620 Amtsblatt zur Wacher Zeitung Ur. 73. Mittwoch den 1. April 1903. g. 5642 ä« 1903. (122b) --------------^-------------- KoukurS'Ausschrewuug * für die Aufnahme in a) das Grziehungs.Inftitut für verwaiste Ofsizierssöhne, b) die Militär-Nealschulen, c) die beiden Militär-Akademien und 6) die Mit Beginn des Schuljahres 1903/1904 (1. September im Erziehun«s>Inftitute f»r ver» »«ifte Offizierssöhne und in den MilitärRealfchulen, 21. September in den Militär-Akademien) werden in den vorerwähnten t. u. k. Militiir-Erziehuugs» und Vildungs.Nnstalten beiläufig 440 (ganz» und halbfreie Ärarial», Stiftungs- und Zahl-) Plätze zur Besetzung gelange«, Dieselben verteilen sich mit: 54 im Erziehungs«Instirute für verwaiste Offizierssühne, 200 auf den I. . 3b I .III ! Jahrgang der Militär-Unterrealschulen. 20 , » IV 1 100 . »I. Jahrgang der Theresianischen und der Technischen MilitärAladenne. In den I. Jahrgang der Mililär-Oberrealschule lönnen wegen Maugel an Raum keine > Bewerber einberufen werden. In den II. und in den III. Jahrgang der Militär-Oberrealschule findet eine regelmäßige Aufnahme nicht statt; es werden in diesen Jahrgängen nur jene Plätze besetzt, welche durch zufällige» Abgang (Tod, Entlassung lc.) frei werden. Nie Aufnahmsbedinguuaen sind in der mit den, 6. Stücke des Normal-Verordnungsblattes für das t. u. k. Heer vom Jahre 1900 verlautbarten «Vorschrift über die Aufnahme von Aspiranten in die k. u. l. Militärakademien. .Realschulen und das Erziehungs.Institut für verwaiste Offizierssühne, enthalten.* Im nachstehenden werden nur die allgemeinen Bedingungen filr die Aufnahme der Aspiranten hervorgehoben. Diese sind: 1. Die österreichische oder die ungarische Staatsbürgerschaft; 2. die körperliche Eignung; 3. ein befriedigendes sittliches Verhalten; 4. das erreichte Minimal- und nicht überschrittene Maximalalter; b. die erforderlichen Vorlenntnisse; 6. die Übernahme der Verpflicktuug, in den Militär-Realschulen und 'Akademien mtt Veginn eines jeden Schuljahres das Schulgeld im Betrage von 28 Kronen zu entrichten. In Punlt 4: Für den Eintritt in: das Offizierswaisen.Institut ^ ^ ^ ! den I. ^ D- 10. ^ 12. ^ » l3' s Jahrgang einer Militär-Unterrealschule ! 5 l li- l S^ A l Z . iv' 1 s ^ l ^ l ^ ^ l ^" ^ ' i"' ^ Jahrgang der Militäi'Oberrealschule ^. 16^ ^Z 18^ " » I. Jahrgang einer Militäl-Alademie '" 17. ^20. festgesetzt. Das Alter wird mit 1. September berechnet. Bei Altersüberschreitungen kann die Nachsicht erbeten werden. Für das nicht erreichte Vlinimalalter wird grundsätzlich leiue Nachsicht erteilt. In Punlt 5: Den Nachweis einer entsprechenden Vorbildung haben sämtliche Aspiranten durch die Bei» bringung von Schulzeugnissen und die Nblegung einer Aufnahmsprüfung zu liefern. Die Schulzeugnisse müssen nachweisen, daß der Aspirant nachbezeichnete Klassen einer Volksschule oder einer öffentlichen oder mit dem Rechte der Öffentlichkeit ausgestatteten Realschule oder eines solchen Gymnasiums mit mindestens «gutem» Gesamterfolge absolviert hat,** und zlvar: für den I. i s 4 oder b Klassen einer Volksschule, » . II. l Jahrgang einer Militär« l 1 Klasse einer Realschule oder eines Gymnasiums, , » III. s Unterrealschule j 2 Klassen » » » » » , » IV. 1 1 3 » » ... ' ', ^ ) Jahrgang der Militär- < h I .' I I .' I .Ill'f Oberrealschule j ß . ' . . . » » I. Jahrgang einer Militär-Alademie alle Klassen einer Realschule oder eines Gymnasiums. Den einzelnen Klassen der Mittelschulen sind die korrespondierenden Klassen der nach dem XXXVIII. Gesetzartilel vom Jahre 1868 organisierten ungarischen Bürgerschule», der Kommunal'Bürgerschule in Fiume, dann die V. bis VIII. Klasse der kroatischen «höhereu Volksschulen» in Otocac, Ogulin, Sissel, Neu-Gradisca, Virovitica und Brod hinsichtlich der Anforderung der nachzuweisenden Vorlenntnisse für den Eintritt in die Militär»Realschulen gleichgehalte». Den Bürgerschulen der im Reichsrate vertreteneu Königreiche und Länder, sowie den kroatischen Bürgerschulen kommt diese Gleichstellung nicht zu. Von ungenügenden Klassisikationsnoten in der lateinischen oder griechischen Sprache wird abgesehen. Alle Aspiranten müssen sich einer Aufnahmsprüfung unterziehen. Die Aspiranten für den I. Jahrgang der Militär-Unterrealschule lönnen die Prüfung in ihrer Muttersprache ablegen; die Unkenntnis der deutschen Sprache bildet — bei sonst guten Fähigkeiten der Aspiranten — kein Hindernis für die Anfnahme. Auch Aspiranten für die höheren Jahrgänge der Militär-Unterrealschule können die Aufuahmsprüfuna, in ihrer Mutter« spräche ablegen, sobald sich in der Prüfungs-Kommission Mitglieder vorfinden, welche iu der Muttersprache der Aspiranten die Prüfung vornehmen können; Bewerber, welche Mittelschulen mit ungarischer Unterrichtssprache frequentierten, können die Aufnahmsprüfung für deu II., III. und IV. Jahrgang der Militär-Unterrealschule unbedingt in ungarischer Sprache ablegen; immer» hin aber müssen diese Aspiranten der deutschen Sprache soweit mächtig sein, um dem Unterrichte mit Nutzen folgen zn können. Die Aspiranten für die Militär-Oberrealschule und für die Militär-Akademie haben die Prüfung iu deutscher Sprache abzulegen, welcher sie soweit mächtig sein müssen, daß die Möglichkeit des Studienerfolges in dieser Beziehung gesichert erscheint. !. Im allgemeinen erstreckt sich die Prüfung für die Ausnahme in die höheren Jahrgänge der Militär-Realschule und für den I. Jahrgang der Militärakademie auf die Gegenstände der vorhergehenden Jahrgänge in jenem Umfange, in welchem sie in diesen zum Vortrage gelangen. Die militärischen Geschicklichleiten, dann die militärischen Übungen bilden leinen Gegenstand der Prüfung. Der Umfang der Nufuahmsprüfung ist in der Beilage I der Vorschrift über die Auf. nähme von Aspiranten für jeden Jahrgang lu« angedeutet. Es wird jedoch bemerkt, bah ver» möge des neuen Lehrplanes für die Theresiamsche Militiirn sind !io» der l. l, Huf» und Ttaalsbruclerci oder von d.r ^^!,a,.dim.8 «-W, Eeldcl H, Euhn i» Wie» .u beziehen. °b« °n «'"«"wnmA "' "lc,"°"', «chtzettia der Prüfun« an ein« Vollsschule ist zur Ausbildung der Zöglinge für die Artillerie, für die Pioniergruppe, dann für das Elsen- bahn», und Telegraphen-Regiment bestimmt. ..... -'5 V ^ ^ In den Gesuchen um die Aufnahme in die letztgenannte Militär-Akademie ist anzufuhle», ob der Aspirant die Aufnahme in die Artillerie» oder in die Genie-Abteilung anstrebt. Die Einteilung der in die Technische Militär-Akademie einberufenen Bewerber aller P"? kategorien in die beiden Abteilungen obliegt dein Akademie-Kommando. Die Einteilung ets0l» nach Abschluß der Aufnahmsprüfung nach den Standes- und BewerbungsverhältuisseN_u»d werden hiebei die in den Gesuchen ausgedrückten Wünsche nach Möglichkeit berücksichtigt Nnfpruch auf ganz» oder halofreic Ärarial'Pliitze haben iu dcu Militär-RealsaM und -Akademien nach 8 3 der bestehenden Vorschrift bloß Söhne von Offizieren, Militär Mam", Unteroffizieren des aktiven und des Iiwaliden-Standes, dann von Hof« und Zivil-Ztaats-Veanuc , wenn die vorgezeichneten Bedingungen erfüllt find. ^ Auf Ärarial.Plätze im Erziehungs-Iustitute für verwaiste Offizierssöhne habe» "" Waisen von Offizieren und erst iu Ermanglung folchcr auch Waisen von Militär-Veam" ' dann von Unteroffizieren^»»» Gleichgestellten Anspruch. ^„ Vei dem erfahrungsgemäß alljährlich bestehenden Andränge auf Ärarialplätze in , ersten Jahrgang der Militär-Unteirealschulm seitens solcher Aspiranten, welche den ersten ,^ Gruppen der Anspruchsberechtigten angehören, wird eine Berücksichtigung jener, welche er» die 4. und 5. Gruppe eingereiht sind, voraussichtlich nicht eintreten lönnen, »,M Gesuche von Personen der letztgenannten Gruppen — Unteroffiziere sund GlelaMil^ des aktiven und desZInvaliden-Standes; endlich Hof- und Zivil'Staats'Beamtc — >ül ersten Jahrgang sind daher nicht einzusenden, weil sie ohne Erfolg bleiben mühten. ^ Gesuche um Ärarial-Plätze sind demjenigen Militär- (Landwehr-) Territorial-K«»«""^ einzusenden, in dessen Bereich die Bewerber angestellt sind oder wohnen, und zwar von p"1^l< des Heeres, der Kriegs-Marine uud der Landwehren im Dienstwege, jeue von Hof» uno 9 Staats'Beamten durch ihre vorgesetzte Vehörde. ' «Militär' Gesuche, die, von welcher Seite immer kommend, nicht durch das zuständige A" Territorilll'KolNlnando einlangen, werden dem Gesuchstcller zurückgestellt. Den Nufnahmsgesuchen sind beizulegen: 1. Der Tauf- lGeburts-) Schein; ^. jin 2. das ärztliche Gutachten über die körperliche Eignuug des Aspiranten (ausEA ^ Sinne dcr mit der Zirkular-Verordnung vom 10. Februar 1881, Abteilung 14. Nr-^ ,. hel 1890 - Normal-V.-Bl., 7/.Stück.v- vcrlautbartcn «Vorschrift zur ärztlichenzUutersuchuW Aspiranten bei der Aufnahme in die Militär^Erziehliugs» und Bildungs-Anstalten»)! ., Ml 3. das Schulzeugnis (Schulnachricht, Schulausweis) beziehungsweise deren Absah , l^aen-Z 66 der Schul- uud Unterrichtsorduung vom 20. August 1870) des ersten Semesters ocS ssv ^ wiirtiaen Schuljahres) 1902/1903, dauu'das ganzjährige Schulzeugnis für das verfloss«"' ^ jähr 1901/1902:;* ' 4. der Heimatsschein; eventuell bei Stiftuugsplähen .. 'l,sbriefes b. die besondere Nachweisimn., daß der'^Bewerber den"Bedingungen des'.'SUfi° entspricht,** " ^ he? Zahlzöglinge werden in die Militär-Realschulen und -Akademien nur nach Mp8 ,li> vorhandenen Raumes aufgenommen. Hinsichtlich der Bedingungen, unter welche» der ^ ^„t gestattet ist, wird auf die oben angeführte Vorschrift vom Jahre 1900 mit dem VeilM' ,^< gewiesen, daß das Kostgeld für die Militär-Realschulen mit jährlich 800 Kronen, für d«e ^ ^ Akademien mit 16N0 Kronen festgesetzt ist. Dasselbe ist halbjährig im vorhinein bei l>ei ^, der betreffenden Anstalt zu entrichten. Eine bereits erlegte Rate des Kostgeldes wird ve zeitigem Austritte eines Zahlzöglmgs gruudsählich nicht rückerstattet. «,n"l"^ Gesuche um Zahlplätze sind demjenigen Militär» (Landwehr«) Tcrritorial-Kom.^,i einzuseuden, in dessen Bereich die Bewerber angestellt sind oder wohne», und zwar voil P ^^l< des Heeres, der Kriegs-Marine und der Landwehlen im Dienstwege, jene vu» Hof- ""h/de>N Staats-Veamteu durch ihre vorgesetzte Behörde.^ Privat-Pcrsoue» habe» die Gesuche nächsten Platz» oder Orgiinzungöl>czirks«Kommanoo einzureichen. , «^tli«^ Gesuchen um Zahlplätze ist außer den obe» angeführte» Dokumente» noch dlt ^>d Vestätignng beizulege», daß die Ailgehörige» i» dcr Lage sind, die Kosten eines Zahler zwar auch des erhöhten Kostgeldes m de» Militär-Akademien zu bestreiten. .,. Das Schulgeld vo» 28 Krone» wird mit Begm» emes jeden Schuljahres a^A^ie ^ Nußerdeul ist für jeden Zahlzögliug im hüchsteil Iahrgauge einer Militär-Alaoe ^^ der letzten Rate des Kostgeldes der für die Ausstattung des Zöglings im Falle seines "" als Offizier jeweilig festgesetzte Betrag zu erlegen, ntsbiils^ Alls Zahlplätze habe» die Söhne aller österreichischen oder ungarischen Sm« ^n< Anspruch, jedoch erhalten talentierte Jünglinge mit guten Schulzeuguisscn, insbesonoei , ^,v von Offizieren und vo» Militär« (Kriegs-Marine., Landwehr-) Beamten, dann von V Zivil-Staats-Beamten de» Vorzug. M^' Gesuche um Verleihung von Ärarial- uud Zahlplätzen werben vo» den Ergänzung Platz, und Korps- (Militär-) Kommanden bis 15. Mai 1903 entgegengenommen- ^lbe" Gesuche, welche nach diesem Termine bei den oben genannten Behörden einlangen, zurückgewiesen. __________________ . Mi"" Im Offizierstöchter.Erzichnngs.Institnte zn Sopron (Öbenbnrg) lönnen "' des nächsten Schuljahres (1. September) besetzt werden: b ganzfreie Ärarial.Plätze, 1 ganzfreier Erzherzog Albrecht-Stiftungsplatz, 6 ganzfreie Kaiserin Elisabeth'Stiftuugsplätze, 2 » Franz Ioseph-Elisabeth-Stiftungsplätze, 1 ganzfreier Krautner-Stiftuugsplatz, 1 . Krüncs'Stiftuugsplatz, 1 » Stiftungsplatz des Nadetzky»Fonds der Valerie-Stiftung, 2 ganzfreie Nudolf-Stephanie«Stiftuugsplätze, 1 ganzfreier Splenyi-Ttistungsplatz, 1 » Valerie-Stiftungsplatz, 1 » Ödenburger Frauenvereins'Stiftungsplatz, ^, 4 gauzfreie IV. Staats.Wohliätigkeits.Aotterie«Stiftungsplätze. Oolda^" Alle vorerwähnten Plätze sind nur für Töchter ,n einbernfc„en Aspiranten haben das aanziührige Schulzcuai"s ^ ^ ^,ü^ 1902/l9N3 in die Anstalt mitzubringen. «.«ntl'ä»'' " Cs lünne» daher nur Gesuche berücksichtigt werden, »eiche für eine bestimmte, nam° Stiftung lauten. ^aibacher Zeitung Nr. 73._____________________________________621_____________________________ ________ 1. April 1903. blak » ^ Auft,ahmsbebingungen sind in der mit dem 45. Stücke des Normal'Verordnungll« nnes ftlr das f. ii. k. beer vom Jahre 1892 Verlautbarten Organisation der Ofsizierstöchter' llst» .^^üglich der nieberösterreichischeu Landes'Freiplätze wird die Verlautbarung vom nieder-'«rrnchlschen Landesausschusse erfolgen. dts,is ^uche um Verleihung des Fürst Schwarzenberg'Stiftungsplahes sind dem Kouimanbo Gl ^""t'l.Regiments Nr. 2 bis 15. Mai 1903 zu übergeben, für die übrigen Plätze sind die !UHe bi« 15,. Mai 1803 im Dienstwege an die Militär.Territorial-K«mmanden einzusenden. zun»<<>? ^" Verleihung letzterwähnter Plätze mittellose Doppelwaisen und vaterlose Waisen so m"ls ^"^fichtigt werben müssen, die Anzahl der verfügbaren Plätze aber sehr gering ist, leben besuche um Aufnahme mutterloser Waisen, ober solcher Aspirantinnen, deren Eltern sind """u^chtlich ohne Erfolg bleiben. Gesuche um Ausnahme nicht verwaister Offizierstüchter un^ ^^ '" Ausnahmöfällen einzusenden und wenn die Aspirantinnen mehrere (mindestens 3) "sorgte Schwestern haben. Den AufnalMsgcsuchen sind veiznleg««: l. Der Taus< (Geburts<) Schein; ii. der Heimatschein (lann binnen Jahresfrist nachgetragen werden): 3. das militär-äiztliche und beziehungsweise auch das Impfzeugnis! 4. das letzte SchulzengniS. "«suche, welche nach dem vorerwähnten Zeitpunkte einlangen, werden zurückgewiesen, halbfreie Ärarial«. dann Zahl« 3 ''tungzplähk) zu besehen fein. h««t. ^"Uvitt findet nur in den l. Jahrgang !!l»h^5 ^»emrinen Bedingungen für die Auf. büta^Ü ^"'ch'sche ober ungarifche Staats ^will ?°^ Ausländer bedürfen der Allerhöchsten ^oftolisch ?""" kaiserlichen und königlichen Vlili^ ^perliche Eignung sowohl für die bilnfte '., ^V"ng als auch für künftige Kriegs» Huri«, w^t' ausgestellt im Sinne der mit "°M ">^"ln°lverordnung«blatt XXlI. Stück «lnftalt,«"^ ^2 (an die Kommanben und hin,«."" d" l. u. f. Heeres im Jänner 1903) ^ch'lna?"!5" Vorschrift zur ärztlichen Unter-""l Nuln^ «er.Ufpirantm und der Bewerber "s Vckitt?"^^ Zvgling der Marille-Alademie. «in 1,«' - "lchinen- oder Musil-Iunge». da« .'5'^'»eudes sittliches Betragen, l6. Leben«'^"^"' ^ ""b nicht überschrittene heulen g^!! ^lriebigendem Gesamterfolge zurück-^'stli .in ""°^"' "nd zwar: die vier unteren «°l'Uln« ? Mntlichen Realschule, eines Äym-"htalchni. 5""" diesen Schulen gleichgestellten «llhie.'"" °" dsterreichisch. ungarischen Mon. Zhne^!^Ä'pl°be haben ein Anspruchörecht: ?"lI.Gt«,.,..^'^lelen, von Militär«, Hof. ober ?°hnisw^ Beamten, ««ßer diesen werden aus-Mige»,'^"'ld zwar je nach Vedarf, auch 2ht3.?"ber für die Verleihrmg von Ärarial. " «ttrackt ^ "" ^r halbfreie derlei Plätze. Ali« ^öogen. nötigen d.?^^'"^ lönnen Sühne von An. "«''chriebrn?/«^"" ""^n. wenn sie den t»«. ^>°s Ne, /s. " "ll""sen entsprechen. ^beträat / '^"^'^°u,ch°le ^r einen Zahl- ^"0 X. jenes für einen ^igunFA «"" ^ jährlich; von diefem ? ^"H'^ufchale, welches in zwei Raten, i ^°t?H im vorhinein b^ ^lben «n. 3,^Mlelommllnd° 5" entrichten l"r den Zögling in "llche "'"er den ^"M sich -z".Aufnahme fürgewählt werben, l.) Uehen. ^^'un'e einer «ufnahmsprüfung ^ ^eniati?"^ "^lc>ßt ») deutsche Sprache, ^i^^if^,^ Geographie und Geschichte. ^^"s°Nll V ^"' b«e Gegenstände in WiH "" l«,w den ersten vier Klassen In ^ie » t Radiert werben. ^i^teH7^'!"fungen beginnen °« lvr^'Uen t,^" ,es werden die fürgewähltcn °»rl>tn. "«WM«, nach Fiume einberufen "X "t^^ung in der Marine. «lademie li>» bez^'F". Nach befriedigender Nbsol- ^ Set-K^^^a."»^ werben die Iög. ,'N°?^ jede« N" ." blasse ernannt. N'"'t b" ^«ling ist im höchsten Jahr-V°I« auck ^"- l»"e des Nilöstiaungs. °I ^ NuNu.7 '.""'"« 'kftgesehte Betrag l nZ"'N°d t° " «'."" 3alle seines Austrittes ^'l t?'^^lin.!" "legen. Die Änsst°ttung der ^ftrilZe?' "«b Etiftlinge wird vom in die,.u.t. li^!^ ^« t" b".°"V"bigcn A»fnll!im«bedi>,8>mnen ^"' vw«^ d,n, ^,.5^°hn w Wien z.i btzichn. "wn,e,,^°^arl!«alaht«>f-Kommando l» eingelangt sein, nnd lönnen später eintreffende Gesuche nicht berücksichtigt werben. Den Gesuchen sind beizulegen: 1.) lauf. (Geburts.) Schein, 2.) Heimatsschein, 3.) militär'ärztliches Zeugnis, 4.) Impsungszeugnis. falls die Impfung nicht im ärztlichen Zeugnisse bestätigt ist, 5.) sämtliche Studienzeugnisse der Mittel» schule, mit Einschluß des Zeugnisses des letzten Semesters. Die Ausstellung von Reversen wegen Über« nähme der Verpflichtung zur Ableistung der Präjrnzdienstvslläilgerung wird nicht gefordert, da diese Verpflichtung durch die Wehrgesehe ausgesprochen ist. K. t. Landesregierung für Krain. Laibach am 20. März 1903. (1223) 3—1 Hi^42^° 1S03 III. Kundmachung. Zufolge Erlasses des l. t. Ministeriums für Landesverteidigung vom 10. März 1903, Z.9716, gelangt mit Beginn des Schuljahre« 1903/1904 in den l. u. l. Militär.Erziehungs« und Nildungs, anstalten ein lrainischer Staats-Gtistungsplatz zur Besetzung. Inbctreff der allgemeinen Uusnahnlsbedin-gungen für die genannten Anstalten wird auf die im Amtsblaltc der «Uaibacher Zeitung» veröffentlichten, hieramtlichen llonkursauefchrei» bungen vom 80. März, Z. 5642/1. verwiesen. Hieraus wird jedoch hervorgehoben, daß in dln ersten Jahrgang der Militar-Dberreal» schule wegen Mangel an Raum leine Bewerber einberufen werden lönnen, ferner daß in den ll. und in den lll. Jahrgang der Mililär-Ober» realfchule eine regelmüßige Aufnahme nicht stattfindet, weil in diesen zwci Jahrgängen nur jene Plätze beseht werbe», welche durch zufälligen Nbgang frci werden. Anspruch auf die lrainischen Staats» Stiftungöplähe haben insbesondere arme, land-trainische adelige Offiziersföhne, sodann arme, Illndlrainische adelige Zivilbeamtenssöhne. in Ermangelung dieser nichtadelige arme Offiziers», bezw. Beamtenssöhne, wie auch Söhne anderer Stände. Die Gesuche um Verleihung dieses Stift-Platzes sind bis zum 10. Mai l. I. beim lrainischen Landesausschusse zu überreichen. Sie find mit dem Geburtsscheine, dem Heimats« scheint, dem militär°ärztlichen Zeugnisse, dem Impsungszeugnisse und letzten Studienzeuguissen, mit Einschluß des Zeugnisses deö letzten Se< mesterS, bann, falls sich der Anfpruch auf den Adel oder die Abstammung von einem Offizier oder Beamten und auf deren Verdienste be> gründet, auch mit den bezüglichen Nachweisen zu belegen. Vemerlt wird, daß auch heuer, wie in den Vorjahren, Jünglinge, welche sich um Stiftungs» Plätze bewerben, in der l. u. l. Marine.Nlademie in Fiume Aufnahme finden lönnen, wenn sie den vorgeschriebenen Bedingungen entsprechen; in letzlerer Hinsicht wird auf die diesfiillige Konlursauöschreibung inHer «LaibacherZeitung» vom 20. März 1903 verwiefen. K. l. Vandesregiernug für ltrain. Laibach am 20. März 1903. ^130?) " I. 11.26l/1903. Kundmachung. Benachrichtigung des Auftraggebers über die Nichteinlösung von Postauftragsbolumenten im inländifchen Verkehre. Zufolge des Erlasses des l. l. Handels-Ministeriums vom 4. März l. I., I. 7397. tritt mit I.April l.I. nur für den inländifchen Verkehr und vorläufig nur versuchsweise eine Verordnung, betressend die Benachrichtigung des Auftraggebers über die Nichteinlösung von Post. auftragsdolumenten in Kraft. In Erwägung des UmstandeS. daß der Prozentsatz der unvollzogen bleibenden Post< auftragsdokumente ein ziemlich erheblicher ist, foll durch diese neue Einführung die zunächst zu Gunsten des Nuftragschuldnrrs festgesetzte siebentägige Lagerfrist für die bei der ersten Vorzeigung nicht eingelösten Poftauftrags. dolnmente auch für den Auftraggeber nutzbar gemacht und ihm dadurch die Mögltchleit geboten werden, innerhalb der erwähnten Lager« frist in geeigneter Weise (durch Klageandrohung ?c.) auf den Schuldner einzuwirken, damit sich dieser zur Einlösung des Dokumentes entschließe. Die allgemeinen Bestimmungen dieser Ver» ordnung sind die folgenden: 1.) Der Absender eines Postauftrages kann verlangen, daß er besonders verständigt werde, wenn der Zahlungspflichtige bei der Vorweisung des Forderungsdotumentes die Einlösung ver» weigert oder an eine Frist knüpft, ober wenn er sich der Zustellung überhaupt zu entziehen sucht. Ein solches Begehren muh durch den Ver-merl: «Wenn nicht sofort bezogen, benachrichtigen» ober einen gleichbedeutenden Vermerk auf dem Postaustrage gestellt werden. Das Verlangen kann sich auch bloß auf einzelne zu einem Auf< trage gehörige Dokumente erstrecken, welche im Vermerke mit der Nummer zu bezeichnen sind. untn der sie im Postauftrage angeführt sind. 2.) Die Verständigung des Auftraggebers erfolgt auf Grund einer Unbestellbarleitsmeldung des Vtstinlmungspostamtes durch das Aufgabe-Postamt mittels eines Äenachrichtigungsschreibenö. Für die Ausfertigung und Beförderung der Meldung und des Schreibens wird eine Gebühr von 25 li vom Auftraggeber eingehobeu, ohne Bezahlung biefer Gebühr wird das Benachrichtigungsschreiben dem Auftraggeber nicht ausgefolgt. Mit der Aushändigung des Äenachrichti-gungsschreibens an den Auftraggeber ist die Obliegenheit der Postanstali erfüllt. 3.) Dem Venachiichtigungsverfahren unterzogene Dokumente, welche bei Ablauf der Lager» frist nicht eingelöst sind. werden vor der Rück-sendung nochmals zur Einlösung vorgewiesen. 4.) Eine Änderung in der Haftung der Postverwallung im Postauftragsverlehre tritt aus diefem Anlasse nicht ein. K. l. Post« und TelegraPhell'Pireltion. Ttiest, am 26. März 1903. St. 11.261/1903. Razglas. Obveööanje naroènikov o neusvrsenju poAtnih nalogov v tuzemskem prometu. Glasom odloka c. kr. trgoviuskega inini-strstva od 4. sušca t. I., at. 7397, Htopi h 1. mal. travnoin t. 1. v veljavo, in eicer le za tuzemski pro met in za nodaj le puskutrao naredba glede obvesèanja naroènikov o neizvrsenju poštnih nalogov. Upoätovaje okolnoHt, da je odstotek ne-ixvrftenih postnih nalogov precej znaten, na-morava «e /. novo naredbo v ])rvi vrsti v pri-\og doJžnikjt duloèeno «edemdnevno dobo za poStne naloge, ki pri prvem dontavljenju nisio bili odkupljeni, tudi za naroönika izkorisèati in mu na ta naèin omogoèati, da more tekom te dobe priiuernimi sredstvi (zagroženjem tožbe i. t. d.) na dolžnika vplivati, da se isti odloèi izplaäati powtni nalog. Splosne doloèbe to naredbe ho te-le: 1.) Odpoöiljatelj postnega naloga more zabtevati, da se ga osobito obvosti o tem, èe je dolžnik o dostavitvi postnega naloga pla-1 äanje odklonil ali za isto rok doloöil, ali Le se bosio plaèanju aplob odtegniti. Ta zabteva odpoäiljatelja mora biti na poätnent nalogu zuznamljeDa z besedami cCe se ne izvrši takoj, naj se odposiljatelja obvesti» ali k drugo pripombo inte vsebine. Ta zahteva se ( more tudi oraejiti na posamezne dokumente. jednega in iHtega poštnega naloga, koji do-kumenti pa morajo biti v opazki s stevilko oznaeeni, pod katero so v poštnem nalogu na-vedeni. 2.) Èe je bilTlpoštni nalog od poiitnega urada, kamor je bil nalog namenjen, kot ne-izvrfiljiv prijavljen, obvesti so o tem naroönika potoiu poätnega urada, kjor je l)il nalog odd»n, z dotiènim dopisoin. Za i/gotovljonje in odpravo prijave in obvestilnoga dopisa cahteva fie od naroènika pristojbino 25 h; de isti ne plaèa to pristoj-bine, bo mu obvestila ne vroèi. Z vroöitvijo obvestila v naroènikove roke je dolžnost poötno uprave dovräena. 3.) Dokuuienti, gledo kojib so je naroènik 4o ubvestil, ki pa o preteku Hedemdnevn» di>be niso bili Ae odkupljeni, »e pred vrnitviju se enkrat dolžniku dostavijo. 4.) Qlede jamèenja postne uprave v prometu s poitnimi nalogi ne nastane tem po-vodom nikaka sprememba. C. kr. poätno in hntojavno ravnateljgtvu. V Twtu, dne 26. marc» 1903. (13l)9) 1.6532. Kundmachung. Nach der letzten amtlichen Nachweisung über den Stand der Tierseuchen im Deutschen «eiche vom 15. März 1903 ist die Lungen-lenche im Regierungsbezirle Magdeburg des Königreiches Preußen erloschen. Aus diesem Munde wurde das mit dem Erlasse des l. l. Ministeriums des Innern vom 25. Februar 1903. Z. 8587. auf Grund des Artikels 5 des Viehseuchen°Übereintommrns mit dem Deutschen Reiche vom 6. Dezrmber 1891 und des Punltes b des zugehörigen Schluß-prolololles (R. G. Bl. Nr. 16 ex 1892) der-sügte Verbot der Ginsnhr von «indern aus diesem Regierungsbezirke nach den im Nrichsrate vertretene» Königreichen und Liin-dein außer Kraft gesetzt. Dies wird zufolge Erlasses des l. l. Ministeriums des Innern vom 25. März" l. I., Z. 13 391, unter Brhebung der h. o. Kund« machung vom 26. Februar d. I,, Z. 4521, all» gemein Verlautbart. K. l. Landesregierung slir Kram. Laibach am 30. März 190». St. 6632. Razglas. I'o zadnjem uradnem izkazu o stanju živinskih kug v Nemäki državi z dne 15. marca 1903 je pljuöna kuga v vlad nem ok raj u Devln (Magdeburg) kra-ljevine Pruake popolnoma ponohala. Zaradi tega je bila ¦/. ra/.pisorn c. kr. ministrstva za notranje atvari z dne 25. fe-bruarja 1903, at. 8587, na podstavi èlena 5. z NeinSko državo sklenjenega dogovora o živinskih kugah z dne 6. decembra 1891. in toèke 6. k temu dogovoru spadajoCepa sklepnega zapisnika (drž. žak. ät. 16 iz leta 11892.) lsdana prepoved, vsled katere se nl amela uvažatl goveja ilvln* iz tega vladnega okraja v kraljevine in de-žele, zastopane v državnem zboru, ra»-veljavljena. To se vsled razpisa c. kr. ministrstva za notranje stvari z dne 25. marca 1.1., It. 13.391, daje na obèno znanje ter obenetn razveljavlja tukajfinji razglas z dne 26. se-bruarja 1.1., at 4521. I C. kr. deielna vlada sa Kranjfko. ' V Ljubljani, dne 30. marca 1903. I Dank und Anempfehlung. ; ^ Endesgefertigte erlauben sich allen ihren P. T. Gasthaus- ' ^ besuchern bei der „Neuen Welt", Maria Theresienstrasse Nr. 14, ' \ aulässlioh ihrer Uebersiedlung den besten Dank auszusprechen. ' ^ Zugleich empfehlen sie sich für weiteren Besuch und geben ' ^ bekannt, dass sie mit dem heutigen Tage die ' | puntigamcr Restauration; \ in der Maria Theresienstrasse Nr. 16 (Gasthaus Pergerue, \ '\ welches bis jetzt Herr J. Koöenina, Fleisohhauer, führte) über \ j^ nommen haben. (i3iß) 3—i \ \ Zum Au8schanke gelangen Puntigamer Märzenbier sowie ^ ^ echte Unterkrainer, Görzer, Istrianer und Luttenberger Weine. ^ ^ Pür ausgezeichnete Küohe wird wie bisher bestens gesorgt, q i Abonnement auf Mittagsessen und Nachtmahl ^j ^ Mit aller Hochachtung ^ \ Antonia und Valentin Mrak. * Laiboch« Znwnz Nl, 73.__________________________________«22__________________________________/ ' I.Apn! 7903^, Fttr: Damen: TJinn 1 Wasch-Bluse g til III, oa« 3 Modeschürzen a LIMU Krone oAu x dothschürze "g ---------------.------------------------ jj 7nrnj 1 Batist-Blus« g I wHI «a« 1 Unterrock N ÜHU1 Kronen r 1 gnte8 meif)T S Ml Oberrock * od.r Salon-Schuhe — Kron6n .«„ 1 Pelerine__________5 ITjpp 1 Woll-Bhse | V in o«tr 1 guten Regenschirm J| 11U1 Kronen oa#r j weigsen Unterrock g ____________________________________________________________________IB Fjln? 1 Frühjahrs-jackett 5 HIIIII odor 1 WollrOCk 1 UlJl Kronen oder j gchwarzen Kragen c Onnho * Seiden-Bluse \K| ||\ od»r 1 Mohair-Bock ¦= ÜUUMO Kronen o4#r ^ z^h^e | Ml Schlafrock J oaer Schnürschuhe Kronon od.r 1 seines Mieder C ------------,-----------,---------------------------------------------------------------4) .: 7nliii 1 Double-Kragen § i /HUH d.r 1 Stoff-Kleid X UÜUU Kronen od6r x Double-Paletot $ ----------------------------------------------------------_ t ^TTTnl? Neuestes schwarzes © unllll Kronen Double-Sakko ü FinWohn ^ modernes Kostüm L II /.. II od«r 1 gesticktes Jackett o UU1ÜU11U Kronen ^ Seidenfutter "g ....................-------------------------------------------- m /¦WülllElls schwarz oder E LMMlg Kronen mode,grau |]Ppjööj(r 1 elegantes Kostüm | Ululuuig Kronen oder 1 Reisemantel ö Sämtliche Damen-, Madohen- und Kinder - Garderobe bis zur allerfelnsten Gattung lagernd. Massbestellungen ohne Preiserhöhung! ==Streng Stesto Preise.== Konfektionshans Sigmund Stränsky P Äfc Au Cr (io%) 6-4 Hibernergaese TVr. 1OO3. Auswahlsendungen in die Provinz! WT* Muster und Kataloge werden nicht versendet. ^Pl Bei Bestellungen wolle man sich auf diese Zeitungberuien, I Neu! Nett! Wichtig für Herren! Ich bringe, hiemit tmr geß. Kenntnis, dass ich int ersten Stocke meines Geschäftes am Domplaiae Nr. i eine Separatabteilung für Tuchstoffe jeder Art errichtet habe. Ich war bemüht, mein Lager mit den allerneuesten und modernsten in- und ausländischen Stoffen t>on der feinsten bis zur billigsten Qualität su ergänzen, was mich in die angenehme Lage versetzt, allen Anforderungen Rechnung zu tragen. Versuchen Sie daher einmal, jhren Bedarf an Tuchstoffen aller Art bei mir zu decken und Sie werden sich überzeugen, dass Sie bezüglich der Auswahl sowie der Qualität \ und Preise aufs beste zufriedengestellt werden. Zur geß. Besichtigung lädt höflichst ein J. Grobelnik, Laibach. Stoffe von der vorjährigen Saison 2O Pro- xent, Tuchreste jo Prosen/ billiger. Muster nach auswärts franko. . (1021) 10—S I Ziehung unwiderruflich j 23. April 1903. Haupttreffer Kronen 40.000 Kronen! * i Krone J. C. Mayer, LaibaC^j Sämtliche Treffer werden von den Lieferanten mit 10% Abzug bar ftinacli)8|O LIEBE5 SAGRADMÄteTEN I I mW GHOGOLADEÜBERZUG 1 Für Erwachsene 05oJwO'2S gr. für Kinder 015gr. j ;!BilliŠes,sicheres ca, Abführmittel 1 SCHACHTELN iu «Ull in **L$%L""" | J.PAUL LIEBE, TETSCHEN^EJ! Von der hohen k. k. Statthalterel konzessionierte .1 Orthopädische Heilanstal11 SSfiSS «ottlieb AWrWXt. !3f1SJ GRAZ, Sparbersbachgasse Nr. 51. la Vor der Behandlung. Mit angelegte/n Patent-ApP*lu|l|. nach viermonatliclier ßen»0 Auf 19jähriger reii-.her Erfahrung fuUende Melhodn zur Beseitigung und Jjjjjjjj, ^, von Wirbelsäule-Verkrümmungen, sowie sohleohter Körperh»lc^fder^ Hunderte von Hilfesuchenden fanden schon durch die orthopädische Behandlung Appjir»1 j stalt, oder durch bloOes Tragen dieses hesonders günstig wirkenden Patenl'ng jL gänzliche Herstellung, zum mindesten eine wesentllohe Be«**;i9ii \99 \ Linderung ihres Leidens. Solbstorfundene, mohrfaoh, zulotzt 1» „aX)pft»"%r mit der goldenen Medaille und Ehrenkreuz prämiierte BUok«D»^ ^ Gaoze Pension. MaUige Preise. Aerztlicher Leiter: Dr. Otto Just, Inha^ei ^g-» i der Licht- und Wasserheilatistiilt . l jacher Zeitung Nr. 73. 623 I. April l903. Apotheker Thierry Bebte CentifolienZugsalbe y$\ ist die kräftigste Zugsalbe, übt durch gründliche Reinigung jrf&*&* eine schmerzstillende, rasch heilende Wirkung bei noch so jjwyg^^v alten Wunden, befreit durch Erweichung von eingedrungenen dsT mohlfdjractlcnbcn ¦ Or*VÄ_A ttot. begl. 8fwP'f[e beweisen, töif Its' ^ ' *" löä^rt unfc üon fidjerem töifolg joldje bei pusten, ^tifttftil, Statarrft uiib ^crf^lei-mnug stub. $afür Angebotenes toeife jurücf! ^ofet 20 unb 40 Jpctlcr. - Siifberlaßc in ber lUl)lti*VJt)Otl;efr, nebfn bet eisernen Sirücfe, bet 8». tteiiftel, \fanbfd)Qft3-«pot^ere «jur TOotia^ilf», unb bei llbalb ö. Itnlöc^ in i'aibact; 6. öou Slabouiè in ^ubolfžtocrt. (4110i 24—20 ^ --------------—TU ~f\ portlanö-Zementsabriks-yiktiengcscllschajt sengen|elä. || i ........—-.......-.......-......-.......................................--.................-.......-..................—................ .................. n lil • fei [ Die Herren Aktionäre unserer Gesellschaft werden hiedurch zu der am Montag, den il h 30. April 1003, vormittags um halb 11 Uhr, im Grand Hotel, Wien, I., Karntnerring 9, l! || stattflndeeden III! 1 sechsten ordentlichen Generalversammlung { s ergebenst eingeladen, J; l Zur Teilnahme an der Versammlung sind laut § 28 der Statuten nur diejenigen f| ! Aktionäre berechtigt, welche bis spätestens acht Tage vor der anberaumten Generalversammlung |g I bis abends 6 Uhr ihre Aktien ijj; [|| in Wien bei der Wechselstuben-Aktiengesellschaft „Mercur", I, Strobelgasse 2, ti |ij in Laibaob bei Herrn L. C. Luckmann jj* I hinterlegt und dagegen einen Depotschein, welchei* als Einlasskarte zur Generalversammlung U [j dient, in Empfang genommen haben. ||j l ^-:.- | Ül ^rage^ovcliiiiiig; i I}- 1.) Erstattung des Geschut'tsberichtes ilber da« OescLüfts-.lyhr 1902 unier Vorlegung der Bilanz. 2.) Bericht der Revisoren. Erteilung der Decbarge an deu ^ f;>'waltungarat und die Direktion. 3.) Beschlußfassung ilber die Verwendung des Reingewinn». 4.) Wahlen in den Verwaltungsrat. Wien, den 1. April 1903. 5.) Wahl der Reehuuugsreviao! en für daa Jahr 1003. 6.) Bestimmung des Wertes der AnweseubeitÄiuiirkeu ftlr die Mitglieder des Verwsdtungsrates sowie Festsetzung einer Entlohnung an die Revisoren und an das Exekutivkomitee dea Ver-woHungsrates fttr das Jahr 1903. (1294) Der Verwaltungsrat der Portland-Zementfabriks-Aktiengesellschaft Lengenfeld. —-. -..m^r (•^Vti-'^^ JOC-^ (TVÜ/««S|X/ tm^XZS^f^iX' *^tzymr*~JOC' la^tC-1** • --JCB-^ **3« vJC«--^"*vC»-' • <» Vt^/*«"^-t3C-' i^Ji/"^O(/ l»^*V*'»^-*TC^ *• ^tZS~~^4ZLS i» vjcx«^ ^-%XS »¦VAV^m vz/iten- und C3a<\ntn- A /1 inlfoysU attwt, «Konichtion. O ¦ ^ P CP v ootide ^CW«. xa\vac\i* &z,eoetenaaooe> Qy %>d&end& in sefiz qzottex, Cluswafii cinaefanyt oinc. (867) 12__7 Laibacher Zeitung Nr. 73. _________ _______ _____ l>24 1. April M3. Kauft Schweizer Seide! —--------— Garantiert solid. -—-------— Verlangen Sie Muster unserer Neuheiten in schwarz, weiß oder farbig. Spezialität: Bedruckte Seiden - Foulard, Linon raye, Bob- und WftflOhtelde für Kleider und Blusen, von Kronen l'lö an per Meter. Wir verkaufen nach Oesterreich-Ungarn direkt an Private und senilen die ausgewähltem Seidenstoffe zoll- und portofrei in die Wohuimg. Schweizer & Co., Luzern (Schweiz) Seidenstoff-Export. (495) 7—i <*j 7ür den ehrenden und zahlreichen Zuspruch L;; Sgj von SQttQ der geschätzten heimischen sowie aus- §> "96 wärtigen Gäste dankend, rufe ich ihnen ein freund gj H liches „J(och/" ju. |j H jioh. Jfosenina | M (1308) gew. Gastgeber. P Von wohltätigster Wirkung ist eiue Kleinigkeit den echten Alpenkrtlnter- likürn (Hö31) 1«2 j. D. „Tniiai" langsam nippend genogtwn. f^- Er »tüvkt den Magen. Hy» FÜrd*rt Appetit und V^rdanung. f^P*" Verleiht eine gate Nachtruhe. Alleiniger Inhaber nnd Lieferant: Edmund Kavèiè in Laibach. Di6 beotAti und Yo!lkomm*nft«i • PIANINOS9 lauft na am MfllfsUn gef «h Cua» vmA «of ¦•*»Ur»U» y«m I. 1,— i- MfMbte, »«wh Mrr k k. HiffMttMi r~- Wirtmmi, MBfmmmmlmŠm 9, ° c I 01 fi f(i1'alle ständc>gegen Srjujid' ¦ TlT III Hclioin in beliebig kleinen Raten \J Ulll rückzßlilhar. Wochsel-Eskompt u ^^^^^ Ree8kompt. Hypothekar-Darlehen ^^^^H zu i % effektuiert das Kredit- "^***" bureau ADOLF »rTOLD ! 7pprlitP I Bud&Pöit vu- «^**lö iJiluMü- (Retourmarke.) (12fi^„; 4-3 Grazer, Prager os^m Osfersehinken Qot&HK $inz>a und am Qfiatizcitaa 5c4i$jt. I Wichtig,1 Haus! Hr^ Grösste Auswahl in Oster sehinken und V^ anderen Gattungen geselchten Fleisches HcW bester Qualität und zu billigsten Preisen ¦U empfiehlt die Firma (1280)3-2 H J. BERGMANN Kw Verkaufsfiliale: Prešerengasse Nr. 5. Hv^ Fabrik: Unterschischka Nr. 150. mm____________________ FmaM kpiHiüElJnNm Nur ecM ssss*«- I mil II Ot/IUIHy^M'llylHiH jedes Pulver A.M0U8 Schutzmarke 1 ' ' JMMBMMMMMMMMMI un(j Unterschrift trägt. Moll« ßeidlltz - Pulver sind für Magenleidende ein unübertreffliches Mittel, von den Magen kräftigender und die Yerdauungstätiglceit steigernder Wir«.uß und als milde auflösendes Mittel bei Stuhl verstopf ung allen drastischen Purk**lij ' Pillen, Bitterwässern etc. vorzuziehen. (24) 52—' I/*reiH der Original-Schachtel 12 K, ¦ Falsifikate werden grerlohtlloh verfolgst. — , isWILlJPPWP -----:----------1 Nur echt,«ZÜffsS? LufllMljrllHNiantWCinU.SalZJ Marke t^und mit derBleiploßjbe Molls Franzbranntwein nnd Salz ist ein namentlich als scll.1tyieLD stillende Einreibung bei Gliederreißen und den anderen Folgen von Erkältung bestbekanntes Volksmittel von muskel- und nervenkräftigender Wirkung. JProiN der plombierten Oriajinal-I^laHchc Ix. l-ÖO. Hauptversand durch Apotheker Ä. MOLL, k. u. k. Hoflieferant, Wien, Tuohlaub«"' In den Depots dor Provinz verlange man ausdrücklich A. MOLL" Präparate. Depots1 Laibaoh: Ubald von Trnköczy, Apotheker; Stein: Jo». Moönik, Apothe*er> Rudolfswert: Jos. Bergmann. Apo'hf-ker. ^^^^^ 58 Bau-Parzellen ElDsliister Bainö, an fler verl. Komensky- um, Holzapfel- nufl Pfalzpsse. (929) 20—9 liehen Pfalz, Petersvorstadt, g sind parzellenweise ^ zu verkaufen. | Der Quadratmeter von 4 K ¦¦L aufwärts. Auskunft erteile" m der Administrator und W der Gärtner daseibat || sowie auch Hfl das beliördl. konz. Realitäten- ¦ Verkehrsbureau des i J. N. Plautz, Röraerstrasse 24- j| | Zum Quartalwechsel]^ | Abonnements - Einladung •:• auf :j: Fliegende Blätter, Preis halbjährlich.......K frOjj v nach auswärts . . » 8'^? :j: Frauenzeitung, illustrierte, Preis vierteljährlich ...» 2*jj •:• nach auswärts . . * 2*5* :•: Jugend, Preis vierteljährlich............» 4*2^ :'• nach auswärts . . » ^j? :|: Meggendorfor Blätter, Preis vierteljährlich ...» 3'^ :•: nach auswärts . . » 3'j>o j:j Modenwelt, Preis vierteljährlich..........» 1'^« :•: nach auswärts . . » 1'jL •:• Grosse Modenwelt, Preis vierteljährlich.....» ^ $ nach auswärts . • * J *:• Wiener Mode, Preis vierteljährlich........» 3'-^ x nach auswärts . . » 3'* •:• Bazar, Preis vierteljährlich.............» ^ ;i; nach auswärts . . * *f^ :|: Elegante Mode, Preis vierteljährlich.......* 2'^ %•' nach auswärts . . » * L lemer: Ueber Land und Meer, Alte und Neue W*^; y. Das Buch für Alle, Katholische Welt, Die illustrier^ <: Welt, Für alle Welt, Zur guten Stunde, Modern» :•: Kunst, Album, Die Woche, Velhagen & Klassi^ :-': Monatshefte, Westermanns Monatshefte, Die we*10 g Welt, Vom Fels zum Meer, Reclams üniversui»» x . Gartenlaube etc. eto. :J: sowie auf sämtliche jjj Moden - Zeitungen, j:j illustrierte Zeitungen und Lieferungswerke ¦:;: (1278)6-2 des In- und Auslandes. •j: I»ro1o«-3iT-a.xKLixxem. auf "Verlartgren. lco0toaÄf^aJ>* >Ij Hochachtungsvollst I lg. v. Kleinmayr & Fed. Bamberg >:• Buchhandlung in Laibach. _^ Truck >l n d Verlag von Jg. v, Nlsinmayr K Fed. Vambcrg.