»M 9. Kamstag den 19. Nänner 1829. E u v r e n d e dcs k. f. illyrischcn Gube r li i u m s. Mtt der Bcfilmmun^ daß uon jcdcr Verlasftn-ichatt, sobald sie cm remes Vermögen von . ?^' .. ^- ""^ darüber betragt, eer Nor. malschulfondsbettrag in ^m'em.ons-Münze adzunchmcn sey. ^ Seine k. k. Majestät baden mlt allfchöchstcr Enü'chließung rom 2^- r. M. allc5gnäl)lgst zu befehlen qcr.hct, daß für v'e ^'k»nft d,e Normalsch^lfondsbc.lrage un-iel Beobachtung der gc'eyl.chcn Abstufungen ^on emer icdcn Vc. lass^schaft, sobald selbe em re.nes Vermögcn ^n Drei Hundert Gulden ^»N'entions-Münze, oder darüber benaat ohne Rücksicht auf bie sonstigen Eigenschaften dcs Erblassers, ln Conoemions-Mlmze abgekommen werden sollen. — Diese allcrhöchste Entschlicßnnq wzrd >n Folge htrabg^langien hoh^n Hofkanzlci.Dec.etcö vom 4. Oeccmbcr d. ^l., Zahl. ZuZIo, hicmit zur allgcm inen K'timmß gcdlachi. - Lachach am 22. Dc- Joseph Canullo Freiherr v. Schmidburg, Landes-Gou^elncur. earl Graf ^ Wel'vetg, Ra.tenau und Prlmür, s. s. Hofralh. Joseph Wagner, ^ k. f. Gubernlalialh. Z. 55. (Z) Nr. "«"'/^ E u r r e n d e des k. s. illyr.ichen Vuberniumf. ^eft,mmurigeli ,n Bczuq auf die Bew'll^l.ng zur Ein, oder Durchfuhr von Etaats-Ma-nopols-Gsge^ssanden. — D,e hohe l. k. all-gemcme Hofkammer hat laut der Dccrete vom '7- Iull und l6. Norcmbcr laufend Iah, ^e«, Zahl 2 »5//, und /,0575, «m Nachhange »"der im §. 3 der Vorschnfl über d,c Voll. «^kyung der Zoll - und s-laat5monopolsold-S'a«^ ^^" ^'^"i? von Ggenftonden eincs ' atsmonopoles bcrk^ » Vtrwallungen sind esmachl'get, zu bewilllgen? d»e Einfuhr oder Durchfuhr von Tabaf, wcnn die M^ng^, um die es sich handelt, fünfzehn Pfunde (acht Pfunde vler Lolh mctr,scheS Gewicht) nichl ükerssflgt, und wenn das Amt, über welches dcr K'lUritt d s Monopols . Gegenstandei ^latt finden soll, sich im Amleollwcle der E'mcral« BejlskS . Velwaltung, be» der das Gesuch überr.ichl me-den rv,ll, besindtt. — /<) lie Eamcral- Gefallen- Verwaltung ist er« machliget, d,e Bewilligung zur Einfuhr oder Durchfuhr dks 5abaks zu krtheilen, wenn die Men^e, um die es sich handelt, das im vorausgehenden Absätze angtgehfne Ausmaß überschreitet, oder, wenn el< dleses Ausmaß zwar nicht übe«schre»tct/ das E'Ntrtttsamt n'cht im Amlsdlstricte der Bejlrf? »Verwaltung, >n nelchcm der Bittsteller wohnet, gelegen «st. — 5) Gesuche um die Sm- und Durchfuhr ron Salj sind der k. s. allgemeinen Hofkam« mcc zur Entscheidung l'orzuleaen. — 6) Die Duller dcr Gülttgk lt der Bewegungen zur Einfuhr oder T urchfuhr von Monopols - 91s» gensianden wird, sofern dnsklben von den ta- SS y«eral:B,zilkslVerwallllngen ertheilt wur« den, auf elnen Monat, und in so ferne sie von der lameral'Gtfällen«Verwaltung herrühren, auf drel Monate, vom Tage der Ausstellung an gerechnet, beschrankt; nach Ablauf d,eses Zeitraumes,st, wenn dlc E»n« fuhr oder Durchfuhr des Monopols-Gegenstandes von dem sewecber noch gewünscht werden sollte, el^e neue Biw>ll>gung anzusu« chen. — 7) Vel der Durchfuhr »on Mona.-pols->Gcginstandcn haben alle Vorsichten ln Anwendung zu kommen, denen die Durch» zugs'Güier nach den Bestimmungen der Zoguni) Slaals - Mon'.'pols-Oronung überhaupt untelwoifen sind. Illvvtsondece sind alle ^)acke und Gehalln js< genau abzuwägen, und nach der Vorschrift diS §. 1/^5 der Zoll - und Staats:Ml)novolSiOrdnung vorzugehen. — 3s vnstchl sich übrigens uon selbst, oaß die Gichtlsi^ll^ng der aus der Erklärung nach §. 12Ü dcr Zoll l und Staats-Monopols'Old-nun lnlsprlng.'ndkn Verblndlichketten sich auch auf dle, für den Bezug der Monop.lS-Gege^ßande vorgeschriibenen L^cNjgebühren zu «sstlccken hade. — Dnse Bestlnmungen werden hlermlt ^ur allgemeinen Kunde gebracht. — Laibach am 20. December l856. Joseph Camillo Freiherr v. Schmioburg, G^oerncu^ ^^'^ Carl Graf z'.l W el sp crg/ 'Raitenay und Primör, k. k. Hofrath. ' i! Uöwlg Freit), t). Uac - ?söveu, ^,', «^/ k. k. Guberr.la/rath'., Z. 62. (3> "MHM V e r l H V t b a r u n g.^^'/,r DaS erste La!b>!chcr Musikfond'g- Stipendium, im jährlichen Erträge von ZI ss. 26 tr. E, M., ist.erledlgs. , Diesis Bt!yni0ium »st be-Nimmt, für Etildierend?, wclcheder Musik kündig sil-.o und lhre musikalischen Kenntnisse wti« ters ulrvsllkommncn.— Dcr ^enuß deeftidln lst auf keine Studien « Adchellung beschrankt. Das Vetleihungsrecht qebühn dem Aubcr^ niuln. — Dlejen'gen Studlcrcnd?n, welche dleses stipendl^tn zu erlangen wünsHen,, Hz« benihre Gesuche diz^Ende, Iämnr l33g bci dem Oubcrnlum elnzurelckln, u^d dl^sli Ge-suchen den Taufschein, das Dürftlgkeils,, das Pocken- oder Impfungs-Zcugmß, dann die Gtlidten « Zeugnisse von beldcn GlMistern i336, endllch nuch überdleß das Zeugmß über die Kenntniß d^r Musik helzulcgtl,. — Ilalbach »m 22. Dccemblr i653. 3. S^. (3) ad Nr. L3,L5. Kundmachung. Zur WiederbcselMig einer am Gymnasium zu Rzeszow erledigten Humanitatslchrcrstklle mit dem Gehalte jährlicher 65^ st, C. M. füe einen Wcltlichm, und 5»Q fi. für einen Geists llchm, wird der Concurs auf den !/,. März 18)9 ausgesch-icbm, und dls Concurs-Prüfung an dlcs'M Tage an den Gymnasien zu 'Lemberg, ^aibich, Ollmütz/ Vrünn, Prag ur^ Wien abgehalten werden. »« Bewerber um diese Stelle haben sich zur Adlegung diescc Prüfung am obigen Tage an einem der obigen Gymnasien cmzusindcn, und 5?m belreffenden Gpmnasialdiiectorat« ih>e, zu Folge der hohen Vorschrift vom 14. November 18)7, Zahl ^/2i7i, nach Anleitung desselben gehörig zu instcullenden Gcsuche zu übergeben. - Vom k. k galizischcn Laidcsgubernium. Lemberg ain 7. December l853. Areisämtliche Verlautbarungen. Z. t)g. (2) Nr. iö6. C i r e u l a r e, den Concurs für einige, beidemlan-deefürstllchen B?zirkscommissar,ale Ponovitfch zu War tenberg zu beset, zenden Dlenssesftellen betreffend. Sline k. k. apossollsn u»'.d den alleruntesthan'gsten Anlrag zur pro» vlso^ischen Vereinigung derselben mit dcm lan« desfülstllch^n Vezilk^commlssallate Ponovitsch zu Wartenberg mtt der ^shebung desselben zu einem landeofülstlichen Bsznkscommiffariate erster Classe zu gen.hmlgen steruhet. — Et sollen daher bei tnesem Bezirkscommissariate zu den bestehenden noch folgende Dienstesstessen besitzt n?3tden:' 1. Ein Bezirksrichter m,t der jährlichen Gratlsicatwn von 60c) ss. C. M. — 2. 3m Aciuar mtt der jährlichen Gratisication von 400 st. E. M. — Z. E'n zweiter Amti« sHrelber mit der jährlichen Gratification von ' 2öa ss. E. M. — ^. Em Gerichtsdiener m,r tlner jahlli^en Gratlfication von 200 fi., dann em'm jährlichen Klcidungsbeitrage von 2K st, s,. M.,,, und freier Wohnung. — Hiezu wlld 5g Nachstehendes bemerkt: a) daß alle diese Dlmst» flellen liur prooisollsch sind, su zwar, d^ de. ren Verleihung den damit bethellten Indlm-duen kemen Anspruch auf definltlve Antjellung, und spattrhln auf Pension, respective Proui, si°n verschafft. ^ ^aß alle Jene, welche um l"e eine ober d,e andere dleser Stellen werben sollen, ,hre gehör,g document,rten Bewcr-oupgsgesucde unmittelbar an o.eses k. k.Kceis> ann, undzwar längstens blö zum letzten Februar v.vj.emzusenden haben; c) daß diejenigen Be-derber, welche in e.ner öffentlichen Vedlen-Nung stehen, di« Competenzaesuche rechtzeitig vuvch ihre vorgesetzten Behörden an dieses 5^"'" gangen ^ lassen haben, .nsbeson-scken l ?'7'' d'e bereus be. e.nem pr.msor,-^ ll 7^^""^"' veznl-comm.ss.r.ate <.n< ?^ n ^ .' "^ emen dieser D.enftposten nachte Bcnttc^'^''"^ 'urch dae landeefürst. 5 i^kn ^, ^'^"'"' be. dem sie d.enen, em. Kramte m'. ^' ^"' l^nem ..rges^hten k. s. »n so ferne sie dazu geeignet b.funden werden ^"'esjlrende öffentliche Beamte berufen sind-<> daß sich alle Eompelemen überhaupt ,n lhren Bewtrbungßgesuchen über die vollkommene H? nntnlß der srainlschen Sprache, über Mo, raluat, ,hre bieher.ge Veschafi.gung und et-^eD.enstl<.ss.ng,,hr«lter/.hre'^^ !"-u^s ^ll'g'on, und.hren Fam.llenssand a^we.," h"ben; i) d.ß inedejonder d.e B we^ber um die Bez.rksr.chterssselle sich mit "seiche. Befah.g.ng zum R.chnramle auszuwclsen haben; Z) daß d.e G^erber um dM zwe.ten Actuarspossen sich auch über die G ub^'" /'^^ zurückgelegn juridischen «Mdl den Dsa'erbern um dle «mlßschrclders^ll? v^-^a. l'ch auf Rechtschreibung und gute .yandschr.ft SMhen werden wnd, worüber sich daher dle-'elben auswe.scn sollen; endl'ch i) daß unter om ^erverbern um dle Ger.chtedlener.'ssclle ^nl.lar-Inval.den, oder au«tgcd,e^te Eap.n,. lanten den Vorzug erhaltni wcrden, daß sich «der alle auch über e>ne angcmesseye Kö^per- l« ^/"^''^" "/'^"' "- K. K. Kre,s«mt ^bach^am »0. Jänner 18Z9. ^»adt. Uni, lllnvrechtliche Verlaulbanmoe,i. Krain ^."" ^' k- Stadt, und Landrcchte in ^ ^ram wnd bekanm gemacht: Es sep über An- ' suchen der kuzla Grum von Hrib, als erklärte Erdmn, zur Erforschung der Schuldenlast nach dein am 1. December i853 ohne Testament versiorbcnm Bartlma ^rum, m«lgo St^fitz, dle Tagsatzun^ auf den i l. Februar l. I. Vormittags um y Uhr vor diesem k. k. Stadia und Landrechie bestliumct worden/ bei welcher alle jcne, ^vrlche an dlcsen Vivlaß aus was immer für emcm Rechtsgrunl^e Anspruch zn stellen vermcmen, solchen so gewiß anmelden und vcchtsgeltclid darthun , wldrigens sie d,e Folgen deß §. 3<ä b. G. B. sich selbst zuzuschreiben habm werdm. ka^bach den 5. Jänner iLZZ. Z. 56. (3) Nc> 9921. Edict. Von dem k. k. Stadt- und kandrechte in Krain wird bekannt gemacht: Es sey über Ansuchen der k. k. Kammerprocuratur, nom. des Taxfondes, wl'dcr Jacob sssig, wegen eineS Ta.rrüMandes pr.25 st. ^ kr. und Executions-Kosten, in die öffentliche Vetsse.geruna. der, dem <3,r?cuten gehörigen, auf 16 st. 36 sr. ge» schaylen Fährnisse, als: 3inrichlunakssück? und Wirthschaftkgeräthe gewilllglt, und hlezu die «tfif Tagsahung auf den 2g. Ia„ncr, die zweite auf den 2i. Februar, d»e dritte auf den 25. März 1339, jedesmal um g Uhr Vormittags in dcr ^adner'schen Mühle an dcr untern Pol-lana m,t dem Beisätze bestimmt worden, daß, wenn dlese Effecten weder bei der ersten noch zweiten Feilbiethungstagsatzurig um den Gchat-zunqswersh rder darüber an Mann gebracht werben könnten, solche bel der dritten auch unter dem Echätzlingsbetrage hintangegebtN werden würden. — Lalbach am 5. Jänner iL3g. Uemtliche ^erlautbarnnCett. Z. 6/,. (2) 5?r. 36. Straßen^ Licications-Kundmachung. In Bejuq «uf die V?rsse>gsrungs'Aus-schrc.dus'g dcr Deckmaterlolien für dx nächsten drei Jahre, lm k. k. Ao.l5b°sger Sttaßen-Eomm'ss^siate, äclo, Adel>bcrg den ,,. De, ccmber l639,Z.L5o In-ell g /izhlaltZ, 1762, wi^d den Unternehniits-gflllst'gen erinnert, daß für d,e Brüche aus dcr Verbreitung Pflk. Nr. VI. 11 - l2, 140 Ha'!ftl, l^ ^7'/, kr-, — "0 ss. 5o kr.; aus der Verbrc,tuna. Pfif. N>, i2— 13/ !/,c» Häuf. ö ä3'/2 kr.— zoi st. Zo kr.; längs der Straße Pflk. Nr. ,3 — lä z^ Häuf. ^l 54 kr. — 126 st-; 'arg« dcr Straß?, Pflk. Nr. ,4 — i5, 22c) Häuf. ä 47 tr. — 172 ft. 60 20kl.; längs der Straße Pflk. Nr. i5—VII. 220 Häuf. a ^z^» lr. — l6» fi. 20 kr., am 26. Jänner i83c) bei der Vezirks-Odr,gke,t Hais' berg zu Plamna, Vormittag von 9 dls l2 Uhr, dl« zwette 3>c>tali»n abgehallen werden wird/ da bei der «rsten Versteigerung kem gün» fiiges Resultat erzlelt weiden tonnte. K. K. Straßen - Commissariat Adclsberg den 12. Jänner 13Z9. Z. /a» (2) Nr. '«"^,- 5 5. s .d i c t. Von der f. k. 'llylischm Cameral. Gefallen-Verwaltung wurde gegen Joseph Suvpilsch, au^ M'tterblrkendorf >n Kram, w gen Ein-schwärzung ausländischer Gchn ttwaaren, >m Schatzungewerthe pr. zwe» Hundert neun und breiig Gulden 3o kr. E. M., m>t dem nach, stehenden Straftrkenntn ffi vom 6, Arr,l 18^7, 3- "°°Vl.629 2. 6-, tncht nur der Verfall d^r. selben, sondern auch der Erlag des doppelten Schätzungswerthes pr. vier Hundert neun und siebenjlg Gulden sonv. Mvnze ausgesprochen; nachdem aber der dermalige Aufenthalt des Ver» urtheilten, ungeachtet uieler Nachforschungen, nicht ausfindig abmacht werden konnte, so wl d derselbe aufgefordert, längstens binnen drei Monaten die gcsctzl'chen Rechts, und Gnaden« Mlttil zu elgr,lfen, oder di? allfäll'g obwalten-dtN Hlndevnlss'' bttonnt zu geben, wldl'gen Falls nach fi-uchtlosem Veachuerstand gen duichgehe^ds für ausländisch e>kannt worden, und Joseph Sup-p'lsch de«, Beweis über den vorschrlfchmäßigen Bezug dieser im Innern des Zollgebierbcs ulüce gltilnirt betretenen Schnltlwaaren l'.icht be zu» bringtu vermochte, so wird derselbe als prasum-tiuer Eigenihümer in Gemäßhell der §§. 2, l/>, 62, 86, 9), 95, lc>2 und 10) der allgemeinen Zollordnung uom Jahre ,78«, ,n Verb ndung nut d^rk. k. illyrlschcn Oubcrnial. St'afuerschär. fungs-Eurrlndeä^o. 29.IUN! l3lä,Nc.99^, Nlcht nur zum Verfalle dr oberwähmcn, auf zwei Hundert n.un und drclßlg Gulden 3o kr. Eonv. Münze geschätzten Echnittwaaren, sondern auch zum Ellage ihres doppelten Werthes mit vier Hundert neun und siebenzig Gulden Eonv. Münbach bei dcm kralnlschcn k. k. St<,dt- urd ^ancrcchle beti5:cu werden. — La»bach den 6. April »337. vermischte Verlautbarungen. Z. 5a. (3) Ns. 23. Kundmachn „ g. Bciderstefcltiqten BezirfZobriqkcil si»pct ein im plllilischenKanzlcigeschaflc gcübtcs Individuum Ilui« »ah,nc.Nacl)Maßgal.'e seiner Quc>l>sil'at!0!i wird ihm eincjäl)lliche Rcnnilicralionvon 200 bis^öofl und frcic Wohmmg zugesichert, und ecmjcnigen der Borzug gegeben, der aucl) Kenntnisse zur Behandlung der Polizcnidcrtretuligel, besitzt. Mit der Bcscyung wird ?urcb 6 Wochen innc gchalien. Bereinte Bczllkssbrigrcil Radmannü^orf am 9. Iä»!i.cr ^ÜIcj.