt iverden, in dem die zweite Knabenbürgerschule, die Mädchenvolkslchule und der zweite Mnderhort untergebracht werden. Die Kosten sind auf sieben Millionen Dinar veranschlagt, die im Wege einer Anleih e beschafft werden. Die Beschlußfassung Über di^en Punkt bleibt der nächsten Sitzung vor behalten, da die BesltzreHungen noch nicht abgeMojj^en jind. / " ' Da anl Hauptplatz einige Berkau stä « de eine günstigere Lage besitzen, wurde der Beschluß gefaßt, die Verpachtung der VerkausspSitde w, VersteigeruuAAVege vorzunehmen. Damit im Zusammenha^-wuvden die G e b ü h r e n für einige andere VerkaufAftände neu festgesetzt. In dic-sem Sinne wurde auch die M a r k t o r ^ nung entsprechend abgeändert. Bor Jahren faßte die Stadtgemeinde den Beschluß, an der Drau oberhalb der Man. borer Insel ein Kraftwerk zu erricl)-ten. Zu diesem Zwecke ivurden in Jelov« einige Parzellen erworbell. Da indischen ein Arrangement mit dem Fala-Werk getriis fen worden ist, wurde von der ReaUsierui^g des Planes einstweilen Abstand genomnleii^ Hart am Bache liegt ein jetzt der Geme'ndc gehörendes Haus mit einer Näckerci, jetzt um den Preis von 59.000 Dinar verkauft wird, da sich die Jnstandhal' tung des vevpachteten Objektes nicht mehr rentiert. Sollte die Gelneinde das .^us für den gedachtell Zweck doch einmal benötigen besitzt dieselbe das Rückkaufsrecht. Was die' Semetnbewovnhauser betrifft, wurde der Beschluß gefaßt, dieselb-n der Verwaltung teils der G^einde, t^ils der Städtischen Unternehmungen unterzuordnen. Die Gebäude, die vorilVergehend z» Wohnzwecken benützt werden, wie die Barakken und Wohnwaggons, ferner die Rotwohnungen usw. bei denen sich i?ft die NotMii-digkeit herausstellt, den Mietzins zu sen/m oder zu streicht, fallen in die Kmnpetenz drr Gemeinde, wogegen die Übrigen Objekte, sonders die neuen Gebäude in der Smeti^-nova ulica und das Chauffeurhaus, weiter hin von den Städtischen Unternehmunge: die sich von kommerziellen Gesichtspunkte leiten lassen, verwaltet werden. Dorichilfft an die Stübtifchen Uniemedmungen Als die einzelnen Gomeindeunternehmun-gen ihre Betätigung aufnahmen, wurden ih^ nen von der Stadtkasse Sulnmen vorgestreckt, da sie eigene Mittel noch nicht befassen. Laufe der Jahre sind diese Beträge auf run! 6 Millionen Dinar angewachsen, die nach und irach rückerstattet werden. Aus verr«h-nungstechnifchen Briinden werden diese Vorschüsse in eine A n l e i h e umgewandelt, die die städtischen Unternehmungen bei dcr Stadtkasse aufnehmen und in 15 Jahre» tilgen werden; die Verzinsung wird fallwei festigesetzt. Im S-inne der geltei^en Bestimmungen müssen die noch nicht ausgenützten für die Er Haltung der Reichsbvücke und der Adaptierung der Burg im Boranschlag vorgesehenen Kredtte bei der Staatlichen Hypothekär-ban? hinterlegt werden. Einige Redner setzten sich dafür ein daß die Gelder bei der Städtischen Sparkasse angelegt werden, doch müsien in dieser Fra^e die gesetzlichen Borsi^isten eingehalten werden. Dem Hause wurden die RechnunasabkchMffe und Bilanzm der Gemeindeverwaltung sür das Jahr 1933 vorgelegt. Dieselben werde: von den Herren Dr. K i e s e r und O s e geprüft werden, die in der nächsten Sitzui darMer Bericht erstatten werden. Der Rech-nungsalbschluß der Elektrizität Unternehmung für das Jahr 193'-wurde jetzt zuende gepMt und in beste, Ordnung beful^»en. Da das laufende Finanzjahr der Stadtgemeilüie mit 31. De^enMr c^chließt und das nächste im Sinne des StSdtegesetzcs erst am 1. ?rpril beginnt, stellt sich die Not--wendigkeit heraus, sich in der Zwischenzeit, d. h. für die Monate Jänner, F^ruar und März IM, mit Zonntag, lien 16. Jänner lSSc ,Marlborer '^itung" Nummer 28'^ Doranlchlag<»w01ftel zu begnügen. Für die kommenden drei Monate wird somit j« ein Zwölftel der im lausenden Haushaltsplan vorgesehenen Einnal)-nn^n und Ausgaben gelten. Eine interessante ^batt« entspann sich in t>er Frage der Filmvorführungen im Apollo-Saal, uul dcren Bewilligung der Verband der Kulturvereine angesucht hatte. In die Aussprache griffen die Herren O s e t, P a g o n, K e j L a r und G r L a r ein. Cö wurden teiliveise Bedenken vorgebracht, das; die Flluworfilhrungen eine Schädigung der Kinobesitzer herbeiführen könnte, die hohe Abgabeil zu leisten haben. Schließlich wurde die Frage dahin entschie« den. daß die gegenwärtige Pächteriil deS Apollo-l^aales, die V o l k 6 u n i v c r s i-t ä t, den Rauttt auch andereil KAlturoerei^ nen für Vorträge und ähnli6)e Beranstaltun gne zur Verfügung zu stellen hat. Es wurde jestgestellt, daß die Filiiworfichrungen des Verbandes der Kulturvereine, die nrit Vorträgen verbunden sein werden, keine Konkurrenz darstellen und noch lange nicht ein drittes Kino in der Draustadt bedeuten. In einer der letzten Sitzungen des Stadtrates wurde der Beschluß gefaßt, daß der Mietzins für die Benzinzapsstellen el>lhcilti6) auf IlXX) Dinar nionatlich erhöht wird. Gegen diesen Beschluß legten zwei Un-telnehmungen Verwahrung ein, die jetzt ab-qelehnt wurde. Der Beschluß bleibt unverändert in (Geltung, sodaß deni ?wsuchett um eine ausgiebige Senkung d. Pachtzinses ni6)t sta'tgegeben werden kann. Die nichtpragmatisch angestellten Bediensteten der Stadtgeuleinde erhalten anÄ) Heuer du übliche Weihnacht s r e ni u n c-rlltion im bisherigen Ausniaße. Die Seidenwarenfabrik T h o u, a hat in PobreZje ihre neue Färberei an das städtische Leitungsnetz anschließen lassen. Die 5Vo-stel belaufen sich auf 57.lXX) Dinar, für ^ie di« Unternehmung aufzukommen hat. Es w^rde mit der Firma ein Abkommen getroffen, wonach sich die Städtischen Unternehmingen des der Fabrik gehörenden neuen T 7 a n s f o r m a t o r s für die Dauer voi zchu Iahren unentgeltlich bedienen köll-nen Ae Stadtg^^rrn S a b o t h t) und dem Direktor .Herrn V erie wird die vollste Anerkennung für ^hr unlsichtiges uild zielbewußtes Wirken ausgesprochen. Bei einem Bernlögen von niehr als ^ Millionen Dinar, die die Städtischeil Unternehmungen verwalten, spielt der Ausfall der Einnahmen in der .Höhe voi etwas über 300.000 Dinar fürwahr keine Rolle, es ist ledoch zu bedenken, daß es sich um d«s erste Geschäftsjahr handelt, in dem die Unternehmungen noch mit gewissen Schwierigkeiten zu kämpfen hatten. Das laufende Jahr wird sicherlich bedeutend besser abschneiden. Uebrigens sind die Städtisc!^n Nnternehnlungen keine auf Gewinn berechnete, wenn auch auf koinmerzieller Grundlage aufgebaute Firma, sondern ihre Tätigkeit gilt der Allgemeinheit. Nach der öffentlichen folgte eine gehe i-nl e Sitzung, in wel^^ verschiedene vertrau-iiche Angel^nheiten behandelt wurden. Äum Symphonlekonzert veranstaltet von der „Glasbena Matica" als Gedächtnisfeier für weiland König Alexander am 17. Dezember 1934 Man würde glauben, daß für eine Sladt in der Größe Maribors ein Tymphoniekon-zert kein Ereignis bedeutet, das außergewöhnliche Aufmerksamkeit auf sich ziehen könnte. Symphonielonzerte tiatten wir sch.n oft, wir erinnern — um nnr die ,^eit nach dem Zusamlneirbruch lns Auge zu fassen _ an die Aera des Militärkapellnleist.'rs H e r-z o g, der sich in seinen: Beruf nicht von rein militärischen t^ciichts-punkten leiten lirß sondern ihn auch der Pflege syinphoniicher Milsik dienstbar inochte, da>ln an ')ie jedein Musikfreund unverges^lichen Jahre, in denen Direktor H l a d e k - B o h i n j s k i das musikalische Gedeihen unserer Stadt richtunggebend beeinflußte nnd Höchstleistungen auf lnusikalisch-reprodnktivem ^Äcbiet schu', um die nns Städte, die über eine größere Eillwohnerzahl verfügen, beneidet halben. Es ist also ilicht die Tatsache, daß un? ein Sylnphoniekonzert veranstaltet wird, das Besondere, das uns zwingt, sich nlit dein .Konzert lläher zu licfassell, sondern da? erfreuliche Moinent, daß wieder einmal nach jahrelanger Pause ein Symphoniekonzert vorbereitet wird. Um nun Näheres über die Zli^saininenfet-zung des Orchesters und die ZitkunstSpläne seines neuen Dirigenten zu erfas)ren, li^iben wir uns mit diesem in Verbindung geseyt. Herr Marijan K o z i il a hat uns auch bereitwilligst jede gewünschte Auskunft gegeben. Schon der erste Eindruck, den der sl>ntpa^ thische junge Mann in uns herwrricf, brach te uns die Ueberzeugung, daß er ein Manll der Tat ist. Uc>ber seine bisherige musikalische Betätigung l'efragt, erzählte er, daß Josef Marx, einer der bedeutelldsten zeitgenössischen Musiker und Symphoniker, sein Lehrer gewesen sei, daß er aber anch die Wiener Musikakadenne und die A^eisterschule bei Suk in Prag absolviert habe. Diese Angaben beweisen jedenfalls seine gründliche theo retische Ausbildung. Da aber Zeugnisse nir- gends so wenig als auf künstlerischcni Gebiet beweisen, war es für uns von nroßerem Interesse, in ein Urteil des beachtenswerten Dirigenten Dr. Nikolai Malko über Marijan Kozina Einblick zn nehmen. Dr Mnlko urteilt wörtlich: „Bei au'prochcne? Veranlagung zum Berns des Dirigenten hat M. ttozina die Fül)greiten, die ihn zur Tätigkeit im WirkmigSkreis des Openl- und stell zertdirigenten berechtigen. Bei guter allge-mein-musikalischer Begabnng und Bildung hat er die im gegebenen Fall ilodwendige Selbstbeherrschung und die speziellen Dici-gentengaben: das Verständnis fiir den Stil, Geschmack, Gefühl für da? .ulangliche des Orchesters und seine Dynaulik, gutes (^Gedächtnis, Temperanleitt und das Orientie-rungsgefühl. Besonders sei erwähnt seine tiefere geistige Beziehung zum Dirigieretl als einer koniplizierten Funktion der Reproduktionskunst; das erlnögtichte ihm in kurzer Zeit, sick) auch die wissettlcf)aftllch«theo retische Seite des Ärigierelis zu eigen zu machen." ÄeseS Ilrteil etiles gcackiteteii Dirigeli-teil bedeutet iminerhin allerhand und berechtigt die neugierige Erwartung, init li»el-cher das Publiknnl dein Debüt Marijaii zlo-zinas entgegensieht. Doch wer bei uns Sninphoniesonzerte vcr anstaltcn will, niuß nicht imr ein gnter Musiker und Dirigent sein, sondern über ein gaiiz ungewöhnliches Organisationstalent verfügen. Ein Sylnphoniekonzert ohne ständiges Orchester ist in'iinlich eine ^ack'e für sich, die auch einen Fnr^mängler lior llene Änfgaben stellen würde. Unsere Stadt lnit il?ren 3-^.009 EilM'ohneril hat näuilich — ivir schänien uns eS einzng^istehen .... kein eigenes Orchester. Zn den schivierigsteii Aufgaben des Dirigenten gehört nun die Zn sainlnenfassung aller Musiker zu eiiiem Orchester.^ Marisan Kozina soll sich nun eines gi^schaffen haben, in ivelchein anßer den obli gaten .Holz- und Blechbläsern, d»e zu>n groß ten Teil die hiesige Garnisoiiskapesle beistellt. nicht weniger als 14 Prim-, Seknnd geiger. 8 Bratschisteik, 7 Cellisten uitd s) ^fen trabässe snienn ,nan von letztere,i absieht) ^tzen. Insgesamt ivevden s»? Mnsiler das Shmps>onieorchester bilden. Marijan Kozina hat aber auZ) die feste Absicht, die von jugeirdlicher Begeisteruilg und feftein Wollen getragen zn nierden sckieint, das Orchester Mlch für die Zukunft zusanlmeilzuhalten nnd jährlich e i n i e Synlphoniekonzerte zu veraiistalten. „Die ^liunde hört ich ivohl . . nnd als der junge .^üiistler seine Pläne zu ent.vickelzi begann, fehlte Ulis sogar nicht eiiimal der Glaiibe. Es liegt jedeiifalls viel an llllsercill ^'"'er Alaube nicht zu einen .ttrglaubeil wird. .Haffeiitlich wird dieses Publikum am 17. d. seinen Willmi niaiiife-stieren, ill un.ferer Stadt wieder ein innsila^ lisches Zeitalter erstehen zn lassen, das sich an die Aera Hladek-Bohinjskl's ivürdia anschließt. Dr. eschüstigt war, hatte sich zur kritischen Stunde lmt ihren Gatten Josef Prazni-k aufs Felo be-gMn, um sich durch Diebstahl nrit Kartoffeln zu versorgen. Tatsächlich hatten die beiden bereits einen ganzen Sack mit Kar-tl>ffeln angeMt. Der Angeklagte versicherte, daß er, als er das unheimliche Geräusch vernommen hatte, unwillkürlich auf den Hahn gedrückt habe. Er wurde mit Rüchicht auf verschiedelie Milderungsumstände zu vier Molmteil Arrest, bedingt auf zux'i Jahre, verurteilt. m. Die Advokatenptiifung legteil gesteril beiill Appellationsgerichtshof in Ljubljana die Rechtsanwaltskandidaten Herr Doktor Dmlilo ä t e f a n o y i^ aus Maribor und Herr Dr. Zdenko S e il k o v i L aus Sv. Le-nart mit sehr gutem Erfolg ab. Wir gratulieren! m. Der Weihnachtsabend des Schwäbisch-deutschen Skulturbundes, der heute, Sams-tag, abends stattfiirdet, verspricht eine,! besonderen künstlerischen GeiNlß. Es wird gebeten, die Eintrittskarten im Vorverkauf Sei Höfer zu lösen, da am Abend nurmehr Sitzplätze ill dell Hinteren Reihe,r verfügbar sein dürften. m. Einsichtnahme in den Gemeindevoranschlag. Der Voranschlag der Stadtgemeinde für das Finanzjahr 1935/36, u. zw. des Ätadtvermögens, des Regulationsfonds, der Stiftungen und der Städtischen Unternehmungen, ist bereits ausgearbeitet und liegt vonl 17. bis 21. d. wahrend der?lmtIstunden in der städtischen Buchhaltung zur Ginstcht Vl5 20°/o mskr Uckt »enlzer Eelel voppelsplkaiismpen mit oelc»i>v kl r MeaterKunst Rationaltheater in Marlbor Repertoire: Samstag, den 15. Dezember um 20 Uhr: „Tic trauernd Hinterbliebenen". Ab. A. Sonntag, den >0. Tezeinber um 20 Uhr: „Der Zarewltsch". Llb. D. Ät>»ntag, 17. Dezolnber: Geschlossen. Dienstag, l«. Dezeillbcr uin 20 Uhr: „Schaukel". '.'lb. B. Ve! VsrmtrÄLkeit. unci l^armkaturrii. (lescli'.vülLteil cjl)r l )ick-äanriwanä. fir1.Vcl88c!i' 8tllUlni.!?en in cleii sicliei', lasLll uiicl 8c:Iimer?fi-c:i. Kiaii- 1ct, ^^lxht, gegen den Boranschlag Einwendniigen zu erhc^beii. Evelitiletlü Einwäirde sind i,i der obgeiiannteii Frist schriftlich eilizubriugon. ni. Für das große Wohltätigiejtsscst des Jllgend-Rottrenzes zu Gmisten des Unter-stützuilgsvereiiies für arnie Schulrindcr, das lnorgen, Soilntag nachlnittag iiii Union-Saal stattfindet, sind die Einlrittskarteii bereits anl Boriuittag zlvischen 11 niid Ii! solvie iiacli-mittags von 1-1 bis 15, Ul)r an der >tasse vor deni Saale erhältlich. Das Publikniu wird ersucht, sich di0?^ in der Zeit von 21. Dezeinber IM bis 17. Märi 1W5, 13. April bis 29. April 1935, 1. Juni bis 31. Oktober IS.'^'i. Boraussetzimg ist ein 7-tägiger Anfenthalt in Deutschlaiid. Fcr-lier ist eS notiveiidig, daß die Eisenbahnkarte gleichzeitig für die Hin- und Rückreise iil eineni ansländischen Reisebüro gelöst wird. — 2. Alle Ausländer und Ausländsdeutsche können durch das Reisebüro „P n tn i k" die Registermark (Reisesc^cks) zun: I^urse von 14 Dinar beziehen. Solche Reiseschecks können bis zum Betrage von .'^00 RM. pro P«l:son ausgestellt werden. Darüber hinaus ist es noch möglich für Reisen liach Deutschland den Gegenwert von 5000 Di-nar in barer Reichsmark mitzunehmen. Die Registermark können in Deutschland so wie andere Marke zu allen Ausgaben, die mit der Reise zusammen hängen, verwandt ^MmSvver Zdmnner « O Zlmnbag, iien lS. Mwner iSR " erden und zwar werde» pro Tag 50 RM. ausgezahlt. Boraussetzung firr den Erwerb der Registermark ist der Nachweis, daß die (5isenbahnkartc bei „Putnik" gekauft worden ist. — ?lllc nähere Auskünfte über diese Crlcichterungen und über alle Fragen, die iin Zusammenhang mit einer Reise nach Teutschland entstehen, ferner Anschaffung der Negisteriuark und darüber hinaus von l'.'üarknciten, bei „Putnik", Maribor, Alek-stindrova uliea 35, Telefon 21—L2 und bei „Putnik", C'else, K'rekc'v trg, Telofon 11s>. lu. Todesfall. Iui schünsteu Manuesalter !'i?n .^3 Jahren starb in Tezno der dortige .''iaufmann Herr Ferdiliand K l a v o r a. friede seiner Asche! nl. Dr. A. Bormanns „Fremdenverkehrs-lchre" in slowenischer Sprache. Der als Fach inauil und 'Förderer auf dem (Gebiete des Fremdenverkehrs bekannte Kurdirektor von '^wga^ra Slatina, .Herr Dr. ',vran.; S t e r, ilnlcvzog sich der qewiß nicht leichteil Ar-l'cit, das bekannte Werk des deutschen Frcm-dcnverkehrsfachmannes Dr. A. Bormann „Die Lchre vom Fremdenverkehr"" ins Slowenische zu übersehen, um auf diese Weise unsereu FrcnidenverkehrSvcreinigungen, Gastst^ittcnbesi^ern usw. ein wirklich brauchbares und gutes Buch zur Einführung in die wichtigsten Voraussetzungen eines moder u^'n Fremdenverkehres zu geben. Das Buch Sin enttnmfchter Dater Das Martyrium eines unehelichen Kindes / Den Brutalitäten eines Raufbolds preisgegeben Das Mariborer Kreisgericht beschäftigte sich heute vormittags mit eincnl traurigen Fall. Bor dem Einzelrichler OLGR. L e-ir a r t stauch der 36jkhrigc Besitzer Rochus o r o L e c aus Sv. Ana (Slov. gor.) we^ gen roher Mißhandlung feines fi'nlsscihrigen unehelichen Sohnes Andreas Planin?ek. Wie die Anklageschrift anführt, ging es deni Kind, als es noch bei seiner Mutter untergebracht war, recht c^ut. Als Heuer die Mutter zum Angeklagter! übersiedelte, wurt^e der fünf« jährige Sohn deui Vater alsbald ein D^nn im Äuge. Das Kind wurde von iliin in ro--Hefter Weise n?is;handelt, wobei e»^ nneder-holt Berlekungen abbekommen hatte. Aul 15^. Auguft l. I. vergas; sich der entmens6)te Vater so weit, daß er das jtind mit einer Peitsche niederschlug und ihm Verletzungen am ganzen Körper beifügte. Hiebei riß er dem Armen auch ganze Haarschiippel ans und traktierte ihn mit Fußtritten. Um die Spuren seiner Brutalität zu verwischen, stutzte er dem Knaben die.Yaare, aber trotzdem erhielt von den Mißhandlungen die (Gendarmerie Kenntnis. .^toroSec gestand in der heutigen Verhandlung die oben erwähnten Mißhandlungen, doch versuchte er dies als ge-wbhnlickie Maßregelung seines Sohnes darzulegen, die ihui notwendig erschien, da das Kind uuartig gewesen sei. Bour Richter wurde auch das Kiti'd einvernommen, das unbe-fanden die Brutalitaten seines Vaters schilderte. Koro?cc, der wegen Kewalttätiz^keiten wiederholt vorbestraft ist, umrde zn drei Monaten strengeit Arrest verurteilt. in Sicherheit kommen konnte, so daß ihn der Baumstamttl znul Entsetzen seiner Ar-beitsgenossen niederstieß und unter sich be-qrnb. Budina, der nebst inneren Verletzungen auch einen schweren Oberscheulelbruch erlitt, wurde in das hieiige Ällgeineine .s! rankenhans ichersührt. Der Haupttreffer der Lotterie „Poft- m. uu^fnsit die imchstehenden Abschnitte: Begriff und Susteui des Fremdenvertelir^?, die Fak^^ toren d?s Fremdenverlehrs, Statistik, i^in-^ nchwnffm, ^rcmdc>w°rsch>sp°li!ik die >n ,m Bnw!, des ^nmdnwcrlchrs-^ ^ ^ ^ ^ ^ ^ aus Ju>°vn m» P°st rates der konigl. Äanatsverwaltilng des Tranbnnates erschienen und lann alten nin ?>rcuidenvertel)r Iliteressierten nur wärnl- stens empfol)loii werden, ni. Tie L^auflcuteverejnigung t^ilt luit, daß die Geschäftc morsten, den Iti. d. den ga,lzeu Tag über geschirssen zu halten sind. Moutiig, den 17. d. bleiben die l''^e.'chüste wie au s,eivohlili!!)<'u Wecheutagen ljeöisnet. ui. Tie Bachcrnliahngenosfenskliast hälti D v n nerstn g, den !^7. d. uin Uhr ^ iiil Snal der Nestauralion „^kvvi svet" in der ^^nr^ieDva lUica ihre dritte or'^<'nllichc Jah-^ reShauPl>x'rs(NNl!Üuul^ nnt selsienker Tac^es-^ vrdnnug aln Vertesnng des Protokolls d'^r lel)ten ^^lil)'.e'5t)niipiversanuniung sowie des !>^evisioneoerichte'>, ^l'erichte des Olnuannes,! llute in Ptui ernwrbeu hatte. Der!ilücklich'en.>inner bec^ab sich nach Ljubljana, um das (i)>^winst, ein Prachtvoltes Schlafziinmer sautt :!iettzeug sowie eine ^tückMeinrichtun«?, zu i'tberl'ehu^en. H oci »ociiftllie politilie i naforinoz ». kr. 24V oct I'). U. > Nl. Apothelennachtdienst. Von Sonntag, den li iiiid in den Aussichtsrat, der Statuten. ?!ntrii'ie siNuie All-^in ^iune de^^ -!> der l^enos^ se'.''><"i''s''tat'it''N ist die Verlamuismig be-sci'lii''säs'i'i, n'eni! .^iinundest Prozent der '^!"N',s??re5^tsliteil Mitl^lieder znqeaen siud. anaesündi^ten ??icht b?>!-<'sein sinket i'ine liassi,' s'ji,,' ^^er'- sc>ininsnn«'» d?!' s'C' '"der Mltiisie^^ran- beschsns'M'isfi ss^. Stiunnvl'cht niit nicht ist nicht qestatset. ni. I^rani Sikiönherrs „Praktisck?? Biolin- schulc" ist soeben erschienen und ist! in de'' Musikalienhandlung >^^öfer erhältlich. T'en geschnmtkvollen Druck besorgte die „Mari borola ti!.'karna". m Wurstvergiftung. In das Krankenh^ini mnrde gestern die Mjährisle (.Eisenbahners« SpÄrkssseiibückvi- ^verdeii bei Klmk vf)N >Vnreli mit vnUein Wert in ?eim!ulneli. — lleer-jev sin. uÜLll 15. l1Z51 * Sanatorium in Maribor, (^^osposka nl. 49, Tel. 23—58, wieder geöffnet. 7vreie Aerztewahl. Massige Preise. Leiter Primarius Dr. (Hernie. 95l,ü." m. Spende. Für die arme Frau ^1. spendete P. N. .'X> Dinar. .Herzlichsten Dank! Nl. Wetterbericht von, lt',. Dczeuiber, acht Uhr: Feuchtigkeitsniesser t, Barometerstand 74l, Teuiperatnr l-^, Wiildrichtuug Bewölkung teiliveise. Niederschlag l>. * Äm Sonntag Hausschlachtung nlit Kon '»ert. (^as!haus .üusche! v. Die Filiale Ptuj des Weinbauvereines hält Sonntag, den 2.^. d. uln N Uhr vorunt-tag im Gasthof Brenne ihre diesiährige Hauptversammlung ab. p. Mysteriöser Tod. In Pobre/je starb dieser Tage d'ie Besitzerin Anua (^ a b r o-v e e. Da die Todesursache nicht genall ermittelt werdell koulite, ordnete das (Bericht die Obdilktioi? der L/eiche an. Wie nun fest^ gestellt lvnrde^ ivar der Tod infolge eilier bei der (Geburt hervorgerllseneil Verblutlnig eilljietrelen. p. Beim ttortensviel angeschossen, ^li üi- kole schnc^Pielten gesteril abends in eineill dorligeu l^iasthof der ZUjährige ^ra»z N. nild der ?2iährlge Antoll K., beide Besitzers söhne aus Straxgosuci, wobei ihlicii das Blut allzu stark iu dcu ^topf gestiegen sckiien. »s. zog plölUich eiile Pistole und selicrte auf seiueil Partner einen Schus; ab. ^'»unl ('^'lück verlelUe das Projektil N. llnterui Auge Nllr k'icht. sodas; er uoch gcilug .^?raft h^ltle, mit deul Vildliilg au Ort und Stelle abzu-rechileu. N. llnirdc in das Spita! ilachPtnj gebracht. p. Die Tisch-Tennismeisterschaft von Breg N'ild Sollntag. d<'ll It». d. im (Gasthof Stanetz allsgetrageu. (5s haben sich die besten Spieler und Spielerilnieli angeuieldet, so das^ Nlit eineul auresiel?den Verlauf zl> rechueil ist. Als Turnierleiter fungiert verr S t r o ß Pepi. p. Den Apathckkunachtdicnft versieht bis einschließlictl ^reitoq, deil 2l. d. die St. Au-tollius-?lpotheke (Mag. Pharin. Oro/.eli). p. Wochenbereitfchaft der Arei«illige« Feuerwehr. Bon Soltntag, den 1 Dinar. ik. Wallfahrt nach Oplenac. Jul koululen-den Frühjahr soll eine geineinsaine Wallfahrt der Vewohnerschast des Bezirkes Slo-veillske Konjice zunl (.^rabe lveiland iionigs Mexander unternoinlilen werden. Diesbezüg» liche Anuleldungen nehmen die Leitung der lalldnnrtschastlicheil Filiale in .^konsico soivie die >^allzlcien sämtlicher (^roßgelneinoen des Bezirkes bis 31. d. :Vl'. entgegen. Aino Burg-Tonkino. Die Premiere des größten Taliber-FilnteS „Friihlingstimmen", (5ill (>)ros;tvllfilltt, in dem Rickiard Tauh^r die unsterblichen Melodien Franz Schübe:ts singt. Noch ill keinein ^il>n kain Taubers Stlillilte so zllr (^ieltung und vonl .Herznl nne eben in diesenl Fillllschlager, d^r ilber all den größteil (Erfolg errang. Ill Vor<'e-rcitung der grösite techllische Filni ,»Ki»g-Äong", das (5rlebuis eilies jungeu Liebe'?' ;iaares all? einer einsamen Atlalltischeu Insel. . llnion - Toniino. ,^)tliu l. Mal oas M-ner (^roßlustspiel „Der junge Baron M-haus" (Liebelei aiu Hose Maria Theresii?.l>. ^'iil ereigllisreicher, prächtig nuSgestatti'in Spi!''ei,filin alls den ve'tsi!n--"'ncn Zeiteil de? sil,g.'nden, lebenStilsiig^^n Wien niit Mthe v. Nag», Villor de .«»tolva lNld delu nilver-gleichlicheii Wieller .Hiluioristen .Hans Moser, der in diesein Filnl als KanlUlerheize»' Stoclel seine beste Rolle l>erkörpert, so da'', lnail aus dein Lache,! gar ni6)t heraustonllut. Die .Halldlutlg, eiile reizeilde Liebcsgeschichte. zaubert bei Begleitung eilu»r zarten, wein-seligeil Musik hinreis'.endc Biliar au^ Alt-Wieii, der .Hofburg, Stefaiiskirche, .Hellrigcu usw. vor das Allgc. Den Gipfel der Zerstreutheit bewil^s ein Mailll, der sich aus d-.^,ll halben Wtg iii^^ Blirail erilinerte, daß er seine Ulir Aü Hau se vergessen hätte, sie dann aus der zog, niil ilachzuschauell, ob er iloch Zeit fände, nneder llinzilkehreli, sie zu holeif. !?attin Liuba Obraniö nnd deren 5)jährige zeliLan, wird ab bente in der Restauration Tochter Agnes wegen furchtbarer Magen--Drei Teiche" ausgeschenkt, (^s enivsehleil kränlpfe überführt. Jin Spital stellte ina"! l i ö e k. 1 :;982 eine schnvere Fleischvergiftung infolge (Le-unsses einer verdorbenen Bllltwurst fest. in. Unfälle. Der ?8sährige Anstreicher !tarl Pesek fügte sich bei der Arbeit eine schwere Verlciulng an der linken Haild bei. Pekre fiel der eiiijähriae (svetko A nder über iuehreri! Stiegen und brach fich den rechten Fnsz. Beide ivnrden ins Spital über-filhrt. Iii. Heu- und Strohmarkt. M a r i b o r, l'-i. Dezeiulier. Die Umgebuilgsbauern brachteil II Wageil V Wagen (^mmet und Wageil Strol) ailf den Markt. Heu wurde zu 3^—^9, (Äruinlnet zu 26—35 und Stroh zu ?l5—28 Dinar Pro Meterzentner gehall-delt. m. Von einem Baum niedergeschlagen. In Bui^lovei bei Mala Nedelja ereignete sich Donllerstag nachlnittags eiir schwerer Unfall. Der dortige 47iährige Besitze-? SreSko B n d i li a n^r lnit denl Bauinfallen be-^ werden Ihr ganzes Leben dem Radeiner treu iHaftigt, wobei er einmal nicht rechtzeitig bleiben. ^Sonntag, den lK. d. iin (i^asthaus Lek^ilik, Nova vas, ^wlizert. l3981 * Vereidigung der Militärdienstpfsichtigen! Restaurant Ach ti g, Tezno, sorgt für vor--zügliche warine und kalte Speisen. 13999 * Warme Wäsche, Wollivareii, Strüinpfe, .Hemden, Krawatten in allen Preislagen für jedermailns (Äeschliinck. a r n i L n i k, Glavlli trg. 13383 * Bei jedem Mineralwaffer ist das wichtigste, lvie viel es an verschiedenen heilsamen Bestandteilen hat: je lnehr, desto besser! -R a d e i n e r w a s s e r hat über 20 heil» sanie Bestandteile und dazu noch schlvere Metalle, welche voriges Jahr gefllndeu worden sind und ivelche sich von allell Milleraiwässern nur im R a d e i n e r befinden Verlangen Sie nur einmal Radeiner und vergleichen Sie es ulit emem anderen Mineralwasser und kosten Sie es und Sic Wseknscktz^SkkK^L Din l)in Dm 15 50 l4 -6 — 10 — sut^. k'srtien k^Ieiclekstosk-l^es^e von »»»«»»» ksrclient-k^eLte..... „ Zeiclen-I^eLte...... „ ^aiknaelkt»sssek«nk«k rk«i0V5KI oo»« . ist eioo 6er tieimiseken st ovveniseken „Vz^sjcmna z^svsro- v»lnic»" in l-jukljaoa. vorsleliort: tiii' clen l'otieskall, kiii' uaci ^klelien uac! lür lung der Devisen) den Handelsverkehr ineswegs begilnstigen, diirfle in: Lau-fe deSaison die Lauheit noch stärker lvev-den. Geglwärtig sind, nne auS ^Zagreb be-richtctnrd, unsere 5>ändlcr bereit, si'ir ein-heinlist! ^elte folgende Preise zu bezahlen: Baumnrder 5)l)0—5)50, Steinniarder 4Z0— 45)0, Ichotteru 2W—225, boSnisciie ??üchse 1, Bergfilchse Il'X), Feldfiichse 1t)0—l>, Iltisse W—tt5>, Dachse 5^0— Wil-dkahl 45)—5,0, ^ichhörnrlien t»—7, Hasen 4—5 Dar. Auch ie Preise für erotisäie ^-elle haben infolge »r s6)lvercn Wirtschastsverhältnisse ibedentend nachgelassen, nnd nur Persianer alc! Modeartikel haben ihre Preist' l^hanp-tet. Da jedoch der henrige Winler sehr nülde e!nset.Ue, haben die Pelzhändler, deren .<>aupt geschäst vor Weihnachten abgewiclelt wird, bisher sehr schwache (Geschäfte genmcht, ivas die Marktlage ebenfalls sehr nngiinstig bc-einslus^t. Als Modefavorite werden Heuer lang haarige dunkle ^elle angesehen: in erster Linie amerikanischer Skunks, der sehr billig zn haben ist, da ?ln,erikn grosse Mengen auf den eu-ropäischen Markt geliefert hat. Der schwache Geschiistsgailg verursachte unter deu .^'»ändlern einen scharfen Wett-kanlpf, so daß jetzt vielfach auch bei Berlust-preiseu verkaust wird. Gegenwärtig notieren Persianer fiir Mäntel 7lX>—9<>s>, Persianer fi'ir Krägen i'>v—VW, Halb Persianer 12V —Ml), natnrsnrbige Skunks 15,0—2W, schwar ze Skunks l.'jl)—IW, australische Opossum —25,0, anierikanische Opossun: 8l)—140, schiuarzgefärbtc Wüchse Silberfüch- se 220l>—25M>, Vlaiifi'lchse 2ttt)<>-7»000. Bi-1fis»<>^25»0s>, Fischottern ttM,, Bi-sanl iV)-- ?:",, Hermeline 15>N- 2l>(). Die wichtigsten .'»tonsektionssorten lMn-tel) notieren: Sealsohlen li-isD —Bisain Rückenteile —7ttW, Bisam Bauchselle ülXX)—Persianer ^üs;-chen ^00—Persiailer 1 «.lXIN—22.00<) Breitschuxluz Persiaiier 'iO.lXd"»- /i-'i.OOl) Dinar. Natürlich sind nur billigste Sorten gang bar und deshalb anch anl meisten „beliebt". Nachfragen aus dem Ausland Ausländisches Interesse für jugoslawische Waren Das ExportförderungSinstitut des Handels nkinisteriumS erhielt wieder eine Reihe von Nachfragen auS dem Auslande, die die Wareneinfuhr aus Jugoslawien zum Gegen» stände haben. Das Institut sammelt diefe Anfragen auf Grund von Anfragen, die ihm aus dem Ausland zukommen. Die inländischen Exporteure werden ersucht, dem Er-vortfördsrnngsinstitut mit der Anfrage gleichzeitig konkrete. na6i Mi^glichkeit bemusterte Angebote samt den nötigen Lieferungsbedingungen einzuseuden, wobei die Nulumer der hier angeführten Anfrage zu oermerken ist. Das Institut ist ost schou auf Grnnd dieser Angaben imstande, dem Interessenten mitzuteilen, ob sein Angeb«?! Aussicht auf Erfolg besitzt. Auf Grund der gi'mstigen Offerte wird dann der Exporteur mit dem ausländischen Interessenten in Verbindung gebracht. Bei der Mitteilung IGnrkcusanien. der Adressen libernimmt die Anstalt keine i Slrenslruh. - Interessenten. FaNs die interessierte Firma neue Möglickikeiten für die Plazierung ihrer Waren im Auslande wünscht, wird das Angebot in einem besoilderen Bulletin veröf-feutlicht, das ausländische Interessenten unentgeltlich zugestellt wird. Erzeugnisse der ^Forstwirtschaft. llii» Tallin en, Weizen- nnd Nogenklcie, Haser- nnd (^'»evsten-niehl für ^'Nt^erMette. Abfälle. — 118', Wien: Paprita. — Ungarisch-Brod: - 1l87 Prag: Mutter- nnd 1188 Algier: (^)'.'ulüiekonser ^aribor^er Mtung" Nummer Knrbissamen, Braugerste. — ItlX) Petit-Synthe: l^emilsekonserven. — N91 Leipzig: Schilf. — 1192 Aschafsenburg: Schilf. — 1193 Zürich: Knoblauch in Ernnzen. - !1l>s Alexandrien: .Heilkräuter. Obst- und Weinbau. N9i» Kairo: verschiedene Weine. — 1W7 Masevaur: Obstkonserven, Liköre. — 1198 Algier: Obftkonserven. — 11^)9 Trinidad: Marmelade, Fruchtsäfte. — I2M Petit-Syn-the: Obstkotrserven. — 1201 .Helsinqfors: vbstkonserven. Bieh- und Geflügelzucht, ?^ifcherei. 1202 Algier: Fleisch- und Fischkonsfrven. — 120Z Condekerque-Branche: Gans- und Echweinsleberkonserven. — 1201 Masevanr: Fleisch- uird Fischkonsevvei». — 1205 Pet^it-Sl)nthc!: Glii'.scfett, Fleisch- inid Fischkonser-tien. — 12s>8 .Helsingfors: Fleisch- nnd Fisck-tonserven. — 1209 Trinida^d: .Wse. Erzeugnisse des Bergbaues. 12U> Bukarest: Baryt lBariunlo^^yd). — 1211 Bordean:': Arsenerz. Industrieartiiel. 1212 Helsingfors: Herrenstoffe. Herren- n. Tainetthnttc saint Zubehör, .^tniipse, .'Herren-Hemden. — 121 .Hamburg: Oelkuchett. — 1214 Trinidad: Leder und Lederwaren, wie Taschen, Geldtaschen uslv., elektrische Taschen batterien, Biirsten, Wirkwnrcn, Gobeline. — 1215 Marseille: Eniailwaren. Herrenhütte u. -lappeu, Wollgarn, .(Terrenheinlden für die Uebersee. — 1217 Dardrecht: chemische Er^ .'Zeugnisse, besonders Säuren. — 1218 .Hand« bauinbcilc u. ä. Gewähr für die Bonität des ausländischen!ven. — ll^l) Trinidad: Bohnen, Palnila, X Mariborer Schweinemarkt vonl 1 l. De ^;ettlber. -jugeführt wurdeil W Stück. no^-llernen Inngschweiue 7—'.^ Wochen alte !'i0._ 70, —1 Monate alte 12s)—1.'>0, '>- -7 Monate alte 2l> ^ 14 dieser Berordlutng die !!.'egal>siernli^i der Ü.ntevschrift einc>? schristuntnüdigen Landwirtes tarfrei ist. Diese Besrcinng gilt jedoch nur für die Ta^^e ans der Tarispen 1.">, loo-» gegen alle übrigen Taren M begielchen sind. X Fahrterleichterung in der Schweiz. Die ^chweizeriselnin Bundeslialiiiei, l^eiväl,rfn anständischen 'j^eisenden, die iifs> ünndl'slens vi wsrst mir cloek I komn von (ZGrt kotkdSrg (.M. Fortsetzung). ^delgae aber dachte an Pia tlitd n^ie sie itch an r rächen wollte. Denn sie allein lMtte ihr e Liebe ihres Mannes gestohlen, sie ganz »ein. O >)N Ach^t niar nneder 'Xnlie eingekehrt. Die Gäste lalten das Echlos; verlassen. (5delgarde, ie sich die lejzten Stunden nnr mit Aufbieng der lel^Ueil Krast hatte aus-rechthalten '^nnen, war längst zur Nnhe gegangen, chern rauchte noch eine Zi-garatte unkschritt dnrch deu kühleir Park. Sein Junes war ilt einein solchen Aufruhr, dasi 'rlänfig an keinen Schlaf zu deirkeu n>al Unter den herabhängenden Itveigen ei,; Bannies blieb Achern stehen. Oben ill derBällNlen gnrrte lioch ein Paar Wildtaubell.V0nst war alles still, und nur der Nachtwi» strich leise durch die Wipfel. Aus der aruln Pia nicht mehr nach Acherll könnt Da er sich nlit ihr i:n Walde treffe, habe ^ ja nicht nötig, lmch !^ier zu kommen; ihi Sehnsncht habe sa ;ion jeher nur ihnl gelten.' Ackierll lv, ans',er sich. Man hatte ihn lnit Pia gesj^'n. hatte es seiner Frau hintergebracht, lld llllil kaul Pia durch feine Schuld in eis;e l^^stabt. bestimmt Ottv Weiler! (5r sah sie erst, als er dicht vor ihr stand und an ein ^lnsweicheil nicht inehr zu izenken war. Otty hatte seine Schritte längst gehlirl. Ruhig war sie steliengebliebeu und hatte nur die Hände ganz fest uui das grn:le l^)ittcr gekraulpft. Mit großen, erilsten Angen sah sie ihn au. Sie bemerkte es nur .zu gut, daß er diesen! Zusaunnentreffen nicht begrüsste, und da Prejzten sich ihre Lippen scst zusammen. Er verbeugte sich höflich. „A!h, gllädiges Fräuleiu, Sie faliden auch noch keinen Schlaf? Zwei Nachtschu'ärmer also im Park von Achern. Wollen wir ein wenig plaudern?" Ottt) nickte. Eille Weile schwiegeil sie, dann sagte das Mädchen: „Herr von Achern, ich inuß lnit Jhnell spreö^n. In Et^lgardes Hirn setzt sich ein schu^zer Gedanke fest. Sie ist anf Fräulein Pia Eichendorff eiier-fi'lchtig. Ich kettne orff »n irgeild-einer Form ivarnen; sie ist ja Ihre Pflege-schftvester." Acher,: nahn, ihre .Hanas er ihr sagen wollte, daß er ihr Zusanrinenzucken nicht ein mal beinerkte. Er ivußte nicht, tvie es kani, daß er sich gerade Otch anvertrauen ivollte, aber es war dennoch so. Cr mllßte einen Menlschen haben, der ihll t»evftvnd. Cr glanb te, daß Otty Weiler khn verstehen würde. Sie hatte so schöne, kluge Angen. Zudem tvutzte er, i>aß er ihr sympathisch ivar Cr deutete auf die weiße Bank, die dicht in der Nähe stand. Otty schüttelte den ^lopf nnd zog den ueißen Pelz enger nni die Schultern. So blieben sie dicht l>cieinander liehen, und Ack>ern fragte: „5ie wissen, dasj meine '^'he lnit C'dtl nirl)t glj'i'cklich ist?" „Ich weis', es." ,..'.>at Cdel selbst „ - ?" ..7ui. Doch ich '.ons'.te es schon aus eigenen Beoliachtiingeii." ..Sie gebeil in i r die Sctiuld'^" „Nein, wie sollte ich? Ich kanit es verstellen, l^ß Sie nicht über das Gejcheiiene himvegkonnnen. Trotzdem tut auch Cdel mir leid. Sie kann nun einmal nicht dainr, das; sie so ilnd nicht anders ist. Wenn sie nicht so krailk ir>are, ivürde icli Sie Mutten, doch das Vergangene zil vergessen. So aber hat ja alles keiueir Zweck. Die N-itnr straft, loer in ihre Nechte eingreift." Cr antwortete incht. Zein schnkalev ^nn klopfte den Boden, ,'^äh hob er den Kopf nnd fragte: „lind ivaS denken Sie über die Anfchuldigungen, die nieine Frall gegen nnch und Pia Eicheudorss erl)ebt?" Ottys LiPPeu zitterteii. „Ich halte sie für ^Hirngespinste." Ac^rn schüttelte den Kopf. „Neitl, gnädiges Fräuleill, es sind keine Hirngespinste. Ich liebe Pia Eichendorff mit einer .Kraft und Leidenschaft, die ich nie in lnir vermutet hätte. Dennoch besteht keine Schuld ztmschen uns. Das ist Pins Verdienst, die jede Annäherung meinerseits als Beleidigung zurucktvies. Pia will, daß ich mit Edelgarde gut bili, sie liebhabe. .Wnnen Sie das verstehen? Dennoch liebt Pin Tmch. Nun lvissen Sie alles, lllid alles dürfte Ihnen nun noch verstandlicher sein. Gestern traf ich Pia im Walde. Zufällig, uach langer Zeit — inein Wort da-rauf! Ich habe Pia von uelienr gequält, habe sie nlit Liebesbeteuerun gen belästigt, jawohl, belästigt. So Mld nicht anders hat sie es aufgefaßt. Ich habe sie geküßt, weil ich toll tvar. Nnd mm kommt sie ^irrrh mich in diesen schnnchigen sie, die lni(i, <'NlPört zu rückst! es; nii.'' davon-ritt, ohne niir die .'^>and ^nni '.'llisclned zn geben." ..Ich niöchte Pia (ü'ictn'ndorsf gern tennen-lernen. Sie ist ein seltenes Menschentind, lvenll sie sich so gesieii eine ^'iebe niel)rl. di«? doch auch von ihr Z^esil^^ ergrisseii hat." „Wenli S i e doch iinlner iit 'Bichelii blei^ beii könnten! Ich M'is; nicht, ich hal;e lnilt, nie einenl Mensc!)eii anvertrant. ^Vlin'n ge genüber war niir das eine Selliftnerständlich keit. Und Sie sind ja Cdels Frelnidin?" „Edels Freutldin, iaivohl. Aber ich ini^ich^ te auch die Ihre sein. llnl> auch Freun diu mischte ich sein. Wie seltsani! -ie Iz^ioci^ Pia früher so l?ehns;t. Cdel erzäl)lte e) nlir eininal. Und jetN lieb.'n 5ie siel?! Wi.' verschlungeil sind doch die Wege des L.'l'.lis — der Liebe znnlal!" Otti) hätte nocli hiiizuset^en köilneu, da,; es auch ihrem lichteli eigen war: so viele, viele Männer läge» ihr zu Fns;en. ni'> der, denr sie nichts l^alt, der ihr nnr ein ln>'s;es Vertrauen eiitgegeirbrachie nnd ihr ''eine heiße Liebe zn einer anderen .'ieuin'^. den liebte sie. Ja. sc> seltsani ivar ^-^^elieii und die Liebe! Acherii beiigle sich über ihre Hand ni'.!> küßte sie. „Ich »verde nocii ein paar Woclx'n l'lei-ben, »bwohl ich eigentlich übernnnge'l al'-reisen wollte. Doch es ist eine k'ilinpf.' Entschlossenheit i'lber Cdel getoninien — n?. oerheißt inir llickjts (^utes. Cdel ist zn Icideil-schriftlich niid nnl'ereclK'nbar. Zie können nichts tun. In dieseiil Falle nicht. Jeder Schlritt Ihrerseits n>ürde falsch an>g<'legt iverden." Er mußte ihr recht geben. Boll Dantt>in« leit sah er iit ihr Gesicht. „ZSelch einen treuen Biliidesgenofien ich an Jhnell habe!" sagte er naelidenklicli. Ottt? Werler dachte en ?Seilchen nach, und' dann fragte isie: „Bitte, .^rr von Achern, wie denkeik Sie sich Ihren »»eiteren Weg?" 'Forschung Mariöorer Zettmkg" Nuuw,er Sonntag, ticu 16. Jäilner 19 siebeil Tage ini Laude aufhalten, voul lü. Dezember d. I. bis 15. April 193!) cinc lZenkuil^ des normalen Fahrpreises von :;0 bis X Ueberprüfung von Sendungen lebender Pflanzen und Obst. Im Sinne des Arti-l^l.Z 2 der Verordnung über die Ausfuhr u. durchfuhr von lebenden Pflanzen und Pflan '^enteilen unterliegen einer besonderi^n Ue^ t'.'rprilsttnq alle Sendungen von Kartoffeln, '.'lepfeln llnd Birnen, sowie Apfel- und Bir-iiensteäliuge bei der Einfuhr aus dent Aus-Ilui"''.'. Tadurch sollen Pflnn.^enkrankheiteu vcr iillLden »ix'rden. Tnrch Beschlus^ des Land-!Vli tschaftsttiiNlsterS vonl ü. Oktober d. I. lulterliegen dieser Kontrolle alle Obststeck-liitge sowie alle Zierpflanzen und Sträucher liei der Einfuhr, Die Zollämter erhielten Anweisung, die Einfnhr aller lebenden Pflan icn und Äeren Teile strenge zu überwacheu lind die zuständige laukiwirtschaftliche llu-tersuchungsstation hievon zu verständigen. X Ueliernahme der Bahnlinie Bclrnje— Dravograd—MeZa. Auf Grund einer Entscheidung de«^ (^^enfer Schiedsg^^richtshofcs ittl ^inne des St. Gcrinainer Friedensver-Irages wird Jugoslawien die konzessionierte Eisenbahnlinie Vclenje_Dravograd abkau- scu. Diese Liine gehört der Eisenl'ahngesell-'chast „Zeltweg—Wolföberg und „Unter-i^rauburg—Wollan", die vor Jahren vou i)er Wiener Regierung die entsprechende Äaulonzession erhalten hat. ^^^ach dem Unl- üurz wurde die 2trcäe Vcleujc_Traoograd IZ0U der jugoslawisch..'n BahnverivaUung gepachtet und in Betrieb genommen. Die ,"rage wurde jelU aktuell, weil die ilonzes-sil'nül'.rkunde der Gesellfchaft niit Nenjahr l-rlischt. X Jugoslaioiens Fremdenverkehr. Wie die ,"remdenverkel)rsabteilnng des .'^)andelsnlini-iieriulns uülteilt, lvnrden voul I. Jänner l'is l. Otlober d. I. die AusflugS- und Badeorte Ingoslatvieiis vou 572.5)5)0 inländischen Tonrislen nlit 2,81V.718 Uebernachtun-gen besucht. Ani stärksten war Oesterreich nüt ütt.L/i') Touristen und.^62.822 Uebernach-tungcn vertreten. Die größte Zahl der Ue-bcrnachtung!?«, d. h. 427.(i25), hatten die 5)3.465 Touristen aus dier Tschechoslowakei. X Tschechoslowakische Aepfeleinsuhr aus Oesterreich. Vor kurzem wurden zivischen der Wiener und der Präger Regierung Ver-sillbarungen getrofsen, wonach die Tschecho--slowakei von Oesterreich in u^enigeu Wochen eine Partie von 70 Waggons Aepsel i'iber-niinmt. Jnl ^tompensationswege nürd Österreich bis Eirde März entsprechende Mengen Birneii aus der Tschcchizslowakei einführen. 5P0«7 „Maribor"' oder „Rapid"? Das Derby als Abschluß der Herbstmeisterschaft / Der dritte Tabellenposten noch immer aktuell sterschaift vor allenl auf die wirksame?ei-' tung Seifferts zurückzuführen ist. Zu ein chömn Jubiläum auch unsere l?<'rzl stcn Glückwünsche! Sonntag nachnlittags um 14 Uhr werden die lokalen Ereignisse der Fußballmeisterschaft Slowenieizs mit dem lokalen Derbytreffen „Rapid"—„Maribor" abgeschlossen. Wie schon dnrch alle Jahre wird auch dem morgigen Wettkampf nnserer Erbrivalen das lebhafteste Interesse entgegengebracht. In beiden Lagern werden die Rüstungen fieberhaft dem Ende zugeführt, sodaß diesmal beide Manuschafteit lvol)lvorbe?eitct in den Kampf ziehen. Und wenn mail einen Ber-gleiä) zwischen den l>cldcrseitigeu Streitkräften zieht, so muß niau auch diesmal die Gegner als vollkonnnen ebenbürtig bezeichnen, .'^"^at das eine Teani in einer Fornmtion einen besseren Känipfer, so erfreut sich die andere Mannschaft gewis; eiiles anderen Vor zuges. Beide Aktenre der sonntägigen Ent- scheidungsschlacht haben auch ulit dein selben Glück in den bisherigen Spielen gefochten, sodaß ihr Punktevermögen so ziemlich ausgeglichen ist. „Maribor" besitzt sieben u. „Rapid" sechs Punkte, also immer genug, um den dritten Tabellenposten zu erkämpfen, falls den Eisellbahnern ill öakovec ein Misigeschick widerfahren sollte. „Lakovec" u. „Jlirija" sind in der .Herbstsaison, die beide zunleist auf eigellenl Boden sah, nicht mehr einzuholeit, doch lohnt es sich auch für deil lloch ullbosehten dritten Posten mit gan-zeitt ^tarteneinsah loszustürmen, zumal Sonn tag allch die lokale Vorherrschaft i,n Fußball sporl entschieden lverden soll. Dein ereignis-vollen Wettkanlpf geht bereits um 10 Uhr diL Begeguullg der beidcli Reservemannschaft voraus. Kestellsclieiii. Der l^ntor^eicinictL erbittet vom Vor. Ig;: t^erdLr. I'^reiburL im lZreissau. K'o-Llc:nlo8 llurelj c!ie lZuclikanälunL I k'roboliekt »Der lZrolle tierckvr«. i luenauL i j Ausgezogen. Der l'^rickitsvollzi^her erscheint vor jtunzes geschlossener Wohnnngs-lür, an der ein Zettel mit der Ausschrist ^ängt: „Bin ausgezogeil!" — Der Gerichtsvollzieher läßt durch deil Schlosser die Tür öfsllen uild findet Kunze im Bett vor. Zur Rede gestellt, warulu er angebe, ausgezogen zn sein, jagt er: „Ja, liege ich vielleicht mit ^n ^tlcidcrn inl Bett?" Ziadfahrer quer dur» Marwor Winterrennen iim den Markoviö-Wanderpokal / Gedenk-vernnstaNuiisi uir weiland Könin Alexander ska, Razlagova, Krekova, Stroßnlayerjeva u. Grcgorcii'eva nlica, sodaß inall genügeild G-elegenlicit haben lvird, das Renneil in seincill ganzen Ulnfailge zu verfolgen. Der Start lvird uilser^ besten Reilnsahrer ver-eilligen. Den Pokal verteidigt Stesan R o z nl a il, der auch Heller seille Milnung abge geben hat. Da dio Reilnstrecke die wichtigsten Straßeil der Stadt berührt, wird der Pro-»agandistische Zlveck der Verailstaltullg llicht vcrfchlell. Die »vertvolle Trophäe geht bei dreilualigen Sieg hintereinander oder bei füllf Siegen lnit Ullterbrechmig ill den dauernden Besitz des betreffenden Wettbewerbers über. D<'r Mariborcr Radfal)rer-Unterv2rband bringt Sonntag vorinittag das zweite Win-terrellnen, lnn del> vonl Obmanli, Slavko M arkovi e. gestifteten Wanderpokal znnl Anstrag. Die Veranstalt'lilg, die unter dem Protektorat des Ministers für .^törperertüch-tignng Dr. AngIel i n ov i steht, ist deln Angedenken .'itöllig Alerallders getvid-nlet. Das Rennell wird auch Heuer dnrch di.' wichtigsten Gassen uild Stras'.en der Stadl seiilen Lauf ilehlnen, ul,d zlvar erfolgt der Start um 10.W Uhr all der Krenzullg der Vrballova und .s!oro»eeva uliea, wahrelid sich das Ziel ain Trg Svobode besilldet. Die Nennstrecke fi'lhrt diirch d>ie Koro^'eeva, Mai-strova, Kopilarjeva, Aleksandrova, Kolodvor SK. Rapid. Zum iliorgigell Wettspiel habeu sich nnl halb 14 Uhr folgende Spieler in der Garderobe einzufinden: Kosen,. Gnstl, Belle, Fnekar, Sciffert, Golinar, Pischos, Bäuinel. Edi, Klippftätter, .Veller und Vinzenz. Den Orduerdicnst vers<'hell Kaspar, Pe lein, Balllngartner, Welzcbach, Alsi siri-schanl^, Frangesch. Das Reserve,viel wurde nx'gell der Vereidigllng ans einen späteren Zeitpunk: verschoHeil. : Am 23. d. N!. Lwnqreß der jugoslawischen Sportverbönde. Der Ingojlawische Zentral-sportverballd hält seine ord'entltche Vollver-samlnlung anl 2!i. d. M. in Zagreb ab. D>^n MS vertritt Dr. n k k s e. : Fiir Wintersportler ein Weihnachtsgeschenk! Belvohllcr ^der Ltädie und des Flachlandes erlernet die weis;^ ^tnust. Als Weihnachtsgeschenk sür Anfänger nnd etlvas ^ort geschrittellü ein SkiklirS anl Sinretovec, 1570 Nl, Bahnstation j^o't'tnni. Jener findet ullter Leitnllg dipl. Verbandsskilehrer vonk k. bis 20. Iällllcr 1W statt. Die Kurse sind wöckMtlich geteilt und beträgt der .^Uirsbei-trag pro Woche 100 Dinar. Täglichc« Pell-swll (reichliche Verpsleguilg ulld gute Ullter-klluft in Äer Snlrekovec-.Hütte) — Dillar. Gemeinsame Abfahrt der Kursteilliehlner anl 5. und i:i.' Iönner mit denl Fri'lhzuge bis So^itanj, von hier werden die Skier >lnd Rucksäcke lnittels Schlitteu bis zur .'Hütte befördert. Vier Stuildeil leichte,l Gehweges. Pra6)tvolle Ferllblicke auf die Sallllialer Al-peil, Karawanken, Niedercil Tallern usw. Ausgangspunkt sür Wanderungen und Touren. Sprungschanze. Fachmännisches Erlernen des Skilaufens, .Höhenluft, Sonlle, guter Schnee und eine angellehlllc Unterhaltuilg werdeil gewiß jedenl Teilllehuler in schöner Erinnerung bleiben. Näheres darüber gibt die Leitllng des Skiklubs Eelje. Annleldun-gen werdeil scholi seht entgegeugeilommeil. : Frankreich wird siegen!" Der Obmallv. des Illternationalon Fns^ball'verbandes (FiIMl) Joul Rillet elllpsing jugoslawische Pressevertreter, denen er über das l^orste-hende Fllftball-Länderspiel zwischen Frankreich und JlbAoslawien erklärte, er evlvarte eillen Sieg der Franzosen. : Zamora wird dekoriert. Gelegentlich des Länderspiels Spallien-Ungarn am 20. De-' zcinbcr in MadrÄ» wird der sMisKe Natio- naltorwart Riccardo Zanlora eiile besondere Auszeichnnllg erhalten. Zaniora wird durch dell Präsidenteu der Republik persönlich de rorisrt we'dcn. Die international« Laufbahn Zainoras begann im Jahre 1920 init den Oll)Nlpischeu Svielen in Alltlverpen, seit dieser Zeit ist er der populärste und verdienst vollste Fußballspieler Spaniells. : Die englische Fußballauswahl auf dein Kontinent. Der ellglische Fußballverbaild be schloß auf seiner letzten Sitzung, in Mrze Wettspiele der englischen Auölvahl auf dein Uontineilt zu veralistalten. Es wurden Län derspiele uiit Däilvinark und Norlvegen ab geschlossen. : Aus den Boxringen. ?)onllg Perez, der frühere Bonveltilleister inl Fliegellgelnicht, zwang in Paris deil Spanier Boira in der l>. Rllnde zur Ausgabe. — III Borges wa der ehenialige französische Schlvergewichts-meister Grisellc über Delleau nach Pllnkten erfolgreich. : Heute, Samstag, Motorradfahrer nach .c8lL! : Biki Seifsert geht unter die ^ubilare. In den Reihen der Schtvarzblauen feiert nnl morgigeil Sonntag lvieder ein treiier .Kälnpfer ein beachtenswertes Spielerjubi-läuttl. Dixslnal ist es der llnvertvüstliche und behende Zenterhalf Viki S e i f f e r t, der sein 100. Spiel für die Farbell „RapidS" albsolviert. Seifferts Jubiläuin ist um so schöner, als er sich den Schwarzblauen schon ill seilN'r frühesten Jugend verschrieben hat. Seine Aktivitas reicht bis ill die Subsunio-renklasse zurück, so daß die 100 Wettkämpse, die er in der ersten Mannsck>aft durchgehalten hatte, nur einen Bruchteil seiner unter „Ra pids" Banner gelieferten Spiele darstellen. Seiffert fiel schon als Seitenhalf durch sei lle Unermüdlichkeit und restlose Hingabe auf, die er später, als er das Erbe Brückls im Zentrulu des „Rapid"-Mittelspieles ailgetre-teil hatte, in noch größerem Matze aufzeigte Ulld alsbald den Äwenanteil an sich kurz darauf einsetzeilden schienen Erfolgell der „Rapidler" in Anspruch nahm. Der sympathische und populäre Kälnpe ist bis heute eine der ^Hauptstützen „Rapids" gebliebeil, desseil gegenwärtlige günstige Z^ojition in der Mi- Radio SoontaL. 16. 0e/emder. j u d I j a n s, 8 Hin: Slo^^eniscliL.ilks muLlk (Scdallplatten). — 840: t^unkorcktLf. — 9.1ö: 1^0880. —9.45: Lckalliilatten. —O.20 Sckallplatten. — 10.40: Orcllestorkon^t u. (ZesQnxsoU. — 12: VVunsLÜtionziert. - 1ü: VotkLspiel. — 19.30: Vortrax. — ZV.IViVii» 1itärmu8jl<. — 22.15: s^unäkunkorcliestc o u L r tt, 9.30: turnen. — 10: K!lc)I. (ic>tte8äieu8t. — l1: UebertrsLUnx. — .30: Kontiert. — 13.15: I^ebertruLunL. 15.15ü/or-tfax. — 15.30: (Zriee: ^-inoll-Kvn^ert platten). — 16: 2. d.illkAmpke.'i .Iuk08la^vlcn ^ t^rankl-LiLl 17: Vortrug. 1?.^: LLlis-IIpIatteu. 18.45:>V()' kalc Ouiiitctt. — 19.30: Ltunäe äer k>Iati<. — 2l1: X8enim I?c)«oV a r ^ c >i a u. 2 iN8c:jie >Vei8en. — 20.^i5: I^elclite — VV j L n, 15.45: iZceti^aven-Kmixert. —i9.20: Kon/ert. — 20.55: ^uMalisclie^ Kuntdunt. Z! ü r i c Ii. ?ti: Oneri'.sraz^inente. -17.30: ^«.lvLiNkeicr. — 21.10: Kli^vierkon^ert. 17. Vo?vmber. l. j u d I i Ä n u. 12.15: Sciiallpluttc!»— 18: t)ie 'sllULiier. — 18.20: LLliallpIatten. -18.40: I^iclitiL 31o>veniscli. — 19.10: Ledallatten. 19.30: lZeokrail. — 29: Vortrag20.30: l^eoLnutl. — keoLraä, 12: rauer-inär8c!ie. — 16: IrauormtirsLile. Vor-lezun»;. — 17: Vobertraxun?. « 18.10: .Dcutscli. — 18.40: I?e2itation. — I9.i: Ltun-cle lter k>iiitlon. — 20: VortrsL. — 20.«: l'IiLu-ter-I.^elzertraLunL. — IZ v r I l n. 1S0: Leti» lim Xdenll. — 21: l)a8 l-ll^Iiliaklott. !j r ü n II. 21.40: K!»vierkc>nz:ert. u ä a-p t- 8 t. 15.55: -»fmist«. 0l>er. — 22.8ik. — p r '.t 17.45: Kummer- llie8arverl)il!. — 21: »I.jbu88Ä8 Llie«. — 21.30: Du iiil' Vio-IlNL unck Letlo. — l? o n?, 17.30: lavierlion-zert. — ZtritKbttrii, 19.30: on/ert. — 21.30: Operetten. — L t u t t L a t. 19: siksIiLLlie Ltimmunß!8bil>cler. — 'p u I c> u 8 e 20.15: Operettenliecler. — 21.15: oermnu5i'.i. — V/ Ä r 8 L Ii u li. 17: Kwvierio. — 20: Konzert. — Wie ii. 16.10: ?itl,^c>n^ert. — 17.4^: K«-n^ert8tltticlc. — 22.50:?ert. — X ü r j e Ii. 16.30: tteitere (jc8un'urtrÜLe. — 21.10: t^antiLum ^antieoruni. die Aich« h. Lebernudeln. Cchwcinsler wird in i^-ett Ulld Zlviebeln rasch abgebtell, saschierl und mit dem Sast, init wie ülck) gekochten Meinl-Bandnudelil verinischt ld lnit ge-riebenenl.siartkäse bestreut. h. Suppenhuhn mit Holliderfoße. Ein ^'llppellhllhll wird weich gcko., dalin zieht luan ihln die .'^.^aut ab ilno'anschiert ei?. KilcgralNlll But.er, Do!!, EsDsscl Mehl, Vs Liter .Hühlievsuppe, Eßlöffel voll Essig oder Zitronensaft, etl»5 Salz und llieißen Pfeffer gibt luail iliderl Schnec-kessel, vermengt es ulld schbäi es inl Wasserbad so lailge, bis die Sie dicklich ist. Das transchierte Huhll wirdir einer Per-zellanWissel schöil angerichteilnd nlit der Soße Übergossen. h. Feenfpeise. Ein l)albclLlter Rahnr wird Nlit der auf Zucker abgtcbcneil Schale einer Zitrone, zlvei LöffeZucker, eiileul halben Weinglas Kogllak un35 Grailirn ^nseirblase oder Gelatilie, e gut dllrch-geseiht wird, vl^rinischt. Man hrt die Aiosse im Kalten, am bestell in eini Schüssel, die in einer anderen, init Schllcl.>der Eis gefüllt, steht so lallge, bis sie zierstarrcil l».'-ginnt, gießt sie danil in eil! Glasschüssel, untornlischt sie nlit 70 Granllieillgemachten Weichseln oder Marilleil (oh; S.ist) llnd läßt es KujamMn erMte- t Zo«nkag, 8en tv. JSmier IM ,Mark5oi^r Mung* Nummer IN' Kleinei' /^nieiger ^k»gen l»N sind S M«»? in Ssiof. MAfk«, doi«ttvg«, 6» «»on«t«n l«o /^ckninkttsU«, nlokt »n 6er ist, d« S«v0n«kio « «»«Zig«,. »VVVVGVGVGGWVWWWWWW Interessent suekt SpvllSKLva. duck oävr Llnlaee licr A^ezt-ns kranüniea 100^ iL dls Dm IVO.lXX». ^ntrÄLL unter »tluu» öertprozentix« an äie Veiv. _13VZ6_ Ol« I^»k vodnt jetz^t Qlavni tr« ^II. 13991 ^in i:>onntae nackmittaes sUv ins Vsstbau» »'srst«. Leixen» Uder äem Kran^onkause. lsm burasckenquartett. lvon^^ert. Krapten- u. SrruästsekmAus. !l2us5ek1aektunj!. LrstklAssi-Le alte ^Veino. t!s ompfbotilt 8ick der Wirt. U9S4 ?etld»dor tür epoeksle tvek-niscd-optlLcke LrtiiulunL. Pia ^LiorunL in allen Ltsstsv. t^o-tiees KapitsI IS.lKX) vln. Un-ter »(juter Veräiensr« an äle Ver>v._^ZSIZ 8!v troU«a 6»» Medtlzs uu«! Löben v^enie UelÄ aus. veim Sie SU >Vvjkvaekten ein IZiiä au8 äem pdoto-^toltor /Via» Kart llospOsIca nl. 20, sekon-ken. l^882 Lctiönsto u. pa-^wäste VVeii». naclitsLesclienIie: VUäv? aus äLM l^lioto-^tellor ^iakart. c^osposka ul. A).__lZSLl Lpsrilassellbiiekor VLcäcn bei ^nkauk von A/lüdeln etc. zum vollen >Vert einserectinet bei k^irma Lrnst Xslsnii?». /^^ari. bor. I^lica !0. oktobra 5. _l^07_ 8ji«c5ojiav mit ^ustelluuL ?u vorlcautvn. ^ultr^Lo erbeten unter »SäLespäne« an äle Ver xvaltunx._1R99 200.M) vlasr svjren Liclier» :>tellunL vcm (iesetläkts» unä ll2usbeLlt2Lr eesucl^t. ^^nse-bc)iL unter »Oesetlültstlaus« ^ie Ver^v. _1Z969 Sammelt ^dliillv! Altpapier, ttaäern. Sciinelclersbsetlnitte, l extilabtälle. Alteisen, l^etal-le lcaukt laukonä und zratilt bestens. putzliadern, putsvolle. Levsscken unä deslnti/Iert, liefert jeäe I^LNse bllliLst Arbeiter, vravzlia iS IlZZÜ p » ^ ze vi k k jocier ^rt. von billester bis keinster OualltSt unti ^ustuli-runL emptleklt 6a5 pelxva-renxeseliäkt .1« 8t)PLI^. (ilav-nl tr>e Y, n«doii äsm i^anu. kalltursesedSit !N»lor. IVvtt>iiaoIitsn l^ttnnen Zie ltiren alten (Zc>!äsc!:muck bU» lle umarbeiten lassen, ^uel: I^eparaturen ra:;ck ttn^uk?''8t Jalm. sioI6grboiter unä ^u^velier. Ltolna ul. 2. I:n. t^'eN. ^n-trsLe an die Verxvalt. umer »Kann bis ^eliüne» >Votw!iaus in ?tuj init 0b5t- und Qemiisexarten. künstle aucb xesen Linlase» düeber 2U verlcaulen. ^nträse unter »l^eatitat« an die Verv. 13977 V«U«. bestekend aus 4 Jocd Xclcer. >Vjv5v (>d«te:»rtow. äs^uxeküriL^vm >Vodn- und >VirtseIlaftsCedSu!de. Ziu ver-lcautea. /uiir. Verv. I38ü7 k^ür Lparlcassenducli - Nvoo-tllelc 2Z5.00a Diu und dar 55.000 vin. verlc»utv lcomlor-table VIll», 2 parlcettierte >Voknull«ell Ksd. Veranäa, l'errssse. LteuorermSllixunL. ^iraxen unter »l'omSiLev drevorvcl« an dis Verv/. l3S1S IvUimlllMiI»»«»» Neubau, in »ovaixvr oreisvzrt »u verlcavt^ Xickr. Verv. 139 lZ U»a» oder ^insvllla lu Icau-ten »vsuelrt. ^trA«s unter »?wz« an die Verv. !^Z8 ?n«d»»«it-oaedt (aueli i^ilt-. deteNixunx). vmxebuns I^a-ribor. Kevor^ux: (Zartenlculture.i. suelren, em-ste lnteros.^enikn. Xustükrli» cke ^n?vb<»te unte/ »ttar^ali-ler« an Iniormatit^n?büro -»^arstan«. Sloven- slca 22. iZz^ Xauke Vlerrükrva » oarat neuerer l'^pe. sursis kuSe.__IRIü VoutvlU«»kl»»okea ä l^iter. werden z:u lcaufen xesuctit. l'rankopsnova 39. IZSZS KSStQlIUNgSN ^ ^ »ut sLmtliel»« vissensekaktliekv unci k^sekzeit» K »edrikten soviv aut l.1nterk»ltunxs- uncl ^oc!e-biLtter übernimmt (»ue!» ?u»te!uinx ins I^aus) vuckkanciluns U»«s» Ztrlcovslca e. 22. pobreZ je. dreisimmerix. lZ.-zrten. feld. Stall Z!u verlcauien. — preis 85.000 Öin. I^Sberes bei Vasll. ptuiska e. 28. 13869 20 loeli. 2u tauselien xesuellt sex. Naus in vesterrelek. Z^usekrllten an' l^eitseb. värndaeb, Voitsberx' bei (!ra?. 13388 ^ K»ulo »lte» (Zold. Silberlcro-nen. tslselio Akne 7U llücl^st-preisen. Stumpt. (lolda.bei. ter. KoroZlcs cest« 8. ZK57 lopplek. sebrauckt. Zcdocil «ut erkalten, ^a. m. :iu lcauken eesuckt. ^uselirilten mit proisanLabv erbeten unt. »I'eppicb« an «iie Verv/. I3S1« Verkaute eine seilöne Lin eut erliiilteilor Puppen- p»r«U« in der I^illie von Kanmiea. ^dr. KoroSlia c. IW 1395Z vsiea -5u icaulon eesuclit. ^^trske unter '-Puppcnx^a-cen« an die Ver>v. ?u inkLi^ «eik^vkki^ ui^o ^ 2. u E k Lei aen vveiknacl^tss'm^äuien aus alle l^lamen-msntei einen 10 "/g t^eubsu. 3 Anuner. Kilcl^e. (ZartLN. 42.000 vin. — Usus. Ivntrum. 8 XVoknunLen. I.o-lial !80.000. — VlU», 5. ^lm-mer. lZadeeimmer. Qarten. 1K0.V00. — Lclivne Lrove Villa mit 2 modernen VVl:b-nunsen. karten. 300.000. llaus mit eutLekenäem l.Zast-Ilaus 55.lZ00. — Vestt?. 7 <^<>cb mit 2>vei tläusorn 3S.0iZ0. — Lovie tiesekästsIlÄusör. türov srundbesit^e I'abriken. vliro »«»pld«. siosposka 28. 13957 I ür (»ut. ca. 10t) .loel» ^eelt.er und Wissen, ttoptenbau, vird PAvdtvr sesuclkt. ^nixedote an >^loma Lomvsvv d. x o. ?.. Uubljana. unter »krtrsVLUt« lSS-V vrttlaatea. (Zold> und Silber-miinzen lcauke 2U tlöckstpre'-sen. i^. Ileerjev sin. ulics 15. tlanäLescbmiedete alle (^ritb latorn« vird xesuclit. l^nter »Interne« an die Vervv. 13910 ttöell»tprolLo liir krued»;old, (Zoldmiinren. Platin und Sil» t?er 2ablt I^ariliorslra ^iine riia Llata. Vroiovvs ullcs 8. _8698 ___ LlalsLVll ZpodnjeZtajersl^a l)i nar 100.000. I^judlisnslca Irre-ditna banka 100.000 verde» Lsksutt. ^nträee unter »Lar-:eadlm>e 100- an die Verv. 1N62 Suclie SparlcassenbuLli mit' IV.lXXI i^jnar .lUt :nc>!i-ltl!LliL uüter! »SiciiLrAesteilt« an die Vei->v.! ___139^7___! vadeolen. Kolilenliel^un.?. z^ut. Nock brmiLlii^ar, vvirü >^n!?ebc)t unter »Oken« die ^7v.'. 16989 !(auiL Lute erkulteneil -l-!?«!!. ren-l^adioavparat l'ir IZ^'ttc-rieemflkanA. ^nträ^v an die Vcr'^'. unter 1ZS00 Pued-(iepüc!tsd.rolrad, extru stark. nL-ue Pneumatik, l^illi?/ .lakovvltsek. t^eljo. 1 IZiliar^. neu uber^^tieu. Qummivvünäe. Kmnpl2t'.e5 /u-' belwr. nul' M0 vin. luko-' vitscli Lelje. National . l^ez?i8teieri^izi'?e. 6 l^ad^^n, fast neu. i^1e- cilaniker. Siciveu^^Ivcl l». ?cppicb. !j3vX25<^ ileu. bezto . c?k-tobra l^9. .?ut erl^altl'n preis wert ?u vetk^ukvli. /Xn^uii'. Kuriliii^lra ul. '/!. 13)^4 ___ ^Volknaelitsseseiieull! scliinen >verc!on wexen lieber siedlunL und ^nklak^siinL des l^aLers ^u tiefred'.lüierten preisen verkauft bei l^'8?ar. 'Llnibarjeva 9/1. 1396k Seliönes WettmaelitL::e»L?icnIl! t:in I^'c)xterrler kur Irau. ^t^ttn oder liatlons!. k^exlLtrierilssse. iast neu. mit l? I aäen. bZlli? ad?ii?edi'.n. — Kalle. iViecbktnil^. Slovsnska b. 13984 URWWlS /XuL Futer Laumv^otle 12'»^ I^secvZsrn . . 22^'", 'iL"» v^olle weiel? «nci sc!^m!eZ52m . 211^^ ^Volle, ^zesvnclers ieinmaseliliZ^ - GA'», 42'-3e!c!e, mit Zaumwo!!,!; plstiiert JA'», IN'» Zeicle, mit I^Ior Zslüttert > . c 13939 (lebraucilter kadioaoourat. 1 > ("iut)?eliendes tiastliaus x^'ex. >Viuterm.^i!tel i'ür xroli. lierrn! Krüiikliciikeit der .'ze^il/.eriu luid Sclnnal^kübel v^rkau-j^u verkaufen. >^dr. Ver.v. k'.)N. l^nlireska 6. 'l'ür 3. 1.Z95.?! 1389» SclUittsebuko auf Scliuiie ^'r. I .??. (uurtcndett Klcidc/iiuppe.! Scl^ulio Xr. 37 nnd 58. Scilnee' scimlie 2U vöiliaufen. (^iril-! ->^etc>d0va^!4. I'ür ?. 13967' ^lelirere «rolZe (Zescbdktsste!-! laxen. 2 Verkaukstiscbe. x^rolZ.! Smex^el und ^isencyfen l'''?iiZ8t!' ab^uLeben im sintsescliäft ^ l^rsn? kernilv. I'r? Svobs>dc8^ _____i (Zeleilenbeltsitau!! I^adio »1'e-leiunken« um jeden k'reis 2iu verkaufen. Z5. l^stix-ler.__________ (uut erlmitsner Smvitine 2U verkaufen, .^nz^ufra?. .-ibends ^viscl^en 18 und 19.Z0 l^lrast-Nik. XVildenrainerieva 5/ll. 13797 _____ 2 8liiLer-^älimaxcI»!llea. ta-! dellos erliAlten. n 700 Dinar und 1 Xinder-l'^ä'imasebine! billic -^u verkaufon. P.otc>v8ki trx 6. 13926 Sparkassenbueli der s'rva lir-v^tska sted. ^'»anbor 2r!.t)00 II)in. ^ird Lün?tiL verkauft, ./^dr. Ver>v. ^ ^ 13889 tZrammoptiv». seiir .;ut erl.Ql-ten. mit 10 platten, um 1000 Olnar 2U verkaufen. XVil.so-nova ul. 2A/l.____ 1Z88Z .lun^e Mabtiiaar-foxterriers von Iiöclistflrümiierten kiteni ?il verliauken. /^nkr. piricb. ^leksandrava 21. 13^l IZruuuer Vamenmantol und Xleider sind ?u verlcauien. .^nir. l^odesalon l^Üca W. l^tbra 5.______ l?870 Versenkbare 8lnz:er»>iäwus. seklov 2u verkaufen, ilebme aueli Sparbucli. pobr^^ka c. 9. Sidar.___1.M0 Scliönes pia»»tno. erstl^iussi-LLs k^abrikat. moi^erne 1'vpe. verkauft bilUs lakovvitscb. LeUe. 13938 .Mariborer Ab GoNniag, t»e« lS. Iäimer lS?^ I« kNrdsn^ N»vII«n 5>« niekt «I»»o II»v«a ovr «»sie »iiiZ; DA» «I» >M uil« l1!s uZ^ipnio^Ile^« ?»rd« NN«vol». <«u»»ti«Ut ui»»oI»»p«tk»k« ö»x«r. Vie», I. veiirlc. Voll»«il» dir. 1Z. ?o»tvvr»»»6 kSr )»ss«»»l»Hn»i,: .IL » mo . Lokativ». ?r«»«p«Itt kostealo» 15589 Äl v«rll«Zt»». Selir scküne Kliid»»r»ltur mit Sobelin üborZ!0lren. uvä sekr Lckvne öiiroeinriedtun? aus Liekv. massiv, sokr dUlix «i verkauken. ^nkr. kel Ledell. /^ntiquAritSt. KvroSK» c^. !Z847 r!l-^vtoÄov» 17. lZo>-lleI->V»OUv in selir Lutem ^ustalicle z^u verlrauksn. ^vert z:u verkaufen, Verw. IZ90t II 7„ —7--—77^ — /^übl. Amawr naks äer Vorlijti,»^ l'opvicke. tZettvor- I^eieksdrücke sok^t -u ver-loser, flanel!- unä >Vatte» mtete«. ösäe/^immsrbeiiüt^L. Z Vottva mit Lin-1 Vermiete Ammer. Kiieko ! Leköno8 gepar., »veibetllxes' Ammor mit Hepar, k'jnkan« I N»llo! ein ^knz»rvkrt vjscj unri ^Aeiitlrsztvn ver- 200 Dl?i. Laliicsrjevs ul. L? 1 Ämmvr unrl Lklii2vr VerpklsLu-'^L in .________ IVOZ trlml«08 Timmer nl. sep. Linsanx 2U vermieten an 2vvi slekersaeeZtslite Herren. ev. Lwävnten. kt!r solort oäer 1. ^Änner. ^Vär. Vorv. 13945 ^ZYzO I^Lumo tiir Kieme inäustrie, ______________________________ », »..« j bessere VVerkstStte mit iibervürte. Daunen, d'eäern. i 2u venmeten. > AiromanseiiiuÜ. kellsm ulÄ I^ölster biiliLst bei k^ovalc ! Vi:trinjsica 28. k^srt._____139^9! troeicenon Xeitvr unä Lüro Vetrinjsks 7. KvroSlr» 8. I l^jn sonniges, irisea j^emalte'j! Zentrum ävr Staät «iw5tiL ___!3899 I mül,I. Ammer mtt 1. ^ilnner ^u vermieten, ^ntr.ixe unter i-u vormieten. t^r-^iskÄ 5/II. »Zentrum 14« an äle Verv. 13928 /vot Nsrrea - ^lntermLivtsI, selir xut erksiten, -lu ver- Icauken. <^clr. Verv. l.^862 Zetir sekünes müdl. /iinmvr Kompi. neues Sekl»i?immvr! ^ dilNsst z^u voricauien. ^c!rvvi Ammer, tllr Ksnz-Iei oä. Oeverlie vorvenädar. Verden vermietet, .loslp SuUL ^Icssnärova 30. '_13^ Vermiete mtU>!. Ämmor uvä verlcauie /Lübeln. kuSka ee-'ita 3-Il links. 1.?972 ?wei ieero Ammör ktir KiM?-lei 2U vermieten, /^ieksanäro. --------Lcliünes Ammer, kacle^im tisstiisus an verkeiirsreiclier j m«rdenllt2un«. irveixnet i0r (ZesedSitelok»!. «sritumi«. de-ste ^u85teiiun«5müslicllkvit. ^usekr. «»n äte iil-^-vi» Kur«?, unrl «I-N Verw. unter^^is c)k!t«. !3d>7 vi.'i-A.vi, vure. unü ein kiel nere» t» äer XovaliSka ulte» Ziu vermieten, ^lzui^aeen bei i^^sriliorski kreäitni ?..'»vr'li. Qrküslci tre S. 13693 MAS SSSHQSZ GGGGGGU»GG»GWGGGGW I-iektes rstnies mit praktiscken k^ebenrsum im Stadtzentrum an verkekrsrei-etlsr Lteiie, sotort oder etxvss später 2u mieten eesuclit. >^n träxe unter »I.okal« .in v. 13803 «aFF«i»SS»»QS« »VVVVGVVGVGVV^VGGGGV l'iiciltiee U»u»»ek«vi6vrin sueiit in unä auöer I^au» öe-seiiSktieun«. Entrüste a'2 äis Ver>v. unter »ttausscilneiäL- rin«. 1V54 DßDDAAAchAchD» SOsZU«!» sUVW»VVVGUG»VVsVVV i^trako in ^arikor ist sofort SU verpactlten. ^är. Verv. ____1377S___ ^Sdl. Ammer, nett, svnnsei-tix. separiert elsktr. I^ickt, SN ?vvl oäer einen Beamten oäer Offizier soiojt -lu ver-mieten. Stritarjeva ui S-l. _ 13804 ______ Lmmiee reizie XvelTimmer» votinunlr mit allen ^ubekür ab 1. .lünner 2U vermieten, t)08ietlti«en i5VlS2lien 12-14 !^''!^e1wjeva ul. 27. 1378^ VilienÄmmer lnit I^alknn ^u vermieten. Xskoröevs !^3. l^ur terre. 13968 Offiziiere. am Kraijs Petra tre ?u vermieten, ^är. Verv. 13949 Innen: r r»ten ^öbl. Ammer, seo. ?.inLlu?L. mit Verptleeunx 7Ul vermie-ten. Vrbanova nl. 28. p.iiter-re reelits. 1.i947 vesseres k'riiulel« virä »uks kett genommen, ^n^uiraxen zzvisclien 12-^14 1^t)r Allinska ul. 31. I^eLnlk._ 1Z8S1 Kleines Ammer iür allein-stetlsnäe frauvnsoerson. Po-krsAo. Lankarjsva ul 2. 13994 Loartiorrkimmer 2U vormie-ten. praiirowikova 25. Kröe-vwa _______13877 ..».. I^eines. ruilisss. mödl. Am- 71^,. v°r«7 wer mit Lttexenvlnslm^. I-ark mor. Lari« neu. ^är. Vsrv< 13922 nälie. ist ad 1. .länner 1935 z:u vermieten. Vra^ova ul. e/ill. (Zuter aiter I^it-stin« ?u ver- links. 13896 (i »posica «/II ?ur . benimm vormic- ten. ciosvoska Ii. 13893 Lel^önes müdl. /immsr mit Vervile-LUNL ^eu vermieten. (^reLoröiLLva 12/11 links. _ 13894 __ >»näIua« an einer krollen VerkLlirssrraöo vlrä Liinstie adeesedsn. Un-ter »1. oäer 15. .lännvr« an äio Verv. 1.UY2 8uclie leeres Ammer oäer kleiners VVoknun« in äsr tllalie äös lZlavni tr« oäer ^leksan» ärova eesta bis »ur Solilaelit- pr»Irtlk»nUa virä »utevuom-iialle. Xär. Vervv. 13974 wen. foto-Kieser. Verrinjska Xea^Ieiloksl oäer 1 bis 2 Äm --—----- mor ZU mieiton xosuekt. >^n» ^unLen tücktteon ^ustreicker trü«e mit proisanxabe unter i suclit liissiLes Ivxtiimiternel, »XanÄei« »n äie Verv. I3S53 per sofort. Unter >'>^n- streiclier«! an älv Vor'^v. ____1381« Luetie-m. 1. .lÄnn. 193S orstkias Riss Lrriekerln /u Z Kinäern, 5. 7 unä 9 laliro alt. Olokielbe mui! perfekt äeutscil. krou-tiscli uuä aucli kran7.ö8isLli spreclivii. sovie auck nülien könaen ^suLni.'^. abseiirift samt k^liotoxraplils sinä an frau l^r. lso I^eu-mann, ^r?t I^IovaxraciZKl^u, 7>u senäen. lij854 kür unti öettväel»e, die jecl«rmann br»uct»vn lesnn. planGlI« kür Vi^Lsekv unä Leklatröelce, prsictisek unfloäkijs l^aävanie._13575 Ksrklol billigst. KoroSLeva 23. 13617 VVeeen Kranklieit virä (Zrels. ierel samt V/aren unä Inven-tar an einem etZnstiMn Platze verkauft, ^n^ukraxen 1'abor-^ka 2._ ______ Qrove. leere Kkts« ?u vor-kaufen. los. I?elck. cliemiscNe l'abrik -f-e-no._138.32 pkvlno. fast neu. 2U voricau-ken. ^är. Verv. Naldlsstsuto »(^krvsier« samt Ersatzteilen ?u vorkauten oä. Lsxen lelcl^ten XVaizen vm:i>u> tausclivll. I?aäio /^^arikor. 13734_ verlcaukon Lierdrutmasekl ne. Xlaippdett. Lisenoton, 2 Kaokelöksn. KwäereetiLLl,ule. /^är. Verv.___l3v2b ein sedönes Lrammoplpm tilr kür Kleiner un6 Mantel, ein bvlivdtes >Vejkn»ektsxv»okenle. kür ein IZüizsol^vs ^^ensna VUÄskvIM Köetiln ttir »Iis«. mulZ perlekt koclien, servieren unä /immer aufräumen usw. können. >sur svleliv mit Lut. I^aclitra-se unä mit .1alireL?euLin8:?Li^. wirä im .länner aukkenommen ^nträee unter. »t5IirliUie Kii-cliln« an äie Verw. 13?40 vvelciie sicii im XVeint^ar'ci sut auskennen. ^nxumescZcüi I?el OLKa. I'ezino. A?1a!!^tmvA ul. 10.__ weitere selbstänäi?« äie Lut koetien kann uiiä le Iiüuslielien .^rlieiten ver-rlelitet, virä ?u 3 Pcr8s:nc.'ll ftir 15. .ISnner eesuLiit.-Vorxv. fiir neuerbaute i^ension i.r. stsn I^anLki», vnllk'^mm^ii^r Komfort in I^apaä 2 k'rüllleilis au» Lutem wit 8pracl»k'»nntnl^Len. musikaliscli. 1 als !^immc^r. fräulvin. 1 als (Zsliil^in cl'^x Oberkellners (/voi Sclixvi.. Stern oäer Z>vvi t^7euiläiluic.'ii. evont. jünzero iV^utter mit er-vaelisener I'ociit'^r i^evt^r-zu«t). dlur zebiläete i^cii-o nen kommen in lZetraclU, «ul-te Velianäluiix unä iiotieii liait zueesieliert. ^XnzenLiim vitre es. venn äie eine ai^äs-ro fremäspraelion spriclU uIi; äle anäoro äamit LeLl^uscili-ke l^rsän2un!? V0t!>auä»2n Antritt im länner. d^nikirtiN ^ntrajze an (^ikv 8lav!>'o. i 'i:-brovnik 2. l^paä. I^in aileinstellenäe. vLrmc'»:e,i äe I^reu. suelie I^.errn vnn !Ui tem (^liaraliter als lZ>^^cI^.ili/.cs I^ielit unter 60 .iailre. an äio Verv. unter »b?«. veutseb virä 7U 2 Kiixlcr aufxenommen. ^nxufia^ n. ^iöksanärova e- 39. »Lva«. 1^^''^ »«»ssidvi^, ao»p«iT» u»« 14. wl»^0 Kein mübi. Zimmer blilisst ZU vermieten bei preuz. 8In-venska ul. 24.___13875 /vel Ammer unä Ktieliv zu vermieten, ^nzmir. '>vil8ono-va ul. 23/1. ^ 13891 Qrolle neue ^ut<>»ara»v so-fort ZU vermieten, l^stnavska e. 39. __13^5 vrel ^«aÄnvitllme. 7.entral eelexen, ab 1. ISnnor ?u ver-mieten, ^r. Verw.___1.U64 lZoseliüktslollst Qosposlca 41 ZU vermieten, ^ntrsxe beim Nausmelster. ^ Ammer im Zentrum äsr 8taät sofort ZU vermieten. VojaSni-Ska 16. 13971 8oliäer ZimmerltoUe^e virä aukxenommen. 1'attenducliova ui. 27-lI. liir S.__13987 8eliÜne. moäerne Tvoizimmer volinun« mit ailem ^ulieliür per sofort zu vermieten, ^n-zufraeen bei Ii. k'r. 2ebot. l^oSka ul. 10. 13986 8eliöne8. möbl. Ammor mit svpar. LinxanL ist «otart an 2 tterren zu vermieten, auel, mit 8parl:orä. ^elZska e. 59. _________ 13992 ________ Sellön möblierrss Zemmer nur an bessere Person ?u ver esden. /^nfraeen -^arider. I're 8vodoäs 6/lII link?«. 13952 Scllün müdl. Amms?'. elektr. I..lokt separ. ILink?an^. i^i^iäe-l^ielit separ. L!n?an>?. IZaäe-zimmerdeniit^uns. nur an /velzlmmervodulln«. Kadi-' nett. ev. öaäezlmmer iur 1.' lieber virä Lesuelit. >^ntriiLe^ unter »I^. 700« an äie Vervv.! ___ I3l>A1 ____ Staatsbeamter suelit titr stän-äis eine Zvelzlmmervobiiun« aucli mit Kabinett mit 1. k^e-ber 1935. ^ntrSee unter »N« an äie Ver>v._13866 (Zeäenlcet 6er ^ntltuberlculosenllea! »sea5ieoi.u»iv5-»»s2kisk öeekrv miek, weinen ?, ?. Il^unäen sovi'e 6vm Publikum kökliekst »nruieisvn, äsü ick mit keutixvm 1'axv meinen «uttslsi, ..5««kantt»" von der I^opsüsles ulies? in das Neuser-xerielitete am n MFU M«M einiediäxixen (!e-;ckKkton. ^az^rok, (»ajvv» 20, 5.'i'6ö Moäerne VlerÄmmvrvolinu«« mit (Zarten ab 1. k'edsr l93b billigst ZU vermieten, ^nkr. k^rankopanova 45/1. 13852 besseren tterrn zu vermieten Krekova 14/ll. roelit?. 13951 elnIsmNIsiivUk» mit 6 ?im-mor unä vaäezimmer preis-vert ZU vermkete». ^ntrs«en unter »Villa 193K« an äie Ver valwne. _ 13849 lZloxantes Ammer mit erst- klassieer Verpklexun«. Mit- tix. (Zrsz. Mi»abetli«tr. 101. 13774 l^üdl. Ammer mit 1 oäer 2 öetten. sonnis. im Zentrum äer 8taät zu vsrm^.:teii. /^är. Verv. _ l 39'?0 ZU vorreden. 8tolna ul. 5. tiausmoistor. 13946 Limmer uaä Kiielie in Po-broZje. Lankarjova utie». Zv vennteten. )<är. Vorv. 13963 Vermiete reins5 mObl.. sep. Kkd^nett. pAi'k^.. lZalinIioknä-ilv, JaneZiLova 1. 1'om?iiLev ärovorsä. ! 39^4 Oastbaus oäor privat, plat- fijr Kknslol. k^ilisle. ten. I'iscli vveon vebsrsieä-i lVlaxaÄn oä. äixl. l3 I^i?ume) 8cliüno Vrvlkiimmervodnun^ lmi« KMe ZU vsllcauken. -^n-' im Ltaätzvntrmn sofort zu parkniibe so^leicl: zu vermie zufr. Koroska e. 47a bei Hrn. vormieten, ^ntr. Zlom^kov ten. ^nfraz^en Kanzlei ^au.',-r»^,. IWA tr» 3/1. US7H besitzvrverein. IW«S >I«uI,«Noi» «ler 5sl»on 1SZS 6 koliroo OIctoäen - Lupor mit »ut«»m»ti»v1»«» ?»älnx»u»^ z^loieii, 12^2000 m. 4 K3l,ren OIrtoäen-Lupoi' mit aut<>m»ti»ol,en k'AäinAaus^ z^loiol^, 12^ 2000 m. DlUIIG»» 3 I^olirvn 8upor, 12—2000 m. Ulli!1»ertrokkvi» i» 7r«»v»e1>i»rL« unä 1^l»i>8tr«u«. — I^elzersu» v>rk,»mer »utom»ti«oi,«r fsäioxllus^ xleied. — Kunevvllea l.1«t,«r»ve-^mpk»oz^. — 8ei»vmnäau»jsleicl» 1:500.000. vi.avpv»ix?- 4 -l- 2 Lup«r mit »utom»ti»el,en k'aäinjx»«»^««!». 19-^2000 m, mit I^euoiitlcujsvlmsiäer. 4 -l» 1 8uper mit »utomatiselieo I^aciillz»u»z^l«ck, 19^ 200t) n>. 3 »l» 2 8up«r mit »ut«>m»ti»<:lA0ll pk»cil!iz»u»x!«!cli, 19—20L0 m In 1^ei»tuiix unä Kovstruktion clor ^«it voraus! I^r^iseianti^iest. VI^«1ioopoil«r, 8cl>v^nä»uAjk^eicIi 1 :100.000. I^ur2^«il«n»^ei»orseo' L^mpt»nx. „liLX" 5 OIctoäov'Lupor mil autom»t»»oi»vn k^»äili^au»xlvivi>, 17^ 2000 m. „l^kUX" 3 KLKroi» kvLl«r-Lup«i' mit »utom»ti»ol»«» I''»äia^»u«zkloioli, 1L--2000 m. 2^1» konlcurrourlosoi» preisen! l»« o«u«»te>» Uockell« 1W5 cker «merlir. »veden elnj^eUm^ »samso«. »vodoetv 6 S«1»v«rtreteri Lolje» It»rel?lorj»akiL, eloletr. poäjvtje Ziov. Zi»tr!«»: I«u»o Lovi', vlelcli^. S<«t« «tvktr. poch«^ Ä>nn?ag, 8en IS. Jänner ISA HP Mliriborer Nummer N ?i5c«e ?ii«UeIi » Ii»d«o. oods^vnrcnie 8enl.ele?i vvri.8e 8eel.>^cu8 N8c»fN.e? (Xüekenkettie) roo^scne 8r0el(fI8cn (trocken oäer »vvSttsrt) v?i0 MKXv. ciw«rL fiseve vVcKl-MM 8P«0??M 8ee^^l. «V88M 0S?8reM«MM ()8r8ei-«e«m(ze »eder Sllvo Vit« Utor 18 anä Kum 22 VI. «»r stet» I»«vra«I. Lovl« (Ze. Ilü»«I' ?oul»r6v. Mo»e etc. u. 5«mtUeIiv» ^U«I. lI887 I.. viß^elk von vln SS» j« Lssl«« IMS evurlulilU.^» tiks'Vljslislif ?riw» LI«r tS«l!cli von 8—ll Ukr. LvetULn» ul. 2V. 8V??XI«. 13?«S kr»t »«KDUSN» Weiknsekt8Le5okenke joäer ^rt In QÄll. Sltder etc. kauten Sie am dllllesten beim ool.v^«oel?e« a.5ru»«pk Koroik» eest» 8. vmardsitu». evn jeder ^rt 5oUÄ unä billig. 1397» «»» »» >«l» 75 «» I»o«^ p»S»a«Il0w. lllZIlNl» llÄ MISiWiMM Lovkoo» ?«»vI»e»»Lvkvr in z^Lter 7«c?».a»ß^ vvoekei.o7 1«« liWlI«! IIi!I«I»L« MtV« kepAkSlturen von Xas-sen, Scklössern us>v. smm UMl. Ik. 1I. ^»r kor, Oroivov» vUe» II). ^niSs5v' «r It»n«IvI xesev ekstrsnZixe AekersteUuox xeZuckt. ^useknkten mit ^nx3de äes «koläerlicken Kspitsles erbeten unter .leUdsder" an 6ie Vervsitunx cles ölatte8. 13750 1935 k^oio Mllon »^l0>e «LS«! sxcsLLiiVM Lv«v ?XI«/Wl0 iei.kkvt»M »^s<» MV« »MLKVX va»»t!z« »»t«»»»U»Ul »A0«0 iiakiso» EI»vnI tr» 1 ^ Val» 2G»4S »» ä»? »»lok-drUvk« W Wl MM ll« IM« NW" VW N7«UK I§7 VoZ.». Die Lrcle sie Ikneii ins s-Iaus. I^sssen Zie c!ie V(^eiknse^ten vorveiZelien otine cliese susservr^Lntllcken V/eiknse!^tsü!)er-rssekunAen, ^elel^e lknen Fesetietilct ^erclen, 7U Aenlessen. !)ie Vi^uncler c!er 1'ausenc! und einen sinri nicnts c^az^SAen. Die ausservrc^entliel^en (^ei^etietin'isse in unserem I^eudiZen lieben leännen Lie clure!^ unsere »u Zk«vK0Ke^7»-lMk« auK^i?«7SKppa«a?e Z^UZiLKSKVLI^'Z^I^klcz^ Li».S.SLKk« PNKSSN Z»u§5e«skSUi^7i.i««e»i 2As1>tidvl lür clle orltnunxsxemSLe unä plompte /^usz^klung der Ver8lekerunxssulnme snISssIIck des /^dleden8 meiner lautier den verbindl cksten llanl: aus und tadle Mick verplllektet» diese Velsiclierungsstelle jedermann vSrm8ten8 ^ smpielileii. 14lX)8 .losek pollsk» Dro^erits IMIWWW -V^NI SIZ US)««, a»z2o»»Iq«»»g -«ivZI'-.VA psIr^fsrsiH ?erÄ^er, 1 k^ell Diu IbL.— Llcunks k>Iatur . . Din?2l).— LeelÜve « > « . Diu ^3t1.— Leal elolLtr. , » Oin 45. A^lliinel , I , . Hin Karalcül . , , . Oin 4^^. Llcunlcs . ^ ^ . . Dln 6V.— Lilelimüuso . ^ . Vin ' k^iir d»8 l^mardeiten v. pel^^Äxen.IV^üntel und .l^ckLN iiv neue8tcn Psrl8vr- und >VlSlier»^o«1vUea, sowie iiir kaetin^i. niscdo und 8oljde Arbeit -vic püicktNcko I5Odienu»L earantic^ p. DHsriido » 3? ^ Z°^ „MariSorer Zeiwnq" ?Ktmmer 285 Aonnwq, den 1«. ISnner 193 /c^ W/// l/e/i öes/e/! kacßkospparst! «K5»nim «,Ir«I n ^ ^ muü ilov!» vtv»s I^esomIki'SS »n ^en ^ors-^ppsi^sten SVIV, Vena in Lurop» in einem Satire mekr »I» IVV.VVV verlc»ukt verton konnten. ^I^^!^^"^knp^än^vl' Zksitlen nivlti 2U den ^illl^sten, es müssen also sn^pp»r»t i»t unvervüstliok. ttüLIieke» vi» m»n »der niet»t jAkrel»»? in 6er ^oknunx l»»ben. l^usileinstrumente müssen sellün »ein. H^^^-^PPsrste k»k«n äie xerinxsten keparsturen. L» ist nielit 6»wit jx«t»n, 6»Ü m»n einen kmpkLnxer Ie»utt. 5^«n muL vissen, ivieviel er im Setriebe kostet, vie lanxe er kalt un6 velcke Reparaturen man -u erwarten kat. ^0k^-^pparate sin6 so konstruiert, 6aÜ sie in» Monate ee» 6 Kilowattstunden verbrauoken. Oer öetrieb muü dilÜx svini l^eparatursleosten xibt es praktisek keine. Die k^Ol^^-LmpkLnz^r sind so xebaut, daÜ sie niekt versagen können. VI« K61>r«i> «rr«I«I>«n ln >ß0ks»-kmp?tln»«rn «IIS »eSM« Oer ist ein 5uperI»et-Lmpkanxor koel»»ter ^a!it>t. Lr eriüllt alle Il»ra V^ünseke in ke^ux auk l'rennsctlärke, keclienunxslcomkort und Klanxraini»eit. Die letLten Lrrunxenseliakten der l^ovlitreczuen? und kol^renteeknik sind il»m r«»tlos lu^ute gekommen. ,,»»» «IPPI.l»I0e«. lurSi«», Uli» S Veoo Hsover kuLdo^eo r«>b«» ««»»« würilen »i« x«vis« cliv »»«trvojxvu^o ^rkeit ikr«r k'i'Uuvo llictit clulilen uottIi WM Qroüe ^usival»! von neuen sovie ül>«rspielten Instrumenten. Ltimmunxen und koparstuten dortsellzst. ^^uol» H'oilraltlunx.) 13523 Klockarnste klust« ?lis»6 ?rv»>«rei l»»0b »THAI«»»«»« n»«I> ^IM»«>«»IIVL»»« «rsp«ii /eli un OkrvnscllütTvr Vintvrvaseliv Uausseliakv 8portartilke^ «lSV. KiUixst !zvi l59ölZ p«kmAnt«I Z«Ii«n un«t VardrNmuns»?«!!« ein i»ralltl>odv» 1iVvIlillaol»t»»«avIi«Il. n allen ^pottieken erliüUlicli unÄ Icostet elnv Naldlitorklasckv Oin 35.-^ (I?ee. S. v. 47S7/32.) 6688 «k^i^».iqica okav5xe v^»tov»»ie »«<^mvok Isntrat»: DHZtaivvk »t»«»«» »«»«I» »Slov«»»Il« «U«« NUal«- «ue ^ Sp»»^»»»« ü«k«n»immt etiila90n aut vüvkOl un6 w la«t»n<»»r «««kni>»s »a «ia» A» ^___d» kür LIataasn dei «llaaem laaUtut 6« Vra»ka«»ß «it 6om sV»»«t«o VsrmvWvi» umt mit ,o pupill»r»iel,«r sind, vi» Spai'k»»»« kSkrt »», w» Qo»ol»»kto prompt und Icul»»t «imeti. .''2g7 »WIWWSM ek-kre-jUlttsur uo6 kii» äi« K«ä»^tioo ,vr»l>tvor»Uoti» V6o K^Sl'Lkl. — 0ruo1» 6er »^»ritiorik» ti>Ir»ro»« »o I>il,»it»or. kür 6e» S»nm,U«d«» t»i»6 «leo Vruvlt ver>l>t^v