Pl»kä»a V Ivtoviai. Dchwiwik»»«? VewiMWU V«ch»nM«^ M«woe« )««WW«attM. 7eIephG»» 0«»S>p»U>» ««aNich VW «>.« ewzotailWWPk 0i» e» >»? v far«Wd«st«M tie»««««' «!>»« W ««»rtd«» »«t »M »iiilMoII« D-r ZiNmiZ. ?««« iMMW Maridor. MlMvo», den ^3 ÄSnner t02S. Nr. 9 - üv. Äahrg. Das Echo im Süden. U. K. M a r i b o r, 12. IAnner. Der Geist vo^i Lt^^carno, d<;r feste Wille zur Beseitigung 'n oder äl)nli-chen Pertrag itliisorisch machen würden, vor-auSge-sekt, daß er troh der rasch wechseliiden Regiernngen und Regime znslandekonunen würde. Trotzdem snsl abc'r mi! Befriedigung fest-göistrllt werden, dcis; die Anregung unseres Außen'ministers in den einzelnen .Hauptstädten begriM wurde. Zweifellos läs^t man sich bereits überall von deui ehrlichen Bestreben leiten, durch Liquidierung der Vergangenheit u-nd der noch slsnvebenden Streitfragen die Möglichkeit fiir ein fiiedlicheS Neben.in-andei'ieben M bieten. Bohl ist nlan sich der großen Sckwierigkeiten, die sich nionieittan dem erhabenen Plane noch cntgegenst^'llen, bewußt, doch gibt man sich de? .Hoffnung hin, dieselben in Äürze aus der West schaffen zu können. Die grosse Pedentung eines Sicher-heits^xlktes fi1r den fast in ständiger Unrnhe befindlichen Ballm? wird nirgends niehr unterschätzt. Man M'is;. daß ein wirtschaftlicher, sozialer und kultureller Aufschilvnng nur mög lich ist, wenn verbürgter Friede und gesickerte Rulle eine fruchtbringende Ar^ei^ der Bürger gewährleistest. Q- BersKlebung der Mttiftungskonfertnz i WsiB. London, 11. Jänner. Wie d:»s Reuterbi^ro ersäl)rt, bestehen beträchtliche Mei-MMlinSverschiedettheitcn iiber die Ausdehnung der Lirbciten des vorbereitenden Ausschusses sür die Entwaffnungskonscrenz, deren ,^»ch^mmentritt nkahrschcinlich verschoben werden wird. Die Bereinigten St?«^ten wünschen die?ll;riislun^ zu? See von der PH. rüstttng zu Laude zn trennen, während Franlrei^), Jtali?!! und Iepon sich jeder derartigen Ttttinung widersetzen. MczLM und ö^t Kewe GnteMe. WKV. Bukarest, N. „?*^/nee Orient Radio" teilt mit, in T^nkl^rest wird die Wendung, die die nnc^arifch!: iV^lfcherttngel'^<»?n???it genommen hat. mit let»h^fter ??nf-merfscmklit yersi»lgt. Ein niZfig wird in dicfer Ani^iZlegenheit eine eNatants Vestätigun-^ der Befiirchtun^en erblickt, die die lUeino Entente l^züglich des irredentistZschen Geistes in Ungarn im Laufe der letzten Jahre nnablafsig bekundet hat. Wir sind dariiber informiert, daf^ der rumänische Außenminister im Vegriffe if^, mit Prag »»nd Belgrad ein^n Cedankenaiistansch beziiglich der Terteidii^ung der gemeinsamen Interessen zu pflegen. Vor eZnem rusUck-poZnischen Garantie- Dle Thronfolge tn Itumänie?». V ettraa? WKB. Wien, I?. Jänner. Wie den „Ptilintischen Nachrichten" ans Varschan mitgptei^t wird, hat zwischen Polen und Nußland ein nnverviMichet Meinnng^oustausch in Angelegenheit des Abschlusses eines Garantien^» troqe!^ nach dem A?ustet des russisch tii» ki-scheu Traktates stattgefunden. Die Regierungen Hütten in Vkrkiärnngcn die grundsätzliche Vereitwilligkeit zum Vbschlkts^e eines solchen Abkommens gegeben. Btwgtmngszustanö in sechs rumSnWen Vrovinzen. Paris, ll. Jänner. Nach Meldung der „Chicago Tril'une" auS Vttkarest ist in sechs Provinzen infolge der Nachricht von der Beroaninnig des ehemaligen Aronprinzen Ca-rol durch die Regierung Vratianu eine ernste Lage entstanden. Tie Provinzen stehen buchstilblich unter dcm Belagerungszusti^nd. Ten o lssändischen Korrespondenten, die sich in diesen Provinzen aushalten, ist es nicht gestattet, sich des Telegraphen Au bedienen. Pzirgestern ist ein Lakal?>s«itt, die „Lupta", niesen eines Angtifses ans Vratiann beschlagnahmt worden. Tie ,^eitung ist gestern zwar wieder erschienen, kiindigt jedoch ans der ersten Seite an, dc»ß sie von den Militärbehörden zensuriert wird. lH— Der BalkanpoN. Veograd, .12. Jänner. Nach Berichten ans London bat die englische Regierung die Erklärung Iugoislawiens, einem Beitritte zuul Sicherl)eitc.patt der Baltanitait-^n ac-neigt zn sein, mit gros'.er Slnu^'athi.' aus.ie--uomnlt'n. Englische ^ir<'ise ha'»« n in Bei).^r-id schritte >l.ulernomulen. dann: es zu »'incr Annäherung zwischen (>'ri.'chenland uild goflawien kouiuie. !7^n den nächsten Tagrn wird' in Zitonsiantitiopel eine ^tousereuz dtir6^en der Stadt ein-gl'äscheU und die >>äl'ser «seplilndert. Die Be» nn^liucr der'Nacichardörfer Iiät!^'N. in der Be' lürchrung, di/' Drusen könnten gegen sie in äl>nticher 'Ameise vorgehen, die Wohnstätten verlassen und seien nach Palästina geflüchtet. l5hamberlaln erkrankt. Napallo, 12. Jänner. i^t)muverlaiu, dl.r gestern von eiuein "'lus-fluge nach Piia ^uls.kgelehrt in, ist durch eii'en ^^uflueuznonfall genötigt, dus .»'i h!'ltl''U. C'r I)at Haches ^iel'er und Zn??'''«-tmn^' ein.es Bn^n^^i.'ilkatarrh?! Ins ist leiue Abreise, die gestern ecsc-'-^en >' l!le, verschoben w^-rden. Ministerpräsident Bratianu, der erjolzrciche Gegner des Exkronprinzen. Der König von Hcdschas. London, i1. Jänner. Wie „Tallv graph" auv Dschidva melde:, hal eine ösfent-liche Veriammlnug vou Ä^etka I^u 'Zaud zum Iiiönig von .^xdschas ausgcrusen. Frecher Nau»»iibersall. Nenwark, II. Jänner. (Wolfs.^ 5''ier wurdt'u auf offener Strasse zwei Juweliere überfallen nnd mit Revolverkolven nieder-geschlage-n. Die Ränber b-'-mächtigten sich ihrer Taschen, die ungesäsiiffene Diaumnien im Werte von über Dollar entlnel- ten. Obwolil die Polizei die Ränder init Re-volverschüften verfolgte, gelang ec^ ihneil. im Auto zu flüchten. Der Papst siir die Ueberjch'>rct:: .Uen. W.^B. Rom, ll. Iäuncr. Der Papst ha? zur ^^iudernug der dllrch die Ueberstiiwl'iN' unnig Betros'enen Lire slir >iv!jiind. Mj.s'M Lire für llngarn und für Belgien gespendet. Vereiste Tchifse m Finnischen .^^cerlZusen. W.siB. Helfingforö. 1!. Iä-^nier. .s'^eull' vrrmittag.^ wurden Versuche ae:n!ics)t, deu ini (?lse des ^iunischen ').'teerbu'"u<' Nek« kiertcu Schissen anf deui Lniln^ege Nasnu^ias Ulittel znzufschren. Zn'ei Fluguia'chiuen, die Dosen '^vl<'iichsl>lls'luazenge lnt'en iine in der Näl)-' der eingeschlossenen Dalumer abgenn^rfen. Vk>>n.'^>elssugsors i't ein m"iter?s Flugzeug mit Borräten zn den Schifs<'n ad-aegcul^eil. sollte nln L Uhr naannittags zurüäg^'kehrt sein, tiio setzt sel)lt jrdoch iede Nachricht über seinen Berbleid. Mrich, 12. Jänner, ».'ivula.) Peogra^ i^.17.'?, P-^liis t'.I.ki2, Lon.>'>n Nen?» York 5)17.75), Mailand 2U.'.»N, Prag Wien 72.9<>, Budap<'st '-/>ertin'. Brj'ch'el Madrid Ainsterdain 2ii^.lN, ZKarschau Bnürr'll 2.:^2ö, Ll)-fiiaAthen 7.l7,. Zagreb, 12. Jänner. (Avala.) Paris 21."' bis 21 Ll>udon 27:^.l)77 bis Neiv- vorl bio Mailand 2?7.2.'i bil 229.«'.!. Prag bis ll'.8..',5., Wieu I.s"' b!.? ^.02, Berlin bis tl. !'?.> N>!^7.l l, Brüssel 2ü^ ^iü > ,'l.! ^le.!.aul 22ti7 bis WT- t v u r s e k Z e i l « U l ie?Snie»»en cler Seno»«n' Aekaki äer SsKwlrie» No-«ellske unti leDsteÄv^er. Banditenübettall auf einen Sifenbaknzua. ^er 3»g in Brand gesteckt, sast alle Reisen, den ermordet. Mexiko, 10. Jänner. Nach Meldungen ans Guadalajara ülxrfielen M bewaft'nete und vermummte Nä'^'der din Personenzug zwi-sck'en Guadalajara und und ermorde ten die Mehrzahl der Reijcnden und die. Be-Al?ltni?!nnschaft bis lllnf sl-^ben Pcrscnen, nie schwer o^lwundet wurdc^,. -^ei n'«» ^ci-. Opfern ist dann von den Mubl?rn in Brand gelteckt wl'rden. Die Ban'^iitsn standen untl"..' d?m Befehle eine's srüheccn Oberstv'n Si.' find au^ der Lokcmotive nl.- i)()0.'j0) Pc's»s entkommen. Die telegravhl'ch'N Vsrbindrn-tt'U''Scn.von den Räu^'?n dnraischnitt.'n ^ Bisher find aus den Trümmern deS.von ^ T'anditen ÜberfallC'!e"öahnztt.^ec 3'^ NN'. Brandwunden b?dlvl!e L'.ichl'n q^'l-or-g'n 'ii'Lrden. Kein Waai.n des :n Br.-nd ac« fte^ten ZugS'Z ist von den «'^lammen - verschont .^tblieben. Die ^ion^iten ollen da(' Lerbrli^lm begangen habe«:, weil in dem Jus din General F^cr'nri renuiletk-n. Dl? !.':.lomotive, die die 'öand!^?n ?;ur Flucht te'intzt hatten, wurde ?'Nigr. Ztationön M-n dem Lktauplatz des .Ssc(»:tch:nZ lUkern! ou'gsfundem 4. Ne»e Fünsdinarstücke. Inl Laufe des Monates Jänner werden neue silberne Fünf dinarstücke in den Verkehr gesetzt werden, ^eses Geld wird in der französischen Bank Ausgearbeitet. Unsere Natiimalban? hat die «rste Serie bereits erhalten. t. Eine jugoslllwisch-franzSsische dreier in Nantes. Nantes, w. Jänner. Gestern traf jjsier der jugotslawi^che Gesandte in Paris Tr. Miroslav Spala?kovi6 ein, um an den großen Festlichkeiten teil.^unehmen, die h. Manche Fami-lienhäupter beziehen als Konzessionäre der auf den? Stamulesboden befindlichen Oel-quellen Jahresrenten in der .Höhe von Dolkar. Dieser Neichtunl l^s kleinen Jndianerslatnmes führte seit langem zu ras-sinicrten Versuchen weißer Abenteurer, sich in den Besitz der Einkünfte der reichen Osage Indianer zu setzen. Weiße Frauen trachteten, alle Osage-Jn-dianer zil heiraten und zn beerben, wobei sie nicht immer auf ^n natürlichen Tod des rothäutigen Gatten warteten. Weiße Abenteurer schlössen andererseits Ehen mit jungen Jndianermädchen vom Osagestamm und rotteten systematisch die n^äunlichen Familienangehörigen aus, damit die rothänlige Ehefran die alleinige Nnlmießerin der Kenten aus den Erdölkonzessionen werde. Das Gebiet der Osage-Jndianer liegt auf dein entlegenen .Hochplateau des Staates Okla-hama und ist ein Schlupfwi-nkel für weiße DesvaradoS. die für einige Dollar zu einem Meuchelmord leicht gedungen werden können. Als nacheinander eine Reihe von reichen Osage-Jndianern „aiusgelöscht" worden war, Nummer v Vom 13. Jänner 1926 schritten die Bundesbehörden energisch ein und glauben nu:imehr, einer ganzen Mör« derbande auf der Spur zu sein. Die Polizei verhaftete bisher den Farnier W. K. .Hale. genannt „der König der Osage-Hügel", und dessen Neffen Ernst Bnrghart, den Gatten einer jungen Indianerin, die in den Besitz einer Jahresrente von lOg.sXA) Dollar ge" langte, 'nachdein alle mc^nnUchen Mtglieder ihrer Fauiilie der Reihe nach ermordet worden waren. .Hale und Burghart sollen den Plan zur AuSrottiung der reichen Osage-Jndianer in Szene gesetzt haben. Die tung ihrer gedungenen Spieß.^'^'.'ls".'. h', vor. Neues aus Merwo?. Maribor, 12. Jänner. Franz Kager ? Wieder hat da/s unerbittliche S.^icksal einen Miann dalhmgera-sst, dessen Schüssen und Können seiner kunstgewerblichen ':?lrbci« tei^ weit j'liber die Gren^^en der engereu Hei« mat den besten Ruf genießt,. Im Jaihre 1839 hat Franz K ager da'o seit dem Jahre I7'^7 in Marivoz! trinjsa uliea) bestehende Silber- und Br«n;« zewarengeschäst übernomn:en und iiu .'.cü-N !der Jahrzente durch e^jcrnen (yleiß und ''i??'» gebungsvolie Schassenssreude zu ciucm der gesuchtsten in Justosl-woien e-iipc-rg^'ar» l'eitet. Mit ^'>escnderem leiser und hs?t Fran^ K age r sich der Erzeugung Nvch!!-cher Geräte aemi^met, von dessen Le:swn2> fäliigkeit eine si'.-oße Anz-chs ni'n lilirchen nn^ Pfarre.mtern n ichl den l'.eüeu er- bringen kann nnd ein dauernd'.? '^ln^en-ken bewahren wird. Sein rastlose'.'i Arbeiten k-^nnte nirgends .<.>aU, i»o es galt, geniale Arbeiten seines FlM?s zur Verioertung zu bringen un>> dürfte es wohl sehr wenige Behörden, Ae.n« ter, Schlösser und vornehnic Häuser geben, wo ^>ager's grosses Wissen und üiinnen ni.cht in irgend einer Form zun: bleib.'nden Andenken geworden ist. Ein Herzensbedürfnis war es für den nun Enischlafeuen, ws Beste von! Guten seines Faches zu erzeugen und zu liefern, auch W7:?n die vielen Mühen deS öfteren nicht wcll)lverdienten Li.chn einbrachten. ?lber nicht nur seiuent ideall?n Lebenszweck — der Werlstätte — lebte Franz K' a g e r, sondern anch in gesellschaftllck>!r Beziehung hat er stets durch sein humorvolles, menschenfreundliches Weseu unter-baltend beigetragen, wovon ntancher ält-?re .Handwerlsineister angenes)me Erinnerungen bat. Durch viele ^c^lire war Franz Ka^er auch ein hingebungsvolles Mitglied unserer Freiwilligen Feuerwehr und gar mancher alte Feuerwehrinann wird sich gerne an de^z Pflichtgetrcuen Maschinisten erinnern. WeibunüAalü Roma« von. Lilly Dencker. / lg (Nachdruck verboten.) Albrecht Haupt wurde wortkarger. „Das mcht. Es beisjt, daß ihr Vater alles verloren haben soll, bevor er starb." „Mutter Marthe sprach davon, daß Frau Marth eine sehr hübsche, jüngere Schwester hätte, die ein liebes Mädchen wäre.* „Ja," sagte der blonde Mann nur und beklopfte anscheinend anfmerksam die Rinde eines Baumes. „.Vier scheinen sich.^läserfami lien eingenistet zn baben. Ich habe eine kleine Schwache für .^iäsersannnllungen von .^tna-bentagen her." — Er errötete, als müßte er sich d^ser kleinen Neignng schämen. Franz Berger, der Welterfahrene, lächelte sein in sich hinein. „Auch ich habe mich o-it für .^nser erwärmt" sagte er leichthin. Albr^cht verstand ihn nicht. „Ich werde Ihnen meine Samni-l.ung heute abend zeigen, .Herr Forita'sessor," sprach er eifrig. Sein frisches Gesicht aber glühte noch. „Ein gutes, liebes 5iind ist dieser Riese!" dachte Franz Berger gerührt.-- Auf dem .Heiniweie von der is>rer emsigen Arb^ir sich A"!on > Mit großer Entrüstung berichtete er, er ein paar alte Weiblein — „Dorfheren" nannte er sie sogar lieblos — beim unbefugten .Einsammeln von Reisig und abgefallenen Aesten überrascht hätte. „Die alte K^rusemarck habe ich sogar im Verdacht, daß sie frische Aeste abgebrochen hat, von denen sie behauptete, sie hätten schon am Boden gelegen. Herr Förster müßte einmal mit der Zuchtrute dreinfahren unter das Diebsvolk!" „Es ist brav, daß du so gllt achtgibst!" lobte .Hmlpt er^isthaft. „Du wirst eiunml ein guter Förster werden. — Wohin gehst du nun?" „Mutter Marthe hat ein Anliegen an den Fuchswirt." sagte Anton. Er rannte Albre6)t zu: „Das Bier ist alle. Ich soll einen 5torb ?a.ierlier bolen, weil der Brauer Mutter Marthe beute im Stich gelassen hat!" Der Ass.'ss^ir gab einer Eingebung Aus-'"' Ist. ..Ob wir einmal dem Gasthaus einen 'Ze'lich abstatten können? Oder verlehrt dort bessere Publikum von .Hellensee nicht?" 'ragte er mit einem Löchel.n in den Mund-niiikcln. das Anton imgebeuer imponierte. ?o jilerlesicn f;'i)ttisch läck'>eln zu könne.n wnnstlUe er aucb. Eck^ede. daß man so dick a'ifaemorfen^e Lippen hatte! „Doch, deck'!" ereiferte sich Albreckit ernst-l?ast. „Ter Lehrer und der Nachbarförster dort auch bisweilen. Barth hält s''r" s^'asts.'ube für solche Besuche bereit Er ist oarin ein feinfühlender Mann." „Wollen wir ihm heute Abend ei-nen klei-I sich, einmal wieder mit gebildeten Menschen nen Besuch abstatten? Seine Damen werd'n eine Stunde plaudern zu tonnen. Des Forst- uns sicher nicht die Tür vey'chließen!" Wieder dies feine ironische Lächeln! „Ja!" sagte Albrecht ernsthaft. „Bestelle dem Fuchsloirt, daß wir heute einmal zu einem Glase Bier mitherankommen werden, Anton!" „Und wenn Sie die Damen sehen, mein Teuerster, bestelleu Sie einen schönen Gruß von uns!" ergänzte Franz Berger. „Mach' ich sicher, .Herr Forstrat!" warf sich Anton in die Brust, stolz, eine so wichtige Misiion übertragen zu bekommen. Und als er dahinschritt, schmunzelte er Pfiffig: „Die Danken, ja, die Damen! Schade, daß man nicht auch schon etliche Jahre älter ist!" Bei August Barth war reger Betrieb, als die beiden Forstmänner eintrafen und von ibnl in die Stube der Honoratioren begleitet wurde>n. Sic zeichnete sich nicht durch wesentlich bi'^.'re Änsstattung als die große, nnmitte'l^ar >a»'ebenliegende Gaststube auS. August Bartl, alier hielt sie zumeist abgeschlossen, UNI ihr eine gewisse Weihe zu belassen. An einem sauber oedeckten Tisch nahmen Berger und Haupt Platz. Der Ortslehrer, von Bavth ralsch s-?rs>eigerufen. gesellte sick» bald zu ibnen. Birlh wußte sich ganz U'eltniänni^cs, l'enoes BermÄchtniswirt» Sinne des HeSnr^eMngcnen wetter arbeiten und dos sind seine Söhne, welche ge-treuli6) den guten Ruf der Firma Sayrr fortpflanzen werden in lder ficheren Hoff-nuns?, !^aß das in reichem Mähe dem Ber-storbeueu entgeyengebrachte Vertnwen auch >.en Jungen -zubeil werden wird. Wonn Du des Wandern's müde bist, laß es Dir recht wschl Uüd wir rufen Dir vom Herzen W Schlaf ilw-hl, schlaf wvhl, schlaf wcchl! Gc:icralversl?^Mung der Ortsgruppe Maei-bor d?s Ktiegsiuvalidenverbandes. VLi^angenen Eonntag ifand in der Aiun-bnnuSnassc die diesjährige Generalversamm lunq d^r OrtsgruM Maribor des Krieqs-invalidcnverbandes unter auherordentlich qroßer Beterligung der Mitglieder aus der Stadt und aus der breiteren Umgebung statt. Dr? Vcrs-cimmlimg crAnete und leitete der Obttlnnn H<'rr K r e p e !, der in sciyer Ansprache allen Freunden und Gönnern der In validen, insbe^on!>ere den Gemeinderäten Bahun und Stabej, weiters der Stadt gemeinde und dem Sanitätsoberstleutnant Dr. I u st i n für die iin verflossenen Jahre rrivicscne Unterstützung dankte, worauf er einen kurzen Nachruf allen im verflossenen Jahre dahingeschiedenen Bereinsmitgliedi?rn widmete. ?!ach der Verlesung und Genehimiigiuing des Protokolls der letzten Generalversammlung erstattete der Obmann einen ausführlichen Bericht über die Tätigkeit des Ausschusses, ^worauf die Berichte des Sekretärs und des Kassiers folgten. Der Kassabericht weist ein Vernlögcn von 16.535 Dinar aus, wozu noch die Anleihen im Betrage von 3498 und das Inventar im Buchungswerte von 5024 Tt-ilor zlMrechnen sind, ^s G e s a m t v e r-m li g e n betrügt somit 25.075 Dinar. An Unterstützungen wurden ausbezahlt bW5 Dinar von der Ortsgruppe Maribor und 7400 Dinar vom E?ekutivauSschusse in ^jubliana. zusammen !3.005 Dinar, u. ?.w. an 81 Mitglieder (43 Invalide und 33 Witwen). Bci d?r Weib nacht sbescherung wurden 1S8 Mitgilieder mit Lebensmitteln und 3 mit Geldbeträg.'n b<'teilt. Der'Ausschuß i nterveniertcb?! verschiedenen Stellen und erreichte zahlreiche ()'rln Mitglieder, und zwar: F. Geö, A. GoleL, M. Pmvdi?. Frau MlekuS; A u f s i ch t s-r a t : I. Fras, F. Savernit und K. Erbeß. Swser Brand ln voljiam. Di» SeNelfabrlk «oblvek In Sesadr i P o l j 8 a n e, lS. Jänner !S2K. Die Flamme. Erzählung v<» Th. L. « « t t l i e b. 11 (Nachdruck verbotm.) „Aber die anderen dulden kein Weib dabei --" „Das laß mich nur machen. Es »vird keiner murren." „Nun denn — da du schon ein so eigen-siimiger Kopf bist! Aber ich sage dir: bei der kleinsten Unc^elegenheit, die du uns bereitest, wirst du nach .Hause geschickt." „Ihr nx'rdet keine Bcranlassmlg dazu haben." Mit diesen Worten ging Maralen aus denl Zimmer. Im Hausflur aber blieb sie stehen, strich sich die wirren Locken aus der Stirne und murmelt^': „Bernhard, Bev.l hard — ach, wenn ich mich doch nur irr.c!" Hier niachte der Erzähler wieder eine kurze Pause. Mit einem Seitenblicke auf mich, anscheinend uln festzustellen, ob ich mit Interesse seiner Schilderlnlg folgte, meinte er: „Wenn ich Ihre t^'duld ein N>enig aus die Probe .stelle, so bitte mir zu verzeihen; doch bin ich ja bald am Ende." Ich niust gestelwn, daß dieses ?lbeuteuer erst iej^t bei einem Puntte angelangt war, wo ich direkt darnnf wartete, dessen Ausgang zu vernehmen. Ich gtib die:^ mit un- AlS unsere Or'tschillft gestern abend bereits in tiHter Ruhe lag — die eingetretene griimwige Mlte ließ auch die MchtschwSr-mer verstummen — ertönte ge^n 10 Uhr abends plötzlich Feueralarm. Aufgeschreckt strSmie die Bewohnerschaft auf die StvaHe. Aus der bekannten Sesselfoibri? strömten dichte RmuhschwiÄden gegen den sternenhellen Himmel und der den S^ennen-lben Objekten entsteigende Flautmenschein erhellte die Umyebung fast tagjhev. Jung und Alt eilte herbei, um die drohende Kvitajstro-pihe obMvenden. Als erste ersten am B^d Platze die OrtSseuerwehr, welche sofort die LSscharibeiten in Angriff luchm. Kurz darauf erschien auch die Feuerwchr von Sv. Duh-LvLe. Inzwischen wurde bereits auch die Freiwillige Feuettvehr in Mavibor alarmiert, welche in unglaublich rascher Zeit mit der grv^n Atttoturvinenjipritze unter dem Kommando des WehrhauptmanneS Voller angerückt kam. Die LSschar^it war äußerst schwierig. Das Feuer fand in den aufgestappel'kn Holzpor-rüten reichlich Nahrung und grlff unaufhaltsam um sich. Dazu mußten die s^uerwehren noch ewe lange Wasserlinie anlegen, um die Löschaktion mit Erfolg buvchpchren zu kön- nen. Der gegenseitigen tatkräftigen Unter-stittzuny aller drei Feuerwehren unter aufopfernder Mitwirkung der Bevölkerung ist es zu danken, daß der Brand zu keiner größeren Katastrophe führte. Nach fast 10stun-diger Arbeit wurde der Brand lokalisiert und die meisten Objekte gerettet. Die Mari-borer Feuerwehr ist «n 8 Uhr früh wieder eingerückt, während die Ortsfeuerwehr die Brandwache übernahm. Bei der grimmigen Kälte, welche gestern abends einisetzte und das Quecksilber t^ unter Null sinken ließ, war es für die wackeren Wehrleute keine kleine Arbeit, die sie zu leisten hatten. Ueber die Ursache des VrandeS kursieren verschiedene Gerüchte. DaS Feuer en^wnd angeUich im Masl^nenhause, welches vollständig vernichtet wurd^. Im benachbarten Magazin find große Vorräte an Sesselbestandteilen aufgestapelt, deren Wert mit einer Million Dinar beMert w^rd. Auch die Drechslerabteilimg wurde arg hergenommen, doch gelang es, daS bear^itete Matertal größtenteils zu retten. Der Schaden ist aber immerhin enorm. Die Gendarmerie hat bereits eine strenge UntersuchMg über die Ursache des Brandes einleitet. ^ Zum Delegierten für den Kvngreß wurde Herr Krepek, zum Stellvertreter Herr A. GeL gewägt. Hienmf folgten die Referate der Delegierten aus Ljubljana, der Herren Tome und Benedik über daS neue Jnvalidengefetz, über die allgemeine Lage der KriegSinvaki-den sowie über die Kommissionierung der Invaliden, worauf die Versammlung geschlossen wurde. m. Me i« de« alte« HLoser» ... Die Hausbesitzer, welche nicht das Glück haken, m ihren Häusern zahlungsfähige Mieter zu beherbergen, klagen schon lange, daß sie sür die notwendigen Repc^turen nicht aufkommen können. Die Folge davon ist, daß viele Häuser schon geradezu baufällig gttvorden sind. Immerhin aber wurden speziell im vergangenen Jahre die meisten Privathauser renoviert, trotzdem die Steuern immer hö^r geschraubt wilrden. Man könnte da wohl erwarten, daß der Staat, weim er schon nichts baut, wenijvstens die alten Gebäude instand halten wird. Daß dem aber n^cht so ist, beweisen am besten fast alle hiesigen Staatsge-bmide, angs^ngen bei der ehemaligen Kadettenschule bis zum lettten Schulgebäude. So verlautet u. a., daß im hiesigen Staats-gymnasinm nicht einmal die Fenster geöfs-net werden dürfen, weil die Gefahr besteht, daß sie — mlf die Straße fallen. Ve Direktion der Anstalt trikft freilich keine Schuld, weil der Finavzmi.uister keine Kredite gewährt. m. «eneraloersaWmwug d«» «erzteverei-nes. Am 24. d. um 1« Uhr findet im Horol „Meran" die diesjährige Generalversammlung des AerztevereineS in Maribor mit der Üblichen Tagesordnung statt. Die Mitglieder mögen selbständige Vorschläge vier Tage vor der Generalversammlung dem AdSschusse ein senden. Jene Mitglieder, die der General-versamm^ng nicht beizuwohnen gedenken, mögen ihre Vollmachten ebenfalls »em Ausschüsse übersenden. m. Falsche H«>ckerM««e«-Di« narnoten, die den jetzigen IVV-Dlnarnoten sehr ähnlich ist, wodurch also sehr leicht Verwechslungen vorkommen. Um eine solche hon delt es sich auch in diesem Falle. Der Bevölkerung wird daher mehr Vorsicht bei Annah me von solchen Noten anS Herz gelegt. Die erwähnten ^Dinarnoten alter serbischer Ausgabe sind heute nicht mehr gültig. m. Pfadfi«det! Heute Dienstag, den IT. d. M. um 18 Uhr findet in der Realschule für die Pfadfinder und deren Ntern ein Bortrag „Ueber unsere Verye" statt. Auch andere, die sich für!den Vo^roy interessieren, sind eingeladen. Vorgetragen wird von Herrn B. Rott er. Der SteN!vertroter deS Unterfeldmeisters. m. Riuderkarneval. Donnerstag den ll. Februar nachmittags veranstaltet der slo^ wemsche Fvauenverein im Götzsaale unsere« Kleinen einen Karneval. Alle Kinder vom 4. bis lS. Jcchre find Mr Mitwirkung eingeladen, besonders Gruppen sind wiNkom« men. Wir machen >die Eltern Varouf aufnleU-faim, dcch der Saal sowie der Raum, in dsm sich die Kleinen fmnmeln, gut geheizt sew vserden. Außerdem wird nur eine begrenzte Zahl van GintrittÄkarten ausgegeSben, damit für die Sichecheit und Bequenrlichkeit der Kinder gesor^ wird. Die Eltern, d^e ihre Kinider zu kostümieren gedenken, werden höflichst aufgefordert, sich an der Zusamimen-kunft, die am 1. d. M. um 4 Uhr nac^ittcogS im Mtsftzimtmer der Bürgerschule in «der Cankarjeva ulbca sSattfindet, zu beteiligen. Der Reingswinn wird Wgmrsten des Kinlder-spitaleS verwendet. m. Billiges Schweinefleisch. Mittwoch, den 13. d M. mn 8 Uhr früh gelanigen an der stälvtifchen Freijhanik nöben dem Schlachthofe oa. 300 Kg frisches Schweinefleisch samt Speck zum Preise van 12 Dinar per ^ zur Ausschrotung. VerkaiH wird nur an Kon-sumeuten bis Amn HöMtiquantum von 1 b!» sag. „eMme oe iwse" ,«vl m. Aus der Scheeib««schi«eabra»che. Die Firma Ant. Rud. Legat » Eo. in Mariwr, bisher AZleinvevtreterin der „Eontinentol"-Schreibmafchine wird, einsm allgemeine« Wunsche und Bedürfnis Rechnung tvagend, numnchr außer der „Gantinenta!" noch andere führende Weltmarken wie „Under-Wood"-, „Smich ^ BrvS"-, ,L^emingto«^'-, „Adler"- usw. SchretbmaslZPnen ßolbrivne« und gebraucht zu Originalpretsen stets a«s Lager haben. VertaufSbürv MarSor, Sl». v»«fla «lka 7, Telephon l00. 2SG m. Rem O«rfe w der Einem allgemeinen Wunsche entspreö^ werden an der hiesigen Voesie am Slomtkov trg, wo das Abonnement täglich 12 Dinar betrögt, nimmt tSglich Anmeldungen entgegen. verhüllten Worten kund, worauf mein Gegenüber wieder fortfuhr: „Mit Riesenschritten brach nun die Nacht herein; jene dunkle Nacht, die von den Finanzwachleuten so sehr ersehnt wurde, und die unter Umständen für beide Teile ver-hängitisvoll werden konnte. Bernhard fühlte schon unterwegs beim Marsche in die dunkelgähnenden Schluchten em Gefühl il, sich aufsteigen, das er sich nicht recht zu deuten wußte. Er mußte sich ernstlich beherrschen, um seine Fassung zu bewahren, denn stille Seilbstvorivürse keimten in seinem Innern machtvoll aus und ließen sich, so sehr er auch dagegen ankämpfte, nicht zum Schweigen bringen. ^r Führer der Truppe aber sah sich im Geiste schon im Besitze des Belobungsdekretes, das unausbleiblich war, wenn sein heutiges Unternehmen von Erfolg gekrönt wurde. Dann blieb eS ja auch nicht bei der Be-loblmg — da schaute mehr heraus: eine Be-fö!^rung! Hätte er geahnt, welche Gedanken zur gleichen Zeit den jungen Ebreichsteiner bc-wcgten, er hätte nicht von diesen Dingcn geträumt ---- Schweigen herrschte allüberall. Nichts war hörbar, als das leise Säuseln des Nachtmin-des und das unter dcn Füßen der Mann-lck'aft sich 5iö ?t'llide t^iest^'in. Wohl ,'.n ^;iv<'i Stunden nmren sie marischiert, dartcn nian- chen steinigen Hügel erklettert und waren in unzählige kleine Tiefen hinabgerutscht, wobei diverse Hosen in Fetzen glngen. Wenn nur der Sieg unser ist, dan:i ha^ eZ umqelegt und die t>achschulc al? dipk. ^n^^ni^iir verlMn. p. Besttzwechsel. .^T^rr Vilbelin D e n c, ^^amiieiste? in Ptnj. s)^ sein ellteo(in de? Vobnhof'rrcii^e) von .^''errn Ä r a t s ch-t 0 zurilcscnvovl>. n. V. Ueberfiedlung. Ter Ubrin'sfch^r Acrb 0 n i ^ ixn sein .'ixi'ö nn^ '^»<'schäft verkauft; er qedenkr ncich .zu v. Die Villa des Herrn Aerhonig hat .'^^err i d Itt «, r, ?ir<>'tor der I)icslgen Fittalc tx»'. „Trgow'fz bonka", föutti6) crwmb^n. «acheww» a« «M. e. V« Bolksheim der slowenischeu Volts-^rtei m Celje? Wie verlaiüet, gedenkt dic »lswenischt Polfopartes ein Volköheim er-vlTilen, in dfni nlle ihre Veranstaltungen stattfinden sollen. c. FirmaSnderung. Di^' Wln- und Silber, 'chmel^crei und chemische Industrie A. in Litija verändert mich einom Beschln^ ilzrer !^^nn?n di1 aber wehren sich die ?chli!drn flu Lebeni'niitt"^ dein« Äousmonn<'. Ta dcdurch nicht nur lici-.7ere Äesi^er, soildern selksl s^',ut?)ivnvaltun-sien t'Mp^lndtikt) ne^rasieu sind und se::er s der tauipeteutln .'Behörden keine ?ssiliilsc .zu erwarten ist, sinnt man auf Eetlisthili'. l)iit sich diie l>)ntzm'nvoltuu^ d»r lVjfsisiu ZichY in '-/^llinci eutschlDsseii, die in eigner Molkerei ^>1 uenuerten. ^li'seiu ^i^'ele uu'jrde die Wal tun eiiit'n Niusc rei^ochnianne ni^tlflen l^^eldniittel soniie da-? ^onnq einer ).!/oll « i zn^' Verhüigunq stal lten. l^ut selbst l»esit't stin» i>Ha »nvil^ahr .'li> anj'/rdem wtii'e »n i>er llmgebung Willch. iu «iMr el> bftttlich. Dii^'er schritt der genannten »erwcltttng wäv<' i.nir M bctiri's'.e'n, doch bi.-furchtet man, da^ üch itsm s''sn'>eini^se i?i den W<'q stellen nxnden ^>n Äoweni^n.wie iln stanz-.'n Staate luauc^elt c? an geeignet 'n 1»liolkereisachtentett und müfften s»iche vorderhand und«^n^ dem An?lande ae-deten werden, der kampetemcn Be- t»5rd<'n aber n^re rz, di^rrli (xrnchtunl^ kererem, .Wsereien und Vuttereien tiet^an^»«-b^en. Die bestetx'nden land«lnirtschattlichen Genosseirschafte-nerönn^e und l^rkstero Mitck?-mirtschaften wiirden sicherliä, it>r Möfilichires l;it'zu deitray^'N. . . . u. Von der Presse In Tiln^a ^enda^iii 11'nrdi' mit dem l. Iäuncr eine neue poiiiische ^^crtnnfl i^i imstarisck^er ^brache nu rer dem Titel ,.Nepujsag" l>latt) qc-arimdet. Las Blott wird iäfflich erjchein»:n und ist zn dessen Rt'diAierung Herr 0 l s v-d cl bc^'tvllt nwrden. — Das slowenische katholische, bis Neujal)r in iür^e gauz nach Mursla Eobola zn libersiedeln. n. Ein grausames Nawrspiel. In Dolnsa Lendava wnrde dieser Tage nan einem un-sern' Mitarbeiter ein etwa ^(Isähriger Mann von Benlf an-geblich Kittscher, gesehen, d<»s-sen Antlitz eine ganz ausserordentliche, aus den Zuischauer gruselig wirkende Entstellung aufwies. Die ein« Wangenhälifte mit der hal ben Stirnhaut sowie dic Nasenspitze häng^'n dem benlitle^NÄN^rten Manne auf die Bvirst, d-as eine Ange und den halben Mnnd verdeckend. Die .i)autsarbe des Auswuchses, der angeblich immer größer wird, untersch2i-det siä) in keiner Weise von der anderen 5^älfte dcS Gesichtes. l Theater. Dos Michl Quartett in Maribor. '^UM Kaunnerkonzert der Bolksunioersität, Unsere astik' Vol-tsnuiversität veranstaltete Donnerstag den 7. Jänner eineil geluchvol-" len und l?öchst interessantell Alvnd. Dao tiekannte Micht-Quartett aus Graz, bestehend ans den Herren Arttzur M i ch l, Joses ^ eh i) b e r l, Piktor A n d i »u g e r und .^X'rbert M a ci g, uwchte unser Publit-inu mit drei lx'kannten und bedentenden r u s-sischen onchonisten bekannt. Sergej Ta n ej e w sqeb. siihrte uno mit seinem 'Streichquartett in D-Moll in den hohen, mystischen Dom der neurussi« scheu Mnsikknnst ein. Tcrselbe is«. dnv Pro-drttl eine? feinen dichteris^ien ^nivfiud..'u?, veröuuden mit ori^neller Sat^technik mid sschl i-,r der Durchführung den gewiegten >iontrapnntti'fer erkennen. Der nun fokflende Igor'S t r a w i n-< s y, n>elcher mit drei kleineil jstvmmerinnsik-nn^rken vfteo»n W Marvoe. Dienstag den 1?. Jänner um Sg Uhr: „Tie Rose von Stambul", Ab. D, Gastspiel der Krau Anöica und deS Herrn Ondro Mitrovie. Mittwoch den 1-;. Jänner um 20 Nl^c: „Die Rose von Etanibnl", Ab. A, Gastspiel der Frau AnLica und des Herrn Andro Mitroviö. ^ Gastspiel der Ära« Anöiea «nd des Andro Nlttrovie in der Operette „Die Hose von Stambul". Dienstag den l2. und ?viitt-wock) den lU. d. uxirden die beiden beliebten früheren Mitglieder nnsere^^ T?)ea!^'re, jetn Mitj^lieder der Zagrel^er Oper, Fnul ')sn'7:i:a und .Herr Andro Mitrovie, an unserem Theater gastieren. Frau Mitrovie wird iu der genannten Operette in der Titcl;ot»e als „Ä'ondja" auftreten, die sie in osr '.wri.i'n Saison bei unö nut gros^ein Erfolge g^'snu-gen hat. Am Diriflenten^nllt werden wir .Herrn Andro Mitrovie bec^ri'ißen. ^«»r beide Äorstclluu'pn gelten dic erhi^hten Opernvrei-le. Dultantätlgkeit auch in Deutschland? >Srzver»og Awrecht^ Maar in der Eisel. Wie in anderen siegenden ivs Heinlandes gab e-? auch in der i5ifel starte (5rdststke. Unter dröhnenden! OietAse lösten sich gro^e l5rd«-masseu de> Mäuselierqes nnd stürzten in das Liesertal. so das; der Verkehr vi>llig unter-brocht'n Ntischiedentlich wird die Bermn-tnng ausgesprochen, daß die l^rdistl^s'.e im gan.^n Nl>einlanÄ in ursächlichein Zusam-menl)anfl niit der früher stark vulkanischen Tätigkeit der (?ifel stünden. Das ranhe nn-srnchtliare .Hachland der (^sel ist von Dntzen-Ken von Maaren bedeckt, d'ie n>eiter nichts sind al^ mit '^!Äasser gefüllte alte Vulkani^sif-nungen. «wo. 'Itur drei Tmie: .von Dit^.l'>ia'? den 1^.'. !^i5 eiilschliej^ich Donner-^laji den II. Inn.-ner: «^s Gesek der Landsti'cichtr", ersillassigei! Dranm si'.iv« dein nnd Tatar.'nlcbeu. 7 höchjljpan.i^nde Akt«. „Da<^ (^etz der Landstreicher" ist ein Film von gmlz eigenartigem M'präge nnd spaci-nender.'Handlung, niitten ans dem Tataren-und Zigeunerlel>en genonnnen. lZnne iideran? s^>annende .Hmidln-ng, begleitet von den lie-sten Aninahinen, nild beste.s Apiel .zeichnen dieses Dran^a an»?, da? aiif elnen bieder fast nnerreiel'ten (5rsolg zuriickbli^en kann. Auch der ungarische Kronprätendent <5rzhe?» ozg Albrecht soll bekanntlich in die ?^ranken-sälscherassäre verwickelt sein. lSr sol>te durch seine rechtsradikalen Anhänger mit H'lse der falschen Frantenscheine aus den Throy gebracht werden. Nurß-Rino. Bon Montag den 1l. bis einischlieszlich Mitt» wock) den 13. d.: ,Mss!", erstklassig« Ausstattungskom'^die nnt Niki)!« >!e.lin, bekannt ans dein ?»^s>n .,!to!nodia!l^ Kean", in der.Hauptrolle. „H i l s e Filmkomödie in 7 Akten, mit ?iilola ^^oltn i der.Hauptrolle. v ?lilola .Nilin ist nnbestrilten einer der gri^ßten und bl'sten ^ilniliinstler Fr^zukreich^. Sei'N herzerfrischend nati'nliches Sviel, seine imaufdringliche Kouiik reisjt jeden Zuschauer in seinen Bann. .Hat er schon als .'^tanniier-diener Ealomon im „^i^nni'diant .'.fean" eine Leistung geschaffen, die seinen Rnlim in der gesamten Kinowelt begriindete, so l)at er sich im olligen ?vilin als Zu^iöler (^^alupin noch bedeutend nbertroffen. Ma?l bechet, nran schiittelt sich vor LachiVl i'iber den Mann, der infiilgv' einer echt an?eritanischen Wette ans seinen inehr als b.'icheid'.'nen Verhältnissen heiancgerissen und ^i'in Millionär gemacht nnrd, in welcher )^olle er gezwungen nürd, täglich an die D^^l* lars zu veran^'gaben. Dac' vollfjUirj er nun in einer Weise, die zu lisschveil^en d<'n liesten ^childerer in Verlegenheit bringt^ man niils? es sehe n. Ainangs geht e.^ so ^ziemlich. (sr fiihrt sich, wenn auch etwas ..laut'', 'n die Rolle eines Lel?<'iuannes e.n: als a!''v >n Monte Carlo das ans deni ^pieilösche ,.ni6it alle" werden will, der .Hanse innn'r grösser wird, sieht er ein, dasi er Iiie l.>erlieren nuis;. ist de6i wahr: ^^ieia)tu,/i macht nicht iuuner gli'icklich . . . Vallstäu» dig zerrnttet, in Panischer Angst vor ?'em „vielen l^elde", kehrt er in sei:i arnies L"ch zurnck. wo er seliliesilich dilrch die Heirat seiner Tochter nnt dem reichen Ainerikan^r erlöst wird . . . Der ganze ^ilm strömst von einer so zwerchsellerschütternden .<>>ennk, dost einenl das Lachen znui Veinen nnrd. Das ^piel und die Ansstattnng sind glän.z''nd, nnd herrliche Natnranfnal^lnen vervollständigen den guten (sindruct. Cine ^-ilnikomö-die, ivie wir sie in so prächtig gelungener Eigenart schon lange nicht n:ehr gesehen haben. —tg. Sport. : Die Ljubljanaer Klubs „Primorje" und „Hermes" trafen sich Sonntag zu einem ^renndschaftsspiele, da-> mit I:l unentschieden b/ieb. : Das Städtespiel Veograd— Nonisad brachte der.Hatlptstadt nrit 15::.^ s!) eineti iiberle-genen Sieg. - 3agrkl»er Fußball. LeMen Soncitag ge-laligten in Zagreb n. a. ialgende Wettspiele zur Anstragimg: f^radiansli — Concordia 2:1, .Hak's Poslineister W:1 sl). : Dic Prager „Sparta" siegte ani Sonntag in Paris lider dessen Teanl niit ll:.^. : Die Wiener Amateure behielten ani Sni, 3 : 5. : GteiermSrkischer Motorsportklub. Van der (^M'ägnng ansgeliend, vor aNom den ge« schätsreisenden Antmttovilisten nnt» Motor« M>jal)re.i?li wlrtschajUiche Begi'ln^'tigungen zl ß:chern, hat der Kluik in Vfkennwis Wirtschaftlage emsn Ausschich gebildet, welcher vor längerer Zeit eme uvrsassi'nde R«batt-aktion einleitete und diese dimk der 'qesetzlen Tätiqkt.'i^c sewer Mitglieder mech er-ifi^sireich oÄschs^g. ^n vielen Or^en Steier-und teilroeise auch Kärntens wilrden «r/it vniternehmiingen, Hvttts, Oaroyen, MeparatunveriVsMten, Beni^inftntionen u. a. ^e!^rein?oMmen (^etraffen, w»rloch den Mit-^gliedern geqen VorwciS der Mt «der Icchl-iNitlnDe versehenen Mitgsiett^arie bedeutende ^vmtcrßiHunqen -Wii- Dollswlrtschast befindet sich in seinen Händen, wobei er allem die Tarife regelt, lmd das tllt er, so wie die übrige Gesäiaitswett, i.n so aus<^it!bi^oi i Mage, do^ eben Mich er das und so viel einbringt, els er für sein Auslov.^wen brf'ncli«. Ter lintersmied lrber ist, dc^st hcini nur die C'inslcht ?'nd Rüctsickt kann, während öci der l^^eschäst-'-uii'l. Regulierung auch erzwungen u::rd'.'n lanü, selbst auf Kirsten ihrer CT^'ieuz. wenn es nu dieser Nu^s'cht fehlt. Bus diesem Grunde scheint die ?lttslcht berechtigt, datz dem Gesetze der Erfolg ncrsogt ble^n muß, wenn nicht auch der Staat in seine« Belangen ähnliche Schritte M Ae« gulierung der Preise unternimnrt. Rur in diesem zusammenhange kann die Mühe, die der Vesetzentwurs gekostet, den beadsichtiqten Lohn erwarten, sonst nms? sie wirkunMo^ bleiben, wie der Schlag ins Wasser. A. L. Saisyn St Morii? ^ ?MW» Sükilgkelt einiger verioblfcher Taren. Taxe eivf Reklame. Ain 15. Zänner NV2K läulft der Termin sür Beza-Hlung der ptaxe auf Nekialne iit Gestalt ansgeschriebe-jner oder gemalter ständiger Ankündigungen, die nLuPanS oder Ti^!-denden und von Tantiemen wird gemäß Be-«nerkung ü zur Tarifpost w eine Ta^e ron 1 Prozent gezahlt. Diese Taxe mu^ bei der zuständigen Finanzbehörde iiu Laufe von 15 Tagl^n nach (Yenehuiiguug der Bilanz erlegt werde«. Die Ucberschveitung dieses Termins wird nttt dem dreimaligen Ausmaß der regelmäßigen Taxe bestraft. t A. Taxe sür offene oder lavfende Rechmm jue« bei Aktiengesellschaften. Bis 1ö. Jänner müsien die Aktiengesellschaften dem l^tevermnt ein Verzeichnis der offenen oder kmtfenden Koutis im vergangeuen .?>albiahr borlegen und die Ta^re iwn 20 Dinar lpro gahr) auf das Verzeichnis kl«chen. Zu späte ^hlnng wird mit der dreifa^u rogelinäßi-^ Taxe bestraft. Die Genewldireltion der Direkten Steuern hat in einem konkreten entschieden, daf) Rechnungen, welche In kistrieunternehmungen in ihren Buchern Kber Kreditoren und Debitoren führen, nicht der Taxe nach Tarifpost 37 unterliegen, da sich die Taxe nrn: auf vsfene u. laUfendeKontis bei Geldinstituten bezieht. Industrieuntcr-ßzehmvngen, die bisher diese Taxe gezahlt ha ben, mögen bis Id. Männer 1l>26 Anmelduil-ßen vorlegen, in denen sie die Taxfreihert reklamieren. Sollten die Steuerämter trotzdem die Bezahlung der Taxe fordern, mcig mml sie erlegen, zugleich aber unl die Rückerstattung des unbegründet cing<^hobenen Vetvages ersuchen. ....... 4. Die IahreStaxe für Villards für das ^hr 1SR im Betrage von 200 Dinar ist bis zum 15. Jänner 1926 zu zahlen, sonst Strafe im dreifachen AuSmatz der Taxe. / 5. Die JahiceStaxe «och TArispoft 214 fiir die Bewilligung eines privaten Magazins jnach den ZoRvorfchristen im Betrage von P00 Dinar verfüllt zur Zahlung bis zum 15. ner 19SS. Auf Versäumnissen steht eine e im dreifachen Ausmaße der Taxe. Aänn, Strajfl 6. Die Jahrestaxe für Stt^n uach Tarif-poft ?7!) ist bis .Mn 15. Jänner 192t» zu zahlen. Wer die Arbeit sortjsetzt, bevor er die Taxe bezahlt hat, wi^rd mit dem dreifachen Betrage der ordentlichsn Taxe bestrast. Das kommende T«verung<-gesev. M a r t b o r, 10. Jänner. Das schon vor einigen Wochen vom Minister für Sozialpo-litik in Aussicht gestellte Gesetz zur Bekämpfung der Teuerung ist, wie Zeitungsberichte melden, fertig uivd zur Vorlage im Pmlamente b^it. Angesichts der eben wieder im Ausschnellen begriffenen Teuerungswelle, und noch dazu in don wichtigsten Lebenslnitteln, sollte der Schritt des Ministers eigentlich in der grc^n Oessent-lichkeit mit lelchaftor Genugtuung aufgenom-u werden. Diese erfreuliche Wirkung scheint aber nlit der Absicht dlZs Ministers keinen glei6)en Schritt halten zu wollen, aus dem cinf'iche.lt Grunde, weil die Moß nähme das Uebcl nicht an der Wurzel trifft. Der leitende Gedanke Gesetzes basiert auf der Vermutung, das Wesen d-5'.''?/ ^ Pap ? er : Dicker als das echte, gliinzeud, wenig widerstandsfähig gegen Bruch. Das Papier fühlt sich sehr glatt (und fettig) an, obgleich es eine d<..t echten Noten schwach ähnliche Rifselung hat. Wasserzeichen: Ein völlig mißlungener Beritts der NaHahinung ist erkcnn bar. Borderseite: a» U n t e r g r n n d : Die gelb gefärbteit Stellen wirken ziemlich patzig, besonders in der Umgebung der Wertzahl „1000". b) D r u ck b r l d : Die Bildgruppe (heiliger Georg uiit Pferd imd Drachen) wirkt trotz kräftiger Schattierung unplastdsch. Das Gesicht des heiligen Georg hat einen anderen Ausdruck als Mtf den echten Noten. Die .Baa-re find Patzig rot gefärbt, der Hals inrd Oberschenkel unschattiert. Der frei herabhängende ^Mntelteil hat einen abweichend ge-'jtichneten Faltenwurf. Das Mmtl des Dra-ä)ens, tntf den echten Noten kräftig rot, erscheint auf den gefälschten Note,! sehr schwach ri't gesärbt. ?ln den iibrigen Teilen des Druckbildes fällt die kräftige Färbung nnd unreine Zeichnung besonders auf. Die Um-rahmu^ng ist weitaus dunkler als auf den echten Noten. Der Text hat dickere, mit satteren Farben gedruckte Typen als jener der echten Noten. Die Unteq'chriften find im Fak s^niledrukt hergestellt und fallen dadurch auf. daß sie dickliniger gezogen und in kräftigem Schwarz gedruckt sind. Die Buchn'taben und Ziffern der Nummern und Serie sind größer als auf den echten Noten. ...... ^ In der Schweiz herrscht wunderbares Schnee« weller, und die Winter-lurortc sind überfüllt von Gäften aller Nationalitäten. — Plick aus den tj^ulmplatz in ^t. Moritz. Ein bekannter Sportsmanu beim beliebten schottischen (5ie-spiel, dnn sogenannten K'ngelspiel. Nu ck s e i t e: Sehr stark glänzende, kräftig hervortretende Farben?. Viele Abweichungen in den Details: So ist beispiÄsspeisc beim oberen Mitteibild die D.avpe des Landmannes zn weit nach rückwärts geschoben und überdies ni6)t eingebuchtet. 'Schnurrbart trägt er im Gegensatz M den echtru Note« auf d.'n gefälschten keinen, die Pflugschar erscheint abgebrochen, w^ihrend sie mn d«r echten Noten den Eindrtick erweckt, znr 5?alste dn der (zn'de zit stecken. Beim rechten unteren Bild (Zagreb) sind mrr drei Tramway« Schienen gezeichnet, während auk den eck»te« Noten vier sind. T yPe 2: Wasserzeichen: K'lar sichtbar, l?? hat kräftige Linien, weicht fedocb in der Zeichnung vom echten ziemlich ab. Auch wirst es sehr unplastisch. D r n ck b i l d : D^is Manl des Drachens» atrf Type 1 fast weis;, ersck>eint auf Type ? fast ebe^iiso rot, als ail^ den echten. Absies> helt von geringfügig<'n Verbesserungev gleicht im übrigen die Type 2 der Type 1. Visu« DDrsekt» ßokrvnDI »«link» vvrksliron»» Co lorado. 7ct.ep««^ NSk S LumKer>, vom lS. Wnner lvÄ KNM AazeM. ftt« »>« G»»!»!«»«««» «»«,, »l» t» Utz». Ich«,»» ««r >»»« >«« N»s»r«>« I» »»wGOb«» AIll»» bl« 9 Ahr ft«»«» >» »ew«« ?«lle »»«»»« «m «»>«« T«>« Z»l«r«»« II» »o >«» 5e>>«'^ Wer»««. >««»« g»t«r«le »«»>«» »ich! »«»Sckstchilik. V»rfcht«d«l»«» Zchriibmajchinen führendt^r 4:. aesucht als Teiltiabersin). Napiial zirfa U>a.s)i>st Din. pl'gen pule Verzinsttns'. 5»»?^^. unter ,.<^)uter ?cr?^icnsl'' nn d>ie Vcrwaltunq. VorzSgl. Mittagstilch mit töq« iicher M^kilspeis«» bei auter ?>a, milie. Il!-< D!n. t^gli6). Bahn» l^ofnähe. Hoher ?^cd>nst! tcr fiir vollkommen neue Kuch^nstttik^'l i^esuch.^. At»r. ^er«o. 'r!'? Sin Kost, und PslekZkplatz für v^cv^ktl'rl'ms Kind wird in Ma-?ibsr oder Ptuf qeiucht. Iuichrls t''kl unter ^Neiniichkeit" die '^erw. DIeugebore«es Kind wird 'n qu-te Wege gegeben. An,',usri»ien Vrbanova ul. 12, Nenner. lauter Mittaqs, und Äbendtisch vergel)?n. Tchr rein. At'r. in j^r Perw. )> Wotznttngstmqeleivukeiten »ertrauen Sie sich der Woh-nunqsbörie „Marstan", Rotov!» ki trg. an. _ Achwnst! Unterzeichneter flebe t»en gehrten Inserenten mcin.'r ?^irma bekannt, duß Herr Pet?r ^un nicht mehr in meinen Dien sten stef>t und auch nicht mel)r sierechtigt ist, für meine Firma !^^n>örate aufzunehmen o^. l^>cld ein.'.ukassieren. Dies zur Kenntnis mit der ?^emerfunri, iei-tenZ der geehrten Inserenten Verwechsittngen vorgekommen sind und mi>ge sederinann meine Vollmacht verlangen. Ivo Tu^-nik, Annoncen . Untemcl)muna, Moribor. Nluftlärungi Nuter^^eichueter gikit asten seineu geehrten Inserin-ten bekannt, das; sein ,.T'^'lo?ni koledar in adresar ,',a Marit'or i»: otoliso" erst Ende diese? Monate« erscheint, da techni.sche -^wischeufälle norgekommen find, .'^no Gni^nil. ?snnouccn - Unter-nelimnng, Maribor. Ii!) Cchöne schwarze Pliischjacke, dun kelblauer Mädchenmmitel für 8 bis 12 Jahre, Micheumöbel billigst zu verlausen. Meljsta eesta 12/!, Tllr fi. .'W Alte abgetragene Skider werden verkauft. Vräzova ul. S, Parterre links. 113 .HNgienische Bollmilch für S^ng linge täglich zu vergeben, ^o-ro^ka cejta "19. 177 Singer « Riihmaschine biltig z. verkaufen. TrZ^.a-^la cesta 7l Kompl. Schla'zimmer v. Dinar 2.M aufw., Klickie. eniailliert, v. Tin. l2s^ anfw. Vrbanova uli-ca ZK, Tischlerei. 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Diese Arbeiten veräen kttr vier Nluser i:u5gm-men väer tilr jeäes ttaus separat verß^eken. lkiteressenten, unseren ZtastsdÜiAern, sinc! llie Ze-äirixsttnxen un«I 6er Ko^tenvoranscklax vom 13. ^Sn-ner 1926 sn in den /^mtsstunäen in äer Kan?!ei L^7 Oeüffnet von 8^ SV Uw ^ Äuck «n Lonntaßxeu. Interessenten beziv !vi6er' ruklick dis 18. .fSnner 19Z6 dei ./^lom« Lomp»n^, I.judII«NO, <5»iHkE?^lGvo NNdrs^jG 1 (Palais 6ei Aovenska danka) me!6eo. 356 vie »uck alle >^kten politeUe kaukt e« 6en kS^stea 'sagespreiieli »QlIlOVKGH?» «II«» 4E. ^ 7e1ezlf«mm: 7au»l> ?s^ed. I'elei« k>Ik. tS—SV. Möblittte Asl>n«g mit Mche ab I. seber 2U «kmiettn. Uck?«« li» ätf vei«»Iwng. ««» vveo vssmtliH StsuoxrApkis» SekrvikmAsokiva, »oostiss« Vttrvard«. ten. Kckrifl, Üsnnwt» t:iD»U»eden u»6 Ke«»a6«r» 6«? 6«at«dau Sp?»«d« per r»-okmökfliek»t lve 2affe«d Otkarta» i« IreoaU»ek«r unä 6s«ts«k«r 8pr»ok« v»t«r U«»»»Or ^ntü!^runff diskerixssr 2«UIl»t»»b«olZkiA«»^ v«k»nntff»d« «Zar V«1i»lw««»pr<»od« »6 v«l«okl,> «!v«r ?dot«>ffr»pkia unter Ldi^« Ii«. »o pinu ^n»o»v«».L»p«6itaQ KstckOad«?»» S20 i. v. Ü. S. ' TüMaer Mechaniker in sämtlichen Arbeiten sttr Nähmaschinen» Schreibmi^ schinen und Fahrräder vtmfiSndig be»an^rt wird sofort ausgenommen bei MArßA D«htE«» Mechanikei^ Velrinjska «lica 18. 3lI veteiNgung bei KI«nn Industrie! MWe oder OellolM loch« »chtiz» Kaufmann mit 500.000 bis blw.ooo vinar. ankSge unter ..SMIer Rampas»«!" a» die Vtr«al» tung der »wardurger Zeitung'. Ai kettäeek«» »k!»maeackeelr«i» ver6en di» mr leinatea Xuiiakwnk? erieuxt. ^uck >1te Deelrea veräea umxeardeitet. 8«»li<1e leliel 1831 SwäsAvI» Itkich» ?et>» v. 54 js Iva» I.ezs»t kRss lUeoMOHcldk»«» lilarlbor. Vvtripjilui ZK ?«»>»»«» »»». M «V» Möbl. zweiseustr. 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Zü»»«r »« 7 Uhe in der D»«- und Sladtpsarrliirche «elesen lverde». dS»ttt M«,Er. «»delia. - «1« V«»V«»öt«». S«p«?«kG P«»>« »»»ße» ntchß »»»ßOßeh«»« Vtadtisch« Chelretzaiteur mid iltr die ZNedattioi» verantwortlich: Udo o s p e r, Jou.i?nlist. — Fiir den Herau<