ImtMM M KmbllcherIeitmg. Mr. 9. Dinstag den R3. Jänner »857. Z. 774. a K.k ausschließende Privilegien Auf Grundlage des a. h. Privilegiengesetzes vom 15. August 1852 hat das Handelsministerium unterm 25. Oktober !856, Z. 2671.^2305, dem Julius Hein. rich Ferdinand Prillwitz, Kaufmann zu Berlin, über Einschreiten seines Submandatars Georg Märtl, Pri-vatbeamte» in Wien, Iosefstadt Nr. l6>, auf die Erfindung eines Strasienpfiasters ron Gußeisen, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer von drei Jahren verliehen. Die Privüegiumsbeschreibung, deren Geheimhaltung nicht angesucht wurde, befindet sich im k. k. Pri' vilegien > Archive ju Jedermanns Einsicht in Aufbe^ wahrung. Auf Grundlage des a. H. Privilegiengesetzes vom >5. August l852 hat das Handelsministerium unterm 25, Oktober 1856, Z. 267l4j2304, dem Arthur Albright, Fabrikanten zu Birmingham, über Einschreiten seines Bevollmächtigten Georg Markt > Privatbe-amten in Wien, Iosefstadt Nr. l6i, auf die Erfindung eines Verfahrens in der Fabrikation der chemischen Reibzündhölzer ans amorphem Phosphor, ei» ausschlie. ßendes Privilegium für die Dauer von drei Jahren verliehen. Die Privilegiumsbeschreibuug, deren Geheimhal» tung angesucht wurde, befindet sich im t. k. Privile» gien . Archive in Aufbewahrung, Auf Grundlage des a. h. Privilegiengesehes vom 15. August 1822 hat das Handelsministerium unterm 25. Oktober »856, Z. 26526^2325, dem Amadeus Theodor Leder m>d Hermann Alexander Leder, Apo» thekcr erster Klasse und Parfüme! iefabrikanten in Berlin , über Einschreile» ihres Bevollmächtigten Doktor Karl Freiherrn o. Härdtl, Hof» und Gerichisadvokaten in Wien, auf die Erfindung eines Verfahrens, wodurch auf warmem Wege bessere Parfumeriefabrikaie erzielt werden als nach der bisherigen Methode, ei» ausschlie-ßendes Privilegium für die Dauer von zwei Jahren verliehen. Die Privilegiumsbeschreibung, deren Geheimhai' tung angesucht wurde, befindet sich im k. k. Pri. vilegien'Archive in Aufbewahrung. Die i» dem Blatte vom 7. vktober v. I. eingeschaltete Kundmachung der im Monate Juni 1856 im PrivilegieN'Archive vorgenommenen Registriningen wird in Beziehung auf das Privilegium des Franz Hartwägner, ddo. b. November l852, auf eine Erfindung in der Erzeugung aller durch Auspressung ge-winnbarer Oele, dahin berichtigt, daß diese« Privilegium darin irrthümlich als durch Zeitablauf erloschen ange> führt erscheint, indem «s in Folge der im Okibr. 1355 auf ein weiteres Jahr stattgefundene» Verlängerung zur Zeit icner Kundmachung noch in Rechtskraft war, Das Handelsministerium hat unterm 28, Oktbr. 1856, Z. 27005^2334, das dem Wilhelm Pollak in Wien verliehene ausschließende Privilegium ddo. »8, November ,823, auf eine Erfindung, das Rüböl so zu entsäuern, daß es das feinste Olivenöl vertrete, auf die Dauer des vierten Jahres verlängert. Auf Grundlage des a. H. Privilegiengesetzes vom l5, August 1852 hat das Handelsministerium u»term 29. Oktober 1856, Z. 27076j2352, dem Josef Nu. besch, Kustos des fürstl. Lobkowitz'schen Mineralien-tabinets zu Bilin, auf die Erfindung eines eigenthümlichen Mittels zur Kienrußbereitung, ein ausschließendes Privilegium für die Dauer Eines Jahres verliehen. DiePrivilegiumsbeschreibung, deren Geheimhaltung «"gesucht wurde, befindet sich im k, k. Privilegien-"rchioe i„ Aufbewahrung. ^a« Handelsministerium hat sich über Einschreite» d<« ^°s«f Bossi, bürgl. Seidenzeugfabrikanten in Men, bestimmt gefunden, daß dem Ignaz Michael F.rustahl unterm 2. März l. I, ertheilte ausschließende Privilegium auf die Erfindung, mit einer einfachen Vorrichtung und Bewegung eine« Druck- und Farbe», tisches mehrere Farben zugleich auf einen Stoff einzu. drucken, in allen Theilen, mit Ausnahme der in der bezüglichen Prwilegiumsbeschreibung dargestellten Vor. "chtung zur Hebung des Drucklisches „,, Grunde des L. 29 l üt. 8. sc, des allerhöchsten Privileaienaesetzes v°m Jahre 1852 außer Kraft zu setzen, weil sich aus der gepflogenen Untersuchung herausgestellt hat, daß der Gegenstand des in Rede stehenden Privilegiums mit /enem des dem Josef Bossi ertheilten Privilegiums dvo. 3. Dezember v, I., auf die Erfindung, Druck» waren mittelst einer eigenthümlichen Maschine von unten nach oben zu drucken, !» der Wesenheit identisch ist, uno daß dem Privilegiumsgegenstande des Firnstahl bei Entgegenhaltung mit der prioilegirten Erfindung des Bossi die Eigenschaft der Neuheit nur rücksichilich der in der Privilegiumsbeschreibung des ersteren dargestellten Vorrichtung zur Hebung des Drucktisches zu» komme, i» Folge dessen die Anwendung der Firnstahl'-schen eigenthümlichen Vorrichtung zur Hebung eines privilegirten Bossi'schen Druckcisches das nothige Ein-Verständniß mit Bossi oder die Anbringung jener Vor. richtung an eino» privilegirte» Vossi'schen Drucktischt bedingt. Z. 3. :» (3) Nr. 10360 Kundmachung. Mit Beziehung auf die unterm 15. Oktober l. I. erlassene und unterm 4. November d. I. wiederholte Kundmachung, werden folgende Herren Ausschuß-Mitglieder, welch« in Gemäßheit des K. 25 der Statuten der österreichischen National-Bank, vermöge ihres nachgewiesenen Aktien«Be» sitzes berufen, und durch Hinterlegung von Fünf, auf ihre Namen lautenden Bank-Aktien den Statuten nachgekommen sind, eingeladen, an der nächsten AuSschuß-Versammlung, die am 12. Jänner 1857 um 10 Uhr Morgens im Nank-gebäude stattfinden wird, Theil zu nehmen. Am Pach v. auf Glünfelden, Wilhelm. Anacker, Edmund. Arnstein k Cskeles. Auspitz, S. Baworowsky, I. Benucnuti, Johann. Biedermann, M. L. A Komp. Borckenstein, G. A Sohn. Noskovitz, Ios. L. A Komp. Boschan'ö, Ios. Söhne. Camondo's Eidam Salomon A Komp. Coith, Christian Heinrich Ritter v. Czapka, Ignaz Ritter ». Winstetten. Drosa, Anton. Du ?n«Huiei', ?3ttc»n A i^nmo. Egger, Franz, Doktor. Elias, Prccio Isak. Engel, F. A. Cskeles, Daniel Bernh, Freiherr v. Familien'Versorgungs« Fond, k. k. Fauklll, Vinzenz. Figdor, I. H- Söhne. Fontanella-Battisti, Carl. Franz, Paul. Castl, Johann. Geitler, Sigmund Christian, Cdler von. Glasner, Vinzenz. Goldschmidt, Moriz. Grohmann, A. Hager, Michael, Doktor. Hayeck, Johann Ernst Ritter v. Waldstätten. Heimann, E. I, Heintl> Carl Ritter v>, Doktor. Henikstein sc Comp. Hill, Joseph. Kendlcr, Carl Edler v. Kendler H Comp. Knoch, Vinzenz Edler v. Königsberg, Leopold Dittmar. Königswarter, Jonas. Laemcl, Leopold. Lagusius, Johann« Georg v. Lederer, Sigmund. Lehmann, Heinrich. öeideödorf, Ignaz. Lieben, I. L. Lipp, Franz. Lippmaun, Samuel. Löwenthal, I. M. Mallenih, D. Miller, I. M. Mißong, Joseph Carl. Mohr, Ios. A Söhne. Murmann, Peter. Neuper, Franz. Oberkammeramt, Wiener magistratisches, no 22 ^ dotirten Plätze st.hende Ferdinand'sche Stiftlinge verleihen würde», kämen auch diese minder do-lirteu Plätze zu beschen. Zur Erlangung derselben sind unter mehre« ren übrigens gleich würdigen Kompetenten aus Innerösterreich vorzugsweise gcborne Kärntner ' berufen. Die Kaiser Fcrdiuand'schen Stipendien können vom Gymnasium an turch alle Studien-Abtheilungn! bis zur Vollendung der Studien genossen werden. Studirende, welche auf eims dieser Sti» pendien Anspruch machen zu können glauben, habe,, ihre dießfälligen Gesuche, bclcgt mit dem Tauf-, Armuths- und Impfungszcugnisse, dann mit den Schulzeugnissen bis Ende Jänner 1857 entweder im Wege der betreffenden Studicndirektion oder unmittelbar an diese k, k. Landesregierung zu überreichen. In dem Gesuche ist ausdrücklich anzugeben ob im Falle der Worrückung eines der bisherigen Kaiser Ferdinand'schcn Stipendisten, der Bittst.ller auch auf eiu Stipendium pr. 100 st. Anspruch maä>>'. K. k. Landesregierung für Kärnten. Klagcnfurt, am 2. Jänner 1857. Z. 9. u (') Nr. 241. Kundmachung. Womit die in den Amtsblättern der Laibacher Zeitung Nr. 292, 294 und 296, unterm »5. Dezember 185 Mäuthe abzukommen habe. Von der k. k, Finanz^Landes-Direktion. Klagenfurt am 10. Jänner 1857. 3. 8. n (2) Nr. 27741. Konkurs-Kundmachung. In dem Bereiche der k. k. steier.-illyr.-küstenl. Finanz - Landes - Direktion sind mehrere Fi-nanz-Konzipistenstcllen mit dem Gehalte von jährlichen 70U fl. und 6N0 fl. zu besetzen. Bewerber haben ihre Gesuche mit der Nachweislina, über die zum Eintritt? in den Finanz-Konzepts - Dienst vorgeschriebenen Erfordernisse, insbesondere über die mit gutem Erfolge abgelegte Gefällen-Obergerichts-Prüfung, dann über die Kenntniß der italienischen Sprache, wegen Zuweisung zu den Finanz-Bezirks-Direktionen im illyr. Küstenlande, bis 3l.Jänner 1857, mit Angabe der allfälligcn Verwandtschafts- oder Schwägerschafts - Verhältnisse im vorgeschriebenen Wege bei dem Präsidium dieser Finanz-Lan-desstelle zu überreichen. Bon der k. k. steier.-illyr.-kü'stenl. Finanz-Landes - Direktion Graz am I. Jänner 1857. Z. ll. 2 (l) Nr. 46, i'ä 137. Concurs. Im Bezirke der Postdirektion in Temesvar ist eine Postofsizialöstelle vttrttr Klasse mit dem Iahrcögthalte von 5W si, r,»o dem Ansprucke zur Vüriückung i» die höhere» systemisüten Vc» hattästufen, geqc» Leistung einer Kaution uo„ «<" n. zu besetze,. Bewnder um diese in die l<>. Diätcnklasse gen.hte D.enststiU, haben die gehörig dokumc^ lilten G.sucho unter Nachwcisung dcr Studien , z^denen ^ti^er^U^^ ^ .- dir'^eme^r Post^^^'b ^'" ^ auch anzugeben, tb und !7w,^ mit einem Postbeamten oder Diener d>.s7e B zirkeö etwa verwandt oder verschwägert sei.» K, k. Post. Direktion. ' Triest, an, 7. Jänner 1857. Concurs. Im Bezirke der Postdirektion in Prag ist eine Akzessistcnstelle lchter Klasse mit dem Iah' resgehalte von 3NU fl, und dem Vocrückungs' rechte in die höheren systemisnten Gehaltsstufen gegen Kautionsleistung von 4W si. zu besetzen. Die Bewnb.r um diese in die II. Diäten-klassc gereihte Dicnstcsstelle haben die gehörig belegten Gesuche unter Nachweisung der Studien, Sprachkcnntnisse und geleisteten Dienste im vor geschriebenen Wege längstens bis 15, Jänner 1857 bei der Postdirektion in Prag einzubringen und zugleich anzugeben, ob und in wclch^m Grade sie mit einem Postbeamten oder Diencr des Bezirkes verwandt oder verschwägert sind, K. k. Post-Direktion. Trust, am 7. Jänner 1857. Z. 70. (,) Nr. 7218. Edikt. Vom dem k. k. LandeSgerichte in Laidach, als Handelsgerichte, wird bekannt gegeben: ! Es sei in Folge Ansuchens des Herrn Johann Fabian, die Protokollirung der Firma: »Johann Fabian" zum Betriebe einer Colonial« Spczerei-und Farbwarenhandlung in Laibach bewilliget und veranlaßt worden. Laibach am 30. Dezember 1856. Z. 24. (3) Nr. 7l99. Edikt. Uon dem k. k. Landes« als Ha^dlungsgerichte in Laibach wird h>emit bekannt gemacht: Es ei in der Orekutionssache des Anton Delago wider Katharina Tröschcr und Mmia Hudovernig, in die exekutive Feilbietung der, laut Protokoll vom 21. November d. I, geschätzten Fährnisse, wegen schuldiger 432 st. 17 kr. gewilliget und wegen Vornahme derselben die Tagsatzungcn aus den 17. und 3l. Jänner 1857 Vormittags um 9 Uhr im AerkaufSlokale am Kundschaftsplatze mit dem Beisatze angeordnet wor-' den, daß die Fahrnisse bei der ersten Feilbietung nur um oder über den Schätzungswert!), bei der zweiten aber auch unter demselben hintan g»'< geben werden. Laibach, den 30. Dezember 1S5«. Z, 34. (3) Nr. 7172. Edikt. Das k. k. Landesgericht in Laibach gibt den unbekannten Rechtsnachfolgern der Frauen Aloisia und Auguste Freiinnen von Oderburg hicmit bekannt, daß der Bescheid vom 2 September 1856, Z. 5084, womit über Ansuchen des Herrn Grafen Seifried Lichtenberg die Löschung des auf dem Gute Smuck haftenden Kaufschillingsrestes pr. 7782 st '/2 bewilliget w»rde, dem für sie zur Wahrung ihrer Rechte bestellten Kurator, Hrn. Notar Dr. Barthelmä Süppanz, hier zugestellt worden ist, Laibach, den 27. Dezember 1856. Z. 4i. (F) Nr. 606ö, Edikt zur Einberufung der dem Gerichte unbekannten Erben. Non dem k. k. Bezirksamte Goltschee, als Gericht, wiid bekannt gemacht, daß am 15, August ,855, Wilhelm Pilsnig, von Göttem'tz Nr. 50, mil dem Crbvertrage ddo. Gottschee am 7. Juli >842 ohne Hinterlassung einer letzlwilligen Anordnung ge. storben sci. Da diesem Gerichte unbekannt ist, ob und wcl. che» Personen auf feine Verlasscnschaft ein Erbrecht zustehe, so werden alle diejenigen, welche hierauf aus was immer für einem N », » Es habe Herr Dr. Wenedikter von Gottschtt, als Machthaber des Josef Wittine, wider denselben d>e Klage auf Bezahlung eines Waren. Kaufschil» ln'gdrestes von 104 fl, 22 kr. e, 8, 0., «,,Ii nrl.8«, 8. November l856, Z. 7702, Hieramts eingebracht, worüber zur summarischen Verhandlung die Tag' »atzung auf den 21. März 1857 früh 9 Uhr mit °em Anhange des §, ,8 d:r allerh. Entschließung vom 18. Oktober ,«45 angeordnet, und dem Gl' Nagten wegen seines unbekannten Aufenthaltes Htrl Georg Fr.tz von Nieg als c-urato,- «6 aolum auf »eine Gefahr und Kosten bestellt wurde. Dessen wird derselbe zu dem Ende verständigt, oav er allenfalls zu rechter Zeit selbst zu erscheinen, oder sich einen andern Sachwalter zu bestellen und ^ ^.!'""^^ i" m"chl" habe. widrigens diese Rechtssache mit dem ausgestellten Kuraror verhau, delt werde» wird. K. k Bezirksamt Got.schee, als Gericht, an, L. November l856. ^' ^' ^) „ Nr. 6893, _,, Edikt, .i^,. -.""" ^ k' Bezirksamte Gottschec, als Ge> ttinnert°' " ^ H""" "°" ^lUbacher hiermit Es habe Josef Kß>,ig von Altbacher, wider °", elben d,e Klage auf Zahlung eines Ochsenkauf/ Ichlllinges von 40 fi. 8„!i f>s3«8. 4. Oktober 1856, o. 6863, hieramls eingebracht, worüber zur sun,' manschen Verhandlung die Tagsatzung auf den 21. März 185 7 früh 9 Uhr mit dem Anhange des Z, 18 der allerh. Entschließung vom 18. Oktober,845 angeordnet, und dem Geklagten wegen seines unbe> kannte» Aufenthaltes Johann Kukcl von Altlaag al« Nul-llwi- »" 4, Oktober l85ll, ^° (3) _ , ' Nr7^7-, n, Edikt. Von dem k. f. Bezirksamte Gottschee als Ge< ' '.?^"ud d'm Johann Mantel von N.ha Nr. l», yiernut erinnert: f>r.' ^ ^^' ^'"s Mantel von Neinlhal. durch ^ H'. Dr. Nened.kter, wider denselben die Klage auf Bezahlung von 450 fl. <, ,. ^ «„,. ^ ,g. ^ ^'"ber 1856. Z ^39, Hieramts Angebracht, n. a a,s^. Wunar.schen Verhandlung die Tagsat. A hana d s". .« ^ '857 früh 9 Uhr mit dem '8. Ottobe 184. " °""b. Entschließung vom N" ^^'-^.^^.^klagt. ^^^r?r7o'z'n:^^ daß 3?ien^^ """5/ iu dem Ende verständiget, «d» 's """'laUs zu rechter Zeit selbst zu erscheine!, °d r sich einen anderen Sachwaller u bestelle, ,,d K. k. Bezirksamt Gottschee. als Gericht, am 19' September ,826. 2^^) " Nr. 8060- m Edikt, richt wirb ? ^ ^ ^ezirtsamte Gottfchee. als Ge> erinnert" ^°"Ü Fink v°n Kletsch hiermit dcs Iol.aml'E?.^'" ^' "°" K'e'sch Zessionär ^laa^ ..? « ^ ^ "°" ^brern, wider denselben die pr 202 N ^' "?« ''"^ Darlehenkapilalsrestes lcmber 1856 Z 8°««° ?'"°" «"'> l"^^ ^2, N°> über zur summarisck?^''.""'^ ""gebracht, wor« a"f den 2. Mä z/857 7''7""^ die Tagsqtzung Oktober 845 an.eo d„?^' ^'Usch"eß^g vom ,8. gm seines unbekannten iuf7. '.°" k'^s'en '" '°" Malgern als l^.„5 '""^ ^akob Tschern« 'ohr ^nd°Kosten beste^mde'""'" ""^ ^" ^" daß «r Allenfalls ^"!^. i« dem Ende verständiget, °d°r sich einen and"rn S°^"/ ^b" i« erscheinen, '"'her namhaft:,,^ «"cdwalter zu bestellen und lache Mit dem ^"3"dade widrigens diese Rech's' den würbe "'^stellten Kurator verhandelt w"' ^Vn2^ 23 3. 29, (!) Nr. 4671. Edikt zur Einberufung der Verlasse nschafts» Gläubiger. Vor dem k. k. Bezirksamte Plauina, als Gericht, werden Diejenigen, welche als Gläubiger an die Ver-lassenschaft des am 29, Juli »855 im Zivilspitale zu iiaibach mit Testament verstorbenen ^ Hüblers Johann Matscher, uon Brod Nr. 124, eine'Zorderung zu stellen haben, aufgefordert, bei diesem Gerichte zur Anmeldung und Darthuung ihrer Ansprüche den 22, Jänner 1856 zu erscheinen, oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu überreichen, widrigcns den> selben an die Verlassenschaft, wenn sie durch die Bezahlung der angemeldeten Forderungen erschöpft würde, kein weiterer Anspruch zustande, als insoferne ihnen ein Pfandrecht gebührt. Planina den 29. August 1856. 3, 30, (!) Nr. 5667. Edikt zur Einberufung der V erl a sse n sch a! t s» Gläubiger. Von dem k, k. Bezirksamte Planina, als Ge-licht, werden Diejenigen, welche als Gläubiger an die Verlassenschaft der am !?. Oktober 1855 mit Testament verstorbenen Rcalitätenbesitzerswitwe Ursula Gerdadounig, von Eenca H. Nr. 98, eine Forderung zu stellen haben, aufgefordert, bei diesem Gerichte zur Anmeldung und Darthuung ihrer Ansprüche den 23. Jänner 1857 zu erscheinen, oder bis dahin ihr Gesuch schriftlich zu überreichen, widrigens denselben an die Verlassenschaft, wenn sie durch die Ne-zahlung der angemeldeten Forderungen erschöpf! würde, kein weiterer Anspruch zustande, als insofern ihnen ein Pfandrecht gebührt. Planina den !9, Oktober 1856. 3, 3>, (!) Nr. 3709. Edikt. Von dem l. t, Bczirksamtc Mottling, als Ge. richt, wird bekannt gemacht: Es habe die exekutive Fcilbictung der, den Georg Nuß'schen Erden gehörigen, im Grundduche der Herrschaft Seisenberg «ul, Rektf. Nr. 744 und 744'^ vorkommenden, in Primostek liegenden, gerichtlich auf 1128 fi. dewerthtten Hudrealiät, zur Ein-bringung der, der Franziska Neddi Erben aus dem Vergleiche bdo Krupp am 25. Mai !849, 3. 1743, schuldigen Betrages pr. !?! fl. 49 kr., der 5A Interessen und Exekutionskosten bewilliget und auf den 31. Jänner, auf den 2. März und den l. April 1857, jedesmal um 9 Uhr Vormittags in der Ge. richtskanzlei mit dem Beisatze angeordnet, daß die Realität bei dem dritten Termine auch unter dem Schätzungswert!)« hintangegeben werden wird. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbuchsextrakt uud die Lizitatwnßbedingnisse liege» Hieramts zur Einsicht K. k. Bezirksamt Mottling, als Gericht, am 16, Dezember 1856. 5"?27^s) """Nr. 3225, Edikt, Von dem t, k. Bezirksamte Mottling, als Gericht, wird dcm Mathias Koren und seinen unbe-kannten Erben hiemit erinnert: Es haben wider sie Margarcth Koren und Anna Nadesch von Mottling die Klage 6s prae». 4. Ok» todcr 1856, 3, 3225, auf Verjährt, und Erloschen-erklällma, einer Satzpost pr. 200 fi. überreicht, worüber die Tagsatzung mit dem Anhange des §, 29 der a. G. O, auf den 28. März 1857 Vormittags 9 Uhr Hieramts angeordnet worden ist Da der Aufenthaltsort der Geklagten unbekannt ist, so hat man auf ihre Gefahr und Kosten den Herrn Jakob Koß von Möttlii,g als Kurator be-gestellt, mit dcm die Rechtssache nach Vorschrift der a. G, O. durchgeführt werden wird. K. t. Bezirksamt Mottling, als Gericht, am 20, Oktober 1856, '3-65. (I) " Nr."5795. Edit! , Vom k. k. Bezirksamt! Reifniz, als Gericht, wnd bekannt gemacht: Es sei mit Bcsch.iüe vom "- Dezember ,356, Nr. 5795, in die exekutive seubietung h^ ^n, Josef Peteln gehörigen, im ' vocals Herrschaft Neifnizer Grundbuche «„Ii Urb. üol. 629 erscheinenden Realität in Sapusche Nr, 6, wegen dem^kvb Arko uon Reifniz schuldigen lOO fl. ^ ^^' ^williget, und zur Vornahme tie erste ff"«^^ °uf oen g>. z^„er. ^e zweite auf « 2' ?"'/. "'.' dl't'e den 4. April 18 7, jcdes. Ml Früh >U Uhr ,n der Amtskanzlei mit dem Beisätze angeor nec worden, daß die Nealitäl erst bei der 3, Tagsatzung auch unter dem Schakungs-werthe pr. 692 si 10 kr wird hintaten w?rdm, Her Grundduchscxtrakt, die Ncbingnisse und °ai Sckätzungspcotokoll können hiergcrichts einacsehc» werden. K. k. Bezirksamt Reifniz, als Gericht, am 29. Dezember 1856, 3. 85. (I) Nr. 5736, Edikt, Von dem k, k, Bezirksgerichte Gottschee wird Michael Kump, als Erbe des den 14. August 1855 verstorbenen Mathias Kump, von SchöfIein Nr.3, auf-gefordert, binnen Einem Jahre, von dem untenange< setzten Tage an gerechnet, sich bei diesem Bezirksgerichte zu melden, und unter Ausweisung seines ge-schlichen Erbrechtes seine Erbserklärung anzubringen, widrigcns die Verlassenschafl mit Jenen, die sich erbserklärt haben, verhandelt und ihnen eingeant» wortct, der nicht angetretene Theil der Verlassen-schaft aber, oder wenn sich Niemand elbsertiärt halle, oic ganze Verlassenschaft vom Staate als erblos eingezogen würde, und den sich allfaUig fpäter mel-oenden Erben seine Erbsansprüche nur so lange vorbehalten bleiben, als sie durch Verjährung nicht erloschen waren. Gottschee den 20. November 1856. 3. 36. (i) Nr. 7097. Edikt. Von dem t. t. Bczirksamte Gottschee, als Ge< richt, wird hiemit bekannt gemacht! Es sei über das Ansuchen der Ursula Stalzcr uon Nesselthal, gegen Johann Gramer von Nessel-thai, wegen nicht zugehaltener Lizitalionsbedingnisse in die exekutiv« öffentliche Versteigerung der, vom Letztern erstandenen, im Grundbuche der Herrschaft Gottschee «ul> Retlf. Nr. 1179 vorkommenden '/« Urd. Hübe gewilliget, und zur Vornahme derselben die Feilbielungstagsatzung auf den 25. Februar 1857 Hieramts Vormittags um 9 Uhr im Amtssitze bei der einzigen Fcilbietung um jede» Anbot a» den Meistbietenden hintangegeben werde. Das Schätzungsprototoll, der Grundbuchsex. trakt und die Lizitalionsbedingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen wcrden. K, k. Bezirksamt Gotlschee, als Gericht, am 20. November <856. 3.45. (l) , Nr. 8512. Edit t, Von dem k. k. Bezirksamte Gotlschee, als Gc. richt, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Andreas Mthel uon Neufriesach, gegen Mathias Krater von Nes-,clthal, wegen schuldigen 135 si. C. M. c. «. c., >>> die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem Letztern gehörigen, im Grundbuche Gotischer Tom. Xlli, Fol, 1817, Rett. 1200 vorkommenden Hübe, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerlhe von 730 fi. C. M. gewilliget, und zur Vornahme derselben die Flilbietungs . Tagsatzung auf den 25. Februar, auf den 24, März und auf den 29, April 1857, jedesmal Vormittags um 9 Uhr im Amtssitze mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubie-le»de Realität nur bei der letzten Feilbietuna auch unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hiütangegcben werde. Das Scha'tzungsprotokoll , der Grundvuchsex, lrakt und die Lizitalionsbedingnisse können bei die» sem Gcrichle in den gewöhnlichen Amtsstunden ein^ gesehen werden. K. k. Bezirksamt Gottschee, als Gericht, am 17. Dezember 1856. 3, 46. (I) Nr. 5907. Edikt. Von dem l. k. Bezirksamt« Gottschee, als Ge ! richt, wird hinnit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des k. k. Steueramteö in Gotlschee, gegen Martin Gregoritsch von Mauerz, wegen aus dcm Steuerrückstandsausweise schuldigen 45 fl. 7 kr, EM. c. s. c,, in die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem Letzter» gehörigen, im Grund» buche Herrschaft Kostcl lom. I, Folio 196 vorton» menoen Hudrealität, im gerichtlich erhobenen Schäz-zungswerthe von 45 si, 2? kr. CM., gewiUiget und zur Vornahme derselben die Feilbietungstag-satzungen auf den 4. Februar, auf den 4. März und auf den 3, April 1857, jedesmal Vormittags um 9 Uhr Hieramts »üt dcm Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbietung auch unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hintangegeben werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grunbbuchsex,-trakt und die Lizitationsl'edingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden cinge-sehen werden K, k. Bezirksamt Gottschce, als Gericht, am 26. August 1856. 3. 47^ (!) Nr, 8474^ Edikt. Von dem k, k. Bezirksamte Gottschee, als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des k. k. Steueramtes in Gottschec, gegen Paul Pcrschc von Unterskrill, wegen aus dem Steuerrückstandsausweise schuldigen 4 si. 48'/. kr, C. M, c. z. c, in die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem Letztem gehörigen, im Grundduche der Herrschaft Gottschee I'om, XXVII, Fol. 121 vorkommenden Untersaffels, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerthe uon 20 fi. E. M. ge» williget, und zur Vornahme derselben die Feilbi«. tungs-Tagsatzung auf den 4. Februar, auf den 4. März und auf den 3. April 1857, jedesmal Vor» mittags um 9 Uhr Hieramts mit dem Anhange b«-stimmt worden, daß die feilzubietende Nealiiät nur bei der letzten Feilbietung auch unter dem Schä'z. jungswcithc an den Meistbietenden hintangegebcn werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbuchsex. traki und die Lizitationsbedingnisse tonnen bei die» fein Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunde» ein» gesehen werden. K, k, Bezirksamt Gottschee, als Gericht, am 14. September /856. 3. 48, (!) Nr, 8472. Edikt. Vom k, k. Bezirksamte Gottschec, als Gericht, wird hiemit kund gemacht: Es sei über Ansuchen des k. k. Steueramtes in Gottschee, gegen Mathias Verberbcr von Unterfii«. gendorf, wegen aus dem Steuerrückstandsauswcise schuldigen g' fl. 48'/t kr. C. M. e. s. 0., in die exekutive öffentliche Versteigerung des, dem Letztern gehörigen, im Grundbuch« der Herrschaft Kostel 'I'nmo II) Folio 32, Berg »Nr. 30 vorkommenden Weingartens, im gerichtlich erhobenen Tchätzungg. werthe von 70 fl, (iM. gewilliget, und zur Vor. nähme derselben die Feilbietung« , Tagsatzung , auf den 4. Februar, auf den 4. März und auf den 3. April 1857, jedesmal Vormittags UM 9 Uhr hier» amts mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität nur bei der letzten Feilbi«' tung auch unter dem Schätzungswerthe an den Meist, bietenden hintangegeben werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbuchsextcatt und die Lizüationsbedingnl'sse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen werden. K. f. Bezirksamt Goltschee, als Gericht, am 14. Dezember 1856. Z. 49. (l) Nr. 8469. E d i t t. Von dem t. f. Bezirksamte Gottschee, als Ge» richt, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des k. k. Steueram» tes in Gotlschee, gegen Michael und Maria Lo«. titsch von Römergruno, wegen aus dem Steuer, rückstandsausweise schuldigen 23 fi. 8'^, kr. LM. c. «, c,, in die exekutive öffentliche Feilbietung der, dem Letztern gehörigen, im Grundbuch« der Herrschaft Gottschee 'j'aino Xll, Folio >66? vorkommenden Huorealität, im gerichtlich erhobenen Schätzungswert!,« von 83 fl. CM., gewilliget und zur Vornahme der« selben die Feilbictungslagsatzung auf den 4. Februar, auf den 4. März und auf den 3. Aplll 1857, jedes, mal Vormittags um 9 Uhr hiiramts mit dem An. hange bestimmt worden, daß die feilzubietende Nea. lität nur bei der letzten Feilbictung auch unter dem Schatzungswerthe an den Meistbietenden hintange. geben werde. Daß Schätzungsprotokoll, der Grundbuchsex. trakt und die Lizitationsbedingnisse können bei di«. scm Gelichte in den gewöhnlichen Amtsstunden eingesehen wcrden. K. k. Bezirksamt Gottschee, als Gericht, am 14. Dezember 1856. 3-, 40. (!) Nr. «487. E d i l t zur Einberufung derbem Gerichte u n b e» kannten Erben. Von dem t, k. Bezirksamt« Gottschee, als G«. richte, wird bekannt gemacht, daß am 2l. August 1855 Gregor Majciizh von Koslel Nr. », m,t Hinterlassung einer letztwilügen Anordnung gestor. Da diesem Gerichte «»bekannt ist, ob und welchen Personen auf seine Verlasscnschaft ein Erbrecht zustehe so werden alle diejenigen, welche hierauf aus was immer für einem Rcchtsgrunde Anspruch zu machen gedenken, aufgefordert , ihr Erbrecht binnen Einem Jahre, von dem unten gesetzten Ta» ae gerechnet, bei diesem Gerichte anzumelden, und unter Ausweisung ihres Erbrechtes ihre Erbserklä'. ru„g aiizubringen, widrigenfalls die Verlassenschaft, für welche inzwischen Jakob Schager von Kostel als Verlassenschojls - Kurator bestellt worden ist, mit Jenen, die sich werden erbserklärt und ihren Erb» rechtstitel ausgewiesen haben, verhandelt und ihnen eingeantwortet, der nicht angetretene Theil der Ver« lasscnschast aber, oder wenn sich Niemand erbser» klärt hättc, die ganze Verlassenschaft vom Staat« als erblos eingezogen würde. Gottsche« am 20. November 1856. 24 M Z. 2416. (3) Nr, 0509, W Edikt. M Von d W kommenden '^ Hudc zur Ticherstellung ibres Hci> M ratgutcs pr.........400 fi. M und dic Widcrlage pr. . . . . 400 „ M zusammen intabüürte» Betrages pi^ 800 fi. A. « M »nli i,!'2L». 7. November l. I., Z, 4509, hieramls M eingebracht, worüber zur mündlichen Verhandlung M die Tagsatzung auf den 26. März 1857 früh 9 M Ubr mit Dem Anhange des §, 29 a,G, O angcorb- W net, und den Geklagte», wegen ihres unbekannten M Aufenthaltes, Herr Aaüholmä Hozhevar von Groß' W laschitz als Cu^ic,,- sci »clum auf ihre Gefahr u»d M Kosten bestellt wurde. W Dessen werden dieselben zu dem Ende vcrstän- M diget, daß sie allenfalls zu rechter Zeit selbst zu er. M scheinen odcr sich einen andecn Sackwalter zu bestel- M len und anhcr namhaft zu machen haben, widrigens W diese Rechtssache mit dem ausgestellten Kurator ver> M handelt we>dcn wird. M K. k. Bezirksamt Großlaschitz , als Gericht, am M 10. November 1836, M 3. 2429. (3) Nr. 2448. N Edikt. M Von dem gefertigten k. k, Gezirtsamte, a!s W Gerichi, wiid hiermit bekannt gemacht: M Es sei von diesem Gerichte über das Ansuchen W des Anton Paik vu» Wier, gegen Josef Okorn von W Meltnaj, wegen aus dem Vergleiche vom 2. Mai W' »855, schuldigen 35 fl. 85«, auf de» 22. Jänner und auf den 23. M Februar I8!7, jedesmal Vormittags um 9 Uhr mit W dem Anhange bestimmt worden, daß diese Realität M nur bei der letzten auf den 23, Februar angcordne- M ten Feilbietung bei allenfalls nicht erzieltem oder W überbolme» TchäVungswerthe unter demselben an M. den Meistbietenden hintangegeben werde. M Die Lizitaiionsbedingmsse, das Schätzuiigspro' M tokol! und der Grundbuchsextrakt können bei diesem M Gericht« in den gewöhnlichen Amlsstunden eina«. M sehen werde», K, l, Nezirksamt Weixclburg, als Gericht, i» Sittich am 10. August 18öS. Nr. g?74. Nachdem sich bei der ersten exekutiven Feilbie-«ungstagsatzung kein Kauflustiger gemeldet hat, so wi>d zu der auf den 22, Jänner l85? an. geordneten zweiten Feilbiclung geschritten. K. k, Bezirksamt Weiiclburg, als Gericht, in Sittich, am 22. Dezember 185«, 3- 2432. (3) Nr. 3353, Edikt. Von dem k, k. Bezirksamt« Seisenberg, als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Josef Nachtigall von Scisenbera,, Bevollmächtigten des Nikolvus Na. nilovitsch ro» Suschitsch in Kroatien, gegen Maria Boden von Verch, Erbin ihres Ehegalten Anton Bobc», wegen aus dem gerichNiche» Vergleiche ddo. 5. Mai 1852, 3. 2,44, schuldigen ,3! fi. CM. c. 5, c,, in die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem Letztern gehörigen, im Grundbuche der Herr. schas! Seisenberg »uk Tom VII, Fol. 70 vorkom. mcnden, zu Verch «u!» Konst, Nr. 13 gelegenen Dü< minikal.Realitat sammt Wohn.- und Wirthschaftsge.-bäudcn, im gerichtlich erhobenen Schätzungswert!)«! von 332 fl, CM , gcwilligct und zur Vornahme dersel' ben die Feilbietungstagsatzungm auf den 19, Iän> ner, auf dc» 19. Februar und auf den 20. März 1857, jcdesmal Vormittags um IN Uhr im Orte d«l Realität mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität „ur bei der letzte» Feilbiettmg auch unler dem Schätzungswert!)« an de» Meistuielmdm hintangegcbe» werde. Das SchätzungSprotosoll, dcr Grundbuchscr trakt und die Lizitationsbedingnisse können bei die. sem Gevichl« m den gewöhnlichen Amlsstunden, ein. gesehen werden. K, t. Bezirksamt Seisenberg, als Gericht, am 22. November »856. Z. 2437. (3) Nr, 373«, E d i t t. Vo» dem k. k. Bezirksamt« Oberlaibach, als Ge-richt, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Matthäus Ko-vazh, von Breg, gegen Andreas Perko von Bresouzn, wegen aus dem Vergleiche vom 2l. Mai 1855, 3, 1705, schuldigen 180 st, LM. c. «. c,, in die cxekU' live öffenlliche Velstcigcrung der, dem üetzter» gehöri' gen, im Grondbuche Fieudenthal «uk Rekt.Nr, 188 vorkomnienden, zu Bresouza gelege»cn Realität, im gerichtlich erhobene» Schätzungswert!)« vo» 1816 fi. 40 kr. (i. M. gewilliget, und zur Vornahm« der» selben die exekutive FcilbictungslaZsatzung auf den 28. Jänner, auf den 28. Februar und auf den 28. März 1857, jedesmal Vormittags um 9 Uhr in loco der Realität mit dem Anhange bestimmt worden, daß tie feilzubietend« Realität nur bei der letzten Feilbielung auch unter de», Schätzungswerth« an den Meistbietenden hintangegebcn werde, Das Schätzungsprotoroll, der Grunbbuchsex trakt und di« Lizilalionsbedingnissc könn«» bei di«. scm Gerichte in de» gewöhnlichen Amtsstundcn «in> gesehen werden. K. k. Bezirksamt Oberlaibach, als Gericht, am li. Oktober 1856. ________ Z. ^438^^3) Nr. 3369. Edikt. Von dem k. k. Bezirksamte Oderlaibach, als Gericht, wird hicmit bekamt gemacht: Es sei über das Ansuchen des Lorenz Iercb vo» Gereuth Zefsionär des Anto» Son« von Loitsch, gegt» Johann Meßz vo» Pctkouz, wegen aus dem Urtheile ddo. 15. Dezember 1853, 3- 8!24, schuldigen 29 fi. 52'/« kr. CM. c. «, c,, in die exekutive öffentliche Versttigerung der, dem Letzter» gehöiigen, im Grundbuch« Loitsch «uü Rellf. Nr. 662 vor» kommtnde» und in Pelkouz «ul) Haus-Nr. 19 gel«, genen Realität, im gerichtlich erhoben«» Schätzungs» werthe von 095 fl. 50 kr. LM. gewilliget, und zur Vornahme derselbe» die exekutive Feilbietungstag-satzung auf den 3l. Jänner, auf den 28, Februar und auf den 30. März 1857, jedesmal Vormittag« um l0—12 Uhr in loco der Realität mit dem An> hange bestimmt worden, daß die feilzubietend« Nea> litat nur bci dcr letzten Feilbietung auch unter dem Schätzungswerthe an den Meistbietenden hintana«. gebe» werbe. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbuchsex, trakt und die liizitationsbedingmsse können bei die. ,cm Gericht« in den gewöhnlichen Amlsllunden ei»> gesehen werden. K. k, Bezirksamt Oberlaibach, als Gericht, am 18. Oktober »356. Z. 2439. (3) Nr, »758. Edikt. Von dem l. k. Bezirksamt« Oberlaibach, a!i O«licht, wird hiemit bekannt gemacht: <3s sei über das Ansuchen de« Primus Wollek, von Gollu, Bezirt Umgebung Laibachs, gegen Tho» mas Borsinit von Rakilna, wegen aus dem «ei> gleiche vom 13. Seplembei laus. Jahrs, Nr. 7647, schuldigen 202si. 42 tr. Conv.Münz« c. «. c., in di< exekutive öffentlich« Vtlsteigeiung der, dem Letzterr, gehörigen, im Grundbuche Freudenlhal zub Reklf Nr. 364 zu Rakitna gelegenen Realität, im gericht. lich erhobenen SchätzungSwerlhe von 1286 fi. 5« kr. 2M., gcwilliget und zur Vornahme derselben di< crckut!vc Fe!ldietun<,e>Tagsatzung auf den 27. Jänner, auf den 27. Februar und auf de» 28. März 1857, jedesmal Vormittags um 9 Uhr in der hiesigen Amlskanzlei mit dem Anhange bestimmt worden, daß die feilzubietende Realität >>ur bei der letzten Feilbietung auch unter dem Schätzungswerth« an den Meistbietende» hintangegeben werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbuchstx, irakt und die Lizitatioüsbcdmgnissl können bei die-sem Gerichte i» den gewöhnliche,' Amtsstunde» ei», gesehen werden. K, k. Bezirksamt Oberlaibach, als Gericht an, 14, Oktober 1856, 3. 2440. (3) Nr. 3767. E d i t t. m ^°" ""."^' k- V'itttsamte Oberlaibach, als Gericht, wird hiemit bekannt gemach! > ES sei über das Ansuchen dcs Martin Sucha. dob»!k Vormund dcr minderjährigen Josef Mauz', chen Pup.üe» vo» Franzdorf, gege» Franz Drasch,-lcr von Franzdorf, wegen aus dem Vergleiche vom « P ,?'^" '^"' ^"'11 3382. schuldigen 59 fl. «, n ^ ^ '' ''" '" die exekutive öffentliche Verltngerung der, dem Letzter» gehörigen, im Gm»i> bucht Freudenlhal ->ub Rektif, Nr. — vorkommen, den, zu Franzdorf gelegenen Realität, im gerichtlich erhobenen Schätzungüwerthe vo» — fl. —kr. zubietende Healitäl nur bei der letzten Feildietung auch unter dem Schätzungswerthe an den Meistb"» tenden h,ntangegeben werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundduchsex» ttakt und die Lizitationsbedingnisse können bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsftunden eingesehen werden. " Kk. Bezirksamt Oberlaibach als Gericht, am 15, Oktober 1856. Z^IlT^g) Nr. 3820^ Edikt. Won dem k. k. Bezirksamte Oberlaibach, als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen dcs Josef Svette von Bresouza, gegen Andreas Perko von Bresouza, wegen aus dem Vergleiche Nr. II42 schuldige» >,3 fl, (Z, M, c. ,. «., i» die exekutive öffentliche Versteigerung der, dem Letzter» gehörigen, im Grund< buche Freudentha! «ub Urb. Nr. 188 vorkommenden, im gerichtlich erhobene» Schätzungßwerthe vo» 18 l6 fi. 40 kr. C. M,. gewilliget und zur Vornahme bersel> den »,e Feildieiungslagsatzung auf den 28. Jänner, auf den 28. Februar und auf den 28. März ,857, ledeLmal Vormittags von 9 bis 12 Uhr in dieser Amtskanzlci mit dem Anhange bestimmt worden, daß d>e feilzubietende Realität nur bei der letzten Feil-bletung auch unter dem Schatzungswerthe an den Meistbietenden hinlangegeden werde. Das Schätzungsprotokoll, der Grundbuchsex, cratt und die Lizitationsbedingnisse können bei die. >em Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden ein. gesehen werde». K. k. Bezirksamt Oberlaibach, als Gericht, am 29, Oktober 1856. ^ 24<2, (3) Nr, 4092. Edikt. Von dem l. l, Bezirksamt« Oberlaibach, als Gericht, wird hiemit bekannt gemacht: Es sei über das Ansuchen deS Exekution«, führers Jakob Piut von Saplana, gegen Johann Piul von dort, wegen aus dem Vergleiche schuldi» gen 218 fl, 17 kr. (i, M. c. ,. c., in die exekutive öffentliche Versteigerung dcr, dem Letztern gehörigen, im Grundbucht Loitsch sub Urb. Nr. 637 vorkom. menden, im gerichtlich erhobenen Schätzungswerthe von 2137 fl. ,5 kr. 6. M. gewilliget und zur Vor« nähme derselben die Feilbietungs.Tagsatzung auf ben 29, Jänner, aus den 25. Februar und auf den 30. März 1857, jedesmal Vormittags um 9 Uhr in i>oco der Realität mit dem Anhange bestimmt wol' den, daß die feilzubietende Realität nur bei d«r l,tz< ten Feildietung auch unter dem Schätzunaswerth« an den Meistbietenden hintangegeben wtrde. Der Grundduchsextratt, das Schätzungsproto» koll und die Lizitationsbedingnissc können bei diesem Berichte in den gewöhnlichen Amlistunden eingesehen werden. . K. k. Bezirksamt Oberlaibach, als Gericht, am 10. November !8lL. 2^"2- (3) ^ Nl7g97^ richt^^V^b