Poštnina UHR©«-onrfini Preis Din 2.-» ri. Jahrgang J**« wöohentllch siebenmal. SchrlftleRuag (Tel Interwb. Nr. 2670) sewfe 0rlefla “n9 u. Buchdruckerei (Tel. Interurb. Nr. 2024): Maribor, Jurčičeva ul. 4. Artragen Rückporto beilegen. Manuskripte werden nicht retumieit ..««vsWXXXvwwxWVW'vWwwsw xw, Ö-Ö ixr. icöl Sonntag, den 20. September 193t Inseraten- u. Abonnements-Annahme In Maribor: Jurčičeva ul. 4 (Verwaltung). Bezugspreise: Abholen, monatL 23 Din, zustellen 24 Din. durch Post monati. 23 Din, für das übrige Ausland monati. 35 Din. Einzelnummer 1 bis 2 Dl*. Mariborer fteitima „— i-n-i __ Ür len lern! iie ^ «» «»fr ß m mm m . b» Sler^inge für verwöhnte Ansprüche MW-WM« aKONo?f,ene Schneidefähigkeit, hat der d^rch vp - Edelstahl - klinge« L^gen p-6 Qualität das Vertrauen er-t chfei"nP Ü*" e'nen kleinen Betrag, eine en Gesf'h--cUer*la^te Klinge, ln allen gu-dfis ^ inn e en zu haben, oder durch Sou,-tück = Di" 100 und 150 fco. c"heßfaCh 1, Breslau 2. 10286 |V _________________________ Qc6°noib - töfwlönig (sWn hon Indien? ^uglischx Regierung zurücktritt. ^ ~~ ^uglanb vor Neuwahlen. w.n- So°h?!ff i°a Vizekönig in Indien wer-Jifen. m i°n es einige Londoner Blätter % Snetih ker Meinung anderer soll k^'Uqtnn • britischer Botschafter nach . ,'an fQjt . 8chen. Auf jeden Fall glaubt it'e mCreinftimmenb in England, das; vdtäsibe1,iiac‘)onalb§ als englischer Mini-. gezählt seien Man wird im jtlt'0na;c »?^t verwunden sein, wenn die flitfe* n°ch ig^^"ug bald zurücktritt. Viel Mit S°nalc Jl'cdt verwunden sein Huf4 u°ch in0vCtL,n9 bald zurücktritt. Hiit ’^er >.. ^r Woche. Eine Reihe ein* w ^?brer der konservativen Partei die ^ Tir ^^berlain, dem jüngeren Bru-tw "sity , u^en, an der Spitze, vertreten ®etan'i.r • d’e nationale Regierung mit die !^fgal^'"b"ng des Notprogramms \ UlhQhi erlurit hat und daß nunmehr ^nü^len t!ir ^attzufinden haben. Tiefe ioT^tUnrr 'tatt3»finben haben. Diese 5ef'St: sta tfi«1H_6e”lt8 im "aufe weniger le'ht eS°.u cht au Neuwahlen, doch 6f)at'ei' sta tfuX' ■‘■vn yu. "iJ bet f lLen- Zwar hat der offizielle chervat.ben Partei, S' erklärt, er laufet) denke er- 8q[v , v, jiin.nt ez jn 11 an Neuwahlen, doch er-bat:hEtri und fr wahrscheinlicher, das; die len 7» io ^°"'°eren unter den Konser-S \er6eil0iiuii ww möglich d e Neuwahl het „,et ^ettotV n‘ Sic wollen offensichtlich d?r >?deitet5to run9 profi teren, welche in bUt^ d e Spaltung in t»ti„M @noms e.,und dem Eintritt Mac-^Oht.We Negip/”5 Unb Thomas' in die erung entstanden ist. Die ^'c9, wit einem en schei- S falls b;e Neuwahlen bald statt» »i,,3 fiel Q(In NLc‘net Ä««!: daß Winston Chur-»%„ uuter ben ^llchaftlichsten Sckiarf- ^vktob^u Konservativen, .... Vktobp/' woaservativen, feine für J tu ^egraphjNlante Ankunft nach \ b die l,nl Ä fb owäss.gten unter den gmit*. durchaus das die i" C'»«n ° m ü. ta tlJha ^ ’ede§ iu eigen gemacht 5[rt 9I§ u910^ Ocher amnT’ das der Be-ta?^kr-Np buiär. Ez ^^mutet. alles an- Arieg in Ostasien Ohne formelle Kriegserklärung die Feindseligkeiten zwischen Japan und Edina eröffnet — Schwere Artillerie-Gefechte bei Mulden — Mulden in ben Händen der Japaner Schanghai, 19. Sept. In Ostasien ist über die Nacht der Krieg zwischen China und Japan ansgebrochen. Jn der Mandschurei ist es bereits ohne formelle Kriegserklärung zu einer schweren ArtillerieMccht beiderseits gekommen die zur Stunde noch andaucrt. Sowohl die Chinesen, als auch die Japaner büßten hiebei bereits viele Hunderte von Toten u. Schwerverletzten ein. Am Freitag abends griffen chinesische Abteilungen in der japanischen Jnteressen-zone in Peitaying nördlich von Mulden die von den Japanern bemachte ostchinest-sche Eisenbahnstrecke an und versuchten eine Brücke in die Lust zu sprengen. Die Chinesen wurden nach einer erbitterten Plänkelei, die viele Tote forderte, zurück geworfen. Nachdem die Chinesen Verstärkungen geholt hatten, entwickelte sich ein schwe res Feuergefecht. Schließlich bemächtigten sich die Japaner des ganzen Bezirkes und warfen die Chinesen gegen Norden zurück. Zu gleicher Zeit eröfsnete die japanische Artillerie ein mörderisches Fener gegen Mulden, so daß die japanische Infanterie gegen 3 Uhr früh bereits in den westlichen Teil der Stadt einzudringen ver mochte. In den Straßen von Mukden spiel ten sich in der Folge erbitterte Nachkämpfe ab, bis die Chinesen schließlich unter sehr beträchtlichen Verlusten die Stadt zu räumen sich gezwungen sahen. Gegenwärtig befinden sich Chinesen noch in einigen Forts, die noch immer unter dem Feuer der japanischen Artillerie liegen. Die Japaner haben die chinesischen Barackenlager vor Mukden besetzt und dortselbst sämtli- che Waffen-, Munitions- und Proviantvor röte erbeutet. Große japanische Verstärkungen werden in Lastautos gegen Mukden instradiert. Schwere Bombardierflugzeuge und schwere Artillerie bewegen sich ebenfalls in der Richtung auf Mukden. Die Japaner sind augenblicklich bereits Herren der Lage. Sie erklären, der Ausbruch der Feindseligkeiten sei auf das Vorgehen der Chinesen zurückzuführen, die am Freitag abends die ost-chinesische Bahn an verschiedenen Stellen zerstören wollten. Die Cinesen hingegen erklären die Japaner als Angreifer. N e w y o r k, 19. Sept. Wie aus Schanghei berichtet wird, herrscht zwischen China und Japan in der Mandschurei eine schwere Spannung, die durch die Ermordung eines japanischen Ge neralstabsoffiziers, der sich auf einer Inspektionsreise in der Mandschurei befand und von einem chinesischen Soldaten erschossen wurde, nur noch mehr verschärft wurde. R E D U Z I E R T E P R E I S E mr/m R E D U Z I E R T E P R E I S E Wie das elektrische Licht über die Petroleumlampe, so triumphiert der ZEPHIR-OFEN über veraltete, unwirtschaftliche Oefen. »ZEPHIR«-OFEN und EMAILFA-BRIK A.-G., SUBOTICA Alleinverkauf für Maribor: Pinter & Lenard; Celje: D. Rakusch; Ljubljana: Breznik & Fritsch. Katastrophale Kursstürze in Aihen und New 2)orf 31 t | e n, 19. September. Die Athener Börse verzeichnete gestern einen katastrophalen Kurssturz der Effekten. Manche Papiere fielen um 25 bis 30 Poinis. Drei Makler verübten Selbstmord, weil sie ihr ganzes Vermögen verloren. Die Regierung hielt eine Sitzung bis in die tiefe Nacht hinein, die sich mit der Situation beschäftigte. Es wurde beschlossen, die durch die Deroute geschädigten Banken und Jndu-strieunternehmungen mit staatlichen Mitteln zu stützen. N e w y o r k, 19. September. Die Börse hatte gestern wieder ihren schwarzen Tag. Lille Papiere fielen um 10 bis 12 Points, d e der Versicherungsgesellschaften sogar um 20. Das Pfund erreichte bei 4.85 und drei Achtel den tiefsten- Siano seit dem Kriege. Wahlen in England London, 19. Sept. Jn politischen Kreisen ist neben der Sanierung der Staatsfinanzen nun die Frage der Neuwahlen in den Vordergrund getreten. Während sich ein Teil der Regierung für die sofortige Ausschreibung der Neuwahlen einsetzt, wird auf der anderen Seite diese Auffassung nicht geteilt. Macdonald ist gestern aus seinem Som-mersitz nach London zurüekgekchrt. In informierten Kreisen verlautet, Macdonald werde den Wahlaufruf redigieren und definitiv den Termin der Wahlen bestimmen. Im Positivfalle dürfte das Dalum auf den 15. Oktober fallen. Während die Konservativen eine eifrige Wahlpropaganda entwickeln, sträuben sich die Liberalen sehr gegen die vorzeitige Ausschreibung von Neuwahlen. Grdbebenwellem Griechenland Athen, 18. September. Griechenland wird etwa seit einer Woche von einer Erö-bebenwelle heimgesucht. Auf der Insel Euböa sind seit mehreren Tagen heftige Erdstöße zu verspüren, die sich, gestern wiederholten. Hunderte von Häusern wurden schwer beschädigt oder zum Einsturz gebracht. Der Bevölkerung bemächtigte sich eine große Panik. Die meisten Einwohner kam pieren im Freien. Von der Regierung tour- Moderne u. billige Tweeds für Kleider, Kostüme, Mäntel von nssa 15— Din aufwärts zu haben im TEKSTI L-BAZAR den umfassende Hilfsmaßnahmen eingeleitct und Nahrungsmittel in das bedrohte Gebiet gesandt. Größere Militärabteilungen wurden in das Erjbebengebiet dirigiert, die gegenwärtig mit der Errichtung von Notbaracken für die obdachlose Bevölkerung beschäftigt sind. Auch im Epirus haben sich starke Erdstöße ereignet. Ein Dorf wurde fast vollständig zerstört. Reisende die aus Janina hier eintrafen, erzählen, daß dis ganze Gegend einem Trümmerfeld gleicht. Zahlreiche Mineralquellen sind versiegt. Das Wasser hat an vielen Stellen eine blutrote Farbe angenommen. Ob auch Menschenopfer zu beklagen sind steht noch nicht fest. Z ü r i ch, 19. September. Devisen: Be6» grad 9.03, Paris 20.075, London 24.8825, Newyork 512.12, Mailand 26.79, Prag 15.165, Wien 71.95, Budapest 9.025, Berlin 121. Zagreb, 18. September. Deoiscnr Wien 795.40— 797.80, Mailand 296.08— 296.96, London 275.08—275.90, Newyork Scheck 5649.36— 5666.36, Prag 167.59— 168.09, Zürich 1104.75— 1108.05. 4 4 Uebergang der Arbeiter-Partei in die Opposition und zum Ausschluß Mardonalds, Snowdens und Thomas' führten. Die Arbeiter-Partei wird also in den Wahlkampf mit einer klaren und gewichtigen Parole gegen das Notprogramm austreten können. Sie ist jedoch, wenigstens zum Teil, dadurch kompromittiert, daß sich unter ihrer Regierung die Zustände in England verschlnnmer ten, sodaß das englische Pfund in Gefahr Unsere echte Kollner Zichorie! geriet. Die Labour-Party hat, als sie noch Regierungs-Partei war, gezeigt, daß sie ebensowenig imstande ist, die Llrbeitslosig-leit zu bezwingen, wie vor ihr die konservative Partei. Die Konservativen ihrerseits haben durch die Uebernahme des Notprogramms sich schwer belastet. So ergibt es sich, daß die beiden großen politischen Parteien Englands mit dem Gefühl der größten Unsicherheit in den Wahlkampf Eintreten werden. Wie der Ausgang der Wahlen auch sein mag — Macdonald dürfte auf jeden Fall als Ministerpräsident für absehbare Zeit nicht mehr in Frage kommen. Und doch klingt die Nachricht etwas phan tastisch, daß der jetzige Ministerpräsident bald als Vizekönig nach Indien gehen soll. Es sind erst wenige Monate her, seit Lord Willingdon in dem Palast von Neu-Delhi seinen Vorgänger Lord Irwin ersetzt hat. Ein neuer Wechsel würde in Indien nur überflüssige Aufregung verursachen- Die Gesetze schreiben außerdem vor, daß der Vizekönig auf fünf Jahre ernannt wird. Es muß als unwahrscheinlich gelten, daß für Macdonald eine Ausnahme gemacht werden soll. Außerdem ist Macdonald in Indien keineswegs beliebt, da er die Hoffnungen der Inder, d>e man auf ihn seinerzeit gesetzt hat, nicht erfüllt hat. Unter der Regierung Macdonald wurde Indien kaum weniger streng verwaltet, als unter dem Regime der Konservativen. Nun heißt es aber, Macdonald solle die Bestimmungen der jetzt unter Beteiligung Gandhis tagenden zweiten Indien-Konferenz an Ort und Stelle durchzuführen. So wichtig es auch sein mag, die neue indische Verfassung, die übrigens zur Zeit noch nicht fertiggestellt ist, mit besonderer Sorgfalt und besonderem Taktgefühl anzuwenden — ist nicht ersichtlich, weshalb ein so erfahrener und bewährter Verwaltungsbeamter wie der frühere Generalgouverneur von Kanada, Lord Willingdon, diese Aufgabe schlechter erfüllen sollte als Macdonald. Aus all diesen Gründen muß die Nachricht von der bevorstehenden Versetzung Macdonalds nach Indien mit einiger Skepsis ausgenommen werden. Etwas mehr für sich hat die Hypothese, daß Macdonald nach seinem Rücktritt zum Botschafter in Amerika ernannt wird. Daß Macdonald das größte Bedürfnis hat, England für einige Zeit zu verlassen, nachdem er sich gewissermaßen zwischen alle Stühle gesetzt hat, ist an sich zu begreifen. Daß ferner der Posten des britischen Botschafters in den Vereinigten Staaten von Amerika besonders verantwortungsvoll und dankbar ist, steht auch außer Frage. Heute ist England mehr denn je auf gute Beziehungen zu Amerika angewiesen- Die Gunst Amerikas ist für England heute der einzige und auf jeden Fall der beste Weg, das Pfund zu stützen. Macdonald kennt sich in Amerika aus. Es dürfte noch in aller Erinnerung sein, daß er vor zwei Jahren, unmittelbar nach der Uebernahme der Macht, sich beeilt ljai, Washington und Newyork einen Besuch abzustatten. Immerhin ist Großbritannien in Washington seit nur 1 % Jahren durch einen seiner tüchtigsten und repräsentativsten Diplomaten vertreten. Das ist Sir Ronald Lindsay, vormals Unterstaatssekretär im Foreign Office. Was würde nun mit Lindsay geschehen, falls Macdonald nach Washington geht? Hat etwa Lindsay versagt? Sein Name war in der letzten Zeit in der Weltpresse so gut wie unauffindbar. Wie dem auch sei: die Frage des Rücktritts Macdonalds scheint in England an der Tagesordnung zu sein. Vielleicht werden schon die nächsten Tage wichtige Entscheidungen darüber bringen. (Sr soll vom Eisenbahn-attenta! wissen Die ungarische Polizei ist auf der Suche nach dem Deutschen Martin L e i p n i k, der angeblich in Verbindung mit den Akten tatem des Eisenbahnunglücks von Bia-Torbagy stehen soll Agonie des Völkerbundes? und fein Ende - Einigung oti$ in wittWMiichen Fragen mHt mög'ich — Gang- mb kiangwses Ende dieser Tagung Genf, 18. September Im Rechtsausschuß des Völkerbundes, in dem man sich schon einige Tage vergeblich bemüht, eine Einigung bezüglich der Ungleichung des Genfer Statuts an die Bestimmungen des KelloggPaktes zu erreichen, erhob der belgische Vertreter R o ll i n in einer mehr als einstündigen Rede Einspruch dagegen, daß die ganze Angelegenheit von neuem auf die lange Bank geschoben werde. Aus die Notwendig feit französischer Sicherung alludierend, erklärte Rollin, er wisse nicht, was der Völkerbund in dieser Frage zu tun hätte, es sei denn, daß er generell die Kriegsächtung im Sinne des Kellogs Paktes aus spreche. Rollin beantragte schließlich dir Ueberweisung der ganzen Angelegenheit an die im Feber stattfindende Abrüstungskonferenz. Genf, 18. September. Im Verlaufe der Debatte, die im Rahmen des Wirtschastskomitees des Völkerbundes vor sich ging, sprach sich der italienische Korporationsminister B o t t a i gegen das System der Zollvereine und gegen die internationalen industriellen Abkommen aus. Italien sei offiziell gegen das System der Präferenzzölle, die nach Meinung der italienischen Regierung keineswegs geeignet seien, den italienischen Interessen zu dienen. Italien sei aber keineswegs gegen eine Ueberprüsung dieses Systems, wenn es zeitlich begrenzt und klar gefaßt sei, um auf diese Weise die • besondere Lage der südeuropäischen Agrar stocte» zu berücksichtigen. In seinen weiteren Ausführungen trat Bottai für die Inkraftsetzung der Genfer Handelskonvention ein, wobei Redner die Notwendigkeit der Enthaltung von protektionistischen Maßnahmen hervorhob. Der englische Vertreter Sir Arthur Salier, der ehemalige Direktor des Finanz- und Wirtschastsamtes des Völkerbundes, teilte die Meinung des deutschen Delegierten, wonach die finanziellen und wirtschaftlichen Probleme mit der gegenwärtigen Krise in engster Verbindung seien. Redner brachte seine Skepsis über die van französischer Seite angeregten intet-nationalen industriellen Abkommen zum Ausdruck und dankte dem deutschen Delegierten für das Entgegenkommen Deutschlands England gegenüber in der Frage der Herabsetzung einiger Zollsätze. Salier äußerte sich über das System der Präferenzzölle in sehr reservierter Art und Weise. ol-" ^ Pöl- Die Aufbahrung btr Opfer des Heßmw hrputtches i Das erste Bildtelegramm von der Auf- l Schutzbündler halten au den Särgen der bahrung der Opfer des Heimwehrputsches. I Toten die letzte Wacht. linier Kontrolle Oesterreich erhalt 250 Millionen Schilling - Salters oder Ävenol: der Mitarbeiter bei der Aufstellung des Budgets — Die Bedingungen als auch Sir S a l t e r s ge- G e n f, 18. September. Nachdem der österreichische Bundeskanzler Dr. B u r e s ch vor dem Finanzkomitee die Bestrebungen der österreichischen Regierung hinsichtlich der Ausbalancierung des Bundeshaushaltes und der zu ergreifenden Maß nahmen des österreichischen Kredit- und Geld Wesens dargelegt hatte, ist vorläufig eine Einigung erzielt worden. Wie aus einer Erklärung des Bundeskanzlers ersichtlich ist, werden die Ausgaben für 1932 1900 Millionen Schilling nicht überschreiten — das ist die Mindestgrenze der Zugeständnisse — gleichzeitig sollen aber 100 Millionen fälliger kurzfristiger Verpflichtungen abgedeckt werden. Die Kreditaufnahme der Gemeinden und Länder soll unter Kontrolle gestellt werden, die Nationalbank erhält einen Berater für so lange Zeit, als es der Völkerbund als notwendig erachtet. Das Finanzkomitee wird die nicht ungünstig aufgenommenen Vorschläge dem Völkerbundrat unterbreiten. Als technische Berater bei der Ausarbeitung des österreichischen Budgets werden sowohl llilllllllllllllllill' Unterstützet die flntituberkulosenliga A v e nol nannt. Der holländische Delegierte E unterzog die Wirtschaftspolitik ,tc kerbundes einer scharfen Kritik uru> „ seine schweren Bedenken gegen die !l-, slsthe Idee der Kartellallianzeu Der Direktor des schweizerischen schafts- u. Handelsdepartements ^ teilte den versammelten Mitgliedern Wirtschastskomitees mit, sämtliche _ pen des schweizerischen Ständerates w gestern eine gemeinsame Eingabe " _ ^ Buudesrat gerichtet, in der sofortige nahmen zum Schutze der schweize Volkswirtschaft gefordert werden. erklärte, keine Regierung könne litik entsagen, die die nationalen ™ ^ niste berücksichtigt. Wir haben Schweiz erklärte Redner 61 Vorbei* dafür Sorge zu tragen, daß unsere.^ ^ ter beschäftigt werden. Die jdjww ya.lt Ausfuhr habe sich in beunruhigend'^ 3(( se vermindert. Niemand könne e- ^ Schweiz verargen, wenn sie daran i ^ ihre» inneren Markt zu schütze» gen die immer mehr ansteigende _7)j, losigkeit anzukämpsen. Die nt".)! laust sei sehr dunkel. Die Lage vtt t zerischen Wirtschaft fordere sofortig nahmen und eine neue Zollpolitik- Ävan Hribars 80. SeburlsM ümstaa feiert eine der in“ oc< öffentliche" a Heute, testen Persönlichkeiten des Bens in Slowenien, Ivan H r i pi- körperlicher in Frische ster Geistes- und 80. Wiegenfest. ^ Schon seit jungen Jahren ft>ie*:err(Igei'5e im ehemaligen Krain eine hervo _ ;it Rolle und wurde bereits mit 32 ^ den Gemeinderat von Ljubljana 8 0t Durch 14 Jahre bekleidete er dann germeisterposten, in dem er 1910 durch Dr. Ivan Tavoar abgew. de. Er ist der Jnaugurator einer Kommunalpolitik, die in den le^cn low?" gp tiefe Wurzeln geschlagen und so nien in allen größeren Stad en a folge aufzuweisen hatte. Nach bent (,](> wurde Hribar zum ersten jugoslawu u gtg*i sandten in Prag und dann zum e^.( gK Halter von Slowenien ernannt, ner 1929 gehört er wieder dem rat von Ljubljana an. Der Jubilar war und geringerem Maße, auf publizistischem Gebiete tätig wenn au ilt Er Knalle slawischen und die meisten Sein Name ist mit dem SBiebera11^^^ der Modernisierung der durch das Jahre 1895 hart mitgenomme Ljubljana untrennbar verbunden mene" Der Aetna wieder in Tätiokeit ■••• •'••• ' Der Vulkan Aetna auf Sizilien ist plötz lich wieder in Tätigkeit getreten. Der Ausbruch war von leichten Erdstößen in Mittelitalien begleitet. Der letzte größere Ausruch des Aetna erfolgte vor zwei Jah- ren. Durch die ausströmen^ fffll F" j wurden damals vier Do s ie ;i Un9 öon dieser Vernichtung ist wohl Tj. .^utstut, von einer höheren Macht als ^ über die sündige Menschheit vie ver« Aber auch diesmal war es wieder nichts mit dem Weltuntergang. Zwar machten die in Massen auftretenden Bußprediger und See- t •HUf) i* Laien haben ________________, „ _____________ „ beit ,!i die Idee der Sintflut nicht aus und so vertröstete man blj^^uen der Bkenschen verschwindet. Su die ^ 10 ^dee immer erhalten, wenn auch ne artbe”1' ^ entsprechend, jedesmal ei- tvz^^^uuzösischen Chemiker M o i s s a n ne „ 5A ® beinahe wirklich gelungen, ei-«Eintsm!« allerdings etwas zeigemäßere toenbj, heraufzubeschwören. Unter Am 9 geeigneter Temperaturen ver- 6t ■attnte yga w.et ,n seinem ,.s Ware ^ltoie ttö*f Köpfe, Wissenschaftler oderj lenaufkäufer glänzende Geschäfte, aber die Qitnt,r*„ n_.- , . immer dafür ge- feurigen Zeichen am Himmel blieben aus, und so vertröstete man sich dann auf spätere Zeiten und freute sich, daß man sich dann schon infolge der vielen geleisteten Ablaßzahlungen ein Anrecht auf einen kleinen Platz im Jenseits gesichert hatte. Eigenartigerweise gab es immer Leute, deren geschäftliche Regsamkeit sich in den Zeiten vor den Weltuntergängen nicht nur verdoppelte, sondern sogar vervierfachte und die darum an den allerdings nie eintretenden Katastrophen viel Geld verdienten. In China beispielsweise kam ein pfiffiger Kopf auf die Idee — Banknoten für das Jenseits zu drucken. Ein anderer gab die „Zeitung des Jüngsten Gerichts" heraus. Das Black enthielt Winke und Ratschläge für die Welt-untergangsreise. Eine größere Reihe von Weltuntergangspaniken folgte auf das Jahr 1000. So sollt? nach den Berechnungen des Astrologen Stoff ler am 2. Februar 1524 eine zweite Sintflut eintreten. Kaiser Karl 5. ließ die Prophezeiung in Spanien nachprüfen, von wo die Unglücksbotschast nach Deutschland zurückkam und Angst und Schrecken verbreitete. In Deutschland, Frankreichs und Spanien -tutn- —“““M"VW ««^M,««.*♦., verlieh man Haus und Hof und siedelte sich *e, hatte'*v11 Emlich den Strom ausschalte- h°ch oben auf den Bergen an. Präsident Au-i\ w Sllft m Artmrrtm mtfnoTinrt ! rial in Toulouie lteb fnorir rtnrfl füFiTifrflpm Laboratorium Luft. 6tenn-te nun geschehen, wenn die Ber-aQet n9ötemperotur der Luft, wie die fast atz jt ^5et Stoffen, höher gewesen wäre genblj/. ^^üudungstemperatur? Im Au \tttb • ^ Stromeinschaltung hätte der *n den Elektroden auf die benachbar- . -•“ouuuungsiemgermui e ^m ztu» ^taab • 5 Stromeinschaltung hätte der ten o '1J °en Elektroden auf die benachbar-dag Lnh' ^en übergegriffen, hätte, durch ishntoiip0t:ator'um rasend, die Glasfenster ge köschch ^ und sich dann unaufhaltsam, um Ulkes n, ,er, öen Erdball gewälzt. Er hätte 5e6en tierische und pflanzliche Erbe ech und auf der erstorbenen ^tjiljg^^.^Khmosphäre salpeteriger Dämpfe E'1,et 586° ■ ’n ber n’e wieder der Keim Süfaij Station aufgegangen wäre. Rur ein öiese Weltkatastrophe verhindert. ^ Luft zu brennen aufgehört eAina[ öleibt die Frage, ob die Welt tet9efjen öie Retorte des Chemikers iin- *tzen bestehen. In Amerika beschäf- !et schon seit längerer Zeit Che- >Nik . mit ' wn teil tangerer yctt utje« wetnn s. Experimenten, die eine Zertrüm-x 1 könne 'ktoms zum Ziele haben. Auch ^ die ei, n nur bis zu einem gewissen Gramer qarn'^Een Folgen berechnet werden. iiQQe beg ‘ry ^ ober dafür, daß nicht 'nt llloiW)äte ^gons eine Explosion der At-»tert? c,ntritt, die den Erdball zertrüm-D,etz (v ii.e 9efQofUrc^t bor dem Weltuntergang ist, Insten ^9emein und hat in den ver-vUMii#.r„ Ländern die phantastischesten ,^z^^g^zeitigt. In Indien, im Tem-^köttchen von Brahma selbst -auf- k-chramide 8eti^kdpH^' bezeichnet eine aus (jl dün NV^wwe tn "3ii ietj öae'^fl lpt Welt" Fingerhutgröße den Nach heiligen Grundsäl-1 Cu’ Und t'e Priester die Pyramide auf-Ijee5«riief^nn bieS geschehen, so soll, al-' Dies 9 zufolge, das Weltende na« eitt eJ5°« bec Gottheit gestellte Auf« ! rial in Toulouse ließ sogar nach biblischem Muster eine Arche bauen und reichlich verproviantieren. Seinem Beispiel folgten die Mönche vom Kloster Lehnin, die ihre Arche auf einem hohen Gerüst ausgestellt hatten und sich jeden Nachmittag im Rudern hoch oben in der Luft übteii. An dieser Furcht vor dem Weltuntergang hat unsere heutige „aufgeklärte" Zeit nichts geändert. Noch immer gibt es Menschen, die sich im Zeitalter der alles beherrschenden Wissenschaft und Technik ganz int geheimen das Grauen vor dem Untergang des Erdballes bewahrt haben, die vielleicht in ihren bürgerlichen Berufen- Diener der modernen Erkenntnislehren sind und trotzdem ihre Furcht nicht meistern können. Nur so ist es erklärlich, daß heute im 20. Jahrhundert ein in Belgien gegründeter „Weltuntergangsverein" noch immer zahlreiche Anhänger findet. Die Mitglieder nennen sich' selbst „Schwarzseher" und erwarten seit Grün« Wohl bekommt das Frühstück auch, Weil sie nicht zu hasten braucht, Denn die Wäscherin dort drinnen In der Küche wäscht das Linnen Mühelos und ohne Schweiß Mit »ALBUS-SEIFE« blendend weiß. Sobald Sie Ihrer Wäscherin die Wäsche ausgefolgt und die nötige Albus-Seife übergeben haben, können Sie ruhig Ihrer Tagesarbeit nachgehen. Sie sind beruhigt, da Sie wissen, daß in der Waschküche »Albus« emsig das Waschen besorgen wird. Die Wäscherin wäscht mit Freude, denn sie sieht, daß die Wäsche mit Leichtigkeit schneeweiß und sauber wird und ihre Hände erholen sich fürwahr bei Benützung der g-», bu ^Atfe'nh Mathematisches Wunder. Schon )tܰ'L^,r.en, beschäftigen sich litt iti Dar? 3,eict fnT"1 Brahma hat fi s°lge?^iinmte ? "scheinenden Ausgabe 64 ,rnN QeBntn °r|chnften erlassen und am e»ten P*e Pyramide aus diesen ^en??e Nadpt Ctr ®^’kte durchbohrten und bei^Ustg zweier^ckten Plättchen ist unter dung des Vereines im Jahre 1831 durch Wilhelm Müller in Pittsburgh alljährlich den Weltuntergang. Am 9. Juni 1928 erwarteten in vielen Städten und Dörfern die Portugiesen das Weltende. Viele der Abergläubigen starben infolge der Aufregungen. Noch weit schlimmere zeitigte eine Untergangsprophezeiung im April 1843 in allen Städten Ost- und Mittelamerikas. Nach zeitgenössischen Berichten soll sich die Erregung derart gesteigert haben, daß Männer ihre Frauen ermordeten, weil sic sich weigerten, au den Weltuntergang zu glauben. Da alle ihren Besitz verschleudert oder verschenkt hatten, lebten sie fortan in bitterster Not. Obgleich das Kapitel der Weltuntergänge ut der Geschichte kein erfreuliches ist, gibt es doch einige Fälle unfreiwilligen Humors, wie der aus dem Jahre 1899 berichtete, der sich in Italien ereignete. Mau sprach damals gerade von dem Wicdercrscheinen eines großen Kometen, der mit der Erde Zusammenstößen sollte. Plötzlich eines Abends färbte' sich nun in einem kleinen italienischen Städtchen der Himmel blutigrot. Sofort entstand eine Panik. Um die Bevölkerung zu beruhigen, vielleicht auch um die eigene Furcht zu dämpfen, telegraphierte der Bürgerniei-ster des Städtchens an einen hervorragenden Astronomen, den Direktor eines berühmten Observatoriums: „Himmel feuerrot, Volk in großer Not, bitte um Erklärung des Phänomens!" Kurze Zeit darauf traf folgende Antwort des Astronomen ein: „Unbesorgt! Abendröte!" ,6istze,.mit bet Aufgabe, ohne daß es "ie qpv;, ßaluitgen wäre oder daß auch tov'^ett Aussicht besteht, das Ziel ,? ’efet fn Brahma für die Lö- e bei Der ermordeten Freundin Eine grauenhafte Bluttat in New Aork - Die schlafende Freundin getötet Mary L a k i n war, wie Verwandte und Bekannte sie beschreiben, nie „ganz normal". ~'chon als Mary Kirbo erwies sie sich äu- l|0 jv 3 OlOClgr hioifo - cy\ v r r vJUJUil Uly JJiUll) 01 Itvu Miiuic» jic |lQj uu5 'ct bjn ]f,u6ttuen: Vn, T 1 folgender- ßerst reizbar, exzentrisch, sie war bald ver- *ett ,'e ^o[bhchVtst'oon öer einen Nadel, auf Rtib Er^etider Oott o6en nad-> ■u üb! le auf big "ufgereiht liegen, :;'°n der einen Nadel, auf iu fi'ese iitt — > 4,1 iiz^e auf b;e 0? "ufgereiht liegen, littx/^hren ^ n°ch leeren Nadeln ‘ lonut ein ScktPM^ so erfolgen, daß °uf eitw k0n abgenommen und vCJ!(?tcŠ SdiPTfi^n^ fre>e Nobel oder auf >?ung btcfcs sSefnr 9eBtacht wird. Zur f%e 15 20.293 7c n??Ue§ sind nicht me« /eftpnötig e'tt »•’ Es war kein Scherz. Die Polizei fand am angegebenen Ort Jeanette Rüssel mit fast abgeschnittenem Kopf, die emporge,zogenen Beine an die Arme gebunden. * Die ärztliche Untersuchung ergab, daß der Mord tatsächlich vor etwa zehn Tagen, am 1 oder 2. September vollführt sein mußte. Am 1. nachts hatte Erich Kirbo in der Wohnung seiner Schwester geschlafen, am 2. hatte Jimmy Fremont seine „Braut" besucht und in der seither vergangenen Zeit hatte Willy Clinton gemeinschaftlich mit Frau Mary in verschiedenen Unterhaltungslokalen große Summen verausgabt. Ein geradezu Primitiver „Fall". Alle drei waren rasch zur Stelle geschafft, sie konnten aber ebenso rasch einwandfreie Alibibeweise erbringen. Zweifellos hatte also Frau Mary den Mord allein vollbracht. Sie konnte die robuste Frau nur im Schlaf getötet haben. Der Schnitt am Hals rührte von einem Rasiermesser oder einem ähnlichen scharfen Instrument her. Die Lakin ist spurlos verschwunden, doch hat man Anhaltspunkte für die Annahme, daß sie nicht Selbstmord begangen hat. Der Dienstmann, der dem jungen Lakin den Brief überbracht hatte, hat sich trotz der energischesten Polizei!. Aufforderungen noch nicht gemeldet. * Mit Hilfe der Zeugenaussagen der beiden Mieter der Lakin, der drei, Klinton Fremont, Kirbo und des Hausmeisters, werden die Ereignisse rasch „rekonstruiert": Jeanette Rüssel wurde zuletzt am 1. September gesehen, sie wurde also in der Nacht zum 2, September ermordet. Am 2. kam Erich Kirbo von seinem Dienstposten nach Newyork und übernachtete bei seiner Schwester. Entgegen der Gepflogenheit bereitete sie ihm nicht in der Küche, sondern in der anstoßenden Kammer d. Nachtlager. In der Küche gebe es große Unordnung. Wo Jeanette ist? In Stellung, als Haushälterin. Die nächsten drei Tage vergehen ohne Verlegenheit. Die Lakin verkauft, ohne Aufsehen zu erregen, den Schmuck der Ermordeten. Allabendlich legt sie sich zur gewohnten Stunde in der Küche zur Ruhe. Die Mie" ter erinnern sich, das übliche Knarren des Bettes gehört zu haben, sie hat zweifellos im Bett neben der Toten geschlafen. Die nächste Nacht verbringt sie außer Hause, in einem Hotel garni, mit ihrem Geliebten. Die Klagen der Mieter über den üblen Geruch der aus der Küche strömt, erledigt sie mit einem Hinweis auf das schadhafte Wasserabflußrohr. In der unmittelbaren Nachbarschaft des faulenden Leichnams kocht sie täglich ihr Essen, das sie auch dort verzehrt. ' Die folgende Nacht schläft sie beim Hausmeister. Ihre Küche sei kalt, Jeanette die Schlafgenossin, verreist. Kein Mensch faßt Verdacht. Frau 'Mary ist gut gelaunt, lebenslustig und schläft den Schlaf des Gerechten. Am fünften Tag läßt sie sich von der vierzehnjährigen Tochter des Hausmeisters beim Aufräumen ihrer Wohnung helfen. Die Kücke sei in Ordnung, dort gebe es kein« Arbeit. Die Gehilfin klagt über den durchdringenden Gestank. Der komme vom Lichthof, wo -jemand feuchtes Karbid ausgeschüttet habe. Die Hausmeisterstochter geht in die Küche um Wasser. Warum ist das Bett so schlampig? Warum steht die Decke in der Mitte zu Berge? — Laß nur, mein Kind, ich hatte keine Zeit, die Polster ordentlich glattzulegen, 's ist ohnehin bald Abend, es lohnt sich nicht mehr, das Bett zu richten. Kein Zucken mit der Wimper, nicht die geringste Verlegenheit, nicht die leiseste Aufregung. Nachts wieder im Hotel -garni mit Clinton. Tags darauf bringt man einen großen, neuen Reisekorb. Die lange Jeanette geht nicht hinein. Der starre Körper läßt sich nicht biegen. Tage vergehen mit vergeblichen Anstrengungen. Der Mord wird einmal doch entdeckt werden, der Gestank wird nachgerade unerträglich. Rasch verschwinden. Das wird das gescheiteste sein. -Man kündigt Selbstmord -an, so wird man von der Polizei im Hafen von Newyork gesucht werden. Bluttat auf einem Rittergut Revolverkamps zwischen Onkel und Neffen. — Eine Sensation in deutsche» Adelskreisen Berlin, 18. September. Große Sensation erregt in deutschen Adelskreisen ein At.entat, das der 45jährige Hans von Somsdorfs gegen seinen Onkel, den 72jährigen Major a. D. Viktor von Boms-bcrif, verübt hatte. Das Gut Werden, ein ehemaliger Fideikomiß-Besitz, ist etwa 1000 Joch groß und augenblicklich im Besitze des alten Viktor von Bomsdorff. Dieser wollte nun vor seinem Ableben Verfügungen über das weitere Schicksal des Gutes treffen und hatte zu diesem Zweck die Mitglieder seiner Verwandten bezw. deren Rechtsvertreter zu einer Besprechung eingeladen. Vor dieser Besprechung suchte ihn sein Neffe Hans v. Bomsdorff auf. Kaum waren die beiden Männer allein, als der Neffe den Greis an-schrie: „Du verfluchter Hund! Was willst du mit dem Gut machen? Da der jüngere Bomsdorff, der ein luxuriöses Leben führte, von dem alten Herrn bereits große Summen erhalten hatte, erklärte dieser, er hätte keinen weiteren Anspruch mehr. Diese Erklärung brachte den jungen Bomsdorff in eine derartige Wut, daß er einen Revolver zog und auf den Onkel einen Schutz abfeuerte, der aber das Ziel verfehlte. Der alte Mann flüchtete, wurde aber von dem jungen Boms dorff eingeholt, der einen zweiten Schutz aus den Onkel abfeuerte. Auch dieser Schutz ging fehl. Inzwischen hatte aber der alte Mann seine eigene Pistole gezogen und schoß nun seinerseits auf den Neffen, ohne aber gleichfalls zu treffen. In dem gleichen Augenblick schlug der junge Bomsdorff seinen Onkel mit einigen wuchtigen Hieben über den Kopf zu Boden und versuchte zu fliehen Er wurde aber bald von einigen Landjägern eingeholt und verhaftet. Bomsdorff hat eine stürmische Vergangenheit hinter sich. Er ist u. a.. wegen gewerbsmäßigen Heirats schwindelns mit den Behörden in Konflikt gekommen und bereits einmal zu einer Kerkerstrafe von 4 Jahren verurteilt worden Andersen I?exö für bm vorgeseMagm + Das berühmte Oratorium von Händel „Samson" wird in Maribor das erstemal am 3. Oktober l. I. im großen Union-Saale gegeben werden. Die mitwirkendcn Solisten Frau L o v š e (Sopran), Frau Zkerlj-Medved (Alt), Herr G o st i § (Tenor) und Herr R u s (Baß),-sowie der gemischte ©hör und das große Orchester des Eisenbahner-Musikvereines ,.S l o g.a" aus Ljubljana (140 Mitwirkende) leisten uns Ge währ, daß das große Werk seinem reichen Inhalte nach vorzüglich gegeben werden wird. + Schweigendes Goethe-Jahr? Die „L U te r a risch e W e I t" wirft die Frage auf: Soll das Goethe-Jahr 1932 gefeiert werden?", und schlägt als würdigste Feier — Schweigen über Goethe vor. Zu diesem Vorschlag äußern sich Dichter und Literarhistoriker, wie Jakob Wassermann, Emil Lnd- Der dänische Dichter Andersen N e r ö, der Verfasser zahlreicher Romane und Novellen aus dem Proletarierleben, ist. von deutscher Seite als Nobelpreisträger vorgeschlagen worden. wig, Oskar Walzel, Herbert Cysarz. Paul Ernst und Rudolf Pannwitz sind mit dem Schweigen einverstanden. Wilhelm Schaefer sieht gerade in eisigem Schweigen eine — uns nicht zustehende — Anbiederung. Thomas Mann schreibt: „Verzeihen Sie, aber ich kann Ihren Vorschlag nicht ernst nehmen, so vortrefflich Sie ihn begründen. Die Welt schickt sich an, das Fest zu begehen. Das Tßeatre Francais will den „Faust" spielen. Die Columbia-Universität in Newyork hat Gerhart Hauptmann zuni Redner bestellt und wird ihm ihren Ehrendoktor verleihen. Er wird prächtig aussehen in der Robe. Die Commission lermanente des lettres et des arts beim Völkerbund wird Frühjahr 1932 ihre Sitzungen in Frankfurt am Main ab-halten, und die erste davon soll ausschließlich und feierlich dem Gedächtnis Goethes gewidmet sein. Und Deutschland soll sich in düster-vieldeutiges Schweigen hüllen? Es geht nicht. Es ist nicht tunlich. Wir würden unsere Ungeheuerlichkeit auf die Spitze treiben." -s- tzeveik iiberfirdelt nach Amerika. Otokar 8 e v L i k wird am 3. Oktober von Cherbourg aus zu dauerndem Aufenthalt nach Amerika sich begeben. Er wird dort ^ den Meisterklassen der „National also * Studios of Music" in Boston und NewY unterrichten. ,t + Wildes „Salome" in England sen. Der Lordkanzler bewilligte die - u'l rung von Oscar Wildes „Salome" für _ land. Dieses Theaterstück, das^Wilae zösisch geschrieben hatte, wurde in a , r ;"lz£r dern mit Ausnahme Englands, wo e» streng -verboten war, aufgeführt. + Zusammenbruch einer Wiener -zertdirektion. Die Wiener Konzertdu -G u t m -an n, eines der ältesten und a ^ sehensten Unternehmungen, die der I-sario aller Welkstars für Wien war, i| ^ nanziell zusammengebrochen und muß dieren. Sonntag, den 20. September. L j u b l j a n a, 10: Kirchenmusik^. Predigt. — 11: Salon Quintett. ' Populäres Konzert. — Beograd,--^ tesdienst. — 11.30: Zigeunermusik. Nationallieder. — 21: Kammerniul - 22.20: Schlager. — Wien, 20.30: H orgel von Geroldseck. — 11.05: StyiW'. orchester. — 13.05: Musikalische ^ !g 5O-ten. — 15.05: Nachmittagskonzert. — 1 ^ Kammermusik. — 20: Operettenabend- < 22.30: Moderne Musik. Jazz. - M ü 5. k e r, 20.30: Internationaler abend. — 21.45: Jazzmusik aus 2 5 ^ Toulouse, 22.40: Tanzmusik. 20.o" tSP Schallpl^ Opernorchester. — 21.30: Symphmu^ ^ ster. — 22.45: Kammermusik. " Schlager. — R 0 m, 20.10: — 21: Orchester und Gesangskonzect. nach Tanzmusik. — Prag, 19.25: R'9 to. — 22.45: Tschechische Tanzmusn- ^ Mailand, 19.05: Syniphoniekonz-^ ' ^ 20.45: Bellinis Oper „Norma". —_ ® u ^ P e st, 19.10: Ungarische Volkslieder-20.30: Bunter Abend. — Danach SllL m kapelle. — Warschau, 20.10: ^ sterkonzert. mit Gesang. — 23: Leich"'^.,, Tanzmusik. — D a v e n t r Y, 20.4£,: U U C 11 L L V)f j derne Musik. — 21.05: Kammermus». tmm Roman von Werner Scheff Copyright by Növissima-Verlag. G m. b H., Berlin SW 61, Belle-Alliance-Straße 92. 46 - des „Times", das ihm Crow geborgt hatte, „Eine Freundin aus Berlin, eine Kollegin." „Dann hat sie -bas' Paket gestohlen." „Ich mutz mir derartige Anwurfe verbuken, Mr. Beedley!" „Nichts haben Sie sich zu verbitten!" fuhr ihn der Amerikaner an,- „Sie sind verantwortlich für alles, was sich in dem Pake: befand. Und ich lasse Sie nicht eher von hier fort, bis sich die Angelegenheit aufgeklärt hau." Wieder war es der gute Dr. Oggers, der die Partei Christians ergriff. „Es ist doch sonst nicht Ihre Art, Beedley, mit dem Kops durch die Wand zu rennen", sagte er beruhigend, „ich für meinen Teil möchte meine Hand dafür ins Feuer legen, daß Mister Krüger soeben genau so überrascht war wie wir, als Sie das Zeug da aus der Tasche herauszogen. Sonst hätte er doch dem Brief von Jefsries keine Folge geleistet." „Schon möglich, aber dann hat er fahrlässig gehandelt. Er glaubte zwar nur Mw rilyn Patt gegenüber die Pflicht zu haben, das Paket zu überwachen, aber in noch höherem Maße ist er jetzt für mich der Einzige, der herausbekomm-en muß, wo sich die dreihunderttausend Dollar, der Schmuck and die Briefe befinden." Christian machte zuerst den Eindruck vollkommener Hilflosigkeit. Dann fiel sein Blick auf die bunten Hefte, die sich unter dem falschen Inhalt -der Aktentasche vorgefunden hatten. Er erkannte das Exemplar eines deutschen Magazins, das er sich für die langen Stunden der Reise kurz vor der Schweizer Grenze gekauft hatte, riß Beedley das Bündel aus der Hand und durchblätterte es in fliegender Hast. Da war noch ein ziveites Heft mit Kurzgeschichten, das er aus Berlin mitgebracht, da waren die letzten deutschen Zeitungen, die ihn ebenfalls in die Billa Tousio-n begleitet hatten, da ein Exemplar und hier . . . das hellbraune Packpapier, in das er seine Schuhe gewickelt hatte. Er wußte nun auch, welche Schuhe es gewesen waren: das Paar, das er Schüring geborgt und zu diesem Zweck aus seinem S-chrank-kofser geholt hatte. Fieberhaft arbeitete sein Hirn. Schäring? Da sah er das harmlose, tewas dümmliche Gesicht des Direktors vor sich und verwarf sofort einen solchen Verdacht. Nein, der kam nicht in Betracht Der hatte sich auch nicht in der Stimmung befunden, über den Werl des Pekets nachzudeitken. Wer kam also in Frage? Und mit einemmal atmete er erleichtert auf, ein Lächeln umspielte seine Lippen und er wandte sich an Beedley mit den Worten: „Ich hab's. Ich weiß, wer mir das anget-an hat." „So nennen Sie den Namen. Ich werde dem Kerl den Kopf Herunterreißen, wenn ich ihn vor mir habe." Christian lachte hell auf. Er fühlte sich so befreit, daß er nun das Verschwinden des Pakets nur noch von der heileren Seite nahm. „Sie werden sich hüten, Beedley, die Person auch nur anzurühren, die den wertvollen Inhalt des versiegelten Pakets an sich genommen hat. Sie ist so entzückend, daß sie vielleicht sogar Ihr hartes Gemüt erweichen würde." „Machen Sie, bitte, keine Witze, Mr. Krüger, mir ist die Sache zu ernst." „Sie wird sich auf die hautloseste Weile ausklären. Jemand wollte mir einen Gefallen tun und auch Ihnen. Tenn diese Person wußte ja nicht, daß ich mich Beim Besteigen des Motorbootes in Ihrer Gewalt befinden würde. Sie nahm vielleicht an, meine Fabrt müsse mich zu Jefsries führen. Und um Marnllin Patt od Crow nicht in den Besitz des Pakets gelangen zu lassen, vertausche die Dame innerhalb von ein paar Minuten; in denen ihr die Aktentasche zur Verfügung stand, das Paket gegen diese alten Zeitungen und Magazine. Die lagen nämlich neben der Tasche aus dem Tischchen in meinem Zimmer." „Also doch die Da me, mitt der Sie allein in der Billa waren!" bemerkte Dr. Oggers, der nun gleichfalls lächelte. „Nein, vielmehr die Dame, die später mit dem Herrn hinzukam, den jemand von ihren Leuten über die Treppe binunterborte." „Ach ja, das war Walker," wandte sich Beedley mit einem Schmunzeln an den Schiffsarzt, „der rannte mit dem fremden Menschen zusammen und schlug ihn nieder. Wir dachten zuerst, es seien Leute, die Crow geschickt habe. Aber was hatte diese Dame mit unserem Paket zu tun?" fragte er dann wieder. „Sehr einfach. Sie hatte die ganze Geschichte gehört, verlangte von mir, ich solle das Paket der Polizei zur Verfügung stellen und handelte dann sehr entschlossen, als ich mich weigerte. Sie kam mich rufen, als Ihr Matrose in der Rolle des Motorbootverleihers aus Nizza das Haus betrat und war, wie ich schon sagte, dann ein paar Minuten in meinem Zimmer so unbeachtet, daß sie in aller Schnelligkeit den Tausch vornehmen konnte." „Um gotteswillen, die Polizei," preßte Beedley hervor, „wenn die unser Paket bekommt, sehen wir es nie mehr wieder, denn dann wird es zu peinl. Erörterungen zwischen der amerikanischen Gesandschaft und den französischen Behörden kommen. Die können sich jahrelang hinziehen. Sie sehen doch, Mr. Krüger, wir haben nicht einmal versucht, Crow oder Marilyn Patt mit Hilfe der Polizei anznfassen. Wir erledigen unsere Angelegenheiten gern ohne Öffentlichkeit." »Das habe ich schon bemerkt," bestätigte Christian spöttisch, „aber beruhigen Sie sich, C'j ist kaum möglich, daß Karin Söderborg das Paket der Polizei vor morgen früh aus liefert. Wenn Sie mich setzt schnell an Land fahren lassen, bringe ich Ihnen das Paket noch vor neun Uhr früh zurück. Das heißt,! am besten wäre, Sie würden sich mir selbst. -'^r°ben." setzte Christian hinzu, als1 er einen Blick ausfing, den Beedley^ v Oggers tauschte, erstens einmal wüs wesentlich zu Ihrer Beruhigung bc> .„ck- zweitens würde Ihre sehr vertrauend) kende Persönlichkeit mir die Aufgabe ~ • ~~ - — de» tern, Frau Karin Söderborg von den hältnissen zu überzeugen, die das Pa , xi-sächlich als Eigentum Ted ©pealfitf ^ scheinen lassen und drittens würden viel Mühe ersparen und mir ein Patir den Schlaf verschaffen." t,5vck, „Das ist ein Vorschlag, der siw läßt," nahm das Schiffsarzt das ^ „Wenn Sie etwa müde sind, Beedlep ich bereit, mitzufahren". , „Dann schließen wir uns beide ger an," entschied Kapitän des bird" nach kurzem Ueberlegen, „d,e jJt ber ist von unendlicher Wichtigkeit. Iw 3 f5r Schwester und dem Bruder Spealma V(t< die glatte Abwicklung der AngelegeniU^n-k antwortlich. Und ich weiß, daß der git* im Testament, das Ted Spealman »' ><# ,zer Zeit hinterlegt hat, der Frau 5’ J jl« ist, die seiner würdiger gewesen m tteü< Marilyn Patt, und die ihm zuletzt et Gefährtin war." wr!^ „Sprechen Sie von Miß Norton-te Christian. „ ,aM et Beedley nickte. „Die Aermste/ ’ pptstf* mit ungewöhnlicher Wärme. Dan ^ §1 er sich an seinen ersten Offizier- „ 60 de übernehmen inzwischen das KoM t>re Nacht. Gehen Sie bitte, und u1“., tüchtige Leute in die Barkasse. fitste sen wir eigentlich, Mr. Krüger? Christian. „Nach Monte Carlo." „Dann ist es doch am besten, gleich das Motorboot selbst zur >in," meinte der pockennarbige h 7 Wagen Krautköpfe, die guten dxxt Die Preise sind teils unverän- Samstag, den 19. Seplemb r zu 20—50 Dinar per Paar, Hennen 23 bis 35, Enten 18—25, Gänse 35—50, Truthüh net 35 bis 60 Dinar, Fasanen 17—18 Dinar per Stück gehandelt. Kan'n-chen waren zu 6—30 Dinar per Stück er hältlich. m. Journalistenklub. Die nächste Sitzung des Mariborer Journalistenklubs findet Mon tag, den 21. d. um halb 19 im Cafe „Bristol' statt. Wegen dringender und wichtiger An gelegenheiten werden die Mitglieder aufge fordert, vollzählig zu erscheinen. m. Neuer Chef der Bezirkshauptmannschaft Maribor-Rechtes Drauufer. Der bisherige Bezirkshauptmann für den Sprengel Maribor-Rechtes Drauufer Herr Dr. H a-c i n wurde nach Prevalje versetzt. Zum neuen Ehef der Bezirkshauptmannschaft Maribor-Rechtes Drauufer wurde der bis herige stellvertretende Bezirkshauptmann des Sprengels Maribor-Linkes Drauufer Herr Milan Matur ernannt. Der neuernannte Mariborer Bezirkshauptmann genießt nicht nur den Ruf eines hervorragenden Verwaltungsbeamten, sondern erfreut sich auch wegen seines konzillianten und recht schaffenen Wesens in sämtlichen Kreisen der größten Wertschätzung. Zur ehrenden Bern- ^*5 w . — ur o U bJ i 0en erÖen vorschriftsmäßige Hängewaagen aeTT ,en“et, w;e die behördlichen Bestimmun- ^ avern brachten auf den G e m ü s e- Sisiew 1 V28 Wagen Kartof'el, 5 W„gen 9rt- 1 und 7 W —------ >-! giV m 5 weisen sie weiterhin eine rückgün-1.50 ^etoegung auf. Kartoffel wurden zu k'-fT© ^inat Kilo gehandelt, Zwiebel '-Knoblauch 14, Krautköpfe 1.50—3 Di-,, , , , Y,_ . Kilo, Gurken 050-1 Dinar perlfUIt9 «»ch unsere herzlichsten Glückwünsche! Bohnen Di: 1.50—2 per Liter bezw. 1 ßiler1 Kilo. Erbsen geschält 10—12 per ■ fuchita 1, Karfiol 1—6, Kohl 1—3, stfe 1—2 D nar Per S ück, Sauer tta.. ®nb: m 4, S Nt a:» und Kopfsalat 0.50—1.50 Dinar I0' Radieschen und Spinat 1, Pilze auerrübe 2, Tomaten 1—150, "2 Din Det 0 ar Per Hänschen. gut ^schickt. 3 ft m a r $ t war auch heute sehr Der Preis für Trauben be-Zirnen 3—5, l zwischen 3 und 5, Sina Pfirsiche 3—6, Pflaumen 2—3 6eeren 9 1 Kilo, Preiselbeeren 7, Schwarz-^ ä D'nar per Liter. Pet gV H kostete 2—3, Rahm 12—14 Dit Ditia 5s- Rohbutter 28—32, Teebut.er 4C biz 1 Kilo, Topfenkäse 3—5, Eier 075 «tat he'!“? h^r Stück, Honig 12 bis 20 Dt j 1 Kilo. lOßo g!? ® eflügelmarkt wurde, v u™ gebracht. Backhühner wurden (tl,,! lll|onen Menschen benützen schon seit r als dreißig Jahren p *aut tiefstehender l^AlJCHSANWmSUNQ _ Jlf en ^eSsen unübertreffliche wunderbare Wirkung ,.?U Rheuma. Gicht. Ischias die schmerzende Stelle einreiben- Bei Zahnschmerzen das Zahnfleisch lJÜ und die Mundhöhle spü- n"; E“F.?e'n’ Bei Kopfschmerzen. Nervosität. Schlalloslekeit die einrül und den ganzen Körper eph» ? und abends vor Zubettgehen ein lauwarmes Bad mit Zu-n.L vo" Löwcnlranzbranntwcln men Bel Müdlckelt zur Massa-Een=plLSanzen Körpers- Bei Ma-Stück 10 Tr°n!en auf ein nehmt-n n , Lucker Ke,ropft ein" penhlu? Haarausfall u Schup. "aut ' a,7 äur Massage der Kopf-A,S Mundwasser usw. FurLu Scl,"’e,ß der Achselhöhle Körn» t Handschwein oder den ir« 6,11 Mnd d'e schweißen-zu wasche1^*6'*6 *r0*1 un<« abends und nUnlr,^K^ in hier abgebildeter SCHF. veriter ORIGINALFLA-lieh *"* verlangen Sie ausdrück- iimsiL «na weispn o• » entschiedenst zurück S Ersatzraittel tAVL Hüte ^esseremdefwru?cr,c' Apotheke u JA '■*«reb. Sie “,n erhältlich. . ^eatralhureau Cha!,,nUn!:en' 26- MEntoi '■ Maru»iev trg DROŽDJENKA 8 relepho«: 73-52. nt. Todesfall. In Vinkovci verschied dieser Tage der an der dortigen Unteroffizierssch'ile tätige Feldwebel Herr Blasius K a r b c aus Studenci. Friede seiner Asche! nt. Die Wählerliste für die Stadt Maribor ist vom hiesigen Kreisgerichte heute vormittags als in der eingereichten Fassung einwandfreies Wahldokumcnt bestätigt worden. m. Gründung eines Vereines der privaten und autonomen Angestellten in Maribor. Am S a m s t a g, den 26. d. um 20 Uhr findet im kleinen Saal des „Narodni dom" die gründende Hauptversammlung des neuen Vereines der privaten und autonomen Angestellten in Maribor statt. Der Zweck des neuen Vereines ist, unorganisierte Angestellte ohne Rücksicht auf die Partei in eine feste Standesorganisation zusammezuschlie-ßen. Die Notwendigkeit einer solchen Gründung hat sich schon wiederholt gerade int nördlichen Teil des Draubanats als dringend erwiesen, zumal der neue Verein sich auch zur Aufgabe gestellt hat, in die Organisation Angestellte außerhalb der Stadt heranzuziehen. Es erübrigt sich die Wichtigkeit eines allgemeinen Zusammenschn. .'s aller Privatangestellten hervorzubeben, doch ist die derzeitige Lage eine derartige, daß die wirklich arbeitsfähige und entschlossene Organisationen benötigt. m. Herzschlag. Gestern wurde in Zt. Jlj die Arztenswitwe Frau Paula Weniger holz vom Herzschlag gerührt. Die Rettungsabteilung überführte sie ins Krankenhaus. m. Nur noch einige Tage ist Zeit zur Anmeldung für den praktischen und theoreti--schen Samari erkurs, den das Rote Kreuz in Maribor im Oktober und November im Allgemeinen Krankenhause unter Mitarbeit sämtlicher Primarärzte veranstalten m'rb. Anmeldungen sind bis längstens 25. d. an den Bezirkssanitätsreferenten Herrn Dok or Z o r j a n Bezir'shauptmannschaft. Zimmer 42, vormittags von 10 bis 12 Uhr zu richten. m. Ausfahrt der Motorradfahrer. Anläßlich des morgigen Rennens veranstaltet der Motoklub Sonntag vormittags um 10 Uhr am Hauptplatz eine Propagandaauffahrt sämtlicher Motorradfahrer. m. Der Jagdbetrieb in der unmittelbaren Grenzzone verboten. Die Sektion Maribor des Slowenischen Jagdveretnes macht alle Mitglieder, die Jagden im Grenzgebiet besitzen, darauf aufmerksam, das; das Ansuchen der Sektion um die Jagdbewilligung im unmittelbaren Grenzgebiet (500-Meter-Zotte) vom Grenztruppenkommando mit der Motivierung abschlägig Geschieden wurde, daß die Jagd in diesen Gebieten im Sinne eines seinerzeitigen Erlasses des Kriegsmi-nisteriumS verboten ist. Die Mitglieder mögen diese Verordnung berücksichtigen, bis die Angelegenheit endgültig geregelt wird. nt. Lebenslanger Kerker für Likaver. Der in Maribor gebürtige beschäftigungslose Bäk-kergehilfe Josef L t k a v e c, der am 18. Ju- ni d. I. mit Schloßberg im Bezirk Arnfels die Gastwirtin Josefa Helmbacher meuchlerisch ermordet hatte, wurde gestern vor dem Grazer Schwurgericht mit der schwersten Strafe, die die österreichische Justitz in solchen Fällen zu verhängen hat, bestraft. Likavec wurde zu lebenslänglichem schweren Kerker verurteilt. Mariborer Zeitung" Nummer 251 .. L 1 . . 733 gramm zum Verkauf. Das Fleisch wird im Höchstausmaß von 2 Kilogramm abgegeben. m. Tombola des Ferialheimes Königin Maria. Die herrlichen Tombolapreise der morgigen Tombola des Kinder-Ferialheims Königin Maria sind bereits Gegenstand allgemeiner Bewunderung. Es sind auch durchwegs Preise, die das allseitigste Interesse ver dienen. Allein das Schlafzimmer aus Hartholz ließ schon manches Herz schneller schlagen. So manches Frauenherz ist entzückt über die kunstvolle Seidendecke mit Polstern und Vorhängen. Die Jugend kokettiert mit Seidenstrümpfe sind kein Luxus mehr, seitdem es LUX gibt! Strümpfe - in Lux ge» waschen — halten doppelt so lange. Aber waschen Sie sie oft, denn Schmutz und Schweiß zerstören die Gewebe. Lux reinigt gründlich, ohne Seide und Hände anzugreifen. LUX VERLÄNGERT DIE LEBENSDAUER IHRER WÄSCHE LUX WÄSCHT SO BEQUEM! HEISS AUFLÖSEN LAUWARM WASCHEN LAUWARM SPÜLEN m. Selbstmord eines Kaufmannes. Heute früh wurde umoeit der Straße gegen Sv. Peter auf dem Besitz König ein Mann erhängt vorgefunden. Eine Kommission, die sich bald darauf dort eingefunden hatte, agnoszierte im Toten den 37jährigen Kaufmann Josef " o r t i ö aus Oopinci in Prekmurje. Was den Mann in den Tod getrieben haben mochte, konnte noch nicht in Erfahrung gebracht werden. m. Wunderwerke aus Zucker. In der Zagreb« Herbstmesse brachte in der Abteilung „Moderne Konditoreikunst" der Mariborer Herr Otto W o l f z e t t e l mehrere Pracht stücke zur Ausstellung. Am meisten bewundert wurden eine aus einem Zuckerhut gemeißelte Taube und eine aus Karamel geblasene Vase mit Mohnblumen, ebenfalls aus Karamel. Die Arbeiten wurden mit dem ersten Preis ausgezeichnet. Wolfzettels Arbeiten hatten mit der neuen Zeit in jeder Hinsicht Schritt; sie sind zwar streng sachlich, aber künstlerisch ausgeführt und bekunden viel Geschmack und Phantasie. Herr Wolfzettel besuchte als erster Jugoslawe die modernste Konditorei-Kunstschule Deutschlands, jene in Wolfenbüttel in Braunschweig. Die Abbildungen der meiftbewun-derten Werke befinden sich int Bilderschaukasten der „Mariborer Zeitung". m. Eine neue Telephonnummer. Das städ tische Marktchspektorat erhielt mit heutigem Tage^Telephonanschluß. In wichttgen Angelegenheiten möge man die Nummer 2577 aufrufen. m. Billiges Fleisch. Montag, den 21. h. um 7 Uhr morgens gelang! am Standplatz bei der städtischen Schlachthalle eine größere Menge von Rind- u. Kalbfleisch zu ermäßigtem Preis von 5 bezw. 8 Dinar per K-lo- dem Fahrrad und nicht minder mit dem Photoapparat, während es die Hausfrauen auf das prächtige Geschirr abgesehen haben. Selbstverständlich begegnet auch der Wagen Kohle angesichts des nahenden Winters allgemeinem Interesse. Die Tombola verdient es daher wirklich, daß sich jedermann daran beteiligt, wer über Nacht Besitzer dieses oder jenes herrlichen Preises werden will. Besorget rechtzeitig die Tombolakarten, solange dieselben noch erhäl'lich sind. m. Schauspielschule. Wie im Vorjahr, wird auch Heuer eine unter der Leitung des Regisseurs Herrn Joško Kovič stehende Schauspielschule in Maribor eröffnet. Der Besuch dieser Schule wird allen, die sich für die Bühnenkunst interessieren, warm empfohlen. Da der Unterricht größtenteils am Sonntag erteilt wird, ist die Teilnahme auch den Interessenten aus der Umgebung ermöglicht. Anmeldungen werden noch immer entgegengenommen und sind dieselben schriftlich an Herrn Joško Kovič, Gregorčičeva ul. 21/1, zu richten oder täglich zwischen 15 und 17 Uhr mündlich vorzubringen. Dort selbst werden auch eingehende Informationen erteilt. Zur Teilnahme werden auch alle jene, die die Schule bereits im Vorjahr besucht haben, eingeladen. m. Neue Kaminfegerrayons. Mit 1. Oktober tritt eine Neueinteilung der Stadt Ma ribor in drei Kam nfegerrayone statt. Von diesem Tag an werden in jedem Rayon ausschließlich nur je zwei Kamin'egerme'-ster ihre Arbeiten verrich en dürfen, u. zw. im 1. Rayon Martin E r t l und Marie Ju r i t s ch k o, im 2. Rayon Ludwig P u-c e l j und Josef R a c e k und im 3. Rayon Franz K o r a L i j a und Franz Ratej. Die Sadt ist in nachstebend« Rayons einge- „Mttrworer Zeitung" ÜJnimmer zur. "HBBBHee XzuTxiuxxy, ucn crv. sc/c-picri! v*< V** teilt: 1. Rayon: der nordwestliche Teil bei *Stadt, der im Osten durch die Linie Vrazova ulica—Jugoslovenski trg—Grajska ulica —Grajski trg, Vetrinjska, JnröiLeva und Gosposka ulica—Reichsbrücke begrenzt ist u. im Süden bis zur Drau reicht. 2. Rayon: Der nordöstliche Teil der Stadt, der im Westen von der oberwähnten Linie und im Süden von der Drau begrenzt ist. 3. Rayon: Die übrigen Stadtteile. Obige Austeilung in Rayons ist sowohl für die Kaminfegermei stet als auch für den Hausbesitzer verbindlich m. In der Gastwirte - Fortbildungsschule findet die Einschreibung der Schüler und Schülerinnen in allen drei Klassen am Donnerstag, den 1. Oktober zwischen 8 und 10 Uhr am Zrinjskega trg 1/1, Tür 31, statt. Es ist der Taufschein, das letzte Schulzeugnis und die Bestätigung über das bei der Eastwirtegenossenschaft in der Vetrinjska ulica 11 erlegte Schulgeld vorzuweisen. Näheres wird bei der Einschreibung bekanntgegeben werden. m. Reges Treiben in der Volksbibliothek. Mit Beginn des Unterrichtes an den Schn len ist auch der Betrieb in der Volksbibliothek im „Narodni dom" bedeutend reger geworben. In letzter Zeit ist besonders die Nach frage nach französischen und englischen Bu chern überaus groß. Auch kroatische Bücher werden immer mehr gelesen, sodaß nach den reichlich vorhandenen Büchern aus der kroa tischen Literatur eifrig gegriffen wird. Die Bibliothek hat in den letzten Tagen wieder zahlreiche Neuheiten aus der jugoslawischen und deutschen Literatur erhalten und wird jetzt den verwöhntesten Ansprüchen gerecht. Die Bibliothek ist jetzt viermal in der Woche geöffnet. Beitrittsgebühr 5 Dinar, Leihgebühr 1—3 Dinar Pro Buch. m. Auf frischer Tat ertappt. Einem Wachmann gelang es heute vormittags, die 41jäh rige Besitzerin Elsa Pugmeister aus Vojnip gerade in dem Augenblick zu ertappen, als sie einer Frau eine Geldtasche mit einem Barbetrag von 175 Dinar mtwen-wollte. Bei ihr wurde bereits ein Geldtäschchen mit 38 Dinar vorgefunden, welches sie knapp zuvor einer anderen Frau aus der Tasche gezogen hatte. m. Unfall eines Radfahrers. Als gestern abends der Rauchfangkehrer Vinko F r k a-n e c mit seinem Rad die Stritarjeva ulica passierte, stieß er im Dunkel der Nacht gegen einen Stein, wobei er vom Sattel geschleudert wurde. Frkanec erlitt hiebei eine schwere Kopfverletzung.. m. An mildtätige Herzen wendet sich ein armer, kranker Invalide mit vier kleinen Kindern mit der innigen Bitte/ ihm passende Kleidungsstücke (auch für die Kinder im Alter von 3—10 Jahren) zu überlassen und ihm kleinere Geldspenden zukommen zu lassen. Mit der herannahenden rauhen Jahreszeit wächst auch die Not der Armen, weshalb die Bitte dieser bedauernswerten Familie nicht ungehört bleiben möge. m. Apothekennachtdienst. Von Sonntag, d. 20. d. mittags bis nächsten Sonntag, d. 26. d. versieht den Apothekennachtdienst die Aoptheke „Sv. Areh" (Mag. Pharm. Vidmar) am Hauptplatz. * Dermatolog Prim. Dr. Hugo Robie ordiniert wieder regelmäßig. 11600 Freiw.Feuerwehr Maribor Zur Uebernahme der Bereitschaft für Sonntag, den 20. September ist der 3. Zug kommandiert. Kommandant Brandmeister Heinrich Egger. Telephonnummern für Feuer- und Unsall melbungen: 2224 und 2336. * Samstag, Sonntag Kabarett, Montag, Dienstag Svengali: Television. 11894 * Servieren Sie Ihren Gästen Radeiner Mineralwasser, Sie werden damit auch die verwöhntesten Gäste befriedigen. * Buschenschank-Ausverkauf! Der beste Wein 6 Dinar im Sock-Weingarten am Meljski hrib. 11831 * Weinlesefest am Sonntag, den 20. d. im Gasthause Poliö, Studenci. Begwn 16 Uhr, Eintritt frei. Hauskapelle. Um zahlreichen Zuspruch bittet der Gastgeber. 11884 * Die Tanzschule des Ersten Arbeiter-Radfahrervereines in Maribor beginnt am 1. Oktober. Der Unterricht findet wie alljährlich am Donnerstag und Sonntag in der Gambrinushalle statt. Einschreibungen werden vor jedem Unterricht sowie auch im Vereinslokal vorgenommen. Der Ausschuß. 103 * Lade höflichst alle Bekannten u. Freunde zur Eröffnung des neuen S a a l e s am Sonntag, den 20. d. M. um 15 Uhr ein. Zu zahlreichem Besuche empfiehlt sich R c n-<5 e I j, Gastwirt in Pobrežje. 11790 * Die Kegelbahn im „Plzenski dvor" (A. Senca, Tattenbachova ulica) ist vollständig renoviert. Kegelklubs, die auf Abend reflektieren, wollen dies ehebaldigst bekannt geben. Es sind nur mehr einige Abende frei. * Gasthaus Žohar, Tržaška cesto ladet Sonntag, den 20. d. die werten Gäste zu ersten Leber-, Blut-, Bral-. und Selchwür-sten sowie anderen Speisen. Hausmehlspeisen. Vorzügliche Weine von 8 Din. aufwärts Hausschlagerkonzert. Um zahlreichen Besuch Bitten die Gastgeber. 11881 * Hotel Halbw'dl. Frühschoppen und Abendkonzert der Kapelle Wergles. Dienstag den 22. d. großer Spanferkelschmaus. 11890 * Nach den Rennen alles zur „Linde" (Anderle), Radvanje. Herrlicher Herbstaui-enthalt. Schlagerkonzert, neueste Werke. Fri sche hausgemachte Selchwürste. Auwverkehr. Schöner Gehweg. Prima Pickerer von Oberst Peitler. 11904 Der Leibarzt de* NegerffUrsten. Auf einer seiner Forschungsreisen kam der schwedische Zoologe Ivar Broman zu einem Negerstamm in Zentralafrika und wurde von dem Herrscher zum Leibarzt ernannt, nachdem er diesen mit einigen Aspirin-Tabletten von seinen Schmerzen befreit hatte. Zu seiner größten Ue-berraschung erhielt der Forscher vom König eines Tages den Auftrag: sofort dafür zu sorgen, daß ihm ein Stammhalter geboren werde. Der König fing an zu rasen, als der Gelehrte äußerte, daß Aspirin-Tabletten zwar bei allen Erkältungskrankheiten. Rheumatismus und Schmerzen aller Art schnell und sicher helfen, aber in diesem Falle wirkungslos sind. Der König ließ jedoch nichts gelten und drohte ihm mit dem Tode, so daß Professor Broman nichts anderes übrig blieb, als schleunigst zu flüchten. scheit Hochschule erringen kann. Dieser Hochschüler muß 4 bis 5 Jahre auf einer technischen Hochschule inskribiert fein, aber keines falls kann ein Mittelschüler, auch wenn er die Matura hat, durch einen Kurs in soge-| nannten Jngeniurschulen oder Technikums j Ingenieur werden. Die Unkenntnis der Sach : läge geht sogar so weit, daß ein fertig ge-I wordener Poltechnikumschüler sein sogenanntes Jngenieurzeugnis auf der technischen Hochschule in Ljubljana nostrifizieren lassen wollte, um hierzulande als Jngeniur anerkannt zu werden. Dort bekam er den Rat, erst zu maturieren und sich dann auf der technischen Hochschule mindestens 4 Jahre 1 zu inskribieren, um die Staatsprüfungen vorschriftsmäßig abzulegen, wodurch er erst den akademischen Titel „Ingenieur" erhält. I Obige Zeilen sollen nur dazu dienen, den , Fall „Ein neuer Ingenieur", den man ständig in den Zeitungen antrifft, aufzuklären. in Ruhe vollbringen können. Wird Laub des Baumes, daß die Lunge ' von verschiedenen Schädlingen Ma! dann ist das Schicksal des Baumes bestöV und von einer Ertragfähigkeit desstJ kann keine Rede sein. _ . . Von den Schädlingen, die im Spüthm auftreten, wollen wir vor Allem wohl der gefährlichsten, den sogenannten f“1,11 Frostspanner erwähnen, welcher in 2I,_ Zeit austritt, wo die ersten Herbstfröste e! treten. Im Oktober, ja auch November Dezember, letzteres bei milderem Wer > tritt der kleine, zarte Falter auf. Das chen, sowie das flügellose Weibchen mit o-Paar stark entwickelten Läufen. Letztes kommt aus der Erde und kriecht, da es m ab' * Pfchunder, Radvanje. Frische Selch- u. Bratwürste, Poganzen, Brat- und Backhendel, neuer süßer Portugieser, prima Pickerer, Schlagerkonzert. 11891 * Der Gesangverein Liedertafel eröffnet seine Tanzschule am Mittwoch, den 30. Sepl. um 20 Uhr in der Gambrinushalle. * Strohwitwer und -witwen > p e i s e n während des Urlaubes ihrer Ehegatten nur in der „J a v n a k u h t n j a", Slomškov trg 6. 1557 * Der Radfahrerverein Postela 1927 veranstaltet am Sonntag, den 20. Sept. 1931 um 14 Uhr Klubmeisterschaftsrennen. Start und Ziel Wasserwerk. Wendepunkt Gonobitz. Nach dem Rennen Familienabend und Preiseverteilung im Gasthause Pesek, Zgornje Radvanje. Alle Sporvereine und Gönner sind freundlichst eingeladen. * Trenchcoat ist noch immer der prakti-cheste Uebergangs- und Wintermantel. In der richtigen Ausführung nur bei L. Ornik. Koroška 9. 10331 Kranke Leute wissen besonders bei schwacher Verdauung, Verstopfung und Darmträgheit die Wirkung des aus heilkräftigen Kräul tern der slowenischen Alpen erzeugten »Pla-ninka-Tee-Bahovec« zu schätzen. Erhältbch in Apotheken. * Bei Ischias erfolgt auf ein Glas natürliches „Franz"-Ioses"-Bitterwasser früh nücht *n genommen, bejchwerdelos ausgiebige Dar . nttee-ritng, an die sich ein behagliches Gefühl rer Erleichterung anzuschließen pflegt Aerztliche Fachzeitschriften erwähnen daß das Franz-Iofef-Wasser auch gegen Kongestionen nach der Leber und dem Mastdarm, ioroie bei Hämorrho'den, Prostataleiden und Blaienkaiarrh sicher und angenehm wirkt. Der Landwirt Ohffbau Schädlingsbekämpfung im Herbst. Das Verlangen nach schönem, gesundem und gut entwickeltem Obst ist heute zum wichtigen Faktor des Obstgeschäftes geworden. Nicht Menge, sondern die Qualität des Obstes ist heute mehr denn je entscheidend, wenn wir unser Obst zu günstigen Preisen placieren wollen, nicht nur an den Inlands Märkten, sondern auch im Auslande. Die außerordentliche Konjunktur des Obstge-schaftcs tut vorigen Jahre, wo die Nachfrage viel größer war, als das Anbot, darf uns nicht verleiten, mit diesem Umstand im mer zu rechnen Auch ist an der heurigen Stockung nicht allein die allgemeine Wirtschaftskrise schuld, sondern im verstärktem Maße eben bas Verlangen nach gesunden und gut entwickelten und assortierten Früchten. Das Obst selbst stellt ja schon lange keilten Luxusartikel mehr vor, sondern bildet einen wichtigen Faktor der Volksernährung und wird selbst wegen seines hohen Vitamingehaltcs von ärztlichen Kreisen m mer stärker propagiert. Will jedoch der Obst züchter gesundes, gutes Obst zum Assortieren erreichen, muß er vor allem den Obstbaumkulturen mehr Aufmerksamkeit und Pflege zukommen lassen. Sorgsam gepflegte Obstbäume und ein unerbittlicher Kampf'ge gen die immer stärker austreteuden Schädlinge sind die Grundlagen einer besseren Entwicklung des Obstgeschäftes und der Per mehrung unseres Volksvermögens. Wie erreichen wir gesundes, schönes und gut entwickeltes Obst? Nur dann, wenn wir unseren Obstbäumett die nötige Pflege angedeihen lassen und sie vor den unzähligen Schädlingen schützen, die sie im Wachstum behindern und Nahrungswerte entziehen, so wie die jenigen Lebensorgaue befallen welche für das Wachstum und die Entwicklung des Obstbaumes unbedingt notwendig sind. Der Baum ähnelt in mancher Hinsicht dem Menschen, Verwahrlosung bietet Unterschlupf verschiedenen Krankheitserregern, Entkräftigung und Siechtum sind die Folgen eines solchen Zustandes. Auch der Baum den wir ohne Pflege lassen, wird dahinfie-chen, die Schädlinge aber werden ihr Werk fliegen kann über den Baumstamm _in Krone des BautneL um dort ihre Eier zulegen. Größte Aufmerksamkeit ist bad speziell den Weibchen des Frostspanners,v zuwenden Das erfolgreichste und einzig i cher wirkende Mittel gegen das WeM-des Forstspanners ist und bleibt der den 4? ring. In der letzten Zeit kamen in --del bereits gebrauchsfertige Leimringe »•' * — • • • -■■■- t i y, L'-e 61 id 16! Mit dem Umgürten der Bäume kord", die wir in einer Höhe von ^ 0n „uf und stoße es zu einem Brei, streike 6 ein Tuch und lege es um den Hals' kurzer Zeit wird das Hebel behoben 1 WM und Dumol Fürchterliche Drohung. ,ep „Mutti, wenn du mir nicht 0^’^gjistd Pfennig schenkst, gehe ich 3um ff£, midi Schmidt, der die Maern hat und 1 anstecken!" St Schlechter Rat. „Warum weinst du denn, mein „Mutter sagt, ich soll nicht über ^ei nen gehen, bevor die Straßenbah ist. Und nun kommt keine . - ■" * Der Vater des kleinen Maxl :st e,ili4 das läßt sich n.cht leugnen. Denn ^ als er eine Bäuerin einen Sster tre‘ fragte er: »ieviel jlch ftid gibt „Sie, Frau, sag'n S' amal, w gibt denn die Kuh da?" ,Z „D mei", sagt die Bäuer'N, » t Kuah, dös is a Stier und ein koa Mili!" . rrf|t W? »Ja, warum denn weiter, „kriegt er etwa keine neuer Ingenieur" In den Zeitungen liest man oft: „Ein neuer Ingenieur. Herr N. N. hat nach Absolvierung des Technikums Mittweida, Frankenhausen, Oldenburg, Schaffhausen u. s. w. seine Prüfungen bestanden und ist als Ingenieur zurückgekehrt". Sogar liest man auch hie und da von einem errungenem Diplom, welches sich der betreffende Schüler geholt haben soll. Auch Absolventen eines ein- Beziehung?-' weise zweijährig. Kurses einer Staatsgewerbeschule (Weberei) werden in der Presse oft als Ingenieure ausgewiesen. Die Maribvrer Hochschüler erlauben sich nun die Oeffentlichkeit darauf aufmerksam zu machen, daß ein wirklicher Ingenieur den akademischen Titel nur nach abgelegter Matura einer Mittelschule auf einer techui Unsere neue Schuhniederlage der Kra ner Industrie AKRIS fl ff ter ^ bietet Ihnen Riesenauswahl schöner. e^e”anpfeiS' Strapatzschuhe u den neuen billigen Herbst- Schuhniederlage „AKRIS“ TRGOVSKI DOM. MARIJ*", tUKUD Ri. V I C. 25 U D <»F0 Neue Schuhabteilung ^onntng, r>?tt 20_ Tepkember i93i. MartSorer yettung" Nummer zöi. srfzXr5CxissatzzxrBZ3ZSS8!2il"^TOžfrfe'1-l«. - -.. ■-- - — w*j.- •- IPivtfdraftlidie Rundsdsau Der WietschaftSeal i'un, ktwa acht Fahren, als die mitlel-9Efci>'lU|^e Sa9e uoch eine wirtschaftlich not tte Zoar, als die Konjunkturkuroe »»d I noc^ fe'nen Rückschlag ahnen ließ 0«n °b ?e[amte ökonomische Leben sozusa--6ett:t°Äan, lief, tauchte in Jugoslawen $atj Gedanke auf, dem politischen Parte mit Ivinem temperamentvollen iiiarta ’ ertem Arbeitsprogramm e n Wirt s^^°rl°ment zur Seite zu stellen, das der die "ntiwirtschattlichen Passagen Eiker in ein allgemeinnütz iches *,ä bnngen sollte. feste^ _ Gedanke konnte damals nicht ni§ j. lassen. Es wäre ein Eingeständ- tez et llnwirtscha'tl chkeit des Parlamen-ltiotttB b ^ses Kontrollparlament, das 3iele/ ^ hartnäckig seine von politischen Rl-' ,.??az emanzipierten Wirtschaftsfragen l0!en wollen. Wfe“' Verfassung sieht jetzt dieses tion ' lastvparlament als ständige Jnstitu-d«r tttJ' b;e ber Regierung und der VolkS-Urtb fi r,n9 beratend zur Ce te zu stehen hat «ttb ausschließlich mit wirtschaftlichen toe%mo Problemen zu befassen hat, zu “»teetmm. 8d8 dieser Wirtschaftsrat auS ®OiVnih vten Wirtschaftsfachleuten und D^°l'tikern bestehen soll. *evb|tjet(x ^irtschaftsrat ist damit die bedeu-rteue sg'5 jst'tution geworden, die durch die ^‘rtitfmft 113 >as Leben gerufen wurde. Sech' : und Politik sind IN normalen ' zu trennen; sie bietes auch über alle Fachkenntnisse h'naus am Herzen liegen muß. Dies ist jedoch der Moment, in welchem Entscheidungen ge.rossen werden könnten, die bei allem gutem aber es ist zu hoffen, daß sich dieselben aus die Hebung der Handelsbilanzzifern und aller damit zusammenhängenden internen und externen wirtschaftlichen Fragen beziehen. Heute begrüßen schon alle Wirtschaf.Z kreise Jugoslawiens diese, vielleicht bedeutendste Schöpfung der neuen Verfassung. . Großer Obßmartt m £ ubiiona Am 25., 26. und 27. Oktober d. I. wird in den Räumen der Mustermesse in Ljubljana ein großer Obstmarkt abgehalten werden. Alle Obstzüchter sind eingeladen, sich mit ihren Erzeugnissen an dieser Veranstaltung zu beteiligen. Die Teilnahme ist bis 1. Oktober dem Obst- und Gartenbauverein in Ljubljana, Resljeva cesta 24/2, anzumelden und gleichzeitig genau bekanntzugeben, welche Sorten und welche Menge von jeder Art und in welchem Behältnis die Ausstellung^ uite Sie etqäh‘ n,chk voneinander fti lCT Heg. ,j!n J*ch und ergeben vereint erst ein ^»„H'^dtther haben sich aber die Zeien Junget fchett ^0°^c wirtschaftlichen mit den pol t> verändert, und das Zusammen hJ * der • erungen bedingt bereits einen '‘“im-hv ^ wirtschafts-poli ischen und Objektivt„'«icha tilgen Wissens, forow eine h >l8ten toIlttsch ^ntat 8 Eben nur als Wirkung fun-^°litj^ 88 Fachbildung erstehen kann. Der ^ brauch; aber ein so tiefes politisches Etliche 8 ^Efe Kenntnis der w'rt-d°n k n Forderungen und Bedingungen Ech • ?ar "'cht gefordert werden kann. te e§ 5q° alle Wirtschafts'ächer oerbrei berschi^ ro'e Jugoslawen besitzt regional ne Wünsche, oftmals diametral '50tl den n0r ^°tur, die verstand! cherwe se uni.äU^ndtgen Institutionen, Käm-1 »fegw Einzelfaktoren bis zur letzten fei verteidigt werden. Pich s ist Mer als d:e Beeinflussung der zu- das Ge- te / h°k'ktschen Kreise, welchen ^ -en des ihnen anvertrauten und weiß wie der Sdmee wird Ihre Wäsche, wenn Sie richtig waschen. Be<* denken Sie bitte, wie ergiebig Persil ist! Auf je 2'A bis 3 Eimer Wasser kommt 1 Paket. Lösen Sie Persil allein und kalt auf! Kochen Sie die Wäsche nur einmal eine Viertelstunde, und spülen Sie erst warm, dann kalt! Wenn Sie so waschen, werden Sie es nicht mehr anders machen. Der gute Erfolg überzeugt Sie« &W0mm Willen Benachteiligungen und sogar Schädigungen für andere Gebiete verursachen können, in welchen die wirtschaftlichen Forderungen anderer Natur sind. Die Kreierung des neuen Wirtschaf grateg 'oll e n Akt modernster Auffassung sein und das „Untergewicht" wirtschaftlicher Momen te in der neuen Recherung aufheben. Selbst verständlich ist in Hinkun't auf eine starke Betonung aller jener Faktoren zu rechnen, die wir schaftlch von ausschlaggebender Bedeutung sind. Damit soll auch die Gegenaktion gegen die regiona'en Schäden der Weltkrise in das Stadium der Permanenz gebracht werden, wte sie in vielen anderen Staaten bere ts besteht. Es ist bisher noch nch ganz klar darüber gesprochen worden, worin die genauen Aufgaben dieses Wirtschaftsrates bestehen, Sollet hökmnst für OMüchie Um die heimische Oelindustrie zu schützen, wurde mit Gesetz vom 2. August ein Einfuhrzoll auf Oelfrüchte und Oelsamen in der Höhe von 40. bis 60 Goldpara eingeführt. Inzwischen stellte es sich heraus, daß dieser Schutz nicht genügend ist, weshalb jetzt ein Gesetz erschien, womit die Artikel 30 und 31 des Zolltarifs entsprechend abgeändert und ergänzt werden. Im Sinne dieses neuen Gesetzes wird der Einfuhrzoll verzehnfacht und beträgt nun derselbe auf Oelfrüchte (Rips, chinesischen Oelrips, Vuchensamen u. a.) sowie auf Oelsamen von Sonnenblumen, Sesam, Mohn und Kürbis minimal 4 und maximal 6 Gold dinar. Die Einfuhr von Banmwoll-, Lein-, Hanf- und Ricinus- sowie der übrigen Oelsamen bleibt weiterhin zollfrei. wäre eingesendet wird und welche Obstmenge von jeder Sorte außer der Ausstellungsware der Interessent abzugeben hat. Es wird nach Möglichkeit getrachtet werden, den Absatz nicht nur der Nusstellungsware, sondern auch der daheim lagernden Obstmengen zu ermöglichen. In Betracht kommt nur dauerhaftes, sorgsam sortiertes Tafelobst, Spätherbst- und Winterware, vor allem Birnen und Aepfel, u. zw. nur jene Sorten, die dem Sortiment des Draubanats angehören. Weitere Informationen erteilt der Obstund Gartenbauverein in Ljubljana. X Borstcnviehmarkt. M a r i 6 0 r, 18. September. Der Auftrieb belief sich auf 307 Stück. Die Kauflust war mittelmäßig, verkauft wurden 164 Stück. Es notierten per Stück: 5—6 Wagen alte Jungschweine Din Sie kaufen fl bes ch h en S e sic Kostü e la Wolle Qualität und Pr ise in Golf Ja k n, Westen, Pullower, auch Maßarbeit. Konkurrenzlos. Strti §3,e, Socke a in gr ßer Au wähl Slavko Černetič Maribor Stolna ulica 1 : Jrau N.«8n 1*0ei Welten ' °Dyr'8h”0n ^ u 6 ™ ' 8 von Wohl. ^orl Dunckei Verlag, čJc'in. (%t. (40. Fortsetzung.) e 4; Emen Teerquast ergriffen und »tir ‘Qš OhfL11!. flöhen Brei herum. .’/dch __ . einen Schrei aus. ^ ~~ tvas wollt ihr denn von kt Zl ■■ 8 Dicke. b mä)t gehört, Langnase?" schr>e ^ -ue. ni^ gehört, Langnase?" schrie suchte. «Af du's -> ' • C": ^«ifet113 w!n»ro’T Und dann fe-^ "ch unter ■■ -C ^ider 'runter! Wir aus. Teddy Moran hat 'neu schlechten ®e* schmack!" „Das soll nun oierundsechzig Millionen wert sein!" „Hahahaha!" Die Unglückliche wollte etwas rufen. Aber unter dem tosenden Gelächter der Weiber fuhr ihr E Hel Lucky mit dem wohlgefüllten Teerquast quer über Nase und Mund. Und sofort tauchten die Nächsten Oua-' sten, Schürzen, Pinsel - ja die Hände in die dickflüssige schwarze Masse und fielen über d e Nackte her, die sich verzweifelt °m Kreise drehte und ihr Gesicht zu schützen -r «--.-n „ 9}re.tUtlfer. ^ Kleider in uns!" üblich die Kleider roanb fip r., , -v. ''ch 'U unerbittlichen Hän "'S b»» >S ...... Gelächter übertönte ihr H _ _ LQ gar nicht", heulte die Arme „P -.D? ist., stAt los ln’em“nb gewesen!" lrtripn„„ .ö°rronrt§ __ «ln« T'l(ttpfjpn . 43tltllme- „Ch1 ,,T f!8 nick' '" lachte 8tn sah sie besser ist haU ihr wenig. Zwei furchtlose Mädchen hieben, kreischend vor Lachen, ihre Hände fest und was an sie gelangen konnte, beschmierte sie nach zu und Kräften. Zum Schluß schüttete man den trei- halben Kessel über das Opfer aus, das nichts Menschliches mehr an sich hatte. „Federn her!" Ein paar Federbe ten wurden hernmge-reicht und ausgeschnitten. Gleich daran' wirbelte es von weißen Flocken, die sich sofort auf den vom Teer klebenden Körver fest« setzten. In wenigen Minuten glich d'e Geteerte einem riesigen seltsamen Vogel. „Allrigh!" „Allrighk/ ,Than gv onl* Ge- Einen Tritt mochte die Geforderte lainen — sofort setzten d'e Weiber nach — schlugen und traten nach ihr. Sie mußte laufen — laufen — laufen — So .rieben sie sie der Stadt zu. Maud Webster ergri'f Ethel Luckys Arm. „Was -st?" Die Arbeiterin machte ein entsetztes Gesicht. „Endlich komme ich wieder zum Atemholen. Uff — ich habe gedacht, sie hätten mir den Brustkasten eingedrückt." „Was ist denn — was wollen Sie?" „Was ich will? Seit 'ner Viertelstunde w'll ich Ihnen sagen, daß Sie 'ne Falsche gefaßt haben — das war im Leben nicht die Prinzessin — „Was sagen Sie da? Nicht die Prinzessin?!" Maud grinste. „Das war Milly Markus — die Aufseherin. Geschieht ihr übrigens ganz recht — hat sowas schon lange verdent. Aber die Prinzessin sieht anders aus — die Weiber müssen bte Zimmer verwechselt haben. Oder aber —" Ethel Lucky rannte. Sie rannte, was ihr schwächlicher Körper hergab. Sie "rreichte die Masse der Frauen sprach auf sie ein Aber dreißig oder vierzig kehrten doch wieder um. „Sie gehen mit, Miß Webster", sagte die Lucky, ihren Fehler kalt ignorierend, obwohl ihr der Gedanke, eine Unschuldige geteert zu haben, nicht gerade angenehm war. Abgesehen von alldem anderen — das war eine Handhabe für die Gerichte-------------- „Wir dürfen die Schuldige nicht entkommen lassen!" Einen kurzen Moment dachte sie sogar daran, den Verfolgern der unschuldig Gelynchten nachzuschicken — sie aufklären zu lassen. Aber das Unglück war nun einmal im Zug. Es war nichts mehr zu retten, höchstens zu verderben. „Vorwärts also — wo steckt die Prinzessin?" „Wir werden sie schon finden", lachte Maud Webster und rannte ins Haus. Alles drängte ihr nach. — — „Komm", sagte Topsy leise, „Sie müssen Sachen Packen." Gleich." Bleich wie die Wand machte Gisela einen Schritt zur Tür. Aber eine Schwäche erfaßte sie und sie mußte sich an den Schrank anlehnen. „Ich kann nicht." Topsy nickte mit einer Grimasse. „Nicht schön zu sehen das. Aber noch im-Die meisten freilich waren nicht zu hal- ^ mer besser, als wenn arme Niqaer teeren ten. und dann anLünden. B Somifag, den ?u mjtuaHHräCTk^ByjiBfaa&^imgE^^ . 40—80, 7—9 Wochen 90—100, 3—4 Monate 150—200, 5—7 Monate 300—400, 8 —10 Monate 450—500, einjährige 550— 750, das Kilo Lebendgewicht 7—8 und Schlachtgewicht 9—11. X Heu- und Strohmarkt. Maribor, 19 September. Die Zufuhren beliefen sich auf 8 Wagen Heu, 2 Wagen Stroh und 7 Wagen Grummet. Heu wurde zu 80—90, Krümmet zu 65-75 und Stroh zu 60—70 Dinar per 100 Kilo gehandelt. X Hopfenmarkt. Im Sannt al c ist das Geschäft mit heurigem Hopfen seit emi-ner Zeit sehr rege. Anfangs wurde per ft-logramm 8-10 Dinar bezahlt, später aber stieg der Preis wegen der außerordentlich guten Qualität der Ware und wegen schwachen Angebotes auf 11 Dinar. In den letzten Tagen kam es sogar für gute Ware zu Schlüssen von 11.50 bis 12.50 Dinar, während für mittlere Qualität 10.50 bis 11.50, für schwächere jedoch 9.50 bis 10.50 Diuar per Kilogramm erzielt wurden. Die Geschäftstendenz ist nach wie vor fest. Der größte Teil der Sanntaler Ernte wurde m Žalec signiert, da das Interesse für diese Marke auf dein Weltmärkte sehr rege ist. Bisher wurden nahezu 70% der heurigen Ernte abgesetzt. X Liquidation. Die Papierwarenfirma „P a pierZ e f", G. m. b. H. in Maribor, hat sich aufgelöst und ist in Liquidation getreten. Zum Liquidator wurde der Teilhaber und Geschäftsführer Herr Valentin S t a m P a h, Kaufmann in Maribor, gegenwärtig in Loka bei Limbuš wohnhaft, bestellt. Die Gläubiger werden eingeladen, ihre Forderungen bis 27. d. dem Liquidator anzumelden. X Gleichzeitige Geschäftstätigkeit der jugoslawischen Börsen. Der Umstand, daß die Effekten- und Devisenbörsen von Beograd, Zagreb und Ljubljana bisher nicht zu gleicher Zeit ihre geschäftliche Tätigkeit cntwil-kelten, führte zu einer bedeutenden Disparität der Kursnotierungen. Da die Zagreber Börse ihre Geschäftstätigkeit erst nach Schluß der Beograder Arbitrage aufnahm, konnte sie leicht von Beograd beeinflußt werden. Dies kam besonders in der Bewertung der einzelnen Anlagewerte zum Ausdruck. Um diesem Uebelstand abzuhelfen, hat jetzt das Finanzministerium die Verfügung getroffen, daß an den Börsen in Beograd, Zagreb uttc Ljubljana die Geschäftsabwicklung in staatlichen Werten,,Devisen und Valuten gleichzeitig zwischen 11.30 bis 12.15 Uhr vor sich zu gehen hat. Kino Burg-Tonkino: Ab heute die 100%ige deutsche Militärhumoreske „Wenn die Soldaten durch die Stadt marschieren . . . Hermann Thiemig, Gretl Theimer, Charlotte Ander, Jda Wüst, Ernst Verebes. Union-Tonkino: Ab heute das 100%ige deutsche Sprech- und Ton-Melodrama „Das Liebeslied". Gust. Fröhlich, Renate Müller. SPORT Internationales Motorradrennen in Tezno Start in- und ausländischer Rennfahrer Wenn nicht der Wettergott wieder einen Strich durch die Rechnung zieht, so werden nun Sonntag doch endlich einmal die großen Rennen unseres Motoklubs zur Durchführung kommen können. Heber die hohe Klasse der startenden Kapazitäten wurde schon hinreichend berichtet. Bereits am vergangenen Sonntag versuchten einige der bereits eingetroffenen Rennfahrer ihr Glück Trotzdem die Rennbahn noch teilweise unter Wasser stand, absolvierten die Brüder H u b-mann, Behrendt, Schein und Schmidt aus Graz mehrere Trainings-runden, in denen sie ihre große Technik voll und ganz entfalten konnten. Es war wirklich für alle Anwesenden eine Augenweide, als Hubmann mit Vollgas und fast quer- gestellter Maschine eine Sandfahne hinter sich lassend die Kurven spielend nahm. Auch die übrigen Fahrer verblüfften das Publikum durch sichere und bravouröse Technik. Wie schon verlautbart, ist für Sonntag die Ankunft von 100 Motorradfahrern allein aus Graz zu erwarten. Da auch zahlreiche Nennungen aus Ljubljana und anderen Orten vorliegen, wird sich der Sonntag gewiß zu einem Festtag des Motorsports gestalten. Das Generaltraining der Rennfahrer findet Samstag ab 14 Uhr und Sonntag vormittags statt. Sonntag zwischen 10 und 11 Uhr wird die Ankunft der Mitglieder der Steirischen Motorrad-Rennfahrer erwartet. Den Verkehr zwischen der Rennbahn und der Stadt werden zahlreiche Autobusse besorgen TmmsßtMekampf Gmz-3Eoribör Bor dem Abschluß des Handicapturniers. Heute, Samstag beginnen die Wettkämpfe unserer Tennisrepräsentanten gegen die Grazer Elite. Graz ist durch seine besten Spieler vertreten. U. «. spielen Dr. S ch ü-rct, Rieck h, B a d l, W o l f, Dr. B ö h m, S ch m e lz e r usw., die alle Gegner von besonderem Format stellen. Die Kämpfe werden Sonntag vormittags und nachmittags weitergeführt und beendet, wer auf am Abend im großen Saal des Hotels „Zamore" ein gesellschaftlicher Abend statt-findet, in dessen Rahmen auch die Preise des tzandicapturniers zur Verteilung gelangen werden. D a.s H a n d i c a p t u r n i e r wurde nun auch im D a m e n e i n z e I abgeschlossen. Hier qualifizierten sich in die Schlußrunde Frau B a b i č und Frl. H r i-b a r. Frau Babič erwies sich als die viel sicherere Gegnerin, wergt auch Frl. Hribar recht eindrucksvoll den zweiten Satz an sich bringen konnte. Im dritten Satz entfaltete Frau Babič wieder ihr ganzes Können und passierte des öfteren herrlich ihre allzu nervöse Gegnerin, sodaß sie schließlich mit 6:4, 2:6, 6:3 als verdiente Siegerin des Damen-einzelns hervorgehen konnte. Wer ffeot ? Die zweite große Entscheidung in der Fußballmeisterschaft. Unsere heimische Sportgemeinde wird am Sonntag neuerdings Zeuge eines wichtigen Entschetdungskampfes sein. „Ilirija" und „Železničar" rüsten zum entscheidenden Wafsengang, der für die weitere Gestaltung der Meisterschaftstabelle von besonderer Wich tigkeit ist. Beide Vereine stehen zurzeit an letzter Stelle, so daß der Sieg diesmal gleich einen Aufstieg auf den dritten Platz zur Fol ge haben wird. Die Gegner sind sich dessen auch vollkommen bewußt, so daß ihr Zusammentreffen wirklich einen Kampf um den höchsten Einsatz bringen wird. Die Voraussage ist auch diesmal überaus schwer, zumal man in beiden Lagern neue und spielkräftigere Leute heranziehen will. Wie weit dieser Versuch glücken wird, wird das sonntägige Match beweisen. Spricht für „Ilirija" die bessere Technik der einzelnen Kämpfer, so muß man den Heimischen, was Hingabe und Aufopferung betrifft, doch ein Plus einräumen. Das Treffen wird also zweifellos einen Kampf mit sich bringen, dessen Verlauf gewiß unsere Sportenthusiasten wieder in Atem halten wird. Der Schau platz dieses großen Wettkampfes wird wieder der „Maribor"-Platz im Volksgarten sein. Beginn um 16 Uhr. Mariborer Herbftrrabfahren und Loncms hwptque Aus technischen Gründen mußten die für den 12. und 13. September ausgeschriebenen Trabfahren endgiltig auf den 26. und 27. September verschoben werden. Für dieses reich dotierte Herbstmeeting besteht bereits in der ganzen heimischen Sportwelt ein reges Interesse. Wie aus dem Nennungsschluß zu ersehen ist, wurden über 40 Pferde aus dem In- und Auslande zu 136 Starts gemeldet, sodaß einzelne Rennen bis zu 24 Starter aufweisen, für Maribor bestimmt eine Rekordzahl. Außer den altbekannten Größen wie Jon, Freund-Hans, Anfängerin, Saladin, Danka, Denes usw. wurden auch Posilni und Uskok aus Ljubljana genannt, welche beim heurigen Herbstmeeting in Ljubljana mit ganz respektablen Leistungen aufwarteten. fy DseS®* ' . . nadčF' Auch Jenen, die arbeiten, wird ön. Mineralwasser das beste Erfrischung n;Clv Stärkungsmittel sein. Das Wasser i . ge-nur billiger wie Alkohol, sondern a u0i sund, es wird Sie angenehm kuni ^ stärken. — " T MOT Eine sehr starke Beteiligung ist die Ljutomerer Zucht in Aussicht 9 — auch werden die Pferde aus der etei> Turms diesmal wieder stärker v sein. Weiters werden die Ställe u ^ Skoberne, Weitzl, Pirs, Högenwar Brečko mit ihren gesamten Pferds .^j bei diesem Meeting vertreten^ fel^' ^ git man schon heute vorzüglichen besetzten Feldern und anregenden L fett Voraussagen kann. _ smU1®! Die Rennen beginnen jeden Punkt 14 Uhr. Ständiger Autobu „J zwischen Hauptplatz und dem Rennp 13 Uhr. : SK. Rapid. Die erste Mannschaft ^ Sonntag um 5 Uhr in der Zusamw Hermann, Barlovič, Kurzmann, Brockt, Golinar, Kokot, Bäumel, H ^lei Heller, Schmidt und Hoschitz dB y'LLmi# ter nach Murska Sobota. Die lltefe . tj$ Podließnig, Straub, Burjan, f < zM Frangesch, Zorzini, Vidovič, Jastw L> yflt činko, Werbnigg, Fučkar, Löschnigg ^ Schmidt spielen um 13.45 Uhr lezničar". AB» : Motorradfahrerzusammenkunft' Z,r tag abends findet im Hotel „Orel ^ 6< sammenkunft aller Motorradfahrer 1 Ae» welcher Gelegenheit auch die Preifc nens zur Verteilung gelangen wer : SK. železničar. Es spielen «J* 8» um 13.45 Uhr Pischof, Žgonc, Kd sM raček, Urbančič, Straub, Gačnik 5 ^ biček, Borovka, Golinar, Kohoust 2 und lSenicar und um 15 Uhr Bauer, Wegner, Ronjak, Antolwl ' , yiii 1 und 2, Pavlin, Bačnik, Eferl. f : SK. Svoboda. Die Spieler 1 # her, Strnad, Breznik, Ružič, SM 2, Strah, Milosavljevič, fiast 1 und Žtttber haben sich Sonntag u 0a»1. Uhr im Klubheim einzufinden. Ho tag, um 19 Uhr Zusammenkunft Halbwidl. gag' : Schöner Erfolg Podpeöans m b e» Bei den Staatsmeisterschaften tu D ^ p e Zielte der „ž-elezničar"-LSnfer J č a n über 5000 Meter den oem. ((p ten dritten Platz hinter Preda greb) und Z p o r n (Ljubljana)- Er Ihm. Ist «Mas A. Fischer, der europäische Barnum & Bailey, eines der gewaltigsten Cirkusschauspiele aller Zeiten. — 200 Angestellte, 300 Raubtiere, 100 e£ot. Tiere, 65 Löwen, 60 Zirkus-Sensationen, 30 Eisbären. — Ein Circusunternehmen ohne Konkurrenz, welches fast in allen europäischen Großstädten mit beispiellosem Erfolge gastiert und durch seine unerreichten Leistungen und sein eigenartiges apartes Gepräge von Publikum und Presse als eine vollständige neue Erscheinung und Wunder des modernen Cirkuswescns bezeichnet wurde, daß das noch nie dagewesene Interesse der ganzen Bevölkerung meilenweit im Umkreise erregte. IMur einige Tage Narüb®!9 Magdalener Park 5006 Personentaßtdas Riesen' 1 Hauptzelt Herrliche Massentableaus von cirka 60 Löwen auf einmal i. d. Manege. Persönl. gel. v. Direktor ü. Fischer Eisropas Pracht ■ FEIesere■ Circus■ Schau Hat Volkspreise ca 5000 Sitzplätze 2 Musik- Orchester Ein Riesen-Marstall, eine Augenweide für jed. Pferdeliebhaber und Sport sfreund Die besten Artisten des In- u. Auslandes geben sich ein Rendezvous in diesem auf dem Kontinent einzig dastehenden Riesen-Circus. Prunkvolle Eröffnung: Dienstag, 22. September. Abends 8 Uhr A. Fischers zoologischer Park — Der größte Zoo auf Reisen. Geöffnet täglich VOD10 Uill V0I1. bis 7 Uhr abends rhiromant sagt Ihnen aus den Linien Ihrer Han£.^ gen-heit, Gegenwart und Zukunft. EmpM jJ0tel’Lx von 9 bis 13 und von 15 bis 20 Uhr ho morc« II. Stock, Zimmer 26. Geschäftshaus in Ptuj - für Manufaktur oder Spezere fga-net, mit Wohnung und Ma? . Ast' men wird per sofort verpaß ' che fragen unter »Geschäftslokai« ^g77 ^ Agentur Pichler, Ptuj. Z^ay Beit 'mvrnmmmr um. ^Marworer Mrung" vmmmer ztn. anmssamasraiakž^Ki-muic.;.^ .. . » zo 8 hat 906 Wähler. Die Wählerver-btn? mE .i3cr Stadt Ptuj wurden am 17. d. t>er?p’rf,e^r^^r^t übergeben. Die ~iste todtr s0t. insgesamt 906 Wahlberechtigte, die Zahl der Wähler bei den -nahten auf 956 belief. Die Gemeinde e 5 hat 348 Wahlberechtigte. tojL^rr, Ausgestaltung unjerer Fruer- ht b'""o E t“-,r'0e Freiwillige Feuerwehr ^ ^QGß wieder zwei neue Geräte er-U' ,lDD‘)urch die Schlagfertigkeit der dstz I.."^Mngs gesteigert wurde. Es sind fo;'b^tU.e Moderne und auch den größten An-entsprechende Magirus-Aggre-.!t,^."»d etit schlagfertiges Mannschafts in sß( .‘de Geräte werden in kürzester Zeit Eintreffen und feierlichst ihrer Be-tn„q ,nsi übergeben werden. Die Bevölke-•65n-,&Öt* diese Neuanschaffung wohl aufs ,te begrüßen. »it’ Unglück Mit einem Revol» -^chtiw ^"!'^rige Srečko B a b u s ek ten <15. ">it seinem um zwei Jahre ölte« štfijf,tu c Franz einen Revolver. Im Nie gIc^ete der altere Bruder die Schaß» die $ijf ?En Srečko, ohne es zu ahnen, daß ojyL s - geladen war. Plötzlich krachte ein 8e4nk -3r den kleinen Bruder in der Bauch d n‘ö schwer verletzte. ht. Zg'^^wehr-BLzirksübung. Sonntag, 8iref{ • d- findet in Breg in Beisein des teiöcms Jugoslawischen Feuerwehr» »üb ‘bef JostM u s ekaus Lt. Bid liitc or . auhauptmannes Herrn K o r es 6 Bezirk-Übung der Freiwilligen Nh :V!/l;'u. aus Ptu-j, Sv. IanL am Drau-®'d. Hajdina, Spnhlje, Zabovci, ^ _ raž, Gereöja vas und Jurovci statt. B‘chWmattt- Der Austrieb des letzten -t'wis 9Lteš belief sich auf 200 Jungochsen fcittart ,*t3 0 Dinar), 31 Stiere (3 bis 5 kr s t, 80 fcv bis Kühe (2 bis 4 Dinar), 119 Käl- >8, *nat) Iß" ^auar), 68 Pferde (500—3000 ^ ®chfoe° ' O'Ctfel (40 bis!20 Dinar) und eine (5 bis 7 Dinar). ^hr.^m^Eenst der Freiwilligen Feuer- ^ttttt^u Sonntag, d. 20. d. bis nächsten rtatn aoeiten Zuges mit Brandmeister ü 5 Q 1 e B n t g und Rottführer Micha« u d a, während den Rettungsdienst in Samts ch, Rottführer siad ^ e r c sowie Rudolf Wrcßnig lllTle§alien ® r i a č von der Mannschaft |) jlflk V i Q^-Det Besitzer Franz P l a j n-jwcht q, ä Dobna wurde im Dunkel der uFfalten fnem unbekannten Individuum 'Äst Qr;’ das auf ihn mehrere Revolver-tietl^U2rt:e" Plajneek wurde am linken gjfoia 3m ©türm jJ'sts ^ “ r 0 v. Vesten. ij'bii. ^5™toont hält seine Dacht hart am 'n seinem Haar und bläst jJche fert . Achten. Er aber hält die Ruder» f‘!%ten 'm bEr E>and und freut sich der Ichwerl t9maIt Aus Südwesten n. ber g ' graue Wolken am Himmel ^et- Sto-'5’?1 peitscht grüne Wogen vor kü so i>A"‘ icber Bö legt sich die kleine Kochels 4 M? 2!e' baß die Rae des it- sch-läat ^er Werst und dieses ms lacht e .... . er ® „v . gefährlicher, desto besser! p. Apothekennachtdienst. Bis einschließlich den 26. d. versieht die Apotheke „Zum goldenen Hirschen" (Mag. Pharm. Behrbalk) den Nachtdienst. p. Im Stadtkino wird Samstag u. Sonntag der nervenauspeitschende Kriminalfilm „D erHundvonBaskerville" mit dem weltberühmten S ch e r l o d H o l m e s in der aufregenden Hauptrolle vorgeführt. "H ’6;UTm_; UCI1U yvl!t L- in [e;n. 2, dar Natur übertönt den so fteir * si1- Nun hält er den i^neidm Da^M ^'lnb' €r b:e »ist 8et m ' üai, Wasser zeripltttert am ^L^wer u'n?)e^,er ®i^t spritzt hoch« Ht, Nel to-vs. 'armer wieder — das wilde W° ,-^uz naß. Prachtvoll ist $64“ dort fi'-n.-.e ' prachtvoll! Und er »in'Fsi und bitnf^/ to° die Wogen am ^ ?r(st€n_ 1 2 ften sind und die Böen aii5,e,t ist die ®,»r. % Une8ttten. !" Das Hotel kaum mehr ^ier«nct§ setzt jedoch ganz ge» -d»? Seine g?- Ne Stunde dort Je» ^ajd'elt NUtn "K m ihrem Kreis und L d&r Znan läßt das % tn dazu, gjfi‘n, ~~ singt und vsestt Wt j, w Nacht IntJ- 5 ta.nK 2ori weiter, Njjhk .berben Öffio”- tiem Direktor, ^«it "iieU f.' mit jeb„”en.' mit dem dicken § in den swvbct kommt. Dann n M'ttag. Und dann je c. Wieder ein Brand. In Grajska vas im Samt tale gab es in letzter Zeit nicht weniger als fünf Brände. Donnerstag früh, bald nach 4 Uhr, weckten Nachbarn den Besitzer und Holzhändler Ferdinand K o s in Gajska vas, dessen Haus in hellen Flammen stand. Die erschrockene Familie des Besitzers flüchtete im letzten Augenblick ins Freie. Indes kam schon die heimische Feuerwehr herangefahren und begann den Brand zu lokalisieren. Bald darauf erschienen auch die Feuerwehren aus St. Rupert, Gomilsko und Trnava. Den vereinten Kräften der Feuerwehren gelang es, das Dorf vor dem Ängsten zu retten. Das Wirtschaftsgebäude des Besitzers Kos brannte aber vollständig nieder. Vernichtet wurden auch das ganze Futter und die landwirtschaftlichen Geräte. Der Schaden ist bedeutend. Auch dieser Brand ist wahrscheinlich gelegt worden. Die Ge» darmerie soll dem Täter schon auf der Spur sein. c. Volksuniversität. Die Jahreshauptversammlung der Volksuniversität findet Montag, den 21. d. um 20 Uhr im Zeichensaale der Knabenbürgerschule in der Vodnikova ulica statt. Es wird besonders das Arbeitsprogramm für die kommende Saison besprochen werden. c. Karambol unbeleuchteter Fahrzeuge. Donnerstag nachmittags fuhr die ISjähri-ge Besitzerstochter Olga Kragelj aus der Obrežna cesta in Lisce mit dem heimischen Knechte nach Cret, um in der dortigen Mühle Getreide abzugeben. Als sie gegen 20 Uhr heimkehrten, war es schon finster. Auf dem Wagen befand sich kein Licht. In der Siraße nach Cret kam ihnen einen Motorfahrer entgegen, der auf dem Soziussitze einen Knaben mit sich führte. Da auch das Motorrad unbeleuchtet war, stießen beide Fahrzeuge zusammen. Die Kragelj fiel vom I Wagen, dessen Rad ihr über das linke Bein; ging, so daß sie einen Beinbruch erlitt und j auch sonstige Verletzungen davontrug. Die | beiden Motorfahrer wurden vom Rade ge- ’ schleudert und erlitten auch erhebliche Beschädigungen. Sie wollten sich eiligst entfernen, doch war das Rad defekt. Daher verlangweilt sie sich, blättert ein wenig in einem Buch oder einem Journal. Oder sie sitzt im Cafe, bewachtet die Menschen und langweilt sich wieder — oder sie läßt sich Witze erzählen und lacht . . . Er kennt es auswendig, dieses Tagesprogramm feiner Frau, auf dem an erster Stelle die Langeweile steht. Seit Jahren kennt er es. Und wenn man ihr jetzt sagt: „Ihr Gatte ist hinausgefahrenbei solchem Wetter . . .!", so wird sie nur ein Achselzucken haben: „Der Narr!" Und wird weiterspielen. Ja — und nun ist Konstance Vitalis da. Sie ist da, einfach da in seinem Leben. Und nicht mehr aus seinem Leben zu denken ... Constance Vitalis hat einen Mann. Was dieser Mann macht, auch das weiß Titus ganz genau. Ersip-elt Nächte durch — spielt und verspielt. Er hat Gesellschaft, die nicht die beste ist; auch weibliche Gesellschaft. Und er trinkt _ trinkt und betrinkt sich. Kommt er dann heim, wird er roh und brutal --und wenn Constance sich dagegen wehrt, schlägt er sie. Titus und Constance sind gefesselt, mit einem unaulknüpfbar scheinenden Knoten. Und wenn er diesen Knoten zerschlagen will — ganz einfach mit Gewalt — wird Constance ängstlich und zieht sich scheu zurück. — Ihr Mann? — Muß sie denn für diesen leben? Lebt er denn für sie? Er lebt doch seinen Karten, seinen Zechkumpanen und Abenteuern.. . . So wie Lori nicht für Tiius lebt. . . Im Hotel ist es bekannt geworden, daß draußen Titus Nardoni fährt, im stärksten Sturm. AengstUche Bedenken werden laut. Lori aber sitzt beim Rummy und lacht: bargen sie das Rad in einem Gebüsche und gingen zu Fuß weiter, ohne sich um die Verunglückte zu kümmern. Der Bahnwächter der nahegelegenen Bahnübersetzung hörte die Hilferufe der Verunglückten und rief die Rettungsabteilung an, die die Kragelj mit dem Rettungsauto ins Allgemeine Krankenhaus brachte. Der Motorradfahrer wurde aber schon am nächsten Tage von der Polizei ausfindig gemacht. c. Unfall eines Bergarbeiters. Am 17. d. wurde der 23jährige Bergarbeiter Franz S e r m e im Bergwerke Hudna jama von einer Bergwerkslokomotive erfaßt und gegen eine Wand geschleudert. Er erlitt schwere Verletzungen und wurde nach Celje ins Krankenhaus überführt. c. Unfall eines Kindes. Das zweijährige Töchterchen des Besitzers P i ž o n in Smart no a. d. P. fiel auf der Treppe und brach sich, den linken Arm. Das Kind wurde nach Celje ins Krankenhaus gebracht. c. Meisterschaftswettspiel. Sonntag, den 20. d. findet um 15 Uhr auf dem Sportplätze beim Felsenkeller ein Meisterschaftswettspiel zwischen dem Ljubljanaer „Primorje" und den „Athletikern" statt. Das Spiel verspricht sehr interessant zu werden, da sich zwei fast ebenbürtige Gegner gegenüberstehen werden c. Freiw. Feuerwehr. Wochendienst hat von Sonntag, den 20. d. bis einschließlich Samstag, den 26. d. der 2. Zug unter Kam mando des Herrn P r i st o s ch e k. c. Im Stadtkino läuft dieser Tage der Ton film „Wien, die Stadt der Lieder"mit Char lotte Ander und Igo Sym in den Hauptrollen. c. Den Apothekennachtdienst versieht von Samstag, den 19. d. bis einschließlich Freitag, den 25. d. die Mariahilfapotheke am Glavni trg. Aus Varardm v. Forderung und Notwendigkeit einer Uk» ’ bernahmsstelle für Weizen. Das Handelsgremium in Varaždin hat eine Zuschrift an die Zagreber Handelskammer gerichtet, in der die Errichtung einer Uebernahmsstelle für Weizen in Varaždin gefordert wird. Im Falle, daß dies undurchführbar wäre, ersucht das Handelsgremium um die Bewilligung, auch weiterhin den Getreidehändlern den Verkauf von Weizen an den Mühlen bei Bezahlung des Unterschiedes zwischen dem Ein- und Ver kaufspreis zu gestatten. Ausschlaggebend für dieses Ansuchen war der Umstand, daß die Bauern im Sinne des neuen Gesetzes ihren Weizen nur an die Privilegierte Ausfuhrgesellschaft abgeben dürfen, welche Gesellschaft jedoch in unserer Stadt keine Uebernahmsstelle besitzt. Hiedurch wurde der Bauer in eine unhaltbare Lage gebracht, da er seinen Weizen nirgends anbringen kann. v. Feier des Jinfanterieregiments „Jeka- Čič". Als Gedenktag der Befreiung von Me« djimurje hielt das Varaždin« Infanterieregiment Jelačič am 11. d. seine tradionel» le Feier ab, der auch die Spitzen der Behörden sowie die Vertreter zahlreicher Korporationen beiwohnten. Nach dem Gottesdienst wurde im Hof der Kaserne die traditionelle Feier in Anwesenheit des Zagreber Brigadiers eröffnet, wobei der Regimentskommandant Oberst S e k u l i č in einer zündenden Ansprache die Bedeutung des Tages und die Ruhmestaten des Regiments hervorhob. Nach der darauffolgenden Parade wurde den Festgästen ein Imbiß verabreicht, worauf am Nachmittag die Soldalenfeier stattfand. bei KnmzablCsen. Vergleichen nnd ähnlichen Anlässen der AntltnberknlosenHga hr Maribort --------- Lokal Im Stadtzentrum, sehr geräumig, beste Lage für ein wird gleich oder in einigen Monaten an gut situierten Mieter gegen langjährigen Vertrag vergeben. Auch für jede andere Branche geeignet. An-11684 träge unter „Quisisana“ an die Verw. erteilt Klavier Unterricht nur im Hause der Schüler. Anmeldungen schriftlich oder telephonisch. Tel. 2354. Adresse: Ko šafi 18. 10918 staatl. gepr. Musikpüdagogin „Verrückt ist er — und immer führt er solche Stückeln auf . . ." Und sie denkt an den Jolly Joker. Constance Vitalis steht an ihrem Fenster und sucht das Wasser mit dem Fernglas ab. — Ist es wahr, daß Titus Nardoni draußen ist — bei so bösem Wetter? — Jetzt hat sie die kleine Dacht entdeckt, die auf- und niedertanzt auf den wilden Wogen. Sie sieht, wie das weiße Segel von jeder Bö niedergedrückt wird, daß es fast flach am Wasser liegt; wie es sich wieder aufrichtet, um gleich darauf wieder geworfen zu werden. Wenn es nicht mehr aufsteht, dann . . ? Wenn die Dach; kentert, wird Titus am Kiel des Schiffes hängen — aber er wird es bei diesem Wellengang nicht aufrichten können. Die Segel werden sich ansaugen, das Cockpit wird sich mit Wasser füllen — Dann . . . stark^ klopft ihr Herz und kalte Angst schließt ihr die Kehle zu. Aber schon jagt sie hinunter zum Bootshaus und macht das kleine Motorboot los- Und dann tanzt dieses auch, auf und nieder, auf und nieder auf den schweren Wellen, aber es nimmt sichern Kurs auf Nardonis Dacht. Das Arbeiten des Motors mischt sich mit dem Brausen der Wogen. Kalter Gischt überspritzt Constance, wenn das Boot bei Wellen schneidet. Hochauf hebt sich der Bug und stürzt dann nieder im Wellental. Aber Constance fürchtet das nicht. Sie fährt sicher und vermeidet, das Boot auf der Breitseite uvst den Wogen treffen zu lassen. Und sie behält ^ Titus 'kleine Dacht immer im Auge. Nur nicht zu spät kommen. Guter Gott, nur nicht zu spät kommen . . . Aufgeregt laufen die Leute zusammen: Veredelte Reben, selektiomertes Material, auf d. Unterlagen Rip. Port.. Goethe 9, Sol.XRip. 1616, Teleki SB und Kober ößB- ebenso bewurzelte Unterlagsreben und Obstbäumchen hat abzugeben: Uprava posestev Guido pl. Pongratz, Dornava, p. MoZkanjci. 11178 Leset und verbreitet b? Jackom Šiitim' Ditus Nardoni ist draußen im schweren Sturm — und Frau Constance Vitalis ist mit dem kleinen Motorboot hinausgefahren. Ganz allein — ihm zuhilfe ... Ist daS wahr? Nein, unmöglich . . . Aber ja, e» 'si so . . . ^ Sensationslüstern und erregt ballen sich die Leute. Es ist etwas los, etwas ganz Außerordentliches. Lebhaft diskutiert man und reichlich kommentiert man. Und mit Ferngläsern beobachtet man die Segelyacht und das Motorboot, die auf dem rasend, gewordenen Wasser einander entgegentreiben. Es ist herrlich, wie Angst und Erregung und Neugierde sich mischen und eine im teressante Note in das Hoteleinerlei werfen. Aber es gibt auch Besonnene. Das groß« Motorboot wird ausgeschickt. Um zwei Men fchen zu retten, die sonst im Sturm zugrunde gehen müssen. Und wieder beobachtet man atemlos, wie das große Motorboot Kurs nimmt auf die beiden kleinen Schiffe weit draußen. Wird es noch zurecht kommen? Und wenn nicht? Ein Druck, ein banger Druck lastet auf den Gemütern. Doch Sensationsgier lauert im Hintergrund. Jeder weiß, daß Ungeheures sich vorbereitet . . . Kommt die Rettung zu spät, werden Frau Lori Nardoni und Herr Vitalis in tiefer Trauer gehen. Beide ganz plötzlich, sensationell plötzlich verwitwet. Aber sie werden sich zu trösten wissen. . . Werden jedoch Titus Nardoni und Constance Vitalis gerettet — dann gibt es eine noch viel größere Sensation. Und man hofft auf Rettung. Aus Menschlichkeit, natürlich Aber mehr noch in der Ueberzeugung, während der nächsten Wochen mit Sensationen versorgt zu sein. gelmtržf Mvrmos iv Eotttitog nwwirw >EEieiE$i6Hlflill!lt6B, etc. färbt und reinigt chem'.sch (für Trauerfälle in 24 Stunden) Mi ZiiäE I. «Ma m I* in Mn nrika Annahme: Glavni trg 17. Werkstätten: Usnjarska ul. 21-23. Gegr. 1852. JCleinec A HtilffAMAAAAAAAAAAAM Verschiedene . Wäscherin geht ms Haus. Adr, Verw. , 11814 Bereinssvkretariat oder größere Vertretung übernimmt üuß. verläßlicher Herr mit eigener Kanzlei und Scheibmaschmc. Anträge unter „Vertrauenswürdig'^ an die Verw. 11845 100.000 Dinar gegen gute Zin sen und prima hypothekarische Deckung sofort gesucht. 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Vom Volksselbsthilfeverein »Ljudska samopomoč« in Maribor erhielt ich sofort nach dem Tode meines Gatten Herrn Jakob Abel die gebührende Unterstützung ausbezahlt und spreche ich auf diesem Wege der obigen Institution meinen wärmsten Dank aus mit der besten Anempfehlung für jedermann, der noch nicht Mitglied dieses humanen Vereines ist. M a r i b o r, den 19. September 1931. 11835 MARIE ABEL. Danksagung. Für die sofortige Auszahlung der gebtihrencken Unterstützung nach dem Tode unserer Mutter der Frau Marie Silak spreche ich dem Volksselbsthilfe-vereine »Ljudska samopomoč« in Maribor meinen besten Dank aus und empfehle diesen für jedermann notwendigen Verein aufs wärmste. J a r e n i n a, am 11. September 1931. 11836 ANTON POTOČNIK. MARIA ABL gibt hiemit im eigenen, sowie im Namen Ihrer Kinder Anna, Otto und Anton sowie aller übrigen Verwandten, allen teilnehmenden Freunden und Bekannten die traurige Nachricht von dem Ableben ihres innigstgeliebten Gatten, bzw. Vaters, Großvaters und Schwiegervaters, des Herrn JAKOB ABI. welcher am Freitag, den 18. September 1931 um /43 Uhr, nach kurzem Leiden, versehen mit den heiligen Sterbesakramenten, \xn Tl. Lebensjahre entschlafen ist. Die entseelte Hülle des teuren Verblichenen- wird Sonntag, den 20. September um 15 Uhr feierlich eingesegnet und sodann auf den kirchlichen Franziskaner-Friedhof in Pobrežje zur letzten Ruhe De- Die heilige Seelenmesse wird Montag, den 21. September um 8 Uhr früh in der Franziskaner-Pfarrkirche gelesen werden. M a r i b o r, den 18. September 1931. 118J2 tür Gurken usw., ferner Weinessig, Weingeist für Obst ei nie ger Rum, Kognak usw., zu mäißgen Preisen erhältlich nur bei der Firmi Kauf und Verkauf von Valuten und Wertpapieren zu den besten Tageskursen. Kuponeinlösung Bančni poslovalnici (Bankgeschäft) in Maribor. 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