^N >»H. Donnerstag am ^. Mai «8«» 2> l4^. Ü (,) . k. k. I» r lV. 8 Ü ll Nichnm^ ucrksdrcn. Der E,lznq Nr. 2 gel» jede» Dinstass, Donnerstass und Samstag vo» Tvien Nlich Triest l'lld miltsl,^ dro Personenzn^rö Nl. 8 vm> Nabresina nach Venedig, Vrruna nnc> Peschiera al>. Drr Ellzll^ Nr. 1 ueikchtt von Triest anch ail icdrm Dinstage, Donnerstage n»o Samstage, ^" /pes6)iera, Verona und Venedig aker miticlst rer Zü^e Nl. 1« nnd 7 m>' jeorn, Vlontage, .vclttwo6)e lmo Freitage »ach Wien. Wir derhren uns. d.,s l'. I. Pnl'liknm l'rsm^ers anfmerliam zu machen, dab 5er uou Peschiera lf'ii, ""m"^^"^ ^ ^ '" Vdabresiua AnschlnL <„, den Eil^ng Nr. 1 von Triest h,>t. während c>,r ln Verb d "s", " "'^ ^"' """ ^"brezma »ach Venedig :c. adgtyrnren Personexzuat Nr. 8 ,.,.!l^ ^" Wartezeit in Nabresina zwischen dcn ersigsnanntcn ^vcl Z''gru l'llrägt 43 Mlnulcn. jcne zwijchcn dcm E,!,;n^ Nr. 2 und o.n> llalicnischcn >gc Nr. 8. 3« Mumttn mlsi^^'.', °!.'?^'«?"^? '"^"' '"" s"l)>lalirn 1. blasse oo», »mo >u,ch ocn nntc» I'cmcrklrl, Slalioncn Mls^gcden n„d Gepäck oahin ans>,wmnnn. Dic Z.'^prcise sind dicsell'cu w'e bci dcn Poslzü^cn. W N>,U . o« ßl!,R««^. '^on '^vlen >,mi) erlest, Venedig, Verona n»r Von Peschicra, Verona n"b Venedig »ach Peschiera, lcdcn Dinst., Donnerstag m. Sa.^, ^^st ^^n ^ M....^ch ^d ,re.a, ^ , .,_______________^________________.________^_________ »!!>o Smnswg. ^^""'""__________ S,. !Min.,! 8t»n<>».«,,> Ll. ^Min, ^cn.......' ""r. f'^^^^ M.ch. mtt dem P.so- 7"^ Glo^nih . . . ^ ' ' ' " 8 22 Verona P. V. . . (^"^'fl ' >2 P.yM'ach ...''' " 8 ^ MeN.. .....^dsal)" ^ ^^ Scmmerinq ........' 9 2< --.... Anlunsl 10 «5 «V '-'--' « !? 2 , ,,„, . . . M..t ... ocm ^c,o. ^^ ...... « ^ -,-,, -. llenzil^c Nr. ? Mittag Mcllle..... Äl)f.->l)ll 1 < 23 Svlelscld.......^^''^' '2ill Uli.'c. . . . ^ ' ' ' ' " '^ .,? Matt'nrg . ' - ' - » ' , 3^ ^orz........... ^ ^ Z^'"....... " 2!!;,!^^si>m . . .'(""lunf. ^« ^'"l......... ., 3 ! 39 ! ^ ('i!l.fck....... ,^ ^ ,4zSl. Pl>rüct...... " ' ^ Nabresi.a .... ^!""f! !) i 20 !!(5,,lii . . ("nlnnf. 12' 4!> <7,,. (AdsahllnichTri.sl 9 24 .... . ......^l'f.ihll , n ""st ........'jl»lm>fl 9 ....... « U°""......... / 12^27 "rucl a. M....... " ^ '? (Adf.ihlt nach Vlindiq 4 1°, Gl0c>,nnn ' ' ' ' " " ^^ ^"'d'l,........A.,r»nf. 4 30 3te..!>^l ....... " ^ ^ Mcstrc . . '^'l"l"'t »cich Vnc",a mit « «. ^Vacr.........' " ? ^^ dln» Pnsonenzn^ Nr 13 ! " ^ ....... » 9,1b «"°"» "^ V.......'"" ^ ,.....Ä„f»„f! ,u ! 2 ^ Vc!l»,ltt(i>i Wie», im 'jipril l8«2. ^ . Die Gesellschaft. Z. l-N. n (2) ...........'""'".............. ..........."" Kllndmachunst. Vl'hllss d^-r Siä>'rstclll»ig dVö Bcdal7>6 an K 0 r n und H afcr in Verona, V l> n c d i a ^aibach, Tricsi und Görz, d^nn «n Korn in Trcuiso und endlich an Hafer in Padua und Udine wcid.n lieim hoh^'n k k. i?andcs.'GsNlral''Kommando in Udinc lant Erlaß Abch. 5,, Nr. , vom 3. d. M, schlistliche Offerte cntgcglN g^iiomm^i,. Dich' Offerte müssen Inä'zmil l5». d. M. bei d?r genannten ho!).» Milil.n ,-^aüdes'stette cin- l"»gcn l,„d „,it dcm ltt^gcn Bad.um unter ^gesondcrtcm Convert versehen scin. -'cachnaglickc oder solche Anbote, welche >n't unstallhaften Bedingungen verbunden sind, W^den nicht angenommen. tt"ch können nur diejenigrn Dfferenten l)e< werden, wclchc sich „^ z^,,, hieß-langen Antragen wenigstens bis Ende dieses -sonata verbindlich erklären. In diesen Offerten muß daö spezifische Ge-vch',Pl.. Metzen, der Termin f.,r d.e ?ldliefe. '""g », >)l,len oder auf ein Mal, n.ch Zulass.g^ kcit der Unterbringungsrälism, dann bei Anboten fül die Lieferung in Venedig und Trieft auch dir Abstammung des Getreides, ob näm» lich dasselbe inländisch oder ausländisch sei, genau angegeben sein. Es steht den Unternehmern frei, ihre An? botc auch auf die Lieferung in andern alS in den vorbezclchneten Vedarfsstalioner, und selbst außerhalb deS Generalats, z B. in Pest, Preßburg ?c. , woselbst die Uebernahme gleich b.wirkt werden könnte, oder derart zu steUer», daß sie die betreffenden Quantitäten zwar in ihren Bezugsstalionen auf der Eisenbahn bei-zustellen, und behufs der Deklarirung als ära-risches Gut bei der Lokal-Militärbehörde, oder wo ein Verpflegs-Magazin ist, bei diesem an: zumclden, jedoch erst in der respektive» Bc-darföstation förmlich zu übergeben hatten, in welchem Falle der Eisenbahnfrachllohn vom Aerar bestritten werden würde, und die Unternehmer nur den Lokofuhrlohn vom Eisenb-ahn« Hofe bis zu den Depositorien des Verpflegö-Magazins, an welches die Ablieferung zu geschehen hat, zu bestrciten hätten. Im Uebrigen werden die Anträge auf die l'tzt angegebene Lieferungsart, d i. auf die unmittelbare Beistellung der deklarirten Quantitäten ln der betreffenden Bedarfsstation den Vorzug erhallen. Die Offerte können zwar auf beliebige QuanN» täten gestellt werden, jedoch bleibt rs der entscheidenden Stelle unbenommen, entweder die ganzen zur Lieferung angetragenen Quantita« ten oder nur Palthien davon anzunehmen, wor-auf die Unternehmer ebenso wie auf den Um-stand hiermt aufmerksam gemacht werden, daß die Abfuhr der erstandenen Quantitäten, wo nicht früher, jedenfalls in dem Zeilraume vom l. Juni biö Ende Inli lktt2 und zwar in zwei gleichen Monatsraten bewirkt werden muß. Rücksicht lich der Qualität der Llcserungöc Artikel wild Folgendes festgesetzt: Die Körn.r der Brotfrüchte, des WeizenS, des Korns oder der Halbfrucht müssen die natürliche Farbe haben, vollreif und unter sich möglichst gleich scin, Die Flucht muß vollkommen reif und trocken scin, darf keinen dumpfigen oder fremdartigen Geruch haben, nicht ausgewachsen und auch nicht brandig, sondein muß von gehöü'ger Nein-hcit sein, und darf nicht unter dem festgesetzten Minimalgewichte vr. östcrr. gestrichenen Mehen stehen, Für das Minimalgewicht ist bestimmt, d^si der Weizen rr. Mehen . . 5«> Pfund, die Halbfrucht pr. Metzen 77 » das Korn pr. Mehcn . . 75 >> hab?. Nur solche Brotfrucht ist als gehörig r.in anzusehen, welche weder Wachtelweizen noch Mutterkorn, von anderen Nebensämerlien, alS: Fcldwicke, Kornrade, Vogelwicke, Igel, Senf, Reps, Kornblume, Knoblauch, Trespe oder Taumellolch u, s, w, dann an größeren Stein-chcn zusammengenommen, bei der Aubklaubprobe nicht mehr als drei (3) Prozent im Volum enthalt, durch die vorzunehmende Probereutc-rung mittelst drr Windreuter aber an Staub, Erde, Sand, kleinen Steinchen, Spreu und kleinen Nebensäumcrcien nicht mehr an Abfall abirnft, als daß die Bolumverminderung des gercutlltcn Qoanlumö sich höchstens auf l '/, Prozent beläuft. Der Hafer muß körnig und trocken sein, er darf mit keinem Dumpsgeruch behaftet, nichl genetzt, im Kern nicht angeschwollen oder gir verbrüht sein, und keine schädlichen Bestandtheile (wie Tollhafer) enthalten. Die Reinheit d.s Hafers wird dn-ch die Rei'le'.ung e,hoden Du bei Anw.^.duüg der 230 Wmdreuter durch den ?lusreuterich an Staub, Spreu und fremden Samenkörnern an dem gcreuterteu Hafer hervorgebrachte Volumver-Minderung darf nicht mehr als vier (4) Prozent des ursprünglichen Volums betragen. Das Minimalgewicht des Hafers ist 45 Pfund pr. gestrichenen niedcröstcrrcichischen Metzen. Von der k. k Militär - Verpflegs - Bezirks- Verwalcung zu Laibach am 5. Mai lsii'/. Z. ,5U. "»""(») Nr^Ü44 Konkurs - Kundmachung. Der Bezükshebammenposteu, mit der Zuweisung der Pfarren Unternajsenfuß und heil Dreifaltigkeit, dem Wohnsitze im Marktortc Nassenfuß und mit einer Jahres Remuneration van -l!i si. öst. W. auä der Beziläkassa ist erledigt. Bewerberinnen haben ihrc mit dem Diplome, Taufscheine, Sittcnzcugnisse und sonstigen Dokumenten belegten Gesuche bis 25. Mai d. I Hieranus zil überreichen, und darin auch den Stand anzuführen. K. k. Bezirksamt Nassenfuß am 2!. April «8U2. Z l4 Pfund, das Korn 75 Pfund und der Kukurutz 542 Pfund wiegen. 2. Daö Getreide wird von dem t k. Wirth-schaftsamte zu Idria im Magazine in den zi-mentirten Gefäßen abgemessen und übernommen, und jenes, welches den Qualitats-Anforderungen nicht entspricht, zurückgewiesen. D?r Lieferant ist verbunden, für jede zurückgestoßene Parthie anderes, gehörig qualifizirtes Getreide d,r gleichnamigen Gattung um den kontraktmäßigen Preis längstens im nächsten Monate zu liefern. Es steht dem Lieferanten frei, entweder selbst oder durch einen Bevollmächtigten bei der Ueber-. nähme zu interveniren. In Ermanglung der Gegenwart des Lieferanten oder Bevollmächtigten muß jedoch der Befund des k. k> Wirthschaftamtes als richtig und umvi^ersvrechlich anerkannt werden, ohne daß der Lieferant dagegen Einwendung machen könnte. 3. Hat der Lieferant das zu liefernde Ge-treide entweder loko Loitsch oder Idria zu stellen, und es wird im letzteren Falle auf Verlangen desselben der Werksfrächter von Seite des Amtes verhalten, die Verfrachtung von Loitsch nach Idria um den festgesetzten Preis von 24 Neukrcuzer pr. Sack oder 2 Mehen zu leisten 4. Die Bezahlung geschieht nach Uebernahme des Getreides, entweder bei der k. k. Bcrgamts-kasse zu Idria, oder bei der k. k. Landes-hauptkasse zu Laibach gegen klassenmäßig ge-stempelte Quittung. 5 Die mit einem 36 Neukrcuzcr-Stempel versehenen Offerte haben längstens bls End> Mai l«l»2 bei dem k. k. Bergamte zu Idria einzutreffen. tj. In dem Offerte ist zu bemerken, welche Gattung und Quantität Getreide der Lieferant zu liefern Willens ist, und den Preis entweder loko Loitsch oder Idria zu stellen. Sollte ein Offert auf mehrere Kö'rncrgattungen lau-ten, so steht cs dem Bergamte frei, den Anbot für mehrere, oder auch nur Eine Gattung anzunehmen oder nicht. 7. Zur Sicherstellung für die genaue Zuhaltung der sämmtlichen Aertrags-Verbilwlichkeiten ist dem Offerte ein l(»S Vadium entweder bar oder in annehmbaren Staatspapieren zu dem Tageskurse, oder die Quittung über dessen De-ponirung bei irgend einer montanistischen Kasse, oder der k. k. Landeöhauptkasse zu Laibach, anzuschließen, widrigens auf das Offert keine Rück' sicht genommen werden könnte. Sollte Kontrahent die Vertragsvcrbindlich keiten nicht zuHallen, so ist dem Aerar das Recht eingeräumt, sich für elnen dadurch zugehenden Schaden, sowohl an dem Vadium, als an dessen gcsammtcm Vermögen zu regressiren. tt. Denjenigen Offerentcn, welche keine Getreide - Lieferung erstehen, wird das erlegte Vadium aUsobald zurückgestellt, der Ersteher aber von der Annahme seines Offertes verständiget werden, wo dann er die eine Hälfte des Ge> treides längstens bis Ende Juni ldlU2, die zweite Hälfte im nächst darauffolgenden Monate zu liefern hat. !). Auf Verlangen werden die für die Lie ferung erforderlichen Getreide-Säcke vom k k. Bergamte gegen jedesmalige ordnungsmäßige Rückstellung unentgeltlich, jedoch ohne Vergütung der Frachtspcsen, zugesendet. Der Lieferant bleibt für einen allfälligen Verlust an Säcken während der Lieferung haftend. 10. Wird sich vorbehalten, gegell den Herrn Lieferanten alle jene Maßregeln zu ergreifen, durch welche die pünktliche Erfüllung der Kontrakts-bedingnisse erwirkt werden kann, wogegen aber auch demselben der Rechtsweg für alle Ansprüche offen bleibt, die derselbe aus den Kontrakts-Bc-dingungcn machen zu können glaubt. Jedoch wird ausdrücklich bedungen, daß die aus dem Vertrage etwa entspringenden Rcchtsstreitigkeiten, das Aerar möge als Kläger oder Geklagter eintreten, so wle auch die hierauf Bezug habenden Sicherstellungs- und Exekutionsschritte bei dem-jenigen, im Sitze des Fiokalamtcö befindlichen Gerichte durchzuführen sind , welchem der Fiskus als Geklagter untersteht. Vom k. k. Bcrgamte Idria am I. Mai »862 Z «4U 2 (l) Nr 45, «3 d i k t Vom k. t. Kreisgerichte Neustadtl, als Kon-kuröinstanz, wird hiemit bekannt' gemacht: Es werde dle öffentliche Fcilbietung der nachstehende« , bisher noch nicht veräußerten, zu der Adolf '^trem'schen Konkursmassa gehörigen Realitäten, als: l) des im Grundbuch? der Stadt Neustadtl «uii Rekt. Nr. !0 vorkommenden, in Neu-stadil«ul)K. Nr. 9l gelegenen Hauses sammt Garten, im gerichtlichen Schäz-zungswerthc von . . W5»UU ft. ö. W. 2) des im nämlichen Grundbuche «l,li Rekt. Nr. tt vorkommenden Hauses K. Nr. W in Ncustadtl, im gerichtlichen Schaz--zungswcrthe von . . . 3U75 ft. ö. N. 3) des im nämlichen Gruudbuche «uk 3ükt, Nr. l« l vorkommenden HauseSK. Nr. »38 in Neustadtl, im gerichtlichen Schaz. zungöwerthc von . . 472 ft. 5»l> kr. ö. W. 4) der im nämlichen Grundbuche e»ll) Rekt Nr. 23 vorkommenden Heuschupfe neben dem Vcrpsiegsmagazine zu Neustadll, im gerichtlichen Schätzungswcrthe von 2«2 si, 5tt kr. 5) des Bresowiher Waldantheiles, im Flachenmasse von 3 Joch 4ll lIII°, im gerichtlichen Lchätzungswerlhe von 42« fl. ö. W. V) des Pulvermagazins auf der Lend »uli Rekt. Nr. 23 zu Neustadtl, im gerichtlichen Schätzungswert!)? von . . <»3 ft. ö. N. 7) des im Grundbuche der Stadtgült Neustadtl 8»l, Urb. Nr. 2«2 vorkommenden, in der Gemeinde Wcrschlin liegenden Weidegrun-deö, im gerichtlichen Schatzungswerthc von .......»U si. l»5» kr. ö. W, bewilliget und hiezu eine einzige Tagsahung auf den 30. Juni l. I, von «j bis »2 Uhr Vormittags und von 3 bis « Uhr Nachmittags im Gerichtssitze, und für den Fall, als die Fcildictung sämmtlicher Realitä-ten nicht an diesrm Tage vollendet werden sollte, zur Fortsetzung auf den darauffolgenden Tag mit dem Beisätze angeordnet, daß die sämmtlichen Realitäten bei dieser einzigen Tagsahung, falls der Schätzwerth oder ein höherer Betrag nicht erzielt wird, dem Meistbietenden auch unter dem Schatzwerthc um jeden Preis hintan-gegeben werden. ,.., ,„,.....^,,, , ........ .....«^ Das Inventar und die Lizitations-Vedingnisse können in der dießgerichllichc" Registratur eingesehen werden. Neustadtl am 23. April ltt«2. Z 8.'il. (1) N, 6989. Edikt. Vom k. k. städt. dellg. VezirkSgerichte Lmbach, Wirt, im Nachhange zum dieLgerichlllch.n Eoikle 00» 20. März t>. I. Z. 8l4l . bekannt gemacht: Es wurde in ocr Erckulioneführung des Htw> Michael Jollen von Laibach, gegen MlNi'a Slonschavo« Sloschze. l'^'ll,. 1l6öft. da zu der zweiten ^e'Ibie!Ul>l1 per gegncr'fchen. i,n Grundbuche St. Pcter a» del Vcischeid Rclf. Nr. >H4 vorkommenden, auf 3848 ß> 60 kr. bewerlheten Ncalität kein KallfiMgsr clschi" nllllmchr zur dlMl,,, auf de» 24. Mai d. I. iu dlesel Amtok.lizlci m,gsordllllcn Fsilbiltuüg sseschrltle,'. K. k. lUdt. dlleq. Aczillsgericht i!.,ll»ach, am 2i. April l 802. Z.862. (?) ......... Nr.lloSl. Edikt. Von drm k. l. Nart. deleg. 'Vtzlllsgtlichle i!t>iba wild lxlmmt gemacht, daß ül'er Eiüschreltcu deö b"lN ^lonhard Fleiyrrlil uon Zorichl^ ric cxcfuti^e Fcübit' lil»^ der. dem lmdllmlut no befilidliche» il^l Ta»!"! ael)öli.il!l. auf 228 fi. Ü9 kr. bs.vcilhelln. bei Herl».^. O. Cost^ l,'sfi»^licheu Bücher in rculscher. frauzöM'' englischer und lallinischcr Sprache, dmu, einiger ila»l' karlci, und Plan,, auf den «7. Mai uiio d,n 3l. W c>. I.. jedesmal Vormiltag von 9 l'is 12 Uhr und l'ötb" genfallö Nachmilta^s uon 3 biö 6 Uhr. mit blM ^ l'l'l'ge feN^essht lvorden seie» , daß dir Fcchll'isse l'li ^ zweitcu Feildictlll'gstaas.ihling auch uxtcr tem S^ ^ui'^swclllie fcilgcl'otcn werde», und daß das Sch^' zuü^prolaloll hiergcrichlö cii'gessdcl, wcrdc» kömir. i>. k. städt. relea. Aezirkögericht ilaibach. am 2s, April l8l52. Z 8l!3 (1) Nr7«ili> Edikt. Von dem k. l. ftadt. deleg. Vezittsglrichlc ^'aib^ wild l'ckmliit gsmachl: Dasselbe habe zur zwangsweise» Gillbrin^l»., dii laul 3ll!ltstanl?.Al,sweissö odl). 9. Iä»»rr 1862 sch»!' rigeu Slciilr« und Gebührenlückstalidts pr. 379 sl. li.'i ll. <'. «. <'. im Sinne des Hoforlretcö uom 27. lDklobll »797, Nr. 38.'i. die cr.lmi^e Fc!ll,ielu>,^ der. dem A"' ton Volta von Olirrje aus dem Li^tall0llSprotokollt ddo. li. Juli 18U1 zustehenden KmifschillinaHl'ellagt »no zwar vei Tdcoror Lausch mit .'l8ll ft., bei M»"l>" Saiz mil !2l fi. bei Anlo» Nounl ulil 127 ft„ bei 3l)sef ' Noliak mit 80 fi.. l'ci ^akcb Ieriieiz mit 20 fi.. l>,i M."<" ^okml mit 20 ft., bei Michel Marout mit 05 si,. u"» bei el'llidsmsell'en mit 3.'i ft. litwilliglt. und es wcr^el' die drei Fcill'illunqslcrmine auf drn Il.M.n. 30. 3l>ui u»d 30. I»li d. I. jedesmal Vormittag 9 Uhl uor die« , scm Griichl, mit dem Vlisaße aubtrnuml. daß d>e F^ l c>lrnn^en um deu Nlunwerlli aul«> Nachhange zu dln disß^mlllchen Edillen uom 30. 2X ^emder I860. Z. 18l 19. und uom 7. März d. I. . Z' ! 3ü07. l'ekannt nemacht: ! Es werde i» der Elelulionöflihrlliig der IolM^ Eamassi,. ssarolmr ^aclner v,rcplichle Einicher. >"^ Hranz Lackner, nnm. siiner minderj. Tochter A""" ! i'aclner, gcgen 'Anton Derglin uon Lanische. ^^ ! 600 fi. ^',. .«. <-,., die auf den 29. Aplil d. I. an^eoll' nete 2. Neal < und Mob,larfeill>ietung als alia.el"''' ten angestl'cn und sofort zur 3. auf den 3l. Mal ^ I. im O>tt der Viealiläl augeordnelen zclll'lelnng ^' schrillen. K. s. Näl^t. dllea.. Pezirksücrlchl Laibach am 2"' April 18K2. Z. 867. (,) Nr. l)28^ Edikt. . Von dem k. l. Nädt..dcleg. V^irks^richte L^'b^ wirr dem Josef ssowach aus glitsch Nr. '»6 irinlttll: Es habe widtr denselben das Handlnn^Sliaus^ menig el Kadiuni^ au« Laibach. durch H,rrn Tv. S"p pa» . die Klasse auf Zahlung eines Warenkausschilli'^' uon 379 fi 74 kr. 0, «, 0. eingebracht, und sei hiclllv" die Tagsatzunq mit dem A>'l)ana.e dcs §. 29 a. O ^.' anf den 29, Angus! d. I. VormiltagS 9 Uhr hilralllH' anberaumt worden. , Da iinn d,r derzeitige Aufenthalt des Ockl^g'^ diesem Gerichte unbekannt ill. so wurde dtmstwe» ^ lncrortige Aruokal Herr Dr. Rndolf als Knraior l' Nell! ; ressln der Grllagle hicmit zur Wahrung se>" Rechle verständiget wird. Laibach am l4. April l862.