Amtsblatt zur Llllbachcr Zeitung. ^r. 300. Montag den 1. September 1851 Zr 462. » (2) Nr. 795H1562. Kundmachung. Die k. k. Statthaltern beabsichtigt den Holz-bedarf zur Beheizung ihrer, dann der Amtslo-calitaten der Hauptcaffe und deö Steueramtts, welcher für den nächsten Winter 1851/52 beiläufig in 18tt n. o. Klaftern 24Migen harten Brennholzes und in l Klafter weichen Holzes bestehen dürfte, im Wege einer Offerten-Verhandlung bei zu schaff",. Es ergeht sonach hiemlt an alle L'eferungö-lustige die Aufforderung, ihre, auf einem 15 kr. Stämpel geschriebenen dießfälligen Offerte, versiegelt bis 25. September 1ej51 beim Einreichungsprotocolle der Statthalterc-l mit der Ueberschrift: „Holzlieferungs- Offert für die k. k. Stattha l t erei " versehen, zu übergeben. Das zu liefernde Holz muß trocken, in durchaus guter Oualilitat, in das Landhaus und theil« weise in die Burg gestellt, klafterweise aufgc-schlichtet, übergeben werden. Dle Lieferung hat nach Maßgabe des Bedarfes über Aufforderung des Statthalterei-Secretariates zu geschehen, und der Abschluß cines förmlichen Contractes und der Erlag eines Va-diums und einer Caution kann unterbleiben, Falls der Offerent sich herbeilaßt, die Vergütung für die gelieferten ersten zwanzig Klafter als Bichcr-heit, für die Einhaltung der Lieferung in Quantität und Qualität bis zum Schlüsse der Heizperiode unbchobcn zu lassen, während ihm die weiteren Lieferungen von Fall zu Fall nach bewirkter Uebernahme, gegen gestampfte Quittung bar werden bezahlt werden. Sollten Lieferungölustige bei dieser Gelegenheit auch Anbote für andere Beholden und Aemter stellen wollen, so werden solche Anbote an die betreffenden Behörden zur Erledigung abgetreten werden. Von der k. k. Statthalterei. Laibach am 26. August 1851. , Z..456. a (3) Nr. 7587. Zur Beachtung. Um das in Wien erscheinende Reichsgesetz-und Regierungsblatt Jedermann auf die wohlfeilste Art zuganglich zu machen, hat die k k. Hof- und Staatsdruckerei-Direction in Folge höherer Ermächtigung die Einleitung getroffen, dasselbe jedem Buchhändler und, wo keine Buchhandlungen bestehen, jedem ocm Buchhandel verwandten Geschäftsgenossen in allen Orten der Kronländer in Commission zu geben. Diejenigen, welche daher dieses Reichsgeschblatt in Commission zu nehmen gesonnen sind, wollen sich mit ihrer Bestellung an die gefertigte k. k. Direction wenden, und wird denselben 1)die portofreie Zusendung desselben mit dcr Post, und 2) ein zchnpcrcentlger Rabat zugesichert. Dagegen haben dieselben hierorts einen Agcn> ten zu bezeichnen, welcher die benö'thigte Anzahl der Exemplare nach Abzug der bewilligten N»M. sogleich bar bezahlt, wogegen auch für alle nach Verlauf eines halben Jahres unoerkauften und mackellos zun'ickgemittelten Exemplare der bezahlte Betrag, versteht sich ebenfalls nach Abzug der bereits zu Guten gerechneten lOpCt., wieder zurückerstattet werden wird. AUc Briefe und Sendungen deö Nelchögesetz-blattcs an die Staatsdruckerci müssen, sollen sie portofrei seyn, mit der Bezeichnung: „In Aw gelegenhettendeö Reichögesetzblatteö" versehen seyn. Von der k. k. Hof- und Staatsdruckerei.' Direction. Z. 466. u (>) " Nr7i7N56. Concurs - Kundmachung. Durch die Dienstes-Resignation des k. k. provisorischen Steuer-Einnehmers zu Kindberg, Georg Weinschank, ist die Stelle cines provisorischen k. k. Steuer-Einnehmers im Kronlandc Steicrmark mit dem Gehalte jährlicher ?0U si, C. M. in Erledigung gekommen. Jene, welche diese, oder eine durch Besetzung derselben offen werdende k. k provisorische Steuer Einnehmeröstelle, mit dem jährlichen Gehalte von 600 ft., zu erhalten wünschen, haben ihre Gesuche im Wege dcr ihnen vorgesetzten Behörde läng-st ens bis Ende September d. I. an die k. k. Bezirköhauvtmannschafr Brück einzureichen. Jedes Gesuch muß mit den legalen Nach-wcisungen über die vollständigen Kenntnisse im Steuer-, Cassc- und Rechnungöfache, über Alter, Stand, gegenwärtige und frühere Dienstleistungen, Sprachkenntnisse, Moralität und sonstige Eigenschaften und geistige Ausbildung documen-tirt seyn. Da übrigens mit der Dienstesstelle eines pro» visorischen Steuer-E,nnehmers auch die Pflicht zur Legung einer, dem Betrag der jährlichen Besoldung gleichkommenden Caution verbunden ist, so muß dem Competenzgesuche auch dcr Beweis beigelegt werden, daß der Bittsteller der Cautions-pfllcht nachzukommen vermöge. Von der k.k. Finanz-Landes-Direction für Steiermark, Kärnten und Krain. Grab am 2l» August 1851. Z. 4äi die Bezahlung der angemeldeten Forderun-qei, rrschöpfl würde, kein weiterer Anspruch zustande, l,ls i-'so'ern ihnen ein Pfandrecht gebuhlt. Laidack am 24. August 185l. ä- W64. (I) Nr. 5116? Edict zur Einberufung der Vei lassen fchafts- Gläubiger. Vor dem k. k. Bezirksgerichte Planina haben alle Diejenigen, welche an die Verlassenschaft des den l7. De'enü'er 1850 verstorbeixn Halr»hü'blers Sie mon Peiriö, von Lvväß^ H. Nr, 7, als Gläubiger kille Foroevung zu stellen haben. zur Anmeldung lind D^lhulnlg derselben den l3. October I85l ^ srük 9 Udr zil erscheinen , oder bis dahin ihr Anmel» dunqsglsuch schn'ftlich zu überreichen, widrigrns diesen Gläubigern lchtNeumaskll mackt bekannt: Es hade Heir SlasiuS P'rz von Unleldupl^cd, "Is Benyer der zu Unle^upl^ch H. Z. 28 liegenden, im Giundl'uche der voim.llla.en St^d kämme arn tz.-gult Krais.burg «l,li llrd. Nr. 5 einkommenden Ka,scke, wider die Oyeleure liorenz und Helena MuUrj di« Klage auf Verjährt, und Or>oschenklklärU'.g des, für ,elbe an odiger Real'iät miüelst deö Kauiverrraaes vom 15. >u,n ,8l6. seit 25. Leptemder ,^16 wra.-bulillen Kamschillings von 150 fl., und d.s ^ech'es' zur Benützung des Hau^wmkels angeb.^chl, worker die Tagsayung zur mündlichen Ve^harivlu'a auf ren 2?. Eeplembel l. I. VormittaaS um 9 Uhr a>.bt-räumt wuide Nachdcm dieftm Gcrichie der A^f^tiialt der Oc-klagten oder ihrer allfalligen Rechisnactfolger midc-k"Mtt ist , so Hot dasselbe zu ihrer Vertretung den Hrn. P'ttr Roßmann vor, ttmerouplach "lß (^alor be, .Ut, mil weichem dieser Gegenstand, i''sof""e die Geklag, ten bis zur od'acn Tagsayung nicht elnschrmen soUcri, verhandelt und, was Reck-'ens ist, erkenn!werden wü-de. K. k. Bez. Gericht Neumalkil am 2. August l851. 492 Z. 1068. (I) Nr. I'll». Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Wartenberg wird hiemit allgemein bekannt gegeben: Es habe über Ansuchen des Lorenz Beivar, Vormundes der mz. Maria Kovazh, gegen Anlon Prelogar von Ka-taria , in die executive Feilbietung der, dem Anton Prelogar gehörigen, im Grundbuche des frühern Gu' tts Lichtenegg «ud Ücb. Fol. 38, Reclf. Nr. 22 vorkommenden, laut Echätzungsp,ot0lolls vom Be. scheid 27. Juni l. I., Z. 2786 gerichtlich au, 324 fi. l5 kr. bewenheien '/g Hübe zu Kataria Haus Nr. 4, nebst Dominica» Uel'clland, wegen aus dem gerichtlichen Vergleiche 66o. 19. De.cm' der 1850, ilnad. 9. Februar 1851, der Maria Ko-vazb schuldigen 245 fl. 57 kr., dann 5 "/<> Zinsen, 14 st- 3 kr. Klagskosten u.id den EreclUwnskosten, gewilliget, und zu deren Vornahme 3 Feildictungs. tagsatzungen, und zwar aus den 25. September, 23. October, und 24. November l. I., jedesmal von 9 bis 12^Vormittags im Orte 0er Realität zu Kalana mit dem Beisätze bestimmt, daß diese Rca-lilät nur bei der 3. Feilbielungötagsatzung auck un-ler dcni Schätzuigswerthe hintanglgeben werden wird. Das Schähunstsprotololl, der Orundbuchsex-tracr und die Licilacionsbedingnisse können hieramts tingeschen werden. K k. Vez.'Gcricht Wartenberg am 2^!. Juli 185l. Zl"l070. (1) "^ Nr. 353. Edict. Vom k. k. Bezirtsgetichte Mottling wild den uribekanntenRechtsnachsolgerl! des verstorbenen Marko Korc,^.c hicmit erinnert: Es hab? wider sie Mathias Golobiö und Ioh. »^kala von Kal Haus » 9i>. >5, die Klage weqen Anerkennung des Eigenthums und Besiüabschreibung des im vormaligen Grundbuche des Gutes Smut «ul> Top. Nr. 35 , Fol. Nr. 245 volkommenden, zu Podreber gelegenen Weingartens eingebrach!, wo^ Über die Tagsatzung aus den 20. November l. I,, Vormittags um 9 Uhr bei diesem Gerichte ange» ordnet wurde. Das Gericht, d,m der Aufcnthallsort der Ge-klagten unbekannt ist, hat auf ihre Gefahr U!,d Ko--sien den Jacob Honda von Oßojmk zu ilnem Curator aufgestellt, mit welchem die Reciussache n>ich den bestehenden lv»,fst^l.n durchgefühlt weiden wiro. Die Geklagten werden demnach aufgefordert, zur T^üs>,tzung selbst zu eischemen, o^er dem aufge^ stellten (Zurawr ihre Bchelse an die Hand zu ge. den, oder ader einen andern Sachwalter zu bestellen und dieltm Gerichte namdalt zu machen, widrigcns st? sich die aus ihrer Veradsaumung einstehenden Folgen selbst zuzuschreiben haben weiden. K. k. Gez.^Gencht Möüling arn 4. Aug. ls5l. Z 1059. (2) Nr. 3743. Edict zur Einberufung der Verlassenschafts.' Gläubiger. Vor dem k. k. Bezirksgerichte Planina haben alle Diejenigen, welcke an die Verlassenschaft des'den 24. März 1850 verstorbenen Michael I^ulcnvc, von, Unterloitsch Nr, 20, als Glaubign einc Forderung! zu stellen haben, zur Anmeldung und Darthuung dcr 85 l früh 9 Uhr zu erscheinen, oder bis dahin ihr Anmeldungsgesuch schriftlich zu überreichen, widrigcns diesenGIailbigern an die Vcrlassenschafl, wenn sie durch die Bezahlung der angemeldeten For^ dcrungen erschöpft würde, kein weilerer Anspruch zustande, als insofern ihnen ein Pfandrecht gebührt. Planina am 28. Juli l85l. Der k. k. Bezirks »Richter: Gertscher. Z. 10)8. (2) Nr. 4939 O d i c. t zur Einberufung der Ve rlassen schafts-OI a u b i g e r. Vor drm k. k. Bezilksgerichic Planina haden allc Diejenigen, welche an die Verlassmschaft des den 10. August 1U50 verstorbenen Huclers Johann Drenik von Zirkniz, und der den 17. eben desselben Mun.ucs und Iahies verstorbenen Maria Dienit von ebendorl.als Gläubiger eine Huiderung zu stellen dadtn. zur Anmeldung und Darthuung derselben den 26. Scpltmber »851 Fsüh 9 UlN hieranns zu erscheinen, oder bis dahin ihr /lnmeldungsgesuch sckrmlich zu überreichen, widrigens diesen Gläubigern an di« Vettassenschaft, wenn sie durch di, Bezahlung dll angemeldeten Forderungen erschöpfi »VÜr0e, tem wcnerer Anspruch zustande, als inso-ferl, ihnen e,n Pfandrecht gebühr!. Pianlria am 30. Iunt l85i. Z^T? (2) ^ ^ T'^^ N^2908. Vom k. k. Beiilksgerichle Reifmlz wird diemil bekanni acmachl: ES sey mtt Aescheioe vurn 1. Au-qust 165l, Nr. C. 2908, ,N dle etecunve Feildie-tuna der, dem G.0 g Kovazlnzh gehonget,, jm «yemallge^ Grundbuchs dcr Psarrhofsgutt Reisniy 8 et scheinenden '/4 Hübe zu Schigmaritz Nr. C. >2, wegen dem Io>. Üouschin von Iurjowitz schuldigen 42 si. <^> 8. <:. gewilligt, und zur Vornahme die I. Tagfahrt aus oen 6. September, die II. auf den 7. October, dit lll. .!uf den 8. November 1851, jeteknial um 10 Uhr Früh im Orte Schigmaritz mit dem Belsatze aüHec'ldnet worden, daß dilse Realität «>st bei oer NI. «Tagfahn auch unter dem Schäßwerthe pr. 858 si. Hinlangegeben werden wi,d. T)er ^ruiid> ouchserlracl, das ^chatzuügspiomcoll und die ^öe blngniffe tonnen hlelgc»ichcs eingesehen wesdcü. K. k. Aez. Gericht ^icifüitz am 1. August 1851. Z. 1039. (3) Nr. 3765. Edict. Vom k. k. BezirkSgenchle Teno^eo wird hiernn bckailiic gemacht:
Urh. Nr. 537^9^ v0lkomm«nden V«, Hube, und der im Gcundl'uche des ehemaligen Au-ieü Strainach «ul) Uld. -)ir. 9.l2 18 volt'ommenden '/^ Hude, heucc hieramls überreicht, worüber die Tag-la^ung aus den l6. October 1851, Vormittags un, 9 Uhr vor diesem Gerichte anberaumt wird. Der ÜHeklagie und dessen unbekannte Eiben ode, Rechtsnacklolger haben demnach »em, au, ihre Gefahr und Hallen ciuigtsteUlln Curatnr Hrn. Fran.. Nostjani!,^ in- Senoico lyre ^ehclse an die Haul, zu gcren, oder auch einen atidein Sachwalter zu bestellen und diesem Heuchle namhaft zu m^chcn, oder auch selbst Zur T^gs.itzung zu erschliucn, ale na?.<-thciligen Folgen des §. 8l4 l^. G. ü). :.ur sich s.lv,< de-zumcsscü haocn wütden. Stein am 3. Juli «851. Her k. t. Bezirksrichtei: K 0 n s ch e g. Z. l03l. (3) Nr. 3403. Edict. Von dcm k. k. Bezirksgerichte Stein, als Ab^ handlungsinstanz, wird bekannt gemacht- Daß dic in dm Verlaß des, zu Stein verstorbenen Dechan-tes Herrn Franz Voiska gehörigen Pretiosen, als: silberne Eßdcstccke, Zuckerbüchse. Schnallen ?c. lc.. Dosen, dann die hinterlassenen Bücher am22.(V c p-tcmbcr l. I. und die folgenoen Tage, jedesmal von 9 bis 12 Uhr Vormittags und 3 bis 6 Uhr Nachmittags, im Pfarrhofsgebäude Stein öffentlich licitando gegen gleich bare Bezahlung veräußert werden; wozu dle Kauflustigen mit dcm Beisatze eingeladen werden, daß das Aerznchniß über die Pretiosen und Bücher, und deren Vchatzungswerlh hiergerichts während den Amlsstunden eingesehen werden könne, und daß die Pretiosen nur um oder über den Schatzungswerth hintangegcben werden. K k Bezirksgericht Stein am 15. Juli 1851. Der k. k. Bez. Richter. K 0 n s cti e gg. ^_________ 1"w»2. (3) ^ ^lr. 2437. Edict. Von dem k. k. Bezilksgerichte WipP^ch wlrd allgemein kund gemacht: Es sey auf Ansuchen des (Zaspar Pelriö von Slapp, in die executive Feilbie-lung der dem Johann zerjaliöio von edendorl ge-dö.igen und laut Schähungsprococolleß vom 3. März 1851, Z. 1181, auf 4406 fl. bcwercheten Realitäten, als: des Hauses «ud (Zonsc. Nr. 63 in Clapp sammt Stallung, Keller ui,d Hof. des Ackers Ui-.^'«I» ii2ii, des Ackers l, i>lla^»n ngsi linljn, des Ackers u 5l!:tlc:ll» pn6 potjo, dcr Wiese u iVllgkäl, j)n kannt gegeben: Es sey über Ansuche« des Andreas März von Gaberje, Bezirk Haidenschast, pto. bei Georg Iellouscheg von Ädelsberg aus dem w. ä. Vergleiche ,1cln, 25. August 1849, Z 183, zu ersu. chenden 119 st, e. ». <^ , in den erecutiven Verkauf der, dem Letztcrn u»d seiner Ehegattin Anna Iellouscheg gehörigen, im Grundbucht von Adels, berg »,il» Urdars - Nr. 106 vorkommenden Hub. realität daselbst, (Zonst. Nr. 66 , gewilllget und hiezu dic Tagsatziing auf den 29. September, den 29. October und 5en 29. November d I,, früh 9 Uhr in loco der Realität mit dem Beifügen angeordnet worden, daß letztere nur bei der dritten Tagsatzung auch unter dem Schatzungswerthe hintangegeben werde. Der Grundbuchsextratt, Scha'tzungspretocoll und Licitationsbedingnisse können in den AmtsstuN' den hier eingesehen werden. K. K. Bezirksgericht Adelsberg den 6. Juli 1851. Z. 533. (3) Ns. 716. Edict. L'om f. k< Bezirksgeiichte Planina wird der abwe« sende, unbttai,nl wo blsindliche Joseph Marlinic, von ')ile(e»dorf ^ir. 6l, welcber zum Diachl^ssc seines am 2. November 1848 veiswcbenel, Vaters, r,ack der gesetzlichen Elbfolgeordliung berufen ist", aufgefordert, bi'.wen ^inem ^ahre, von dem unien angesetzten Tage an gerechnet, sich bei diesem Gerichte zu melden, oder den ihm bestellten (iuralor Anton UUc zu ver< ständigen, und unier Ausweisung seines Elbre^ts die ^rbserklärung anzubringen, widrigens die ^er» lassenschaft mit Jenen, die slch «rbserllält haben, ocrbandclt und ihnen emgeanlworlet, de» nlcht an^ uelreiene Theil dcr Ve^l^ssesischaft aber vom Staate ^ls erblos einaezog,n wurve. unv den stch allenfalls später meldender, Erben ihre tsrbsansprucht nur so lan^e voibebaltcn blieben, als ste durch Verjährung nichi ei loschen wäsen. K. k. Bezirksgericht Planlna am 3l< Iän. 165».