Wockn«r «. «V«, t»««« all«!«»«» HR»chö»»«K»»«t. 9urete«»a u«c» ^ Z«l»p^ SC Zttstelle» . »-» » 14-^ vürtb Post , » IttS DÜ^Post»t«tetk.» » b7 ba «usiond: «onattich « » » >0 « ttiazellMNmer . . O voimtaa»»N>mm lü» SloweÄ« ste VM« WÄksii bereits Slowemen etil« A«w-momie KU Aöben, doch nicht Wege eurer »Gersrvfslbngsrevis^, sondern ei^s Parla->iMien.tsbeschlAsses. eine solche Mung der !Frere Gründe zur Ab-des Projektes ber^r^lgen haben. Die NachriM, daß ein solcher Antrag cm iNe Slowenis^ VolüSpartei Aestellt worden '^i, wurde n-och nicht dementiert, obwohl das Projl^tt ii» nn^serer Presse zunr Gege^tand Mr BesiprechAing und Getrachtunz gemacht Murde. und ist dies der Grund, daß die ^Nachricht M Mreffvad angenommen wer^d^ l-tiarf. Welche VochMtngett mag sich M AuS-Wnder iüber uniferMÄHAtmM machon, wenn ^ di«!se Nachricht Vk^st? Bor allem muß er Vew-ivj.ll'drucr g^imren, baß ZugeständnGe jm unserem Verfassmmsstreit eine Art Gna-benakt wären, d^ W bewilligen i»der Av der-jwsiiaerTl den MachtbzsuWijseni des Heri^n K^Sl6 uvb der ren Vnne und auch nicht zu-Msiig wäre, weA serbische Bolksteile nicht ^cv. kroatische Herrschaft kommen Wrfd ^elasgendeiV Serben n^t noch schletZ^ gehe» werde, alSs unter der vorangegain« M Avemdiherrsch-K. ^ Katm der lMÄänWche nach Resem MMMMtar noch a« eine Gkeichberechtrgmrg ^ BoVkWkmne rnl SHS-Staate <^aublm? Muß «hm der Ruf, daß es in diesem Staate ÄechhiÄ>on yewer^ Staatsbürger wbt, Wcht verstän'dkch. werden? Was sich dieser AsMnider son^ noch Wer unseren Pawla-Mm^iariSmus «vd üÄor-die Rich-tMÄen- vn-ffever InnenMM und Wer M zu er» wavtM^ .Ersv!M denlSm wird, bleibe da-!SK>gcheltt. ^kder JMnver WÄK i« ^m der SlckvM-VoVkspartei gestel?t<'n Antrag nur den ^ erikmlen^ e^ Bresche in den revi« lchen Block M schlag, M dem g^ck, A» w> dmr gemischt bevöKerten Gebi^ deS »Nei^ die bchondervn Vorteile des serM^. ^Vationale« Glementes^ gU überwa^ und «i .wahren. ° Die Antrittsrede Drottor Stresemannö. (TÄegrmmn der Mmbucger Zeitung".) - WKW. BerV«, 23. August. (Wolff). In der RÄchsbag, in der er von elnem eigenen Le- heutigen Sitzung des Reichsrates stellte sich ben der Länder gesprochen und Aeichzeitig Reich^-tantzler Dr. Stresomann vor. Er hob erklärt halbe, daß diese sich in das Gesamt- hervor, daß die Führung der auswärtigen reich eingliedern müssen. Gerade in der gv- PoiMk mehr denn je von einem ewheitlichen genwärtigen Lage komme es darauf an, daß Zusammenwirken aller Faktoren im Innern nach außen hin das ganze Reich eine Einheit abhänge. Der ReichskaiHler verwies sodann zur Abwehr der wirtschaftlichen, politischen aus leine erste RogierungsetMrung zm und finanziellen Schwierigveiten bilde. Da< i^vostt DÄtor HNftrdlngs. (Telegramm der Marvurger WKV. Berk«, S3. AugHt. Im Haushal- Mnlsche eiire Vevkniahüp'un!g des Geldmarktes tunlgsausschufse des Reichsto^s erklärte mch ttnen yöwissen Druck auf die Wirt-schaft, RerchsfinanAminister Dr. Hi^rding^ die damit diese ihre Baworrätv verringere und Hoffnung, daß durch starke Anjslpannung der ßhve Dev^en und auMndi'schen Effekten Steuerschmube.ÄaS Gleichgewicht im Bud« «rvusgelbe, so tiaß diese in die Hände des g^ hergestellt ^den VöMe, hat sich leider Reiches kommen und der Ankaulf von Devisen nicht erfüllt. Die ZeichlMwgen aftsfrage, deren LS-funa der Amvefnchert oder Wucht des Herrn yauA unab^ng^ i!st. Wenn es auch jS^ge« soMe, Herrn Radie kaltzustellen, so i^rden si^) doch sicher emdeve Vertreter si-n-d:e vielleicht mit weniger Lärm u:^ lnit derselben ZÄHiqikeit Poillbk^^ R^chtlung blMmpsen werden. Me so wenig Verstünimis für die so^alen ivM wrrtlsKaftUchen Bodürfnisie der durch Parlamentes vettretene BovAk^nrng zeiyt So lange unsere Jnner^it?k den s^bi-nicht wirtzchaMch-soziakn krvvtWen oder revPoni-D ^ ^""be sei« könMn. ^ ^^chrebt^ flowemrsche Autonomie ist F«mzolen vmfftMy die Nvdrvesetzung. A-^ü^ramm 8er WW3. PMS, W. Nugust. (WolGureau). Re M diie Wietverherlstelkung veS FrledenZ Vevwal'tungsrat allgemeinon Ar- un^d zum wrrLschaMchen und moralisch ^itierbum^tss beschäftigte sich ge'stern n?it der Aufbau Europas unbedingt noMer^^ig find. Merniatiomckm La^ge un!d beschloß die Ver- Die mNtärische Besewlna des RlchrMet,es ^mMckung einer Erklärung, iu der es wird vom A'u^chuß a^ ein s<^rer Irrtum hdlßt: Angesichts des Ernstes der internatio- bezeichnet, der Mdl'ich Mr die Reparlüionen nalen Lage wiedecholt der Verwaltungs- un'd ein uMiev.,Ä!hlich^ Fehl^ im Hinblick ^sschuß seinen Protest gegen die Haltung aus die Beschwichtigung des ^sses Mischen btlnder Len>ker, die seit vier Jahren bewußt den Völkern sei. Der Nnssr Seite, ^or nicht Wafhmgton wurde gestern im Weißen Hause fchstche, daß sie den anderen Beteiligt^ ^tgete^lt. Präfident Koltdge habe erMrt, «enehm se^n. Mt den Vertretern der Han-dch nach^iner Ueberz/eugung die amerika- ^'lskammer-n habe der PrGdent Mar die nrsche Polltii'k der UoliWuug Europas die La-ge besprochen., er sei aber nicht «illt sei-^trge sei . Die Ereignisse hadteu diese Po- ne Haltung ihren BorschlälM 'kitrk gerechtfertigt. Die Vereinigten Staaten eiBjiprech^ zu ändern. Das Bküt könnten geschädigt werden, wenn sie sich in fügt hiWu, in Wasihwtaon Wir^ vorausae-^sMtnisse einlnMt^ sagt, daß die europäische Fr«ge den Haupt-^ PMdent wasche Mar lebhaft nne LS- gegenständ der Debatte des Kon^esses wäh-'sun« ^r europälsch«, Fr<»ge und halte vor r.ud der. nächtste« Tage bilden werde. Mek Dimgen eine LSfung der RH^ations^ und' Re^ M! VerhaiMmgen über die Un» terstützung zwecks AufvechterhalUmz Betriebes Ms genommen w^en^ ., ^. GrOtze Verwsle tzer Spavier. c»- ' . ^------, ^------WKV. Pari^ 23. August. Nach einer Burger der StM den, .AiMvLijungsbejchl Blätteomeldmvg aus Ma-drid ha^ dns echutton. KriMsmnvi.steriu'm einon amtlichen Berich: ' '' veröiffenÄicht, wonach die Stellung von Ti- WM. Naer, S-^. August. Heute vornriV- von den Riffleuten umzingelt ^ bosetz?te eine starSe Abteiilung von Bel- he^om Kampfe befreit worden giern das hiesige Ra^us um eine GÄd- ^ Verluste der Spanier an Toten und büße von 50.000 belgtischen Franken «inKU- hätten 4 Offiziere, 42 spani- -trewen. Achlreiche Möbel umv EtuMtmvas-. ^ S>oV»ateu «»d 36 ernge^rene Sol-dalen Telepdonlsche Nachrichten. ««» »»m «»««». Mcke witrdeil w^zenommon, ÄA«»dig«,, »«k GÄOßiN»' bah«er. MM. I«M, sz. AuM. SM Emge« vorene, die veiÄm-zeiie Waffen bei sich tru- NV gl»««., «z ar ^ ^ .««, tn Nacht ja Ä^tucin ein, AvM (WoMiMlnr). «nl!» erSG-cten in dm Straßen ter Stndt eiir BÄ« ^ im F-ucr. Awße Pm.ir w ^ ^ «-»das M-mtlpech>n«-I M dem nSch- S« Streik l« »lh«n. w einem Zl.. dann noch mdgDchs» ll'Mmoe aulkunl^- Mls^n kommunistischewStreik- niem Die BMu», ?!«>». teilmchn^ »nd Militär »wei Perlo- ist Die «nd Militär ^ »n^i Perso sich meldenden Frage, und ihre Lösung vler< trägt keine Halbheit. Eme slowenische A«^ tonomie allem würde die VerMtnisse in de» anderen Tevlen des Reiches nur noch mehr verwirren und die Gegensätze aus die Spi^ troibxn. Halbe Arbeit ist keine Arbeit! A. L. ' o ..'vÄ Wiederaufbau und Frem-denverkedr in Oesterreich. Der Generalkommiissär des MlkerbimdeD in Wien. Dr. Alfted H. Zimnvrmann, hat sjjn einend seiner letzten Zurichte konstati^ daß sich der Fvomdenverkehr ^lebt, daß der Strom des internationalen Verkehres über-Haupt seinen Weg über Men nimmt, öaS eia wesentlicher Faktor für diie Wiederausrichch wnig des Landes bleibt. s Diese unMeiselhaft richtige unb erfre« Üche Mtistellung HM jedoch nicht'über die Tatsache hinweg, daß der iisterroichisch« Fvemdonverkeihr im heurigen Jahve von ^ ner schweren Stockung befallen worden ist. Die WivkungM sind nicht ausgeblieben «nh Haben insb^ondere den am Fremidsnvev«' kehre wirt'schastlich zunächst mtevessiertett Kreisen, Äisö d^ Kurorten Md Sommerfriq Aen, dien Hotel!i«ers und Gastwirten, den Fuhrwerikem Hv. argen finar^iellen Scha^ den zugefüg»t. Ms Ursache dieser betrüblic!^ Erscheinung müssen mehrere Momente ^«4 zeichnet werden. In erster Reihe gewiß die Krise ?n Dmt!sch« limd mit dem vMgen Markzujsammenbru^, ja die Reichsd^chen d^s Hauptkontzu-gent der Besiucher Oesterreichs dargiustel!^ Pflegen. HäVt man sich zum Beispiel v« Aujgen> daß bei der Wiener Messe D«Hch» land Aussteller in erster Reihe rangiv^/ daß die Reit, die entweder durch ihre ü!^riebene HSHe oder durch die Uusich!^ heit der KaÜVulation abschreckt mußten, ist aber gewiß sehr loden'^ert, wem» ma« ibegangene Fehler einsieht und davangehl^ sie mit a,en Kräften wiel^r gut zu machen. Dies ist nun im vollen Sinne d^ M Oes^rreich ^der Fall. Den besten Beweis dafür kiefer!« Ks Fremdenverkehrsenquete, die e^n von der Regierung einberufen worden ist und über 70 Vertreter der am FremideWerkehre inter« essierten Stell<'N und Korporationen ver^ ni^ hat. Alle Redner bekannten frermü^^ daß Unterlassungen und Mßgrisfe vorgekom^ men seien, also betonten die NodivendigM, unverzüglich Abhilfe zu schaffen, viele brachten eine Fülle wertvoller Borschläige müt Anregungen. Die Regierunig läßt aegenwä« tig dieses Material vera.rbeitcn und wird eZ dann in kontrete Maßnahmen kleiden. . Den leitenden Grundgedanken der Enqne< te bildete d'.e Erkenntnis, daß die FremÄen^^ ^rkehrsgegcnden künftighin Mi-tralisiert «Verden müssen. Die Regiemng hat denn anch den Voi-schlag auf^^isfen. einem perB manenten. nur aus Fachleuten zusanrmenDi aeschten Komitee die Behandlung sämtlicher ^vreindeulverkehrsangelegeicherten zu übert^ Len. änden ^r kürzlich ge-gründv^ arge l »«y* Nunlmer 1Si 5om S5. Äugust is?3 ^Gesellschaft m .b. H. zusammengefaßt wer-» den, dre eine sehr glückliche Verödung zw^chen Printer Unternehmung und amttl> «her Autorität darstellt. Sie ist mimlich pri-vatrechtttch organisiert und geleitet, daher von allen bürokratischen Hemnrungen befreist, die amtlichen Organen anhaften, zählt aber andererseits die Bundesbahnen, die Müdbcchn, die Dona'U«DanipfschiffahrtÄ;esell- ^ Schaft, das österreichische Verkehre bnro und, bie Wiener Stadtverwaltung zu ihren Ge-. sellsck)aftern, hat asto den erforderlichen Rück-hakt bei den hoch offiziellen Stellen. j Mit der Werbearbeit zur Hebung des Fremdenverkehres ist bereits begonnen worden. Man WA sich aber nicht darauf be-! schränken, nur theoretische Reklalne zu manchen, sondern man fleht direkt darauf ans, Praktische Beweise des eingetretenen Sinnes- ^ umschw-unges zu liefern. s Die Wiener Stadtverwaltung hat die Fremdenzimmerabgabe bedeutend ermäßigt, die öffentlichen Verkehrsmittel, besonders die Bundesbahnen, sind wesentlich verbessert worden, die Straßenpflege. die Velen ch-, tnng, die Gartenanlagen in Wien haben ei< ne durchstreifende Ausgestaltung erMren,! die Umgebung Wiens rüstet sich, wenigstens! !im He.Mte einzubringen, was im Frühjahr' l^Nd Sommer verabsäunlt werden mußte, i. So kündigt zum Beispiel das weltberühmte Gaden bei Wien mit seinen eigenartigen Schwefelauellen und groMgigeu Kuranstal-«ten für die Herbstsai'lon Mastnahmen an, um, einen mächtigen internationalen Fremden-j zuzuig zu ermöglichen und den ausländischen! Besuchern den Aufenthalt derart angenehm > Au machen, daß sie Baden bei Wien ständig , Wiener Messe, die. wie erwähnt, Wischen idem 2. und 8 .Selptemiber zum fünften Male ^abgehalten wird . f. Die mit der Festlegung des Sanierungs-! Werkes in (Heus eingetretene Stabilisierung der österreichischen Krone beeinflußt den in-'.ternationalen Ehamkter der Wiener Messe >M der günstigsten Weise. Die Beteiligung j/des Auslandes an der diesjährigen Herbstmesse ist besonders stark, wie überhaupt die ! Anmeldung von Plätzen zu dieser Messe alle '.Erwartungen weit übersteigt. Wien ist der , Zentral maM für Ost-Europa und es ist eine .charakteristische Erscheinung, daß Heuer zum ersten Male auch England zu den AuSstel-> j^lern der Wiener Messe zählt. ? / Mlgenüber dem großen Frenidetwerkehr' der Weststa-ateir hat Oesterreich immer eine .bescheidene Stellung innegehabt. Aber alle Aachleute sind sich darüber einig, daß ein .rationeller Ausbau der Frenrdenverkehrsun-Hernshmungen, die Zentralisierung des ge-! /-crmten Fremidewerbehr^wesens und eine' .planmäßige Aufklärungsarbeit doch d^m^ ^Aremdenverkehtre jene Rolle auch praktisch zuteilen werde, die er erlangen muß, soll das Werk des Wiederaufbaues dauernd sein. Hand in Hand damit wird eine vernünftige Statistik übar den Fremdeuiverkehr ge-Mhrt werden müssen, die jetzt noch fehlt uud -mit deren Vorbereitung die maßgebenden Instanzen bereits beschäftigt sind, wobei die 'Fachleute als VoMld für die Neorganisa- s .MW. Athen. ?3. August. Der Streik ist im Abflauen begriffen. . Grefes Et?en»ah««»g?ütk. ÜN Tote, I0V Verletzte. DNB. Wilna, 2Z. August. (Tsch^choslow. Preß-Mro). Heute gegen 5 Uhr früh ereig-nete sich bei der Station Rahonka auf der l Strecke Mischen Lida und Mosty ein wrcht-> bares Eisenbahnunglück. Der um 12 Uhr nachts von Wilna nach Warschau abgehende !Zug entgleiste hinter der genannten Station i und stürzte in den Fluß. 50 Personen wnr--- den getötet und etwa IM verletzt. Im Zuge befanden sich hauptsächlich polnische Emigranten, die nach Amerika auswandern wollten. Eine Rettungsaktion wurde sofort eingeleitet, wird jedoch durch den Mangel j an Aerzten und technischen Hilfsquellen sehr 'erschwert. ^ , RelsesHW?eriylteikK» Owes yr?e-chisch-ksvikholischen Melropoltte«. , WKV. Warschmt, 23. August. Kurier ^Eodziemy berichtet, daß der griechisch-katho- lische Metropolit Szctpthzki, der mit seinem' fEekretär. Kanoniklls Kowalskis von Wien ^ obne Einrei5ebewilligun'g nach Lemberg sah- > ren wollte, in der Grenzstation Dziedzie angehalten wurde. Da der Metropolit und sein Begleiter der Aufforderung, den Schlafwagen zu verlassen, keine Folge leisteten, sei der Schlafwagen vom Zuge abgetrennt und auf ein Nebengeleise geschoben worden. Der Metropolit und sein Begleiter wurden von Polizeiorganen bewacht. Die Grenzbehörden hätten sich wegen weiterer Weisungen nach Warschau gewendet. Kurze Nachrichten. WKB. Vmwille, 2?. August. (Agence Hall cis). Der Flieger Barhot hat aus einem motorlosen Flugzeuge 211 Kilometer ,in 6 Stunden 41 Minuten zurückgelegt, » WKG. Angora, 24. Auigust. Die Nationalversammlung hat den Vertrag von Lausanne ratifiziert. ! tiion 'des Fremdenverkehres ln Oesterreich .vornehmlich das Schweizer und das bayrische Muster empfehlen. -LZ- Sin Rundgang durch dt? j bedeutendsten ZnduU^e-unternchmungenMaribms Um die allswärtlgcn Besucher der GeWerbeausstellung init den heimischen Jndnstrieunter-uehmungen noch besser bekannt zu machen. rücken wir während der Ausstellnngsdauer täglich eine kleine Skizze über ein In-I' dustrieunternehmen ein. ,8. Damvsmiihle uud Teigwarensabrik Ludwig Franz und Söhne. Der GrünHer dieser Mühle war Ludwig i Frani^, der im Jahre 1864 in Bnlck a. M. sein Müllergewerbe aufnahm. Im Jahre. 18V8 übertrug er sein Geschäft in wesentlich vergwßertem Umfange nach Leubnitz und 'führte die dortige Mühle 'bis zum Jahre IM weiter. Im Inhre 1883 übernahm er die Kriebu'bersche Ä)cühle in Maribor, die im Jahre 188l» in eine DauPfmühle umgewandelt wurde. Außerdem erwarb er eine , DompsmuTe in Nagy-KaniM. dem Jahre 1690 standen dem Gründer seine eben-^ falls sachlich ausgebildeten Söhne zur Seite. 'Im Jahre 1897 wurde die Teigwarenfabrik ! eingeril^t. Ende Feber 1922 wurde bekannt ' lich sowohl die DamMuühle als auch die ITeigilvareufabri'k ein Naub der Flamnieu., doch begann der Wiederaufbau bereits drei Monate später und im Frühjahre 1923 konnte die Teigwarenfa'brik den Betr'eb wie-j der aufnehmen und nunnrehr ist auch die ! Mühle bedeutend vergrößert und mit den modernsten Einrichtungen verseihen, bereits im Betrieb. Es würde'weit über den Nahmen dieses Aussatzes gehen, den Fabri'ka-tionsoorgairg zu beschreiben. Es genüge nur die FeM'Ilun'g, daß die Leistungsfähigkeit der Miible Pro Tag fünfeinhalb Waggons an MaWrodn'kten und die Kapazität der Teigwarensabrik 20- bis 2V9(D Kilogramm Maktarom und andere Teigwaren ausmacht. -------------z In den Betrielbcm herrscht selbstverständlich ^ größte Reinlichkeit unld wurden alle Vorkeh- , rungen getroffen, um eine eventuelle Feuers- ^ j brunst im Keime zu ersticken. Die Antriebs- z krast und die Beleuchtung liefert das Faa- , levwerk. Im Unternehmen sind 65 Angestell- ^ te und Arbeiter beschäftigt, die mitAusnahm- ! me von zwei leitenden Fachleuten durch- i Wegs jugoslawische Staatsbürger sind. -1 Was die Absatzmöglichkeit anbelangt, so s s ist der inländische Bedarf an Teigwaren ge- l nügend groß, um die Fabrik vollkommen zu! beschäftigen. Hingegen sind die Exportaus- j sichten sowohl der Teigwaren als auch der ^ Mahlprodukte wenig verheißungsvoll. Dies ? hat seinen Grund darin, daß unsere Eilsen-, ^ bahMerkehrsiverhältmsse noch immer sehr ^ ^ schlecht und namentlich zur Zeit der Ernte 'I ,'bis weit in den Winter hinein beinahe ver- ^ t Meiselte siu»d. Außerdem plant Deutschoster- ^ < reich, für Teigwaren einen Schutzzoll einstli- ! heben, so daß dieser Artikel, der nunmehr , bei uns zur Ausfuhr freigegeben ist, jetzt i ^wiederum nicht exportiert werden kann. Ein ! weiterer Grund liegt in der Unbeständigkeit > ' unserer Valuta. Auch ist es recht bedaner-lich, daß sich unsere maßgebenden Faktoren trotz wiederholtter, dringender Vorstellungen noch immer nicht aus Erleichterungen verstehen wollen, so daß auch Abfallprodukte, wie z. B. Kleie, die bei uns nachgewi-chener-mnßen in Uebcrsüll rwor. '! Wie man uns berichtet, wird die Jndustrie-! un»d G^Werbeausstellung in Maribor nnwi-! derruslich am 2tt. August um 24 Uhr geschlos-' ^! sen werden. Schon jetzt kann man konstatie->. ren. daß die Ausstellung in jed>er Hinsicht gelungen. ilst und auch ein befriedigendes s materielles Resultat zeigen wird. Jedem, j der die Ausstellung noch nicht besichtigt hat, I empfehlen wir, die Gelegenheit nicht zu ver-' säumen und sie noch vor dem Schlüsse zu sichtigen. Verkauf von Pavillons der Abstellung. Morgen, Samstag um 10 Uhr vormittag findet auf dem Ausstellungsplatze die öffentliche Versteigerung der AusstelluntzSparillons,. verschiedener Holzwände und Einräumungen statt. Wir machen alle Interessenten aufmerksam. Die Bauten werden einzeln oder insgesamt dem Meistbietenden abgetreten. Die Kaufisumme ist sofort zu erlegen. Schlugest der Ausstellung. Wie wir erfahren, veranstaltet der Festausschuß am Sonntag abends im Ausstellungsgarten ein Schluß fest mit einem reichhaltigen Programme, unter anderen auch eine Tombola mit reifenden Gewinsten zu Gunsten des FondeS zur Erbauung eines Kinderspitales in Ma-» ribor. Konzerte in der Ausstellung. Im Garten der Ausstellung findet täglich von 19 bis 32 Uhr ein Konzert der gesamten Musikkapelle „Drcw-a" unter persönlicher Leitung des Kapellmeisters Herrn SkaLej statt. Heute Freitag, tritt auch der Gesangverein „Dnwa" mit mehreren Liedern auf, worauf wir alle ^Lieder-Freunde aufmerksam machen. ! Aus dem Festplatze der I. O. B. I. all« abendlich Tangunterhaltung. Zur jeden Tanz 1 Dinar Eintritt. — Volksfest auf dem . Ausstellmtgsplatze. Wie bereits gestern gemeldet wurde, findet am Sonntag von 19 ; Uhr an ein Volksfest mit reichem Programme statt, das den Besuchern viel Unterhaltung bieten wird. . - j Die Firma Tpharre, Vertrieb komprimier der Gase und technischer Bedarfsartikel» Maribor, Aleksandrova cesta LS /liefert Sau-^ erstofs, Kohlensäure, Karbid nslw. aus den !; Skickstofflwerken in RuSe. Ferner führt diesel-! 'be sämtliche Apparate zur Erzeugung von Acetylen, autogene Schweiß-- und Schmie-deeinrichwngen und sämtliche Material« für ' die autogene Schtweißung. Eine Spezialität ^ ist der autogene Schweiß- urtd Schneide- - apparat für flühige Brennstoffe, welcher bei l einen, Gesamtgewichte von ' nur 15 Kilo- - aramm bis zu 20 Millimeter Materialstärke .! schweißt und bis zu 200 Millimeter dick i schneidet. Derselbe kann mit Benzin, Benzol, i Petrvleuin, Spiritus usw. bedient werden, - ist in einer Montagekiste tragbar und eignet . sich vorzüglich sür Montage- und Jnstalla-, tionsa-rbeiten. Billiger in der Anschaffung z und im Betriebe als gleichwertige Acetylen-l anlagen. Genannte Firma führt sämtliche, . auch die kompliziertesten autogenen Schwet-t ßungen durch u. wird sich in kurzem mit der Reparatur von Maschinen und Dampfkss-t se-ln befassen. Marburger und Tagesnachrlchten. Legitimationskarten für die Präger Mustermesse find zum Preise von 20 Di«, zu-züglich einer Gtempelgebühr i» Maribor bei der Mariborska tiskarna (Direktto) erhält- - lich. Auf Grund dieser L^M«attouen wird - ans allen tschechoslowakischen Eisenbahnen - ein 38prozentiger Tarifnachlaß gewahrt und - tschechoflowak.Bifa werden mit einem 75pro» - zentige» Rachlast abgegeben. Die Messe dau-Z ert vom 2. bis V. September. El»5cbreUk See Nacht. »»»«, dl» Nckchsl» Ort»««». (Nachdruck verbl>te«I ! «Meinetwegen! Von einem Menschen in memer Verfassung darf man nicht viel zarte Rückjichtsnahme verlangten. Sie haben mich schon richtig verstanden. Meine Schuld ist es wicht, wenn Sie naiv genug waren, nichts davon zu ahnen. Daß ich kein Interesse hat-! -He, Sie aufzuklären, »Verden Sie doch wohl .begreisen, und ich hätte es Ihnen auch ferner 'erspart, wenn Sie mir nicht gerade in diesem! Augenblicke mit Ihrem verdammten Gelde-wekommen wären — gerade in diesem Augenblick! Oder glauben Sie, ich allein unter al-,5en Menschen hätte statt des Herzens einen "Kieselstein in der Brust? — Sie haben ja ''vuch ein Kind! Da werden Sie sich vielleicht vorstellen können, ivie mir zu Mute sein' tvird, wen ich jetzt vor meinen sterbenden Sohn hintrete, und wenn ich ihm aus die Frage nach seiner Braut antworten muß, daß — daß —" ' ,Mie werden keine derartige Frage zu be-^ ^ttnt?lvorten haben, .Herr Delmonte. denn Ihr .Sohn wird mich zugleich mit Ihnen an sei-.inem Lager sehen." ' Es war war Leonore, die dem wild Erreg-ben mkt dieser Erklärung in die Rede gefallen war. Sie hatte, während der legten Worte Delmontes das Zinimer betreten, und die beiden Männer sich ihr gleichzeitig ' Mkvhrten, fuhr sie fort: „Ich habe' mich vor-' hin so ellig entfernt, weil ich meinem Mäd-' chon ißie NÄMN KLejjVrgmv zum Packen ge? i ben mußte. Ich werde pünktlich zu dem von Ihnen bezeichneten Zuge am Bahnhof sein, und Sie dürfen sich nicht weigern, mich mitzunehmen." Als müsse er seine Tochter vor etwas Schrecklichen schi'cheu, trat der Landgerichtsdirektor Wischen Delmonte uud sie. '„Davon kaun nach dem, was ich eben erfahren, selbstverständlich nicht mehr die N 'de sein", erklärte er heftig. „Weiter sollst du die Aufopferung denn doch nicht treiben, mein Kind!-— Ich bedauere die Erkrankung des Herrn ' Delmonte von ganzem Herzen, aber ich' kann dir darum doch nicht gestatten —" „Vergib!" nnterbrach sie ibn mit ruhiger Entschiedenheit. „Aber hier handelt es sich nicht um Dinge, die du mir gestatten oder verbieten dürstest. Ich bin die Verlobte Georgs, und ich werde seine Fran sein, wenn er — wie ich es aus tiefster Seele wünsche und hoffe — dem Leben zurückgegeben wird. Darnm ist mein Plcch bei ihm. Kein fremder Wille, auch der dein ige nicht, wird mich hindern können, meine Pflicht zn erfüllen." ! Betroffen blickte Burkhardt auf seine Tochter. Nur einmal in ihrem Leben war sie ihm mit gleicher Bestimmtheit entgegengetreten, in der Stunde nämlich, da sie ihm erklärt hatte, daß sie unwiderruflich entschlossen sei, die Werbung TelmonteS anzunehmen. Damals hatte er erfahren müssen, daß sie, die sonst so Zärtliche und kindlich Ehrerbietige, auch von unVeusanier Festin'eit des eigenen Willens sein könne. Die Erinnerung an jeuen Auftritt gab ihm die Gewißheit, daß seine väterliche Autorität ihrem einmcil üchaßten Bprjntz gegenüber heute ebenso machtlos sein würde, wie sie es damals gewesen war. ' Mit einer unmutigen Bewegung der > , Schultern wandte er sich ab. ' Delmonte aber tastete unsicher nach der Hand des jnngen Mädchens, und als diese ihm ohne Widerstreben überließ, sagte er mit «einem mühsam verhaltenen Schluchzen in > der Stimme: „Verzeihen Sie mir! — Ich , wußte ja nicht. wie gut Sie sind!" i < i IS. Zwischen fünf und sechs Uhr nachmittags , hatte der Briefträger die Abendausgabe der ^ „Tagespost" in der Nüthlingschen Wohnung abgegeben, und jeht war es sieben Uhr vorüber. Aber die bleiche Frau mit den krankhaft umschatteten Augen und den eingefallenen Schläfen saß am Tische des Wohnzimmers noch immer über dem Blatte, das ihr doch nun längst keine Neuigkeit mehr zu melden haben konnte. ' j j Das Aussehen einer wißbegierigen Zei-tungsleserin hatte sie übrigens nicht, denn mit gedankenleerem Blick starrte sie unver-waud-t auf eine und dieselbe Stelle von dem auf der Fahrt von New York nach Antwerpen ! verübten Selbstmord des „Millionenbauern" , August Wilberg die Rede war. j Währeud sie von Zeit zu Zeit mit einer nervösen Handbewegung an die Stirn fuhr, flüsterten ihre von körperlichen oder seelischen Leiden verzerrten, blutlosen Lippen — ihr selbst vielleicht unbewußt — einmal über das andere: „Der Feigling! — Der« elende, erbärmliche Äeialmal"? Da schrillte die Türglocke, und die Frau suhr zusammen, wie wenn sie unvermutet von einem Peitschenhiebe getroffen worden wäre. Mer sie blieb auf ihrem Stuhl sitzen, als hoffe sie. daß der Einlaßbegehrende sich wieder entfernen würde, wenn drinnen alles stille blieb. Auch nach dem zweiten Anläuten rührte sie sich noch nicht. Aber als das Klingeln lang anhaltend zum dritten Male ertönte, entschloß sie sich endlich aufzustehen und an die Korridortüre zu gehen. „Wer ist da?" fragte sie, ohne zu öffnen. Von draußen her klang es kurz und energisch zurück: „Ich bin der Kriminalkommissär Hempel und ich komme in dienst, licher Angelegenheit. Wollen Sie mich gefälligst einlassen!" Die lauschende Frau taumelte zur Seite und lehnte ihren Kopf sekundenlang an die Wand. Dann raffte sie sich aus, löste die Sicher-heitskette und schob den Riegel zurück. „Bitte!" sagte sie tonlos, indem sie Ken Eintritt freigab. „Was steht Ihnen zu Diensten?" „Sie sind Sie Frau Rüthling, nicht wahr? — Ich wünsche Ihren Mann zu sprechen." Halb mechanisch wiederholten die zuckenden Lippen der Frau, was sie während der letzten Wochen schon so oft ausgesprochen hatten: „Das ist leider unmöglich. — Mein Mann ist sehr krank, und ich darf niemand zu ihm lassen." IVs M. WWU IY2S^ Zor »VW « V 'V W , » » M -M-M » — An der zdnabeubttrgerschule w Maxi. bor beAMnen M-rttwoch den 5. September um 8 Uhr die Wiederholim^prüfmrgen und dauein bis Frei dag den 7. ^Mmber. Jene Schiller, wclche eine solche PrlisAng Mule-g2lr F?dcn^cn, meld> un'd ImPfi'chein auÄveisen. In die I. o lasse werden Stüter aufgenommen, du das si!nifte Schull-Iahr ab'ol>viert und in dei l?',l<'rrichts'lprache und Rechnen mindestens die evhatten hvben. Auch die Durch» schnitt'^note der übrissen Gegenstände soll nicht ^M'ni^er betra^qon. Aus fremden Schul-sprenfleln werden Schiller nur nach Maßgabe kc's vorhandenen Rt. Anmeldungen zur Prü-l^ng oder Einschreibunig werden nach dc'm oiigek^^^nen Termin nicht mehr berücksichtigt werden. — Evangelisches. Sonntag den 26. d. M. vormi>ttagH 10 Uhr findet in der evan^eli-sc^t Christuskirche ein Gottesdienst statt. Predigt Aber dc^s T^ema: „Die Tra^die des MnischM." Na6) dem Gottesdienste wird ein Opfer für die Kirchenrviparatur einge-hoben. ^ Die GemeitrderMsitzlMg. die für hente einiberufen war, wurde laut Mitteilung des Stadtmagistrates auf den 20. August ver-Zchvbcn — Roch eine FeMlöschprobe. Auf allg?« ineines Ver^llangen wird movsten Samstag Mn hakb 7 Uhr abends nochmals eilre össent-iüche Aeuerli^schprolbe mbt dem HandWDaip-»pantt ^rpvest" stattfinden. ' — Mrkus Elchmy, eine der zurzeit größten MkuSmlternehmun'ge.n, triifft am Freitag 'den As. d. mittags m Marrbor ein. Dieser weMesainnte Zirkus legt seine Reisen auch in der heutigen Zeit st<''ts mittelst Riesenlson-zdsrzlvges zurück. Von Graz kommend, be-.rjlhrte das Unwrnehmen auch Klagenfurt, pcchini ihn: der beste Nuf vorausgeeilt ist. ^.Me Eröffnungsvorstellung fin-det am Sanls« tag de« 2b. d. um 8 Uhr abends stvtt. Nn ^lreickes, geschultes Personal erbaut in jkurM Hek unter fachmännischer Leiitung die ^R^senMltMagen und Stalliungen Dos ^mächtige Zekt vermag we-it über ÄXX) Mew k^'.^i1;t eine auvphinheatra» . ... neuester Konstruktion. LeWngen des Zirkusses sind in se-der ?^Mhung unübertroffen, was die kolossalen ^^.rivlge in den größten Städten des In- und AuDairdes. wie in SakMrg, Lin»^, Gra.H, B^zdtveis, Brünn, PreMurg, Olmütz. Breslau, Dresden ,Magdeburg an der Elbe, Mln «NU Nhein. sowie in den maßgebenden S^d-ten .Hollands. Schwedens zur Genüge bowie-haben. Worin liegt der Gvund dieses senormen Beifalles, dsn sich dieser Zirkus an Mon Orton, in allen Ländern in. so vollem V^ße KU erringen wußte? Das Gehciinn-is M jedem verrann. Die Dressuren der wil-^ Tirrv, sowie der edlen Rassepferde sind GlaiHleistungen, welche die höchste Vollen-.^dunig der Dressur darstellen. Sie können nicht 'mehr übl'rboten werden. Die artistischen Dar-' VieÄingen stehen elbenfalls unerreicht auf ih-«ln ^^biete da, seien es nun ^ozoduren der Pavterrealrobaten oder die wdesmutigen ^sotivnellen KunsWcke der Luftgymnasti-ber, welche in schwindelnder Höhe des Jir- kusseS'nrtt verblüffender Eicher^tt ihre an-s sttenHenden und lebensgefährlichen Nummern ausführen, (^s wird noch besonders darauf hinF«vi-esen, das; die EröfsnuugÄivr-stelluna Samsws abends mit allem Pruni und aller Prscht stattfindet, wie es in Vor-^rieg^ten bei Mrtussen -von Ruf üblich war. Jeder n^uß diesen äußerst seheuÄverten Zirkus basuchea. um einige Stunden selten vergönnter Unterhaltung, lustig unterbrochen durch die der Spaiimacher, M Mießen. Auf zu Coßmy! (Siehe Inserat.) ^ Dmtksagung. Da es mir unniöglich ist, ?ür die mir mündlich und schriftlich bekun^-te, innige Teilnahme anläßlich des Hin-'cheidens meines teueren Gatten jedem ein-elni zu danken, bitte ich auf diesen: Wege i.lle, die mir mit ihrem tröstenden Worte ineinen Schmerz zu lindern versuchten und durch die Teilnahme am Leichenbegängnis ""em Verblichenen die letzte Ehre erwiesen laben, meinen herzlichsten, tief empfunde-!ien Dank entgegenzunehmen. Josefine Mlaker. Legittmatiansrarte« sie Grazer Herbst, n^e, die in der Zeit vom 1. bis 9. Sep-emb^ stattfinden wird, sind in der Direktion der Mariborska tiskarna zum Preise ^on 4V Din. erkLltlich. Auf Vrund dieser Legitimation wird die Visumgebilhr mn 50 Brozmt ermüstigt und ist die Reise in schnell, oder D-Zttgen mit einer gewöhnlichen Versonenzuflskarte gestattet. — Gegen die MlSMntscher. Der Sdadt-magistrat verlautbart: Die Beschwerden über gepantschte Milch, die aus der Umge-^bung vonMaribor in dioStadt ZiereiN'ge'bracht und n/amentlich in der Mellingervorstadt Perkauft wird, wer'den immer j^a'h'lreicher. Die Milchkonsnmcnten werden daher im ei« ^cn^sten Interesse aufgefordert, die Milch nicht gleich unteMeas vmr der Milchsrciu zu kaufen, sondern dieselbe auf iien Hauptplatz gehen zu lassen, denn nur dort ist eine Prüfung der Milck iu Bezivg auf ihre Qualität dnrch die städtischen ^lmtsorgane möglich. — UnsäAe. He^ann PetriL, Beamter der Marisborska tiskarna, bekam am 24. d. um halb 8 Uhr früh infolge Gemtfses von schlech-wn Speisen Ma>genkräm!pfe und muszte wegen großer Schmerzen ins Allgemeine Krankenhaus überfi'chrt werden. — Am 24. ds., mittags erlitt der l'lsä'hrige in der Nibniöka uliccr 4 wohnihafte Franiz Drasch-bacher im Gesichte Bnandwimden ersten Grades, so daß er die Nettungsabteilnng in Anspruch n^climen mußte. — Zuviel Alko^. Die 64jähr^ge Anna Buchler ans St. Urbans war gestern in Laj-terc'bi^r'g, wo sie ^ich auch eini-?«.' Achterl guten Weines verigönnte. Der starke Wein st^eg der alten Frau' sedoch derart zu K'opfe, daß sie aus denn He'imwege dos Gleicha-ew'cht verlor und in der Näk>e der Wnrstfabrik Wi)--?ever zu Boden fiel. Beim Stur^ schlug sie nrit dem Kopfe an> einen Eckstein unid erlitt einen mehrfachen Bruch der Schadelbaisis. Sie wurde i/n beltvußtlo-sem Zustande von der l^ettungsabteilANg ins Kranißenlhaus Wer« führt. liiciAIiDcIiirziiriO ci v Am Sonntag auf dem Ausftenungspwtze großes Volksfest mit reilMm Vrogramm. lllLDLDlirZlIIIlirD lIZ HI — Zu Ehren der SuLaker Gäste veranstaltet SSK. Marübor anl Samstag den i. Se^omber im Saale der Brauerei Götz ei- nen Nnitechalbunigs- und Tanzabend mit dem ^ Bvginne um Ä) Uhr abends und unter Mit-, wii^kung des Musik- u?rd Gesangvereines „Drava" aus Vdari'bor. Für Speisen und, GetrSnke wird bestens gesorgt werden. Wir mac^ die OesseMlich^it auf diese Veran-sta'ltung lvusmertsam mrd ersucht die Leitung des SM. Macrbor alle Vereine, am genannten Tage für sich keine Unterl>altungen fesl-setzen zn tvollen und die Veranstaltung des SSK. Maribor zu berürffichtic^en. — Die Fußbattkämpse finden, wie erwähnt, a-in Samst'M den 1. und mn Sonntag den 2. Soptem6)r, und zwar an beiden Tagen um 17 Uhr statt. _Ein sechsjähriger Kmcke als NZesscr- stecher. In der Ortischast Gardinovec bei No-jvrsad eucstand Mischen de'M sechsjä.hrigen Slavko Vrgooec und einem seiner gleichal-terigen Kaimeraden beini Spielen ein Streit, der den klei^i^'n Slavlo so in Harnisch versetzte, daß er cin Ttuschenmesser zog und damit seinem Spieltanleradeu den Bauch aus-slMitzde. Das verletzte ^t'ind wurde^ in hosf-nuwgÄosem Zustande ins SPital überführt. — Ein Postmagen von Räubern überfallen. Aus ^tosovska Mitrovioa wird gemeldet: Dieser Tage hat eine in l^eNdarmerie-uniforn:m verlleidete, ^nehrköpfrae Räuberbande bei hellichitem Tage in der Nähe der Stadt einen mit Paffagieren voll besetzten Postwagen angehalten und vollständig aus-geplünld'crt. Den Rei/seirdon wurden alle Wertsachen und Bargeld im Betrage von ü'ber 1tÄ.0lois Sainsk m der Wand so weit aufstieg, daß er sich mit de» nach Hilse Ruselid^m verständigen konnte. Tabei erfuhr er, daß der Photograph Otto durch Steinschlaig verletzt sei. Es wurde zwar sofort eine Rettungserpedition ausgerü-stet, die aber nichts ausrichten konnte, ^ eritz starker Wettersturz eingetreten war. So mußten die Verstiegenen drei Nächte in dem ar^ gen Wetter ausharren, ehe sie geborgen werde:: konnten. Die Retter mußten beim erf^ Bergungsversuche uurkohren, da ihnen Sturm und »älte die Hände erstarrt waren^ so daß sie die Seile nicht halten konnte«. Erst am letzten Montag konnten die beide» Verirrten ulrter Anwendung von S00 Mtern Seil über den Hochtorgipfel zur Heßhütte gebracht werden, wo sie. völlig er^chi^ft eintrafen. w o Berelnsna6^rlchten und AnMnblgungen. Cafe „Promenade." Jeden T« ab 19 Uhr, Sonn- und Feiertag ab 1« Uhr bei jeder Witterung erstklassiges Sa-, lonkonzert. Vorzügliche Weine, sowie Gesro, renes und HausmehÄpeisen. Cafe Stadtpark. Jeden Nachmittag spielt das Mariborer Salonorchester von haT k bis halb 7 Uhr und abends von 8 bis 12 Uhr. Hausmehlspeisen und Gefrorenes. Kavarna Rotovi im Zentrum der St»adt^ bietet den P. T. Gäiften durch seinen vollkom« men staubsreieu, sci^nen Garten den ange-nchmsten ^lufenthalt. Für Erfrischungen aller Art ist auf das Beste gesorgt, 7VV Sk»g»le»d«k. Sit »iq« Riikl» Id«n>im«> »k «,»«»» »M, Verank»or!li>ß. Ten Herren Baumeistern Rukwls Klffmmm und Ubald No^imbeni^ Im Bezug auf das am 23. Augu-st 1WZ in der „Marburger Zeitung" erschienene« „Einigesen.d«et", teile ich Ihnen und der Oefsent^lichkeit nüt, daß ich kein Maurerme<» ster bin. sondern das; ich ein ebemverttgee Äaumei.st>er bin wie Ihr Kwe: Herren Kob» legen. Ä^enn die Herren darüber hegen, mögen sie sich mein Original-KiMU^ loelchc's schon längst von den früheren ^ter« reichischen BelMrdm ausgegeben wurde, der Bezirtshauptmainnschaft in -Marchor. a« sehen. Maribor, 24. August 1923. Avie, NmmttVek ^ Börse. Zürich, 24. August. (EigenbmM). Vo« börse: Paris 31.15, Beograd 5.8ö, London! 25.22. Berlin 0.(XX1125, Prag 16.20, MaZ« lan'd 23.80, Newyork 553.25, Wien 0.007^ sieben a6>tel, gest. Krone 0.0078. Zagreb, 24. August. SchlußbSrfe: PavÄ 5.425, Zürich 17.40—17.46, London 4.30—4.40, Berlin 0.023__0.0W. Wien 0.13l25--0.1350. Prag 2.8S—2.84, MailaoV 4.11—4.16, Zöelwyor? 95 50_06 50 iZstrLebe WM Sie Mariborer Aus-stellung unsere erstklassigen Tisclilereimaschinen und Sägewerks, nmschinen erster deutscher un!> Lsterr. Fabriken. 1Vel?er-Wer^e lvien, X.. taxenburqerstrü^e Nr. ^2, 4g27 'I!i!k!-I!rIl-!I.liÄWkMII NVSr Vn glkQ» 4400 Ii! WM ß KM SlÄZiiliM c. Echte Tirvlti' Lodkn und Kameihaarftoffe flil' Wetterlrägkn zu haben bei 5591 IraiiZoMczjef!! j Maridor, (k^lao nllrg. ; 8!ilM öZllMlIii virci bei voller Verpilexuax unci Lekleiäuax sokmt »ut. genommen. vÄckerel 8t»nxk lZra/. t<ürü6l8tr. 152. 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