Intelligenz - Blatt zur Laibacher Zeitung N"- 23. Freytag, den 25. April R624. Meteorologische Beobacktungen zu Laibach. Wasser« ^ l Barometer. Thermometer. Witterung. LaibachsiusseS ^ Früh. Mitt. »Abends. Früh. M^tt. l Abend F^ih Mitt. Ad»ds !___ober 0 ^ 3^^" Z.j 2. Z.> L. K.^W K.>W >v N b^Uhr b.ZUHr ^ b^Uhr Schuh ^ Zoll ^ "'7i4 "27 5^2 2? 10,7 27 lolo' — 5 — li — 7 wolkig schon heiter 2 ' H i5 27 ic».2 27 10,2 27 9,0 — 6 — 10 — 7 Regen schön heiter 2 2 ^ ,6 27 L.8 27 8,6 27 7,1 — 6 — L — 6 lrüb Regen trüb 2 1 "1i? 27 5,o 27 4,5 27 4,8 — 8 — 11 — 6 Negen Nec^cn ^Negen « k ^ 18 2? 5,7 2? 6,3 27 ».4 — 7 — 12 — 9 trüb wolkig ! wolkig Z 5 ia 2? <^9 27 n,o 28 o,5 — 6 — 11 — ? heiter heiter s.heiter Ä 7 ^ 20 ,g 1,2 28 1,7128 2,2 — 4 — 10—5 s.heiter, s.heiter s.heiter ^ 5 j 6 5 Gubermal-Verlautbarung. 2. .7«. Surrende Nro. ^6o3 des kaiscrl. könissl. illyrischen Guberniums zu kaibach. Den Be^ug des Tricster Theriaks gegen Paß betreffend. Q) Um die, übcr den Bezug des Triesser und Venenancr Theriaks bis nun besichendcn Zoll- und Sanitats^Vorschriften in Einklang zu bringen, hat die k. k. allgemeine Hofkammer mit hoher Verordnung u^m 14. v. M., Z. 66ä5, zu bestimmen befunden, daß der Triesser Ther«ak ebcn so, wie der wirklich ausländische unter d;e außer Handel geletzten Artlkcl gehört, daher nur nach erlangter Bewilligung der kandesstelle gegen Paß und Entrichtung der vorgeschriebenen Gebühren eingeführt, dagegen der Vcnetianer Theriak im ganzen Umfange der Monarchie innnhalb der Zoü-Linien zollfrey bezogen werden darf. il5 jedoch aus Gümtats'Rucksichten nur den Apothekern gestattet, und diese dürfen denselben nur gegen Vorweisung eines ärztlichen Receptes an Private verbrauchen. Laibach am tt. April 1624. , .«^ Joseph Camillo Freyherr v. Schnndburg, " Gouverneur. Ioh. Schneditz, k. k. Gub.Rath. 2 ,,g - C i r c u l a r e Nro. 4I37 des kais. kön. illyrischen Gubcrmums zu Laibach, womit die Behörde angezeigt wird, welche die Fcinhalt- oder Probepunzirung des Gold ^ und Stlbcrgerathes in Illyrun zu bcsorgen hat. (Z) Mit Beziehung auf den §. 10 des unterm 12. März lV I., Z. ä6o, erlassenen Circulars - die mtt 1. Apnl 1624 beginnende neue Femhalt- oder Pro-bcpunzirung des Gold- und Silbcrgeräthes betreffend- w'^ nachträglich bekannt gemacht, daß die Feinhaltspunzirulig der Gold- und Silbcrgerathe und Bcsorauna der dießfälligei. Geschäfte in Illyricn, durch das hier m Laibach aufgestellte Landmünz-P^obieramt zu geschehen haben werde, welches m Mge hohm »»» 660 -- Hofkammerdecrets vom 28. Februar d. I., Z. 2386, als das dem W'cner HauprL punzul/ngsamte untergeordnete Filial - Punzirungsamt für Illprien bestimmt worden lst. kaibach am 1. April 1624. Joseph Camillo Freyherr v. Schmidburg/ Gouverneur. , ____________________P^t^ Nit^^ ^^ Ziegler, k. k. Gub'. Rath, "^ Kreisämtitche Verlautbarung. Z. 467. (3) Nro. 3211. l. Zur Verpachtung des dcm hiesigen Ursuliner-Conuente gehörigen, ,n Vo- larje am Laibachfiusse liegenden Morastantheiles von 36 lH Klafter 1 Zoll und 3 Strich in der Breite, auf die drey nachfolgenden Militarjahre 162/z, 1625, und 1826, wird bey dlesem Kreisamte die Versteigerung am 4. k. M. May Vormittags mn g Uhr vorgenommen werden, wozu die Pachtlustigen hicmit eilige« laden werden. Auch können duselben, wenn sie sich inzwischen die Localkennttiiß dieses Terrains verschaffen wollen, der Ausweisung dieses Antheiles wegen sich an den obbcsag.ten Convent verwenden. Belangend aber die Pachtbedingnisse, so können selbe bey diesem Kreisamte noch vor der Licitation eingesehen werden. K. K, Kreisamt kaibach den 12. April 1624. Stadt-und landrechtliche Verlautbarungen. Z. 624. (1) Nr. 374g. Bon dem k. ?. Stadt-und Landrechte in Kram wird über Ansuckcn der Katharina Skopin, von St, Veit ob Wipbach >ci. 562, in n6(1il;tra cli ra^on« lloll2 Zignni-a ^,nna Iti-^clicic!^ n^w ^i^ri-or, vic:ns l^lu^icialiucmte lliüiclZta l' i^nuto poZLo^sui-^ l)ci lleliltoi-i:»^ i«trl»iil<>ljlo «lclo 7. ZeNein-lit-e 1767, lOZ«t,n no^l' ^.N, dol I^u ^vvoc^to (^i«5«^c! 1i,ril1/(^1lc) , inlavttlat« Ii i5, Nel-r«r , 0 (iliov. Zalta. ^^larla (xin^ui^i äi^lz , non c!^ 2 P050 6«Ii« (,^56 ^u. 56i, e 562 OU5tc in ^uM »iane cli ^os-peltuo i?il^ll7.io ^1 l^i !ui ^oää^zor«. W val Qivicu Magis^Hw ciüllH K(leli25iiu^ lidsrH Märlttiin» O^tä « ?oNo lrAN«üO, O. »25,, (2) ' Rr. 5366. Von dem k. k. Stadt, und Landrechte in Kram wird anmit bekannt gemacht: Es sey über daö Gesuch deö Herrn Miäacl Grafen Coronini v. Kronberg, in die Ausferti, auna der Amoitisations^ Gdicte lücksichtlich des auf der, von dem Herrn Carl Grafen v. Kobcnzc! unterm 25. April »753 ausgefertigten, und zu Gunsten seiner Frau Tochter -Maria l5leonora, vermählten Marauisinn äe Ia Woczün«, pr. 2ooo ft. auf den Herrschaft tcn Loitsch und Lueg intadulirren Schuldverschreibung befindlichen Landtafel-CertificatS vom 'i5. Novcmder 177»', g?wil1igct worden. Es haben demnach alle jene, welche auf gedachte'intabulirte Schuldvcrschreibuttg aus was immer für einem Rechtsgrunde An« sprüche machen zu können vermeinen, fclbe binnen der acsctzlichcn Frist von einem Jahre, 6 Wochen und 5 Tagen vor diesem k. k. Stadt- und Landrcchte sogewiß anzumelden und anhänaia zu machen, als im Widrigen auf weiteres Anlangen das heutigen Bittstellers Herrn Michael Grafen v. Eoronini, die abgedachte intabulirte Schuldverschreibung nach Verlauf dieser gesetzlichen Fnst für gctödtet, kraft« und wirkungslos erklärt werden wird. Von dem t. t. Stadt- und Landrechte in Krain. Laibach den 5. Octobcr 1L2I. ^ ,^5 (5) Nro. 2oZ4. Von dem k. k. S^t^dt - und Landrcäitc in Krain wird anmit bekannt gemacht; Gs s'u über das Gesuch des Martin und Maria Scnz, Ngcnthümer dcs Kramladens sllb (Zor.fc. Nro. 2 auf der Spitalbrückc zu Laidach, in die Ausfertigung der Amortisa» tiono Mictc, rücksicbtlich des auf dem Kramladen auf der Spitalbrücke fub Gons. Nro. 2 seit H Oct"ber 1797, zur Sichcrstelwng des Heirathsguts, pr. 5oc> ft., der Widerlagevon 5oa fl und der ^torgengabe pr.3oo st. intal:ulilten, zwift en Elisabeth geborncn Eteger, maoer und Johann Ncp. Gmbcr am »2. September 1796 errichteten, vorgeblich in Ver« wst aeratkcnen Heiraths-Vertrages geroilligct rrordcn. M haben demnach alle jene, welche auf gedachten Ghcvcrtrag aus was immer für einem Rechtsgrunde Ansprüä e M2« chen zu können vermeinen, selbe bmncn der gesetzlichen Fnst von eincm Jahre, scchK Wc>. chen und drey Tagen vor diesem t. k. Stadt, und Landrechte fogcrvlß anzumelden und an« kanaia zumachen, als im Widrigen auf weiteres Anlangen der heutigen Bittsteller, Mar« tin und Maria Sonz, der ovgedachre Ehevertrag dd. »7. September »796, rcspv. das dar» auf befindliche Intabulationscertificat, nach Verlauf dieser gesetzlichen Frist für gctöd« tet, kraft, und wirkungslos erklärt rverden wird. Vom dem k. k. Stadt- und Landrechte in Kram. Lalbach dM 29. März »82^. ^' ,5, ' (2)' Nro. 2ol5. Von dem k. k. Stadt- und Landrechte m Krain wird lefannt gemacht: Cs scy übee ?lnsucken der Maria verwitweten ^lameth, gebornen Pischl, als erklärten Erbinn, zur ssrforfämna der Schuldenlast nach dem am n. Jänner 1624, mit Nücklassung einer l^^tw Niaen mündlichen Anordnung verstorbenen Ehegatten Joseph 5ilameth, gewesener c^actler m Lnbach, die Tagsahun^; auf den 10. May l. I. Vormittags um 9 Uhr vor ^escm k k Stadt« und Landrechte bestimmt worden, bey welcher olle jene, welche an > ^,, Nerl'ak aus was immer für einem Rechtsgcundc Ansprüche zu stellen vermeinen, s^ckc foaewiß anmelden und rcchtsgcltcnd darthun sollen, lviorigenö sie die Folgen dts k 81^ b G B. sich ftlbst Mufchrciden haben werden. Von dcm k. k Stadt- und Landrecktc in Krain. Lailack den 29. MZrz ,624. -«"^ ^ " E d l c t. Nr. 2181 l'^Von dem k k. Stadt- und Landrcchte im Herzogthume Karnten, als Fi-dekommißbchörde des Sigmund Ludwig gräflich v.Diettkchstein'schei Fldcicommls-ses, wird mit gegenwärtigem Edict bekannt gemacht: Es habe Herr ^ohann Du-klas Graf v. Dietrichstcin, dermahllger Besitzer des benannten ü.dncomnnffes. — 662 — , - unterm iZ.Marz 182^ um die Bewilligung angesucht, diese Real-Fideicomttnß, bestehend in den Herrschaften Hollenburg, Landskron/ Velden und Finkenstein m Karntcn, in ein Pccunial - Fideicommiß zu umwandeln. In Erledigung dieses Gesuches wird zur Einvernehmung sämmtlicher Herren F. E. Anwärter des F. E. Eurators und den Posteritats-Curators, eine Tagsatzung auf den 12. I'uny 1824 Vormittags um 9 Uhr vor diesem k. k. Stadt-und Landrechte angeordnet. Da aber bey dem Umstände, wo der Errichter dieses Fideicommisses Hr.Sig-mund Ludwig Graf v. Dietrichstein seel., laut des F. C. Instituts dd. ^. Octobcr 1647 §» ä3 ausdrücklich verfüget,^daß, im Fall^ kein seiner männlichen Descendenten vorhanden wäre (wie gegenwärtig bey dem.Abgange einer männlichen Desccm denz des dcrmahligen Herrn Fideicommlß-Besitzcrs der Fall eintreten kann), des F. C. Institutors Töchter, Anna, Theresia, Maria Leonvra Susanna, Polixena und Iuliana Elisabeth, in die Fideicommiß-Erhschaft substituirt seyn sollen, welche sie und ch e Lclbcserben auf d,e Art, wie es bey dem Mannsstamme bestimmt worden, inne haben und genießen können, doch nach ihrem völligen Abgänge die Fideicommißgüter wieder auf des Errichters-Geschlecht, der von Dietrichsteme fallen, und allzett bey diesem Geschlechte, so lange es bestehen würde, dergestalt verbleiben solle, daß der Nächste dem Errichter vomGeblüte der Dietnchsteme zugethan, hiezu den Zutritt habe, und wenn sich mehrere in gleichem Grade vor« sinden, dieses Fltnicomimß allezeit nur osm Aeltcsten, der aber katholischer Religion seyn müsse, anfalle, und so lange dessen Lmie wahret, bey ihm und dessen Mannscrben als Majorat verbleib'e, die nächsten Anwärter diesem Gerichte unbekannt, und vielleicht aus den k. k. Erblanven abwesend sind, so hac man zu des ,ren Vertretung den hierortiqen Hof- und Gerichlsad^ocaren Dr. Anton Krozcr als Curator bestellt, mit welchem diese Fldeicommißangclegcnheit nach Vorschrift der für die k. k. Erblande bestehenden Gesetzen in Fideicommiß-Sachen abgehandelt werden wird. Die Herren F. C.Anwarter werden daher dessen zu dem Ende verständiget, damit sie allenfalls zur rechten Zeit selbst erscheinen, sich bey der Tagsatzung über die Antwortschaft zu dem F. E. gehörig ausweisen, oder inzwischen dem bestimmten Vertreter ihre Behelfe zukommen zu lassen, oder auch sich selbst einen andern Vertreter zu bestellen und diesem Gerichte nahmhaft zu machen, und überhaupt in tue gesetzlichen Wege einzuschreiten wissen, die sie diensam erachten, widri-gens sie sich die aus ihrer Verabsaumung entstehenden Folgen selbst beyzumessen haben werden. Klagcnfurt am ^5. März 1624._________^„^_ ^ Aemtliche Verlautbarungen. 3- 477- (2) Von der k. f. Mr. küstenländifchen Domainen-Administration zu Laibach wird be» lannt gemacht: Es habe die hohe t. k. al^emcinö^ofkammer mit Decrct vom 25. Februar l. I., Z. 582a . die Aufstellung eines provisorischen Försters an der steyermältM cn Studienfondsberlschaft Milftatt in Oberkärntcn, mit einem diesem Posten anklebenden Gehalte von jährlichen 25o st., freyem Quartier und »a Klafler hartem Brcnnholz, bcwMtqet, zu dessen Besetzung hiemit der ConcurK mit dem Anhange ausgeschrieben wud, b"^ N'ne, welche dleft Scelle, wobey besonders auf die zu dieser bedeutenden ForfibewnthlchHftung 665 — fähigen Ou'leZcenten Rücksicht genommen werden wird, zu erhalten wünschen, ihre mit den Zeugnissen über den mit gutem Erfolg zurückgelegten zwcyjährigen Lehrcurs an dee k. k. Forstlchranstalt züManabrunn, dann mit dem Moralitätszeugnisse, mit dem Tauf» scheine, mit dem ärztlichen Zeugnisse über ihre gesunde und starke Leibesbeschassenheit, und mit der Ausweisung ihrer Sprachkenntniß und ihrer bisherigen Perwendung oder Dienstleistung gehörigen belegten Gesuche lä'ngstcnö biö 20. May l. I. unmittelbar anher vorzulegen haben. Laibach den 2. April »L24. Z. 473. BaU'LieferungK-LicitatiOn. (2) Mit Genehmigung der lvohllöbl. k. k. issyrischen Domainen - Administration vom 24. Ottober »623, Z. 4444 ^ wird m der Amtstanzlev der Ttaatsherrschaft Adclsbcrg am> 26. April »624 Vormittags um y Uhr die Herstellung des herifchaftlichcn Schloß» gebäudes und der Dreschtenne dem Mindestbiethenden lnitando überlassen weiden. Die Arbeitcn bestehen: Bey dem Schloßgebäud«: Pn Maurerarbeit . . . . . . . . ,06 fi. 3i kr. „ Maurer-Materialien . . . . ^ . . ,06 „ 24 » „ Zimmermannsarbeit ........ ,4 ^ — „ „ Zimmcrmanns' Material«;«.....»6 , 40 » „ Kupftrschmiedarbeit . . . . . . . »06 „ — „ Bey der Dreschtenne: An Strohdeckerarbcit . . . . . , . 21 st. 2 kr. Die Licitationsbedingnisse können in dieser Awtötanzley stündlich eingesehen werde». Perwaltungsamt dcl Staatsherrschaft Abelsberg den 12. April »624. Z. 471. Verlautbarung. Nro. 536 '(2) Bey dem Verwaltungsamte der vereinigten Staatsgüter m Neustadt! werden am 4. May »L24 früb von 9 bis 12 Uhr nachstehende herrschaftliche Zinsgetreide, alb: 66 3<^52 Metzen Weißen, 1617^52 — Korn, 56»3j52 — Ha^er, 6 — Haiden, Ic>i5^32 — Hierse, i3»)52 — Brein und 5 — Bshn.'n den Meistbicthenden mittelst öff ntticher Acitation hintan gegeben werden; wozu asss Kaufsiie'uhaber hiermit eingeladen werden. K. K. Verw. Amt der Staatsgüter in Neustadtl den »5. April »824. Z. 445. Licitation Pottasche-Erzeugung. Nro. ,465. (3) Von dem k. k. Ogulmer Gränz-Regimente wird anmit kund gemacht, daß in die» fem Regiments'Bezirke eine Waldftäche von 5o,000 Joch, zur Erzeugung der Pottasche, am 17. May d. A um 9 Uhr Vormittags zu Ogulin, im Weae der öffentlichen Ver« fieigerung mit Vorbehalt der Hoftricgsräthlicken ContractZ^ Ratificirung, auf drey, und nach Umständen auch auf sechs oder zebn nacl einander folgende Jahre, gegen Erlatz einer Caution von 4000 ft. daß wenn die besagte Realität weder beydem ersten noch zweot n'Termi^ um ^ Schahungsnierth oder darüber an Mann gebracht werden könnte, bey Mlne lmch untcr der Schalung hmtan, gegeben werden würde; welche owdach e 3t^ ttat gegen gleich bare H>ezah!un<, an sich zu ,bnnqen gedenken, sich an gedachten, im forderllcken Falle auch nachfolgenden Ta^en Vormittag von .«bis Grohluckouz emzuftnden, und ihre Anböthe zuPr^tocoll u aeben baden, als ^ >i77,.l dieser Realität allenfaliS vorgemerkten Gläubige:' vorgeladen werden ^ ^ Bezirksgericht Thurnamhart d^n 2.. Macz 162^/ Nachdem sick die Curanstalt des Unterfertigten im Vcllachthalt, im Klaaenfurter Kreise, fett zwey Jahren ausnehmend gut bewährt hat, so w.rd hiermit der foVe"" liss fur gegenwärtiges Jahr zur allgemeinen Kenntniß gebracht, und bemerkt k«6 ,'« z 3 a k t f f ConvM ' ^- r, c«. ^.5^^'^ b^' ^" Vellacher Sauerbrunnen. K >s' Ilne^voNgefuNe Flasche Sauerbrunn mit Versortung und Verpichuna -> ü Zur Füllung und Vcrpichung einer fremden Flasche 5"V"' ä u i Gine Kiste mit 25, Flafcken, verpackt .^ ^ Eine do. mit 26 fremden Flaschen . ^ ^ Kin Glas Saucrbrunn mit Zicgenmslken __I ? ^. Gin do. Limonade mit Saucrdrunn - __ ? ! Gin Stahlbad mit Sauerbrunn und dazu nöthiger Wäsche — "« ^ - '" l Eine Kammer mit detto im de 0 dw' - 2t ^ Ein voNcs feines Bett v e 1 i 0 dto. — 24 Vm do. gemeines Bett ^_ ^ Sin Mittagsesscn von 7 Speisen obne Wein und Brot __ ^« Gin Abendessen von 4 do. ohne d et 5 0 ,^ Für Stallgebühr von ^ Pferd taglich "" - ^ür eine Wagcn."nfteslung täglich „3 Lalbach den 1. Aprü »824. ^ » v "»vr^iles. z -----___________ ' _______,_______^_____Mich, Peßiak, Inhaber. Z- ^1. Bad-Nachricht. O) «R- "^"^?"/" ?1^ W beo herannahender Jahreszeit der Badecuren die Ehre, an Me ^. I-. verehrten, Badgafie h,ermlt ftwe ge^iemmdste Si^wdMg mit der ergebensten Versicherung zu macken, daß die zu dieser bewcibrt rcoblthätigst wntsamssen he'llquelle führenden Straßen neu ausgebessert und bestens heigeftellt, das in seiner Art scköne und Viclbelodte Bauhaus auch reinlich und niedlich. Jedermanns Erwartung entsprechend ein» aerichtet) für allseitige solide Onelle Bedienung, und überhaupt für alleBecüttnlsse und Bequemlichkeiten der Ba^gäste seincrscits so möglichst gesorgt worden sey, daß « stch nicht nur in dem, sondern auch, und zwar vorzüglich der gesunden, bekannt rcmUchen und schmackhaften Kost, wie nicht minder der ausgesuchtesten, bestcn schwarzen und neißen Weine und dcren billigsten Preise wegen, die volle Hufriedenheu eben so, rrie abge« trichene Iahr^, wieder aNscitig zu gewinnen nickt zweifelt. ^.^ ^. .^ . _. Die Preist für ein Zimmer, welches mtt aller erforderlichen (Zlnncbtung und Gt« rätbschasten zur Bequemlichkeit der ?. 'l. Badgäste versehen ist, als: mit Tisch, Sesseln« Spiegel, Schreibzeug, Bürsten, Kamm :c., bleiben beym Nähmkchen: Für cin Fimmcr auf eilie Person täglich . . . ,. . 2a kr. „ « „ zwey Personen » . . . . - 2o , ^ einmahliges Baden ,m Fürstenbade . . . « . d ^ „ zweymabli^eö „ « « ..... » » , einmahliges Baden im Carlsbade . . . . . " » „ zwermahllges » ,». . " ^ .- ' ' ' ' ' ^" » ^ ein Mittagmahl von b auch 7 Spelsen ..... 2b «, , „Abendmahl ^ 5 „ 6 , . . . . . 24. , „ Mittagmahl für Dsmefiiken . . . . . . «" » 3?ickt minder" M snnelstitZ auch für sonstige Erfrischungen beliebiger Art auf allfäl. Ngeö Verlanqcn stiner veichlten Badgäste gesorgt. ^ « « ^. ^ . , ... Die Badtourcn nehmen ihren Anfang mit ,. May und erfirccken sich bls ,n stattn btlbss. Bestellungen wcNcn, der Ordnung wegen, so wie reifiossene Jahre, dlrecte durch ^ die Post über NeustadN nach Töplih mittelst franfirter Briefe gefciNlgst gemacht werden. Inccm Unterzeichneter um neuerlichen zahlreich.«« gütigen Zuspruch bittet, versi« chert er gleichzeitig, mit gewohntem Eifer jeden Auftrag bestens und genügend zu erfül-len und rastlos bemuht zu seyn, sich in Allem deö geneigten Zutrauens wiedechotzlt würdia zu macken. hochachtungsvoN . ^ «. , « Mmelalbad Töplih am 2». April '624. .ergebenster Karl Kopeyk,, " Nadpcichter. I'"^^ ^ Unzclge einer Privat-Mädchenschule. i» M rrird den verchrungswüldigen Ältein, Vormünd/in und andern Iugentfreun» den bicrmit öffentlich bekannt gemacht, daß Gefertigte dem Prirat-Mädchcnunlerrichte, lu wclckcm sie förmlich befugt ist, noch rvirllich obUegt, und densvldcn auch ,n der Folge sorttuseben gesonnen ist. Sie macht daher den verehrungsroürdigen Kinderfteundcn zu rrissen daß in ihrer Schule täglich durch sechs Stunden in rerfchictenen, für Madchen notbwendiaen und ni'hlichen Lehlgcgcnstcmdrn und wcidüchcn Handarbeiten Unteriicht ertbeilt wird Insbesondere wild rorgetragcn: ») die RellgloiMehre ron c,nem würdl- aen Priester-'d) alle übrigen für Mädcten in den össentllchen Schulen vorgeschriebenen Lebraeaenstande, theils von der Unterzeichneten, theUs ron emcm jahigln und woblge- sitzten ftiuslebrer. c) In den verschiedenen rbeibllchcn Handarbeiten, als im Nahen, S ckcn, Schlingen, Sticken mir Baumwolle, Seide und Gold, und in.andern Putz. krb^cn weiden Mädchen sici.5ig geübt. Die Bedingnisse der Aufnahme m d.ese^ehr. anstatt sind sehr billig. Die Altern , welche lhre Tochter m tne Lehre, oder m dle ^ehre, , Kost uno Wohnung, oder nur in die Lehre und Wobnunl. zu gcbcn gedenken, erfahren die Bedingnisfe beo der Unterzeichneten in der St. Peters Vorliadt^ro. 4, nach Georg, «cher in der nähmlichen Borst"dt Nro. ^/4. Endlich hält sich d,e Lehrcrmn duser Mad« chenschule für vclpftichtet, den Ältern, welche ihre Kinder chr anvertrauen wurden, zu persichern, daß sie sich zur strengsten Psticht mache, bsm SrzlehunMcschaft« mtt aü« — 666 — fünctlicbkeit obzuliegen und nichts zu unterlassen, wodurch sie die Ausbildung des Gei« fies und Herzens der ihr anvertrauten Kleinen befördern und erhöhen tonnte. Maria Trebar, geprüfte und zum Mädchemmterrichte befugte PrwatlehrerinN- Z. 4^6. " ——— ^ ^ ^ Die schöne Herrschaft Vusk inGallizien wird durch 127,0^ Lose, aiöfi.WW.oder6fl. CM., am 9. Jänner 1825 ausgespielt. Der Ablösungsbettag der Herrschaft ist eine halbe Million Gulden W. W. — Die Nebenge-winnste fangen mit 60,000 fl. W. W. an, und gehen abwärts bis 20 fi. Jedes Los kann 39 Mahl gewinnen. Bey der Abnahme von Losen auf ein Mahl, wird durch Verlauf von vier Monathen das Eilfte ^2N5 ertheilt. Ferner sind bey demselben noch zu haben: Lose für die Herrschaft Iw 0 niczund das GutW ro cankaa, 4 fl. CM., wovon die Ziehung am 10. Iuny d. I. Statt haben wird; dann Lose für die im November d. I. auszuspielende Herrschaft Raunachund das GutG erlach stetn, 2 4 fl. CM., welche wegen des si Hern Gewinnstes aller Gratislose besonders schnell vergriffen werden. Sämmtliche Lose werden einer geneigten Abnahme empfohlen. Der Gefertigte, schon durch eine ansehnliche Reihs von Jahren des ihm für die Leistungen in seinem Kunstfache stets ertheilten Beyfalls sich erfreuend, ergreifet zugleich hier die Gelegenheit, dem fernern Vertrauen seiner verehrungswürdigen Gönner sich gehorsamst zu empfehlen , indem er fernerhin sowohl in Solidität seiner Arbeiten, als auch mit den billigsten Forderungen, Deren höchste Zufriedenheit sich zu sichern eifrigst bemüht ist. Wolfgang Fr. Günzler, ______Graveur, am alten MarktNro. «55. ES ifl in Meyermark, H Stunden von Gray, eine gemischte Waarenhandlung, in dem Kßssen Betrieb, nebst dem schonen Hause und Grundstücken in e^nem volk- und erwerbsreichen Markte aus freyer Hand zu verkaufen. Das Nähere ist bey den Gebr. Heiman in Laibach zu erfahren. Z. H70. Quartier zu vergeben. ' (2) Am Froschplatz Nro. R2H ist ein Quartier mit drey Zimmern, einer Kucke, Holz-lege, Spetskammer und Dachboden täglich zu vergeben. Die nähere Auskunft erhalt man in oer Krenngasse Nro. 9». G^W Gubernial-Verlautbarungen. ^ ,2^ (2) 2ä Nro.56. St.G. V. Kundmachung. Die Veräußerung der Cameraltzerrschaft Pürn stein betreffend. In Gemaßheit hoher Hofkammer-Bcwilligung wird die im obern Mühlkreise des Landes Oesterreich ob der Enns entlegene Staatsherrschaft Pürnstcm, fö wie sie acaenwärtig vom Staats besessen und benutzt wird, sammt Zugchörungen, mit Ausnahme der von dem Fürsten und Grafen von Stahrenberg zu Ritterleben verliehenen Höfe und einer Hofstatt zu Ncindlmg, dann des Zchents von Walchshof daselbst, im Wege der öffentlichen Versteigerung an den Mcistbiethen-den mit Vorbehalt der hohen Hofkammer - Bestätigung kaufiich hintan gegeben. Die Versteigerung wird am 12. May 1824 w Nathszimmer des hiesigen k k'Regierungs-Gebaudes vorgenommen werden. Zum Ankauf dieser Herrschaft wird Jedermann zugelassen, der Hierlandes Realitäten zu besitzen gechntt ist, und jenen, Pie in der ReOt mcht landtafelfählg sind, wird die Befrcyung von Entrichtung der doppelten Gülte für sich und chre Leibeserben in gerader absteigender '"^Dieses fcil'gebothene Staatsgut besteht m der Grundherrlichkeit über 533 Bauern^ 253 Hausler, 69 Ueberland - oder ledige Grundstücks- Besitzer, dcren untcrthanige Realitäten zusammen yoo m ZI Pfarreyen zerstreut liegen. Ueber alle diese Unterthanen u„d deren Innleute übt die Herrschaft die Civil - Gerichtsbarkeit in und außer Streitsachen aus, verwaltet die Eommissariats-Geschafte von vier Pfarreyen, und ist zugleich Gteuerbezkks Obrlgkcrt von vierzehn Gemeinden. Dre Criminal-Gerichtsbarkeit ist jedoch bey diesem Tta^rs-aute ohne eigenen Landgcrlchtsoezi'k, und nur auf hundert im vorhandenen Ur-bsrio be'"ckntte Unterthansgüter beschrankt.. Eben so vortheilhaft für die Herr-sckaft ütt dieselbe über die Gotteshauser St. Ottmar zu Kirchberg, St. Ste-, VÄan am Wald, St. Erhü^d zu Helfenberg und St. Johann am Weinberg bloß das Vogtcyrecht aus, indem das Patronatsrecht über dieselben und die dami: verbundenen Lasten dem Religionsfond zugewiesen sind. «^ ^owe dieser Rechte ergeben sich für die Herrschaft folgende Renten: Vte beueb' nähmlich von den Grundunterthanen in MortüarMcftWe von reinem Vermögen der Verlassenschaft; m Besitz«eranderungo- fallen, als Käufen, Mbergaten,, die loperccntigcn Laudcmion-Gelder,,cdoch tzter bloß von der Schätzung des liegenden Vermögens, und d;e gesetzl ch n M-undbuchs-, adelichen Richteramts- und Justiz-5wm. Dc^lnchm, hat d;e, Euncr belauft, und für die herrschaftlichen Renten um so ergiebiger ist, da das Hofamt, dann die Aemter Hölling, Ruttengrub, Blumau und Kirchberg, die zum herrschaftlichen Brauhaus benöthlgte Gerste u 4 kr. pr. Metzen dahin zu fuhren, und der Hofmüllcr zu Pürnstein das Malz für das herrschaftliche Brauhaus zu brechen verpflichtet sind. Nebstbey aber bat die Herrschaft auch eine eigenthümliche, seit unfürdenkli-cher Zelt ausgeübte Tafern-Gerechtigkeit, welche in dem schön und gut gebauten 3 Etagen hohen und geräumigen herrschaftlichen Schüttkasten zu Obermühl an der Donau ausgeübt wird, den Tagbezug bey 16 Wirthen von jedem Eimer ausge-schankten Getränkes 5 4 Maß, eine nicht unbeträchtliche Fluß- und Teichfische-rey, einen 12000 Stück Ziegel auf einen Brand fassenden Brennofen, und die ausschließende Jagdbarkeit in einem Umkreise von 6 Meilen. Endlich gehört zu diesem Domimum noch ein an der Michl gelegenes, nach alter Art fest gebautes Schloß mit den Wohngebauden für herrschaftliche Beamte und Diener, so wie das in der Nähe des Schlosses gelegene Arrestgebaude. Sämmtliche herrschaftliche Gefalle geben nach der im Jahre 1819 verfaßten Domimcal-Fassion ?-' blichen Ertrag von 12615 fi. ^51^4 kr. Eonv. Münze. Hum Ausrufsprcise der Herrschaft Pürnsselrl, welche außer den allgemeinen lande'sfm'silichcn Steuern und Abgaben Und gewöhnlichen Regiekosten keine besondern Vevbmdllchkciten hat, ist nach dem Durchschnitte der Ergebnisse der von dem Jahre i3ic> bis 18,9 in du Staats-Netto-Casse eingeflossenen, und nach hem jedcsjährigen Geld 5 Durchschnitts-Eurse auf Metall-Münze reducirten baren Geldabfuhren der Ausrufspreis ausgemittelt worden, mit der Summe von 152,619 Gulden 20 K-reutzer, d. i. Einmahl Hundert Fünfzig Zwey Taufend Sechs Hundert Neunzehn Gulden 20 Kreuzer Conv. Münze, von welcher das loverccnttge Reugeld pr. i5-26i Gulden 56 Kreuzer, Sage: Fünfzehn Tausend Zwey Hundert Sechzig Ein Gulden 56 Kreuzer Conv. Münze gleich bey der Versteigerung zu Handen der Commission, entweder bar oder in öffentlichen auf Metall-Münze und Uewbrmger lautenden Staatspapieren nach ihrem cursmaßigen Werthe zu erlegen, oder eine auf diesen Betrag lautende, vorlaufig von der k. k. Kammerprocuratur geprüfte und für bewahrt befundene Sicherstellungsacte beyzubringen ist; welches bar erlegte Reugeld dem Mclstbiether für den Fall der hohen Hofkammer-Ransication in den Kaufschilling bey dem Erläge der ersten Ratenzahlung eingerechnet, den ubngen Kaufswerbern aber nach geendeter Licitation, so wie dem Bestblether, wenn die hohe Genehmigung nicht, erfolgen sollte, gleich nach geschehener Verweigerung zurückgestellt wird. Der Ersteher hat übrigens, wenn er den ganzen Kaufschilling nicht sogleich erlegen wollte, das Drittel davon binnen vier Wochen nach erfolgter Genehmigung des Kaufes noch vor der Uebergabe zu berichtigen. Die verbleibenden zwey Drittel aber, die er aus der erkauften schulden-freyen Herrschaft in erster Priorität versichern, mit jahrlichen fünf vom Hundert in Convent.Münze und in halbjahrigen Raten verzinsen muß, und binnen fünf Jahren, vom Tage der Uebergabe gerechnet, m gleichen fünf Raten zu bezahlen. Die nähern Verkaufsbedingnisse, die ausführliche Beschreibung der Herrschaft, W buchhalterischen Anschläge und Ausweise können vom heutigen Tage an w den aewöhnllchen Amtsstunden bey der k. k. ob der ennsischen Provmz.al, Staatsbuchhaltung und bey der k. k. Staatsgüter-Administration täglich ein-gesehen werden. Linz den 9. März ,1624. ^ ^ Von der k. k. ob der ennsischen Staats- und Fondsguter-Ver- außerungs-Commission.. , Ioh. N. Freyherr h. Stlebar, Referent. Vermischte Verlautbarungen. ^Z. 462. S d i c t. Nro. 5n6. (3) Dgs Bezirksgericht Staatöherrschaf( Lack macht bekannt: 5lio ^e> xc-^1, ein-«eln auf^n ft acschatzt, gervilliget, und hierzu zwey Termine, als auf den 21. May und ^5 Juno d I. Vormittag um 9 Uhr in dieser Gerichtstanzley mit dem Anhangs, be, stimmt worden, daß dabey Anböthe unter dem Schöhungswerthe nicht angenommen "^ Wom die Kauflustigen und die iutabulinen Gläubiger mi^dcw Versätze eingeladen werden daß das Schätzungsprotocoll und die dießfälligen Licit^ionssedinsinisse täglich in dieser Gcrichtstanzley zu den gewöhnlichen Amtsstund.cn oder Key dem Massaverrral« ter eingesehen werden tonnen. , Laibach üm 6. April l82^. _____________^______., ,^ ,,,...... Von dem Bezirlsgenchte KieselfMn in Krainburg ist aus Anlangen des Bartholma Gorian^ von Labore, die öffentliche Fcilbiethung der, der Msabeth Porenta gehörigen, in Unterbirkendorf sub Gonsc. Nro. 1 gelegenen, der Pfarrgült St. Jacob zu Birken, darf unierthänigen, auf 5oo fl. M. M. gerichtlich geschaßten Mahlmüdle sammt An« und ^ugehör, wegen schuldigen 56i ft. 2z ,)4 er. MM. c. s. c., ,m Wege der Execu-tion bewilliget, und hiezu drey Termine, und zwar für den ersten der 1. AprU, furden lweoten der 1. May und für den drittcn dcr i. Iuny ^624 Vormittags von 9 b,s 12 Uyr mit dem Bcysatze bestimmt worden, daß wenn diese Rcalttät sammt An- und Zugchor weder bey dcr ersten noch zweyten Tagfahung um die Schätzung.oder darüber an Mann gebracht wcrdcn konnte, solche bey der dritten auch unter der Schätzung vertauft werden würde; die Kauftust'gcn haben sich daher an den bestimmten Tagen und Stunden m dem Do.fc Untcrdiclcndorf cinzufinden. ' Bezirksgericht Kieselstein den 25. Februar ^824. . «. Anmerkung. Nachdem sich bey der ersten Licitatton kem Kaussustlger gemeldet, ss rrird den ». May 1L24 die zweyte abgehalten werden- ________ « ,<« ' G d i c t. ^ Nro. 2I. sÄ Ässc dic'eniol'n, welche auf den Verlaß dcr am ». Jänner 1Z24 zu Sagorlza ver« ttorbcncn Öellena'Ruß, aus waS immer für eincm Grunde einen Anspruch zu stellen vermeinen , haben dieserwegen, am 26. April ,»24 Nachmittag vor diesem Gerichte zu erscheinen und ihre Ansprüche anzumelden, wldrlgcns sie sich selbst die Folgen des § ^ a W Q zuMschreiben haben werden. . Bcnrksgericht der Grafschaft Aucrsperg den '. AprU ,Z24. i> 45o G d i c t. . Nro. 225. l3) Alle iene, welche auf den Verlaß des am 27. Februar ,824 zu Kleincsselmg vcrstor« denen Anton KaMschcr, aus was immer für einem Grunde Ansprüche zu machen ge* denken, haben dieselben bey der vor diesem Gerichte auf den 5. May 1824, Nachmittag bestimmten Tagsatzung anzumelden und rechtsgeltend darMhun, widrigens sie M leldft die Folaen des 'tz. Ü12 bürgerl. Gesetzbuches zuzuschreiben haben werden. Bezirksgericht der Grafschaft Auersperg den 3». März 1624. ______ ' ^ _ ' ss d i c t ^^^' 2^6' den Verlaß des «" Zesia am b. M5^ — 672 — anzumelden und rechtsgeltend darzuthun, widrigens sie sich selbst die Folgen des §. 8,4 bürgert. Gesetzbuches zuzuschreiben haben werden. Bezirksgericht der Grafschaft Auersperg den 3i. März 1624. Z?^52. ' G d i c t. Nro. 23«. (3) Von dem Bezirksgerichte der Grafschaft Aucrsperg, Ncustädtler Kreises, wird hie« mit allgemein bekannt gemacht: Gs sey auf Ansuchen des Anton Zimpermann von Na« rede, in die Ausferngung der Amortisationsedicte hinsichtlich nachstehender, auf seinerder Grafschaft Auersperg ful'Rcct. Nro. 56 et Ucb. Nro. iZ? intawlirten, vorgeblich in Ber« lust gerachencn Schuldbriefe, als : 2) des von ihm, Anton Zimpermann, an Georg Zimpermann ausgestellten Schuld, briefeö, dd. i3. October t7Z5 6t in^d. 16. Hornung 1796, pr. 5o Kronen 2 1 ft. 5g kr. b) des von eben demftlden an Andra ^uscher von ^uscherje ausgestellten Schuldbri«* fcs dd. ^7. März 1806, intad. Loäem, über 120 fi. B. L., gewilllget worden. Es werden demnach allcjcne, welche auf diese Gckuldposten aus was immer für «inem Recktsgrunde Anspruch zu machen gedenten, aufgeforderte ihre Rechte hierauf binnen »Jahr, 6 Wochen und 5 Tagcn fogewiß hierorts anzumelden, widrigens gedachte Schuldbriefe, eigentlich die darauf dcsindlichen IntabulationScerlificatc, auf ferneres An« langen für null und nichtig erklärt, und m bcrcn Extabulation gewilliget werden würde. Auersperg den 1. April 1824. Z. 45?. G d i c t. ^(5) ^^ Bom Bezirksgerichte des Herzogthums Gorrschee wird hicnnt assgemcin bekannt ge< mackt: Gs fty über Anlangen oeö Georg Perz von Ort, wider Jacob und Ursula Fink von Malgern, weqen schuldigen 265 ft. MM. <:. 8. c., in die öffentliche Versteigerung des gegnerischen Real- und Mobilarvermögcns gewilligt; zur Abhaltung derselben werden drey Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 17. Mao, die zweyte auf den »4. Iuny und die dritte auf den i5. Iuly »824, jedesmahl Vormittags von 9 bis 12 Uhr in Loco der Militär zuMalgern mit dem Beisätze festgesetzt, dah wcnn dieses Real« und Mobilar« V.-rmogcn weder bey der ersten noch zweyten Versteigerung um dcn Schätzungswerts odcr darüber an Mann gebracht werden tonnte, solches bey der dritten auch unter dem« selben hintan gegeben werden würde. Hierzu werden die Kauftustigen mit dem Beysatze vorgeladen, das; die dießfälligey Licitationsdedingnissö in. dieser Kanzley m den gewöhnlichen Amtsstunoen eingesehen werden tünnen. Bezirksgericht Goitschee den 3i, März ,82^. Z. 46a. (H tz i c t. (5) ^^" Von dem Bezirksgerichte der Herrschaft Reifnih wird hiermit allgemein bekannt gemacht: Es seoen zur Orforft?ung des Actw. und Passiv-Standes, nach Ableben nach« benannter Personen, die Tagsatzurigen, nähmlich: auf den 24. April l. I. frühe um 9 Uhc nach Andreas Debellak, Lederer zu Reifniy: ^ „ ,. May §, « «3'» ,» GeorgSpshrer, Fleischhauer zuReismy bestimmt worden. Daher haben alle jene, welche auf dicss'Perlasse einen- Anspruch zu machen geden» tcn, oder zu denselben etwas schulden, zu obigen Liquidirungstagfayungen um so gewis« ser zu erscheinen, als im Widrigen ohne weiterer Berücksichtigung diese Verlässe abgs-Handelt, und denen sich meldenden Orben eingeantwortet, gegen dw Schuldner aber lM Rechtswege eingeschritten werden wird. Bezirksgericht Reifmtz den 7. April 1624. . Z. 435. Bau-Licitation. (3) . Zur HersseNung eines Badhaufts im hierortigen FrauewKloster der Ursulinennneu, Hyozu die Bedeckung des Bauerfordermsses mit 604 st. 2j4 kr, allerhöchst bewilliget lst. wird die Minuendo-Versteigerung am ». May d. I. Nackmittags 3 Uhr m derAmts-kcrnzley dieser Bezirtsodrigteit abgehalten werdcn , und bieder der Ausrufspreis für die Maurerarbeit mit .., 70fi.39254tr., die EcklosserarM . . . Zgft.Zokr. , Handlangerarbeit mit . 65 . 3Ü . „ (^lascrürbcit . . . . i5 . »2 ' - Maurermateriale mit . 1L6 . 20 . „ Bindcr.nl cit .... 6. — , » Zimmermannsarbcitmit 36-26 . „ Kupftlscimiedarbcit . . 33 - 2n -. dto Materiale mit 67 . 40 - „ Anstrelckcrarbeit . . . 5o - ,5 -" Tischlerarbeit . . . . bi - -^ « ., GcU'Mf'erardeit . . . ^ 6 - — -angenommen, hicvon werden die Lieferungslustigen mit der Erinnerung m Kenntniß aesetzt, daß der Bauplan, dic Borausmaß, der Kostenübcrschlag und die Licitationsbeding« msse bey der gefertigten'Bezktrobriftkeit eingesehen rrerdcn können. Bezirrsobrigkett Lack am 7. April 1624._________________________ L^zä ^ E d i c t. N^o. ,58. l'Z) Bon dem Bezirksgerichte der Herrschaft PöNand wird hiemit allgemein bekannt ge« macht: Es sey über Ansuchen des Peter Latner in Unterlag, m die executive Versteige« runa der mit gerichtlichem Pfandrechte belegten, auf 200 ft. geschaßten Realität deß Io. bann Perscke in Vühmohl, wegen schuldigen i5g ss. 56 kr. M. M. c. 5. c. gewilligt, und zur Abhaltung der Versteigerung drey TaFahuna.cn, d. i. den ».April, 3. May und 3. Iuny d. I., jedesmahl Vormittag vM 9 biö »2 Uhr im Orte der Realität zu Vühmohl mit dem Beyfügen bestimmt worden, daß wenn diesc Realität weder bey der ersten noch zweyten Versteigerungstagfahung um'die Schätzung pr. 200 fi. oder darüber an Mann angebracht werden konnte, solche bey der dritten Versteigerungstagsahung auch unter dem. selben hintan gegeben werden würde. Wozu die Kauflustigen mit dem vorgeladen w«r« den, daß die dießfäNigen Licitationsbedingnisse in den gewöhnlichen Amtsstunden in die« ftr Gerichtötanztey eingesehen wcrdcn können. Bezirksgeriä t Pösland am 27. Februar 1624. Anmerkung. Bey dec ersten Fellblethungsrügsahung ist kcln Kauflustiger erschienen. il. H6,. Ku n d m a ch u n g. (5) Da vermöge hoher Gubermalentschcidung vom 19. September v. I., Nrovä^o, und k.t. Kreis.nnt5inlnnats vom ^Octoder v. I., Nro. 6i65, der veisteigerungsweise verkauf der Stc^t- Stemer-Cas.rnen - Brandstätte angeordnet worden, so wird hiemit »ur allgemeinen Kenntniß gedreckt, daß am-26. Apiil d. I. von 9 bis ,2 Uyr Vormit. tagö die Licitation diescr Brandstatte sammt dem darauf dcfindlicden noch brauchbaren Stein- und Mauerwerte im Haujc dcs Stadtcassiers Joseph Debeuh Statt finden wird, wom sämmtliche Kaufslustige nitt dem Beyfahe vorgeladen werden, daß die dießfalligen Berkaufsbedingniss« taglich während oen AmlSstunden m dieser Amtskanzley eingesehe» K. K. Bezilksobrigkcit Minkendorf am ^0. Aplil 1624. Mr die Bezirksherrschaft^chneeberg in Innerkrain wird ein Bezirks? Com-missar, zugleich Bezivksrichler gesucht. Wer diese Bediensiung zu evhalren wünscht, h 'zusammen geschäht auf 1296 ft., gewiMget, und hiezu drey Tag« .fayungen^ auf den .2«., May, den 26, Iuny und den 29. Iuly l. I. Vor. und Nach' .nnttags in loco Radovitsch mit dem BeysaHe angeordnet worden, daß sofern diese GW tec bey dcr ersten und. zweyten Feilbiethung nicht wenigstens um den Schätzungowerth an Mann gebracht würden, sie bey der. dritten Feilbiethung auch unter ihrer Schätzung werden hmtan gegeben werden. Die Kaufs» und Zahlungsbedingnisse sind bey Gericht einzusehen. Bezirksgericht Krupp am 9. April 1Ü24. Z. /,5ss. , ^' . Concurs^Ausschrcibung. , (Z) 'Da nun bey der nn Ädelsbergee Kreise liegenden gräflich Lanthierischen liäci Q0MN1I55 Herrschaft Wipbach die Bezirksrichterssclle äeliniüv zu vergeben und zu besehen ist/so werden diejenigen, welche: disse Stelle zu erhalten wünschen, der deutschen und krainerischen Sprache gut kündig sind, und eine gehörig gesicherte sitmjussorische Caution pr icx)0 st. Metallmünzc zu leisten vermögen / cmgeladen, ihre mit dem Wahlfahigkeitsdecrete/ den Moratlrat's- undblsheri^enDtenstzeug-niffen belegten Gesuche, in welchen sie auch ihr Alter, den ledigen oder verehelichten Stand, und ihre Sprachkenntnisse angeben wollen, bis Ende May d. I.^ an den gerichtlich aufgestellten ^(1ininiiiN-mi,0Q3 - (^^r^tor Hrn. Florian Webers zu Laibach, Haus - Nro. 206, frNi«« einzusenden. Mit diesem Dienste ist eine bare Besoldung von jährlichen 600 st. M. M., freyes Quartier, 100 kleine Robathfuhren Brennholz, dcr Genuß des halben Gartens , Diäten bey Reisen m herrschaftlichen Angelegenheiten taglich ^ st.,, dann Diäten und Liefergelder in Parteyangelcgenheüen nach amtlicher Bemessung verbunden. Laibach den 12. April 1824. Z., 465. . Verpachtung emer Gült. (5) ' . Gö ist eine, aus 45, Rustical unterthänigen Huben, bedeutenden Sackzchenben und Urbarszins' Abfchüttungen bestehende, mit reiner Meierfchaft versehene Gült, für ein oder mehrere Jahre zu verpachten. Da sich bey dicfer Gült keine Oconomie befindet, und die Abfchüttung sowohl «m Zehent als an Zins im herbste zu bestimmten Tagen geschieht, so kann die Administra, tion dieser Gült von jeder Partey, sowohl auS der van der Gült 3 Stunden entfernten Hauptstadt Laibach> als auch von andern Orten bestrittcn we,rven. Die Anschläge, können bey Hrn. Gregor Mathias Dreulng, >cm der Kapuziner. Vorstadt in Beschigrad, stündlich eingesehen werden. Z. 469. ' ^ ^ ^ "^^ ^ ""(2)'" Cs ist in einer sehr angenehmen Gegend hierorts für cine unverheii-a hcte Persqn ein. Monath» Zimmer, mit oder ohne Oinricktung zu vcrmicthcn. Das Nqhere ist im Kundschafts - Comptoir ay der Schustcrdrücke, Nro. 233 zu erfragen. ^albachde^ ib, Apnl i,M. ^ . , '_________ ' ^ Z. M. ' Sicitattons^.AnkünvigutlH.'.. . ^ (3) Am alttn Kleeblütttfchew Meierho,fe Nro. 35 au-f der Psllana/ werden am 2ä. April l.. I. in den gewöhnlichen Stundcn verschiedene Meierge-räthfchaftell,, Einrichtmtg, KM, Pferde,, Wägeu, Heu und Strohs ver-steigerungsweise gegen sogleich, bare Bezahlung hintan gegeben werden, wozu oie Kauflustigen höflichst einqeiadeu sind... Laibach am i6> Aprit 1924. < Gubernial-Verlautbarung. (l) Vor la d6tlnzl.iva sMMs oi-^Äiii^^^iune cloll' I, II. ^innazio cli s^aläM' VÄ0.HNdi.i3«^U0NN PO?^° HII6II0 <^l I?I-es<2N0 «oll' 2NNU0 8016.0 di 50tl.E0eHl,5 DiiiLnäendoiriLiitL ria 0886^111^9 I>i3^)2t:el0 «.lell'^c-eolzH I. 1^.. ^.nlioa l^olli-' lni35wny Lrni 1e loro «t.u. ^ äi oolillix-ioiio, lit i-l3Azian«3) cle^Ii 8tncl) l'üNi ^ H<^i servi^^ ^or avvenNHr^ Vrrmifchte Verlautbarungen. 2^ ^.,' D.ßnlbisthungseEdict. Nro. Zig. (1) Vön dem Bezirksgericht? der StaatHerrschaft Veldes wird hiermit bekannt gemacht, daß über Anlangen des Urban Smukauz^ m dte exccutive Feilbiethung der dem Jacob Arch gehörigen, zu Kerschdorf Haus-Nro. ^5 liegende^, der Cameralherrschaft Vcldes fub Rect, Nro. 1246 zmsbnren, auf 2Z0 st. 3^ M^ gerichtlich geschätzten N6 Hübe, wegen schuldigen 64 si. Zo kr. M, M^ <:, s. c^ gewilliget worden ftp.' (Z. Veyl. M. M. d. 23. April 1620. WM - 676 -^ M Hierzu sind drey Termine, nähmlich der 2. März / 1. April und 3. May l. I., jederzeit um zc> Uhr Vormittags in dem Orte zu Kerschdorf mit dem Anhangs ausgeschrieben, daß wenn diek feUgebothene'behauste iz6 Hübe weder bey der ersten noch zweyten Feilbiethungstagsatzung um den Schatzungswerth odev dMÜHer an Mann gebracht werden sollte, sMe bey der dritten auch unter der Schätzung hintan gegeben werden würde. Bezirksgericht Staatsherrschaft Veldes den 5. Februar 162/^ Nnmerk u ng. Bey der am 1. Aprü 1824 abgehaltenen zweyten Feilbiethungs-' tagsatzung hat sich kc)0- . . .^ . 2500- -30 dto. « b0, . . . , „^52—1— 7060 Treffer, im Geldbetrage: ... . ^6^000 fi.WW. Diese sehr b März, der 2. Aprik und der /,.. May l. I,, jederzeit um 10 Uhr Vormittags in dem Orte zu Kerschdorf nut d?m Anhange ausgeschrieben, daß wenn diese ftikgebothenen Neberlandsgrün^e weder öey der ersten noch zweyten Feilkiethungstaqsatzung um den Schätzungswerts oder darüber an Mann gebuacht werden sollten,, selbe bey der dritten auch unter der Bezirksgericht Staatsherrschast, Veldes bew 5. Februar ,324. A nmerku na> Bey' der am 2^ April 182^ abgehattlnen zweyten Feilbiethungs« tagsatzung ßat sich kein Kaufiustiqer gemeldet. ___________' - H^H^sß^^ ^^ verstorbenem Den »5. April i52H> Dem Valelitzln Smerekar,. Wirth, s. S. Joseph, a.lt 3 I., auf der Pollaim. Nro. 6»,' üN Fraisen. — G.enovefa Pruhnlk ^, gewesen« Haubenlnacherinn/. alt 7Z I'., in der Gradischa Nro.. 1, an der Entträfnnig», — MatthauK Vistat ^ Flickschneider,, a!t 66 I., i„ der Tyrna-u Nro. 63 , a>, Mernaglllig der Gicht auf den. Köpft —> Dem: Hrm Matthäus Homanw, k. k. Bancal-Zahlamlö-Kazellist, s. S. Ferdinands all ^ >12 I., auf. der St. P. V. Nro, »7, «N Gedormftaisen. ' Den »,4.. Catharina-Mlakar,. Witwe ^al^ö?. I^,, auf der. St. P..V..Nro.,2H/ an b<» LuNgenschwinbsuchr. Den, i5. Matchäus Plechan, Fischer,, alt 72 I., in der Kralau Nro. 36, an der 3m«Zenschwlndsucht., — Dem Hrn. Dank^gort Ricter v. Födransberg., k. k».Domainen ° Ad» »inistratious'Prücticant,, f. S. Cassian,,alt 1^ I. 4.M«..^in der. Krenngass« Nro» I^ a>n chronischen'W^ss?iltoof. ^ GeMid« Durchschnitts ^Preise in Laibach vom 2.'i. April 162/z., " , . WUtzem ... . 2 ft, Z3 kr., , Kukuruz .. .„ . . 1 „ 19 „, Cm nieder - öfierrnchifther ^ A^. «... . »^ „ — „