-95. Dienstag den 26 Kovember 1833. Oeumarktl am 20. Kovemb^r 1833. ^Veute früh um » Uhr 25 Minuten verspürte man hier eine ziemlich starke Erdcrschülterung; sie roähue ungefähr 2 — 3 Secunden, und «glich einer in horizontaler Richtung gleichsam wellenartig fort-schreitenden Bewegung, in der Richtung von Osten nach Westen. Riagenfurt. Die Klagenfurter Zeitung meldet: In der Nacht vom ,9. auf den 20. November, Morgens einige Minuten nach ein Uhr verspürten wir zwei heftige Grcbebcnstüße, welche durch eine schwin. gendc Bewegung von Süd.Osi gegen Nord-West vcrbunden waren. Das diesem Naturereignisse vor« angegangene Donner« ähnliche Getöse, das Klirren dcr Gläser in den Schränken, das Flügclschlagen der Vögel in den Käfigen schreckten Viele aus dem Schlafe. — In einem Umkreise von mehreren Stunden war dieß Beden der Erde mehr oder minder wahrgenommen, besonders von Jenen, de» ren Gebäude näher dem Weroersee und über« Haupt dcn Mßcn und Kanälen liegen. — Aus Ferlach wird uns hierüber vom 20. d. M. Fol» gcndes berichtet: «Heute fünf Minuten vor 2 Uhr Früh" (ob von Varicrung der Uhren dieß Abwci» chen der oben angegebenen Zeit herkömmt, oder ob es ein späterer Grdbcbcnstoß war, ist unbekannt) «ward hier ein ziemlich starker Erdstoß, dessen Richtung von Süo.Sud.Ost!gcgen Nord.Nord-West ging, und dem ein, einem starken Windstöße ahn. lichcs Getöse vorausging, verspürt. Die Fenster und andere Gläser klirrten, die Betten schwankten, d',e Hunde singen an zu bellen, und der Nachtwach, ter tonnte sich kaum auf den Beinen erhalten. — In Weidisch und Zell rrar dieser Erdstoß so stark, daß die Dächer dergestalt gerüttelt wurden, als ob sie einstürzen wollten." Wir sehen ferneren Berichten entgegen. (Klagf. Z.) Freihafen von Trieft. Die in den ersten Tagen Novembers hier an» gekommenen und aus fünf Compagnien und cincr Escadron bestehenden k. griechischen Truppen wur. den auf den zwei österreichischen Handelsschiffen „Austria" und „Aristodcmus" eingeschifft, und verliehen am 12. November unscrcn Hafen. Diese Truppen »Abtheilung wird in dcm Hafen von Navarin landen. T c u t s ch l a n v. Dresden, 8. Nov. Nicht nur die frühere Idee, een Rhcin mit dcr Donau zu verbinden, soll wieder erwacht seyn und zur Ausführung gebracht werden, sondern es handcll sich auch um Verbin« dung des Rheins mit der Elbe, mittelst dcr Donau und Moldau, so wie um eine Wasscrvcrdindungs« strasic mit dcm schwarzen Meere über Wien, Ofen, Scmlin, Nikopclis bis Odsssa, und durch das schwarze Meer mit dcm Archipel und dcm mittel« ländischcn Meere einerseits, und andererseits durch die Moldau und Elbeübcr Prag, Dresden, Mägde» bürg und Hamburg mit der Ost- und Nordsee. Da die Verbindung zwischen der Donau und Moldau durch die Eisenbahn bis Budweis bereits hergestellt ist, so ist nun die Aufgabe, die Hindernisse aus dem Wege zu räumen, die dcr Sthissfahlt,^4yan kann wohl chcr sagen, dcr Dampfschissfahr^--- auf der Moldau und Elbe entgegenstehen. (Allg.' Z.) 38a Oieverlanve. Haag, 6. November. Man glaubt nun auch hier allgemein, daß bald ein aus den Chefs der verschiedenen deutschen (Zabinette gebildeter Kongreß Statt finden wcrde. Ort und Zeit sind jedoch noch nicht bestimmt. — Der Marquis v. Eyragues, französischer, Gesandter an unserm Hofe, welcher Hör einigen Tagen nach Paris zurückreiste, hat zwei seiner LcgMonssecretaire hier jurückgelassen. ' ^ ' .^>' (Allg. Z.) Frankreich. Am 9. November sind der König und die Kö« niginn der Belgier nach Brüssel zurückgekehrt. Der Messager schreibt aus Brest: „Die Fregatte Asträa und die Corvette Marne haben den Befehl erhalten, sich ssgleich definitiv auszurüsten. Sie sollen unverzüglich nach Algier die zu Quelerne befindlichen Sträflinge bringen. Die Garanne, 6eres, der Melcagrc, Endymion und Sphinx lie« gen auf der Rhede, und erwarten jeden Augen« blick ihre Bestimmung." (Allg. Z.) S p a n i e n. DaH Journal de Paris vom 9. d. M. meldet nach einem Schreiben aus Bayonne, daft El» Pastor bei Aspeytia (inGuipuzcoa) eine Niederlage erlitten und sich nach S.Sebastian zurückgezogen hade. Pariser Blatter vom 12. d. M. geben folgen» de Auszüge auö der Madrider Zeitung vom Ii. October: „DcrGeneralcapitän von Majorca meldet in. einem vom 20. October daNlten Berichte, daß die Insel vollkommen ruhig sei. — Die Berichte der Generalcapitäne von Ceuta vom 22.. von Galicien vom 23., von Catalonien vo,,» 24., von Navarra vom 25.,von Andalusien, Granada und Valencia vom 26., und von Ost r e« madura, Arragonien und Altcasiilien vom 27. lauten ebenfalls beruhigend. Nachrichten aus Portugal zufolge befand sich Den Carlos am 7. October zu (Zastelbranco in Portugal. Alle seine Bewegungen wurden von dem Generalcapitän von Estremadura, Grafen Rooil, bewacht. Sein Gefolge besteht aus ungefähr hundert Portugiesen und Spaniern. Der Indicatcur de Bordeaux vom 10. d. M. enthält folgende Angaden über die Affaire, in FolZ-e deren Ol. Past 0 r und (3 astan 0 n To« lofk Zcräumt und sich nach S. Sebastian zu-rückgezogen haben: „Tolosa ist am 6. von den Insurgenten mit Geschütz und einer solchen Ueber« macht angegriffen woroen, tzaß G,l»Pastor alle Kraft aufbieten mußte, um dem Angriff auch nur eine Zeit lang zu widerstehen. Er mußte jedoch bald weichen, und hat seinen Rückzug übcr Her-nani nach S. Sebastian angetreten. — Zur selben Zeit hat sich die tlcine, aus 40 Mann beste« hende. Besahung von I run auf französisches Ge« biet zurückgezogen. — Nachdem El. Pastor und (5 astan 0 n in S. Sebastian angekommen rva« ren, wurden die Stadtthore am 7. Morgens ge, schlössen.« — Sin Schreiben aus Be ho die (auf französischem Gebiets) vom 3. d. um ,ollhr AbendK meldet: „Die Deroule ist vollständig; Alles wirft sich hierher; unsere Douane ist voll von gestüchte« ten Effecten. So eben lommcn Karren mil Ge» wehren hier an. Die Insurgenten sind noch nicht in Irun, das sie wahrscheinlich morgen besehen' werden; in Hernani sind sie bereits eingerückt. — Ein von Bayonne abgegangener (3ourrier ist zu Salinas angehalten worden und nachdem man ihm seine Depeschen abgenommen, nach Bayonne zurückgekehrt.« (Oest. B.) Das (Pariser) Bulletin du Soir vom 9. November enthält folgende Nachrichten aus Spa« nien: «Die Regierung hat Nachrichten aus Ma-drid vom 5l. October erhalten. — Die Entwass« nung der königlichen Freiwilligen war ohne weitere Schwierigkeiten zu Stande gebracht, und der groß« te Theil von denjenigen, welche sich auö der Stadt geflüchtet hatten, von der Kavallerie, die ihnen nachgesetzt war, eingeholt und gesanglich einge» bracht worden. — In den östlichen und mittag« lichen Provinzen herrschte fortwährend volllomme» ne Ruhe. Zu Toledo hatten die royalistischen, Freiwilligen ihre Waffen ohne allen Widerstand ausgeliefert. — Zu Barcelona war am 6. und zu Gerona am 7. Alles ruhig. Das Königreich Va« lencia und Katalonien sind gleichfalls ruhig. Briefe aus.Bayonne vom 4. November(im Indicateur de Bordeaux) wollen wissen, daß Ferdinand's VII. ehemaliger Minister 6alo« marde (welcher bisher zuOrleans wohnte) in Bilbao angekommen sei. Am 9. war auf der Pariser Börse das Ge« rücht verbreitet, Don Carlos sei in Biscaya an» gctommen und dieses Greigniß in Bilbao durch große Freudenfeste gefeiert worden. Auch ging das Gerücht, zu Burgos sei eine Insurrection ausgebrochen und Sarsfield habe viele Solda-ten, deren Treue für die Königinn zweifelhaft war, entwaffnen lassen. ^ I6i (Journal de Paris.) Die Regierung hat Nachrichten auö Madrid vom 3». October erhalten. Die Entwaffnung der königlichen Freiwilligen ward ohne Schwierigkeit geendigt, und die Meisten de« rer, die sich aus der Stadt geflüchtet hatten, wur« den von der zu ihrer Verfolgung ausgeschickten Ka» vHlleric wieder eingcfangen. Am 26. und 2g. hat« ten nicht sehr zahlreiche Haufen die Straßen unter dem Rufe: Es lcbe dicFrcihcit! durchzogen, und Drohungen gegen Hrn. Zea auSgcsiosscn. Einige Patrouillen reichten hin, sie zu zerstreuen. Die Madrider Zeitung fuhr fort, zahlreiche Decrcte zur Reform der Gesetzgebung und Verwaltung bekannt zu machen. Zwei dieser Decrete befehlen die Rc« vision der Gesetze und Verordnungen über den Bü« chcrdruck und über die Pässe; ein drittes kündigt ein Project zu gleichmäßigem Maße und Gewicht« an. In den Provinzen des Ostens und Südens herrschte fortwährend Nuhe. Zu Toledo hatten dir königlichen Freiwilligen ihre Waffen ohne den geringsten Widerstand abgeliefert. Der National meldet: Die Carlistischen Banden halten nun nicht mehr blos den ganzen Zwischenraum zwischen der Gränze von Frankreich und Madrid beseht, sondern sie werden auch all« mählich die Königinn »n ihrer Hauptstadt, wie Sarssield in Burgos blockiren. Während Merino sich bis nach Segovia ausdehnt, wiegelt Locho die Provinz Mancha auf. Man versichert. Don Car« los fei in der Staot Ocana und selbst in Aranjuez proclamirt worden. Andererseits bewaffnen sich die Liberalen auf mehreren Puncten. Man kann schan voraussehen, daß bei dem großen Kampfe der Parteien, der sich in Spanien vorbereitet, die Liberalen versichert sind, außer der Hauptstadt die drei äußersten und wichtigsten Puncte der Halb. insel, Coruna, Barcelona und Cadiz für sich zu habcn. Nach Gerüchten au) Bilbao selbst hat sich Ge. ncral Sarsflcld endlich in Bewegung gesetzt, und eine Colonne unmittelbar nach Vittoria, und eine andere über Ordegna nach Bilbao geschickt. Die« ser General hatte der Angabe nach »0,000 Mann bei sich, und die Insurgenten, die zwischen zwc! Feuer zu kommen fürchteten, hätten einen Ver-zweiftungsversuch gemacht, um sich einen Weg an die französische Gränze zu öffnen. Bordeaux, 9. November. Die Nachrichten a«s Spanien machen den Freunden der Königim viel Sorgen. OK ist nicht bloß gewiß, daß El-Pa sior und Castansn vor der überlegenen Macht Car« lisiischcr Guerillas weichen muhten, und daß diese Guerillas schweres Geschütz hatten, sondern man hört auch gar nichts von Sarssielo, der als? in Burgos eingeschlossen zu seyn scheint. Ich kann Ihnen die bestimmte Nachricht mit« theilen, daß diesen Morgen bti der hiesigen Mili« tairdivision der Bericht anlangte, Sarssielo sei be« lagert, (Zastilicn im Ausstände. Befehle sind er» gangen, den Marsch der französischen Truppen zu beschleunigen, und viele stehen schon an der äußer» sien Gränze. So eben kommt hier ein (Zourrier durch und meldet die Einnahme Iruns durch die Insurgenten; 5o Konstitutionelle geriethen in die Gewalt der Insurgenten von Alava. Ganz Na» varra ist im Aufstande, und Logrono wieder in der Hand der Insurgenten. (Mg. Z.) Portugal. Es scheint gcwiß, daß üoimbra und Leyria fich für die Königinn erklärten. Die Truppen Don Miguels sind in Sanlarem eingeschlossen, und beginnen Mangel an Lebensmitteln zu leiden, da die Mühlen, welche die Stadt mit Mehl versehen, im Besitze der Truppen Don Pedro's sind. In-» dessen erwartet man keine activen Operationen, da am 22. die Herbstrcgen begonnen haben. Endlich bringen die Londoner Blätter wieder Neues aus Portugal. Der Morning.Herald sagt darüber: «Wir erhielten diesen Morgen (8. November) Nachrichten aus Portugal durch den gestern in Falmouth angekommenen Pantaloon, der Lissabon am 27. und Oporto am 3o. October verließ. Indessen enthalten die Privatbriefe und Iour« nale von diesem Datum nichts sehr Interessantes. Dte Miguelisten hielten fortwährend Santarem besetzt, daß sie in achtungswerthen Vertheidigungs« stand gesetzt hatten, und es hatte nicht den Anschein, als ob 5le iZonsiitutioncllen für den Augenblick dar» > an dächien, sie anzugreifen. Doch hofften sie ihnen die Lebensmittcl abschneiden zu können. Don ! Miguel hatte sich nach Mvas zurückgezogen. Der > größte Theil der Truppen der Königinn hatte, von ^ dem Herzoge von Terceira und dem Grafen Sal» i danha befehligt, die Hauptstadt verlassen, um alle - Kräfte zur Zerstreuung der Miguelistischen Armee l zu vereinen. Bei dcr Abfahrt des Pantaloon lief in Lissabon das Gerücht, Eoimbrä habe sich Mr l Dona Maria erklärt; doch wußte man darüber l nichts Sicheres. In Oport«? war nichts, Neucö vof« , gekommen. 582 Nach englischen Blättern hat der in Santa« »em eingeschlossene Don Miguel diesen Platz in einen furchtbaren Verthcidigungsstand gesetzt, und man glaubte, er werde dort sein Winterquartier aufschlagen. Es ist nicht wahr, daß es seiner Al-, mee an Vorräthen mangle. Das Brod allein ist dort selten, allein dieser Mangel wird dort nicht lange dauern, nachdem sich zu Abrantcs wohlge« füllte Magazine befinden. SoNte Saldanha fich Santarems bemächtigen, so geht Don Miguel übel den Tajo, und zieht sich nach Abrantcs zurück. Will indessen dieser Pedristengeneral einen Angriff auf Santarem unternehmen, so muß er seinen Plan auf der Stelle ausführen, denn während der regnerischen Iahrszeit wird ein großer Theil der Umgebung von Santarcm in einen Morast ver-naMelt, und es ist unmöglich, daß eine Armee tort manävrire. Zu Lissabon verliert die Regierung Ton Pedro's mehr an Popularität, als sie an sei» ber gewinnt, was von den Ränken der Miguelisten herrührt. Die Nachrichten aus Oporlo lauten kei» ueswegs befriedigend. Eine Abtheilung von Pe« dristentruppen unter dem Commando des Generals Stubbs, welche nach Eoimbra marschirte, wurde vsn einer Bande Guerillas angegriffen und ganz aufgerieben; kaum konnten einige Soldaten sich nach Villanova retten. Dadurch ist jedoch die Be« satzung von Oporio keineswegs entmuthigct wor» den, ob sie gleich jetzt an der Zahl sehr geschmolzen i.si, und man ist für die Sicherheit dieses Platzes t'eincswegä besorgt. Nur ihre nummerischeSchwä« che setzt sie außer Stand, die Offensive zu ergrci» sen. — Ein anderes englisches Blatt schreibt die rückgängige Bewegung der Miguelistenarmee nach Santarem nur der Erschöpfung des Landes in der Umgebung von Lissabon, und dem Perlangen zu, die lZonstitutioncllen auf das freie Feld zu locken. Man hat sich sebr geirrt, wenn man diesen Rück« zug der Furcht vor der Ucbermacht der in Lissabon eingeschlossenen Pcdristentruppen zugeschrieben hat, denn gerade die Miguelistcn sind es, welche ihre Ueberlegenheit bewiesen, in dem sie ihren Rückzug bei NaHt, im Angcsichte des Feindes ausführten, ohne auch nur einen einzigen Mann zu verlieren, und, ohne daß ein Versuch gemacht wurde, sie dar« cm zu hindern. (B. v. T.) Großbritannien. Die letzten Berichte aus Persien melden, daß der Prinz von Schiras sich im offenen Kriege mit seinem ältesten Bruder; dem Fürsten Abbas Mirzc,, befinde, dem es geglückt war, seinen Neffen von Bushier zu vertreiben, dessen Besitz nach dem Tode des alten Königs, ein wichtiger Gegenstand für die Thron »Prätendenten war. Abdas Mirza soll gc' droht haben, Rußlands Hülfe anzurufen , indeß anderer Seits die'ihm von letzterer Macht angcbo« tenen Truppen nicht angenommen haben. Ruß« land hatte übrigens seine diplomatischen Verbin« düngen mit Persicn, die seit der Ermordung des russischen Gesandten und seines Gefolges, während eines öffentlichen Auflaufes, unterbrochen waren, wieder erneuert. Es war ein neuer Gesandter in Ispahan angekommen. (W. Z.) N u ß l a n v. Odessa, 22. October. Gestern früh traf der außerordentliche Botschafter der ottomanischen Pforte in St. Petersburg. Achmct Pascha, hier ein, nachdem er seine Reise von Eonstantinopel hieher'an Bord der'von dem Kapitain Mehmed befehligten türkischen Fregatte, Awni-Ihlah, in vier Tagen zurückgelegt hatte; er ist von dem ersten Dragoman Logothek Aristlach und von einem aus 23 Personen bestehenden Gefolge begleitet. Der Botschafter wurde mit allen seinem Range gebüh. vender, Ehren empfangen und hat heute die Qua-rantaine bezogen. (Allg. Z.) Amerika. Nachrichten aus New»Vork zu Folge, b?« absichtigt man daselbst eine (5anal-Verbindung mit dem St. Lorenzostrom zu bewerkstelligen, nnd so den ganzen Handel von diesem Flusse aus nach New« Vork zu leiten. Aus Vera« 6ruz sind mit der englischen Brigg Opossum Nachrichten bis zum »4. und aus Mexico bis zum 5. September in London eingegangen. Die Üholera hatte eine große Anzahs von Sant-ana's Truppen und von den-Einwohnern des Lan« des weggerafft. Zu Vera ° Cruz starbcn.im Durch« schnitte täglich an ,oo Menschen, und zu Tampico etwa die Hälfte so viel. (W. Z.) Theater. Heut«: .Marie« Oper. Neva-teur: ^r. 5av. Aeinrich. Verleger: Ignaz Al. Vvler v. Rleinmapr.