948 Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 102. Dienstag den 6. Mai 1913. 1721 3-1 g. 872!). Kundmachung. In: Nachhange zur hierämtlichen Kund» machung vom 1. April 1913, Z. 6408, wird hiemit zur allgemeinen Kenntnis gebracht, daß die Jagdbarkeiten der Ortsgemeinden Ebental, Göttenih, Hinterberg, Kölschen, Mosel und Nesscltal am 13. Mai l. I. «icht zur Verpach. tung gclaugen, weil die Iagdpächter dieser Jagdbarkeiten hieramts um außerlizitatorische Veilängcrung der Iagdpachtvertriige einge« schritten sind. ». l. Beznlöhauptmannschaft Gottschee, am 21. April 1913. Št. 8729. Razglas. Dodatno k tuuradnerau razglasu z dne 1. aprila 1. 1913, št. 6408, daje s torn na splošno znanje, da se lovi krajevnib obèin Polom, Gotenice, Hinterberg, Kotschen, Mo-zelj in Koprivnik dne 13. maja 1.1. ne bodo v nakup oddali, ker so lovski zakupniki teb lovov tuuradno zaproBili podaljšenjo lovskib zakupnib pogodb brez dražbe. €. kr. okrajno glavarstro Koècvje, dne 21. aprila 1913. » 1659 3-3 Kundmachung. « Sch.R. An den einllassigen Volksschulen in Presche gain, Primslovo und St. Lamprecht wird hiemit die Schulleiterstelle zur definitiven Be» setzung ausgeschrieben. Die gehörig belegte» Gesuche sind im vor« geschriebenen Wege bis 26. Mai 1913 Hieramts einzubringen. Auch haben für die de« finitive Anstellung die im lrainischen öffentlichen Vollsschuldienste noch nicht definitiv angestellten Bewerber durch ein staatsärztliches Zeugnis den Nachweis zu erbringen, baß sie die volle physische Eignung für den Schuldienst besitzen. K. l. Bezirksschulrat Littai am 24. April 1913. 1795 Uo IV 397/13 1 Verftchenmgs-Edilt. Am 8. Mai 1913 vormittags 9 Uhr werden in Laibach^ 8oäiik uüca (Gerichtsgasse) Nr. 31 folgende Gegenstände: 1 elektrisches Klavier samt 17 Notenrollen, 1 Widerstand zum elektrischen Klavier, 6 Spulerfüller öffentlich versteigert. K. k. Bezirksgericht Laibach. Abt. V, am 26. April 1913. Laibacher Zeitung Nr. 102. 949 6. Mai 1913. 1744 3-1 Konkursausschreibung. An der k. u. l. Schisfsjunssenschule in So benico gelangen zwei Lehrstellen, die eine sofort, die zweite mit 1. September 1913 zunächst provisorisch, zur Besetzung. Für diese Anstellung können nur Lehrer ledigen Standes in Betracht kommen. Dieselben müssen der deutschen und serbokroatischen Sprache mächtig sein. Die Sprachlenntnisse sind durch PrüfungZ. Zeugnisse nachzuweisen. Finden sich nicht Lehrer vor, welche die serbokroatische Sprache beherr» schen. so kommen auch solche mit Kenntnis irgend einer anderen gebräuchlichen slavischen Sprache in Betracht; dieselben müssen sich je» doch im Gesuche verpflichten, die serbokroatische Sprache binnen Jahresfrist zu erlernen nnd deren Kenntnis durch Prüfnngszeugnissc nach» zuweisen. Unter sonst gleichen Umständen erhalten "Bewerber, die eine Lehrbefähigung für die 2. oder 3, Fachgruppe der Bürgerschule nachweisen und die sich im Gesuche verpflichten, mindestens 8 Jahre auf diesem Posten zu verbleiben, deil Vorzug. Die Lehrer an dieser Schule gehören zUüi Staude der Marinebeamten für das Lehrfach, stehen anfangs in der X. Nangstlafse und tön» neu mit einer Gesamtdicnstzeit von 12 Jahren, von denen 1l) in der Kriegsmarine zugebracht wurden, oder ohue Nachweis einer bestimmten Dienstzeit in der Kriegsmarine nach Erhalt der 3. Alterszulage in die IX., im Falle der erworbenen Lehrbefähigung für Bürgerschulen oder besonderen Leistungen nach Erhalt der 5. Alterszulage in die VIII. Rangsklasse beför. dert werden. Die nur für Volksschulen befähigten Lehrer beziehen in der X. Rangsllasse ein .Iahresgehalt von 2200 Iv, in der IX. und VIII. Rangsllassc 2400 15, Lehrkräfte mit der Befähigung für Bürgerschulen dagegen erhalten in der X. Rangsllasse 2400 k und in der IX. und VIII. Rangstlasse 2600 X. Die Lehrer baben Anspruch auf sechs Quinquennalzulagcn, ook denen die ersten zwei mit je 300 K und die weiteren vier mit je 400 X bemessen werden. Für die Zuerkennung der Qmnquennalzulagen wird auch die nach erlangter Lehrbefähigung in der Eigenschaft eines provisorischen Lehrers, Untcrlehrers, Supplenten, Assistenten, Aushilfs» lehrcrs oder Nebenlehrers zugebrachte Dienst, zeit bis zum Höckstausmaßc von 8 Jahren eingerechnet, wobei jedoch die erste Quinquennal-zulagc erst nach definitiver Anstellung in der t. u! l. Kriegsmarine zuerkannt wird. Diese Marinelehrer stehen ferner im Genuffe eines Mturalquartiers odcr des entsprechenden Geld. äquivalents, das derzeit für die X. Rangsllassc mit 644 X, für die IX. Rangstlasse mit 976 X und für die VIII. Nangsllasse mit 1252 X jährlich bemessen ist. Einstweilen werden jedoch den ernannten Lehrern Kabinen des Schiffö» jungenschulschiffes zum Bewohnen zugewiesen, in welchem Falle dieselben statt oben genannter Wohnungsäquivalente die Gebühren von eingeschifften Beamten der X. Rangsllasse beziehen, die sich derzeit monatlich auf zirka 166 X belaufe«. D,e Lehrverpflichtung ist die eines Ubungs» chullehrers. Im Falle eintretender Dienstuntauglichleit haben die Marinebeamten des Lehrfaches An. spruch auf eine Pension nach dem hiefür gel» tendcn Militäruerforgungsgesetze. Bewerber, die an einer öffentlichen Schule definitiv angestellt sind, werden mit allen gesetzlich erworbenen Ansprüchen übernommen. Nach Ablauf des in zufriedenstellender Weise zurückgelegten Probe« jahres erfolgt die definitive Ernennung zum Marinelehrer. Die Gesuche sind an das t. u. l. Kriegsministerium, Marineseltion, zu stilisieren, jedoch im Wege der vorgesetzten Schulbehörde von dieser direkt der l. u. l. Marineschullom. mission in Pola bis längstens 15. Juni d. I. zu übersenden. Dem Gesuche sind beizuschlicßeu: 1.) Der Tauf« oder Geburtsfchein sowie der Heimatsschein, 2.) das Zeugnis der Reife und der Nach» weis der erlangten Lehrbefähigung, 3.) der Ausweis über die bisherige Dienst« leistung, 4.) das von einem Militärärzte ausgestellte Zeugnis über den Gesundheitszustand des Be» Werbers, 5.) eventuell die militärischen Dokumente. Die Ubersiedlnngslosten trägt das Militär« ärar nach dem für die Marinebeamten der X. NangZllasfe festgesetzten Ausmaße; es wird auch ein entsprechender Reisevorschuß gegen nachträgliche Verrechnung angewiesen. 1772 3-1 ^3i!644^ B. S'ch. R. Konkursausschreibung. An der fünfklaffigen Knabenvollsschule in Neifnitz wird eine Lehrerstelle mit ben systemi« sierten Bezügen uud mit Beschränkung auf männliche Bewerber zur definitiven Besetzung ausgefchriebcn. Im trainischen öffentlichen Vollsschuldienste noch nicht definitiv angestellte Bewerber haben durch ein st a atsärztlich es Zeugnis den Nachweis zu erbringen, daß sie die volle phy-fische Eignung für den Schuldienst besitzen. Gehörig instruierte Gesuche sind bis ZI. Mai 1913 im vorgeschriebenen Dienstwege Hieramts einzubringen. K. k. Bezirksschulrat Gotischer am 27. April 1913. 1761 ^6/12 46 Kundmachung. Im Konkurse über das Vermögen der Franziska Hkerlj in Gottschcc hat der Masseverwalter einen Entwurf zur Verteilung der verfügbaren Masse vorgelegt. Alle Konknrsgläubiger, die bisher Forderungen angemeldet haben, können von dem Verteilungsentwurfc beim Kon-turstommissar oder Massevcrwaltcr Ein- sicht und Abschrift nehmen und ihre all-fälligen Erinnerungen dagegen bis 11. Mai 1913 mündlich oder schriftlich beim KonkurZ-konnnissär einbringen uud bei der zur Verhandlung darüber uud zur Feststellung der Verteilung auf den 15. Mai 1913 vormittags 9 Uhr bei dem k. k. Bezirksgerichte Gottschee, Zimmer Nr. 5, anberaumten Ta.,satznug erscheinen. Gottschee, am 30. April 1913. Der Koukurskonunissiir. 1V76 C I 69, 70/13 Oklic. Zoper Franceta Smoliè, posestnika iz Korit St. 19, katerega bivališèe je neznano, sta se podali pri c. kr. okrajni sodniji v Trebnjem tožbi po Francetu Smoliè iz Korit St. 11 zaradi 320 K in po Jožetu Verce iz Korit štev. 4 zaradi 202 K, Na podstavi tožbe se je doloÈil narok za sporno razpravo na 8. maja 19 13 ob 3. uri popoldne pri tej sodniji, v sobi št. 2. V obrambo pravic toženca po-stavljeni skrbnik Ivan Malenšek v Trebnjem bo zastopal toženca v ozna-menjenih pravnih stvareli na njegovo nevarnost in stroŠke, dokler se ta ali ne oglasi pri sodniji ali ne ime-nuje pooblašÈenca. C. kr. okrajna sodnija v Trebnjem, odd. I, dne 2. maja 1913. 1784 ^rm.476^ L.3^X Il"89/2 Amtliche Berichtigung zur Kundmachuug der Firmacintragung Vcnedikt & Co. im Amtsblatte Nr. 80. Der Name des Gesellschafters Hanns Aeneditt soll richtig lauten Hanno Benedikt. K. k. Landes- als Handelsgericht Laibach, Abt. III, am 29. April 1913. 1765 E 127/13 7 Dražbeni oklic. Dne 27. maja 1913 ob 1/A0. uri dopoldne bo pri spodaj oznamenjeni sodniji, v izbi štev. 8, dražba zemljišè: a) vl. št. 233 in 261 d. o. Bršljin, obstojeèih iz hiše v Bršljinu št. 27 s svinjakom in gospodarskim poslop-jem, 1 kozolcem in 2 vrtov odnosno deloma pasnika; b) vl. št. 232 d. o. Bršljin, obstojeèega iz ene njive s kozolcem; c) vl. st. 234 d. o. Bršljin, obstojeèega iz 1 njive, 1 pašuika, 1 travnika in 2 gozdov in solastninska pravica do 1/ia zomljišèa vl. St. 42 d. o. Beršljin; d) polovica zemljišèa vl. st. 531 d. o. Kandija, obstojeèa iz kamnoloma ; e) vl. št. 401 d. o. Zago-rica, obstojeÈega iz 1 gozda in f) vl. št. 398 d. o. Ždinjavas, obstojeÈega iz 2 vinogradov. Nepremièninarn, ki jih je prodati na dražbi, je doloèena vrednost na: ad a) 5468 K, ad b) 5786 K, ad c) 1735 K, ad d) 37 K, ad e) 300 K, in ad f) 1054 K, pritiklini ad a) na 240 K. Najmanjši ponudek znaša: ad a) 3805 K, ad b) 3857 K, ad c) 1157 K, ad d) 25 K, ad e) 200 K, ad f) 703 K; pod tern zneskom ae ne prodaja. Dražbene pogoje in listine, tiÈoèe se nepremiènin, smejo tisti, ki žele kupiti, pregledati pri spodaj oznamenjeni sodniji, v izbi stov. 5, med opravilnimi urami. C. kr. okrajno sodišÈe v Rudolfo-vem, odd. II., dne 12. aprila 1913. 1775 3—1 AJ?2/1:? ~~~25 Oklic, s katerim se sklicujejo zapušèinski upniki. K c. kr. okrajnemu sodišèu v Ra-dovljico, oddelek L, naj vsi tisti, katerim gre kot upnikom kaka terjatev do zapušèine dne 28. jannarja 1913 umrlega g. Antona Zupana, posestnika iz Mlinega St. 35, zapustivšega zemljišee vl. št. 103 kat. obÈ. ŽeleÈe, pridejo zaradi napovedi in dokaza svojih zahtev dne 30. majnika 1913 ob 9. uri dopoldne, ali pa naj do tega èasa vlože pismeno svojo prošnjo, ker ne bi sicer imeli upniki do te zapusèine, èe bi vsled plaeila napo-vedanih terjatev pošla, nikake na-daljne pravice, razen v kolikor jim pristoja kaka zastavna pravica. C. kr. okrajno sodišèe v Radovljici, odd. I, dne 1. majnika 1913. Anzeigeblcrtt. Briinner Stoffe für Herren- u. Damonkloider zu billigsten Fabrikspreisen kauft man am besten bei Etzler & Dostal, Brunn Schwedengasse Nr. 133 Lieferanten des Lohrerbundes und Staatsbeamtenvereines. 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