1864. Äml^blatt zur Laibacher Zeitung. 23. Juli. (25«—3) Kundmachung »iber die Aufnahme von Zöglingen in die k. k. mediziuisch-chirurssische Iusefö-Akademie für das Schuljahr »H">«z Der niedere l?chrkurs an der k. k. Iosefs-?lkademie ist aufgehoben, es findet sonach eine weitere Aufnahme in denselben nicht mehr Statt. In den höhern Lehrkurs werden vom Stu-dienjahre l^^/55 angefangen, interne und externe Zöglinge aufgenommen. Die Internen wohnen in der Akademie, erhalten darin ihre ganze Verpflegung und tragen die akademische Uniform, die Externen nicht; die Internen sind ferner entweder Zahlende oder Nicht-Zahlende (Aerarialschüler). Der höhere Lehrkurs dauert 5 Jahre, ein tt Jahr ist zur Ablegung der rigorosen Prü-fllngen bestimmt. Die Aufnahme findet in den l. Jahrgang Statt; jedoch können Sludircnden der Medizin von k. k. Universitäten auch in den 2., 3. und 4. Iahraang zur Ergänzung der in den einzelnen Jahrgängen sich eventuell ergebenden Abgänge unlcr den unten angeführten Bedingungen aufgenommen werden. ^V. Bedingungen und Erfordernisse zur Auf, nähme als Sludirender in die Iosefs-Akademie sind folgende: !. Müssen die Bewerber österreichische Staatsangehörige sein. 2. Dürfen die in den I. Jahrgang auf, zunehmenden Aspiranten das 24. und folge, weise die in den 2., 3. und -4. Jahrgang Ein» tretenden das 25». und >'l^>. 26. und 27, Lebensjahr nicht übel schritten haben. 3. Eine gesunde kräftige Leibesbeschaffen« heit und vollkommene physische Tauglichkeit zur Erfüllung aller Pflichten und zu den Verrichtungen des künftigen fcldärztlichen Berufes 4. Die nöthige Vorbildung, und zwar wird .von den Kompetenten überhaupt gefordert, daß sie dieselbe wissenschaftliche Eignung haben, welche zur Immatriculation für das höhere medizinisch chirurgische Studium an den Univcr« sitäten der össer>eichischen Monarchie als Bedingung festgesetzt ist. Kompeten'cn hingegen, welche um die Aufnahme in den 2., 3. oder 4. Jahrgang ansuchen, müssen noch übcrdieß jene Gegenstände, welche an der Ioscfsakademie innerhalb der vorangehenden Jahre gelehrt werden, an einer inländischen Hochschule bereits als ordentliche Hörer frequenlirt haben, und hierüber den le-galen Ausweis beibringen, ferner müssen sie sich einer von den Fachprofessoren der Akademie vvlzunehmenden Prüfung aus den betreffenden Gegenstanden mit durchaus gutem Erfolge unterziehen. 5,. Dic Nachwe.sunq über unladelhaflcs Vorleben, gutes sittliches Betragen der Aspiranten. Beilagen instruirtes Gesuch einreichen, und eö , kann denselben bei einer ausgezeichneten vorzüglichen Verwendung in den Gymnasialstudicn, welche volauüsichtlich cm ähnliches Calcul bei der abzulegenden Maturitätsprüfung erwarten läßt, die Aufnahme provisorisch zuerkannt werden. Studirende der Medizin, welche von einer Unive>fitat an die Josefs - Akademie in einen heheren, als den ersten Jahrgang, überzutreten wünschen, haben außerdem die Dokumente über den Besuch der betreffenden Vorlesungen (Ma-lrikellSchein unv lnllex lft^lilmllln) beizubringen und vor dem Einschreiten sich der Prüfung aus jenen Gegenständen, welche an der Iosefs-Akademie in den bezüglichen Jahrgängen gelehrt werden, bei den Fachprof.ssoren dieser Anstalt zu unterziehen, und zwar: Kompetenten um die Aufnahme in den A. Jahrgang haben die Prüfung aus der deskriptiven Anatomie, der allgemeinen medizinischen Chemie, und aus der Mineralogie zu machen, die Kompetenten um die Aufnahme in den 3. Jahrgang haben die Prüfung aus den soeben genannten Gegenstanden abzu: legen und sich auch jener aus der Physiologie, der topographischen Anatomie, der Zoologie und Botanik zu unterziehen. Aspiranten endlich für den 4. Jahrgang haben n,bst dem vorgenannten die Prüfungen aus der allgemein^,. Pathologie und Therapie, der Arzneimittellehre und pharmaceutischen Waaren« künde, aus der pathologischen Anatomie, der theoretischen Chirurgie, der Instrumenten- und Bandagenlehre abzulegen, und sich mit dem Zeugnisse über die gutbestandene Prüfung au5 der Seuchenlehre der nutzbaren Hausthiere und dcr Velerinärpolizei auszuweisen. Die Prüfungen an der Akademie finden im Verlaufe des Monates Juli statt. 5». Jene Aspiranten, welche ihre Studien unterbrochen haben, müssen sich über ihre Beschäftigung oder sonstige Verwendung während der Dauer der unterbrochenen Studienzeit legal ausweisen. lli. Aspiranten auf Internplätze haben die Erklärung abzugeben, daß sie das EquipirungS-gcld im Betrage von »5<» st. öst. W., beim Eintlilte in die Akademie entrichten, Bewerber um Zahlplätze aber haben außerdem noch die weitere Erklärung beizulegen, daß sich ihre Eltern oder Vormünder verpflichten, das Be« köstigungs-Pauschale von jährlichen 3l5 st. öst. W. in halbjährigen Raten in vorhinein zu erlegen. Letzteres Dokument muß die amtliche Bestätigung enthalten, daß die Angehörigen der Bewerber sich in solchen Vermögenöverhältnissen befinden, welche ihnen tie anstandslose Entrichtung des festgesetzten Veköstigungsvauschal-Betrages während dcr Dauer in dcr ganzen Studicn-l,nd Rigorosenzeit der Aspiranten an der Akademie gestatten. Externe haben cin ämtlich bestätigtes Sustentations.Zcugniß, ebenfalls in Bezug auf die g^nze Studien- und Rigorosen. Zeit beizu« dringen ! 7. Dcr von dem Aspiranten ausgestellte, »von dessen Vater oder Vormund bestätigte und N" von zwc, Zcugrn mitunicrsertigte Revnö üd('v die einzugehende zehn- und beziehungsweise sechsjährige Dienstesverpftichtung. 8. Wenn ein besonderer Anspruch für die Aufnahme in die Josefs Akademie auf Grund deö Charakters oder besonderer Verdicnstlichkeit des zUalcrv des Aspiranten erhoben werden will, so muß dieser Umjiand, faUö die Militär-Behörden hievon nicht in Kenntniß sind, gehörig dokllmencil't s»in. Nicht ausgewiesene derartige Angaben kon-nen nicht berücksichtiget werden Gesuche, welche nach dtm anberaumten Tcr« mine einlaufen oder wt'lcj>e nicht gehörig, namentlich nicht mit all.n Studienzeuglilss^n von beiden Semestern aller Jahrgänge, respektive dem Matrikelschein und inäex l<;ol>onuln belegt sind, oder welche nicht ersehen lassen, ob der Gesuch steller auf einen Extern- oder Intern-, auf einen Zahl' oder Aerarialplatz kompeiire, können nicht berücksichtiget werden. Die Verleihung der Zö'glingsplahe erfolgt von Seite deö Knegönnnisteriumö. Die neu ankommenden Akademiker werden hinsichtlich ihrer physischen Eignung hier nochmals von einem Stabsarzt untersucht, und nur die auch hiebet' tauglich Befundenen werden aufge-nommen. Vom k. k. Landes - General Kommando Udine den 3. )lugust l«U4 vorgenommen werden. Dieses wird unter Beziehung auf den Erlaß des hohen b. k. General-Nechnungs-Direk- toriums vom N. November »ft.Vi (R. G Bl Nr. I vom Jahre l«5!) mit dem Beifugeu kund gemacht, daß Txejcingen, w.lche, durch Selbststudium dazu vorbereitet, die Prüfung abzulegen wünschen, ihre „ach H. ^, 5 und « des bezeichneteil Gesctzeö gehörig instruirteu Gesuche innerhalb 3 Wochen anher einzusenden haben. Von der t. k. Plüfuugä - Kommission auü der Verrechnungö-Niss^schüft für Btelermark, Kärn- ten uuo ^rain. Graz am »2 Juli ltttN. (^7ti—l) Nr. 4?l0. Kultdmachnllg. Vom l. August l. I an wird die Malle-post von Laibach nach Neustadt! anstatt um U Uhr erst um U Uhr Abends abgefertigt welden Was hicmit zur allgemeinen Kenntniß ge: bracht wird. K. k. Postdircklion Trieft am l» Juli 18U» ^74-2) Nr. 429. Aufforderung an Franz Tomaschlzy, Schneider von Wippach. Franz Tomaschizh, Schneider von Wlppach, derzeit unbekannten Aufenthaltes, wird hiemit aufgefordert, seinen Elw^rbst^uerlückstand sammt Umlagen, u. z. pro ll Semester lUU?, l und ll. Semester IKU3 und I. Semester lUU4 mit 9 st. 3U kr. österr. Wahr. binnen acht Tagen, vom Tage der dritten Einschaltung dieses Ediktes in die Laibacher Zeitung an gerechnet, so gewiß bei dem k. k. Slcueramte Wippach zu berichtigen, als widrigens die Löschung seines Gewerbes von Amtbwegcn erfolgen wird. K. k. Bezirksamt Wippach am »2. Juni l8U4. (25N) Nr 27«. Einladung. Zu der Samstag den 3t», Juli abzuhalten« oen Iahresschlußfl'ier werden hiemit alle i^ 1'. Gönner, Eltern und Freunde der studierenden Jugend mil dem Bemerken höflichst eingeladen, daß das feierliche Dankamt . Gönner, Eltern, ^ Wohlthäter der Schüler an dieser Lehranstalt ^ hiemtt zur oberwä'hntcn Ausstellung von Zeich« nungcn und kalligraphischen Uebungen und zur Schlußfeicrlichkcit höftichst eingeladen. K. k. Oberrealschul.Direktion Laibach am 25,. Juli l^il. .4^ 167. 18«4. 3lüelIigenzUatt zur Laihacher Zeitung. 2!i. I>lli. (1378—1) Nr. 2274. Grekutive Realitäten-Versteigerung. Von scm l. k. Nezirksamte ssrainburg als Gericht, wird h-emil belannl gemacht! Es sfiülxr l>aö 'Ansuche» o,r Hf!f»i, Eischcn uo>' Kraiublllg. durch Hlu. Dr. I^liami Pl'll.,t. gegen Michael 'vllttdi^ vou Sir.islsck wege», aus dlS< ausübe rom 2. Oklodlr 1863. Z. 3377. schulri^lr 527 fl. 2t) kr. ö- W. c. 8. c, in die trckulluc öffentliche VciNtigeruul; d,r. rem Leylel», ssehörigsl,. uachsolgnid btliaontlu Iiealilnitn, u»o ^ivar: n) dsl ,m Gründliche L.'ck «uti Urt>.>Nr. 2165 vorkommend,,,, auf 2205) fi. gc» sch^htci, G^nzliuve; b) t^er rl'cnvaselbN sud U^l)..Nr. 459 vor5o, Ull,..Nr. 476 vor. konnncul't!!. a»f 200 fi. g'schatzten Ka>scheilrea^täl ^ t>)dtr tl>eulasl!l)st >ul> Url<.'?lr. 2168 c. umkomme,,!'«!,, «uf 600 fi- gtschaßlcu Wi«-s,ii und Wlildu^'sssll. uül' s) dcr ^lli-ort «üb Urd.'Nr. 2163 l^ vor< kommeudt,,. n„f 300 ft. geschayleu ^->>scl)cnl,al!tät yfwtüi.zst. u„d zur Voruadme telstldeu oil rrei ^liIl'ill!l!'gs.Tli^iaylll!g cll'f del, 31. Auguss. 30. Septemblr und 31. Oktober l I,. jld,sm.il ^0!»nl!asss um 10Nlir. iu dies^ei mit dlm 9ll,ba,igt'ixslimml mc'lc'c!,. daß l'il ftilzubieleliteu Ntalilal,» nur l'ci I'll lehien iiellliielun,^ auch unter reu» Sckahungslvellhe an den Mcistdi,. lslllcu diol'Ni^e^lbtu werd,,,. Das SchapungSprolokoll. dlr Grund« buchstllrakt und die Llzitalionsbtdingnisst könue,, be! diesen, Gerichte in deu gclu5l>n< licheii Amtöstlindc» tina/slheü wsrolu K. k. Aezirssamt Kram bürg. als Ge> richt, am 13. Juli 1864. (1380-1) Nr" 3177. Vefamltlnachmig a» Auto» Saulizh Ul?!i G:oü Ol)!<,s. Dem 'iittlou Saulizl) vou Gloil'Ol'> lak „llu uülilk.llüüe» ÄusfUlyallss, n.irl' l)!,rmil licldiint sss^edcu . d»>ß lhm z„, Gmpfau^iuihiue der Schmttu lixd Wal>' rung siii'tr Rechte in dli von I^kob Zuoauzhizl) uou Zirnil geneu iyil gcfübl lln Erelullon Äulon Petiizb vo» Groß Oblik alS Flur.ilor lN'^ssielN wor^u sei il. s. Vezillsaml Laas, alö Gtlichl, >^n, 25. Ium 1864 (1382-1) Nr. 1795. Uebertraguug erekutivcr Feilbietullg. Vom l. s. BezirlolNütt Llias. a!ö Gllicht. wird bienlit rriliuert. saß d<> mil Vtscheio dpo. 27. Ftdrn.n 1tzs;4 Z. 930. ^nr crelulwt», VriNtigsrong dl-r N<'al!> nik vo» Allclimarlt Mb. . ?ir. 74 »<> Gnmddnch Pfl-rrdofs^llre Alteumarll an> ^cor^lifl,,, Termine mif r,n 10, Dezlmder 1864 11. Jänner u»>d 11. Het'ruar 1865 mit Veil'.hallung deö Ortes und dtl Llunde und mit dem vorigen Anymigl ültllra^cu niesen. K. k. Vtzilk.'amt Laas. als Genchl. an, 15. April 1864. (1384—1) Nr. 2561. u ebertl aguug crckutiver Fcildietuug. Von dem l. k. Vezillsamle Liilai, al« Gclichl. wird mit Vcziedull.i auf das grill vom 30. Mm I. ?.. Z 1894, lielaunt gemacht, daß die Voluadme der ül'tl Ansuchen dcr U"lon VrtstNlar'sch,», Gil'lu von NNjs bcmllli^llu llcluliucu ^eill'ict»!^ der 3lealiläl des Manin L.nischek iu Neuke l,ut> 3lkif,.Nl. 160'/, n(l Herischafl Ponooizft im Schahungs« wetthe von 393 fi. auf dcn 12. A ll g u sl. 13. September und 13. Okl over l, 3-. jsdcenml fnch um 10 Udr. ül'erlr.igeu worfln seisn. ss. l. Vc^rss^ml Llll.u. als Geriet. .,m 9. Inli 1864 (1386-1) ?tv. 1398, Ucbc'rtraguug erekutioer Fcilbietuug. I„! Nachd'N^l zum dilüäuüllä',» E^lie c-do. 5. )loueml,cv 1863. Z 1885. uild tirlaunt ^cm^chl, daß die drille ^n>f tlu 6, Mail I. ,.n^oldlictc ilckntwe Feilliictung dlr dliu Zol'aul! Kcruz von Nnlell.'cknil) gfl'öri» ^cu. im Olulidl'uäie dcr Heüschast 3tli> itoliuig >ul, Ull),.Nr. 153 vollomnnn« ocu Hlldrcallläl üt'cr Anjuchen reo Elc> kulionsfüplcls anf l^cu 26. Au a.»st d. I. Vormiüa^s 9 Uhr. hicronus üdertra^cn l^ords» ist. H. l. Vezilkiaml Nliss-nd 122 >» Goxschee. Von« k. k. V,zirlslimle GoXschcs. als Olrickt. wird hiemit kuut' sssmacht. d.^ß ric dcu Iobann Tichlrilischs» Elln» gs. liöli^l, Häus>r Nr. 121 xno 122 in Goltschec im öfftn,lichen L>;ill,!!ouöwe^ an, 11. August l. I. flül' 9 Udr. in rcl l)>'lorligeu Gcrichl^z. l.n,zlci vllänßslt wcrd,n. daß der AuK. rufsprtis 12000 fi. dellägt. und bl, L>zi. tc,t ongbcdiligulsse wäbr^d e,r ?l,ms» stund,» htttamlö,ii!^ssch,n,v,rb,u könn,», ss. k. 'Aezitls^ml Gollscher, al»!l G,' richt, am 7. Iul! 1862. (1391-1) Nr. 3837/ Erckutivc Feilbictuug. Von d^m k. k. ^l^ssaii^e G^üschee. als G,richt, n,'ird hllitiil l'sl.nuit ^machl: Es scl ül'lr das ?I»snä>,n ltö M.i-lhiaH Tschiükel il„d ^l).i»n .ssün,^ ro>» ^!chtf„txich. durch Hl„. Dr. Wf»,di?ler oou Gc>!ljch,,. a.,,M Machias I^'le von ztiavfrnftlo m,^n. ,„> "Vtl^l,l. s.t,st '1'mu. V, Fol. 625 vorsommenden Hlldrealitäl im gerichilich etbobeue» Sä'äz« 5U!i^w,l!''l vo» 35)0 fi. ösl. W. „en'il-ligel, und zur Voruabme derselbe» dle crclulio^n Fclldlc:u!'^s'Ta^leu 6. Nu^ust. 6. September »nb 6. Oklober 1864. iedeSmc>l Vormill.>,)s llm 9Uhr,lm Orte der ^'lsgcusch^f! mit rem Anl'an^ l'fslimmt wordtn. daß die f,!l;nbi,lenl'- Realilät „nl bcl der l.hicn zfiU'ictuua auch muer oem Schähungsmnlhe cu dcn Meiftbie» teude» hinlanqcgedcn werde. D'is Echäyun^protololl, ser Gruni» l'nchscltr.'kl und dic ^lzil.Ulollobcrin^nsse sönncu bei di,sem Gcrichtc iu den grivödu. lichen ylmlöstnüdcu i'cht. am 6. Juli 1864. (1394-1) Nr. 4983.' 2. uud 3. erclutive Feilbictuug. )m Nochh.inge znin d!,ßgerich,lichen EdMe vom 18. April l. I., Z. 2756. witd lu„d qemacht. daß die <„ rer Eft-kutiousltchtsiache dts Andreas Tylllan