.^' ZW. »SI9 Donnerstag den KA. Juli. Im Lenz. ^U.ls der Winter kaum begonnen, Tiefer Schnee lag weit und breit, Dacht' ich: ach. bis er zerronnen, Welche lange, lange Zeit. Und nun pocht schon leiö an's Fenster Frühlingsahnen zart und mild. Aller Sorgen Nachtgespenster Weichen einem Hoffnimgöbild. Während wir noch ängstlich zagen Vor des LebenS Dunkelheit. Da beginnt schon hell zu tagen Morgenroth der Ewigkeit. Emma v> Nindorf. Vaterländisches. Gesammelt und mitgetheilt von I. L. XXVIII ,Laurenz Iantscha, Iantscha Laulenz, Nath und Professor der Land-schaftöschule an der Akademie der bildenden Künste in Wien, war zu Prosnitze in Krain 17^6 geboren. El ging erst in reiferem Alter zur Kunst über; vorher war die Bienenzucht sein Geschäft, wozu er mit seinem Bruder Valentin nach Wien berufen wurde. Wei-rolter, damals Professor der Landschaftöschule, entdeckte an ihm die Kunstanlage, und munterte ihn auf, sich derselben zu widmen. Schon seine ersten Versuche, Gegenden nach der Natur aufzunehmen, verhießen den nicht gewöhnlichen Künstler, zu dem er sich unterWeirottersN.,chfoIger, Christian Brand, aus. zubildln Gelegenheit hatte. Er erhielt l77l den zweiten Preis, und in demselben Jahr, noch zwei ersie Preise» an der Akademie. Er wurde 1790 k, k. Pcn sionär, hierauf 1796 als Adjunct des Lehrers dcr Erzverschneidungskunst und ManufactUlistcuschule an? gestellt Als nach dem Tode Christian Brands, dessen Bruder Friedrich Brand die Professorsstelle der Land< schaftsschule erhielt, wurde Iantscha dabei als (5or» rector für die Landschaflszeichnung l80l angtsteltt. Indessen wurde Friedrich Brand durch eine anhal. tende Glilderkrankheit außer Stand gefetzt, seinem Amte gehörig vorzustehen,' die Landschaflsschule war daher ganz dem Correclor Iantscha überlassen, dcr sie mit sichtbarem Forlgange der Schüler leitete, und hiedurch blwirkte, daß er nach dem Tode Friedrich Brands zuerst zum plovisorischen, dann aber zum wirklichen Professor ernannt wurdc. Von seiner Hand war das von Inländern und von Fremden mit Beifall aufgenommene Panorama von Wien. Iantscha gab überhaupt seinen Landschaften durch reiche mannigfaltige Abwechslung Leben. Er halle sich zur Negel gemacht, nicht das Außergewöhnliche, weniger Bekannte, sondern das Schöne, Gefallige an der Natur aufzusuchen, daher die bei seinen Darstellungen anziehende Wahrheit. Sein Pinsel war fruchtbar; seine Gemälde werden in den (Zabinelten der Liebhaber stets eine ehrenvolle Stelle behaupten. Er starb zu Wien den 1 April I8l2, und hinterließ mehrere von ihm selbst verfertigte Gemälde und viele Hand-zeichnungen von Prospccten und Konversationsstücken, mehrere Original. Gemälde von Gotlhelf Brand und andern berühmten Künstlern, und eine Sammlung von Kupferstichen. Alle diese Kunstsachen wurden zu Wien im April H8l2 öffentlich verkauft. Sein Bruder Valentin Ianlscha, geboren I7HZ zu Prosnihe in Krain, war l'88 Adiunct des Lehrers der Zeichnungsund Erzverschneidungsschu!e, l80l zweiter Adjunct des Lehrers der historischen Handzeichnung an der Akademie der bildenden Künste in Wien, starb zu Wicn dcn 11. August 1818. . 418 - D a s L i ch t. D e Pflanze prangt im farbigen Gewände, Wenn blühend fie im Svnnenstr^hle ruht. Doch wird sie bleich der Farbe» zarte Gluth, Entrückt man sie dem Sonnenbrand«. So ist's auch «och, daß man des Lichtes Bronnen Etcts nähre in des Busens tiefem Schacht, Daß den Gedanken sey der Farben Pracht, Gezeugt im S^ahl von un>'res Geistes Sonnen- Jean Laurent. Die Welt wie sie ist. (Vcschlnsi. ) ,,Ia," sagte Nugent, als sie nach Tisch bti« sammen saßen, und der jüngere Mann dem altern, der feines Vaters vertrautester Freund gewcsen, Ali les enthüllt hatte, was ihm das beispielloseste Unglück dünkte, — als die Treulosigkeiten Balfours, die Falschheit Charlottens und die Schurkereien G>l-plns wiederholt waren — «ja," sagte er, ich seh« jetzt meinen Irrthum ein; ich liebe meine Mitmenschen nicht länger; ich verlasse mich nicht weiter auf die Liebe, Freundschaft, Wahrhaftigkeit oder Tugend der Welt; ich wcrfe mich furder nicht mit offenem Herzen in diese große Schurkengilde; ich will die Menschen nicht fliehen, aber ich will sie verachten." Der Obrist lächelte. „Nehmen Sie Ihren Hut, junger Freund und statten Sie mit mir einen kleinen Besuch ab: — nein, keine Entschuldigung; es ist nur eine alte Dame, die mir Erlaubniß gegeben hat, Thee mit ihr zu trinken." Nach einigen weitern Einreden verstand sich Nugent dazu. Die beiden Herren begaben sich in ein kleines Haus im Negents-. Park. Sie wurden in ein Gesellschaftszimmer geführt, wo sie eine blinde alte Frau von heiterer Miene und gewinnendem Be: nehmen fanden. »Und wie befindet sich Ihr Sohn?" fragte der Obrist, nachdem die ersten Begrüßungen vorüber waren. „War er neuester Zeit bei Ihnen?« „Neuester Zeit bei mir? Ach. sie wissen ja, daß er selten einen Tag vorbeigehen läßt, ohne mich zu besuchen oder mir zu schreiben. Obwohl er nichts von mir zu hoffen hat, obwohl ich in Folge meines Witthums einem Manne von seinem beschränkten Einkommen und vielfachen Wtltumgang nothwendig eine Last seyn muß, bewies er mir doch seit dem Unglück, daß meine Blindheit nachzog, eine Aufmerksamkeit und Zärtlichkeit, wi? sie nur immer die reichste und unabhängigste Mittler in England ansprechen kann. Mit Freuden entsagc «r der heitersten Gesellschaft, um zu mir zu kommen und mir vorzulesen, sobald ich im Geringsten unwohl oder niedergeschlagen bin. Er verkaufte seine Pferde, um Miß Vlondly zu be-zahlen, da mein eigenes Einkommen zur Bestreitung des Honorars nicht hinreichte, das eine so ausgezeichnete Musikerinn forderte, um meine Gesellschaft terinn zu werden. Musik bildet, wie sie wissen, jetzt meinen Hauptgenuß. O, er ist ein Muster von einem Sohn -» dle Welt hält ihn für verschwenderisch und herzlos, aber könnte sie sehen, wie zärtlich er gegen mich ist!" rief die Mutter, die Hände faltend, und Thränen stürzten ihr aus den Augen. Nugenl war bezaubert; der Obrist ermunterte die Dame fortzufahren und Nugent glaubte nie eine angenehmer« Stunde zugebracht zu haben, als im Anhören dieser müllerlichen Lobpreisungen. „Ach, Obrist,« sagte er, als sie da« Haus verließen, »um wie viel verständiger handelten Sie alS ich: Sie wählten sich ihre Freunde mit Besonnenheit aus. Was gab' ich um einen Freund, wie dieser gute Sohn seyn muß! Aber Sie haben mir den Na-men der Dame noch nicht genannt." »Geduld!" erwiederte der Odrist und nahm ein» Priese, »wir haben einen andern Besuch zumachen." Nelmore ging ein kleines Gäschen hinab und klopfte vor einem Häuschen an. Eine Frau mil einem Kind an der Brust öffnete die Thür und Nugent sah eine Scene jener heitern Dürftigkeit vor sich, derenAnblick demNeichen so wohl thut. „Aha!" rief Nelmore umherblickend, „jetzt sieht es ja ganz wacker aus; Euer Wohlthäter hat sein Werk nicht halb gethan!" — »Segen über ihn! Ach, Herr, wenn ich denke, wie unglücklich er selbst ist, wi, oft er fü« uns Geld ausgeben mußte, wie er von der Welt verläumdet wird, so kaun ich nicht ausdrücken, wie dankbar ich bin, wie dankbar ich seyn sollte! Ei hat es sich selbst abgedarbt um uns ein Auskommen zu verschaffen, und bloß weil er meinen Mann in seiner Jugend kannte.« Der Obrist ließ die Frau sich ausreden. Nugent wischte die Augen und ließ seine Börse zurück. „Wer ist dieser dkwundernswüre dige, selbst verläugnende Mensch?" rief er, als sie sich wieder auf der Straße befanden. »Er selbst ist in Noth — könnt' ich ihm doch helfen! Ach Si« versöhnen mich wieder mil der Welt, Obrist. Ich durchschaue den Grund, warum sie mich Hieher brachten: es gibt eben sowohl gute als böse Menschen. Nicht alle sind Balfours und Gilpins! Aber wie heißt— wie heißt der Wohlthäter dieser armen Leute?" »Halt!" sagte der Obrist, als sie jetzt in di« Oxfortstraße einbeugten, «das ist wirklich ein Gluck! Doch sehe ich eine gute Frau, mit der ich ein Wort reden möchte. — Na, Mistreß Johnson," .indem er sich zu einer kräftigen, stattlichen Frau von mitlerem Alter und achtbarem Aussehen wandte, die mit 119 einem Korb am Arm aus einem Otl - Laden trat — «na, Sie hüben in Ihrem Beruf gearbeitet: — Einkäufe für die Haushaltung, wie ich sehe. W>< befindet sich Ihre junge Dame?" «Gott sey Dank, recht wohl, mein Herr!^ erwiederte die Alle mit einem Knix. ..Hoffentlich befinden auch Sie sich wohl?" »Ja, bei den vielen Zerstreuungen der langeli Saison, ganz ordentlich, ich danke Ihnen. Ihre junge Gebieterinn ist wohl so lustig und kalt wie immer — ganz eine Frau nach der Mode, nicht?" „Herr!" rief die Frau und warf den Kopf auf, „es gibt keine bessere Dame in der Welt, als meine zunge Gebieterinn; ich kenne sie, seil sie (mit der Hand zeigend) so groß war." „Wie, ist sie lgutmluhig?« fragte der Obrist spöttelnd. „Gutmüthig! Ich glaube, es «st ihr unmöglich, gegen irgend Jemand ein hartes Wort zu sagen. Nie gab es eine so milde, so gleichbleibende Sinnesart." »Wie, und nicht gefühllos? DaS wäre zu stark!" «Gefühllos? sie wartete mich selbst, als ich beim Heraufsteigen der Treppe das Vein gebrochen,- und jeden Abend, eh' sie in Gesellschaft ging, kam sie mit ihrem lieblichen Lächeln auf mein Zimmer und sah nach, ob mir nichts abgehe." — »Und Sie glauben, Mistreß Johnson, sie werde eine gute Frau abgeben? sie war doch nicht eben sonderlich verliebt als sie heirathele." pOl) sie das war oder nicht war, weiß ich nicht, mein Herr; aber das weiß ich, daß sie auf jeden Wunsch des Hcrrn lauscht, und ich selbst hörte ihn diesen Morgen zu seinem Bruder sagen: »„Arthur, wenn Du wüßtest, was für einen Schatz ich besitze."" „Sie haben ganz Recht," erwiederte der Obrist, indem er seinen natürlichen Ton wieder annahm; „ich wollte mir bloß das Vergnügen machen zu sehen, wie gut und richtig Sie Ihre Gebieterinn vertheidigen; sie ist wirklich eine treffliche Dame,' — guten Abend, Madame." »Ich habe diese Frau schon gesehen/' bemerkte Nugent, »entsinn« mich aber nicht, wo; sie scheint Haushälterinn in irgend einer Familie zu seyn.« »So ist es.« »Wie angenehm, von weiblicher Trefflichkeit in der großen Welt zu hören," fuhr Nugcnt mit einem Seufzer forti ».augenscheinlich war es der ehrlichen Dienerinn bei ihrem Lob Ernst. Ein glücklicher Gatte, wer er auch seyn mag!« Sie befanden sich jetzt wieder vor des Obristen HauS. »Lassen Sie mich diese Stelle lesen," saale Nelmore und schlug eil'en franzosischen Philosophen > auf. „Und da ich das Französische nicht wie ein : Eingeborner spreche, will ich daS Gelesene gleich übersetzen." ° »»Um die Menschen zu lieben muß man lvenig » von ihnen erwarten; um ihre Fehler ohne Bitterkeit zu sehen, müssen wir uns zur Nachsicht mit densel- l ben gewöhnen; das Hervortreten dieser Mild, ist eine ! Pflicht, welche die schwache Menschheit von der Weisheit zu fordern das Recht hat. Nun macht uns nichts geneigter zur Nachsicht, zur Vcrschließung unserer Herzen gegen den Haß, zur Offenhallung derselben für die Ansichten einer menschenfreundlichen, milden Moral, als eine tiefe Kenntniß deS Men- schcnherzcns. Die weisesten Menschen waren daher stets auch die nachsichtigsten )c."" „Und jetzt bereiten Sie sich auf ein Erstaunen vor. Der gute Sohn, den Sie so sehr bewunder» ten, den Sie sich zum Freund wünschten, ist — Hauptmann Valfour; der edle, selbstvergessend« Mann, den Sie so hochherzig zu unterstützen wünschten, ist — HerrGilpin; die junge Dame, die in der Blüthe der Gesundheit, Schönheit, der Zerstreuungen und Eroberungen noch Zeit fand, beim Bett ihrer Diene« rinn aufzuwarten, und welche ihr Gemahl als einen Schatz betrachtet, ist Charlotte Lennox." »Guter Himmel!" rief Nugent; „was soll ich dann glauben? Wurde ein Spuk mit meinem Verstand getrieben, und sind Balfour, Gilpin , MiS Len-nox denn doch wirklich Muster der Vollkommenheit?" „Nein wahrhaftig, davon sind sie weit entfernt: Valfour ist ein verschwenderischer, rücksichlloser, jun? ger Mensch — von laxer Moralität und niedrigem Ehrgefühl: Er sah, daß Sie bestimmt waren, Er, fahrung etwas theuer einzukaufen — sah Sie bestimmt, von irgend Jemand ausgeplündert zu werden, und dachte, er könne endlich eben so gut selbst einer der Bewerber um diesen Gewinn seyn. Nachher lachte er auf Ihre Kosten, nicht weil er Sie verachtete — im Gegentheil, meiner Ansicht nach, hatte er in seiner Art ein wirkliches Wohlgefallen an Ihnen — sondern weil in der Welt, worin er lebt, Jedermann sich eine Freude daraus macht, über seine Bekannten zu lachen. Charlotte Lennox sah ein« wünschenS-werthe Parthie in Ihnen, j,i ich glaube, Sie fühlte wirkliche Neigung für Si«, aber sie war ihr Leben-lang eingeschult worden, Equipage. Geld, Rang für höher anzuschlagen als Liebe. Sie vermochte der Lockung, Marquisinn von Austerly zu seyn, nicht zu widerstehen: — von zwanzig Mädchen hätt' «S kei: nes vermocht. Deßhalb ist sie aber nicht minder gutmü« lhl'g, nicht minder heiler gelaunt, und wird deßhalb nicht minder eine gute Hausfrau und eine leidliche Gattinn 120 seyn. G-lpln ist der Schlimmste von den Dreiln; er ist ohne Widerrede ein Schuft: aderGilpin befindet sich in offenbarem Unglück. Aller Wahrscheinlichkeit nach that es ihm sehr leid, Sie. der ihm so reichliche Wohlthaten erwiesen, anzugreifen; allein da er ein unbenamter Kerl ist, so wollten die Journale vielleicht lediglich nichts von ihm aufnehmen, als Ver. lästerungen. Sie muffen nicht denken, der Grund, ans welchem er Sie so feindselig behandelte, sey Vos-heir, Undank, Muthwillen gewesen; der Grund waren zehn Guineen. Vei all dem ist Gilpin ein Mensch, der, wenn er seinen Vater um zehn Guineen betrogen hätte, in der Freude des Augenblicks fünf davon einem Bettler gäbe. Im vorliegenden F.UI wurde «r von einem nock bessern Gefühl getrieben: er sprang dem Freund seiner Kindheit bei; — wenige Menschen vergessen diese jugendlichen Bande, wenn sie auch andere Fesseln brechen. Ilir Irrlhum bestand nicht bloß in dem einfachen Mißgriff, schlechte Menschen für gute zu halten. — es bestand in dem doppelten, ge» wohnliche Menschen bald für vortrefflich, bald für abscheulich anzusehen, — einen Gesellen, der eine angenehme Bekanntschaft gebildet haben würde, zu einem vertrauten Freund zu machen; einen unglücklichen Mann nothwendig auch für einen rechtschaffenen zu nehmen; ein gutmüthiges, hübsches Mädchen zu einem Ideal der menschlichen Natur umzuschassen. Nachher waren sie im Begriff, in das entgegengesetzte Extrem zu verfallen, und eben so überrascht im Arg.-wohn, wie früker im Vertrauen zu seyn. Mochte ich mir schmeicheln können, Sie von letzterem Irrthum, — dem gefährlichern von den beiden — gerettet zu haben!" »Das haben Sie, mein theuerer Nelmore, und jetzt borgen Sie mir Ihren Philosophen!'' „Mit Vergnügen; indessen ist ein kurzer Grundsatz so viel werth, als Alles, was die Philosophen Sie zu lehren vermögen, denn diese können nichts als »hn weiter ausführen;' — er ist einfach — er lautet: »»Nehmt die Welt wie sie ist!«« E. L. B. Feuilleton. (Aus dem Leben Wilhelm III. von Oranien.) Wilhelm III., Prinz von Oranien. »vard bei einem Feldzuge von einem Offizier gefragt, welches denn seine wahre Absicht bei gegenwärtigem Feldzuge wäre? „Können sie schweigen?" fragte der Prinz. «Ja,« sagte jener; »gut," versetzte der Prinz, .so erlauben Sie mir zu beweisen, daß ich es auch kann.« (Ein cur loser Todte nbe schauer.) 5,'S farbig glänzen Hoch wird's geehrt, doch selten am Gewände. Ein Beiwort zeigt sich )n den letzten Beiden Fiir Den, dem heiße Gluth den Sin:« entrücket, Für Den, den sclt'ner Hochgenuß entzücket, ' Auch, dem sein Los die frommen Alten neiden. Nicht leicht wird über Tadel sich beklagen, Wer Eile liebt im Wellen und Vollbringen; Drum wird sich schwerlich der ein Lob erringen, Von welchem man das Ganze pflegt zu sagen. Auflösung des Räthsels aus dem Illyr.Blatte Nr. 27: Sckneeglocke. Berichtigung In Nr. 28 des Illyr. Vlattes vom i,. Juli ist i» dem zweiten Sa,!!iott «zu»' G.'dächtiusi an ÄI. Ali,'',»," Z^lc H< zu l^sr»: L or l> e rfl e ch t en , stat!: Lorder ficckte,!; 0a,!ü i» der lctzten Il'ilc: F e i » 0 e 6 l> a n P t , statt: 5>,'l!,dsl,alipt. Verleger: Dgnaz Alo^s Gvler v. Rleinmayr.