1S41 Amtsblatt zur »aibacher Zeitung Nr. 2V». Samstag den I. September 1877. (3428—3) Nr. 11640. Stiftung. Von der Primus Auer'schen Stiftung ist ein Platz mit jährlichen 52 st. 50 kr. in Erledigung gekommen. Nach dem Testamente des Stifters vom 23sten September 1784 haben auf diese Stiftung Anspruch Knaben oder Mädchen von bürgerlicher Abkunft aus Laibach, worunter Kinder armer Perückenmacher oder Berwandte des Stifters den Borzug haben. Der Genuß dieser Stiftung dauert so lange, bis der Stiftling durch Erlernung einer Profession oder auf eine andere Art sich selbst den Unterhalt zu verschaffen imstande sein wird. Eltern oder Vormünder, welche für ihre Kinder oder Pflegebefohlenen einen Anspruch zu stellen erachten, haben ihre dokumentierten Gesuche bis 20. September 1877 beim Laibacher Magistrate zu überreichen. Stadtmagistrat Laibach am 17. August 1877. (3520—2) Nr. 5304. Verlautbarung. Vom k. k. Bezirksgerichte Nassenfuß wird bekannt gemacht, daß zum Zwecke der Anlegung eines neuen Grundbuches für die Katastralgemeinde Feiftriz die Lokalerhebungen im Sinne des Gesetzes vom 25. März 1874 auf den 10. September l. I. und die folgenden Tage, jedesmal nachmittags 2 Uhr, in der diesgerichtlichen Amtskanzlei und, soweit eS nothwendig werden sollte, auch in der Ortsgemeinde und an Ort und Stelle mit dem Beifügen angeordnet werden, daß bei denselben alle Personen, welche an der Ermittlung der Vesitz-verhältnisse ein rechtliches Interesse haben, erscheinen und alleS zur Aufklärung sowie zur Wahrung ihrer Rechte Geeignete vorbringen können. K. k. Bezirksgericht Nassenfuß am 27sten August 1877. (3460-2) Nr. 6178. Iagd-Licitation. Die Jagdbarkeiten in den den ehemaligen Ser-vitutsberechtigten von Oberlaibach, dann Unter-loitsch mit Martinhrib von der Herrschaft Loitsch ins Eigenthum abgetretenen Waldungen im hiesigen Bczirksbereiche werden am 7. September 1877, vormittags 9 Uhr, in den Amtslokalitäten der k. k. Bezirkshauptmannschaft Loitsch im öffentlichen Licitationswege auf mehrere Jahre verpachtet werden, wo auch das nähere und die Licitations-bedingnisse während der Amtsstunden eingesehen werden können. Loitsch am 18. August 1877. Für den l. l. Vezlrlshauplmann: ^____________________Merl m. p._________ (3503—1) Nr. 137. Schulenanfang. An der k. k. Lehrerinnen-Bildungsanstalt und °" damit in Verbindung stehenden Uebungsfchule zu vaibach beginnt das Schuljahr 1877/78 mit """ heil. Geistamte am 17. September. „ni. A" Anmeldung neu eintretender Zöglinge "" Schüler findet "" 13., 14. und 15. September, " achmittags, in der DirectionSkanzlei der k. k. ^«r-VildungSanstalt statt. Zur Aufnahme in den ersten Jahrgang der "yrennnen-Bildungsanstalt wird das zurückgelegte 15. Lebensjahr oder die Vollendung desfelben im Kalenderjahre, physische Tüchtigkeit, sittliche lw bescholtenhett und die entsprechende Vorbildung gefordert. Außerdem sind einige musikalische Vor-tenntmsse erwünscht. Der Nachweis der Vorbildung wird durch eine strenge Aufnahmsprüfung geliefert. Dieselbe erstreckt sich auf nachstehende Gegenstände: Religionslehre, Unterrichtssprache, Geograph« und Geschichte, Rechnen, geometrische Formenlehre, Naturgeschichte und Naturlehre. B« der Anmeldung ist beizubringen: k) das zuletzt erworbene Schulzeugnis; b) der Tauf- oder Geburtsschein; e) ein Gesundheitszeugnis. Jene Schülerinnen, welche in die erste Klasse der Uedungsschule neu einzutreten wünschen, haben stch m Begleitung ihrer Ellern oder deren Stellvertreter unter Vorweisung des Tauf- oder Geburts-schemes zu melden; in die 2., 3. und 4. Klasse findet keine Neuaufnahme statt. Auch die der Lehranstalt bereits angehörigen Üoglmge und Schülerinnen müssen sich längstens bis 15. September persönlich oder schriftlich melden. . « « ^ der Aufnahms. sowie der Nachtrags- und Wiederholungsprüfungen werden später bekannt gegeben werden. Laibach am 27. August 1877. Direction Her k. k. Lekrerinnen- _________Kitäunuzunftult. (35285-1) Nr. 3746. Zur Sicherstellung des Montursbedarfes der Mannschaft des l. k. Matrosencorps sür das Jahr 1HH8 wird am 17. Oktober 1877 b"m k. l- Reichs-Kriegsministerium (Marinesection) m ^len eme Offertverhandlung abgehalten werden. Die Lieferungsgegenstände sind: 1. Gruppe: Tuch, Tuch- und Woll sorten; 2. Gruppe: Wäsche und andere Lein- wandartikel; 3. Gruppe: Fußbekleidung und andere Adersorten; 4. Gruppe: Wirkwaren (Fußsoeken, Leibel); 5. Gruppe: Kopfbedeckungsartikel; 6. Gruppe: ^ftosamentierwaren, Ma rine-Happenbander, Hals-ftöre und Halsfchleifen; 7. Gruppe: Metallware«. Diejenigen, welche sich an dieser Lieferung zu betheiligen wünschen, werden hiemit eingeladen, ihre schriftlichen, gestempelten und gehörig versie-gelten Offerte längstens am 17. Oktober 1877 biS 11 Uhr vormittags beim t. k. Neichs-Kriegs-ministerium (Marinesection) in Wien (I. Bezirk, Dobelhofgasse Nr. 7) zu überreichen, wobei be-merkt wird, daß dem Kleingewerbe die thunlichste Berücksichtigung zugewendet werden wird. Die Offerte müssen mit dem fünfperzentigen Reugelde in einem befondern Umschlage entweder in barem Gelde oder in Werthpapieren, die zur Cautionsbildung als geeignet erklärt sind, dergestalt belegt sein, daß das Reugeld gezählt und übernommen werden kann, ohne die Offerte selbst öffnen zu müssen. Auf dem besonderen Umschlage des Reugel-deS sind die Münz- und Papiersorten des letzteren genau zu bezeichnen. Mit den Offerten ist auch der glaubwürdige Nachweis beizubringen, daß der Offerent zur Er- füllung der in Aussicht genommenen Lieferungen die Befähigung und die Mittel besitze. Die Anbote können entweder auf einzelne Artikel, auf eine, mehrere oder alle Gruppen lauten, doch müssen die Preise für jeden einzelnen Artikel in Bank- oder Staatsnoten österreichischer Währung genau und bestimmt mit Ziffern und Worten angegeben sein. Das k. l. Reichs'Kriegsministerium (Marinesection) behält sich die Ratification des Ergebnisses der Offertverhandlung sowie die uneingeschränkte Wahl unter sämmtlichen Offerenten, eventuell die Verhandlung wegen Verlängerung der bestehenden Contracte vor. Im telegrafischen Wege oder nach dem festgesetzten Termine eingelangte Offerte, sowie diejenigen Anbote, welche ohne genaue Angabe der Lieferungsgegenstände und der Preise blos im allgemeinen einen Perzentennachlaß auf die Preise anderer Concurrenten zugestehen, werden, wie auch die Bedingung, nur die Lieferung der gesammten offerierten Artikel übernehmen zu wollen, nicht be-rücksichtiget. Die Bezahlung der eingelieferten Artikel wird in Staats- oder Banknoten geleistet, eine Agiovergütung ab« unter keiner Bedingung zugestanden. Die Einlieferung der Montursforten und der übrigen Artikel muß mit einem Drittel biS 31sten Jänner, mit einem Drittel bis 15. März, und vollzählig bis 30. April 1878 beendet sein. Die übrigen Bedingnifse dieser Lieferung sowie die nähere Angabe der Gattung und Menge der einzuliefernden, zu jeder der eingangs genannten sieben Gruppen gehörenden einzelnen Artikel können bei dem k. l. Militär - Hasenlommando in Pola, Seebezirks - Kommando in Trieft und beim k. l. Reichs-Kriegsministerium (Marinesection) in Wien, ferner bei den Handels» und Gewerbekammern in Wien, Linz, Brunn, Prag, Buba-Pest, Graz, Laibach, Reichenberg, Klagenfurt, Trieft, Zara, Rovigno, Fiume, Krakau, Lemberg, Kronstadt und Agram, die betreffenden Muster aber bei den drei erstgenannten Marinebehörden eingesehen werden. Offerts Formulare. Ich Endesgefertigter erkläre hiemit, die vom k. k. Reichs - Kriegsministerium (M rinesection) bezüglich der Monturslieferung für das Jahr 1878 aufgestellten allgemeinen und besonderen Beding nisse eingesehen zu haben, und erbiete mich, nach folgend benannte Monturssorten nach diesen Be dingnissen und in der darin bezeichneten Menge zu den nachstehenden Preisen loco Pola liefern zu wollen, und zwar: .......Paletot 5.....fi. . . kr., schreibe . . . Gulden . . Kreuzer per Stück; .......Tuchpantalon k . . . st. . . kr., schreibe . . . Gulden . . Kreuzer per Stück; .......Paar Schuhe 5 . . . fi. . . tr., schreibe .. . Gulden . . Kreuzer per Paar, und so weiter. Für diese hafte ich mit dem abgesondert bei geschlossenen Reugelde von . . . ft. . . kr. Datum .... Unterschrift: lauf, und Iunamt, Gewerbe und genaue »bresse be« Offerenten. Auf dem Umschlage: Offerte des N. N, wohnhaft in N., auf dle Mllline.Monturelieferuna pro 1878. «n das l.l. Reich«.ltrieyeministerium (Marine, section) in Wien, I. Vezirl, Dobelhofgasse Nr. 7. Velliegend im besonderen Umschlage daS Vabium per . . . fi.. . t>. Vom k. k. KeiH«-Hneg«mil,iftel,«-" sMarinefeetion) 1642 Unzeigeblatt. Die Akademie für Handel und Industrie in Graz beginnt mit 18. ©fptember l. 3. Hjr fünfjet/nteS ©<$uljab,r. ÜDie Änftalt, roeldie au8 j»ei gad}|achfolger, unbekannten Nufenthalles. Von dem l. l. Bezirksgerichte Gurlfelb wird dem Herrn Karl Kallmann und dessen allsalllgen Erben und Rcchtsnach. folgern, unbekannten Aufenthaltes, hiemit erinnert: ES habe wider sie bei diesem Gerichte Herr Theodor Stimpfl, du»-ch Dr. Vchrty, pow. EigenthmuSanerlenuung auf die Weingartenrealilältn Berg - Nr. 30, 35 und 36 in Slefanberg 2ä Gut Deutsch« dorf die Klage eingebracht, worüber die Tagsatzung zur ordentlichen mündlichen Verhandlung auf den 14. September 1877, vormittags 9 Uhr, hlergerichls angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort der Gellagten dicfem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht au« den l. l. Eiblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertretung und auf ihre Gefahr und Kosten den Herrn Dr. Karl Kocell in Gurlfeld als Kurator »ä aotum bestellt. Die Geklagten werden hievon zu dem Gnde verständigt, damit sie allenfalls zur rechten Zeit felbst erscheinen oder sich einen andern Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Kurator nach den Nestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und die Geklagten, welchen es übrigens freisteht, the RechtS-^behelfe auch dem benannten Kurator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden. K. l. Bezirksgericht Gurlfeld am 2ten Juli 1877. (3106—1) Nr. 3283. Reassumierung zweiter und dritter ezec. Feilbietung. Vom l. t. Bezirksgerichte Senojelsch wird lund gemacht: ES werden über Ansuchen des Josef Ehiautta von Landol die mit dem we-scheide vom 6. April 1877, Z. 1586, angeordnet gewesenen und sodann ststierlen zwei letzten executiuen Feilbietungen der dem Josef Srebotnal von Sl. Michael gehörigen, im Grundbuche der Herrschaft Lueyg 8ub Urb.-Nr. 125 vorkommenden, gerichtlich auf 1070 ft. 30 kr. geschätzten Realltät reassumiert und zu deren Vornahme die FeilbietungStermine auf den 29. August und 29. September 1877, jedesmal vormittags von 1l bis 12 Uhr, ylergerichts mlt dem Anhange des vorigen Bescheides angeordnet. K. t. Bezirksgericht Senosetsch am 22. Iul, 1877._____________________ (3384—1) Nr. 6500. Executive Realitätenversteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Aoelsverg wird btlannt gemacht: ES sei Über Ansuchen des Armenfondei» St. Peter die executive Fellbletung der dem Andreas Falur von Pelellnje gehörigen, mlt gerichtlichem Pfandrechte belegten und auf 1648 ft. geschützten Realität »üb Urb. - Nr. 3 »ä Prem veto. 65 ft. 27^/, lr. bewilliget und hiezu drei Feil« bietungs-Tagsatzungen, die erste auf den 18. September, die zweite auf den 18. Ollober und die dritte auf den 20. November 1877, jedesmal von 10 bis 12 Uhr vormittags, hiergerichtS mit dem Veifatze angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um «der über dem Schätzungswlrth, bei der drillen aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. D,e Licitatlonsbedwunisst, das Schü-hungsprotololl und der Grundbuchseftract lünnen Hiergerichts eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht AdelSberg am 14. Juli 1877. (3355—2) Nr. 1192. Erecutive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Gurlfeld wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der l. l. Finanz-procuralur die elec.VersteigtlUng der dem Johann und Maria Plrc von Neuberg Nr. 4 gehürigen (Grundbesitz von Aplenil), gerichtlich auf 940 ft. geschätzten, im Grundbuche der Herrschaft Gurtfllo 8ud Rctf.. Nr. 214 oorlommcnden Realität wegen aus dem Rückstandsausmeise schuldigen Steuern per 11 fi. 85 lr. sammt Anhang bewilliget und hiezu drei Feil-bietullgs-TaLsahungen, und zwar die erste auf den 15. September, die zweite auf den 15. Oktober und t'ie dritte auf den 16. November 1877, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, hlergerichts mit dem Anhangs angeordnet worden, daß die Pfandrealltäl be> der ersten und zweiten Feilbietmlg nur um oder über dem Schätzung5werth, bei der dritten aber auch unter demselbe« hlnla»-gegeven werden wird. Die Llcitatlonsbedlnanisse. wornach insbesondere jeder ^«citant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der LicltelionStommisston zu erlegen hat. sowie daS SchätzuugSprotokoll und der Grund-buchSeftract können in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen «erden. K. k. Vezirlsgerichl Gulls ld am 10ten März 1877. (3324—2) Nr. 4247. Executiver Realitätenverlauf. Die im Grulidbuche der Herlschaft Freilhurn gud Curr -Nr.490 vorkommende, auf Ivan Ioanii von Knezina Nr. 1" vorgewählte, gerichtlich auf 225 ft. bewt» thete Realität wird Über »nfuchen dc« t. l. Steueramtes Tfchernembl zur 2^ bringung der Forderung aus dem Rü»' standSauSwlise vom 27. Juli 1876 P" 15 ft. 17'/, lr. sammt Anhang am 14 September und 12. Oktober um oder über dem Schätzung« werth, und am 9. November 1877 auch unter demselben ln der Gerichtslal'zl^ des l. t. Gizillsgerichtes Tschernembl, jedesmal vormittags um 10 Uhr, an den Meistbietenden gegen Erlag des 20pt»z. Vadlums feilgeboten werden. K. l. Vezlllsgericht Tfchcrnembl a« 30. Juli 1877. (3442—2) Nr. l?,586. Bekanntmachung. Vom l. l. slädl.-beleg. Vezlrtsgerichte Laibach wird den unbekannten Erben, l laibach, durch Herrn Dr. Sajouic, »ub pl263. 3l. Juli 1877, Z. 17586, t»lt «laue Veto. Aufbahrungs- und Begrüb' nislost n per 91 ft. sammt Anhang eingebracht, worüber zur summarischen Ver< Handlung dle Tagsatzung auf den 14. September 1877, oormitlaas 9 Uhr, angeordnet worden »st Dessen werden die Rechlsnachfolgel nach der Iosefa Kutiaro zu dem E^l erinnert, daß sie allenfalls zur rechten Zl< aufgestellten Kurator nä aotum, Herrn Dr. Valentin garnil, ihte RechlSoehrlfe a« die Hand zu geben, oder sich auch lineü andern Bevollmächtigten zu bestellen und diesem Gerichte namhaft zu machen habe"» Laibuch am 5. August 1877. (3257-2) Nr. 456!» Erinnerung an Mathias Petje. Von dem l. l. Bezirksgerichte Lltlsl wird dem Mathias Pelje hiemlt erinnert' Es habe wider ihn bei diesem GerM Johann Drobne von Gobnil die KlaS ös pram. 13. Juni 1877, Z 4561, «"' Anerlennuna deS Eigenthums auf der Vl^ lität »ä Thurn Gallenstein nul) Ulb.' Nr. 170, toi. 1112, eingebracht, worüb" die Tagsatzung auf den 17. September 1877, vormittags 9 Uhr, angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort des Gellall" diesem Gerichte unbekannt und dm" vielleicht aus den l. l. Erblanden ablvei^ ist, so hat man zu seiner Vertretung " auf seine Gefahr und Kosten den V^ .. k. t. Notar LulaS Svetec von Littal " Kurator ad aclum bestellt. ^ ^ Der Geklagte wird hievon zu dem 6" verständigt, damit er allenfalls zur "" ten Zeit selbst erscheinen oder sich "" andern Sachwalter bestellen und t»ll, Gerichte namhaft machen, «btrhaupl ordnungsmüßigen Wege einschreiten die zu seiner Vertheidigung erfordlrll» Schritte einleiten lünne, widr>uel,s o Rechtssache m,t dem aufaestelllen «"" nach den Gestimmunueu der Gcllchlo^ nung verhandelt werden und der klagte, welchem es übrigens freisteht. '^ Rechlsbehelfe auch dem benannten " tor an die Hand zu geben, sio) oir einer Verabsüumung entstehenden S^" selbst beizumessen haben wird. ^ „ K. l. Bezirksgericht Littai a" "" Juni 1877. 1643 li Friii, welches in der renommierten 2u^v«,'«ol»«l» Musik Lehranstalt in Graz den pädagogischen Musillurs mit bestem Erfolge absolviert und die beste Lehrmethode sich angeeignet hat, hier über mit vorzüglichen Zeugnissen sich ausweisen tann. empfiehlt sich zur Erthcilung eines sisto matischen Klavierunterrichtes. Nähere Anskunft ertheilt F. Müllers Annoncen-Bureau in Laibach. (!l552) 3-1 Eine schöne Wohnung, ganz neu restauriert, bestehend aus 3 Zimmern sammt Zugchür, ist vom 1, Ottober d. I. zu vermicthcn. — Näheres beim Hausbesitzer Wienerftrake Nr. 8 neu. (3548) 3—i I [für Männer« | | U»en!l>chr>icl> l»g. Mit Abbildung«, d« männlichen u. »»«iblichen Glliltalienlc. 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Auch Hautou^schläge. Stllcluren, I°In», bei rr«»». Vleichsucht, Unftuchtbarleit, Pollutionen, ebenso, »l»n» ,» «ol»n»la«n ob« on verbürgt, und wcrben Medicament« »us Verlangen sofort eingesendet. (?) ?u Wiens solideste und arökte ! Eisenmöbel - Fabrik Rcichard & Comp., Wien, III. Bez., Marxergasse 17, neben dem Sofienbade, empfiehlt sich zur prompten Lieferung ihrer ge< ! schmackvollst auSgesUhrten Fabrilate. Illustrierte Musterbliltter «ratie. (3^! 6) '04—99 Der Verlauf der in die Concursmasse der Handelsfirma „Johann Vaumgartuer H Söhne" gehörigen, sogenannten Oistro-Realität bei Hrastnig findet " (3437) 3—3 am 15. September 1877, vormittags zwischen 11 bis 12 Uhr, beim t. f. Bezirksgerichte Tüffer statt. >»»«»»««» ^«« ^^ ^^ "^^' 3 Ankündigung. HchMt,°r«rte™uÄtek„ *' Mtoistoi»°> *» Unterrichte» mit dem Oeffent- Mvat^^eür^ unä Erziekun^unftnlt l Irma Hutk in Lailmcli, . . Spitalgasse Nr. 10, beginnt das Schuljahr 1877/78 mit 15. September. itp«™,!«1?*8 N^here «eben die Programme, welche auf Verlangen portofrei ein- „THE GRESHAM", «ebensversicherungs-Gesellschaft in London. Rechenschllsts-sericht «zul)rell tingeleichlen Nntläge sich auf mehr als...... 767.000,000 — ^.?"i'Nt 3ew^^"^ übernimmt zn festen Plämien Versicherungen auf den Todesfall mit «no»«« Ltben- «'"°"btil ""er auch ohne «utheil am Gewinn, ferner qemischte und »uf ver-Nn? ^" P°li!'.?^bt »texten- u"d Ausstattungsverträge ab; gewägt nacb dreijährigem Ve-««!,' .«"" lllllt ?/"' ^ucklauf filr Polizzeu auf Todesfall oder gemilcht, welche hiezu berechtigt »,, , n ^brigt»,'^ iiolizzen auf Todessall nach dreijährigem und fiir AuSsteuelvrrsichelui'gen «" leisten si,^^ «estehen «bullerte Polizzen, aus, fUr welche dann leine weiteren gah'ungen M » ^ olle weiteren NufschlUsse weiden ertheilt durch die Herren Agenten und von dem Agenten für Krnin, Kürnten unä 3üHsteiermurk _ Valentin JEescIiKo, Triowtorstrn»Hü Nr. 3 in Lulbacli. 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Ministerium des Unterrichtes mit dem OeffentlichkeitBrechte autorisierter Privat-Lehr- int Erzietais-Anstalt für Knaben in. L a i b a c h. beginnt das I. Semester des SchuljahreB 1877/78 mit 15. September. Das Nähere enthalten die Statuten, welche auf Verlangen portofrei eingesendet -werden. Mündliche Auskunft ertheilt die Vorstellung täglich von 10 biß 12 Uhr. Diese Anstalt befindet sich nun in einem eigeus zu diesem Zwecke iii der gesundesten Gegend Laibachs, in der Nähe der Latteriuanuaallee und ück Tivoliwaldes, neue. bauten, mit Anlagen und freien Spielplätzen versehenen liause: Beethoven*»«»« Nr. 6. (WMil) 7 H Alois Waldherr, Inhaber und Vorsteher der Anstalt. j Flaschen - Bier (Märzen-Export) au8 aer U>rauerel uer weveuller Mo»ler in Leopoldsruh bei Laibach wird i« Kisten von 25 Flaschen auswärts versendet. Veflellungen werden direlte an die «rauerei oder an Herrn ?«t«l I.R.,2^ kur"^"?ete'n. '" ' "" °" ^""" ^"« vol««, Handelsmann""".' Kein Silber mehr! 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Dieselbe escomptiert auch Wechsel und gibt Vorschüsse auf öffentliche Werthpapicre und Waren in den ob-genannten Valuten. (,) 35 Sämmtliche Operationen finden zu den in den Triester Lokalblättern zeitweise angezeigten Bedingungen statt. In Unte»a)eJMa«t*lt», im ersten grossen Hause, ist eine Wohnung mit 8 Zimmern, KQche und Speisekammer zu Michaeli oder gleich iu beziehen. Näheres bei der Eigenthümerin daselbst. (3345) 3-3 Eine »hnnnß, sonnseitig, freundlich, aus drei Zimmern. Kabinett, Sparherdlüche u. f. w. besteheno. ist vom Michaelitermine an zu überM". Nähere Auskunft in F. Müller Annoncen.Bureau. (3484) »^ ^ —-----5----— ^? Die Vorlesungen > an der seit 1834 bestehenden W zu OuiöaeH beginnen mit R. Oktober l. I. (3532) 3—1 D'ltltor b----------=------V------=---------^ i Legats Hafnerei f an der I Tirnauer Lende TVs. 4 in JL«»it>»cb ¦ empfiehlt ihr sehr reich assortiertes Lager von I Oefezip Kaminen, Sparherdverkleidungen I sowie I feuerfesten Ziegeln, Hau-Ornamenten von Cement L und Thon; § (3486) 3-2 ferner W HBort- und löaffcrfeitungsröftren I zu möglichst billigen Preisen. I Zeichnongen nnd PreiiCourante gratis. ¦ ¦¦¦!¦¦¦* Molls Seidlitz-Pulver. v... «0. \s ---r^^ +^J&aJf< ^icmr^ wenn «uf jeder SchaC* i ^<^«>x «^läSfsifc^ y^r^^^w Ktit|uetle der Adler f, \ %^SSI^MXP^ <"1 1VT IT % wSWa / holt konstatiert; i<* wlJr K«) ^V r7* (m die *ui Täuschung bflre U *-*^r ^. C*i nat sind. ^sreis einer verstegclten Original-Schachlel 1 ff. ö. U. ^ L«llt l>«! «i cl«n mit * l>eiei«K«elon l^irmon. ^ Sirop Pagliano, =sä;# 12 Hacons wird gegen Kingendung von II. 10 \iv.r Postanweisung franko versendet. ^ A. MOLL, k. k. Ilos-Iiiescr«iit, W*0 Tuchlauben Nr. 9. I>6pöt8: Lalbacli: G. Piccoli, Apoth.; (if*) W. Mayr, Apoth.; (x t *) Jo'J-iSI»«r^ Apoth.; Albona: (x) K. Mill«voi, A,.oth. Canale: d) H. Passagnoli, Apoth.; (0 G. Carlatti. .*•" f< fr* (x)Era.Jagodic. Draubur^ • (i) Joh. Sigwa/t. Cilll: (xf») Baum6acl»**che Apotheke; («T ;(,)fr' scher; (x)C. Knsper. Friosach: (i) Ant. Aichinger, Apotheker; «urk:(D Kd. llo|.f|?«f|n^ \ A.»» Gorton, «flrzt (x*) A.Franzoni, Apotheker; (x«)C. Z.netti, Apolhi-ker; sx) A. Scppenhp»'. \0,^e.< 7.0I1. KlajsCnsurt: (Zf*) C. CI«mriiilsi:hiUr.h; (x) l> Birnhuchcr, Apotheker; (x) Mu»i»a « (. (t) • Apoth.; (x) F. Krwein, Apotheker; (1) Ür. P.ul »«user, Apotheker; (x) Peler Merlin. I ©¦»» ,,«bl* ' MiniMim, Apotheker; Krainburg: (x) Karl ScbauniK, Apotheker. Raduiannsdors: («' |Wi: '' Apotheker. Rudolssworth : (x») J. Bergmann, Apotheker; ix) ». Ri«oli, Apolheker. =»Ff> ^ Ebner A Sohn, Apotheker. Strassburu;: {x) J N Corton. Tarvis: (1) A. v. l»re«n, \i>0.U> kpOtb'K baeh: (x) G. Luegers Witwe. Villaoh: (x) C Kun.pl« Krben, Apoth.; (x) Kri*i. 9cllO"'/3) &'* (x) Math. Kürst. Wippach: