362 Amtsblatt zur Wacher Zeitung Ur. 44. Dienstag den 24. Februar 1903. (760) Z. 278» ex 1903, Kundmachung. Der Tabak-Subverlag in Senosetsch gelangt im Wege der öffentlichen Konkurrenz zur Besetzimg. Derselbe darf nur in den Häusern Nr. 153. 160. 162. 165, 175. 179. 187 und 189 in Senosetsch oder in unmittelbarer Nähe dieser Häuser ausgeübt werden. Der Tabak-Subverlag ist dem Tabakhaupt-verlasse in Ndelsbcrg zur Tabalmaterialsassung zugewiesen und hat dermalen 17 Tabaltrasikautcn zu approvisionieren. Der Tabal.Subverlag ist mit einer Ver-lagstrafik verbunden. Der Inhaber dieses Gc-schäftes ist zur Fuhrung der Stempelmail«! von 10 X abwart«, dann der Wechsclblanletle und gestempelten Eisrnbahnsrachtbiiefc verpflichtet, der übrigen Wertzeichen des Gebührengefälles berechtigt, serner zum Verschleiße der Postwert' zeichen berechtigt. In dem einjährigen Zeiträume vom Isten Jänner bis Ende Dezember 1902 wurde für diefen Verlag Tabalmateriale im Werte von 23,488 K 33 k, beziehungsweise im Gewichte von b 880 Kilogramm bezogen. Der Trafilantengewinn in der Verlags» trafil be!rug während dieser Zeit 322 X 82 !,. der Absah an Wertzeichen des Gebührengefälles 4317 k 55 d; für den Kleinverschleiß leyterer Wertzeichen wird dem Verleger eine Provision in der Höhe von 1'/» Prozent des Wertes der» selben zugute gerechnet werden. Die Wertzeichen des Gebührengefälles sind beim l. l. Steueramte in Senosetsch zu fassen. Die mit der Verlagsführung verbundenen Fracht» und sonstigen Auslagen hat der Verleger zu tragen. Die Offertstellung hat im Sinne der Ver-ordnung über die Errichtung und Besehung der Tabalverlä'ge und Tabaktrafiken und auf Grund« läge der Vorschrift für die Tabaluerleger, be-ziehungsweise hinsichtlich der Verlagstrasil im Sinne der Vorschrift für die Tabaltrafilanten zu erfolgen. Diese Vorschriften können bei den Finanz-behördenl,InstanzunddenFinanzwach°Kontrulls-beziilsleitungen eingesehen und bei ersteren gegen Kostenersatz bezogen werden. Die vorgedrncktcn Offertfornmlarien sind bei den Finanzbehürden l. Instanz und bei den Finanzwach'Kontrolls-bezirlsleitlingen kostenfrei erhältlich. Im Falle der Beanspruchung einer Ver-lagsprovision ist dieselbe durch Angabe des Iahresbetrages des begehrten Piovisionspauschales auszudrücken. Die Offerte sind auf der vorgeschriebenen Druclsorte zu verfassen und bis längstens 18. März 1903. vormittags 11 Uhr, bei dem Vorstände der l. k. Finanz-Direktion in Laibach versiegelt zu überreichen. Das Vadium beträgt I20X und ist beim l. l. Steueranite in Eenosctsch oder beim l. l. Landeszahlamte in Laibach zu erlegen. Laibach am 17. Februar 1902. K. k. Finanz-Direktion. Auszug ans der Verordnung, betreffend die Errichtung und Vefetzung der Habalverläae und TabalNafiteu. tz 4. In der Konkurslundmachung werden die faktischen Verschlrißergebnisse für die letzt» abgelaufenen zwölf Monate, jedoch ohne irgend» welche Haftung für deren Eintreffen in der Zukunft bekanntgegeben. ß b. Jeder Offcrent hat zu erklären: 1.) daß er sich den jeweilig geltenden Vor« schristen für die Tabatoerleger und den Vor» schriften für die Tabaltrafikanten fowic den im Nahmen dieser Vorschriften ergehenden Weifungen der Verschleißbehördc unterwirst; 2.) in welchem Hause und in welchen Lokalitäten er den Verlag und insbesondere die Vcrlagötrafil auszuüben gedenkt! 8.) ob er den Verlag selbständig oder in Verbindung mit einem Gewerbe führen werde, eventuell welcher Art dieses Gewerbe ist, und ob er die Verpflichtung zur vollständigen räum» lichen Trennung des Verlages, oder doch der Verlagstrafil von dem Gewerbe übernimmt; 4.) ob er oder Perfonen, welche mit ihm in gemeinschaftlichem Haushalte leben, bereits einen Tabalverlag oder eine Tabaktrafik führen oder geführt haben, eventuell, daß bei Erlangung des angestrebten Verlages die Offertstellung zu» gleich als Kündigung des bisher besorgten Tabak« verschleiß Geschäftes zu betrachten ist; 5.) welche Bezüge er beansprucht; 6.) daß er mit seinem Anbote sechs Monate vom Tage der Offerterüffnung an im Worte bleibt. § 6. Die Angabe der beanspruchten Vezllge hat zu erfolgen: ») im Falle der Beanspruchung einer Verlags« provision, und zwar bei der Bewerbung um einen Tabal.Hauptverlag in einer Stadt mit mehreren Verlagen oder um einen tabal-SubVerlag durch Bezeichnung des jährlichen Probisionspauschales. dagegen bei der Bewerbung um einen anderen Haupt»! Verlag durch Angabe des Prozentsatzes der Provision Krenzlos.Gewinst-Sch. 1 ja Uoh- Tabaklo», Gewinst-Sch. ** -''oniitsraton ü K 2- — oder 25'/» Monats-, '«ten ä K 2 50, por Kassa X 65* -. I PoimU- m Jährlich i) Ziehungen. ___ UdUOllfPffpr K 3O.000, K 20 000, ^flM Sofortig ., Fr08- 100-°00 oto- ^i u"'S?es alleiniges Spielrecht. Erstu Hate mit ostanweisuiiK. ZiuhungBlistcn gratin. JjMjnder & Spitzer, Wien, I„ ScliotteaiiiiE, 1. Vnchkartoffel Hrinmph". den ^'^/^" Sorte wird eine Kartoffel in Nun? Fracht, die drm längst gehegten Mick '^ Glirtcul'rsi^er.H und Landwirts ^Nunae.^^'^ .""^ "»streitig die «roßte l>er il« . » 'l '" ^" b's jcht erzielten Erfolgen '°ffel<^. ^^"^". resp. Iüchtui'g neuer Kar-Nan,!> ?,b'ldet "^ ist der dazu ^wählte '^.numpl), die richtige Vezl-ichiuiNss hoste /.^ i" bedeuten hat. große, schmacl-ernt.« '"? '^ Kartoffeln fcbon im Juni ab« bedarf » " ""^ l"'" ^^'lt bringen zu können. 'Trmn,^'" weü.ren Erwägung. Lie Kartoffel zkint N' ^"^'t ihre Knollen/ wie Abbildung unh 'l^ w" ein Nest um den Stock herum llbernt.« 'Ä blt-halb schr leicht und bequem 20 b z ^D" Knollen sitzen in großer Zahl. lind groß und ^ll> u?« ^°s Fleisch ist gelblich, die Schale sich «,.« llach ni't glatten Augen. Sie locht lchlNs^N^"" ""b dürfte al^. die wohl« Vm 3"blar.offel zu bezeichnen fein, "ehmeV . ?. ''^ ber Ertrag; einer meiner Ab-^l'umvhl^«'i' ^'!' ^b er von 25 Pfund 1 n V'l" 7'/, Ztr, geerntet hätte. ^^. w Pfd. -- i Postlollo Mt. 3. ""sand nur bei srostsrciem Wetter. "Ml ^Hantln Zieglcr, Erfurt 33. ^^ nud franko. ^706) 3—3 T Institute tür elektromagnetische herapie. ^ (SysUin Eugen Konrad.) ?'U8'ände BelMant11un" chronischer Schmerz-«•¦thenip'io ervenleidpn. besonders Neu-Seh|aflosi»b!U,ra!?ien (»schias u. a.), Migräne. "1Rtisrnna rf ' M"sM- uud Ge!«nks-Rheu- ^UnRen bei der Ärztlichen Leitung: ^___Ur> Beer und Dr. Eulflr. Geöffnet von 9 bis C Uhr._____ Wj5N TeMicm Nr. 12.820. ^^^*X^> Maximilianplatz 14. Reizende Neu- \ ^auÄ 1 tesfesouii umlisto betten slnl ^m ^ 1 Bm® & \ lleiwagawn soelieii frisch \ a\\6tieW \ I flfir^- Pud* itcssßlstrasse angelangt. Um«le*\ \ *flaö*!s!erii «t. 3. f'ITONKCEL (Schnell nickier) vernickelt sofort ohne jeden Apparah durch einfaches Bestreichen und Abreiben aller Metalle. BILLIG! DAUERHAFT! ABSOLUT UNSCHÄDLICH! ' J, von Immenser Wichtigkeit für MlUTÄn.RADPAHRER.MECHANIKER. " SPORTMEN;etc. überhaupt Fun JEUERMANN-Preis per Flasche K-UO-bei Einsendung «8 des Betrages in Briefmai'ken, feanco. 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Ich werde fertige Herren- und Knabenkleidung, auch allermoderaste Damenkonfektion, ferner Blusen aus Seide, Samt, Stoff und Batist, Herrenhemden, Krawatten, Plastrons sowie Herrenhüte feinsten Fabrikats (wie z. B. von der Weltfirma P. & C. Habig, k. k. Hoflieferanten in Wien) stets lagernd haben. Auch werden Herren- und Knabenkleider naoh Mass feinstens in Wien ausgeführt. (7ž3) 3—s Mein eifrigstes Bestreben wird es sein, meine hochgeehrten P. T. Kunden mit der allerneuesten, besten und solidesten Ware zur Zufriedenheit zu bedienen. Meine grossen Einkäufe ermöglichen es, die Ware staunend billig abzugeben. Durch die Eröffnung meines grossen Geschältes ist mir Gelegenheit geboten, mein Lager um das Vierfache zu ver-grössern, was mir wegen mangelnden Raumes bis jetzt nicht möglich war. Mit der Bitte, mir das bisher geschenkte Vertrauen auch fernerhin zu bewahren, empfehle ich dem hochgeehrten Publikum nebst meinem Hauptgeschäfte auch meine fortbestehende Filiale Resselstrasse 3. Um zahlreichen Besuch bittet hochachtungsvoll Oroslav Bernatoviè Geschäftsleiter. Danksagung, Die Genossenschaft der Gastwirte, Kasiee-sieder esc. spricht auf diesem Wege allen P. T. Besuchern ihres Tanzkränzchens sowie den Spendern von Ueberzahlungen ihren innigsten Dank aus, da sie damit verholfen haben, daß d>o Unlsrhallirig brillant aus-siel und ein namhafter UeberschuM Midie Krankenkasse angelegt werden konnte. Laib ach am 21. Februar 1903. (778) Der Aussohufla. Bahuhofgasse 13, Hochparterre ist eine schöne Wohnung bestellend aus vier Zimmern mit Ztigehür, an eine Familie ohne Kinder billtg zu vermieten. Auskunft in der Buohhandlung Bamborg. (530) 15 Popravek. Obcni zbor «Hranilnega in po^ojil-nejra društva v Ljubljani» so vrši dne 28. februarja ne ob 8. uri dopolndne, kakor je bilo v vfoirajänjem inseratn po-motoina tiskano, uego ob 8. url zveöor. Vspored jo priobèen v vèerajšnjem inseratu. (764) OdToor. n Aschermittwoch erinnftiffi PT* Portion 20 kr. "*** in der (783; 2-1 Bier- u.Wcinstube J. C. Praunsciss Laibach, Hauptplatz. Frisctie Austern und Iffeerflscüe in groß r Auswahl. (766) 15/3 Okli«. Zoper 1.) Jožefa Kermelj, posest-nika v Lof'nici ftt. 6; 2.) Luko Omeja iz Draveij st. 83 in 3.) Franja Bur-gerja, l.rgovca in posestnika iz C;U>ra St. 8, katerih bivalisèe je neznano, so se podalo pri c. kr. okrajni sodniji v Ljubljani po aH 1.) Jakobu Biene, posestniku v Podgori, po gospodu dr. Suyerju, odvetniku v L.ubljani; ad 2.) Alojziju Sušnik, trgovcu v Ljubljani, po go«p. dr. Furlanu, odvetniku v Ljubljaui, in ad 3.) Josipu Vodniku, trgovcu v Si^ki, po gosp. dr. Albinu Suyerju, odvetniku v Ljubljani, tožbe ad 1.) zaradi 513 K 76 h; ad 2.) za-radi 503 K 6h in ad 3.) zaradi 250 K 44 h. Na podstavi leb tožb doloèil se je narok za ustno sporno razpravo ad 1.) na dan 24. sveèana 1903, ob 9. uri dopoldne, ad 2.) in 3.) na dan 7. marc a 190 3, ob 9. uri dopoldne, pri tej sodniji, v sobi št. 50. V obrambo pravic toženih se po-stavlja za skrbnika sub 1.) gosp. dr. Bo-äidar Vodusek, odvetnik v Ljubljani; sub 2.) gosp. dr. Triller, odvelnik v Ljubljani, in sub 3.) gosp. dr. Rav-nihar, odvetnik v Ljubljani. Ti skrb-niki bodo zastopali ložene v ozna-menjeni pravni stvari na njihovo ne-varno t in stroške, dokler se sami ne oglasijo pri sodniji ali ne imenujejo pooblašèenca. C. kr. okrajna sodnija v Ljubljani, dne 22. sveeana 1903. Laibacher Zeitung Nr. 44. 364 24. Februar 1903. tjreBUCJit weraen: Ein Kommis der Galanterie-, Nürnberger- und Kurzwaren-branclie, tüchtiger Verkäufer, sowie eiu Praktikant aus besserem Hause, Wo? erfahrt man aus Gefälligkeit in der Administration dieser Zeitung-. (700) 3—3 «t ~~~ "" ffi & EU-Ei «§.luJ ^ L- ^¦¦^ ^l^. In Lalbaoh nur beim Apotheker 7 Fiocoli, päpstlicher Hoflieferant. J Auswärtige Aufträge gegen Nachnahme. | wohnung bestehend aus drei Zimmern, Dienstbofen-zimmer, Küche und sonstigem Zugehör, ist mit 1. März zu vermieten. Näheres in der Administration dieser Zeitung. (771) Seltene Spezialität! Echter schon seit Jahren nicht mehr importiert wieder erhältlich bei Edmund Kavèiè in Laibach Tramway-Haltestelle „Hauptpost". Preis per Kilo 1 11. 80 kr., 5 Kilo per Post franko. (3531)133. Zwei Monatzimmer möbliert, mit separatem Eingänge, sind mit. oder ohne Pension vom 1. März an zu vermieten: Petersstrasse Nr. 30, I. Stock, huks. (772) 3—1 jjfgp^ Die erste Triester Kopk-Deslerie •PcAMIS & STOCK |ßjF in Barcola bei Triest \fnmä empfiehlt inländischen Y |lliiiliiHi|iik| % ********Jb* **-*****-**** ****** A*^ ***** K I nach französischem System nur in Original- I Haschen mit Kontrollverschluss der voin hohen I k. k. Ministerium des Innern genehmigten Untorsuchungsanstalt I für Nahrungs- und Gennssmittel, Wien, IX, Spitalgasse Nr. 31. I 7i Flasche K 5-—, »/, Flasche K 260. I In Laibach zn haben hei den Firmen J. Jeba6in, I Kham & Murnik, J. Kordin, A. Lilleg, A. Šarabon, I Viktor Schiffer, F. Terdina. (196) 70-12 as LAIBACHER KREDITBANK Ä, steiia in LAIBACH, Spitalgasse 2. MT&5S J^ur einen Tag! Dn öem eigens dazu eingerichteten Saale zur „Staöt Wien" jVtittwoch, 25.febril^. der weltberühmten Liliputaner - Spezialitäten - Truppe der 7 kleinsten Menschen der WeSt samt eigener Equipage mit LiHputpferdcheii, welche 4 Jahre alt und 80 cm hoch ist. Es ist dies das kleinste Pferd der Welt! Engagierte Mitglieder der Liliputaner-Spezialitäten-Truppe: DfinvT HT! tf Stur i try 21 Jahre alt, 78 cm hoch, der kleinste Lieder- Driti^AGO D«llil4 25 Jahlc &ll> 96 cm hoch- ist die kleinste P^Li «llllA JjllgUWll/A und Coupletsänger der Wolt, genannt: «Der » 11UAU9SSI md*UlCl aoilkünutlern der Welt, mit den großartig*' Mlniatur-Oirardl>, sowie auch der klolnste liliputanisohe Jongleur. Leistungen als ist dor Sleln«t6 Ka- »onöner Altstimme. ^ TYUXL SlUgUlllUI« rikaturen - Sohnellzeiohner und Konzert------------------------------------------------------------------------------------------------J^, Maler, Instrumentalvirtuose, Intermezzist und Humorist. 9l*lll7 C!cttt*lA 20 Jatll'e att- 9i) cm hoch, 22 Kilo schwer. Der fcle*°»,«r --------—----------------------------------------------------------------------------------------¦llllXi VallU und stärkste Liliputaner-Athlet der Wölt, weio» Df^ltlV s*Alltll*fl 24 Jahre alt> 92 Cl" ll0c!l' der kleinste Mimiker und Gewlohte von 20 bis 50 Kilo stemmt und sloh zum Sohlusse »0>9 ¦ I iilii VUUUl 1 Charakter-Darsteller. Nummer mit einer Oesamtlast von 280 Pfund belasten lässt. ^ Die eigene Hauskapelle / R Kurzka, Kapellmeister ( Fräulein Rosee, Friseurin. ,{et. besteht aus l Andr. Zynard, jun., I.Violine. Hilsöpersonal: Frledrioh Friedel u. JohaunWolf, Garderobiere u. 13 a hnenarbei I J. Nowak, Wärler des Liliputpferdchens und der Miniatur-EquipalV^ Programme sind an der Kasse oder bei den Billeteuren für 10 Heller zu haben .^^^ pLJT* Nachiuittags halb 5 Uhr: ^PB| f^ Abends piiizise 8 Uhr: *^pg Kinder- und Familienvorsfeliung Haupt- im«! AbschiediS- bei ermässigten Preisen. Voi^tollllli«1 yiir Kinder oljrons Tt>ot*ocli«otes l^i^o^fx-ttinm. m ^tm. (Z9WTL;M.m.mM.m.m.^g^* ^ Preise der ermässigten Plätze für nachmittags halb G Uhr: Preise der Plätze für abends 8 Uhr: 1. Platz 70 Heller, 2. Plat« 50 Heller, ». Plats 30 Heller, 1. Plat» 1 Krone, 2. Platz 70 Heller, 3. Platz 50 Helle»' Stehplatz SO Heller. Stehplatz 30 Heller. ^^ Da der Andrang zu diesen Vorstellungen ein ganz enormer int, so werden die geehrten Herrschaften in ihrem eigenen Interesse darauf aufmerksam gem*0*1!' ^; Sitzplätze an der Tageskasse von 11 Uhr vormittags bis 4 Uhr nachmittags im Spidlokale zu lösen. mF* Es werden die geehrten Herrschaften aufmerksam gemacht, d*^ Kinder keine weitere Ermässigung- stattfindet. Auch kann keine weitoro Vorstellung stattfluden, als oben angegeben. — Um gütigen Zuspruch bittet die weltberühmte I^iliputaner - Spezialitäten - Triipl1' R* Kvtraka, Kapellmeister und Regisseur. Direktion: ÜLBftdhr»«»«*» Zejuai*d. Geschäftsführer: t*«» v« Pl»e / Druck und Verlag von Jg. v. Kleinmayr ^ Fed. Vamberg.