Nummer 17. 27. April lBiaA- IX. J«hrga,z. Peltaucr Jinzciger. Erscheint jeden Sonntag. 6insalh«n0sprcise billigst. Der „Pcttauer Anzeiger" wird in einer Auflage von 1000 Exemplaren gedruckt und in Pettau und Umgebung sorgfältig verbreitet, ist daher für Ankündigungen und Einschaltungen aller Art bestens zu empfehlen. Die Zustellung des „Pettauer Anzeigers" erfolgt kostenlos. Foulard-Seide von Ät. 116 an per Meter, für Blusen und Roben Krank uitbMhon ▼erxollt in« Hau« ge-liefert. Reiche Musterau«-wähl umgehend Host. I. M. d. deutschen Kaiserin Zürich and jede vernünftige und sparaame Hausfrau | verwendet anstatt der teuren Kuh-, Koch-oder Tafelbutter die bessere, gesündere, nahrhafte, ausgiebigere und fast um die Hllfie billigere ff Unikum"-Mai*ariD6 Oberall tu haben oder direkt bestellen. Vereinigte Margarine- u. Butterfabriken VIM, XIV., ndutachfSM« 34. 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Wenn wir un« die Frage vorlegen wollen, führt Maunder u. a. au«, ob der Planet be> wohnt ist so müssen wir zuerst wissen, wie '.och aus diesem Planeten die durch, srdnittliche Temperatur ist. Da wir die Ent-sernung de« Mars von der Sonne kennen, wissen wir, daß er noch nicht einmal die Hälfte von dem Licht und der Wärme empsängt die die Erd« von der Sonne erhält. Suchen wir un» auf Erden eine Zone in der Nähe d«r Pole, die nur die Hälfte der Wärme erhält, die der Erd-äquator empfängt, so läßt sich leicht er- ermgere ^ahre«temparatur ator Demgemäß muffen . die Durch! chnitt«tei War« »* HteMflrr M al« bo1 mittein, baß diese Zone eine nur 29° C ot al» der r annehmen. itt«temperatur aus dem Fr ist al« der der Scde (15' L). Daran« ergibt sich, daß unser Nachbarplanet eine mittlere Iahre»tem> peratur oon^lZ" besitzt: Wasser existiert also aus dem Diar» fttr gewöhnlich nur al« Ei» oder Schnee- Wenn wir den Wbccct lrotzdem nicht hellweiß funkelnd wie ein Kristall im Fernrohr sehnt, sondern ihn al« „rvtlichen' Planeten mit weißen PoUavven wahrnehmen, so liegt da« daran, daß wir ihn nur in semen besten Zeiten sehen: er zeigt un» den Sommermittag seiner Wendekreise, verbirgt un« aber den .Winter seine« Mißvergnitgen«". Unter solchen lemperalurverhältnissen wird schon ei« Pflaiuenleben der niedrigsten Form nur mühsam den Kamps um« Dasein führen können. „Für ein Leben von höherer Art müssen wir jedoch den Mar« al« gänzlich ungeeignet bezeichnen". Die Mar«mnäle erklärt Maunder für Wahr-nehmungttäuschungen unsre« Auae«. „Die ruhelosen Kanalgräber de« Mar« . schließt der Greenwicher Astronom, „werden bald mit Gnomen und Kobolden und anderen Fabelwesen aus einer Stufe stehen ." Die gleichen Lieferungen, die den zweiten Band de« namentlich auch illustrativ nicht zu überbietenden Werke« beginnen, bringen ferner eine Schilderung de« Ameisenleben« au« der Feder keine« geringeren al« Prof. Dr. R. Escherich , eine Schilde-rung de« Iguanodon, de» .,Lümmel«" au« Scheffel» „Gaudeamus", eine Plauderei über die ..Königin der Wasserrosen" (Vic-loria regia^ von Raoul H. Francs, über ..Bögel, die nicht stiegen können" von Wilhelm Bölsche eine Studie über den ostasrikanischen c^antosauni« au» der Feder seine« Entdecker« Pros Dr. E Fraa« (Stuttgart) und viele« andere Alle diese Auffaßt werden durch eine Fülle von her-vorragend schönen Reproduktionen nach photographischen erläutert. zumeist ,.Natur-Urkunden" ZTT : Schöner Bauplatz anzufragen bei Johanna Kriwetz, Waidschach bei Pettau. Als dein Brief Kam, liebe Minna, habe ich sofort Anna weggeschickt und dir zehn Schachteln mit Fay? ächten Sodener Mneral-Pastillen holen lassen. 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