____________ «.i.Sii?'?:'» ! !!!!! Durch» » I SwtelNt»«« . . , » » >«t 0eftell»ug d«r tMmtg O d« «»ektlbit«, «Ür GW «I« M «w»» »«» ew'«>koa>t. a»ch«,h>V<»» virt^Äm^arkewerd« »ichtb«ÜSNWDft w »«ib«» WI »M >«»»»e««rft«dtUo 1K oL» »«M ßmuttmah«»- «k.uo MlMvoch. ven tS. Mol tv2t St. Sodro. Sin Steg, der keine Freude erwecken kann. Groß war i^e Begeisterung dmnals nach öem Zusammenbruch der Monarchie, als sich die Nationalväte der Slowenen, Kl^aten und Gerben in AagrÄ zils«mmensan!dKn u>nd den Beschbch zum Anschluffe an d-aS mit dem Lolbeerkranz deS Siegers gsschmMe serbische Brudervolk gesaßt hotten. F»ng und M, Hoch und Nieder, Zwil und Militär hatten sich zusammengejsunden, um Zeugen dieses historischen Momentes zu werden. ES war der GebmtStaq des jugoslawischen Reiches 7-'es sei gestattet, diese Benennung zu gebrauchen, zumavija tt»eiter träumen. Dafür Hat die Göttin der Zwietvacht stvasf die Ziegel der Herrschaft üibernominen unv statt auf ruhige Friedensarbeit müssen wir uns aus weitere Kämlpfe, Hader u-nd Streit gefaßt machen. DeshÄb ist der von de^ Regierung errungene Sieg ew Sieg, über den auch sie selbst stch nicht freuen darf. Sin belgische« Konsulat In Sarajewo. M'B. Sarajevo, 14. M«i. Wie „Sluibeni list" meldet, wird in Sarajevo ein be'lgi.s6)l'S E-hrenlWlulgt erMdet Ao«d GtvrgtS Nedt im llnttrkause. MB. London, 15. Mai. (Wolff.) Aohd ^orge führte in seiner imllnterhaus gehaltenen Rede aus, er glaube, man müsse ganz offen sprechen, wenn Dinge slch ereignen, wie jetzt in O^rschleßen. Es gehe nicht an, von ihnen keine Notiz zu nehmen und sich mit ihnen nicht zu befassen, dxnn das würde dem Gerechtigkeitssinn widersprechen, der die Haltung Engl^ds bei jedem Vorgehen Len»-zeichne, eS perhängnisvoll für ^n europäischen Frieden werden könnte. Die ganze industrielle Welt sei so sehr auf Kredit und Vertrauen aufgebaut. daH er, wenn diese einmal erschüttert werden würden, sich nicht vorzustellen vernlöchte, wie sie wiedet aufgebaut werden könnte. Gerechtigkeit habe nichts mit Zu- o^r Mneigung zu tun. England müsse fest unld ehrenhaft in Ueber-^nstimmung mit dem Vertrag entscheiden, d enes selber !' .terzeichnet hätte. Der Friedensvertrag sei die Urkunde der Freiheit Polens, die au.f ihm ^ruhe. Polen sei das letzte Land in Europa.'das ein Recht habe, sich Lider den Fri«den8vert«U.. zu beschwer«:, denn Pl>len habe den Vertrag von Versailles nicht gewinnen helfen, aber ^urch ihn seine ganze Freiheit gewonnen. Durch etn grausiges Geschick sei Polen während des Krieges gespatlten gewesen. Die eine Hälfte seiner Söhne sei auf der Seite der Miierten, die an!dere auf der Seite der Feinde gestanden. Bezüglich der Haltung der piZlnischen Re-glerun^z gegenüber den Vorgängen in Ober-schles'.'n erklärte Lloyd George, die polnische! Regierung b.'^be die Verantwortung dafür abgelehnt, und er sei gezwungen gewesen, diese Erklärung als den Aufdruck ihrer wahren Meinung anzusehen. Die Tats^ ''^e, daß Wl?f-sen von Polen hereingefi'cht^t wurden und daß Offiziere di? Grenzen überschr'tten hätten, mache es sehr schwer, sich dem Gefühle zu verschließen, daß die Mlehnung der Verantwortung nicht ander? als bloß im Wortslnn zu deuten sei. Er halte Po-len das schöne Beispie! Italiens anläßlich dessen Aktion ge-qen d'Lln'Nunzio in Finme vor. Das höchste Interesse der Alliierten gehe dahin, den Ver-tvNlg von Versailles einzuhalten. Die Zukunft sei dunk^ und ungewiß. DnZ einzige, was er vorauszusciigen wage, sei, daß im HiMick auf den Vertrlig von Versailles Gewalt viel weniger, die Ehre und der Kredit Deutschlands s^wie die Unterzeichnung seiner Verpflichtungen aber weit mehr ins Gewicht fallen werden.' Es wäre ein Fehler in der Rechnung, wenn Deutschland sagen dürfte: Ihr verlangt unsere Ehre und unsere Berpslichtu.ng! Was habt ihr mit der euren gemacht, als es gegen uns ging um Wieder-«aufbau und Abrüstung? Da habt ihr auf der Mockadedrohung bestanden und habt andere Maßnahmen ergriffen, denn ihr wolltet uns Mingen, den Vertra von Versailles durchzu-sichren. Was habt ihr getan, als Polen euch in Oberschlesien herausforderte? Wäret ihr damals ek^nso hartnäckig? Lloyd George erklärte feierlichst, für Eng-wnd und die Alliierten ^ndle es sich nicht bwß um eine Angelegenheit ihrer Ehre, obwohl sie sicherlich nicht unterschätzt werden dürfe, es sei eine Angelegenheit ihrer Sicherheit und ihrer Ruhe, zu zeiigen, daß sie am Ertrage festhalten, möge er für oder gegen sie sprechen. Mehr als er sagen könne, miß billige und fürchte er die Tändelei, da-s Spie len mit dem Bertvog, indem man sage: „schließlich seien es ja nur Deutsche." Berlw, 14'. Mai Wie die Blätter melden, erRüÄ MorflaÄty dent Morrespondemen der „Chicaz'o Tribüne", daß die Polen das be setzte Gebiet nicht mehr freigeben werden. Die Aufständischen zählen jetzt 1s>Y V00 Mann Ulnd können nötigenfalls auf ZOV.OVO Mann verGlehrt werden. Im Falle einer Niederlage würden sie sich nicht zurückziehen, ohne vorher die Kohlengruben, sowie die Fabriken und die tzochö-sen vollkommen zerstört zu haben. Die hiezu nötigen Borbereitungen seien schon getroffen worden WW. Berlin, 14. Ntai? (Wolfs.) Die drei großen Gewerkschoftsrichtu-ngen der deutschen Ardeitnehmerschaft haben, getragen von der Sorge, daß das deutsche Öberschlesien zum Teil den Polen zugesprochen werden könnte, bei den Berliner Vertretungen Frankreichs, Englands und Italiens entsprechende Schritte unternommen. WÄ'^. Oppeln, 16 Mai. (Wolff.) Im Krel?» se GroßstvÄitz mußten die Insurgenten das Dorf Stebinovw wieder räumen. Die Aufrührer mußten größere Waffenmengen zu-rückiasselu Neuerdings wurden.Handgranaten französischen Ursprungs festgeft^llt. Bis jetzt sind IM vberschiesischen Abstimmungsgebiet keinerlei Verstärkungen der Alliierten eingetroffen. Zn!^n übrigen Kreisen ist die Lage sonst unveränidert. Dle Aufnahme der Rede in Franlrelch und Italien. Paris, 14. Mai. Wie die Blätter melden, hat die gestrige Unterhausrede Lloyd Georges hier einen höchst peinlichen Eindruck gemacht. Sämtliche Blätter veröffentlichen die Erklärungen im Wortlaut und heben vor allem diejenigen Stellen mit Fettdruck hervor, in denen Äoyd George betont, daß kein Vrund vorliege, den Deutschen nicht z» erlauben, ihre eigenen Truppen zu gebrauchen, um die OrdMng in ihren eigenen Provinzen wieder herzustellen. „Echo de Paris" schreibt: Wir wissen sehr ivohl, daß u.ns Lloyd George durch seine Rede vor ein diplomatisches Fait aecompli stellen wollte. Frankreich billige ein solches Vorgehen nicht und Wir erwarten, daß seine Wort^ -.IlchM üch klar M auMreKe^t Mr-.! den. Frankreich wird nicht erlauben, daß ein Teile des oberschlestschen Jndustriebezirkes seinem Alliierten im Osten genommen werde. Pertinax sagt im gleichen Blatt, Aohd George fühle sich in seinen Erklärungen im Parlamente als Verteidiger der Gerechtigkeit. Dieses Borrecht müsse bestritten werden. Gevade in den polnischen Angelegenheiten h7.be ?r in den letzten Fahren den Beweis blinder Leidenischast gegeben. Andere Blätter stellen stillere Betrachtungen an und fragen, ob nicht doch von englischer Seite Deutscpand Versprechungen gemacht worden se^n und ob hiezu die Aufhebung der ZiviangSmaßnahmen sow'.e die Auf-lallttn>a ^er. M Wem aeWxn. WKB. London, 16. Mai. Die Blätter bo^ tonen, daß Lloyd George in Paris mißver« standen wird. Auch England sei gegen eins deutsches Einschreiten in vberschllesien, aSee gerade deshalb müsse der Friedensvertrag^ von allen ^iten ref^ktiert werden. WKB. Mailand, 16. Mai. (Stefani.) Au? Rede Lloyd Georges fchreibt „Corrieva della! Sera": Seit langem ^t man in England keine so energischen Worte gegen die Po^ttik Frankreichs vernommen. Aoyd ^orgs spricht in diesem Tone, weil er wußte, daß er dabei Amerika hinter stch habe. Engla-nd und Deutschland, schließt d.aS Blatt, werbes Wasser in das Feuer ihres Haffes gießen Dle ltallenlschen Kammet» Wahlen. WKB. Rom, 15. Mai. (Stefanl.) Heute ha« den in ganz Italien, einschließlich der neue« Provinzen, die Wahlen in die italienisch« Kammer stattgefunden. Die WahtbeteilignnA in ganz Italien wird aus S0 biS 70 Prozent der Stimmberechtigten geschätzt. Besonders träge war sie in Gemia, Mailand, Aloven^ Pisa und Bari. In Pontioelli bei Neapel bl>m es zwischen Faszistxn und Avannuntften z» einW^ ernsten Zusammenstoß, wobei eilne Per svn getötet wurde. WKB. «om, 16. Mal. (Stesani.) AuS d«, Ortschaften Pomorance, Sasse, AWerelk» w der Provinz Pisa werden ^ischenfälle beß den Wahlen gemeldet, bei denen 8 Fasciste« getötet wurden. Andere Zwischenfälle eretA, neten sich in den Provinzen Bari, Novara und Parnra. JnSgesÄnt wurden hiebei drei Personen getötet. WKB. Rom, 17. Mai. Nach der ,L^ribu4 na" diirften die Kammerwahlen fickgeudes Ergebnis haben: Die im B^ck vereinigten Parteien 2^ bis 28b Mandate. Nationaler Block 20 bis 35 Mandate, Sozialisten 90 bis IlX) Mandate, Bolkspartei 90 bis l07, KoM4 munisten 15, Republikaner IS, Deutsche und Slawen 10 Mandate. Verschtlrsuna ver Lage in Sberscftleflen. WKB.Opp«l«, l77^ Mm. (Wolfs.) Di« Pfingstseiertage haben inso'lge der Truppen-« Verschiebungen, die in den gefährdetsten Kreisen des oberschlesischen Aufruhrgebiet«s vor^ genommen wurden, eine Verschärfung der Lage gebracht. Nach dem Abtvansiporte der itiLlienischen Tru'vpen aus Nikolai ist der Ort von den polnischen Aufrührern besetzt, später aber wieder geräumt worden. Die italieni« schen Truppen räumten »»eiterhm die Kreise Pleß und Rybnik und zogen sich in der Richtung auf A^bbor zurück. AuS dem Kreise Rybnik werden zahlreiche Drangsalierungen der dortigen deutschen Grubenböamten ge^ meldet. In den Kreisen Hindenburg und Tar nowitz sind wieder Terrorakte verübt und Bechaftungen deutschgesinnter Oberschlester vorgenommen worden. In den übrigen Kreisen ist die Lage im wesentlichen uWerändert. Bon Seite der interalliierten Kommission ist nnchrfach über eine Besserung der Lqge be« richtet worden, was aber den Datsachen in Seiner Weise entspricht. Am Übrigen wird aus Öberschlesien Le'bensmittelnot und Geldknn^ l)eit gemeldet. In der Bevölkerung macht sich ein^ jwrl« Krr.eguiia .bomert^P, «r. kW — Id O» StalwUsche Seweyre fw Albanten. L«. »«»«»> N. Mai. «»k Svrco wird «richtet, daß die italienische Neuerung vor einigen Wochen in Valona 20.000 italienische Gewehre für Manien ausgeschifft habe. Kämpse zwischen spanischen Truppen und Mauren. W5kB. Mailand, 14. Mm. (Havas.) Amt-lich wird gemeldet: Die Truppen von Lara-che kamen gestern früh bis Gaitan, wo ein dichter ?tebel sie am weiteren Borgehen hinderte. Die Mauren benützten diesen Umstand, nm die spanischen Truppen zu umzingeln. Es entspann sich ein von beiden Seiten hartnäckig geführtes Gefecht, das mit dem Rückzüge der Mcuren endete, die viele Tote auf dem Platze lassen mußten. Aus Seiten der spanischen Truppen wurden ein Offizier und ZI Soldat«, getötet. 8 Offiziere und »5 Soldaten, darunter 73 Eingeborene schwer verwendet. Slimselneranschlägew London WKB. London, 15. Mai. Testern abends wurden in verschiedenen Vierteln in der Peri pherie von London mysteriöse Anschläge verebt, die den Sinnseinern zugeschrieben werden. Vermummte, mit Revolvern bewaffnete Personen zerschlugen in mehreren Häusern mit brennbaren Flüssigkeiten gefüllte Maschen, zündeten die Flüssigkeit an unk entflohen. Dort, wo sie auf Widerstand stießen, machten sie sogar von ihren Baffen Gebrauch und verwundeten mehrere Personen, darunter eine schwer. Die Brände konnten leicht erstickt werden. In St. Man in der Pan-meile von London wurde ein ehemaliger Gendarm und seine Fra» durch Revolver-schüffe verwundet. In Liverpool wurde gestern eine Anzahl von Häusern in Brand gesteckt. Slsendohnunaiack in Frankreich SWB. Pari», 15. Mai. (Havas.) Heute nachmittags ist der Schnellzug Paris-Toulouse aus noch unbekannter Ursache zjwi-jchen Azerche und Le Bigeoir entgleist. Bier Personen worden getötet. Drei Soldaten und xine Zivilperson verletzt. Ein zweiter Eisen-lbahnunsall ereignete sich infolge der Verstopfung der Strecke nach Perigoreux, über die Man den Berkohr zu leiten suchte. Im Bahnhofe von La Bachellerie kam de? Aug Nr. 71 Hß»r Entgleisung, wobei 7 Reiseicke getötet »nd 33 schwer verletzt wurden. Der Berkehr unterbrochen. Sin Unglücksfall am Achensee. ' als — nun — als das, was du bist." Lori lächelte bitter. „Nun, du wirst wohl dafür soraen, daß ich mir bewußt bleibe, was ich bin, sagte sie herb. Und sie dachte, welche Wohltat eS jetzt sein müsse, von Hohenstein fortgeheen zu können. Aber sie durste Väterchen nicht verlassen — und .^anS-Georg durfte nicht merken, wie feindlich Tränte ihr gegenüberstand. Also aushnrlvn, die Zähne Plsanlmenbei-benk l Tvaotes Grpll wuche immer tiejeh alä ^e merkte, daß Lori, obwohl sie verwundet war, doch als Siegerin aus diesem Kampfe hervorging. „Ach muß dir nochnmls sagen, deine Empfindlichkeit mußt du dir «abgewöhnen." „Bielleicht gewöhnst du sie mir ab", antwortete Lori bitter. In diesem Augenblick traten die beiden! Herren ein. „Nun, Löri, bekommen wir fetzt auch eine^ Tasse Kaffee?" fragte Hans-Georg vergnügt, und ließ sich rittlings auf einem Stuhl nie,j der, unbekümmert nm Trautes zürnende Miene; „Ja, Lorchen, gib mir auch ein Täßchen. Du erlaubst doch, T^ute? Dieser Salon ist nämlich neutraler Boden, wie der Speisesaal." „Bitte sehr, Papa", erwiderte die junge Frau höflich, und. sich. an Hans-Gerg wendend, sagte sie tadelnd: „Willst du dich nicht anders auf den Stich! setzen? Du bist doch in Damengesellschaft." Hans-Georg funkelte sie mit seinen Augen übermütig an. „Strapaziere dich nicht mit Erziehungsversuchen, Keine Frau, es ist nutzlos. So habe ich schon als Knabe am liebsten gesessen. Das ist ein altes Nebel, das du nie ausrotten wirst. Wenn mir beh.c^ich sein soll, sitze ich immer so — daran wirst du dich gewöhnen", sagte er m scherzendem Ton. Er hatte beschlossen, Trautes Kritiken nur noch scherz- i Haft zu nehmen Mb ihnen keine Wichtigkeit. bejMmchey j Traute ärgerte sich maßlos. Gereizt iah So in sein lachendes Gesicht. ^ „Wenn du nicht tust, Ml was ich dich bitte, zwingst du mich, das Zimmer zu verlassen Ich dulde keine lässigen Manieren in meineis Gegenwart", sagte sie scharf. Lori bot eben HanS-Gaorg eine Schiato Kaffee. Mit bittendem Blick sah sie ihn dabei Wille ^ ,Ane Hr doch de>tz Aber Hans-Georg sah, Käß er vech»ioU! hatte, wenn er nachgab. Und so blieb er, tziy Kaffeetasse auf der Stuhllehne balancierend, ruhig sitzen und sagte, noch immer w scher» zendem Tone: „Geh, sei vernünftig, kleiue Frau. VMejtz dich nicht in den ungemMichen HoftoN. Blei-l be ruhig noch ein Weilchen bei uns sitzeT, Wir sino ja zu Hause in unseren vier 'pfählen. Ich verspreche dir, wenn wir nach Lank» Witz zur gestrengen Mama gehen, dann benehme ich mich so, daß du mit meinen Hr-ziehungSmethoden paradieren kannst." Traute erhob sich trotzig. „Wenn du dich nM anders hinsetzt, zieh» ich cs vor, auf mein Zimmer zu gehen." Hans-Georg pH in ihre kalten/forderndem Augen und in seinen Augen Aitzte es wick geschlissener StM. „Ich hindere dich nicht." Sie schritt in stolzer Haltung ,ur Tin. Da vertrat ihr Herr von Hohenstein dev Wog. „Wer Traute, sei dock) nicht so un^emut-lich! Wie kannst du nur so eigensinnig sein?" Traute wars den K0O MÜH letzt. Ei«e andere Version nennt eine Zahl von 18 Toten. MB. I»» te einer guten Regierung. Eine gute Regier« ung bringt Zufriedenheit und Wohlstand inj das Volk, etzie schlechte Unzufriedenheit und An, eSiche Redottevtte KA schtM Wgje» eiAoM« Kritit «qch M^?«NO eweS Polizei ^rganeS, die ndhaben sinden können. Hat jedoch die Regienrng bereits derartige ^kumente staatsgefähvlicher Umtriebe Im Slowenien in der Hand, daß man die Ge-i^r derselben nicht ein.mal mchr vor dem Auslände verhüllen will, so haben wir daWit labsolut keine Verbindung und wollen ihr noch viel weniger eine Mauer machen, ober^ das didaktische „audiatur et altera parS" rechtfertigt unsere. Darlegungen vor der großen Welt. , D» den geNannken Tageft all« Parteien zu-gängli«!^ Dampfbäder swd Kreitag für Da-^n. dle Übrigen Tage aber str Herren. Me ^vollerung wird geb^n, M ^r Bäder wenn möglich am Mittwoch, Ä>nnerstag und Freitag zu bedienen, denn an Samstagen wird das B«d j^t gänztich von der Arbeiter-ichaft in Ansipruch «nonimen. Im Bade stehen den Gästen ein Friseur, ein Masseur, eine Maffeurin und ein Okulist zur Verfügung. Der Abschied deS von Ljubljaaa. In? Laufe d^ vorgsstriMn Vormittages nah men die ts^chischen Gäste eine Besichtiigui?^ der Stadt Ljubljana vor. Gegen Mittag fuh reu sie zum. Bahnhof, wo sich die Vertrete? der Regierung, der Stadt LjMjana, ferner Vertreter der Gbasbena mvtica und anderer Gesang- und Kulturvereine sowie eine reiche Menschenmenge von ^n tschechischen Säl^ern verabschiedete. Den.Mitgliedern des „tzl.ahol" Dr. Motelj bedailikte sich die herz erstklassigen Kunstgenuß, den der Gesangs verein bot, ausgesprochen. Der Präsident des „Hlahol" Dr. Motelj bedirakte sich die l)erz lichen Beweise brüiderlicher Gesinnung, die der Berein überall in Ljubljana vorfand, sowie üder die Gastfreundschaft, die die völkerung in Ljubliana den Gästen angedei ^n ließ. Er fithrte aus, daß der Aufenthalt in Slowenien unverj^eßlich und in angenehmer Erinnerung bleiben wird. Zu Mittag setzte der Berein ,Hlahol" seine Reise nach Zagreb sort. Aus der Rechtsanwaltslifte gestrichen wur de Dr. Karl Tschebull, da er die Staats-düigerschaft wechselte. Für de» GtaatSnamen: Serbien. Wie im „Slov. Narod" zu leseü, beantragte in der Äomeindevatssitzung in Kvanj Gemeinderat Professor M.arinko als Gegenantrag gegen einen früher gestellten Antrag, den Sbaat „Jugoslavtta" zu nennen, als Staatsn a me Serbien. Letzterer Antrag erhielt Gültigkeit, nachdem der erste AntvagsStaats-name „Jugoslavija) durch den Antragsteller zurückgezogen wurde. Tanziustitut Peinik. Die letzte SchluMa demie dieses Tanzinstitutes findet heute Mitt woch den 18. d. M. im kleinen Kasinosaale um ^unkt 2l) Uhr statt. Geladen sind alle Schüler, deren Angehörige und die ehemaligen SchUer. Schr^dliche Einladungen werden nicht ausgegeben' Ver^tete Diebin. Der hiesigen Polizt i gelang es, die wegen in Lasko und anderen vrten verü-bten Dieljlstühlen verschiedener Waren im Gesamtbeträge von S5.200 Kronen verfolgte FrancicKa Mraz. gestern in Maribor zu verhaften. Die Mvaz wollte über die Grenze verlchwinden. Ein Fahrraddieb. Ein ^tmsser Salomon Rasael wurde weMn Diebstahl ein K, ^rbstschweine Sb6 «bis 900 X. Der Umsatz u>ar sehr lebhaft, Auf den Markt kamen größtenteils FerkÄ, die jedoch olle verkauft wuri!en. Kino. kkw. „Ltzon Lev^ romantisches Schauspiel in 4 Akten, wird vom Dienstag den 17. bis ei?rschiließl»ch Donnerstag den 1^ Mai voligefl^rt. Außerdem d«s Lüstspiel „Das kleine Rosapantofferl.- Spott. Die Mifterschast ««»pid - Maribor. Am psll^jtjvnntcg wurde Mischen den getiann-ten Beremen das Meisterschaftswettspiel ausgetragen, das nut dem Siege „Mari^^rs" en-^^te. „Rapid" mußte in seiner entscheidenden Stunde mit 5 Ersatzleuten antreten und hatte lnfolge dieser Altsst^llung wenig AuGcht aus etn ersoi^reiaies Bestehen des ^wnpses. Und Uuige^ sewe Schwäche entschied die Niederlage. In der ganzen echen ^ibzeit (0 :0) hielten iich Rapid" und „Maribor" die Wa>^. Ebenso ln der ersten halben Stunde der zweiten Halbzeit. Erst die letzte Bierteliswnde brachte das erste Tor ge^n „A^id", dem darauf noch rasch zwei lveretre fc^gten. Der erste Erfolg „Maribors" beivirkte ein plötzliches Zu-lammenklazi^n „Rapids". Völlige Hosf-u^gslosigkeit riß ein und nur dadurch konnte „Maribor" seinen zweite» nnd dritten Treffer verzeichnen. Das Spil^l wurde bis zum Ende in scharfem Tempo geihalten. Der n'chte Verbinder „Maribors" und der linke Verbinder ,)kaij>i'ds" fielen durch einige unmoti^-vierteDerbheiten auf. Sckiiedsrichter Herr .^n-put war sehr bemüht, den Regeln Geltung zu verschaffen,, cr ^riet jedoch stellenweise gan.z unter den Einflus^ des erre.iten Publi-klnns. Vorher spielten die Reserven. Ravid-Reserven waren überlegen und konnten 4:1 siegen. Besonders Lob verdient der Zenterhalf, der Zentervor und der rechte Verbinder „Rapids". Der Tormann darf natürlich nicht ver>gessen werden. Schiedsrichter >>err Remec unsicher. E_. Mctsterjchaftswettspiel Svoboda — Ptui! Pfingstmontag trugen genannte Mannschaften <,iis dein neuen Sporbplat^ in Ptuj (der Übrigens schlechter sein soll als der alte) die Meisterschaft aus. ,,Svoboda" war überleaen und siegte 4 :!, Halbzeit 3:1. Dom Tage. Die Arbeitslosigkeit in England beträgt nvch der neuesten Statistik ain 28. April 1,843.060, in welche Zahl jedoch die Anzahl von 1,266.000 strettendenAergarbeitern nicht aufgenMllmen ist. Eine schauderhaste Geschichte hat sich jüngst tn einoin ^rrenhause ill Wilna zugetragen. Dort war cul<^eistestranter gestorben. In'der Totenkammer nahm nun ein Irrsinniger den Toten von der Bahre, stellte ihn in einen Schrank, legte sich selbst aus die Bahr^z und schlief ruhig ^in. Es kamen die Leichenträger, um den Sarg mit denl Verstorbenen zu schließen und weg Anschaffen. Der vermeintliche Tote sprang von der Bohre «uf, schlug wnlend auf den Kopf eines der Träger los und rannte davon. Der Ueberfallene erlitt vor Schreck einen Herzschl^ag, wcchrend die anderen ini gr.ausigen Entsetzen laut schreien slnchte^n. Auf das Geschrei hin eilten Leute herbei. Einige Mutige wagten sich in die Totenkammer. Sie senden die Bahre leer und daneben ain Boden den toten Leichenträger. Sie hobev ihn aM legten ihn auf die Bahre. Als sie keiilen Totenlinnen fanden, wollte einer der Männer es wi Schranke' suchen. Eine schreckliche Ueberraschunq wartete da semer: der kerzengerade ink Schrank stehende tvtc Narr fiel auf ihn nnd drückte ihn zu iyl>den. Der Mann verlor seine Sinve, die anderen liefen, von unheimlichen Grausen gepackt, aus der Kammer. Erst nach einigen Stunden gelang l?s Po^li^zisten, die Wirrnisse anfznAären un'd zu verstellen, was geschehen war. eine AusallÄnehrheit für seinen Antrag zu« stände, da ein großer Teij der Abegordneten,! und Kvar gerade der gemäßigte, fehlte. Durch'^ diesen Beschluß ist die innerpolitisch^e Stel-i' lung der Deutschen ans eine fruchtlose Negaq! twn eingestellt worden. Jnlmerhin beweistj die Mis^villigttng, die in Deutschbl>hmen lauti wird, daß die WählerschlNt nicht hinter den»' hemmungslosen radikalen Fichrern steht." __F. Dermtelluna des deutfchrad» »alen Shauvlnlsmu« durch dle deutfchbvdmlfchen Wadler. Die deutschnationaleu Abgeordneten, welche die Einladung des Präsidenten Masaryk zu vertraulichen Besprechungen abgelehnt haben, find nun durck, i'bre Wähler desavouiert worden: Säintliche politischen Vereine der deutschbö-hmischen Provinz verurteilen die Beleidigung des Präsidenten ^ls lalt^os mid politisch unk'lug. Das „Prager Tagblalt", welches die 7;'n-teressen der Dentsch^'n in Bvhinen stets aus dac, nachdrücklichste vertritt, bemertt Izozu: „Jeder Deutsche, deint Politik leiire Gasthan.'-ani^egenheit ist, wird sich iUier Z»ie Zurückweisung der ultraradivalen Methoden freuen und das Vertra-uc'n i,k ein zii^ll^wus^tes len der Wäbler wit'der gemiinnen. Der Wider streit gegen die von Dr. Lodgman vertretene üderradikale Politik ist uniso stärk^'r geworden, feit belannt wurde. i>as^ 5)^sarhk dem Führer der deutschen Agrarier, welcher der Einladung Folge geleistet hatte, wesentliche Politische Zugeständnisse angeboten hat. Me.faryk erklärte in dieser Unterredung, er halte es für notwendig, daß den Deutschen in der Tschechoslolvakei Entgegenkommen gezeigt werde. Als solches Entgegenkonlmen betrachtet er die Berufung eines deutschen Beamten als Minister in die Regierung und die Einsetzung d«^tscher Sektionschess. Diese Vorschläge seien mit keinerlei Verpflichtung verknüpft. Ais der Fichrer der deutschen Agrarier über Ma^ryks Anerbieten im deutschen parlamentarischen Veri?and Bericht erstattete, pl^di^'rte Dr. Lo-dgman in unverständlicher W<'isc aids den Äl>bnlch der won-jerM mtt Md yuch Letzte Nachrichten Da« Wavlresuttat in Trieft. ÄlV. Triest, 1(i. Mai. Nach neuesten Veq! richten ist das Resultat der 'Bahlen iur' Trwster Wahlkreise folgendem: Gese.wtzahl der Wähler ^4665, abgegebene ^timnien 31..'M. Ks erhielten der italienische nationalistische Älocl 15.119, die Republikaner 447^!, die Sozialisten 4W, die ^-o-nmii nisten 6<>07. und die Jugoslawische Nationalpartei Ml) Lammen. Dergesdalt erhalten also die Nationalisten .i und die Kommunisten 1 Äbge-, ordneten. Von den Nationalisten sind ge-, wählt: Banelli, ^innta undZuvich, von de,H Kommunisten Ävm'baec,. ^ «isch« in» Futter, «Ine «antvoS ^ WW^ FM MUH MW per Woche, wird Futlerersatz b«. ^ M MUII?IIUI nützt, dann wöchentlich zwei 5c nb^ U ^ IUGGW voll. Fünf Pakete Mastin. Wh»? MW^MMWWW^W>WW^MM>W putoer zum MSsten gesunde«' fetten Liehstandes, zur Förderung der Eier- und Milcherzeug»»^ genügen für I Ochsen. Kuh, Schwein. Pferd usw. für sechs Monat« Mit den höchsten Medaillen ausgezeichnet in London. Paris, No«, Wien. Taujende Landwirte loben und kaufen es wiederholt: Ver« langet Mastin beim Apotheker. Saufmann oder Krämer. denn jedei darf e« frei verkaufen, oder ober schreibet direkt an die A»»lh«>»e TrskStZH w VW»»j««O, Kr«w» um S Paket« für SO Krön« perVofl. -- Fmi« __» . Sucke«, Srtnd. Flechten beseitigt be Menfch und Tier die Krätzen^alde U UM^» Kein Geruch, kein Beschmutzen de» ^>DUM^ Wäsche. I Tiefet sür t Person petz Pott IS Kronen w der Apotheke Trnk6«jt, vjubtjaaa, Kraw. SSS Marhmoer- und TageS'Rachrlchten. Todessal. Im Sslnica ob Dravi starb am Akmtag ^en 16. Mai am 4 Uhr nachmitdaäs Herr Anton Doppler, Gastwirt nnd Meisch-hauereibesttzer im 57. Lebensjahre. Das Lej-Mttbeflänynis ftnldet am Mittwoch den 19. Mai um 4 Uhr nachmittags statt. Vo« JO»n»lift«iwettw. Am 13. Mai^jjn-stituierte sich die Sektion des Journalisten-Vereines Sarajevo. Zum Borfitzenden wmcde Httpo Kovaöeviv gewühlt. D«s KLoh«»NgS«0t teitt mit, dsh einer »euen BerordnunH zufolge, die ü» Laufe der «ichiten Woche verlautbart wiw, die game NnmeruM und der game Parte ienverkeyr «ruf eine völlig neue Grundlage gestellt wi«. Damit es möglich sei, bis dahin die » schlägigen Geschäften in schwarz, gelb unk waiß. 2S6A Oesterreichs Handel im Zahre ISA. heu'^ werden die st^ti.st.i>chen llebersichten über dc.'U ansmärli^cn Handel Oesterreichs i.m J>cchr? zusammengestellt i>on, handl'lGatrsti«' schon Dienl, 5>es .^andelÄuinisteruuns, vor-! offentlicht. Die Ttatist^ enthält die .^ndob 5 mengen, die- Verte merdeil jedoch nicht bl^ sanntcseg^ben. Die Gosamteinlsuhr erreichte im Jahre 15^1 die Hol).' von <'.0,l!w.7l0 M 's terzcntnern, 5tnel und !R Tonnet Fahrzeug. Tie ?sn.--f>lhr betrug 13,175.8l> sion zur Uebernahme bulgarischen Viehs hat; mn 14. d. M. in Zajecar von den Bulgaren a,,s Reckinung der Kriegsentschädigung 1500 ^chase Wernonunen. Die Schafe werden am 31. d. M. in ?^ege öffentlicher Versteigerung veräußert. Vom Erlöc' wird ein Fond zn^ CntsclKdigung siir im.^rieasiU),^ W!2 Valoren gegangenem Biel, errichtet. Volkswirtschaft. Richtigstellung. volk^wirtsä^astlicheik .lrtrkel unserer Psingstsonntlrgnnmmcr, betl-„Zur Entwicklung des Gei'.ossenschaslÄve--sens" hat sich ein nnliebsann'r Fehler eingeschlichen, den wir hiemit richtigstellen. In der 8. Zeile vor Schluß des Artikeln n,us; e^ rich-, tig heißen, das; es der Zagrutzna banka möglich war, „... den Zinsfuß fnr Spareinlage« «ans viereinviertel Prozent n, ergehen." «r7!lw TS. Ma» Kleiner Anzeiger. A»»l VoefthIeAeAit» V«PUchk« für drei Sadre gut« gÄ»e«« gOhriK Mi! Sebäuden und mit ganzer Wirtschaft im Werte von über 2.ocx).M0 K. ilir «S0.«0 K. und Mle b. Vichter monatlich 4«X) A. M Pachtlmg auf 5 Jahre. Antr. unt. .Pachtung' m die Der». 4SL7 T« kaufe» s«s«chk .«übfcher GlO»»qie» zw'kaufen yesuK. Anfrage veno. 4ZS3 ««»««Ich« H l»UU»> »UW»»»» »»s» Elegantes, geschnitztes Schk«f-zi««Er aus hartem SolK mit aufgerichteten Betten preiswert zu verttaufen. Kretwva ulica 4. l. St.. Tür 4. 4855 Br«m«»p»MpE preiswert zu verliaufen!erg. 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