654 Amtsblatt zur Laibaclier Zeitung Rr. 74. Freitag den 2. April 1897. (1416) Z. 4514 Eoueurs-Uusschreibuug^ Mit Beginn des Schuljahrs 1897/98 (1. September im Vrziehungsinftitute für verwaibte Dffieierssöhne und in den Militär-Realschulen, 18 September in den Militär« Ulademien) werden in den l, und l. Militär^Erziehungs« und Bildnngs-Anstalten der ersten Gruppe beiläufig 32(1 (ganz« und halbfreie Nerarial'Stiftungs« und Zahl») Plätze zur Besetzung gelangen. Diefelben vertheilen sich mit: 10 im Erziehungsinstitute für verwaiste Ofsiciersföhne, 190 auf den ^ I. > I<,h^ng der Militiir-Unterrealschulen 100 » » I. Jahrgang der theresianischen und der technischen Militär-Alademie. In den II. und IV. Jahrgang der Militär«Unterrealschulen, dann in alle drei Jahrgänge der Militär«Oberrealschule findet eine regelmäßige Aufnahme nicht statt; es werden in diesen Jahrgängen nur jene Plätze besetzt, welche durch zufälligen Abgang (Tod, Entlassung «.) frei werden. Die Aufnahmebedingungen sind in der mit dem 8. Stücke des Normal-Verordnungs« blattes für das l. und l, Heer vom Jahre 1888 Verlautbarten «Vorschrift über die Aufnahme von Aspiranten aus der Privaterziehung in die l. und t. Militär'Erziehungs« und Bildungs« Anstalten» enthalten*. Im nachstehenden werden nur die allgemeinen Bedingungen für die Aufnahme der Nfviranten hervorgehoben. Diese sind: 1. Die österreichische oder die ungarische Staatsbürgerschaft; 2. die körperliche Eignung; 3. ein befriedigendes sittliches Verhalten; 4. das erreichte Minimal- und nicht überschrittene Maximalalter; in dieser Beziehung ist für den Eintritt in das Erziehungsinstitut für verwaiste OfficierSsöhne das er« reichte 7. und nicht überschrittene 14. Lebensjahr, in den I. Jahrgang der Militär-Unterrealschule das erreichte 10. und nicht über» jchrittene 12. Lebensjahr, in den III. Jahrgang der Militär - Unterrealschule das erreichte 12. und nicht über« schritten« 14. Lebensjahr, in den l. Jahrgang der Militär.Akademie das erreichte 17. und nicht überschrittene 20. Lebensjahr festgesetzt; das Alter wird mit 1. September berechnet; assentierte Bewerber werden in die Militär«Alademien nicht aufgenommen: 5. die erforderlichen Vorkenntniffe, und zwar für den Eintritt in den I. Jahrgang der Militiir-Unterrealschulen die Nachweisung der befriedigenden Frequentierung der 4. oder 5. Classe einer Volksschule; in den III. Jahrgang der Mililär-Unterrealschulen die Nachweisung der befriedigenden Frequentierung der 2. Classe einer Mittelschule (beziehungsweise der 2. Classe einer nach dem XXXVIIl. Gesetzartilel von, Jahre 1868 organisierten ungarischen Bürgerschule, oder der 2. Classe der Commuual°Bürgerschule in Fiume); in den I. Jahrgang der Militär-Alademien die Nachweisnng der befriedigenden FrequeN" tierung der höchsten Classe einer vollständigen Mittelschule; L. die Uebernahme der Verpflichtung, mit Beginn eines jeden Schuljahrs das Schulgeld im Netrage von 14 Gulden zu entrichten. Anspruch auf ganz« oder halbfreie Vlerarialplätze haben in den Militär«Neal« schulen uub «Akademien nach 8 3 der erwähnte» Vorschrift bloß Söhne vou Ofsicieren, Militär« Neamten, Unteroffizieren des activen und des Invalideu-Staudes, dann von Hof- und Civil» Staatsbeamten, wenn die vorgezeichnrten Bedingungen erfüllt find. Auf Aerarialplätze im Erziehungöinstitilte für verwaiste Officicrssöhne haben nur Waisen von Officieren und erst in Ermangelung folchcr auch Waisen von Militär«Beamten, dann von Unteroffizieren und Gleichgestellten Anspruch. Bei dem erfahrunggemäß alljährlich bestehenden Andrang anf Aerarialplätze in den ersten Jahrgang der Militär »Unterrealschulen seitens solcher Aspiranten, welche der 1. Gruppe der Anspruchberechtigtcn angehören, wird eine Berücksichtigung jener, welche erst in die 3., 4. und 5. Gruppe eingereiht sind, voraussichtlich nicht eintreten können. Gesuche von Personen der letztgenannten Gruppen — Gagisten in der Reserve, im Ver« Hältnisse «cmsier Dienst», im nichtacliven Stande der l. l. Landwehr und im Urlanberstande der lönigl. ungarischen Landwehr; ferner Unterofsiciere und Gleichgestellte des activen und des InvalideN'Standes; endlich Hof» und Civil-Staatsbcamte — sind daher nicht einzusenden, weil sie ohne Elfolg bleiben müssten. ?llle Uspiranten müssen sich einer Unfnahmsprüfnug unterziehen. Die Aspiranten für den !. Jahrgang der MilitärUnterrealschule köunen die Prüfung in ihrer Muttersprache ablegen; die Unkenntnis der deutschen Sprache bildet — bei sonst guten Fähigkeiten der Aspiranten — kein Hindernis für die Aufnahme. Auch Afpirauten für die höheren Jahrgänge der Militär-Unterrealschule können die Aufnahmsprüfung in ihrer Muttersprache ablegen, sobald sich in der Prüfungscommission Mitglieder vorfinden, welche iu dcr Muttersprache "der Aspiranten die Prüfung vornehmen können; Bewerber, welche Mittelschulen mit ungarischer Unterrichtssprache frequentierten, können die Aufnahmsprüfung für den >!., III. und IV. Jahrgang der Militar-Unterrealschule uubedingt in ungarischer Sprache ablegen; immerhin aber müssen diese Aspiranten der deutschen Sprache soweit mächtig sein, um dem Unterrichte mit Nutzen folgen zu lönueu. Die Aspiranten für die Militär«Alademie haben die Prüfung in deutfcher Sprache abzulegen, welcher sie soweit mächtig sein müssen, dass die Möglichkeit des Studienersolgs gesichert erscheint. Im allgemeinen erstreckt sich die Prüfuug für die Aufnahme in die höheren Jahrgänge der Militär.Realschule und für den I Jahrgang der Militär-Aladenue auf die Gegenstände der vorhergehenden Jahrgänge in jenem Umfange, in welchem sie in diesen zum Vortrage gelangen. Die militärischen Geschicklichleiten, dann die militärischen Uebungen bilden leinen Gegen» stand der Prüfung. Der Umfang der Aufnahmsprüfung ist in der Beilage I der Vorfchrift über die Aufnahme von Aspiranten für jeden Jahrgang kurz angedeutet. Die theresianischc Militär«Atabemie hat die Bestimmung, die Zöglinge für die Infanterie, für die Iägertruppr und für die Cavallerie heranzubilden; die technische Militär-Akademie ist zur Ausbildung der Zöglinge für die Artillerie, für die Pionnier«Trnppe, dann für das Eisenbahn« und Telegraphcn-Negiment bestimmt. In den Gesuchen um die Aufnahme in die letzt' genannte Militär.Alademie ist anzuführen, ob der Aspirant die Ausnahme iu die Artillerie- oder in die Genie>Abthrilung anstrebt; dein angegebenen Wunsche wird bei der Ciuthrilung nach Möglichkeit entsprochen werden. Den Ausnahmsgesuchen sind beizulegen: 1. Dcr Tauf- (Geburt«) Schein; 2. das ärztliche Gutachten übcr die körperliche Eignung des Aspiranten (ausgestellt im Sinne der mit der Circular«Verordnu»g vom 10. Februar 1891, Abthg. 14, Nr. 3671 von 1890 — Normal-Verordnungsblatt snr das l. uud l. Heer 7. Stück — vcrlantbarten «Vorschrift zur ärztlichen Unterfuchung der Aspirautrn bei der Aufnahme in die Militär-Erziehungs« uud Bildungs-Nustalteu»); 3. das letzte Schulzeugnis (Schnlnachricht, Schulausweis) des gegenwärtigen Schuljahrs, dann das ganzjährige Schnlzeugnis sür das verflossene Schuljahr"'*; 4. der Helmatscheiu; eventuell bei Stiftungsplätzeu 5». die besondere Nachweisung, dass der Bewerber den Bedingungen des Stiftbriefes entspricht. l, « HahlzögNnge werden in die Militär-Realschulen und «Akademien nur nach Maßgabe n^n.1.^ '/. '"'^""'"^ ausgenommen. Hinsichtlich dcr Bedingungen, unter welchen der Eintritt uewiesen d^'^Ä^.^" «"aesuhrte Vorschrift vom Jahre 1888 mit dem Beifügen hin. ^_________ ' >l''»l'lv! 'N- «asselbe lst halbzahrig un vorhlnein bei der Casse der * Exemplare dieser lluiil »«ansschreibuiw, dann ve,- u«,,^^ «. >i< l, unt, l, Militär Erziel)»»^ und Vilbnnns slnswiicn „m, d/r l , Zul >,,.^/' .^'^!.°^'"^ "un Aspiranten m die lMidÜM» ii W öeidrl H öuyn in Wien zu dezieüen, ""' ""° 2wal«drncl«rel vber von dcr Hof «nch ^«/»7 inV Llstatt'U^^n" """"'""" """""'"' ^"" '"« """«'^ ^,..,.i. f«r da« Echn.jayr betreffenden Anstalt zu entrichten. Eine bereits erlegte Rate des Kostgeldes wirb bei vM Austritt eines Zahlzöglings weder ganz, noch theilweise zurückgestellt. Das Schulgeld von 14 sl. wird mit Beginn eines jeden Schuljahrs nezahlt. ,^, ^i! Außerdem ist für jeden Zahlzögling im höchsten Jahrgang einer Militär'Vllaor ^,, der letzten Rate des Kostgeldes der für die Ausstattung des Zöglings im Falle s""" als Officier jeweilig festgesetzte Betrag zu erlegen. ^taat^^ Auf Zahlplätze haben die Söhne aller österreichischen oder ungarischen ^ia -^ Anspruch, jedoch erhalten talentierte Jünglinge mit gute» Schulzeugnissen, iusbejono ^ von Ofsicieren und von Militär« (Kriegsmarine-, Landwehr-) Beamten, dann von V Civil-Staatsbeamten den Vorzug, l5r des nächsten Schuljahrs (1. September) besetzt werden: 8 ganzsreie Aerarialplätze, 7 . Kaiserin Elisabeths 3 . Franz Iosef«Elisabeth. 3 » Oedenburger-Frauenvereins« ^ Etistungsplätze. 1 ganzfreier Rudolf Stephanie« 1 » Valerie« 1 » Feldmarschall Graf Radetzly« 1 ^F' Alle vorerwähnten Plätze sind nur für Töchter (Maifen) von Ofsicieren des standes bestimmt. Weiter werden in diesem Institute besetzt: , . fßl ^. 1 ganzfreier IV. best»»"'^M waiste Töchter von Anditoren, Militär«Aerztcn, Truppe»'" führern und Militär«Beamten. riisiciel^ 1 ganzfreier Erzherzog Ludwig.Stiftnngsplatz für Töchter von ">! Infanterie-Regiments Nr. 8. , ^l b^ 1 halbfreier Fürst Schwarzenberg. Stiftungsplatz für galizverwaiste^ verwaiste Töchter von Ofsicieren des Uhlanen-Regimcnts ^'> "' ,^hc"^ Die Afpiratinnen müssen das 7. Lebensjahr vollendet und dürfen das Is- >" yM" überschritten haben; weiter »nässen sie die Freqnenlierung der 1. bis 5,. Classe eiw nachweisen. . . Hah>l" In dem erwähnten Ofsicierstöchter« Erziehungsinstitute können auch einig ^ , verliehen werden. , cw'litiil'^ Anspruch anf Zahlplätze haben nur Töchter (Waifen) von Officiereu und M>ln marine-, Landwehr«) Beamten. . . ^ Kasse Das Kostgeld — jährlich 500 Gulden — ist halbjährig im vorhinein be» " . Instituts zu erlegen. NalD" Eine bereits erlegte Rate des Kostgeldes wirb bei vorzeitigem Austritte oe» ^ weder ganz, noch theilweise zurückgestellt. Ael0ld"2' Die Aufnahlnsbedingungen sind in der mit dem 45. Stücke des Norma^" ,^M> blattes für das l. und t. Heer vom Jahre 1892 verlautbarten Orgauifatio» der ">> ^ Erziehungsinstitnte enthalten.* > ^ >^Ä l dem Commando des Uhlaneu«Regimcnls Nr. 2 bis 15. Mai 1897 zu übergebe,,; >",gD!i«"' l Plätze sind die Gesuche bis Ib. Mai 1697 im Dienstwege an die M'liliir«Lerlltor,a' « einzusende«. , »jgje ^jj!, l Da bei Verleihung letzterwähnter Plätze mittellose Doppelwaisen ,»'d """ ^,i!ls ^ l zuuächst berücksichtigt werden müssen, die Anzahl der verfügbaren Plätze aber ""^^ " l so müssen Gesuche um Aufnahme mutterloser Waisen, oder solcher Aspirantinnen, l leben, voraussichtlich ohne Erfolg bleiben. l Heu Aufnahmsgesuchen sind beizulegen: l 1.) Der Tauf« (Geburt«) Schein; « 1.) Der Heimatfchein (kann binnen Jahresfrist nachgetragen werden): l 3.) das militärärztliche und beziehungsweise auch das Imp^ Zeugnis; > 4,) das letzte Schulzeuguis. „ ^,v>el^' ^ ! Gesnchc, welche nach dem vorerwähnten Zeitpunkt einlangen, werden M""^ l^"^ l In dem Dfftcierstöchter.Erziehunahinstitut z« Hernals in «"»e" In!w l Beainn des nächsten Schuljahrs, wegen der Standes« und Rnnmverhältnisse l>> > ^ l weder Freiplätze noch Zahlplätze besetzt werden. zheibis^ « Dies wird zufolge Erlasfes des hohen t. k. Ministerinms für Landesvelty « 10. März 1897, Z. 5545/1, zur allgemeinen Kenntnis gebracht. A. k. Landesregierung für Arain Laibach am 29. März 1897. Concurs Ausschreibung. ^ ^ Mit Beginn des nächsten Schuljahres (16. September) werdeu in der t. "'^^ri^ D Akademie in Fiume voraussichtlich 40 Zöglingsplätze (ganz- und halbfre«« « » Zahl« und Stistungsplätze) zu besetzen sein. , .... st^' > Der Eintritt findet sowohl in den l. und II., als auch in den III. Iahrg«"« ^^ » Die allgenieinen Bedingungen für die Aufnahme sind:** . >>er^ >,W Die österreichisck>e oder ungarische Staatsbürgerschaft (Ausländer bedürfen " ^ M Bewilligllng Seiner lalferlichen und königlichen Apostolifchen Majestät), . ^„Mv s^ D die körperliche Eignung sowohl für die Militär«Erziehung al"^s,la!t " 1^, > dicnste zur See, ausgestellt im Sinne vom Jahre 1891 (an die Commanden und Anstatlen des l. nnd I. Heeres >»' ^ hel > hinausgegebenen «Vorschrift zur ärztlichen Unterfuchuug von See«Aspira»te» »> » um Aufnahme iu Mariue-Erziehungs- nnd Vildnngs^Austalteu», ,^ l^ > ein befriedigendes sittliches Betragen, c. Jahrgang das vollendete 14. und nicht iw"'^ „^ !" » den Eintritt in den II. Jahrgang das nicht überschrittene 1?., für den III- ^ » ,^ » überschrittene 19. Lebensjahr, ^ - z«'" ^,H « die mit befriedigendem Gefammterfolge zurückgelegten Vorstudien, uno a'"^ ^ch» <>^ > in den I. Jahrgang die vier nnteren Classen, zu dem in den II. Jahrgang ^als^ ,«l>!^ W Classen, z»m Eintritt in den III. Jahrgang sämmtliche Classen einer ösfel,lllche>^,^.M » Gymnasiums oder einer diesen Schulen gleichgestellten Lehranstalt der österrnn, > ^ » Monarchie. ^.„ B'»" ^ > Auf Aerarialplätze haben ein Anspruchsrecht: Söhne von Ofsicieren, v" ^ > oder Civil'Staatsbeamten. ^risch^ « «^ > Als Zahlzögliuge können Söhne von Angehörigen der ^ > überhaupt aufgcnolnmen werden, wenn sie den vorgeschriebenen Bedingn»^" jen^ iM'"',j> I Das Bclösligungs.Panschale für einen Zahlplatz beträgt derzeit M> !>' '^i ^il > halbfrciln Platz 400 fl. jährlich; vou diesem Betöstigungs-Pliuschale, "elch^ '' .,i "'^ ^ > I«. September und 16. März, im vorhinein beim Marine.Akademir»Co!imlanoo ^ > werden alle Auslage» für den Zögling iu der Anstalt bestritten. nirst^ ^ ! Diejenigen Aspiranten, welche unter den Competenten zur Aufnahme > ^„ l. « müssen sich in Fiume einer Aufuahmsprüfnng unterziehen. Diefe umfasst !' ^» » Dieselben sind von der Hus Anchlicmdlnn,, L. W, Seidel K Cuhn in Wien zu l>^'^^'^ Ol^ ^ « " Die aebrucllen vollständigen A»fnal!»iöl>ebing»»ssei! sind bnrch L, W, Ieidl ^ ^"^ j« '^" » ,,„d luridl'» nuch Um,i NeiM iirie^v Mi,iis!eli,»i> iMarin,' 3»v!il)»,, ooni Hafen AV>»»> « Cuiümanbo in Trieft und Marine Älade'ixie >ion»»a»d» i» ^iume au iVeriange» ueral>l»>lgl > ^JkiBodjJer &i(atiöfjKr. 74/ _______ 655 2. STprit 1897. Wissenschaften, ^f^ deichche Sprache, d) Mathematik, o) Geographie und Geschichte, ch Natur-^> / ^^^ Gegenstände in dem Umfange, wie sie in den ersten vier Classen einer Die yl r " werden. ^' respettiv/1 ^"^"^""6 ^^' ^"' ^' "."^ ^^ Jahrgang umfasst jene Gegenstände, welche im ^Sprach..,, >>,' ^ In^'gange der Marine ' ^'^fung nur aus dem Deutschen und drm Französischen oder Englischen obligat "^ verlang ^ ^" Waffen oder praltisch-seemännischen und militärischen Uebungen wird hiebei ^p'ranten ^/"^"'spMfungen begiunen am 10, September und es werben die fürgewä'hlten Die ul >l"^ nach Fiume einberufen werden, ^lung de<^ >v ' '"^ "' ^"' Hiariue^llademie dauert vier Jahre. Nach befriedigender Absol» ^iir k "^^^aaugs wcrdl'u die Zöglinge zu Seecadettcu ll. Classe ernannt. Thales '^"^^öMng 'st '"' höchsten Jahrgange mit der letzten Rate des Belöstigungs-?^ Eeecadet " i"°"lig festgesetzte Vetrag für die Ausstattung, im Falle seines Austritts bitten. ü" erlegen. Die Ausstattung der Aerarial-Zöglinge und Stiftlinge wird vom Aerar 3^chs.Krien?!!>"^ "'," Aufnahme in die l. und l. Marine. Akademie sind an das «k. und k. "su ftc /^ "^"'""' iÄtarine-Section) Wien» zu richten und jene vou im Ttaats- (Hof.) "Me Mil!?! ^^rs^ncn durch die vorgesetzte Behörde und vou Pnvatpersonen durch das lur-^lah', Stations-, Ergllnzungsbrzirls>Commando einzusenden. Dieselben müssen beiln^, bis längstens 31. Juli ^uche ni6^ ^^^^'^^eriulu (Marine'Srction) eingelangt sein, ^^^ «aibach am 28. März 1897. (1275) 3—3 St. 9159. Razglas. Obèinski svet ljubljanski je dovolil tudi za lelos 300 gld. v (a namen, da mesfni magistral, pošlje primerno število ubožnih škrofuloznih otrok v morske kopelji v (iradeži. Magistrat to oznanja s pristavkom, da je prošnje za podpore v omenjeno svrho izroèiti mu do 3 0. aprila letos in v njih posebno naznaniti, ali bode bolnega otroka spremljal kdo domaèih sam do Tržièa (Monfalcone), ali ga bode treba tja poslati z najetim spremstvom. Pri podelitvi teh podpor ozirati se bode magistratu v prvi vrsti na otroke, kteri imajo v Ljubljani do-movinsko pravico. Mestni magistrat ljubljanski dne 17. marca 1897. Z. 9159. Kundmachung. Der Gememderath von Laibach hat dem Magistrat auch für heuer einen Credit von 300 fl. fnr die Entsendung einer entsprechenden Anzahl von scrophuz lösen armen Kindern in das Seehospi-Grado zur Verfügung gestellt. Dies wird mit dem Vemerken zur allgemeinen Kenntnis gebracht, dass Gesuche um eine Unterstützung zu gedachtem Zwecke bis 30. April 1897 Hieramts einzubringen sind, und dass darin insbesondere angegeben werden soll, ob das kranke Kind durch die Angehörigen bis Monfalcone befördert, oder für eine andere Begleitung bishin vorzusorgen sein wird. Bei Verleihung der gedachten Unterstützungen werden zuvörderst in Laibach heimatsberechtigte Kinder zu berücksichtigen sein. Magistrat ller LaullezlmuMM Lailiack am 17. März 1897. (143b) 3-1 I. 7557. Diurnist mit flinler, gefälliger Handschrift, beider Landes-sprachen mächtig, wird gegen monatliches Diur» mim uou 25 bis :l0 st. ausgenommen, Gesuche sind uuter Nachweis der bisherigen Nrschaftigmig binnen 10 Tagen Hieramts einzubringen. Persönliche Vorstellung erwiinscht. K. l. Vezirlshauptmannschaft Nuboliswert am 27. März 1897. Anzeigeblatt. '^ Nr. 127. > ^>,l , .Edict. ü^n, d'/' > Bezirksgerichte Kronan ^'»'N., /" ^'^ Concursmasse drs 5 ^4 ss " «ehörigkn Vuchforderungnl ^>'''G. ^ '^ "hue Haftung der ^inaliF Wr die Richtigkeit und d ?i^beiderTagfH ?" dein w Uh^ angefangen, um oder ^^ts Unwerte gegen Bezahlung il^'k, H^Wboten werden. ^zi897 "Gericht Kronau am 20sten ^3i^—________ L^n,. Nr. 2896. ^^Uurs-Edict. ^Vach hat Vi '3''s- als Handelsgericht N" Co. ' Eröff„u„^d,s kaufmcin- ^z"""b N^"bor das gesammte. c /n den V^e bewegliche, und über «ordn« ^"dern. stir welche die Con- .^,e^" 25. December 1868 H'^n^7 Friedrich Soh. pro- V^ichtsH dm Herrn k. k. Ober-h^ zu'n (/".7 ^lo,s Tschech in Lai-3 ^,N''.urscommissär und den ^^ft^5wm,lian vön Wuizbach i» ^' Gi ? " Masseverwalter bestellt. dNanf Obiger werden aufgefordert, ^^lftrili897. ^25" ana^^ "" dem Concurs-^s?äung?'dnetm Tagfahrt unter slii d'che di,, zur Bescheinigung ihrer >2^nenn.^"en bestellten oder i^> V Hs Stellv^^^^ ^YI en^ZMage zu erstatten und >^Wn '^ werden alle die eniqeu, lii.?' ein^7^ge'neinschaftliche Con- ^^"h^ als Concurs- aufgefordert. !,. ^n a',.Mt wenn ein Rechts-^ies bis ""»ig s,in sollte " !^d»n " Con^desgerichte nach Vor- ^tz? d^r i, "Ordnung zur Ver- '^ K androht?» d, ^t a^ ^ Anmeldung und in ^!!s3^'l^97. L?lah t I. "ng/^^^ dem Concurs-l ^">" >^5^^u Liquidieruugs-^^ ^' brings" "^ i"l ^ang- Den bei dieser Tagfahrt erscheinenden angemeldeten Gläubigern steht das Recht zu. durch freie Wahl an die Stelle des Masseverwalters, seines Stellvertreters und der Mitglieder des Gläubiger-Aus schusses. welche bis dahin im Amte waren, andere Personen ihres Vertrauens end-giltig zn berufen. Die Liquidierung« - Tagfahrt wird zugleich als Vergleichs-Tagfahrt bestimmt. Die weiteren Veröffentlichungen in» Laufe des Concursverfahrens werden durch das Amtsblatt der «Laibacher Zeitung» erfolgen. Vom k. k. Landes- als Handelsgerichte Laibach, den 31. März 1897._________ (1395) 3—2 Nr. 1842 und 957. Grinnerunff. Von dem k. k. Bezirksgerichte Tscher. uembl wird dem verstorbenen Josef Nizal von Vornschloss Nr. 47, rücksichtlich dessen unbekannten Erben und Rechtsnachfolgern, hiemit erinnert: Es habe wider sie bei diesem Ge« richte Michael Majerle von Vornschloss Nr. 54 als Cesstonär 1.) der Friederike Kristof von Vornschloss Nr. 101 die Klage auf Zahlung per 33 fl. 50 kr. s. A. 66 prasi,. 20. Februar 1897. Z. 1842, 2.) derselbe als C?ssionär der Maria Zagar von Vornschloss Nr. 118 die Klagr äe pr»68. 27. Jänner 1897, Z. 957. Mo. 66 fl. s. A. eingebracht, worüber aä 1 zur mündlichen Verhandlung im Vagatellverfahreu. »6 2 im Smmnar-Verfahren die Tagsatznug auf den 12. Juni 1897. vormittags 8 Uhr. Hiergerichts mit dem Anhange der M 14 und 28 B. V, nnd ilä 2 H 18 S. P. angeordnet worden ist. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gericht uubekannt und dieselben vielleicht ans den k. k. Erblanden abwesend sind. so hat man zu ihrer Vertretung und auf ihre Gefahr uud Kosteu den Herrn Pasqual Vano von Suibmk als Curator aä actuin bestellt. Die Geklagten werden hievon zu dem Ende verständigt, damit sie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestelle,, und diesem Gerichte namhaft machen, über-Haupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widriaens diefe Rechtssache mit dem auf. aestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt wird. nnd die Geklagten, welchen es übrigens frei» steht, ihre Rechtsbehelfe auch dem benams ten Curator an die Hand zu gebeu, sich die aus einer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beiznmessen haben werdm. K. k. Bezirksgericht Tschernembl am 3. März 1897. (949) 3—3 St. 1302. Oklic izvršilne zemljišèine dražbe. C. kr. okrajno sodišèe v Ilir. Bistrici daje na znanje: Na prošnjo Andreja Korena iz Koritnic st. 44 dovoljuje se izvršilna dražba Martinu Grilu iz Rateževega brda Sl. 14 lastnega, sodno na 2356 gld. cenjenega zemljišèa vlož. št. 20 in 21 kat. obè. Rateževo brdo in se za to doloèujeta dva dražbena dneva, prvi na 2 3. aprila in drugi na 2 8. maja 189 7, vsakikrat ob 11. uri dopoldne, pri tem sodišèi s pristavkom, da se bode to zemljišèe pri prvein roku le za ali öez cenitveno vrednost, pri drugem röku pa tudi pod to vrednostjo oddalo. Dražbeni pogoji, vsled katerih je sösebno vsak ponudnik dolžan, pred ponudbo 10 °/0 varäöino v roke draž-benega komisarja položiti, cenitveni zapisnik in zemljeknjižni izpisek Iež6 v registraturi na vpogled. C. kr. okrajno sodišèe v Ilir. Bistrici do6 15. februvarja 1897. (1236) 3^3 St. 1076. OkKc. C. kr. okrajno sodišèe v Litiji daje na znanje: Marija Geglar \r. Male Ko-strelnice in njen prostovoljni zastopnik Jane/; Breznikar iz fimartna sla proti Francetu Kaplja iz Podsitarjovca sedaJ neznanega bivalisèa in njegovim ne-znanim pravnim nasiednikora tožbo de praes. 14. februvarja 1897, St. 1076, zaradi plaèila 40 gld. vložla, na katero se je dolo&l v malotno postopanje narok na 19. maja 1.1. ob 9. uri dopoldne, pri tem sodišèu. Ker tetnu sodišèu ni znano, kje da biva toženec in mu tudi njegovi pravni n.isledniki niso znani, se jim je na njihovo škodo in njihove troäke \n to pravdno reè Jože Damjan, župan v Litiji, skrbnikom postavil. C. kr. okrajno sodišèe v Litiji dne 14. februvarja 1897. (1298)3-3 SÜL1827 Razglas. Nevede kam odislem in sedaj ne-vede kje stanujoèem Francetu Nago-detu iz Zaplane st. 34 se je imenova skrbnikom Andrej Petkoväek iz Zaplane, vroèivsi mu tusodna odloka z dnè 4. februvarja 1897, st. 678, in dne 11. februvarja 1897, St. 776. C. kr. okrajno sodišèe na Vrhniki dne 6. marca 1897. (1066) 3-2 St. 949. Oklic. Dne 20. aprila in » 18. maja 1897 vräili se bodeta izvršilni dražbi po-sestva Janeza Strleta iz Malegalocnika St. 12 vpisanega v vlogi st. 112 kat. obè. Turjak in sodno na 2570 gld. cenjenega. C. kr. okrajno sodišèe v Velikih Laäcah dne 28. februvarja 1897. Sparcasse - Kundmachung. Im abgelaufenen Monate Milrz wurden bei der krainischen Sparcasse von 2114 Parteien..............565.862 II. — kr. eingelegt und an 2570 Interessenten.........511.921 » 37 » rückbezahlt. Zum Zwecke der Erlangung von Hypothekar-Darlehen sind im verilos-senen I. Quartale 64 (Jesuche überreicht, und mit. denselben in Summe II. 419.670 angesprochen worden; hie von wurden 56 (iesuche durch Bewilligung von II. 283.470 ganz oder theilweise berücksichtigt und 8 wegen Mangels der statutenmäßigen Deckung abgewiesen. Laibach am 1. April 1897. (1449) Die Direction der krainischen Sparcasse, ßoüod&er fleitutm 9?r. 74. 6B6 2. «pril ^ Schweizer Seide Verlangen Sie Proben unserer Neuheiten in schwarz, weiß odei1 farbig, von 35 kr. bis fl. 12'5Ü per Meter. Specialität: Neueste Seidenstoffe, Foulard und Etamine, 52 cm breit, von 60 kr. an per Meter, für Straßenkleider. (518) 64—9 Director Verkauf au Private. Wir senden die gewählten Seidenstoffe zoll- und portofrei in die Wohnung in jedem beliebigen Quantuni. Schweizer & Co-, Luzern, Schweiz , Seidenstoff-Export. i Gewaschene und gereinigte : Schleissfeflern fl Flaumen I sowie entölte (4428) 25 ; Decken-Wolle empfiehlt zu billigsten Preisen 1 BathhansplatE Nr. 8. ; Kinderwagen | billigst, empfiehlt in grosser Auswahl ! Fr. Stampfet •"«>» i t-aibacli, Tonhalle. ^c/^ßl Grösstes Lager |! /^~S/ ^ eleganter (3M Sonnenschirme 1^ I/ zu billigsten Preisen j (ff eiupliohlt I ¦-<• Miknsclt. (1210) 20-4 Für den 1. 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Preisanstelluugen, Fachschriften und jede gewünschte Aufklärung H stehen zu Diensten. : H Anfragen und Bestellungen sind zu richten an das (131) 36—10 H Phosphatmehl-Verkaufs-Bureau I der I Ttfbmisclieii Thomaswerke in Prag I Marienganse Nr. 11. I M 111A I 1)11 II sind wegen Abreise Bahnhofga»«» »' . Pi I I III ll I I I I I elD Ianßes' P°litiertes Bett fam ein JLJlllV Vfll till/ satz, fast neu und vollkommen rejj^ n r. , politiertes Ohlffoneur, ein P°"' oder em Platz an der Mauer bei St. Christoph gohubladkasten pine irroße B»ß* . wird zu kaufen gesucht. (1442) 3-1 So&uftiaükarten, eine grow ^ Gefällige Anträge unter «Gruft» an die mit geschnitztem Kasten und j ^ Administration dieser Zeitung erbeten. Zlnnservioe. (l^1^^..- K. k. österr. ^ Staatsbahnen. ^k.iistzug' stiis dem I^alirplanö giltig vom I. October 1896. ^^ Abfahrt von Laibacli (S.-H.): Hichtuu» über Tarvis. Um 12 Uhr 6 Min. nachts: ^jl»W^ nach Tarvis, Villach, Klageufurt, J^ruuzonsfeste, hoobcn ; übor Selr.thal naoh Aussee, Inchl, öni«na*p^r,Ott(|1'|7r über Kloin-Roiiling nach' Steyr. Linz, nach Wien via Amutetten. — Um 7 Uhr 10 Miu. früh: Wf, ^ nach Tarvig, l'ootafol, Villach, Klaf?«ufurt, Franzonsfuate, Leobon, Wien; über Heizthai nacli "* 'üla(feD ui Amutetten nach Wien. — Um 11 Ulir siü Min. vorm. : Peraouenzug nach Tarvii, J'ontafel, Vil'n'1''1 ^„a; i1:,. ljoobpn, Selzthal, Wien. — Um 4 Uhr nachm.: l'ersoneuzug nach 'l'urvig, Villacli, Klageufurt, , Innsbruck, liregenz, Zürich, deut, 1>ar?';iB, ^«'1 Roifling nach Steyr, Linz, Uudweis, PiUen, Marienbad, Kger, Franzonsbad, Karlabad, l'rag, I'" ^5>t'D' AmBtetten. — Richtung nach Rudolfs wert und Gottschee. Gomisclito Züge: Vui U •"'' ,t um 12 Uhr s>5 Min. nachm. und um C Uhr 30 Miu. abends. .flii'J.', Ankunft in Laibaoh (S.-B): Richtung von Tarvia. Um 5 Uhr 52 Min. frttb • p' r,"burg. ^ f: Wien via Amstotten, Leipzig, Prag, Franzannbad, Karlsbad, Kgor, Murienbad, Pilaon, Uudwöis, »• ^0 1Q< Stoyr, Gmunden, Ischl, Aussee, Loobon, Klatfenfurt, Villach, Franzonsfeate. — Um 11 l"l>r jjin'- j^ l'orsononrug aus Wiou via Amatetton, Karlsbad, Kgor, Marieuha'l, l'ilaen, Uudwoia, Saliiburgi |iotit»s|' .,,, Paris, Genf, Zürich, Hrogonz, Innsbruck, Zoll am See, Leud-Gastein, Looben, Klugonfurt, ^^Bn7'\y;ante Z^i-Um 4 Uhr 65 Min. nachm. : l'orHonenzutf aus Wion, Luobon, Selzthal, Villach, Klageufurt, ' jji»^*"..j, Pontafol. — Um 9 Uhr 4 Min.abonds: Poraonenzui? aus Wien via Amatotten, Lnoben, ViH»*5'1» ^ j(iB-I'outaful. — Richtung von Rudolftiwert und Gottioheo. Gemischte ZUgo: Um H l'"r ' m um 2 Uhr 32 Min. nachm. uud um « Uhr 35 Miu. abends. o Uhr Abfahrt von Laibuen (Staatsbahnhof). Nach Stein: Um 7 Uhr 23 Min. früh, uiu nachm. und um (i Uhr 50 Min. abends. .. j'lis'°'|J Ankunft in Laibacli (Staatsbahnhof). Von Stein: Um 6 Uhr s»ß Min. früh, um lI {li) i»' vorm. uud um 6 Uhr 20 Min. abends. ^^^ II Zum Quartalwechsel? | | Abonnements-Einladung J [::•:¦:: Frauenzeitung, große Ausg., Preis vierteljährlich . • *'• ^.^ $ E|:*:«i« nach auswärts . . * ~rn ^; Kj:|:j: Frauenzeitung, kleine Ausg., Preis vierteljährlich . ¦• * j.gg $ t*:|:-:| nach auswärts . . ' ,«L '0. KvX Modenwelt, Preis vierteljährlich.........* "n\ $:?; [••:•:¦: nach auswärts . • ' "T.cq ;j:^ ?:¦:•:•: Wiener Mode, Preis vierteljährlich.......* :.^ L$ \0>\ u&ck auswärts . . ' ^ ;;|; L•:••;:• Bazar, Preis vierteljährlich...........' ^ ^ tv|:|: nach auswärts . • * .^ $ Wz Elegante Mode, Preis vierteljährlich...... * 1.q$ '§• feX*: nach aufwärts ¦ • * u '$: $:L: ferner: Ueber Land und Meer, Alte und Neue ^\\l '$. :|x::i Das Buch für Alle, Die illustrierte Welt, Für »' :: ;|: ::•:::•: Welt, Zur guten Stunde, Moderne Kunst, Vom * *^ :$! [:|:$; zum Meer, Die Gartenlaube etc. etc., sowie auf sämm|llC ^ W. Moden - Zeitung^en9 | || illustrierte Zeitungen und Lieferungswerke | |:^j (1329) 5—6 des In- und Auslandes. :$ •:•:•:•: FroToe-3:TTa.xrj.zsxem a.-u.f "Verlaiigren. grr»*1*" $¦ x|t|!« Hocliachtungsvollst ;!;J;;' II Ig.v. Kleinmayr & Fed. Bamberfl | |:|:|:|: Buchhandlung in Laibach, ^^^t Razglas. ^ Meseca marca 1897. leta uložilo je v mest.no h«"»*nl, 71 *' [ Ijanako 594 slrsuik..............717.307 g01 "5ß .. 547 strank pa uzdignilo............182.241 ' ^oj'1 V prvem cetrllelju 1897 dovolilo se je 171 prosilce'11 /emljisèa v /nesku gold. 152 830. • , M> Ravnateljstvo mestne hranilniceJjuW?^! (1418)3—2 fit. 1044. Oklic. C. kr. okrajno sodišèe v Trebnjem daje na znanje, da se je na prosnjo Antona Smolièa i/. Sahovca proti Ja-nezu /upanèièu v/. Hundsdori'a v iz-terjanje terjatve 100 gld. s pr. do-volila izvrfiilna dražba na 145 gld. conjenega nepremakljivega posestva vlož. st. 65 zemljiske knjige kaf. obè. Korito. Za to izvršitev od^ dan na . flo7i J" 23.apriU 1?>^ ob 10. un dopoldne, P" ^s»j|. v sobi St. 1 s pristavkonjittfaiP to posestvo pri tern roK ^ vrednostjo oddalo. . jjjifl'^, Pogoji, cenilni zaP1*"^0/] i/. zemljišèine knjige ^e te(u I vadnih uradnih urah Pr ^/j pregledati. , v<|Y I G. kr. okrajno sodn»L yl dnè 24. marca 1897. " f "run und «,r,a« von 9«. v. «leinmayr H Fed. V«mberg.