Amtsblatt zur Laibacher Zeitung Nr. 1. 5 Mittwoch den 2. Jänner 1878. (5344—5) Nl. 8583. Kundmachung der k. t. Landesregierung filr Kram vom 25. Dezember 1877, Z. 8583, betreffmd die Einführung eines Hauptschubes zwischen Lai»ach und Billach, sowie zwischen Laibach und Scssana. Die bezüglich der Gnführung eines Hauptschubes zwischen Laibach und Villach im Einvernehmen mit den Landesarsschüssen von Krain und Kärnten sowie mit der k. t. Landesregierung für Kärnten, dann bezüglich der Einführung eines Hauptschubes zwischen Laibach und Sessana im Einvernehmen mit dem Landesausschusse von Krain festgesetzten Bestimmungen werden nachstehend zur allgemeinen Kenntnis gebracht. Der Leiter der l. k. Landesregierung für Krain, l. l. Regerungsrath Dr. Anton Nltter schiippl v. Ssnnwalden m. p. I. Gestimmungen, betreffend den Hauptschub zwischen laibach und Vlüach. 1.) Vom 1. Jänner 1878 an sind in der Richtung Laibach'Villach und ebenso in der Rlchlung Billach-Laibach die Schüblinge nur mittelst Eisenbahn, und zwar in der dritten Wagcnllasse gegen Lösung halber Fahr« karten, zu befördern. 2.) Zu diesem Behufe wird auf der im Puulle 1 bezeichneten Strecke ein Hauptschub organisiert, und es huben die Schubbchölde in laibach, dann die Schub-stationen Oischoflack, Kralnburg, Radmannsdorf, Kronau, TarviS und Arnoldstein die in der Richtung Laibach» Villach, sowie die schubstationen Villach, Urnoldsleln, Tarvis, Kronau, Radmai»nsdotf, Krainburg und Blschoj-tack die in der Richtung Villach-Kaibach zu instradicreN' den Schüblinge bis zu den nachstehend bcstimnuen Ber-schiebungslagen zu detinieren. 3.) AlS Berschirbungstage für die Fahrt von Laibach nach Villach und zurück werden vor« laufig Dienötag und Freitag festgesetzt. 4.) Die Schubbchörde in Laibach wird einen Begleiter bestellen, welcher jeden DienSlag und Freilag mit dem dtlzeit um 8 Uhr früh von Laibach abgehenden, um b Uhr 1(1 Minuten abends in Vlllach eintreffenden Zu»,e den Hauplschub bis Pillach zu führen h«t. Dieser Haup» schubbegleller wird dann nut dem um 9 Uhr 7 Minuten abends all den genannen Tagen von Villach abgehenden Zuge den Hauptschut, bis «alb^ch zurückzuführen haben. b.) Dieser Neuner hat die Verpflichtung, nicht nur die in den lramischen, sondern auch die in den larmnerlschen Schubstal,on«n zur Weilerbefüiderung de. stimmten Schüblinge sa.nmt den dazu gehöligen Docu» menlcn zu übernehmen, und ebenso alle in den gedachten Slalionen allenfalls abzuseyenden Gchüblinge dem an der Eisenbahnstation befindlichen, mit dem Schubwesen betrauten Organe zu übergeben. 6.) Die Schubstalionen Bischoflack, Krainburg, «admannsdorf, Kronau. Tarvis und Arnoldstein sind verpflichtet, an jedem VerschiebungSlage, sowol bei der Fahrt nach Villach wie auch bei der Rückfahrt nach Ualbach, zur Zeit deS Eintreffens des Zuges ein Organ an den Bahnhof abzuordnen, welches die bis zu diesen ^llgen in der Station delenlerten, zur Weiterbeförderung °e'be.7^'!.^""nge dem Haupischubbealeiter zu über-^ l.,i.. ".^ ""° lür diese Station bestimmten Echüblmge zu übernehmen hat. 7.) Die Beförderung der Schüblingc in Villach v°" U''d zum Bahnhofe hat der Hauplschubbegleit-r ohne Anspruch aus eine besondere Emschadigung zu be. "^ 1«/^/ °3 ^"^lbe» jedesmal ein Vegle.'er, im Bedarfsfälle auch mehrere Begleiter, bis zur Ei," w°«gon'trung der Schüdlinge vonseile der Schubstalion V llach als Aushilfe gegen eine einsprechende Entlohnung belzugebcn. 8.) Den von den Schubstationen Vischoslack. Krain. bucg, Radmannödorf. Kconau, Tarvis und Arnoldstein bestellten Schuborganen lst für jlden Gang zum und vom Bahnhofe, ohne Rücksicht, ob dieselben Schüblinge zu besördern haben oder nicht, eine der Entfernung enl. sprechende, nach dem ordinären Weg^lde (17'/, Kreuzer pr. Gang und Meile >7-6 Kiln,.)) z», lmncsscndc E„t schüdigung bewilliget, welche denselben vlerleljahrig nach. hinein aus dem Schubverlage der betreffenden Station zu erfolgen ist. Die Schubstationen sind für das rechtzeitige Ein. treffen der Organe beim Bahnhöfe verantwortlich und haften für alle durch das etwaige Nichleinlrcffen erwachsenen Auslagen. 9.) Die Schubstationen Villach. Arnoldstein, Tarvls, Kronau, RadmannSdorf, Krainburg und Bischoflack haben für die gegen Laibach bestimmten Schüblinge die gaarlarten bis zu jener Eisenbahnstation zu lösen, in welcher der Schübling abzusehen ist, jedoch nicht über Laibach hinaus; desgleichen die Schubbehürde in Laibach ebenso wie die vorgenannten Zwischenschubstationen für die gegen und über Villach hinaus bestimmten Schüblinge, aber nicht weiter als bis Villach. Die Fahrkarten sind sammt den übrigen Docu» menlen dem Hauplschubbeglciler zu übergeben. Für den Hauplschubbeglcilcr wird die Fahrkarte zur Fahrt von Ullibach nach Villach von der Schubbehördc in laibach, die Fahrtarte zur Rückfahrt von der Schubstation Villach gelöst. 10.) Die Schubstalionen Reumarltl und Hermagor haben die gegen Villach oder Laibach instradierten Schüb» linge rechtzeitig an die Schubstationen Krainburg, be» ziehungsweisc Arnolostein einzuliefern, damit dieselben ohne Aufenthalt von dort auS mittelst des hauptschubes weiter befördert werden können. II. Bestimmungen, betreffend den Hauptschub zwischen Kaibach und Sejsaua. 1.) Vom 1. Jänner 1878 an sind die von Laibach nach Abelsberg oder nach Sessana bestimmten Schütt llnge und cbenfo jene, von diesen zwei Orten nach Lai» bach zu stellenden nur mehr mittelst Eisenbahn, und zwar in der dritten Wagentlasse gegen Lösung halber Fahrlaiten, zu befördern. 2.) Als Vclschiebungstage werden bis auf weiteres für die Fahrt von Lalbach nach Sessana Mon-tag und Freitag, für die Fahrt von Sessana nach Laibach Dienstag und Samstag festgesetzt, und es haben die Schubbehörde in Laibach sowie die Schubstalion Adelsberg die Schüblingc je nach Maß. gäbe ihrer Bestimmung bis zu diesen Berschiebunaslagen zu detenieren, welcher Vorgang gleichzeitig auch rück» sichtlich der Schubstation Sessana im geeigneten Wege eingeleitet wird. 3.) Die Schubbehörde in Laibach hat den Haupt» schub durch einen der für die Route Graz^Laibach be-rcitS bestellten Hauptschubbegleiter jeden Montag und Freitag mit dem dermalen um 3 Uhr 17 Minuten nachmittags von Laibach abgehenden, in Sessana um 7 Uhr 84 Minuten abends eintreffenden Postzuge bis Sesfana führen zu lassen. Dieser Hauplschubbegleitcr hat, in Sessana über» nachtend, an jedem Dienstag und Samstag mit dem der» zeit um 9 Uhr 11 Minuten morgens von Sessana ab. gehenden, in Laibach um 12 Uhr 5? Minuten nach. mittag« eintreffenden Postzuge den Hauptschub nach Lai-bach zurückzuführen. 5.) Der Schuobegleiter hat die Verpflichtung, die in der Schubslation Adelsbcrg zur Weiterbeförderung bestimmten Schüblinge sammt den betreffenden Docu-menten zu übernehmen, und ebenso die in dieser Sta» tion abzusehenden Schüblinge dem am Bahnhöfe befindlichen Vchubstationsorgane zu übergeben. 6.) Die Schubstalion Udelsberg ist daher gehalten, an jedem Verschiebungstage, sowol bei der Fahrt nach Sessana alS auch bei der Rückfahrt nach Laibach. zur Zeit deS Eintreffens des ZugeS ein Organ an drn Bahnhof abzuordnen, welches die bis zu diesen Tagen delenierlen, zur Weiterbeförderung bestimmten Schüblinge dem Hauptschubbegleiter zu übergeben und die etwa für die Schubstation Adelsberg bestimmten Schür», linge zu übernehmen hat. 7.) Die Beförderung der Schüblinge in Sessana vom und zum Bahnhofe hat drr Hauptschubbegleiter ohne Anspruch auf eine besondere Entschädigung zu be-sorgen. 8.) Dem von der Schubstation Adelsberg bestellten Schuborgane gebührt für jeden Gang von und zum Bahnhöfe, ohne Rücksicht, ob es Schüblmge zu be. fördern hat oder nicht, eine drr Entfernung cntspre chende, nach dem ordinären Weggelde (l?'/, lr. pr. Gang und Meile ^7-0 Kilometers) zu bemesfenoe Entschädigung, welche ihm viertiljährig nachhinein auS dem Schubverlage der Station zu erfolgen ist. Die Schubslation Adclsbcrg ist für das rechtzeitige Eintreffen ihrrb Organes am Bahnhöfe verantwortlich und ha,tet für alle durch das etwaige Nichteintreffen erwachsenen Auslagen. 9.) Die Schubstation Adelsberg hat für die zur Wei. terbeföroerung bestimmten Schüblinge die Fahrkarten je nach der Instradierung bis Lalbach oder bis Sessana, in leinen» Falle aber über diese Orte hinaus, zu lösen und dem Hauptschubbegleiter sammt den übrigen Do» cumenten zu übergeben. Die Schubbehilrdc in Laibach hat bezüglich der nach «ldelbberg oder nach Scssana zu befördernden Schüb» linge in analoger Weise vorzugehen. Für den Hauptschubbegleiter wird die Fahrkarte zur Fahrt von Laibach nach Sessan» von der Schubbehördc in Laibach gelöst. Zur Rückfahrt hat der Schubbegleiter in Sessan» die Fahrlarten sowol für sich als auch für die Schüblinge, die er daselbst zur Weiterbeförderung übernimt, selbst z»'. lösen, zu welchem Behufe ihm von der Schubbehörde in Laibach fallweise gegen genaue Rechnungslegung ein entsprechender Geldbetrag zur Verfügung zu stellen ist. 10.) Die auf der Schubroute Laibach-Sessana und zurück gelegenen Zwischenschubstationen Oberlalbach, Planina und Senosetsch haben ihre auf jene Routen zu lnstraoierenden Schüblinge an die ihnen nachstgelegene, im Punlte 1 genannte Eisenbahn»Schubstation rechtzeitig zu besördern. 11.) Im dermaligen Seitenschubverlehre zwischen den Schubstationen Laibach, Oberlaibach, Planlna, Adels-berg und Senosetsch einerseits und den Schubstationen Idria, Reifniz, Laas, Feistriz und Wippach anderfeitS tritt bis auf weiteres leine Veränderung ein._______ (5245—3) Nr. 8177. Studentenstiftung. Vom Beginne des ersten Semesters des Schuljahres 1877/78 kommt der zweite Platz der Schlffer v. Schifferstein'schen Studentenstiftung jährl. 140 fl. zur Besetzung. Auf diesen haben arme Studierende, welche dem Stifter verwandt, und in deren Ermanglung solche, welche aus Krainburg gebürtig sind, Anspruch. — Das VerleihungSrecht steht dem fürft-bischöflichen Ordinariate in Laibach zu. Bewerber um dieses Stipendium haben ihre mit dem Taufscheine, dem Dürftig!eits- und Impfungszeugnisse, dann mit den Studienzeugnissen von den zwei letzten Semestern, und im Falle als sie das Stipendium aus dem Titel der Nnver-wandtschaft beanspruchen, mit dem legalen Stamm-baume belegten Gesuche bis 12. Jänner 1877 im Wege der vorgesetzten Studiendirection zu überreichen. Laibach am 11. Dezember 1877. A. k. Aanäesregierung für Hrain. (5354—2) Nr. 18,563. Kundmachung. Wegen Hintangabe der Lieferung des für das kommende Jahr 1878 erforderlichen Bau- und Schnittholzes wird am 5. Jänner 1878, vormittags .^n 10 Uhr, eine Licitations- und OfftctverHandlung vorgenommen, zu welcher Unternehmungslustige mit dem Beifügen eingeladen werden, daß die Lieferungs- und Licitationsbedingmsse im Lokale deS StadtbauamteS zu jedermanns Einsicht aufliegen. Schriftliche Offerte werden bis 10 Uhr vormittags entgegengenommen. Stadtmagistrat Laibach am 27.Dezber. 1877. (5356—2) Nr. 1680. Kundmachung. Bei der gefertigten StrafhauSoerwaltung findet am Samstag den 5. Jänner 1878 die Offertverhandlung wegen Beistellung folgender Materialien für Sträflinge statt, und zwar: a) 100 Paar kuhlederner Schuhe, das Material hiezu in zugeschnittenem Zustande nach dem hier vorliegenden Muster; d) 700 Stück Halbsohlen und o) 20 „ Sommerkotzen. Die darauf Reftectierenden wollen ihre mit dem 10perz. Badium belegten und mit einer 50 kr. Stempelmarke versehenen, gut versiegelten Offerte, unter Anschluß der bezüglichen Muster, mit genauer Angabe der Preise vor oder längstens am besagten Tage bis 11 Uhr vormittags an die StrafanstaltS-Berwaltung einsenden. Laibach am 27. Dezember 1877. K. k. Atrusunftlllts^Veewttltung. il Anzeigeblatt. (5277—3) Nr. 7048. UebertragunH dritter exec. Feilbletung. Vom k. l. Bezirksgerichte Nassenfuß wird belannt gemacht: Es sei die dritte tfec. Versteigerung der dem Mathias Kalöii von GorislavaS gehörigen Realitäten Rectf.. Nr. 11 »ä Klingenfels und 8ub Urb. - Nr. 318 »ä Plelterjach über Ansuchen des Executions' führers Ignaz Kalöic (durch Dr. Johann Sleol) wegen schuldigen 43 fl. 93 lr. f. A. auf den 15. Jänner 1878, vormittags um 9 Uhr, in der Gerichts-kanzlet mit dem früheren Anhange übertragen worden. K. l. Bezirksgericht Nassenfuß am 8ten November 1877. (5249—2) Nr. 19,317. Executive Realitätenversteigerung. Vom l. t. städt.. deleg. Bezirksgerichte Laibach wird belannt gemacht: Es sei über Ansuchn» der Maria Fleischmann (durch Dr. Moschs) die exec. Versteigerung der dem Josef Hoievar von Piautzbüchel gehörigen, gerichtlich auf 5767 fl. geschätzten, im Grundbuche Sonnegg sub Urb. . Nr. 528, Rectf.-Nr. 309, Einl.. Nr. 457 vorkommenden Realität bewilliget und hiezu drei FeilbietungS» Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 9. Jänner, die zweite auf den 9. Februar und die dritte auf den 9. März 1378, jedeSmal vormittags von 10 bis 12 Uhr. Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealilüt bei der ersten und zweiten Feilbictuug nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedlngnisse, wornach insbesondere jeder Uicitant vor gemachtem Unvote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licitationslommi-ston zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der Grund buchsextract tonnen in der dieSgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. t. stüdt.-oeleg. Bezirksgericht Laibach am 17. September 1877. (5248—2) Nr. 22,191. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom k. l. städt.. deleg. Bezirksgerichte Laibach wird belannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Josef Mehle (durch Dr. Zarnit) die exec. Versteigerung der dem Josef Eernagoj von Piautzbüchel gehörigen, gerichtlich auf l89l si. 20 lr. geschätzten, im Grundbuche Nuersperg 8ub Urb.-Nr. 399, tow. I, sol. 35 vorlom. menden Realität bewilligt und hiezu drei Feilbietungs - Tagsahungen, und zwar die erste auf den 9. Jänner, die zweite auf den 9. Februar und die dritte auf den 9. Mürz 1878, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitüt bei der ersten und zweiten Fellbietung nur um oder über dem Schähungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintan» gegeben werden wird. Die LicitationSbedlngnisse, »ornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zuhanden der Licitationslommission zu erlegen hat. sowie das Echätzungsprotololl und der Grund-buchsextract lönnen in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K.l.städt.-deleg. Bezirksgericht Laibach am 13. Oktober 1877. (5253-2) , Nr. 14.511. Neuerliche Tagsatzungen. Vom l.l. städt.. deleg. Bezirksgerichte in Laibach wird betannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Anton Kobi von Franzdorf die mit dem Bescheide vom 27. Juni 1876. Z. 9841, auf den 16ten September, 18. Oktober und 18. November 1876 angeordnet gewesene, mit dem Bescheide vom 11. September 1876, Z. 18,813, mit dem Reassumierungsoor-behalte sistierte e;ec. Feilbietung der dem Johann Prime von Iggdorf gehörigen Realität Einl.-Nr. 144 aä Sonnegg neuerlich auf den 9. Iünner, 9. Februar und 9. März 1878, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr. Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licilant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zuhanden der Licitationslommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der Grund< buchsextract lönnen in der oiesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. t. stäol.-deleg. Bezirksgericht Laibach am 25. Juni 1877._________________ (5251—2) . Nr. 23,037. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. städt. - deleg. Bezirksgerichte Laibach wird belannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Josef Ma-rolt (durch Dr. Sajovic) die exec. Versteigerung der dem Franz Marolt von Gltiniz Nr. 9 gehörigen, gerichtlich auf 7432 st. geschützten, im Gcundbuche Pfalz laibach Rettf. - Nr. 39, ww. I. toi. 46, des Magistrates Laibach 8ub Urb.«Nr. 105, torn. VII, toi. 417, und Cominenoa Laibach gut) Urb. - Nr. 714, tow. VII, toi. 198 vorkommenden Realitäten bewilligt und hiezu drei Feilbietungs.Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 9. Jänner, die zweite auf den 9. Februar und die dritte auf den 9. März 1878, jedesmal vormittags von 10 bis 12 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfanorealilälm '.ei der erst.n und zweiten Heilbielung nur um oder über dem Schätzungswerts bet der dritten aber auch unter demselben hintan« gegeben werden. Die Licitatiollsbeoingnisse, wornach insbesond re jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der tticilationslommission zu erlegen hat, sowie die Schätzungsprototolle und die Gruno-buchbeftractc lönnen in der oiesgericht. lichen Registratur eingesehen werden. K.l. slüdt..deleg. Bezirksgericht laibach am 13. Oktober 1877. (5208-2) Nr. 13.852.13.853, 14199.14.200 bi« 14,204, l 4,409 m,d 14,410 b,s 14,415. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l.l. städt.. deleg. Bezirksgerichte Rudolfswerth wird betannt gemacht: Es sei über Ansuchen des l. l. Haupt-steueramtes Rudolfswerth (now. deS h t. l. Aerars und des Grunoentlastungsfondes) die executive Versteigerung: 1.) der der Maria Kresov von Dolniwerch gehörigen, gerichtlich auf 177 fl. be wertheten Realität 3ub Rctf.-Nr. 1'/, aä Gut Stauden; 2.) der dem Martin Josef von Hereindorf gehörigen, gerichtlich auf 1448 fl. be wertheten Realität gub Urb.-Nr. 28 llä Gut Altenburg; 3.) der dem Johann Rosman von Unter-tiefenthal gehörigen, gerichtlich auf 10 fl. geschätzten Realität »ub Berg- Nr. 45, Post-Nr.111, 2ä Herrschaft Hopfenbach; 4.) der dem Anton Osolnit oon.Seiden» dorf gehörigen, gerichtlich auf 300 st. geschätzten Realität 3uo Urb.'Nr. 100, toi. 310, aä Gut Weinhof; 5.) der der Ursula Sledl von Sela gehö rigen, gerichtlich auf 20 fl. bewertheten Realität sub Berg.Nr. 131 »ä Gut Preißeg; 6.) der dem Vincenz Kovaöiö von Dule gehörigen, gerichtlich auf 608 ft. be-wertheten Realitäten 3ub Urb.'Nr. 32 und 33 gä Gut geistenberg; 7.) der dem Franz Drenil von Groß lilawa gehörigen, gerichtlich auf 1373 fl. bewerlheten Realität sub Rctf.Nr. 95 aä Gut Stauden; 8.) der der Ursula Poloöer von Muha-ber gehörigen, gerichtlich auf 1812 st. geschätzten Realität 8ub Rctf.-Nr. 18/3 ad Stadtgilt Rudolfswerth; 9.) der dem Mathias Progar von Iablan gehörigen, gerichtlich auf 1130 st. geschätzten Realilät 3ud Urb.-Nr. 222 2ä Gut Weinhof; 10.) der den Mathias und Maria Baöar von Pechdorf gehörigen, gerichtlich auf 1310 fi. bewerlheten Realität sub Rctf.-Nr. 19 aä Spilalsgill Rudolfswerth; 11.) der dem Franz Poglajen in Sela bei Unterthurn gehörigen, gerichtlich auf 100 ft. bewirtheten Realität 8ub Rctf.-Nr.82'/, aä Herrschaft Ainöd; 12.) der der Agnes Brulc von Brusnice gehörigen, gerichtlich auf 450 ft. be« wertheten Realität 8ud Rctf.'Nr. 74, Urb.-Nr. 105, aä Pfarrgilt St. Bar-thelmä; 13.) der dem Josef RoSman von Verh-peö gehörigen, gerichtlich auf 1005 st. bewertheten Realität sub Rclf.-Nr 233 aä Gut Weinhof; 14.) der dem Michael Aelula von Plem. berg gehörigen, gerichtlich auf 773 st. bewertheten Realität uul)Rctf..Nr.l0. Urb. Nr. 18, aä Gtrauß'sche Bencft. ciumsgilt Preöna; 15.) der der Klemöar, oerehel, Ieler, von Selo bei Hasenberg gehörigen, ge. richtllch auf 1085 fl. geichätzten Rea« litüt sut) Rcts.'Nr. 73 aä D..R.-O.-Eommenoa Rudolfswerth — bewilliget und hlezu drei FeilbietungS. Tagsatzungen, und zwar »ä 1, 2, 3, 4 und 5 die erste auf den 15. Jänner, die zweite auf den 13. Februar und die dritte auf den 15. Mürz 1878; 2(1 6, 7, 8, 9 und 10 dle erste auf den 16. Iünner, die zweite auf den 15. Februar und die dritte auf den 18. März 1878; »cl 11,12,13, 14 und 15 die erste auf den 17. Jänner, die zweite auf den 18. Februar und dle dritte auf den 20 Mürz 1878, jedesmal vormittag« von 11 bis 12 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß dieselben bei der ersten und zweiten ^ilbietung nur um oder über dem Schützungswerlh, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden. Die Licitatlonsbcdingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licilationslommission zu erlegen hat. sowie die Schähungsprotololle und die Grund-buchsextracte lönnen in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. Rudolfswerth am 6. November 1877. (5221—2) Nr. 4987. Executive Feilbietungen. Von dem l. l. Bezirksgerichte Seifen-berg wird hiemit belannt gemacht: ES sei über das Ansuchen des Ialob Turk von Schwörz Nr. 26 gegen Anton lPapej von Weixel wegen aus dem Zah- lungsbefehle vom 9. April 1876, Z. 1455. schuldigen 65 ft. 85 lr. ö. W. o. 8. o. in die exec, öffentliche Versteigerung der dem letzter« gehörigen, im Grundbuche der Herrschaft Fobelsberg 8ub Rclf.»Nr. 301 oorlommendcn Realität, lm gerichtlich er» hobenen Soiahungswerlhe von 720 fi. ö. W., gewiUlget und zur Vornahme derselben die drei Fellbictungs Tagsatzungen auf den 16. I ä n n e r. 18. Februar und 20. März 1878, jedesmal vormittags um 9 Uhr, Hiergerichts mit lem Anhange bestimmt wor« den, daß die feilzubietende Realilät nur bei der letzten Feilbietung auch unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hmtangegeden werde. Das SchätzullgSprototoll, der Grund» buchseftract ui.d die LicltationSbedingnisse lönnen bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstuben eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Seisenbcrg am 12. Dezember 1877. (5220-2) Nr. 4905. Executive Feilbietungen. Von dem l. l. Bezirksgerichte Scisen-berg wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über daS Ansuchen des Josef Iavornil von Großschalna (Bezirl Sittich) gegen Ignaz Zupanciö von Grintouz wegen aus dem notariellen Vergleiche vom 12ten April 1875, Z.1110, und dem ZahlungS-befehle vom 18. März 1877. Z. 950. schuldigen 1600 fi. ü. W. c u. o. in die executive öffentliche Versteigerung der dem letztcrn gehörigen, im Grundbuche der Herrschaft Sittich 8uk Rctf.«Nr. 106 uud Urb.'Nr. 157"/, vorkommenden Realitäten, im gerichtlich erhobenen SchützungSwcrthe von 1080 ft. 0. W., gewllllget und zur Vornahme derselben die drei ^jeilbietungs-Tagsatzungen auf den 23. Jänner, 25. Februar und 27. März 1878, jedesmal vormittags um 9 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietenden Realitäten nur bei der letzten Fcilbietung auch unter dem Schätzuugswcrlhc an den Meistbietenden Hinlangegeben werden. Die Schähung«protololle, die Grund-buchsezctracte und die iiicitatlonsbeolngnlsse ltlimen bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingelehen weroen. K. l. Bezirksgericht Seisenberg am 7. Dezember 1877. (5219-3) Nr. 4823. Executive Feilbietungen. Von dem l. l. Bezirksgerichte Seifen-berg wird hicmit belannt gemacht: Es sei über das Ansuchen der lraini-schen Sparlasst in Laibach gegen Anna Telauöiö von Birlenlhal wegen aus dem Vergleiche vom 13. März 1873 schuldigen 315 si. ö. W. o. 8. e. in die exec, öffentliche Versteigerung der der letztern gehö, rigen, im Grundbuche der Herrschaft Zo-belsberg uud Rctf.'Nr. 253 vorkommenden Realität, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerthe von 1630 ft. ö. W., aewil. liget und zur Vornahme derselben die drei Feilbietungs.Tagsatzungen auf den 16. Jänner, 18. Februar und 20. März 1878, jedesmal vormittags um 10 Uhr. Hiergerichts mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Fellbietung auch unter dem Schätzungswerts an den Meistbietenden hintangegeben werde. Das Schätzungsprototoll, der Grund-buchstxtract und die Licltatlonsbedlngnisse lönnen bei diesem Genchte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. K. l. Bezirksgericht Seisenberg am 1. Dezember 1877. schlittschuhe ter Schraube, .ohne Riemen zu be» i^.lg^.., ^..d ^l«ll«l> 2»Uk»x bei Hlbin 8lit8okor, Eisenhandluna, Laibach, Wienerstrahe 9 neu. (5382) 6-2 (5333—2) Nr. 10,997. Edict. Mit Beziehung auf das Concurs-edict vom 9, November 1877, Zahl 9943, wnd bekannt gemacht, daß Herr Slmon I 'len, Lokallavlan in der heil. Dreifalligteitstllche, als Verwalter der Mathlag Mlks'ichen Con-cursmasse bestätiget und Herr Iernej Kosec, Pfarrer in St. Vett, al3 dessen Stellvertreter ernannt worden ist. K. k Landesgericht Laibach am 11. Dezember 1877. (5254—2) Nr. 21,311. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom t. l. städt.. beleg. Bezirlsger'ichte in Laibach wird bekannt gemach«: Es sei über Ansuchen des Franz Li» pach (durch Dr. Zarnil) die excc. Ver. steigerung der dem Anton Mchelii von Bizovil gehörigen, gerichtlich auf 739 fl. geschätzten, im Grundbuchc Commenda Laibach »ud Urb.. Nr. 336, Einl.-Nr. 1 2Uli »u»wärtigen Aufträgen wirb für Paclung im Durchjchi'.i.te w ll. Per Stils berechnet! b;,»ischt» «uloiitalen ^ '? . ^. '_-------------------------^--------------- i!eben«.E>!enz. >/.. <' >"^ ' l^.'??^^ ^tldailuiig, U»lcUi!>bevcichwcldcn aller «lrt e,r. vor. Amcrltanlsche Gtchtsalbe, N'r ^- »"«^« b'u««tt.e>. . Fiac°» <« »r. u^eu2Ä?..Ä^l^:!^^!l.a«i!« Leberthran (Dorsch.), ett« Hüjlmittcl gegen Husten, > V. P op p, allgemein bctannt al« da, beste Zahn. Heiserleil. Katarrh ,c. i Schachtel 3» lr.________ > Lonserv!erung»»!ittcl, I Flacon 1 fi. 40 lr.______ 1V«»»»»'«l,K'vli» vom Npotheler H erbabnh, I «,-------------l--------ven Dr Mom mer «hausen ^"^« "^) "« au« Alpenliäulern bereitete« > MUgeNc^eNz,,,, k,'äreung und «rhaltung Manzcnenracl gegen gichl.scht, rheumatische, be. > der Sehlrasl In tiriginalftaco»« « ft. b0 lr. und °^ Schwache^ustande aller «rt. 1 Flacon l st.. > Wm,den..^iegel^r' " m^l ^e^NN'«^ Blutremlgungsplllen 7f^'^rm' ^^g?m?n ^«^''^'^^^"7«'^ Umvcrsalpillen genannt, verdienen letzteren Namen ^,, «^^^ ^. >— I mit rollftem Recht, da es in der That beinahe leine H>«!.Ver «lelltN ^UNlMiNKlN ^">" > Kranlhe.t gibt. in welcher diese Pillen nicht schon F" ." U^" «"N!")"""«' Pulver > tausendsach ihre wunb7ilhätiae llüirl»ng bewiesen bcse.l.gt den ^uu,chwe.h und den baduich tl.eugtcn > hät'.en. In den hartnäckigsten Fällen, wo alle an- unangenehme,, (»eruch.conscrv.elt d.e «e,chuhung > deren Medicament« vergeben« angewendet wurden, «nd 'st erprobt unschädlich, l Schachtel „0 lr. ^ « ist durch diese PiNcn nnzählige male und nach lurzcr ^^p«fp^,,,<^»« von Dr. G öl, 0, ein allgemein > Zeit volle Genesung ersolgt. , Schachtel mit >5» Pille» ^?"l^"l"^l^l< vorzüglichbelannle« Hau«» ! 31 tr., l Rolle mit 6 Schachteln l ft, 5 lr., Per mittcl gegen Hämorrhoidalleiben. Magensüure, Sod» ! Post 1 fl. »(> lr. (Weniger al» eine Molle wird nicht brennen, Äppitillosigleit, lljerslopsung:c. i Schachtel ! versendet.) l ft. üe lr,. >/, Schachtel »4 lr._______________ > >M- «iine Unzahl Schreiben sind eingelaufen, in e?^«^^.;«' «1«^.^.^ von I Vler. ! denen sich die und chwtrsten Kranlheiten bedaule«. Jeder, der allen baaiwuch«,»,«!«!» von Aerzten und Laien an» ! nur einmal e.nen Versuch dannt gemacht hat, cm. plannt, l elegant auegestattetc grohe Dose l ft. > pftehlt diese« Mittel Weiler. _______________ ^ ,.------> < tV»"'^'---------'^-------'„. ^ > ^»^»«u U«,»»>U.D»»^ gende« Üblen V,n vorzügliche« H°u«mil.el atgen alle folgen ^e. > Gtruche« au« dem lviunbe nach dem «auchen ,c. fttz^« Berdauu»«, °l«: Kopfweh, Schwindel M». > I vuchse »0 tr^___________________________ genlramps, Sodblennen. Hämorrhoiballeiben, «er. > w7?"N^ Univechll-Mster ^7V ^und'«^^.' brauche d.e Haut sich »p,e feiner Sammt anfühlt und wunden, bösartigen Geschwüren aller Art. auch > cmen febr angenehmen Gcruch behalt. Sic .ft sehr <,ltcn. periodisch aufbrechenden Gcschwürcn an den > au«g,«b.g und vertrollnet n.cht. 1 Stücl ?U lr. yuhen. darlnäcligen Drüsengeschwüren. bei den > ^»<»^<»»'^«t^«»i' lin allgemein belannte«, vor» fchmerzhaften Furunleln, beim Fingcrwurm, wun» ! ^szn^i.l^U^V»<»,, »ügliche« Hau«mitttl gegen den Ulid entzündeten «lüften, t'frorenen Gliedern, > ttalarrh, Heistllett, «lompfhuften,c. 1 Vchachlel Oichtftüsse» und ähnlichen leiben vielfach bewährt. > 3, lr. ^'l?" 5>» lr^__________________________ > ^rottbalsam 5°".» " s ^-h ° s«r, seit vielen ZllhN'Kitt, ! ^^v,^«»1««z Jahren anerlannl al« da« sicherste b«« bcft« Millcl zum Sellstplombieren hohl« Zähne > Mittel gegen hvoftlelden aller «lit, wit auch gcgen b«ühmt 1 1 st. »0 lr. ' ' ^ ' , sehr veraltete Kunden,c. i Tiegel .« lr. ^.^^^^ nach Vorschrift de. Professor cr<-il4,pslrast na« Dr Liebig. Vorschrist ^^"p"""H^«r, Schachtel "l,.^ ^»rt^r^l^Ui-l^bereilet und von der t!,ebig> ^»l»»pu!v«r l»»«t»l, u. ?ll»otnr»n aller «lrt. > Compagnie ,n Fiay.Ocnto«. In Originalbüchsen 7»^.».^^.«<^^ echt enaüsche, »ur Lrleichterun« » 1 Pfund üft IUlr.. V.P,und ,fi.75lr., '/.Pfund ZahNpttleN, l7.Nne?«'^. Kinde?" «in 1 st. bü tt., '/, Pfund «i tr. ^j^z^ 2 s> l (5250—3) Äir. 18,313. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom t. l. städt.. deleg. Bezirlögerichte öllibach wild bekannt gcmacht: Es sei über Ansuchen des Andreas «Vurt von Schurke Nr. 1 die executive Versteigerung der dem Franz ^url von Rogatez gehürigen, gerichtlich auf 3688 ft. geschätzten, im Orunobuche AuerSperg sub Urb.. Nr. 401, wm. 11, ioi. 17 oortom-inenden Realität wegen aus dem Vergleiche vom 12. April 187tt, Z, 7891, ichuldlgen 504 fi. s. A. bewilligt und hiezu drei Feilbictungs'Tagslltzungcn, und zwar die erste auf den 9. Jänner, die zweite auf den 9. Februar und die dritte auf den 9. März 1878, jedesmal vormittags von 11 bis 12 Uhr, Hiergerichts mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealitüt bei der ersten und zweiten Feilbietung nur um oder über dem Schätzungswerts bei der dritten aber auch unter demselben hintan» gegeben werden wird. Die Licitationebeoingnissc, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOpcrz. Vadium zuhanden der Licitalionslommission zu erlegen hat, sowie das SchätzungSprotololl und der Grund-blichsrfticut tonnen in der dlesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. l. städl.'deleg. Bezirksgericht Laibach am 14. August 1877. (4569-2) Nr. 9683. Erinnerung an Herrn Dr. Valentschitsch, Ma< thias Straziser, Elisabeth IZanc, Martha Zwülf von Prestranel, Katha. rina Ijanc, rüclsichllich deren unbe» kannte Rechtsnachfolger. Von dem l. l. Bezirksgerichte Adels, berg wird dem Herrn Dr. Balcntschilsch, Mathias Straziser. Elisabeth IZanc, Martha Zwölf von Prestranel, Katharina 9Zanc, rüclsichllich deren unbekannten Rechtsnachfolgern, hiermit erinnert: Es habe Martin Ijanc von Slavinn wider dieselben die Klage auf Verjährt» und Erloschenerllärung der bei der Realität »üb Urb.»Nr. 28 l kä Adelsberg haftenden Forderungen f. A. sud prao». 12. Oltober 1877, Z. 9688, Hieramts eingebracht, worüber zur ordentlichen mündlichen Verhand» lung die Tagsatzung auf den 5. Februar 1878, früh um 9 Uhr, mit dem Anhange des ß 29 a. G. O. angeordnet und den Ge» klagten wegen ihres unbelannten Aufent» Haltes der k. l. Notar Herr Paul Beseljal von Adelsbevg als Kurator ää äctum auf ihre Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen werden dieselben zu dem E»de verständiget, daß sie allenfalls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen und anher namhaft zu machen haben, widrigenS diese Rechtssache mit dem anfgestellten Kurator verhandelt werben wird. K. k. Bezirksgericht Adelsberg am Ib. Oltober 1877. (5222-3) Nr. 5652. Dritte M. Feilbietung. Vom t. t. Bezirksgerichte Idria wird in der ExerutionSsache des h. t. l. Aerars (durch die t.l. Finanzprocuratur in La»bach) qegen Andreas Out von Lome pow. 89 fl' 73 lr. bekannt gegeben, daß zu der auf den 7. Dezember 1877 angeordneten zweiten eilbielung lein kauflustiger erschienen ist und demnach zur dritten Feilbietung am 11. Jänner 1878 geschritten wird. K. l. V'zirlbgericht Idria am 12ten Dumber I877. (5100—2) Nr. 999« Eiecutive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Großlaschiz wird belannt gemacht: Ls sei über Ansuchen des Ioh»nn Pu.el von Großlaschiz die exec. Versteigerung der dem Anton Herblan von Zesta aehörigen, gerichtlich auf 90 fi. geschätzten Realität «ud Fase. V. Einl.Nr. 81 und Rectf.»Nr. 339/3 bewilliget und hiezu drei Feilbietunns Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 26. Jänner, die zweite auf den 28. Februar und die dritte auf den 28. März 1878, jedesmal vormittags um 10 Uhr, im hiergerichtlichen Amtsgebäude mit dem Anhange angeordnet worden, daß die Pfandrealität bei der ersten und zweiten Feilbielung nur um oder über dem Schätzungswerth, bei der dritten aber auch unter demselben hintangegeben werden wird. Die Acitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein lOperz. Vadium zuhanden der Licitationslommission zu erlegen hat, sowie das Schätzungsprotololl und der Grund-buchsexlract können in der oiesgerlchtlichen Registratur eingesehen werden K. l. Bezirksgericht Großlaschiz am 22. November 1877. (5274-3) Nr. 7050. Executive Realitäten-Versteigerung. Vom l. l. Bezirksgerichte Wippach wird belannt gemacht: Es sei über Ansuchen de« Josef Vojii von Podraga (im Einverständnisse mit den Tabularinteressenten) die exec. Versteige« rung der in den Josef Lozej'fchcn Verlaß gehörigen, und zwar: der gerichtlich »uf 50 fi. geschätzten Ackerrealität „biösvos" llä Herrschaft Wippach tom.XI V. pu^.181; der gerichtlich auf 53 fi. geschätzten Ve-standtheile der Realität as Herrschaft Nlp. pach wm. XI V, okß. 462; der gerich lich auf 18 l0 fi. 47 lr. geschützten Bestandtheile der Realitäten 26 Neuloffel, wm. I, pkß.55, und der gerichtlich auf 110 fi. geschätzten Besitzrechte auf die zwei Weingärten «dißLve«" und „poä Msnoiu" — bewilliget und hlezu drei Feilbletungs-Tagsatzungen, und zwar die erste auf den 8. Jänner, die zweite auf den 8. Februar Hiergerichts, und die dritte auf den 8. März 1878 gm Orte der Realitäten, jedesmal vormittags von 9 bis 12 Uhr, mit dem Anhange angeordnet worden, daß dieselben bei der ersten und zweiten fteilbletung nur um oder über dem Schähungswerth, bei der dritten aber auch unter demjelben hintan-gegeben werden. Die Licitationsbedingnisse, wornach insbesondere jeder Licitant vor gemachtem Anbote ein 10perz. Vadium zuhanden der Licitaliol'stommission zu erlegen hat. sowie die Sckätzungsprotololle und die Grund» buchSextracte, wovon nur der Executions' fiihrer befreit ist, und die Ersteher den Mcistbot binnen zwei Jahren dem zugewiesenen Tabularglüubiger, die angewiesenen Verzugsposten jedoch sofort nach rechtskräftiger Verlheilung zu zahlen haben werden, können in der diesgerichtlichen Registratur eingesehen werden. K. k. Bezirksgericht Wlppach am 29sten November 1877. Rfistitntions-FMl um ^ferbcn Bis in bag Ijödjfte Sllter btc ffraft unb MuSbaucr ju erhalten unb bag Stetfioerben ju öerfjüten, in g-Iafcfjen $u 1 ft. Derfauft O. IPieooli, Wpot^efer, 2öienerftrajje, Satba^. (4875) 6-6 Wilhelmsdorfer Malz-Extract, tlfmal pramiittt, ntit SRiicfftdjt auf bte Wu8fprüd)c bet ^5rof. CWoUcr, fcclkr, ^otf unb Wicittfhcr bet 3d)toäif)(;uftnttDen unb Rttivtvant-feiten, befouberä ©ruft=, MunßCit' unb Onlßltt&cu cues] bei ben fatarrljaüfdjen (Ärampf- unb Stcucfjljuften). 9?id)t ju bettuecbfclu mit bem fcoff'fäen SBicre, tueldjcS natf) <ßrof. Dppol^cr (Älinifdic SSovlcfungen, 3. SJanb, pag. 481) bie für ötcle Äranfc fdjäblidjcn !ßrobuftc ber gei= fttflen ©äljrung enthält. ^otd itt ^oibac^: SražmuS SBirfdji^, Slpot^efer; 3of-@lDoboba, ^pot^efer; Qob,. ^erban, $of)l unb Supan, $). 2. fficncel, Wut. Äriöper, Ö-Sentfcfte, 3o^.^ep.^tau$, Sc^ufenifl unb 3Bebcr, ^arob ©d)ober. (5139) 2 Joi. Eäfferle Jk, Co. in Wien. Krankheiten insbesondere llilanny88oliwäolio, I»nZl„«l<»nOn, «»rn^tt»,^^,,««»!,!,« (ohne icharfe Eixs^ril.'ung), l««n«»»^ft« l,^«r«l«»,, >>»««, we»» »och io Uernüe!, fer»e> <1l«!l»t, «<»<»»xel- II,,»«, Vttnstruatlon»-we»d,iua I>o,!liioVll!hi,'ch!', Mittel erstaun» ich rn«,^!»« >,d r«»ll<»»>« >l«llu»>r. ! Tie ^ciülsaqüüliei! vieler tllüleuo glücklich Ge» I>eilter sprechen deutlich für diele segensreiche Lur» methode , Äelinndlnng auch brieflich. Vlldicamente werden nüf Ve>lnn;tü überichickt, ___ Zw>lli»lt<»u und 2«,.ns»»tc> rr>l»« beilt nach einer in nnzählisse» fföllcn best- solvol krl«ok entstandene als auch noch su sehr v«r»lt»t»,, l>»tn,««Q»^»i», «».'l und Dr. H^rtm^^n, Mitglied der med. Yacultat, Ord.»Anstalt nicht mehr Habsburgergasse, sondern Wien, Ttadt. Tcilergafse Nr. ll. Auch Hau!H>ls>ch>a^e, Slc!ctu>>'!,, 171»^,» !'c rr»u«n, Vleichsucht, Unfruchtbarkeit, Pollutivuen, cb^nso, olln« »u »ollUSlÄsu ?dei «» dr!»»^» Vrieslich dieselbe N«!)ank!ung. Ttrengst^ NiScrction verbürgt, und weiden Medicament ->! auf lUerlana.cn sofort eingesendet. (7) 105 «z«xx»exxxxx«Q«2llexxxx3«xx X Die 9 geheimen ^ « enthält der ilstterie-ssalender pro 1878. Wer nach diesen Methoden spielt, musl M H^ sicher a,cwinncn. Diese Methoden wurden immer von den Verfassern für a.iosjc ^, ^^ Summen verlauft. — Dieselben, für jedermann verständlich dargestellt, loslrn samnlt L' D^ ilslterie-Nalender nur fl, 1. Die gehobenen Nummern seit mehreren Jahren der 2 ^F verschiedenen Ziehungen sind enthalten in dcr Ziehuilssslistc. Aufträge aus der Pro» W^ ^H vinz an den Verleger Mols Fiala, .:ien. Währingerftratze Nr. 43. wo die F' 23 felbcn gegen Bar und Nachnahme effcltuie,t werden. (5388) F nanllnex»nex»noiQev^nnnew,5v,ne Die Mode für 1898. Kein nützlicheres Blatt für eine junge Mutter, ein junges Müdeheu, für die Damenwelt überhaupt, als die illustrierte Damenzeitung „Der Bazar.1' (5292) Der „Bazar" hat sich zu einem Weltblatte aufgeschwungen. Ein 23jähriges Bestehen spricht fiir «eine eminente Nützlichkeit, für den Geschmack seiner Toiletten, für die vollendete Auslühnmg seiner Illustrationen und die Klarheit und Genauigkeit seiner Beschreibungen. — Der „Bazar" ist wesentlich ein Familienjournal. Jede Toiletten-Extravaganz abweisend und stets bestrebt, jeder Lebensstellung und jeder Altersstufe, der Dame des Salons wie der praktischen Hauslrau zu genügen, erkennt er es als seine vorzüglichste Aufgabe, Geschmack jjii eleganter Einfachheit in den Grenzen weiser Oekononjie zu verbreiten und durch correcte Schnittmuster zu befriedigender Selbstanferti^ung der Toiletten anzuleiten. Die jedem Bedürfnis entgegenkommende Mannigfaltigkeit und stillvolle Schönheit der Handarbeitsvorlagen, wie der hervorragende, Geist und Herz anregende Inhalt seines mit trefflichen Illustrationen geschmückten belletristischen Theils vermitteln ihm dauernde Beliebtheit und veranlassten die PrÜFüiierunjr des „Baznr.s" stuf der Weltausstellung 187«. Jährlich erscheinen 24 Mode- und 2i linter-haltun^s-IV'umiiierii, 24 Supplomente, 24 Beilagen und Extra-Beilagen, über 2000 Abbildungen und Beschreibungen, gegen 300 Schnittmuster in natürlicher Grösse, Original-Dessins für alle Arten Stickerei-, Häkel-, Strick- und Phantasio-Arbeiten. Die ersten IXiiinuiern des neuen Jahrganges — eine Mode- und eine Unterhaltungs-Nummer -- bringen 13.-J Abbildungen geschmackvoller moderner Ball-, f;esellscliafts- und Promenaden-Toiletten, Paletots, Hüte, Coilt'üren, Lingerien u. s. w. mit 17 Schnittmustern in natürlicher Grösse, forner stilvolle gefallige Vorlagen zu Stickoroim (u. a. einen Teppich). Jede Buchhandlung liefert diese beiden Nummern ans Wunsch als Probe. Abonnements (Mark 2\l3O vierteljährig — in Oesterreich nach Kurs) werden von allen Buchhandlungen und Postanstalten des In- und Auslandes jederzeit entgegengenommen. Vcruiclsä ltigungs-Appnrnt^ ganz neu coustruiert! Wichtig für Hausieute. Institute. Militär. Gaumeister, technische Gureaur etc. etc. Mit diesem Apparate kann man mit einmaligem Schreiben oder Zeichnen ohne Tinte 50 und mehr correctc Abzüge ohne weitere Kosten anfertigen. Die Schrift oder Zeichnung kann in Violett oder Noth hergestellt werden, und kostet der Apparat in 1 Farbe sammt Erneuerungsstoff Rm. 20 50. (5184) 8—5 2 Farben ohne Erneuernngsstoff Rm. 20 50 inclusive Emballage per Kasse oder Nachnahme. Dieser Apparat ist bereits bei den meisten Eisenbahnen und Geschäftsbureaux mit bestem Erfolge eingeführt. 3l. vauer K ^t>., Wien I., Giselastraße 4. Mit nur s Diese vom MaMrute dcr Sladt Wlc« zu Vcstcn des Armen- ^^) ^^ l""Veü veranstaltete Lotterie enthält Treffer von 3<>«<> Treffer "«^"' «<»,«»« N. Li« gtthun« e»f«l«t unter «»nliolle »es W»»tftr»tt« »m öteu v»n «« li, lüi Fr«„c»z>il°ndi„!!, dir «osi u„l> !, n >,ii «>> um»««!!.' « „^,> ^">"^"" I WeclisBlstttiiB stör ünlonbank, Wien, Graben 13. I !!Gegen Lungenschwindsucht und Engbrüstigkeit!! i I ist der durch Hundorto von Zeugnissen alfl R J vorzüglich gepriesene,________ R I ÜFiir HriiMlIeitleBMSc!! ¦ W^^[H!BB5|5S|SjSS^S3Bj^^^H Soit :>0 Jaliron boliobt und ¦ s* ^ i i JIE^SiB^E^ySK 7 i" ir\ ly'l('h ürztliclion Gutachten viol-I g|.JüN ^. K3mME^^HHB|^^b % xc fach orprnht. I |äriIS.| rTllilllllluTll "ti !%i Stets in friscliom Zustande I ? ^ -J lifiT'llllilHT ill t« "1^ z» Ijokoininun in Luibach bei: ¦ ?=-;l-S Hm^B|HPIIi!{Bi i |v "ll(' F. M. Schiuitt. I 5L*. ay^ct|lj|SHluSUjttil|lMK^v \j£ Prei« per Flasche 88 kr. ¦ wB*^mmmmmm—mm**+*mmmKi (450.V) 12 5 Hnnderttausende von Menschen verdanken ihr schönes Haar dem einzig und allein existierenden sichersten und besten >M" Es gibt nichts besseres ""WU zur Erhaltung und Veförderuun des WacksthunlS ^W^^^^^ dcr Kopfhaare al« die in allen Nelttheilcn sc> bclannt ^ /" /l^fÄ^t ^l ""^ ÄUHme» :c. :c., mi! cii,.,!» l. l. und beriihntt ffnvotdune, uun mebiz. ^ i^ ^. /? ' ^/ - auoschl. Priuilclliuni für drn ssaincn «utoritättl, geprüfte, mit den «lä«. Dix V" ^ ? 7 "V^ Umfnnss dcr t. l. österr. Itaalcn >md «ndsten und wundcrwirtendftcn (kr> H<3Z^. ^)^H»H >mt Patent «o,n l« November Majestät dem Naiser ssra«,z Josef I. NWW^^-»>-^^ZßW i»«H, Zahl I58io i«>.,2, ausgezeichnete von Oesterreich, König von Ungar» NMa-KMscl-Pmllde, ^z^«»!»M^^ wo bei «gelmäßigem Gebrauche selbst die kahlste» MH»^Il«>l^^ ^^ Vtelleu des Hauptes uollhaarig «erben: graue M>W^^^W>Wl^ ^«l^ ^ und rothe Haare belommen eine dunlle Färb«! fi« f^^^^^^^^^W^ > stärkt den Haarlioden a»f eine wunderbare Weise, / ^^^^^^^l. beseitigt jede Art von Lokuvpnnvilänn^ binnen >^? wenigen Tagen uollständia, ucrliutct da« Anofalle« )^^< i!^^^^M, der Haare in kürzester ^c,t ssäü.^ich >ind für immer, / ^^ ^?»^^^Wl ^lW^^ ' gibt dem Haare einen natürlichen Glanz, dieses <> ^D>M>^v ^> ' und bewahrt es vor dem Ergrauen bis in da« höchste W^ ^^MW^M. i«^WW»' 3erde"f3rİ N^NettetN. -° P r7i'" eine« MfWMWW WMMWWM , siege« sammt Gebrauchsanweisung in sieben Sprachen //M/MMWDW 1 st. «0 kr. Mit Poftversendunss < N «N lr. .^ ..^. « NiederuerlHufer erhalten ansehnliche Perzente. Fabrik und Haupt-Lentral-Versendungsdepot en yso« «,. yn «letall bei (4910)20-6 O»>"R ^Olt, Parfumeur und Inhaber mehrerer t l. Privilegien in Wien. Iosesstadl, Piaristengasse Nr. ,< im eigenen Hause, nächst der Leichenfelderftraße, Wohin alle schri itlichen NuftTäge zu richten sind und wo Nufttäge au« den Provinzen gegen Nareinzahlui'i ^^^ de« Geldbeträge» ober Poftnachnahme schnellsten« effectuiert werden. HauHtdepot für Uaibach einzic, und allein bei demi Herrn »>'<»,,«^,, W^l^l^s !?> »>»>>, Parfumeriewarenhandllinc; in kaiback. WM" Wie bei jedem vorzüglichen ssabrilate, so werben auch bei diesem scho» Nachaümu»g?n »!,t FHlschunge! versucht, und wird daher ersucht, sich beim Anlauf nur an die oben bezeichnete Niederlage zu wenden ,,ib die echte Mtseda'Kräusel>Pomad« von Carl Polt in Wie« ausdrücklich zu v«langen, ,o< wie obige Schuhmarle zu beachten. Druck und Verlag von Jg. v. Kletnmayr K Fed. Vamberg.