25 Amtsblatt lnr Laibacher Zeitung Nr. 4. Fseitass den ii. Jänner 1872. (I—l) 3tl. 2308> Concurs-Edict. 3ur Besehung einer erledigten Gefangen-wach-Oberauffehersstelle in der l. l. Männerstras. anstatt zu Laibach mit dem jährlichen Gehalte von 350 fl. und dem Genusse der kafernmäßigen Unterkunft, nebst Service, dem Bezüge einer täglichen Brodportion von je 1'/, Pfunden und der Mon-tour nach Maßgabe der bestehenden Unisormirungs-vorschristen, wird der EoncurS bis zum 20. Jänner 1872 ausgeschrieben. Die Bewerber um diese Stelle haben ihre gehörig belegten Gesuche unter Nachweisung ihres Alters, Standes, ihrer gewerblichen und Sprachkenntnisse, insbesonders beider Landessprachen, und ihrer bisherigen Dienstleistung bei der f. k. Oberstaatsanwaltschaft in Graz im Dienstwege zu überreichen. Die für eine Civilbedienstung in Vormerkung genommenen Militärs werden vorzugsweise berücksichtiget. Graz, am 28. December 1871. K. K. Vdesstaalsanwaltschast. (548—3) Nr"i6857 Concurs-Kundmachung. An der k. k. Oberrealschule in Laibach sind zwei neusystemisirte Lehrerstcllen oxtru, Mtum mit den durch das Gesetz vom 9. April 1870 normir-ten Bezügen zu besetzen, und zwar die eine für slovemsche Sprache als Haupt- und für deutsche Sprache oder Mathematik als siebenfach, die andere für italienische Sprache als Haupt und für deutsche Sprache als Nebenfach. Bewerber um letztere haben auch die Kenntniß der slovemschen Sprache nachzuweisen, vorgezogen werden diejenigen, welche auch Mathematik in den unteren Klassen zu lehren im Stande sind. Die an das hohe k. k. Ministerium sür Cultus und Unterricht stylifirten und gehörig instrmrten Gesuche sind längstens bis Ende Jänner 1872 im Wege der vorgesetzten Behörde bei dem k. k. Lan« desschulrathe in Laibach einzubringen. Laibach, am 14. December 1871. (2—1) Nr. 17. Lieferungs-Ausschreiben. Bei der k. k. Bergdirection Idria in Kram werden R8OO Metze,, Weizen, R7«>Q „ Kor«, ROOV „ Kukurutz mittelst Offerte unter nachfolgenden Bedingungen angekauft: 1. Das Getreide muß durchaus rein, trocken und unverdorben sein, und der Metzen Weizen, muß wenigstens 84 Pfund, das Korn 75 Pfund und der Kukuruh 82 Pfund wiegen. 2. Das Getreide wird von dem k. k. Wirthschaftsamte zu Idria im Magazine in den cimen-tirten Gefäßen abgemessen und übernommen und jenes, welches den Qualitäts - Anforderungen nicht entspricht, zurückgewiesen. Der Lieferant ist verbunden, für jede zurückgestoßene Partie anderes, gehörig qualisicirtes Ge treide der gleichnamigen Gattung um den contractmä-ßigen Preis längstens im nächsten Monate zu liesern. Es steht dem Lieferanten frei, entweder selbst oder durch einen Bevollmächtigten bei der Uebernahme zu interveniren. In Ermanglung der Gegenwart des Lieferanten oder Bevollmächtigten muß jedoch der Befund des k. l. Wirthschaftsamtes als richtig und unwider sprechlich anerkannt werden, ohne daß der Liefe rant dagegen Einwendung machen könnte. 3. Hat der Lieferant das zu liefernde Getreide loco Idria zu stellen, und eS wird auf Perlangen desselben der Werksfrächter von Seite des Amtes verhalten, di? Verfrachtung von Loitsch nach Idria um den festgesetzten Preis von 24 Neu kreuzer pr. Sack oder 2 Metzen zu leisten. 4. Die Bezahlung geschieht nach Uebernahme des Getreides entweder bei der k. k. Bergdirections-kasse zu Idria oder bei der k. k. Landcöhauptkasse zu Laibach gegen klassenmäßig gestempelte Quittung, wenn der Ersteher kein Gewerbsmann oder Handelstreibender ist, im letzteren Falle aber gegen eine mit einer 5 kr. Stempclmarke versehene sal-dirte Rechnung. 5. Die mit einem 50 - Neukreuzcr - Stempel versehenen Offerte haben längstens bis 3«. Jänner «8« j bei der k. k. Bcrgdirection zu Idria einzutreffen. 6. In dem Offerte ist zu bemerken, welche Gattung und Quantität Getreide der Lieferant zu liefern Willens ist, und der PreiS loov Idria zu stellen. Sollte ein Offert aus mehrere Körner gattungen lauten, so steht es der Vergdirection frei, den Anbot für mehrere, oder auch nur für rine Gattung anzunehmen oder nicht. 7. Zur Sicherstellunq für die genaue Hlbal tung der sämmtlichen Vertrags Verbindlichkeiten ist dem Offerte ein 10perc. Badium entweder bar, oder in annehmbaren Staatspapieren zu dem 3 course, oder die Quittung über dessen Deponnnn^ bei irgend einer moiltamstischen Kasse oder der l. k. Landeshauptkasse zu Laibach anzuschließen, widri gens auf das Offert keine Rücksicht genommen wer den könnte. Sollte Contrahent die BertrciqSverbindlichkei ten nicht zuhalten, so ist dem Acrar das Recht ein^ geräumt, sich für einen dadurch zugehenden Schaden sowohl an dem Badium, als an dessen gesammtem Vermögen zu regrcssiren. 8. Denjenigen Offerenten, welche keine Gc treide-Liefcrung erstehen, wird das erlegte Vadium allsobald zurückgestellt, der Ersteher aber von der Annahme seines Offertes verständiget werden, wo dann er die eine Hälfte des Getreides bis ^nde Februar >^»5H, die zweite Hälfte bis Mitte Mär; l^7H zu liefern hat. 8. Auf Verlangen werden die für die Lieferung erforderlichen Getreide Säcke von der k. k. Berg direction gegen jedesmalige ordnungsmäßige Rück stellung unentgeltlich, jedoch ohne Vergütung der Frachtspescn, zugesendet. Der Lieferant bleibt für einen allfälligen Ver lust an Säcken während der Lieferung haftend. 10. Wird sich vorbehalten, gegen den Herrn Lieferanten alle jene Maßregeln zu ergreifen, durch welche die pünktliche Erfüllung der EontractSbe dingnisse erwirkt werden kann, wogegen aber auch demselben der Rechtsweg für alle Ansprüche offen bleibt, die derselbe aus den Contracts Bedingun gen machen zu können glaubt. Jedoch wird aus drücklich bedungen, daß die aus dem Vertrage etwa entspringenden Rechtsstreitlakciten, das Aerar möge als Kläger oder Geklagter eintreten, so wie auch die hieraus Bezug habenden Sicher^-".....^ und Eiecutionsschritte bei demjenigen im . FiS calamtes 'befindlichen Gerichte durchzuführen sind, welchem der Fiscus als Geklagter untersteht. Von der t. t. Bergdircction Idsia, am 3. Jänner 1872. MeDenMt Ml Macher Zeitung Vr.4. (3018—2) Nl. 6533. Erinnerung an die unbekannten Franz von Schivitzhoffen'schen Erben und Rechtsnachfolger. Aon dem k. k. Landesgerichte Laibach wird den unbekannt wo befind lichen Franz von Schivitzhoffen'fchen Erben und Rechtsnachfolgern mittelst gegenwärtigen Edictcs erinnert: Es habe wider dieselben bei diesem Gerichte Frau Johanna von Abrams-bera, durch Dr. E. H. Costa, die Klage <16 PIÄU8. «.December 1871 Z. tt.^3, eingebracht und um die Ersitzerklänmg und E^curporirung des mit dem Gute Schivitzhoffen bücher lich vereinigten Meierhofes Sagolitsch o. u. 0. gebeten. Da der Aufenthaltsort der bc klagten Erben und Rechtsnachfolger diesem Gerichte unbekannt, und weil dieselben vielleicht aus den k. k. Erb landen abwesend sind so hat man zu deren Vertheidigung und auf ihre Gefahr und Unkosten den hierortigen Gerichts - Advocaten Dr. Robert von Schrey als Curator bestellt, »lit wel chem die angebrachte Rechtssache nach der bestehenden Gerichtsordnung auSge« führt und entschieden werden wirb. Ueber obige Klage wurde die Tagsahung auf den 18. März 1872, Vormittags 1l) Uhr, vor diesem Gerichte mit dem Anhange der 88 16 und 29 G. O. anberaumt und wer^ den die genannten Erben und Rechtsnachfolger dessen zu dem Ende erinnert, damit sie allenfalls zu rechter Zeit selbst erscheinen oder inzwischen dem bestimmten Vertreter Herrn Dr. v. Schrey die Rechtsbehelse an die Hand zu geben, oder auch sich selbst einen andern Sachwalter zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen, und überhaupt im rechtlichen ordnungsmäßigen Wege ein zuschreiten wissen mögen, insbesondere, da sie sich die aus ihrer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizu messen haben würden. Von dem k. k. Landesgerichte Laibach, am 12. December 1871. W97-^) Nr. 1798. Erinnerung an Martin ttaplan von Autna und jcine »ilben und Rechtsnachfolger. Von dem l. l. Gtzlllegerichle ^and» strotz wird dem unbekannt wo befindlichen Martin Kaplan von Autna und seinen uubelannlen Erben und Rechtsnachfolgern hiemit erinnert: ul) Ncls.. - Nr. 4?/i(s>lt,sn oirllcuht aus den l. l. HrolanNcn avwl» send find, so hat man zu ihrer Vertretung und aus ihre Gefahr und Koste" den stranz Krrin von hl. Kreuz als (^»w»-wl kot,uw beslcllt. Dieselbe» weide» hieoo" zu dem linde verständiget, damit sie aller>fali« zu icch. ter Zeit sclbsl erscheint« oder s'ck cmci, andern Sochwaltrr bestellen, auch bieiem Gerichte namhaft nwchin, überhaupt im oldnungemäßiacn Wege cmschirilr» m,t> die zu ihrer Vertheidigung ersordc,l>ä»en Schrille emlcilen tonnen, widrige»,? dilse «echtesache mit dem aus^sltlllen iimatur nach den Veslimmungln der Gtiichlöord-nung verhandll« weiden und die Glll'g-ten, welchen es übrigens freiste!,!, ihre Rechlsbehelse auch dem bcnanlittn iiuialor an die Hand zu geben, sich d>e au« eioer Pttabsäumung entstehenden Holain selbst bcizumesscn habe« werden. K. l. VezirkSsterichl ^ondsoan. am 23. Mai l»7l, 35 (43—1) Nr 6084. Euratorsbestellung. Pom gefertigten Bezirksgerichte wird in dtr Efeclltionesache des Herrn Adolf Sampfl von Mdtliing gegen Johann Loosln von Weikersdolf Nr. 16 dem un« bekannt wo befindliche», Tabularglilubiger Melchior Lovöill und den unbelannlen Erbe» nach Josef ^ovSin hiemit lundgc» macht, daß die für dieselben bestimmten Nealfeilbiltungsruvrile» h«m ihnen aä kuuc acwtu aufgestellten Curator Herrn Friedrich Loger, Äü>germeister in Refniz, zugestellt worden sind. K. t. Bezirlsssericht Neifniz, am 16. December 1871 (36—2) Nr. 4666. Edict zur Einberufung der Verlafsenschaftsglau» hlger des verstorbenen Herrn Pfarrers Martin Urankar von Stangen. Von dem t. l. Bezirksgerichte L ttai werden Diejenigen, welche al« Gläubiges an die Verlassenschaft des am 14. Sept. 1871 mit Testament »eistorbencn Herrn Pfarrers Martin llranlar van Stangen eine Forderung zu stellen haben, aufge» fordert, bei dilsem Gerichte zur Anmeldung und Darthuung ihrer Ansprüche den 9. Jänner 1872 zu erscheinen ober bis dahm ihr Gesuch schriftlich zu überreichen, widrigen? den» selben an die Vcrlafseüschaft, wenn sie durch Gezahlung der angemeldeten Forderungen erschöpft würde, lein wiitercr Anspruch zustünde, als insoferne ihnen ein Pfandrecht gebührt. K l. Bezirksgericht Liltai, am 30tcl, Oltober 1871. (3035—l) Nr. 5393. Relicitatiou. Vom k. l. Ocziltöqcrichlc Tschelnemdl wird bekannt stcmign sseu gew'lligel, und zu deren Vornahme t>e einzig« Tagsayung auf den 14. Februar 1872, jruh 9 Uhr, in der GtlichlStanzlei mit rem Beisätze anberaumt worden, daß hiebe» gedachte Weingarlcnrr.illtal um jeden Preis an den Meistbietenden hint» angegeben werden wird K l Bez'rlsgericht Tschernembl, am 28. Heptember 1871. (39-1) Nr. 4548. Vrilmerullg an Thom«s P rel let und dessen Rechtsnachfolger. Von dem l. l. Bezirkegerichte Nassen« fuß »ird dem unbelannt wo befindlichen Thomas Prellet und dessen ebenfalls un bekannten Rechtsnachfolgern bekannt ge« geben : und Zugehor dlw>lllgel und hiezu drei Feil-blelungs«Tagsatzungcn. und zwar die crste auf den 18. Jänner, die zweite auf den 19. Februar und die drttte auf den 18. März 1872, jedesmal Vormittags von 9 bis 12 Uhr, in der hiesigen GerichlSlanzlei nnt dem Anhange angeordncl worden, daß die Pfand« rtlililäl bei der ersten und zweiten Fellbie-lung nur um oder über den Schätzung«» werth, beider dritten aber auch unter demselben hmlangegeben weroen wird. Die Llcilatlons-Beringnisse, wornach msbcsondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote «in 10"/<, Vadium zu Handen der L citations Commission zu erlegen hat, so wie das Schützungsprotololl m>b der GrundbuchSlftracl tonnen in der diesge-rlchlllchell Registratur eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Nassel'sxh, am 28 September 1871. (38—1) Nr. 4507. Erinnerung. Vom t, l. Bezirksgerichte Nassensuß wird dem Mlcharl und der Anna Sluöel und dem Johann Kllobleher, unbelarinttn Aufenthalte«, und dcrrn Nechlstiachsolgern hiemlt croiliell: Es habe Franz Knoblchcr derzeit in Rlldolsewllth, wider dicselb«u die Klage auf Ancllennung der Veijahrung nach» stehender, auf seiner im Grundbuche der Herrschaft Nassenfuß x„r> Urb.'Nr. 539 oollommenden, in Nasfcnfuß l«egenden ^)litltlhofstalt haftenden Satzposten. als: 1. Die zu Gunsten des Michael und der Anna Knodleher auf Grund des Schuldscheines vom 27. Juni 1817 hastende Forderung pr. 167 fl.40 kr. und 2, die zu Gunsten der Blüder Johann und Igliaz Knobleher auf Grund des von Franz Knobleher auSgestelltsn SchuloscheinlS vom l2. Jänner 1^35 ' haftenden Geträge ü pr. 30 fl.. «ub pr2etj. 20. October l. I.. Z. 4507, hleigerichts eingebracht, worüber zur summarischen Verhandlung d,e Tagsayung auf d«n 2 9. I 2 nner 1872, früh 9 Uhr, mit dem Anhange des § 18 der a. h. Onlschlllhung vom 18. October 1845 angeordnet und reu Gella^len wegen ,hre« unbekannten Aufenthaltes Herr Joscf Pehani, l. l. Nolar in Nassenflih, als l^u-rator uä iictum auf ihie Gefahr und Kosten bestlllt wurde. Dessen werden dieselben zu dem 2nd« verständiget, daß sie allenfalls zur rechten Zeit selbst zu erscheinen oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen und anher namhaft zu machen haden, widrigen« dlese Rechiosache mit dem aufgestellt.n Curator verhandelt werden wird. K. l. Vezirtegericht Nasseufuß, am 26. October 1871. (2923—2) Nr. 5244. Erinnerung an Marianua und Johann Schmutz und denn Rechtsnachfolger. Von dem l. t Beziltsgcrichle Wip. pich wird der Marianna und dem Johann Schmutz und oc,ln uuoelannten Rechtsnachfolgern hiermit erinnert: ES habe Josef Premru von Wippach Nr. 123 wider dieselben die Klage auf Verjährt- und Erloscheuertlärung deS auf seiner a<1 Herrschaft W'ppach Tom XVl l>26> 335eingetragenen ',,Hubc seit28tem Februar 1822 mit gerichtlicher Vlwilllgung vom 24. Jänner 1822, Z. 194, zur Sicherstellung der Heiralsiprüche per 6147 fl. 24 lr. M. M. zu Gunsten der Marlanna Schmutz haftenden Ehever« trage« vom 28. December 1789 und der Cession vom 28. Jänner 1810 und der darauf seit 6. September 1830 mit ge« richllicher Bewilligung vom 12. Juni 1830, Z. 1515, zur Eisichllichmachung des Rechtsübergangcs des Thtllbetrages pr. 3000 fl. an Johann Schmutz super» intavulilten Vertragsurtunoe vom Illen Delembcr 1828 8ub j»liiS3. 25. November 1871, Z. 5244 , hleramts eingebracht, worüber zur mündlichen Perhandlung die Tagsahung auf den 27. Februar 1871, früh 9 Uhr, mit dem Anhange des ß 29 a. G, O. angeordnet und den Gellagten wegen ihres unbekannten Aufenthaltes Herr Johann Hootclj von W'ppach Nr. 141 als Kurator ».ä aetum auf ,hre Ge« fahr und Kosten bestellt wurde. Dessen werden dieselben zu dem Ende verständiget, daß sie allenfalls zu rechter Ze«t selbst zu erscheinen odcr sich einen anderen Sachwalter zu bestellen und anher namhaft zu machen haben, wldrigcns diese Rcchtsfache mit dem aufgestellten Curator verhandelt werden wird. K. l. Bezirksgericht Wippach, am 26. November 1871.___^___________ (3003—2) Nr. 9720. Erecutivc Realitäten-Versteigerung. Vom l. t. slädt. deleg. Äeziltsgenchle Rudolsswerlh wird bekannt gemacht: C« sei über Ansuchen der l. l. Fi nanzprocuralur für Krain noin. des hohen Aerars und Grundenllastungbfondes die executive Feildietung der dem Michael iMiel von Gaberje gehörigen, gerichtlich aus53tt fl geschätzten Realität, im Giund-buche der ttapilelhertschaft Rudolfswerth 8ul) Rclf. - Nr. 228/2 vorkommend, be» williget und hiczu drei Feilbiclungs'Tag-satzungen, und zwar oie erste auf den 5. Februar, die zweite auf den l. März uub dli drille auf den 5 April 1872, jedesmal Vormittags von 9 bis 11 Uhr, m der GcrichlSkalizlti mil dem Anhunge angeordnet worden, daß die Pfandreallläl bei der ersten und zweiten Feildieluug nur um o?er über den Schätzungswerlh, bei der dritten aber auch unter demselben hintarigegebe» weiden wird. D,e Vicitalionsbedingnisse, wornach ilisbesondere jeder ^icilanl vor gnnachtem Alibotc ein lOperl. Padium zu Handen der L'cltations-Commission zu erlegen hat, so w'e das SchätzllNljeprotokoll und der Grundbuchsexlract lünucn in der diesge» richllichcn Registratur eingesehen weiden. Rxdolfswcrlh, am 20. December 1871. ' (3l)05—2) Nr. l>012. Ezccutivc Feilbietung. Von dem l. l. Bezirksgerichte Adels« berg wird hiemit dclannl gemacht: Es sei über das Ansuchen des Herrn Friedrich Vilhar von Laibach gegen den mdrj. Ka,l BlllM uon Adelsbeig, durch den Vormund Matlh. Vadnoo, wegen schuldi^cn 55:'> fl. 5»!') lr. ö. W. «:. ». 0. in die executive offentli^e Versteigeruug der dcm ^etztern gehörigen, im Grünte buche der Herrschaft Adelsberg «nd Urb. Nr. 13'/./l15? und 207 uorlommcnden Realitäten, im gerichtlich erhobenen Schäj zungswerlhe von 13 950 ft. ü. W., ge-williget unr zur Vornahme derselben die Feilbictungs'Tagsatzungen auf oen 16. Februar, 16. März und 15. April 1872, jedesmal Vonnillag« um 10 Uhr, hier« gerichts mit dem Anhange bestimmt wor-d.n, daß die feilzubietenden Realitäten nur bei dcr letzten Fnlbietung auch unter dem Schätzungswcrthe an ren Meistbietenden hintangegeben werden. Das Schatzuligspsolololl, der Grund-buchscxtract und die ^icitatiorSbcdingnisse lünncn bci diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtestunden eingesehen weiden. K. l. Bezirksgericht Ädllsbetg, am 29. October 187l. (2927-2) Nr. 5264. Uebertragung dritter erec. Feilbietmlg. Mit Vezug auf daS dleSgerlchtliche Edict vom 8. Mal 1871. Z. 2028, wirb bekannt gemacht, daß über Ansuchen der l. l. Finanzprocuratur in Laibach uom. dcS hohen Aerars die auf den 1. December l. I. angeordnete drille cxcc. Feilbiitung der dem Johann Franj Prelnerli glhöl igen, . in Dorece gelegenen, sub Tom. IX, puß. 284, 287, 290. 293 aä Wippach, baun Auszugs-Nr. 24 .le«. 1. Deeember 1871, Z. 5321 , hieramts eingebracht, worüber zur mündlichen Verhandlung die Tagsahung auf den 1. März 1872, früh 9 Uhr, mit dem Anhange dcs 8 29 a. G. O. angeordnet und den Gellag-ten lveaen ihreS unbekannten A„fenlhaltra Iofef Polsat von Slapp als O,r»t.or ll<1 ucwm auf ihre Gcfahr und Kosten bestellt wurde. Dessen werden dieselben zu dem Ende erinnert, daß sie entweder zur rechten Zeit selbst zu erscheinen oder sich einen aridem Sachwaller zu bestellen und anhcr nam» haft zn machen havcn, widrigen« dicse Rechtssache mit dcm aufgestellten Eurator verhandelt werden würde. K. l Btzirlsgcrichl Wippach, am 2ten December 1871. 2? fimtbinad)uit0. SDte gefertigte direction bringt ^iemtt \nv öffentlichen Äenntntß, bag fie tyre Vertretung für Srain, harnten, Steiermarf sammt bem ©örjcr ©cfctctc ben perron August Trtnlk unb Anton Vl*lL «nter ber ^irma: Vrdiik A VMM übertragen fyat Äßten, im December 187L Die Direction des österr. Gresham Cöcfellfdxjft jfiir ^cbcuo unb sJlciitcn=iWrftd)cruiiflcn in Söten. »illielmsdorfer Malzextract-BONBONS mit SHiidftdjt auf bit Wusfprtldje »on Dppoljeru, setter, ^Prof. ait ber iöieucr .ttlinif, iildjr mis Her || O r F > ««•lien timrl n t « -Me r I e ju »rrtDccfcfdti, I» «*»<*¦• al$ it I I e iibri flott, brfpitDrr* nl« Me acti>i^)iilidien *JLV(iliboiibi>ti$ Don Ueithiicr, ftc$cr, 2d):nit>r jc. (orjne 9)Mirr.tract). 9lnf ^(iitfftellmißcn prämiirt. ©cgcit >>iiften, Reiser» sett u. iWrfd)lcimiuijv 9V** ^cr (Lavton 10 ft. ""^g ftcinev in iBfldjfrn 6(i fr. unb 40 tv., in 2)of«t 21 tr. 1VII. 2Hcu>rtract ist Inoljlfdnnfrftnbfr Ö r f a (} be« fcljmrr Dcibaulirtjfii ? t b t v tyrant9 naè) ^jrof. Wicmeyer Hi SCübiitgen, »fbfl Mko«ll% 2)eutf(fj-. lonb« Ocbriitnitflrr i'tiiigrnffinircr. Siliicrfeititiiiiq. „2)a mir L>m- 3)f. SWarti« do« „5öo[f?bcvg für meinen blutarmen ,,©of)t! 3()rcn sJ)faljcftract unb (SFjooolabc nebst ,,^f)rni SJpnbon« x>tv o tbitet c, so ?c. ?c." F. Wagner, ffioufmonn. ||^~ 35a (äufdjfub sll)iitit^t tpiifmisl«-lo|c ^a^a^mungeit rpipiren, so ifl ju beadjtrn, bafj btc «oitüon« nur tdft flub, luriin fif oovue auf ber ^aefung ale ©djutp morse ein 14 in eiurm (öerftciis frame mtb on ber ©fits bie ginua : „\% illM'litiNilorser ITIalzpro-«iiiffcnlulirlk oon Jom. Kiks-rerle ««? 1 oni|i.^ führen. aW^ ^c»»ütö für «aibnrfj: ~^g V3ci Siau «Mpollj. A. I^Kfiihrr-»er^oonn. McliruU «unb^üfteplats -- bei -Oerru Johniin Perilnn imb bei #errn Wpot^cfcr IniHmim Blr«elil«z. — 3m übrige» strain uitb in .Märnteti aud) bet bett ''üpotiftttrn unb Äaufleiitcn. (2(j3H—9) ®Jill):Im«borfer äRafjt>roburfen.3abrif ». J«»n. K»ffV>rIo <1 Co. I («Pint ) ^ Edict. ^on dcm k.k. Bandes- als Haw ^nchte Paibach wird bekannt gemacht: Es seicn die mit Edicte vom 28 November 1871^;. ^)^ ,„f den 21. December l. I. ^ l iten^ Jänner 1872 angeordneten Taasa^ zungen zur executivcn Fcilbietung der dem Georg Kosina in Laibach gehörigen Fahrnisse ubcr Ansnchen des EfecutionsfilhrerS auf den 8. und 22. Februar 18 72 mit dcm frühern Anhange übertragen worden. Laibach, am 23. December 1871. DElv JJAZAJl -.*• -. Illustrirte ¦'•.¦¦*• '¦'rrsrLfillf JW'- "¦fssllir(lfr ¦ V*1"* ist das vevbrei totste Blatt ' |"% "7 ' 1 ' '" '''"'' 'AllflnL''' v"" ""'" "J" #i" ' ÖCr mit U3fT1€n"Z6ltynfl% ^sßrn^liflio«^fmprarr. 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IiPl'reinng sein. vom Extrav«p.ir:1«:i und l'n^-höiion nidii .tllcin ]i.»;iin. sondern Wie der PAZAH jede» Alter und jeden Stand J»pnVl vi< I mi, vM'linrlir znvorkam. i:drr)i die H«'d;:r»ion mit allru lirdmu-ndcn ^o hritiKt er rntrjlj.iliuii.- und ll<-!<'liroi|K. Stofl ui 4 KuiiMiii-.iiiiHcii des !n- und Ausland»»« \\m\ mil dm hervor- tiir da« ganze H«ub, die ganr.e Famflie. Die beh- • n ragendslen Kunst lern und Terlinikern hercits in Verliindnnn .Nurnineni, cnler doi llrdat-lion K«rl Hei^el't», bramlie/i um «¦elrelen isl. um den zcitKernJissen Wiinsclicn der M.imcnwHl . Ver^Jeicli mit den berilhmteBten l'iilerlialtungl'ihliiu^cn t Klaren lilcrarisehe Ess»ys. jNalnrscnilderiinifn. Kuustbericlite. Uuino- BesclireilMinfcen imd fihersiditli» |n-u Schnitiiniisterii in d<>n resken, (]urresiMindeii7,«»n aus Berlin, Wien, MiIihIicii u. s. h„ Stand treselzl wird, sidi und dir Ihrigen im l.eslcn Sinne modern Culin.ii iselms, ^ir«cllsi-haslsspi»»)f», Hi-'.mi« S-' '• ¦••'¦• ••'......." • 'r. und wahrhaft ole^rniii zu Kleiden, ha ahci w Ine Kle«anx in Somit aus Arbeit»- und Unterhaltuu1: d, ffeschmackvoJIer Kinsa<;liheit Itei ulit, so ist der RAZAH das rechte kann des BAZAH »lie Interessen der Fr.ni' . ... -dt Modehlatt für Krauen jedes Standes, lür Iteiihc wie für minder der Krau wahrnehmen und fördern, die ' und hau»* Bemittelte. Kr lolirl die mit eini^ennassen (ieiihle. ihre (iarderohe wirll)»chastlichen, ethischen und äMbeli» mc »rf lieule mit den geringsten Kosten sich aelbat m fertigen; er veihreitet ' tiocli die v»»rliältriis«mSsvlg blllljrnir Hainen/.'-iiuiix. •*' er auch daher keineswegs den Luxus, sondern lehrt und ermöglicht ' die reiiibhaltljf»»!«* und nllein «)lseiti»re, Itei HAZAH iil ei« vregentlichc Krsparnlsse. |W«lthlaii, eine Mneht, ein B«-dürl»i^, er ifl Mr fscganteflr stoben- wnb ttö|sid)ar 3^amisirn}rUttttg Mtfltitt unb jmffit» fcr* ^Xr««$!! Preis por Quartal fl. 1.50., mil sra-nkirier Post Versendung- fl. 1.^0. m-t, Aboiiinsiuoiit nimmt die Buchhandlung- von Ijfll. V. Kleinilia)! \ BaillbtT^ i" LalbttCll mi%t%eu. Vßsgobung von sloclibauten. Inäom auf llol 8tl'0llk„ «ll'l- X:nl^w»b<'lt<»» siir ciiu Il«»cl,l)im^>i xn vor^odsn «inlo<:libliu1uituuj; l>i» Iän^»t.»in8 H3. .1i»>»>,<»^ >87V oinxuroied«», vosolwt, lcilos^ ^Hksre xu er-skliron iiit,. vie Nvl kbttuloltunzr l^ lliu^ l<<»^,^l. (3040-2) 0ir. C>!'!>7 Zweite und dritte crec. Feilbietullst. Vom l. f. Vczillsgerichlc Tschernembl wird btlanlil gcmachl. daß zn der in der Eftculionssache dcr Stadloosslehllll« iwo. dtr Stadttassc Tschcrncmdl gegen den Verlaß be« Johann Kol)ll'cscl, in Tlch^r« nembl, durch den Cllralor Franz Go5po> daric in Wciniz, pc-w. 52 si. 50 lr. c. «. o. nut Veschtid vom 5. Ion, 1871, Z. 32^2, auf den 12. December 1871 angeordneten eistc» ercc. stcilbiclung dcr im Grundduch ^ Gilt Wtiniz 8,,!, Eur.-Ns. 3^ und im Grulldbuche :» tung obgcdachlcr Realitäten mit dem vorigen Anhange sein Verbleiben hat. K. l VezillSgerichl Tschernembl, am l3. December 1^7l. 4. Verzeichnisi dsi-jsnigeil Vohltliiittr. wslch? sich dm von 2rlcXla>-t<'l! ,u Gunür» dee ^ ^ ?l» menfondcs von ds„ ,!l>!,che»! yiiu chl» llu» ^is^jahlsill^. dann zn t>!-ii Nainsns und l>s- bmlossslsll loessslausl haben. (D»e mit miem 3^ri>s Vczsichnelsn hobs« o»:Na!h, sammt lochter " „ «nton O.nlchel. l. l Krei»aerich t«Pt«ft' dent in Mu5olf»!vertl,. « Hauptmann Maysrlt in Pcnfion ' Frau Iheres, vsrwllwsls u»t, geborn« «rllsln Nuerßpelss. " .. Marie »osler, Witwt. ' Herr Johann Ko»lss samml ftam'w 2S Anerkannt solid« 44—1 Geschäftshäuser, ve($e cine : t:t U Abtheilungen juc fulfill Gttt [Reibung fommeu tfauplrefftr et>. 100.000, HO.000, 40.000, 20.000, 10 000, 12 000. 110.000, ',' a SOOO, (iltllll, » . 4800, 4400. 5 a 4000, 5 ii ;I2«O, 7 u 2400, 5»1 4 2000, 3 a ifiOO, 36 a 1200, 102 H 800, 2Oi a 400, 256 » 200. 381 -80 unb 27950 k 44, 40, 20, Tfclr ?c. S)ie n&djsle 3if^linfl finbot am 17. und ls. JäniMT 187 i ftött, mit foflou ljür}U : •«n*e Crtfl A!«fc steine Vromcffen'» f(. *.-ftalfce Cri«.=V*fc ! ¦ uti fl .3.50 DirrtelCrig. \loic ' uu)f(.t i). 48 , rueiaj«* id) gegen uin'cnu::;;} fcta ©otra-ge« ut öflerr. ©uuftioten am bequemsten in recommanbirten (Lout>erteu prompt mib uev fdjrricgm selbst nad) irntrflrr Si'tfcrunng Drrffi^ - Vtvr ^tttereffeut evljült mit LtaatS-- roinni; t nad) gefrfiefKiicv JVC1UH(I |Uflefaiibt. ftan tvenee i«d) balbt^ft utr-- VpiuciijiooU an bei* oom C«lürt> bc^üuftiflte ©anfljau«1 il7 :?) |Strflmuni) pfiMriuT, jjomburg. Das Haus sub Qiansr.-Hr. 17 in ftrr DorflaM Cirnan mit Äcttevnf Stattung, žd;u | yfen unb ^refc^boteu ist gegen j aünftige 5Öebingunc\en ^u t?er^ I laufen. 3>iefe^ Jpauö eignet ftefe Bc= fonberö für baä Vebergevbevei^ ober Xifc^tergetüerbe. 9tocty$ufragen im ^eitung^= Som^tcir. ¦:^k»-s) |fitnngs-|lnströgfr »erben aufgenommen in bet (zypebttion ber ^atbac^er 3^ungr <2ternaUee. iueld)cr in 53crta6ab^aub(ung«:®efd)afteH unb ©runb^erfliiduugen »no^I 6erconbert unb bet beibfii fanbeaipratfien in Sort unb ©djrift fun» big ist, mirb foglrt<| bei tan l f. Notariate in Stttid] aufgeitomtuca. 2ßcr ben fttnbtru iitglei^ beutf^eu Utitrts rii-^t ertfjeiten saun, roirb befonber« berüdfftc^tigft. ^itttc^, am 31. Efcttnber 1871. (23-2) Qrinc SpcfrrciliönMiui!) in Laibacli lutvb 511 saufen cjcfitdjt, luorauf melirerc Xatifeub ©ulben glcicf) bor gejab.lt U'ccben fdnuen. (3c-fätlige Wutvilge «btmimmt ttntrt A. 204tt bie i?litnouctn:(Sypebition oou 9fut>olf Woffe in lÜittt._______________(45-2) ©ct bet Ztai>t möttliinx in Unterfrain !ommt baö ilrili1)l)iiiifriieuirrtif mit 1. Jebruat 1. ^. ju besehen. ©ewerber moÜen ftcfy bieSfaüÖ an ben gefertigten ©emeinbefcorftanb bi§ 25. Jänner (. % loenbcn. (52—1) S*tabttH>rl'td)tnifl JHottltno, am 2. %äi\xux 1872. Eise n-giesser finden dauernde und lohnende Beschäftigung in («5—2) Brückl, lJahnstation Brückl in Käritten« Mineralbad Töplitz nöd)lt liuöulseuHTll) (\lfiillnMl) in Kntrrkrain. tiefes bur* tuarttif «^ctlqucUcii antj^c^oicbuctc i&ab fommt Dom 1. iftärj l. ^. sammt bunt twbanbencn ^obitar unb baju gehörigen ©arten, ^der^ unb SsiMefenlaubc yir Verpachtung. ^ßaa^tluftige roollen it>rc Anträge bet bem fl'irftl. ^iicropcr^'fcbcn Sorfi uit^ ^lentamtc ^i si^tltö^t, %*o\t A>of ttt ktain, längstens bi3 15. ^vebruar t. ^. einbringen, woselbst bie ^ßadjt&ebtng* niffe eingeje^en teerten sonnen. (20—2) | Kaffeehaus-Eröffnung, f 1 fÜw erlauben un* b,temit fcöfiidiil on^u? vir bie Äaftce^au«rCocali* 2$ i\ taten im ^eiuft be« Qtxxn fufa« Xatifrrhi bet .. • ,¦ uittcv bet J^iima : Ji „Caft Europa11 x Ubernommm unb am Stjbfstccabenb eröffiut ^al'tit. fij jj (5« tpirb unfft etfrigp«« »tftrtbcn fein, bie P- t- ®«ftf auf ba« «ufmeef^ fe' 2 famflt unb ©ffle ,?u bebienen. (3042-2) I* ?• 3nbem roir un« betn BJolilwosien bc8 p t l'nbstcum« btfltn« tmpftljlfu, fi) [ ;ei4nm mir unfl b;od)act)tung«üoa trgtbenft Jj j Allots 3fcf)iipr A P6i(i|i|i CnnDcrs. | Der katltnlil^f Herein für iunin Ijaltet bis Jahres - General - Versammlung Xitn^tog ben 23. Jänner im Saale ber (itavnicu ab. AnsniiK Ä I I« r Abend«. 1. (Sröffnungdrcbe be« ^iafibenten. 2. ©ertdjt bed ©ecretär«. B. ötridjt be« Äoffierfl ber ©o^t^ättflfeit«abtl)ti(unfl. 4. ßtwaifle 2lntrü(ie ober 5ßor(räßc öon ÜJ2itp(icber ßcftdll ober gc|)a(UR. 5. ^eumatit be6 ^tu^fdjnffcd unb ber 9Re(4nungdfcoiforeo. 6. tnt ty. X. SDiitflltfber, rceld)e 83oiträqc ^u Fjattcu obrr fluträge \w fteücn gebenfer, troUrn bie« bem ^räfibenteu läugfien« bt« 17. b. 2R. inüiiblidj ober fdjriftlid) anbeißen, inbcui fpükr eine Slnjeifle uit^t mt^r angenommen unb nid)t angemflbcte 3Jor; obet ^ntiäfle nidjt )ttgclnffr:i votx-ben föiiuni. 3u rrt^t jaf)Ivfi4em &Wud) ber <^encrQl--©er|ammIuug 3f|tftif^t ^iemit bie b,täprt. tymn ^ofltffcrnnfru .1011. IIOFF's Central-Depot In Wien UäruliierriiiK f |. Saitt&ovf, 2. 3)rcrm6rr J^7I. (ftfudir mir si„c i^cutuiifl Don 21 ftfaffl td^ mit ^b,rrr Waty-Übocolabt für Hinder *ie nÜn itiaften tfrfoloe erhielte, bitte id) neucrbtnß« um 0 Srfjartitfiii brrftibrn. F. Volny, »rnft. 9ln! 9t ^ ir i 23 q t( a , 10. October 1H71. 3f)r ffinl^^mn, t C^rfimbtjctl.^bi-r. ,U)!f ' db,ocolaben unb Conbnn« roomi erfffto 1st fotonOoltfdicn siiiflauöcn fter ^nfthJfflc, i bn Xi«rrt)öfn, üor\ü)iliw ottonc^cidinftri ÜÖirfnn«. ^ itrlini^ :c.) Dr. l*|»||||i|i llrmtn, ^umirnt?nrit. •Slrnfibitrfl (Rdnitcii,) IS. 9ioi>cm6tr 1H71. <2>il)\dni otr um t' ber «brrffc M •V>odjn). .^frrn «nton (5t»rstcö, 8tabtpforrer »lib flfifl(id|fr Jlsaifj fjier, Wnr^Cfrlractr©ffimti(Kitf» bicr, bftto Lb,ocolabe unb ©ntft-SPJn!j:©onbon«>. (13-1) TliomnM HRhllmnimrr, |»roft. Hr}(. 3u l'oibod) cdjt mir Lei Ocrrn Kd. Wahr mib TfarHn C«<»lol» ant .^oupipsnl«. Prult und Verlag v«n Igna, v.llleinmayr H Fedor Vamber« in Laibach