614 RmtMM zur LailMer Zeitung Rr. 73. Samstag dm 31. März 1894. (13«0) g. 464. Voncursauoschreibung* sür die Aufnahme in die l. und l. Cadcttcnlchulen. Mit Beginn des Schuljahres 1894/95 sib. September» werden in die l. u. l. Eadetten« schulen Aspiranten in beiläufig nachstehender Unzahl ausgenommen, und zwar: In den I. Jahrgang der Infanterie-Cadetten« schulen in Wien, Budapest und Prag je 100; in den I. Jahrgang der Infanterie'Cadctten» schulen in Karlstadt. Kalthaus bei Brunn. Lobzäw bei Kralau. Hermannstadt. Trieft. Marburg, Liebenau bei Graz. Pressburg, Innsbruck und lemesvar je 30 bis 50; in den I. Jahrgang der Artillerie-Cabetten» schule 100; in den I. Jahrgang der Pionnier>Eadetten» schule 50; in den II. Jahrgang der Cavallerie. Tadelten« schule 70. In den II.. III. und IV. Jahrgang der Infanterie«Cadettenschulen, in den lll. und IV. Jahrgang der CavaUVrie.Cabettenschule sowie in den II. Jahrgang der Artillerie- und der Pionnier« Ladettenschule werden Aspiranten nur insoweit aufgenommen, als Plätze verfügbar werden. In den III. und IV. Jahrgang der Artillerie-und der Pionnier'Cadettenschule findet eine Auf« nähme nicht statt. Die Aufnahmebedingungen sind in der CadettenschuIe sind die Altersgrenzen wie für den Eintritt in die gleichen Jahrgänge der Infanterie»Cabettenschulen fest-gestellt. Das Alter wird mit 1. September berechnet. In berücksichtigungewürdigen Fällen bilden Nltersdifserenzen bis zu vier Monaten lein Hin» bernis flir die Zulassung zur Aufnahmsprüfung, Die Erlheilung weilergehender Nachsichten ist dem Reichs'Kriegsministerium vorbehalten. Für den Eintritt in den I. Jahrgang der Infanterie« Cadettenschulen wird jedoch unbedingt das erreichte 14. Lebensjahr gefordert. Vie «ssenlierllna (Veeioissnng) der aufgenommenen Uspiranteu findet erst nach vollständiger «bsolvierung der «adeltcnjchule, das ist beim regelmäßigen Austritte aus derselben, statt. Hu Punkt 5: Den Nachweis einer entsprechenden Vor» tnldung haben sämmtliche Aspiranten durch die Vnbrmgung von Echulzeugmssen und die Ab» legung emer «lufnahmovrusung zu liefern. ^l5? o^"^"a"'Ne müssen nachweisen, dass der Aspirant nachbezeichnete Classen einer Vffentllchen oder mit dem Rechte der Tefsentlich. leit ausgestatteten Realschule oder eines solchen Gymnasiums mit mindestens ,.steni»aendem" Ve'ammterfolge absolviert hat»", und zwar behuss Aufnahme » «lemv'ar« e« e n^ueNen Eepalatabdrllcke b'el« Nusnahm«, btd'nguligen sind >m Vnlage t^r l, und l, Hof-Vuchhiinbler L, W, s t'del ui,d Sohn in Wien erschienen, »»« Piiralschlller haben sich. um gillige Zeugnisse zu ellanq-n, ltäit^ilig d«i PrUsung an einer öffentlich,« O.ilttlschul« zu unlelzieben. in eine Infanterle-lladettenschule: für den I. Jahrgang die vierte, für den II. Jahrgang mindestens die fünfte, sür den III. Jahrgang mindestens die sechste, für den IV, Jahrgang die höchste Classe; in die Eavallerie»lladetten schule:* für den II. Jahrgang mindestes die fünfte, für den III. Jahrgang mindestens die sechste, für den IV. Jahrgang die höchste Classe in die «lrtlllerie. oder Pionnier- Eadettenschnle: für den I. Jahrgang die fünfte*'*, für den II. Jahrgang die höchste Classe. Den einzelnen Classen der Mittelschulen sind die korrespondierenden Classen der nach dem XXXVIll. Gesetzartitel vom Jahre 186« orga< nisierten ungarischen Bürgerschulen rücksichtlich der Anforderung der nachzuweisenden Vorrennt' nisse für den Eintritt in eine Cadettenschule gleichgehalten. Für den Gintritt in den I. Jahrgang einer Hnfanterle«, dann der Urtillerie- und der Vlonnier»lladettenschule erstreckt sich die Nufnahmsprüfung auf nachfolgende Unterrichts» gegenslände: Deutsche Sprache, Arithmetik und Algebra, Geometrie, Geographie und Geschichte, und zwar in jenem Umfange, in welchem sie in dcn unteren Classen einer Mittelschule zum Vortrage ge» langen. Für den Eintritt in den II. Jahrgang einer Cadettenschule erstreckt sich die Nufnahmsprüfung auf alle Unterrichtsgegenstünde dcs I.; für den Eintritt in den lll. Jahrgang auf alle Unterrichtsgegenstände des l, und II. Jahr» ganges, und zwar auf die Gegenstände der Gruppe ^ des Lehrplanes der betreffenden Ca« dettenschule, mit Ausnahme der Nationalsprache, dann der militärischen Veiufsfächer' für den Eintritt in den IV. Jahrgang einer Infanterie» oder der Cavallerie» Cadettenschule auf alle Nnterrichtbgeaenstänoe der Vruppe ^ des I., II. und III. Iahv gauaes. Die Kenntnis dieser Gegenstände wird in jenem Umfange gefordert, wie dies für die be» treffenden Jahrgänge vorgeschrieben ist. Die Nuinahmsprüfung ist in der deutschen Sprache abzulegen. Aspiranten, welche Mittel» schulen mit nicht deutscher Unterrichtssprache cnt« stammen, lünnen die Aufnahmsprüsung auch in der Muttersprache ablegen, doch müssen sie der deutschen Sprache in Wort und Schrift soweit mächtig sein, dass sie dem Unterrichte mit Er» folg beiwohnen lönnen. Afpiranten für den Eintritt in den IV. Jahrgang der » I, Jahrgang lann in «ln« Infanterie-««deUenlchul« srequentiert weiden, , ' »splranten, welch, bl°h die vier unteren Classen cwer «lnt«llchule «bl°!v>«,t haben, lönnen au«n»hm«. wenn "«! 5"« '" «wsn»bm«plü!ung zuntlass-n werben. ««?a3.n,.?". «lnbeften« b es l ie d! g en 0 en ^hr'«,«ich/hab'.n" """""l"" und ba« 14° Leben«. in b-''^ der Schule unmittelbar in das Heer eingereihte Idling ist im Sinne des Wehrgrsctzes vn> pflichtet, für jedes in der Vadettenschule vollendete Hchuljahr ein Ianr über die regelmäßige Prasenzdienstzeit activ zu dienen. Die Ausstellung eines diesbezüglichen Reverses wird nicht gefordert. Vorzeitig austretende Zöglinge sind von dieser Verpflichtung enthoben. Die Unfnahmsgesnche sind bis längstens 25. Juli 1694 an das Commando jener Vadettenschnle einzusenden, in welche die Aspiranten auf» genommen zu werden wünschen. Für Aspiranten, wrlche die Aufnahme in die Infanterie-Cadettenschlile in Marburg anstreben, sind die an diele Cadettenschule zu richtenden Gesuche der Infanterie»Cadettenschule in Lielenau einzusenden. Den Aufnahmsgesuchen sind beiMchlirhen - 1.) Der Tauf» (Geburts.) Schein des Afpi» ranten; 2.) der Heimalschein desselben; 3.) das von einem activen Arzte des Heeres, der Kriegsmarine oder der Landwehr ausgeser» tigte ärztliche »nr»so»s» iil d Trupv^n!pilnl,r; die E:. aa'iizunq«bezlrl» «ionmiaiisrn, sofern >m Etanbort,: dc>" selben lone der «wähnlc» Heilanstalten sich b findet; bann die Militär - Elation«-iiominanben — mil Aus» schlus» der Nocch« di <2a<««ro und des Occupation, gebiete« — jener Garnisonen, in welchen sich ein itteg! mzcu»i' n,Ne« sür ba« II. Newest« be« echül^hres !8»3/9t sein sollte, so i'1 bicses Zeugnis im .'»ille der liln^erusung zur llusnahmsptüfung der Prüfungscommlssion uo>> zulegen, oder ^ Mein Mündel besitzt eigenes Vermiß" «^ erhält aus demselben eine Eul'sistenzwWt" monatlich ... Gulden (eventuell: «beM '' Vermögen»). ....... am ..ten ...... 1894. N. N. als* Vormund. (Angabe deS Standes unb ^ Adresse des Bittstellers.) ^ «nmerkunss. Das Gesuch und d^H liche Gutachten sind mit einem 50 ti'»"^^ die iürigru Britain de« Gesuches, wenn ,^ nicht schon grstempelt sind, mit einer io Stempclmarle zu versehen. ______ (1303) 3-3 3' 2l P"<^ ^raktiliantenllelle. , Der hohe lrainische Landtag ^°t bn ^ lrainischen Landescasse in Laibach ^!^.,M eines Praltilanten mit dem Adjutum Mrl"^ 500 fl. systmlisiert. . . el< Zum Praktilantcn tann nur de''!"'«' ;, nannt werden, der währrnd der P"b?°'Nel in der Dauer eines Jahres in zufriedenjteu ^ Weise gedient und die Prüfung aus dem «^ wssen mit gutem Erfolge bestanden lM ^ Adjutum dagegen wird dem N-treffenden, nach Antritt des Dienstes flüssig gemaa>^ Die mit den N cliweisen über das " ^ die zurückgelegten Studien, die Kenntm^ slovenischen und der deutschen Sprache ">^ und Schrift und über die sonstigen maM. ^ perftnlichen Verhältnisse des Bewerbers "' Gesuche sind bis Ib. AvrU 1894 bein, gefertigten Landesausschussc zu ilb«l«' Vom lrainischcn Landesausschulle Laibach am 17. März 1894. ^^^ (1336) 8-^2 M. 206 ex 1894 Pc Erledigte Zienststelle- ^ Eine «oneiplentenstelle bei der^ ^lnanzprocuratllr in Laibach mit dem jährlicher 500 st. . . MäM^! Vewerbungäqesuche s,nd unter ^cn«^^ der geschlichen Erfordernisse und dtt der beiden Landessprachen binnen vier Woche" ^ bei dem Präsidium der l. t. FinanzdirecN Laibach einzubringen. Laibach am 24. März 1894, ^, Präsidium der l. l. Fluanz.Direction^^ (1.W9) 3—2 a6 6504 ^ Loncurs-Musschreibung. ^ Ein ssalserinMaiia-Theresill-Stiftplatz ^ rrblllndischcr Abllicilunn in der l. i- ^" nlschcn Atadcmic i» Wien. z« In der t, l, Theresianischen M°. hei Wien lommt mit Schluß des "> S"M,»b" bereits erreicht und das zwölfte uocy schritten haben, berufen sind. ,,, ..^isun!, A, Die Gchlche sind mit der """ ,^ch den erbländischcn, b^iehuugSwelse u't" z. U" Adel. mit dem Ta.lsscheine Impf^ Gesundlieits.Zeugnisse, welch lehtetts ^^ h» lichen Sanitäts» Organen ausgesmu ^e»!> bes'ätigt sein musö, dann mit "« ^, nissen der letzten zwei Semester z" "5 Ho< Sie haben Namen, Eharalttr «nu ,^ ^ der Eltern des Candidate», bei ^ Vel^" z Nachwcisuug dieses Ninstaudes. 0^ ^ 0» des Vaters oder der Fannw ""^tnisst °c' Einsommen uub die Vermögenöverl»" ^^ « Eltern und der Candidaten. d" ^ .^e ° sorgten uxd unversorgten lyrschwlstcr ^ allsälligen Genüsse des Kandidaten ^^ ßm Geschwister aus öffentlichen ^ d":sn Belege .^ ^y ^ lommen, sind Berufungen aus "'A^abe" Bcwerbungsssesucheu ssemachtcn ^„^ ^ damals vorgrlegten Behelfe zu ^:steriul" Die Gesuche sind an das W" Innern zu stilisieren und «,«ril l-H^ längstens bis bei jener politischen Landcsbchöcde e^«^ se>" in deren Verwaltungsgebiete oer Wohnsitz hat. ,^ unter ^'> Gesuche von Personen, we'cyc het ^ gerichtsbarkeit ftrhen. sind '"^ie b""'' gesetzten Militär-Commanden °" politische Landesbehörde zu "^ ,^. K. l. Ministerium des P" tem 2ft ^1 8 Pr'sfavkom, da se bode to ^ljiaèe pri prvem röku le za ali r6k cen'tveno vrednost, pri drugem KU pa tudi pod to vrednostjo oddalo. s6spk beni P°K°J«, vsled katerih je 'J^H? Vsak Ponudnik dolžan, pred C 10 % varšèine v roke draž-2a . 8a komisarja položiti, cenitveni Plsn k in zemljeknjižni izpisek leže regiRtraturi na upoeled. dtip ic ' okraJno sodisèe v Crnomlji -^5liebruvarja 1894 ^Hilc izvršilne zemljišèine c dražbe. na »* : okraJno sodisöe v Idriji daje ^n&nje: Goa0vAproSn^° Tomaža Gantarja iz Jane ß d°voljuje 8e izvrsilna dražba cetii ' ezelJakovega, sodno na 710 gold. kat nK*8ai zemlJift*a vlož. öt. 52 in 84 l'^- Jehßni Vrh. ^Oev^ t0 8e doloèujeta dva drazbena va> Prvi na ^^gina17'11^1111 Vsökikrn( 19> maJa 1894, PH te ar od 11. do 12. ure dopoldne, bode to m H Prist.avkom, da se *a ali ,ZemIJiäce Pri prvem röku le ^Rem ff cenitveno vrednost, pri od(iaj0 öku Pa fudi pod to vrednostjo »ösebrnaozbeni P°8o.ii, vsled katerih je Poru^jL v'^ak ponudnik dolžan, pred beneRa ir /° varftCine v roke draž" ^Pisnik °miRarJa položiti, cenitveni v feirivt.1!1 zenr>ljeknjižni izpisek leže C7r^uri na upogled. 7-marcii° i ^no sodiftöe v TdriJi dne . -_ 'a 1894. (1258) q......o ; d~-2 St. 5220. shi na?n'H mdel-okr.sodi.«e v Ljub-^gorjjo ?>nja' da se ie vsled tožbe °bl» Voi [ajeria na P*ati Proli Ja" ^aniu, n ' O2irorna njegovim ne-^'Poznan nim naHlednikom, zaradi žtiH st iRftR8larelosti Pri ^emljiftfi §Ol>ic& i'at katastralne obèine Pod-t}% k;ava;ovane terjatve 16 gold. r!-622O*sW .prae«- 2. marcija 1894, Klinik , cnjlln posf avil Kosp. Lovren» ?'ko^ na a em Jakoba ob Savi "krb- pravo doloöil dan na Sü>eobaPrila 1894> li C- kr y» uri» Pri tem Bodiftöi. ?5! an6 a9m-del-okr.8odisèe v Ljub-Qj^i^arcija 1894. 45 _, St. 864. h C.krn, Okl^. K^ailJa J«ajn0 sodiSèe v Trebnjem v >MP0c\? je v tožbi Martina H, ^ftienX^-^tarji Emilu Orožnu 40siane8a L Proti Ja«eZu Terlepn, JaMgOld «Pr aliŠÈa' zaradi Plaöila C° *Ce(^dnJeir postavil «OSP-5v? 2a 'in V Trebnjem kura- C sia »tvaJ n 8 katerim 8e bode ;^crni — - C?%la ;kapriIa 18 94 C^ga1 nnnK» enec d0 i8te«a ^aiji. 8a Pooblašèenca 80dis*u ne (1227) 3—2 St. 716. Oklic. Od c. kr. okrajnega aodiäöa v Idriji 8ö naznanja, da je Terezija Logar iz Idrije vložila proti Tereziji Kalifiar in Matiji Sedeju tožbo de praea. 17ega februvarja 1894, st. 715 in 716, na priznanje zasfarelosti terjatev, vknji-ženih pri zemljisèi vloga št. 195 kat. oböine Idrije gled6 100 gold., oziroma 127 gold. 30 kr., da sta se na te tozbi doloèila röka v sumamem poato-panji na 16. aprila 1894, dopoldne ob 9. uri, pri podpiaanem sodiä^i, in da se je postavil toženima, oziroma njihovim neznanirn pravnim naslednikom, kuratorjem na èin gosp. Franc Šinkovec v Idriji, kateremu ste se dotièni ložbi vro^ili. C. kr. okrnjno podisèe v Idriji dne 22. februvarja 1894. (I226) 3—2 St. 658. Oklic C. kr.okrajno nodisèe v Idriji daje na znanje, da se je na proftnjo Jerice L^pajne iz Crnomlja proti Tomazu Lapajnetu iz JeliV'inega Vrha v izter-janje terjatve 330 gold, s pr. dovolila izvrsilna dražba na 1330 gold, cenje-nega nepremakljivega posestva vlož. At. 53 zemljiske knjige kat. obè. Jelièni Vrh. Za to izvräitev odrejena sta dva roka, prvi na 17. aprila in drugi na 19. maja 1894, vsakikrat od 11. do 12. ure dopoldne, pri tem sodisèi v Idnji s pristavkom, da se bode to posestvo pri prvem röku le za ali nad cenilno vrednostjo, pri drugem pa tudi pod cenilno vred-nosljo oddalo. Pogoji, cenilni zapisnik in izpisek iz zemljiske knjige se morejo v na-vadnih uradnih urah pri tem sodisöi upogledati. C. kr. okrajno sodiäöe v Idriji dne 28. februvarja 1894. "(7240)"~3—2 "~Št. 900. Oklicvizvršilne zemljišèine dražbe. C. kr. okrajno sodišèe v Vipavi daje na znanje: Na prosnjo Janeza Boziöa iz Podrage dovoljuje se izvršilna dražba Franèiski Lozej iz Podrage lastnega, sodno na 1967 gold, cenjenega zem-Ijisèa vlož. St. 178 kat. obè. Podraga. Za to se doloèujeta dva dražbena dneva, prvi na 27. aprila in drugi na 2 2. maja 1894, vsakikrat od 9. do 12. ure dopoldne, pri tem sodišèi s pristavkom, da se bode to zemljisèe pri prvem roku le za ali èez cenitveno vrednost, pri drugem roku pa tudi pod to vrednostjo oddalo. Drazbeni pogoji, vsled katerih je «osebno vsak ponudnik dolžan, pred ponudbo 10 °/0 varšèine v roke draž-benega komisarja položiti, cenitveni zapisnik in zemljeknjižni izpisek leže v registraturi na upogled. C. kr. okrajno sodišèe v Vipavi dne 7. marcija 1894. ______ "^"3^2 ßL 1832. Oklic. C. kr. deželno sodisèe v Ljubljani daje na znanje, da se je na prosnjo Marijane Dremelj iz Rudnika proti Juriju Oblaku iz Daljne Vasi fit. 13 v izterjanje terjatve 100 gold, s pr. dovolila izvrsilna dražba na 630 gold, cenjenega nepremakljivega posestva vlož. št. 977 zemljiske knjige kat. obè. Karlovsko predmestje Za to izvrsitev odrejena «ta dva roka, na 2 3. aprila in na 4. junija 1894, vsakikrat ob 10. uri dopoldne pri tem podiSöi naStarem trgu h.st.36, Il.nad-stropje, s pristavkom, <5a se bode to posestvo pri prvem roku le za ali nad cenilno vrednostjo, pri drugem pa tudi pod to vrednostjo oddalo. Pogoji, cenilni zapisnik in izpisek iz zemljiske knjige se morejo v na-vadnih uradnih urah pri tem sodisèi upogledati. G. kr. deželno sodišce v Ljubljani z dne 24. februvarja 1894. (1142) 3—2 St. 978. Oklic. C. kr. okrajno sodisöe v Logatci daje na znanje, da se je na proftnjo «Po-sojilnice v Logatci, registrovane za-druge z omfjenim porofttvom» profi Antonu Lukanèi^u iz Rout v izterjanje terjatve 159 gold. 24 kr. s pr. iz tu-sodnega plaèilnega povelja dne 3lega oktobra 1893, st. 8628. dovolila izvr-ftilna dražba na 470 gold, cenjenega nepremakljivega posestva vlož. st. 143 zemljiske knjige kat. obè Rovte. Za to izvrsitev odrejena sta dva röka, na 19. aprila in na 19. maja 1894, vsakikrat ob 11. uri dopoldne pri tem sodisöi 8 pristavkom, da se bode to posestvo pri prvem röku le za ali nad cenilno vrednostjo, pri drugem pa tudi pod njo oddalo. Pogoji, cenilni zapisnik in izpisek iz zemljiske knjige se morejo v na-vadnih uradnih urah pri tem sodisèi upogledati. C. kr. okrajno sodišèe v Logatci dne 19 februvarja 1894. (1080)'3—2 Nr. 1992. Efec. Realitäten-Versteigerung. Vom l. k. Landesgerichte Laibach wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen der krainischen Sparcasse m Laibach die mit diesgericht« l'chem Bescher ^ 29. Juli 1693, A H925, nut dem R assllmierungsrechte Nstlerte executive Versteigerung der dem Matthaus Jäger in Laibach gehörigen, >2°"?nt luncw« i,>«trucl.,n gerichtlich auj w- / ^. 3^ ^^ kr. geschätzten Realität Eml. Z.290 der Cat -Gde. Stadt Laibach un Meassumierungswege bewilligt und ^"M zwei Feilbietungs-Tagsahuugen, und zwar d,e erste auf d>n "' " " ' .. . 7. Mai, me zweite auf den .. _ , ^- Juni 1894. ^mal vormittags um 10 Uhr in ^nbllch, Süticherhof, II. Stock, mit dem Anhange angeordnet worden, dass die P andreawät sammt Zugehör bei der "wHMetung nur um oder über oem Schahungswerte, bei der zweiten ^lben hinlangegeben i««^" ^^ltations.Bedingnisse. wornach msbesondere zrder Lic.tant vor gemachtem Anbote em 10proc. Vadium zu Handen »er Limitations'Commission zu erlegen hat, sowie das Schähungs Protokoll und der Grundbuchs.Extract können in der dies« gerichtlichen Registratur eingesehen werden. Laibach am 6. März 1894. (1155) 3—2 Nr. 1092. Neuerliche exec. Feilbictung. Vom k. k. Bezirksgerichte Ratschach wird bekannt gemacht, dass über Ein» schreiten der Francisca Strinz von Laibach zur Einbringung einer Forderung von 200 fl. s. N. die mit dem hiera/richtlichen Bescheide vom 22. Juni 16«9. I. 1795, anaeoldüste und später m t Bescheid vom 6. November 1689, Z 3136, bei Wahrung « des Reassum'erunqsrechtes eingrstellle « zw ite exerutiue F'ilbietung der dem ! Johann Grm von Rooiie gehörigen Rea- ? litäten E. Z 41. 355 und 356 E. G. ^ Vrh neuerlich auf ben W l1.Mai1«94 l mit dem Besätze ang ordnet worden ist. « dass die zu veräußernden Liegenschaften « einzeln zur Versteigerung a/langm und » auch unter dem Schatzwerte an den Meist- » bietenden hintlingeg^ben werden. « K. k Bezirksgericht Ralschach am 7ten März 1894. (1166)^2 Nr. 2325. Erinnerunst. Von dem k. l. Landesgerichte Laibach .z wird dem Andrea« Anschitz von Stefans» « dorf Nr. 7. beziehungsweise dessen un- « bekannten Erben und Rechtsnachfolgern, hiemit erinnrrt: >! Es habe wider dieselben bei diesem « Gerichte Josef Erbeznik von Dobrujne I Nr. 8 die Klage auf Anerkennung der ' Verjährung der auf der Realität Einl. Z.47X der Cat «Gem. Karlstädter Vorstadt j sür Andreas Anschitz haftenden Forderung au« der Obligation vom 11. Jänner 1610 per 250 fl. eingebracht, worüber die Tag- , sahung zur summarischen Verhandlung auf den 11. Juni 1894. vormittags 9 Uhr, Hiergerichts angeordnet wurde. Da der Aufenthaltsort der Geklagten diesem Gerichte unbekannt und dieselben vielleicht aus den k. t. Erblanden abwesend sind, so hat man zu ihrer Vertretunq den Herrn Dr. Val. Krisper in Laibach als Curator »6 actum bestellt. Die Geklagten werden hievon zu dem Ende verständigt, damit sie allenfalls ^ zur rechten Zeit felbst erscheinen oder sich einen anderen Sachwalter bestellen und diesem Gerichte namhaft machen, überhaupt im ordnungsmäßigen Wege einschreiten und die zu ihrer Vertheidigung erforderlichen Schritte einleiten können, widrigens diese Rechtssache mit dem aufgestellten Curator nach den Bestimmungen der Gerichtsordnung verhandelt werden und die Geklagten, welchen es übrigens freisteht, ihre Rechtsbehelfe auch dem benannten Curator an die Hand zu geben, sich die aus einer Verabsäumung entstehenden Folgen selbst beizumessen haben werden. Laibach am 10. März 1694. (1222) 3—2 Nr. 866. Uebertragung ecex. FcilbictunM. Vom l. k. Bezirksgerichte in Senosetsch wird bekannt gemacht! Es sei die zur Einbringung der Forderung des Andreas Valenkit von Cepno pr. 19 fl. 18 kr. s. A. mit dem Bescheide vom 10. Jänner 1694. I. 90, auf den 7. März uud 7. April l. I. an-geordnete executive Versteigerung der dem Jakob Vatovc von Oberlesetsche gehörigen, gerichtlich auf 3070 fl. geschätzten Rea. lität Einl. Nr. 53 der Cat.-Gde Ober-urem dem Anhange des genannten Be« scheides auf den 16. Juni und auf den 18. Juli 1894. jedesmal vormi tags von 11 bis 12 Uhr, im Amtsgebäude übertragen worden K. l. Bezirksgericht Senosetsch, den 6tn, März 18V4. Laibachrr Zeltnng Nr. 73. 616 31. Mr? 1894 2 goldene,--------------------------------------------------------------ScbnU- 13 silberne «« t i. tt • j aü Medaillen, Franz Joh. Ewizda ^5S.\f- 9 Ehren- und ^^fw >N Anerkennungs- aBBBaBBflBBBBSBSBssaEssB^BaBBseessssBn^iBBSBanBasur ^ \>7 Diplome. -*-•¦¦• ' Marke. 1 | " Kwizda's («*> 20-3 fc"T""'Tr i Restitutionsfluid ,f t.' « k. und k. prlv. Waiohwaiier fttr Pferde. Preis einer 2' «| Flasohe 1 fl. 40 kr. ö. 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Februar 1894, Z. 2767, die Con- Wm. $:•:« cession zur B^-Sj j|| Errichtung ||| ::::::::l eines Bj:::':::: ¦ Dienst - VermitUiuip - Bureaus I Wm zur Besorgung mM ül von Dienstplätzen und Dienstpersonals jeder mßL III Kategorie für Laibach und auswärts mß& $:§¦ erteilt hat. (H27) 6-6 mß$: j:j:j:j:H Indem ich den P. T. Kunden für das mir m&i: L:L:B bisher in der Privatgeschäfts - Vermittlung ge- ¦:L:•:• iwS schenkte Vertrauen meinen wärmsten Dank ab- ^xL:j L:L:¦ statte, bitte ich, mir das gleiche Vertrauen auch ¦L:L: §:$:¦ fernerhin, besonders in der Dienstvermittlung, ¦*:•;•>: &Ll entgegenzUDrmgen7 und werde ich bestrebt sein, BxL: i&ijH nur mit solidem und best anempfohlenem Dienst- B:|!v': L:L¦ personale jeder Kategorie zu dienen. ¦L•:$ II« Privatgeschäfts- und Dienstvermittlungs-Bureau 111 :|m Laibach, Prescheren-Platz Nr 3.______Wßz CAPITALS-ANLAGE, i 4°/0 PFANDBRIEFE des galizischen Bodencredit-Vereines, gegründet 1842. 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