M SS Kreitaa. den tl. AuN 1878. JahrgaZtg Die ^MurburgerSn^ung- erscheint jeden Sonntag, Mittwoch und Freitag. Preise — für Marburg: ganzjährig 6 sl..d albjährtz 8 si., vierteljährig! jlbvfr.: für Sastevunz ___^^^ns^a^monaM — «»t Postversenduug: ganzjährig 8 fl., halbjährig 4 fl., vierteliährlg Z fl. Jnsertiontgebahr 6 kr. pr. Zeile. Votksschalhii»srr a>d Vrs«»dhtit»pfltgt ill dm Volksschalca. Zur vollständige» Durchführung der neuen BolfSschulqesetze ist auch «othwenldig, über den Bau und die Ei»richtuag der Tchulhäuser, dann in Btrdindung damit auch bezüglich der in den Schulen bishkk lo wenig beachtetn» Schulgewnd-heitspstege geeignete Anordnungt'n zu treffen, um die in den GchulerrichtungSgesktzkn, dcinn in der Schul, und Unterrichtsordnung enthaltenen wenigen Normen Hieriber nach dem thatsüchlich vorhandenen Bedürfnisse zu ergänzen. Da eine Veneralistrung der diesbezüglichen Normen theils durch die Verschiedenheit der Entwicklung der Schulen und selbst der klimatischen Berhältniffe, theils durch einzelne Verschiedenheiten in den ltompktenzbestimmuttgcn oer betreffenden Landeslchulgesftze behindert ist, muß diese Angr-legenheit abgesondert für jedeS Land behandelt werden. Um oieS möglichst zu fördern und in den wesentlichen BestlMMangen die thunltchste Ueber-einftimmung herbeizuführen, hat das Ministerium für Kultus und Unterricht vor kurzem den Entwurf einer Verordnung jämmilichen LandeSschul-behörden mitgelheilt und angeordnet, d^ß die daria hinstchtlich der Schulgesundheitspflege enthaltenen Bestimmungen in allen Ländern sofort und auf so lange provisorisch m Wirksamkeit zu treten haben, bis ljterüber für jede» einzelne Land die endg^llige Minist^rialverordnung crlajsrn ist. Auch wurden die L^ndesschulbehörden angewiesen, den erwähnten BerordnungSentwurf schleu» »igst in Berathung zu ziehen, denselben den Schul- verhältniffen ihres VerwaltungSgebieteS anzupassen, die für dasselbe als nothwendig erkannten Aen-dernngen zu beantragen un!» dem Ministerium zur endgiltigen Schlußfassung vorzulegen. Der fragliche Entwurf handelt zuerst von den allgemeinen Erfordernissen des SchulhauseS. DaS Schulhau» soll eine möglichst freie L^ge, eine passende Umgebung, freunoliche wohl ungelegte Zugänge, ein würdiges Aeußeres, ein zweckmäßig ausgestattetes Inneres, in ckllen Theilen Geräumigkeit und eine Fülle von Licht und Luft haben. Es soll auf einem trockenen Watze und wo mölj-l!ch in der Mitte deS SchullprengelS stehen. Bei der AuSivcthl der Baustelle ist die Nachbarschaft von Sümpfe:; u-id anderen flehenden Gewäffer folgen Sie mir in das HauS... der Wind zieht kalt vom Flujse herüber... mich schüttelt der Frost... (Fortsetzung folgt.) Äasaffe« von Melllngberg sich bereit erklären sollen, zn zahle«, wean eine solche Verpflichtung eintritt. Der Bezirtsautschuß sei auf diese Bedingung nicht eingegangen, da es. Sache der Gemeinde sei, mit ihren Insassen zu vereinbaren. Daraltf habe diese Gemeinde erklärt, sie stehe gut, daß die fragliche Berpstichtung der Mellingberger eingehalten »v^rde; allein anch damit wäre der BezirkSvertretung nicht gedient, welche nur mit der Gemeinde allein zu thun haben könne. Herr von Gasteiger beantragt, den erwähnten Beschluß zurückzunehme«. Der Obmann macht ansmerksam. daß diese Frage keinen Gegenstand der Tagesordnung bilde, also nur berathen iverden könne, wenn die Versammlung zustimmt. Eine definitive Weigerung der Gemeinde Leitersberg liege nicht vor un0 würde sich deshalb ein Beschluß empfehle«, daß diese Gemeinde ausgefordert werde, binnen einer bestimmten Frist ihre Erklärung abzugeben. Nach dem Aitrage dieses Redners «ad nach dem Bkschluß der Bezirksvertretung wird eine Frist von vierzehn Tagen festgesetzt. Erfolgt vor Ablanf dieser Frist «icht die Eklärnng, daß Leitersberg die Bedingung annimmt, so wird der fragliche Beschluß zurückgezogen. Herr Johann Girstmayr erstattet im Namen des Rechnungsausschiiffes Bericht über bie Bezirkt-rechuungen für 1870, 187! und 1372. Das Komite, bestehend aus den Herren M. Löschnigg und Zulins Pfrimer und dem Redner, habe seiner Aufgabe sich unterzogen, die Rechnungen geprüft »tnd in allen Theilen richtig befunden. Nach ausfülirlicher Begründung stellt Herr Girstmayr den Antrag: Die Rechnungen zu genehmigen — in Zukunft alljährlich die Rechnung legen und prüfen u lassen — dem Obmann der BezirkSsertretung ür die Leitnng und Besorgung derzeitraubenden nnd mühevollen Bezirksvertretungsgeschäfte den Dank der Versammlung durch lSrhebung von den Sitzen ausdrücken zu wollen. Sä«mtliche Anträge wurden angenommen. Frauheim beabsichtigt den Umbau des Schulhaus s nnd ivollen zu diesem Zwecke die Orts-gemeinde gleichen Namens. soiv,e die Gemetuden ^oka und Mauerbach Geld ausnehmen: Frauheim 2l)00 ff, Loka 900 fl., Mauerbach 600 fl. Herr Dr. Duchatsch beantragt als Berlchterstattei', den G.suchcu zn willfuh en. Geschieht. Die Gemeinde Wochau schreitet xin um die Bevilll-zung zum Verkaufe eines GrundiheileS an Beil und Theresia Gradlschnig. Der Bericht« erslatter Herr Seidl beantragt, diese Beivilligung ia Bezu»; auf das ultverbürgte Flächenmaß von t40 Glviertklaftern zn ertheilen. Wird ange-»omm^n. (Schluß folgt.) v,r Vehrervereiu de» B-zirt-s Horn ist wegen einer Vertrauenstnnvgeduna an Tobt,» anfgelbst worden. " ^ schweizerische B«nde4rath hat de schloffen, den Kongreß zur Gründung eines nordamerikanisch europäischen Postvereins auf den l. September nach Bern einzuladen. ^Das englische Unterhau» deanftraat die Sk-gierung, mit den Mächten Verhanvlun-gen einzuleiten deHufs Errichtung eines stSn. digrn internationalen Schiedsgerichtes. Eingesandt.* Ktt»xri«j «„»olf i» der Vlitr-Ntalschile. Auch der t. k. Ober-Realschule wurde am L. d. M. das Glück zu Theil, von Er. kais. Hoheit dem Kronprinzen Rudolf b«sucht zu wer-den. Seim Eintritte in das Gebäude wurde derselbe vorn gesammten Lehrkörper empfangen und ehkfurchtSvoll begrüßt, ivorauf der k. k. Bezirkshauptmann deitz Direktor der Anstalt vor« stellte, welchem Se. kais. Hoheit die Freude aus. drückte» die Ansiilt besuchen zu künncn. Geleitet vom Herrn Direktor Epl begab sich der durchlauchtigste Kronprinz in die 4. Klasse «nd ließ sich hier sämmtliche Mitglieder des Lehrkörpers Vorstellen, ivobei er a« jedes derselben einige Fragen richtete. Gleichzeitig waren die Schüler in der 1. Klasse versammelt und harrten des Angenblickes, tvo sie den jugendlichen Prinzen znm ersten Male sehen und begrüßen können. Se. kais. Hohe.t der Kronprinz stellte auch an mehrere Schüler verschiedene Fragen, hörte der von dem Gesangchor in gelungener Weise vorgetragenen BolkShymne mit sichtlichem Vergnügen zu und verließ die Anstalt unter stürmischem Bivatruse der zahlreichen Jugend, welcher gewiß die an sich kurze Feierlichkeit unvergeßlich tlleiben wird. Dos Gebäude tvar von Außen und von Innen ge schmackvoll dekorirt. Marburg, 6. Juli 1873. Konnte wegen Mangels an Raum nicht mehr in Nr. 82 der .Mardurger Zeltung" ausgenommen »verde«. Die Red. Eingesandt. Wie ich höre, wird das Gerücht verbreitet, ich se» der Betfasier oder Einsender der in Nr. 80 der ^Marburger Zeitung" a« Herr« Carl Reuter gerichteten Anfrage. Dem gegenüber sehe ich mich zu der Erklärung verpflichtet, jene An^ frage weder verfaßt noch eingesendet zu haben, was die Redaktton zu bestätigen keinen Anstand nehmen wird.*) Wäre ich der Einsender oder Verfasser so hätte ich, wie dies meine Gewoh«hett. die Anfrage gezeichnet und würde keinen Anstand nehmen, den Inhalt zu vertreten. Marburg, 10. Juli 1873. R ast, Laudtagsabgeordaeter. *) Herr Max Baron Rast steht zu dem fraglichen Eingesandt t« gar keiner Beziehung. Die Red. An die p. T. Usähter des Reichsraths-wahlkezirkes „ZNärkurg Slödte". Mit Rücksicht auf de»; Umstand, daß mit Ausnahme der Stadt Marburg in sämmtlichen tnit dieser zu einem Wahlkörper vereinigten Städten und Märkten Lokalcomites au» der Niitte der Wählerschaft gebildet wurden, haben die Unterzeichneten zu gleichem Zwecke sowohl, als behufs Anmeldung und Anhörung von Kandidaten, ohne jedoch in der Personenfrage im Voraus bestimmte Stellung zu nchmen, für den 5. Juli d. I. eine allgemeine Wählerver-samtnlung einberufen. Dieser Zweck wurde je« doch trotz der zahlreichen Betheiligung der ^rren Wähler nur thellweise erreicht; denn nach hörung der beiden Kandidaten, der Herren Reuter und Friedrich Brandstetter, nachdem die Versammlung mit überwiegend Majorität beschlossen: „Es seien in sämmtlichen Atitwahlotten Wählerversammlungen auszuschreiben und Probewahlen vorzunehmen, das Resultat sodann dem Hauvtcomits in Marburg bekannt zu machen und für die Wähler bindende Probewahlen vorzunehmen", wurde von Anhängern des einen Kandidaten Herrn E. Reuter durch ein den Gesetzen des Anstandes sowohl, als den positiven Bestimmungen des Z. 13 des Gesetzes vom IS. vtovember 1867 Z. 61 widerstreitende» Benehmen der Vertreter der Regierung gezwungen, im Interesse der bedrohten öffentlichen Ordnung die Versammlung aufzulösen. In Folge dieses Umstandes, sowie des fer-nern, daß wie aus der notorischen Thatsache hervorgeht, daß der Herr Obmann und Bürgermeister Dr. Reiser an der Spitze, die Mehrzahl der Mitglieder aus dem s. g. Agita-tionscomitö für Marburg ausgetreten, diese» daher in Selbstauflösung begriffen ist; — sehen sich die Gefertigten nothgedrungen bestimmt, zu dem ihnen gesetzten ntw nicht erreichten Zweck fort zu fungiren, d. i. um nach Äektisizirung der Wählerlisten und Vertheilung der Wahlzertisu kate neuerlich eine Wählerversammlung mit gleicher Tagesordnung wie die frühere einzuberufen. Einem aus dieser Versammlung hervor-gegangenen Lokalcomite wird es dann, konform mit obigem Beschlüsse, anheimgegeben werden müssen, im Einverständnisse mit den Mitwähle orten jenen Kandidaten zu bestimmen, welcher als der würdigste ohne Rtlcksicht auf persönliche Anti- oder Sympathie den Herren Wählern für die Wahl zu empfehlen sein wird. Marburg am 10. Juli 1873. Auchma«». Dr. Sonus. Demmel Dr. Stöger. Franz. Wiestnger. Raft. Wohlschlager. Gchveighofer. GasthlUls-CrSsilttlvg. Ich beelire mich dem k. Publikum »r-gebkNst anzuzeigen, daß ich daS snt einig,r Zeit gesperrte, friiker durch 30 Jahre im Bktri'b gestandene Pock'scbe Gasthaus in der Drau-gaffe eröffnet habe u->d füge die ergebenste Vitt? bei, dlis geehrte Publikum möt^e mir dasselbe Vertrauen schenken, wie es mein Vorfahrer genossen. Hochachtungsvoll 540 M. Ilimpf-, Dollche- ll. Wanne«- Nad in dtk täglich von 6 Uhr Früh bis 7 Uhr AbendS. 483) Alois Schmiderer. I Wohl zu beachtende w z « ^ „Glück «nd Segen bei Cohn!" « « Erojit »om Ztiatc Hamdiirg girmtirtt » K Vtld-Lottnit i»i »l>n s «S Millionen «St,««« Thalee.» L Dieselbe ist diesmal wiedernm durch Ge-L Klvinne ganz bedeutend vermehrt; fie enthält» Anzeige. Am »4. Juli l. 3. um 9 Uhr Bor. mittag werden in der Ortschaft St. Johann am Draufelde, Bezirkes Pettau bei I SßVßV Stämme, lefe ein Tausend achthundert Föhr-n, Eichen. Rüsten, im Durchmeff Ud.3. stattgehabten Ziehungen die Gsurnrns von i ber T40.0Q(> laut Mmtlichen Telvinutisten bei mir gewonnen haben. > Z iS»»»» G in Hamburg, L Haupt-Gomptoir, Bank- und Wechselgeschäft. ' Anzeige. Am AI. Juli l. I. und erforderlichen Falles an den nächst darauffols^enden Tagen, jedesmal Vormittag von 9 Uhr bis Nachmittag 2 Uhr. werd n in der Ortschafs St. Johann am Draufelde bei 80 Joch Aecker lion vor. juglicher Fruchtbarkrit, bei 18 Joch Wiesen guter Qualität, bei 13 Joch Wies-n minderer Quali^ tät, endlich bei 10 Joch Hochwaldung — zer-stückungsweise, u. z. zu 1 Joch oder auch mehrere Jochk zusammen, verkauft werden. Die Zahlungsbedingnisse sind sehr günstig, gestellt. 538 Der größte Theil der zum Verkaufe kommenden Grundstücke liegt an der Beztrksstraße und ist zu Bauplätze« str ueue Aufiedluugeu vorzüglich geeignet. Nähere Auskünfte weikden ertheilt in der Kanzlei deS Dr. Strafella zu Pettau. Petlau, am 3. Juli 1873. Dr. Sträfella. Adolf Koffer. Rr. Slü. (533 Jndustrielehrerinstelle. An der städtischen Mädchenhauptschule in Marburg ist die Stelle einer Jndustritlehrerin mit der jährlichen Remuneration von 300 fl. ö. B. zu besetzen. Bewk»berinnen »vollen ihre belegten G'suche bis IS. August l. I. bei dem Stadtschulrathe in .Marburg überreichen. .Stadtschulratl) Marburg am 1. Juli 1873. Der Vorsltzknde: Dr. M. Reiser. Rr. Sib. (534 Unterlehrerstellen An den städtischen Volksschulen Marburgs find zwei Unterlehrerstellen mit den Gehalten der Schulen erster Klasse zu b seßen. Bewerber um diese Stellen lvollen ihre belegten Gksuche bis 15. August d. I. bei dem Stadtschulrathe in Marburg überreichen. Etadtschulrath Marburg am'1. Juli 1873. Der Vorsitzende: Dr. M. Reiser. Z. 157 ?r. (ö23 Brelluholz-Likfenltlg. Das r. k. Bezirksgericht Marburg benöthiget für den Winter 1873/4 zur Beheizung der Arrest-Lokalitäten 38 Klafter und filr das Ge-richtShaus 52 Klafter trockenes 18zöl!igeS Buchen-Brennholz. Zur Sicherstellung dieses Bedarfes wird die Minuendo-Li^ilation in der hiergerichtl. l^xpeditS-kanzlei (1. Stock Thüre Nr. 8) am Samstag den 26. Inlt d. I. Vormittag 10 Uhr statt-finden; die Herren Holzliefer..nten wetden dazu mit dem Beifügen eingeladen, daß jeder Lizitant ein Vadium mit 50 ff. zu erlegen hat und t^aß die weiteren Bedingungen hieiorts zur Einsicht aufliegen. Marburg am 1. Juli 1873. Weingarten-Verkauf. Der vormals Lifts che Weingarten am Schlohberg, Pfarre St. Margarethen an der Pkßnitz. Stunden von Marburg wird am IS. Juli 1873 Vormittag von 10—12 Uhr im freien Wege verkauft Werden. Diefe Realität hat 6 Joch Weingarten mit der fchönften südöstlichen Lage, gegen 2 Joch Wiesen und Aecker und einen Joch großm schlagbaren Eichen-tvald. Dazu gehört eine Winzern mit gutem Killer auf 20 Startin in Halbgebinde, Presse, Stallung und Slreuhütte. AuSrufSpreiS 6000 fl. Davon blnben 4000 fl. lieqen. Die übrigen ZahlungS-bedinsjnisse können l!ei dem Gefertigten einges.hen werden. (535 Marburg am 5. Juli 1873. Dr. F. Rade y. KlrTVIIRVSSVN aus1860tr st. 100 Lose » N. SV.«. 1. ^uxust. L»upttrv?kvr ü. kllllllll verlcauit (541 äie I'iKt»!« cker 8tviei'l8e!lell k^evmpte-ksilli in Ksi'bui'g, SM Lurxpwt^. WohnungS-Anzeige. Ja der Kärntnrrgasse Nr. 227, Burghardt'« sches HauS. ist eine Wohnung, bestehend auS 7 Zimmern, 2 Küchm und allem erforderlichen Zubehör vom I.Oktober d.I. an zu vermiethen. Auskunft ertheilt der Eig nthümer in Graz, Josef Burghardt, Murvorftadt, Schulgasie Nr. 14, 1. Stock. 545 Gin Lehrjnng der slovenischen Spr'che mächtig, findet sogleiche Aufnahme in der Nürnberger ek -^urzwaaren-Handlung des Anton Tombasko in Marburg. Hauptplap. 544 Ein Lehrjunge wird in eine Gemischt Waarenhandlung am Lande s0jiltich aufgenommen. Auskunft ertheilt Herr L. Mitteregger in Marburg. (530 4-500 Ctr. Gebirgsheu sind zu verkaufen; auch werden mehrere Winzer aufgenommen. (537 Anzufragen im Comptoir d. Bl. Gin Clavier ist billia z« vkrtausen. Autlunft im Comptoii diese» Blatte«. (646 Ein gut erhaliener ziveisi^nger Autschier-Wagen ist zu verkaufen. Auskunft: Leudgiisse Nr. 147 im Slock. <ö20 Verantwortliche Redaktion, Druck und Verlag von Eduard Iauschih in Karblirg. Z. N. St. G.