.1^ KK Mittwoch am 8. März zz ^^4. Die „5!ail'acher Zeitung" erscheint, l»it Ansnahinc der Sonn- nnd Feiertage, täglich, uno fostel sammt be» Beilagen im Comptoir ganzjährig 1 l ft., halbjährig ü fi. 3l) tr., mit Krcnil'and i>n Comptoir ganzjährig 12 fi.^ halbjährig 6 fi. Fiir die Zuüellnng in'ö Haus sind halbjährig A<» kr. niehr zu entricht»». Mit der Post portofrei ganzjährig, unter Kren^dand und gedruckter Adresse 15 fl., halbjährig 7 fl. !l0 kr. — I use rat ions gebühr für cinc Spaltenzeile oder den Raum derselben, sur einmalige (siuschaltuug 3 kr., für zweimalige 4 kr., für dreimalige 5 lr. (5. M. Inserate bis 12 Zeilen kosten 1 si» jür II Mal, Z0 kr. für 2 Mal und 40 kr. für > Mal einzuschalten Z» diesen (Neblihren ist nach dem „provisorischen (Nesche voni 6. November 1650 für InserationSsiämpel" uoch 10 kr. für cinc jedesmalige Einschaltung lnnzu zu rechnen. — > ! > > ,',,„„ ,^/,",—'--------------------------------»—^—--------------------------------'---------I^IH------^—^------^—I^^_^I^------1----.^.—^2^7^^^-—-'."'.^—,^,5I"V,, i'„,,„,!, ,', s" Amtlicher Tsjeil. ^aS Hcliidelsmilnsterium hat «i>lverstä«>dlich mit b Millionen Gulden in Staatsschilldver-schreibungcn im Weg? einer freiwilligen Einzeichnung, an welcher Jedermann theilnehmen kann, am 7. März 1854 eröffnet, und am 17. desselben Monats geschlossen. Soll-ttn die Einzeichnungen den Betrag von 50 Millionen übersteigen, so wird eine gleichmäßige Verminderung der eingezeichneten Beträge stat't-Mden, und für diesen Fall die entsprechende Kundmachung durch die »Wiener Zeitung" längstens bis :ll. März d. I. erfolgen. § 2. Die Hinausgabe des Anlehens wird zum Preis? uon neunzig Gulden Convention 5-Münze für jedes Hundert Gulden in Staats schuldverschreibungcn erfolgen. §. :t. Die Staatsschulduerschreibungen dieses An lehens werden über einen Benag von 250 si. C.M. aufgestellt, lauten auf den Üeberbringcr, und '""'den jährlich am 1. April mit Vier Percent Linset. Zum Behufe der Zinsenbehcbung ist l^dcr Staatsschuldverschreibung die entsprechende Anzahl von Coupons beigegeben. 5 ». . Die Rückzahlung dieses Anlehens erfolgt ""tthalb 50 Jahren, vom :l0, Juni 1555 bis ^.' December ll>04, und zwar mittelst der ^/winne, welche nach Maßgabe des bcigefüg-/ ^ ^nlosungs'Planes auf die verlosten Staats-l")uidvcrschreibungen entfallen lick ^ Behufe der Verlosung werden sämmt-^./^ ^taatsschuldvcrschreibungen in 4000 Sc-b,^ ^^^'^^ deren jede 50 Nummern, von 1 "b i>0 sortlaufend, in sich begreift. ?s § «. erfolg"^' ^""uer und I. Juli jeden Jahres in de ^> Ziehung so vieler Serien, als der von St^Ä""^^ane angegebenen Anzahl Am )^^ ""Schreibungen entspricht, den die H p"l u"d «.October jedenIahres wer-verlosten S^'^ ^"^en, welche auf die in den '"" ^knen enthaltenen Nummern entfallen. Nur im Jahre 1555 werden die Serien und die Gewinne am l. April verloset. Die Rückzahlung des Capitals und des Gewinnes erfolgt am 30. Juni und rücksichtlich der im October gezogenen Gewinne am 3l. December des nämlichen Jahres. §. ?. An dem Tage, an welchem die Verlosung der Gewinne erfolgt, erlischt die Verzinsung der gezogeilen Staatsschuldverschreibung, und eS müssen daher bei Hinauszahlung des Capitals und des entfallenden Gewinnes alle, am Tage der Verlosung noch nicht fällig gewordenen Zinsen-Coupons mit der Staatsschuld-vcrschreibung selbst zurückgestellt werden, widri-genS der Gesammtbetrag der abgängigen, nicht fällig gewordenen Coupons von dem auszuzah-lenden Betrage in Abzug gebracht wird. 5- ". Wer an dem Anlehen theilnehmcn will, hat eine, nach dem unten beigefügten Muster Nr. 1 verfaßte stämpelfreic Subscriptions-Erklärung und zugleich die vorgeschriebene Caution zu überreichen. Die Central-Casse der privilegir-tcn Nationalbant in Wien, und die ^!andeä-haupt-, sowie die Bank-Filial.-Casscn in den Kronländern sind ermächtiget, die Subscrip-tions-Erklärungen und die Cautioncn zu übernehmen, und werden auf Verlangen den Parteien die Blanquetten zu den Subscriptions-Erklärungen unentgeltlich erfolgen. §. !>. Die Caution hat in zehn Percenten desjenigen Betrages zu bestehen, welcher auf die subscribirte Summe bar einzuzahlen sein wlrd. §. l0. Die Caution ist entweder in Barem, oder in österreichischen, in Conventions - Münze verzinslichen Staatsschuldverschreibungen,wclchc auf Ueberbringer lauten, oder als Caution für dieses Anlchen vinculirt sind; ferncrs in Partial-Hypotyetar-Anweisungen, oder endlich in Staatsschuld-Vcrschrcibungcn der Anlehen vom Jahre 1534 und vom Jahre l539 zu erlegen. § 1l. Die in Conventions-Münze verzinslichen Staatuschuloverschreibungcn werden im zwanzig fachen Werthe ihres jährlichen Zinsenertrages, daher z. B. cinc 4perc. Staatsschuld-vcrschrcibung von l00 fl. im Werthe von 50 ft., eine 3pcrc. im Werthe von U0 ft.; die Staatsschuldocrschreibungen des Anlehens vom Jahre l534 aber mit 1000 si., jene des An-lchcns vom Jahre 1539 mit 300 ft., als Caution angenommen. §. 12 Wer die Caution in Staatsschuldverschrei-bungcn oder in Partial-Hypothckar-Anweisun-gen erlegen will, hat ein Verzeichniß derselben in zweifacher Abschrift nach dem unten folgenden Formulare Nr. 2 beizuschlicßen. Eine dieser Abschriften wird, nachdem sie mit der ämtlichen Empfangsbestätigung der Casse versehen worden, dem Cautionscrlegcr zurückgestellt. Die in Staatsschuldverschrcibungen erlegte Caution muß längstens bis 15. Mai 1554 gegen bares Geld umgewechselt werd.n, widri-gens die erlegten Staatsschuldoerschreibungen börsenmaßig veräußert, der gelöste Betrag von dem Tage, an dem er eingestojsen ist, als bare Caution behandelt, und, soferne er zehn Per-cente des einzuzahlenden Betrages übersteigt, als eine Vorauszahlung auf die nächstfolgende Rate berechnet wird. Erreicht er aber nicht zehn Percente des einzuzahlenden Betrages, so ist das Abgängige bel der nächsten Zahlungsfrist von der Partei zu ergänzen. Wird die Ergänzung nicht geleistet, so fällt der aus der börsemäßigen Veräußerung gelöste Betrag dem Acrar heim, und es erlischt für die Partei jeder Anspruch aus dem Anlehen. § 14. Die Einzahlungen auf das Anlehen sind in Banknoten oder in Neichsschatzscheincn, in verlosten, bereits fälligen S ta a tsschuld verschrei-bungen der Anlehen vom Jahre 1534 und vom Jahre I5:t!>, in verfallenen Coupons von österreichischen Staatsschuldverschreibungen, oder in Partial - Hypothekar' Anweisungen zu leisten. Doch dürfen die bezeichneten Credits - Effecten nicht länger als ein Jahr verfallen sein; und in soferne die Partial-Hypothekar-Anwcisungen noch nicht verfallen sind, hat die Partei die noch nicht abgelaufenen (4'/^ oder 5per-ccntigen) Zinsen bar zu vergüten. s 15. Die Einzahlung hat an dem Orte, an welchem die Caution erlegt wurde, in zehn gleichen Thcilbeträgen, u. zwar — da die Caution einen solchen Theilbeitrag bildet — in nachfolgenden neun Raten zu geschehen: am 22. April „ 3l. Mai „ l5. Juli „ 1«. August 1854. „ 15. September „ 31. October „ I. December „ I. Februar ^^ „ I.März s Kl. Den Parteien steht es frei, eine oder mehrere Raten zugleich noch vor ihrer Verfallszeit zu berichtigen. Auch ist eine thcilweise Vor-auszahlung der Raten gestattet; doch muß der vorausbezahlte Betrag zum Mindesten 22 st. 30 kr. erreichen. § '?- Von dem Tage, an welchem eine Einzahlung geleistet wurde, genießt die Partei die 4percclttigcn Zinsen von dem eingezahlten Betrage. Diese Zinsen werden im Vorhinein bar bezahlt, und da die erste Zinsenrate von den Staatsschuloverschreibungen dieses Anlehens vom 1. April 1555 zu laufen beginnt, bis zum 31. März 1555 berechnet. §. 18. Die im Baren erlegte Caution wird ebenfalls nach den, in den vorausgegangenen zwei Absätzen enthaltenen Bestimmungen verzinset. Wurde aber die Caution in Staatsschuldverschreibungen geleistet, so werden 0le Zinsen erst von dem Tage berechnet, an wel- 192 Z. 298. (2) Nr. 4605. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte St. Martin wird hiemit kund gemacht: Es wurde die executive Fcilbietung der, im vorbestandenen Grund--buche der Gült Stangen suk Urb Nr. 92, Nectf. Nr. 88 vorkommenden, zu Großstangen 5lil) Eonsc. Nr. 66 gelegenen, dem Josef Bucar, vulßc» U^akar von ebendorl gehörigen, und zu Folge ProtocoUes tie s>ral.>5. 27. September 1853, Z. 3786, auf 8l34 fi. 55 kr. gerichtlich gc Feilbietungstermine aus den 22. Februar, 22. März und 26, April »854, jedesmal Früh 9 Uhr vor diesem Gerichte mit d«m Beisätze angeordnet, daß die fragliche Nca-Ittäl nur bei der dritten Feilbietuxgstaasatzung unter dem Schatzungswetlhe hintangegeben werden wird, und daß jeder Licitaxt gemäß der iiicitationsdeding üiss^ vor dem Beginne der Licitation ein Vadium vl'n 810 fi zu Handen der Licitalions Commission zu erlagen hade. DaS Schatzungsprotocoll, der Grundbuchsex tract u«,d die Licilalionsbedingniffe können zu den gc wohnlich»!, Amtbstlinden hieramts eingesehen werden. St Martin am 3. Deceml'er 1853. Anmerkung. Bei der I. Feilbielungstagsatzung ist ktiü Ünbot geschehen. St. Martin aln 23. Februar 1854. Z. 302 (2) Nr. 364. Edict. Vorn k. k. Bezirksgerichte Planina wird be« kannt gemacht, daß in der Excculionssache des Hrn. Frauz Schoko von Zirknitz, wider Mathias Pir-mann von Machnelti, die Termine zur Vornahme der bewilligten executiv. Feilbietung, der auf 309 fi. bewerlheten, im Haasbcrger Grundbliche »ud Rectf. Nr. 9!3 voskom«i>enden Hubrealität, auf den 30. März, den 1. Mai und den I. Juni l. I., jedes' mal Früh 10—l 2 Uhr im Orte der Realität mit dem Anhange anberaumt wurden, daß die Realität bei dem 3ten Termine auch unter dem Schätzlings-werthe hintangegeben werden wird. Das Schätziillgsprotocoll, der Grundbuchstx-tract und die Licitationsbedingnisse, unter welchen sich die Verbindlichkeit zum Erläge eines Vadiums pr. 51 fi. befindet, können Hiergerichts eingesehen werden. K. t. Bezirksgericht Planina den l2. Jänner 1854. Der k. k. Bezirkslichter: G e r t s ch e r. Z. «04. (2) Nr. ,0508^ Edict. Vom r. r. Bezirksgerichte Planina wird be.' kannt gemacht, daß in der Erecutionssache des An» dreas Skrabez von Ullaka, wider Paul Hribar von Hridarievo, die Termine zur executiven Feildictung der, auf 8l2 fi. 30 kr. bewertheten, im Haasbcrgcr Grundbuche vorkommenden Viertelhube, auf den 30. März, den 29. April und den 3l. Mai 1854, jedesmal Früh «0—12 im Gerichtssitze mit dem Anhange anberaumt wurden, daß die Realität bei dem 3. Termine auch unter dem Schätzungswerthe hmtangegcdcn werden wird. Der Grundbuchsextract, das Schätzlmgsproto. coll und die üicitalionsbedingniffe, unler welchen sich auck die Psiicyt zum Erläge eines Vadimns von 82 fi. befindet, können hiergerichts eingcschen werd,n. K. k, Bezirksgericht Planina den 10. Novem, der 1853. Der k. k. Bezirksrichter: G e r t s ch e r. Z. 303. (2) Nr. 527. Edict. Vom k. k. Bezirksgerichte Planina wird bekannt gegeben , daß in der Execulionssache des Hrn. , Anton Moschek von Planina, wider Johann Wajz! von öruc» pctn., 250 fl. c. z. c, die executiven Feil-bietungstelmine ob der mit »340 fi. bcwe>thetcn, im Grundduche St. Pauli zu Obcrlaibach üul) Urb. Nr. 6, Rettf. Nr. 6 vorkommenden, in l^lica ge> legenen '/4 Hübe auf den 31. März, den 29. April u. den 30 Mai 1854, jedesmal Vormittags 10—l2 Uhr im Gerichlssitze mit dem Anhange anberaumt wiliden, daß die Realität bei dem 3 Termine auch unter dem Schähungswerthe hintangegeben werden wird. Das Schätzungsprotocoll, der Grundbuchsextract und die Licilation5dedingnisse, unter welchen sich die Pflicht zum Erläge eines Vadiums pr. 130 fi. be findet, können hiergenchts eingesehen werden. Planina am 16. Jänner 1854 Z. 268. s2) Nr. 146. Edict. Vom k. k. Bezirksgerichte Stein in Krain wird dem unbekannt wo befindlichen Ios. Kontschnig und Mathias Nak hiemil bekannt gemacht, daß Primus Kottnig von Brische bei diesem Gelichle gegen si« die Klage auf Verjährt» uilt> lKrloschenerllärung ihrer, auf der im Grundbuche Kreuz 5l»li Urb. Nr. 254, Rectf. Nr. 196 vorkommenden Realität inlab. Forderungen, als jener des Josef Kontschnik aus dem Heiralhsvertrage cllln. 28., intal). 31. Jänner 1801 pr. 20 Kronen c. z. c., und jener des Maihias Rak aus dem Schuldbriefe 6äo. 4., intab. 23. Dc, ccmber 1823 pr. 79 fi. 55 kr. c. 5. c. überreicht habe, daß zur Verhandlung hierüber die Tagsatzung aus den 1. Mai l. I. F,uh 9 Uhr hiergerichts mit dem Anhange des §. 18 H. D. vom 2. December 1845, anberaumt, und für oie Geklagten der (^ui-a-tor »cl uctum in der Person des Malthaus Ko>chi-scha von Stein aufgestellt worden ist, mit welchem dieser Rechtsgegenstand im Falle des Ausbleibens der Geklagten ordnungsmäßig ausgetragen wer« den wird. K. k. Bezirksgericht Sttin am 12. Jänner 1853. Der k. r. Bezirksuchter: _____________K 0 nschcgg.________________ Z. 326. s2) Nr. 66. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte zu Tschernembl wird bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Peter M»ierle von ^ornschloß die executive Feilbic-lung der, dem Paul Slauduchcr gehörigen, im hiesigen Grundbuche «„K Herrschaft PöUand Reclf. ^)ir. 170l/z vorkommenden, gerichtlich auf 68 fi. ge.-schätzten '/, Hübe ^ul^ Coofc. Nr. 80 in Vornschloß, wegen schuldiger 195 fi c, 5, c. bewilliget, und zu deren Vornahme die Tagsatzungen auf den 29. März, 29. April und 29. Mai l854, jedesmal Früh 9 Uhr über ^ilivllsläildüiß der Intcrefs»ntln in loco der Realität nm dlin Anhange angeordnet worden, daß diefe Realität nur bei der 3. Feilbic-tung auch unlcr dem Schatzwerthc hinlangegcben werden würde. Das Schätzuligsprolocoll, die ^icitationsbeding° nisse und der ^ rundduchserlract tonnen täglich hierorts einglseheil werden. Tschcrnembl am 7. Jänner 1853. Z. 328. (2) Nr. 295. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Tschernembl wird bekannt gemacht: Es fti >n dcr Executionssache des Johann Vlachooio von Drcsnil, gegen Georg Tomz von Podklanz, die FeilbielliNg des, dem üc^^n g^ hörigen, im hiesigen Gruiidbuche 5uk Psarrgült Wei-^ niz Hol. »i'tt vorkommenden, geriet tiich auf 150 fi. geschätzten Weingartens in Gergaöa, wegen schuldi-gcr 80 fi. c. «. c. bewilliget, und hiczu die Tag. latzungen aus den 24. März, 24. April und den 26. Mai d. I., jedesmal Früh 9 Uhr in dieser Gerichts-kanzlci angeoldiut worden, mit dem Anhalige, daß diese Realität nur bci der drillen Felldictuüg auch unter dem Schätzwerthe hinlanglgeben werden würde. Der Grundbuchsexlract, das Schätzungsprotocoll und die üicitationsbedingmffe tonnen täglich hierorts tingtsehen werden. Tschcrnembl am 21. Jänner 1854. Z. 34 l. (2) Nr. 3947. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Landstraß wird bekanlll gemacht: Es sei üdcr Ansuchen des Herrn Josef Mahoröio von St. Baithtlmä, die executive Feilbietung der, dem Jakob Sagorz von Nußdorf ! gehörigen, daselbst liegenden und im vormaligen Gnuttduche dcr Stiftsherlschait öandstraß Lul) Urb Nr. 33'/2 vortolniiiencen, gnichtlich aus 364 ft l0 kr. geichatzten Halbhubc, wcgl» schuld gcr 94 ft c-, ii. c. bewilliget u>>d hiezu die Tagsotzungen aus den 20. Februar, 20, März und 20. April 1854, jedesmal Früh um 9 Uhr in dieser Amtskanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß diese Realität bei der dritten Feilbictung auch unter dem Schätzungswerlhc hl>lt>ulgegcbell werden würde. Das SchätzungsprotocoU, der^rundbuchscxtracl und die Licitalionbbcdingliisse rönnen täglich hierge» richts eingesehen w.rden. Landstraß am 12. December 1853. Nr. 688. Da bei der I. Feilbietungslagsatzung kein Kauf lustiger erschienen ist, so wird die zweite am 20. März l. I. abgehalten werden. K. k. Bezirksgericht iiandstraß am 20. Februar 1854. Z 322. (2) Nr. 712. Edict. Vom k. k. Bezirksgerichte Reifniz wird hiemit bekannt gemacht: Es sci mit Bescheid vom 8. Februar 1854, Nr. E. 712, in die executive Feilbictung der, dem Josef Campo gehörigen, im vormals Herrschaft Reif. nizer Grundbuche 5uk Urb. Fol. 953 vorkommenden Realität zu Soderjchiz Nr. 30, wegcn der Agnes Pirnath von Reifniz schuldigen 372 ft. c. 5. c. gewilliget, und zur Vornahme die erste Talfahrt auf den 13- März, die zweite auf den 18. April und die dritte auf den 20. Mail854, jedes, mal um 10 Uhr Früh im Orte Soderschiz mit dcm , Beisatze angeordnet worde», daß die Realität eist bei der dritten Tagfahrt auch unter dem Scha> zungswerthc pr. 1462 fi. wird hintangegcben werden. Der Glundbuchsextract, das Schätzungspro« tocoll und die Bcdingnisse können hiergcrichts einge< sehen werden. Reifniz am 8. Februar 1854. - Z. 323, (2) Nr. 1048. Edict. Vom k. ?. Bezirksgerichte Reifniz wird bekannt gemacht: Es sei in die executive Fei'tt'ictulig der, dem Stephan Schwiege! gehörigen Realität, im vorbe^ standenen Grundbuche der Psarrhofsgült Reifniz 8uli Urb. Nr. 38 vorkommend, zii Wcikcrsdors Nr. 27, wegen dem Georg Mercher schuldiger 51 ft. <^. 5. c, gewilligct, und zu deren Vornahme die Tagfahrten auf den 20. März, 22. April und 20. Mai «854, im Orte Wcikersd^rf mit dem Beiner-ten angeordnet, daß dic Realität erst bei der drit' ten Tagfahrt auch unter dem Schätzungswerthe wird hintangcgeben werden. Der Glundduchssxlratt, das Schätzungsproto-coU und die Bedingniffe können hiergerichtö einge« sehen werden. Neifniz am l6. Februar 1854. Z. 325. (2) Rr. 1151. Edict. Vom k. k. Bezirksgerichte Reifniz wird bekannt gemackt: Es sci in dcr Execlttionss^chc des Johann We-l bcr von Gölteniz, gegen die Johann Lobez'schen Erben von Rcifniz, wegen s^uldiger 50 fi. c. «, c>, in die executive Feilbictung dcs zum Johann Sobez'-schen Verlasse gehörigen, im vo>bestandene,! Grund-buche der Psarrhofgült Reisinz 8>il) Urb. Fol. I4l vorkommenden Ackert, ki^lll? gcwilliget, und zu deren Vornahme die Tags.itzlmgm aus den 27. März, 29. April und 29. Mai l854, mit dcm Bemerken angeordnet worden, daß die Realität bci dcr dritten Feilbictungstagfahrt auch uiUcr dcm Schätzungswer-the wild hilUangegeben werden. Der GrundbuchsMract, Schätzlingsprotocoll und die Bedinginsse können hicrgcrichts eingesehen werden. Reisniz am 2l. Februar l854. Z. 332. (2)' Nr. 681. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Obcrlaibach wird hiermit bekannt gemacht: Es sei von diesem Gerichte über das Ansuchen des Mathias SHi'ttnik von Franzdorf, Ccssionär de6 Josef Bernoll) aus Laibach, gegen Jacob Saller von Franzdorf, wegen schuldigen 64 fi. — kr. MM. <7. 5, c., in die executive öffentlich? Versteigerung der dem Letzteren gehörigen, im Grundbuche der volina-ligen Herrschaft Frcudrnthal znl> Urd. Nr. 138 vor» kommenden Eindriltel ^ Hübe in Franzdorf Eonsc. Nr. 31, im gerichtlich erhobenen Schätzungswcrthe von 9Il fi. 20 kr. M. M. gewilliget, und zur Vornahme derselben in loco Franzdorf die dritte Feilbietungstagsatzlmg auf den 2<^. ?lpril 1854, jedes' mal Vormittag uin «0 Uhr mit dem Anhange be« stimmt worden, daß die Realität nur bei der angedeuteten Feilbictlmg bei allenfalls nicht erzieltem odcr übcrbotenem Schätzungswcrthe auch unter demselben an den Meistbietenden hintangegeben werde. Die Licitatiotisbedingnisse, d-. 5. c., die executive Feitt'ietung der, deM Letztern gehörigen, im Grundbuche dcr vormaligen Psarrgült Obergurk z„b Rectf. Nr. 72'l^ vorkoM' mcnden, auf 970 ss. 20 kr, geschätzten Hübe samint Gebäuden in Gurtdorf, den 7. April, 8. Mai und 9. Juni 1854, jedesmal Vormittags 9 Uhr >>N Gerichtshause mit dem Bedeuten vornehmen, daß dieselbe nur bei der dritten Tagsatzung auch unter dem Schä'tzungwerthe hintangegeden werden würde. Das Schätzungsprotocoll. der Extract und die Licitationsbedingnisse, nach welchen ein 10"^ Va-dium zu erlegen ist, können hielamts eingesehen werden. Den unbekannt wo befindlichen Tabulai-gla^ bigern Josef Zupanöic: von Korcmtka und Malians Kotar von Morauzhberg, wird zur Wahrung ilM Rechte erinnert, daß die betreffende Rubrik dem ihnen für diesen Fall dcstllltcn Curator Hl«- ""' ton Nasderch in Sittich zligcfenigt wird. Sittich am 6. Februar 1854. 23« chem die Caution in bares Geld umgewechselt wurde. § 19. Bei Einzahlung der am 22. April 1854 fälligen Rate wird der Partei gegen Rückstellung des Certificates, das ihr über den Erlag der Caution hinausgegcben wurde, ein An- lehcns - Interimsschein ausgehändiget, welcher bei Einzahlung jeder folgenden Rate vorzuweisen, und bei Einzahlung der letzten Rate an die Casse zurück zu stellen ist. § 20. Wer eine Rate nicht in dem festgesetzten Termine entrichtet, verliert jeden Anspruch aus diesem Anlehen, und die erlegte Caution sowie die bereits geleisteten Raten fallen dem Staatsschätze zu. §. 2«. Der Tag, an welchem die Staatsschuldvcr-schreibungen hinausgegeben werden, wird seiner Zeit zur allgemeinen Kenntniß gebracht. Formulare Nr. 1 Subscriptions-Erklärung. Der Unterzeichnete erklärt zu Handen der.............................. Casse in............ daß er an dem, im Monate März 1854 eröffneten k. k. Staatsanlehen mit dem Betrage von.............Gulden im Nominalwerthe der Staatsschuldverschreibungen theilnehme, und sich allen dießfalls festgesetzten Bedingungen unterziehe. Er erlegt zugleich, zur Sichcrstcllung der übernommenen Verbindlichkeiten, die vorgeschriebene zehnpercentige Caution, und zwar in Barem mit.........Gulden und (laut beiliegenden Verzeichnisses) in österreichischen Staatsschuldverschreibungcn im festgesetzten Wcrthöbctrage von.........Gulden den........185 Formulare Nr. 2. - V e r z e i ch n i ß über die, als Caution eingelegten österreichischen Credits-Effecten. Mit Beziehung auf den Fmanz-Ministcrial-Erlaß vom 4. d. M. und auf die Subscriptions-Erkla'rung vom . . März !854 erlegt der Untern zeichnete als Caution auf das, mil der erwähnten Kundmachung eröffnete Anlehen die nachfolgend aufgeführten k. k. österreichischen Credits-Effecten: Habl der Nommal- Ccnitions- Nr. Datum Zil'Sfuß Lautend auf betrag werth Anmerkung ^Coupons_________________ ....._________„________......._________^_____ „st.__ fl. ______^^^^ 16738 1. Mürz 1831 . . 3"/<, Ucbe'brmger .... 12 1000 1000 mit einem Taloi, 470 1. August 1830 . . 3^ „ .... 8 600 300 „ ., 2130 20. Iuui 1840 . . 3"/„ Ca.l Weiß .... — 1000 1000 vinculirt als Cautiou auf obiges A>,lehe>' 3600 1. März 1834 . . 1°/„ Uebelblmgcr .... 1 1000 200 mu einem Tolou 19000 31. August 1863.. 4'/,"/<. „ .... - 1000 1000 Partial'Hypothekar'Anweisung I 4300 3300^" Datum uud Wohnort. Unterschrift des Cautions-Vrlegers. Verlasungs - Plan der f. f. Anleihe voll 5«,«««.««« Gulden CoM'entions-Mnltze. «833. 183tt. 1857. 1838. 1839 iisUtt Sr- ! Anzahl dcr_____Gewinne ^ ^ A»5«hl ^.______^ewinne_____ Se. A.^hs dcr Gewinne______^ ! N.^,^ ,,, Gewinne !zu vcrlusm- " , . . 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Nil» 981.400 « erster 3.260 1,084.400 zweiter 3.260 1,020.400 , erster 3.260 1,084.400 zweiter 3.260 1,020.400 erster 3.460 1,144.400 ! zweiter 3 460 1,080.400 »^«« erster 3.460 1,144.400 """" zweiter 3.460 1,080.400 .««« erster 3.660 1,204.400 """ zweiter 3.060 1,140.400 «»«. erster 3.060 1,204.400 zweiter 3.060 1,140.400 >»»2 erster 3.860 1,204.400 l heiter 3 860 1,200.400 >»«'« erster 4.060 1,324.400 Weiter 4.060 1,200.400 ,»»4 "stcr 4.30l) 1,399.400 zweiter 4.300 1,341.400 200.000 71,180.000 Nichtamtlicher Theil. Laibach, 4. März. Das hier in sloveuischer Sprache erscheinende katholische Kircheublatt „/.^ab, welches sich eine bedeutende Strecke Wegeo vom Nile auf einem Schotterfelde befindet, verrichteten dort ein kurzes Gebet, machten zum Kennzeichen aus kleinen herumliegenden Kieselsteinchen ein Kreuz a»f das Grab, und kehlten mtt Webmuth von deS Verbliche »en Ruhestätte wieder anf die „Stella matutina" zmück. Er starb vor ungefähr drei Monaten. Alc> der Hr. Kociain'«- »on diesem Sterbfalle in Kenntniß geftl't wurde, schickte er alsogleich von Chartum den aiabischen Lehrer nach Berber, damit die Km-0er nicht allein waren, dachte aber wohl nicht daran, oaß ihn in Kurzem ein gleiches Schicksal erwarte. Hr. Kociaul/il' stard am 26. November, als wir »och »n Koroeko waren. Die Ursache seines Todes habe ich noch »icht genau erfahren. So viel mir der Gärt. ner Hrnschka erzählen konnte, waren es mehrere Krankheit«.!,, die schnell auf einandet folgten, nnd wohl auch sich zusammengescllteu. Es war Diarrhöe, eine Art Cholera, dann Nippenfelle»tzü»dung, auch einen ^'eibschaden hatte er sich, vermuthlich durch sein schnelle Reiten, zugezogen, und aus dem heftigen Delirium, be< sonders gegen das Ende der Krankheit, konnte man zugleich auf eine nervöse Krankheit, vielleicht anf einen Typhns schließen. Die ganze Krankheit dauerte 14 Tage. Beerdigt wurde er im Garten bei der klei-»en Kapelle, die man auf dem Grabe des hochwnrdi-gen Pater Nyllo aufführte. Herr! gib ihm die ewige Ruhe! ill^uil^iU m puce! — Der Herr Ieran ist seit 2. November nicht mehr bei uns. Hoffentlich wird dieses in Laibach wohl schon bekannt sein; da ich jedoch dessen nicht gewiß bin, will ich hierüber Einiges knrz bemerken. Eine hartnäckige Dyssenterie, oie schon vor unserer Abreise aus Cairo, die am 3. October geschah, den Anfang nahm und bis Assuan, d. i. 20. October, anhielt, nöthigte den Hrn. Ieran, da wenig Hoffnung zur Genesung vorhanden war, zur Rückreise uach Cairo. Diese Rückreise trat er, nachdem er iu Assuan mit den hl. Sttrbsacrameute» versehen worden war, am Armenseeleutage, d. i. 2. November, gegen Abend an. Der Professiomst Ko-bllica ging auch nm ihm, um ihn zu bedienen, und ein Koch. WaS mit ihm weiter geschehen, blieb uno unbekannt bis Chartum, aber auch hier erfuhren wir nur so viel, daß er in Cairo angekommen sei, und daß sich sein Krankheitszustand nach der ersten eingenommenen Arzenei gemildert habe.") Da den übrigen Geistlichen (es sind nämlich später *) Ist bekanntlich schon vor längerer Zeit in Laibach ein-getroffen. D. R> auch zwei Italiener aus Verona nach KoroSko uns nachgekommen) und auch den Handwerkern die Wob« nungen bereits angewiesen sind, nur mir und dem Herrn Kohl noch nicht, so ist zu vermuthen, daß wir Zwei die Neise auf dem weißen Fluß fortsepen werden. Lesen Sie wohl! Wir sind, Gott sei Lob und Dank! alle hier in Chartum Angekommene recht gt' sund, mit Ausnahme des Einen der italienischen Priester, von denen ich früher erwähnte, der wohl eine kleine Dyssenterie hat. Ich empfehle mich nun iu Ihr und das Gebet aller Ihrer Augehöcigen, und aller Freunde nnd Be« kannten, nnd indem ich Alle auf das Freundschaft' lichste grüße, verbleibe ich mit aller Hochachtung Ihr ergebener Freund Josef Lap. Chartum, geschrieben am Bord der „Stella matutina" am 3(1. December 18l!3. G e lt c r r e , ch. Wien, ^. März. Der gestern veröffentlichte Bankausweis ist Z^uge der bereits in Kraft getrete» neu Wirksamkeit des mit der Staalsverwaltnl'a, geschlossenen Vertrages. Es sind in Folge desselben bercilS ti',^ Millioueu Reichsschal)schline zurückgezogen und dafür Banknote«, ausgegeben worden. Der Betrag au Banknoten, abgesehen von dieser Umwechölnng, war auf 187^ Millionen, gegen I8t)',^ Millionen Endc Jänner, gewachsen; wogegen aber sich eine Zunahme des WechjVlooicefeuilles von lli^ Millionen auf 5.:^ Millione,', und des Dar-llhengeschäftl's von 23'/^ Millioilen anf 24 Million neu herausstellt. Der Münzvorrath ist nnoerändert geblieben und die alte Schuld dcs StaatcS hat um 300.000 fi. abgenommen. — Zur Feier der Velmäluna. Sr. k. k. aposto-lischen Majestät gibt der k. k. Hof° und privilegirle Kunst- nnd Musikalienhändler Carl Haslinger ein höchst elegant ausgestattecco „Elisabeth-Fcst-Album" für Pianofonospieler heraus. Es liefern dazu Beiträge die Herren: Dreyschock. Hänselt, Kühe, K"^ lak. Lißt. Schulhoss. Boß. WiUmerS. Der gm,zt Reinertrag wird vom Hrn. HaSli'oger zur allsoglei« che» UnlerstülMig hilfsbedürftiger, dienstunfähiger Krieger aus den Jahren 1^48 und 1849 und dcren Familien bestimmt. Dem Unternehmen ist daS günstigste Piognostikon zu stellen, nm so mehr, als Herr Haolina/r für eine höchst briUame Auostattnng und dennoch einen mäßigen Anschaffungspreis Sorge tra' gen wird. — Von dem Obserrationscorps au der türki' scheu Gränze erfährt-der „Oesterreichische Soldaten« freund", daß die Truppen, troy der nngünstigen Jahreszeit nnd des in jener Gegend herrschenden TyphuS, sich des bcsteu Gesundheitszustandes erfreuen. Wien, 6. März. Das hohe Finanz- und Handelsministerium hat der Prager Handelskammer eröffnet, daß in die Errichtung einer Börse in Prag näher eingegangen werden wird, wenn über daS Sr. Majestät dem Kaiser vorgelegt» neue Vörseua/scl) für Wien die allerhöchste Entschließung herabgelangt sein wird. Zugleich hat aber das hohe Finanzmini' sterium schon jcht darauf aufmeiksam gemacht, daß das Aerar aus diesem Aulasse keine Last auf sich nehmen könne, und wurde daher zur näheren Elörtt» rung und Ordnung der Geldfrage ein Comit^ nie-dergeseyt, welches auS je drei Mitgliedern der Hall' delskammer uud dcS Handluugsvorstandes nebst del« beideu Vorständen dieser Corporationeu zu bestehen hat. — Durch die Fahrpost-Ordnung ist dem Auf< geber einer Sendung das Necht eingeräumt, über die der Post zur Beförderung übcrgebeneu Sachen so lange auf seine Kosten zn verfügen, bis solche al> den Empfänger übergeben worden sind. Um dieß a»f telegraphischem Wege zn ermöglichen, wurde verfügt-Der Aufgeber einer bereits abgefertigte» Fahrpost" oder resp. Vriefpost-Sendung, deren Bestimmungsort innerhalb der Gränzen Oesterreichs gelegen ist, b^ wenn er über dieselbe innerhalb der vorgeschriebene" Gränzen im telegraphischen Wege verfügen will. seil' Begehren bei dem Aufqabspostamte persönlich zu überreichen und sich als Aufgeber auszuweisen» 52» Das Postamt hat die Depesche mit genauer Adresse, Bezeichilling des Siegels, an das Telegraphenamt einzuhändigen. Alle wegen Verfügung über abgesendete PoMlcke an k. k. Postämter gerichtete Depeschen, welche nicht mit der Vidirung der Anfgabspost» ümter versehen sind, sind von den Tcleg>apl)euümlern Mückzuweisen. Trieft. 4. März. AnS Versailles wird gemein öet, daß ein dortiger Ingemenr, Namens Gally Ca-zalat, ein Mittel erfunden habe, die Depeschen der Host so schnell zu erpediren, als der electrische Tele-, graph einzelne Nachrichten erpedirl. Er beantragt nämlich, neben den Schienen der Eisenbahnen ble« cherne Nohren zu legen, welche 1l! bis 20 Centimetres im Durchmesser hätten und in einander geschraubt eine Art Conductor bildeten. Äuf den Hauptstationen befänden sich Maschinen, um die Luft aus der Nöhre herauszupumpen, und wenn die Postverwaltung zur Erpeditionszeit ihre zu diesem Zwecke hergerichteten Packete in die Röhre hingelegt, so würde man am Drte ihrer Bestimmung die Luft herauspumpen und die Vriefpackete gewissermaßen herbeialhmen, so daß l V. ein Briefpacket in wenigen Minuten von Paris nach Nantes erpedirt werden könnte. Dieß wäre eine Erfindung, die sogar den eleclrischen Telegraphen zu Schanden machte. Gally hat sich bereilS Nut einem Patent versehen und stebt in Unterhand' l»ng, um eine Probe zn machen. (Die „Triester Zeitung" bemerkt dazn, daß die Priorität dieser Erfindung ganz unzweifelhaft dem in Triest lebenden Ma-rinelIntendanteu Hrn. I. Nessel gebührt, der dieselbe bereits vor längecer Zeit uerdffe:,tlichte. Herr Nessel hat bekanntlich auch gegründeten Anspruch auf die Erfindung der Schraubendampfer, da er selbst das erste Schiff dieser Art in Tricst erbaute.) Triest, U. März. Der Brand auf dem Dreimaster „Due figli«" konnte, lroy aller Bemühungen, erst Sonntag Nachmittag um halb l> Uhr gelöscht werden. Das Schiff steht bei der Batterie Lengo mit dem Deck unter Wasser. Bei den Arbeiten zeichneten sich namentlich die Mannschaften des Lloyd-dampfers „Kolowrat", d, l'liel'm bei geringerem Ac-gchre billiger auSgebuten. ^ 5'/« Metall/ eröffiicteu K4 V . drückten sich bis 8^'/,, UUd schlossc» 85. Nvrdbaliu-Actieu begannen 218 >/, und l»ul'.n sich all,ruv üch bis 220. London, anfangs 12.59, wlüdc zuletzt auch mit «2.57 offerirt. Amsterdam »12. — Augsburg lkj Vries. — Fraokfurt ^°2'/. Arief. — Hamburg ft8 < Ärirs. - Livoruo 12«'/. Hriff. — London 12.58 Brief. — Mailand129 '/, Vrief. — H"is l56'/. Brief, ^aatsschilldverschreil'unqcn zu 5«/, 84 "/..—»5 betto .. ti.'L. ,. 5'/^ 107—10« detto ., .. 4 7, 7„ 73'/.^74 dctto ,. ., 4 7« 76-7^7. detto v.I.isüU m.Rückz. ^7» «6-«6 7, detto 1852 .. 47° 8^7,-^7. detto Verloste 4 7» — — drtto ,. 3 7« 53—5^ dctto .. 2 7,7.42—42 7, detto .. 17.-------- ss, dctto zu 57» imAusl. verzinst. — — ^^undentlast.-Oblig. N. Ocstcr. zu 5 «/. 85 7.-8" p ,, detto anderer Kronländer 84—84 7, "tterie-Anlchen vom Jahre 1834 20!) 7,-^210 ^ dltto detto 1839 114 7.—li 5 Hco-'Obligationm zu 2 7,»/^ 57-58 ^"gat. des «. V. Vlnl. v. I. 1350 zu 57« W-96 7, ""Nt-!? ""l,cr F„dinand«-N°rdbahu 21V 7.-220 ^'mMoaaniber — — "PNchlff-Actlcn 572—575 wo "^"'ssi"" 5«2-56« d ' ^' d°. 543-5^5 Wm,tr^,.>.. . ^ Lluyd 550-555 ^°nw R^n ^"""b^lclic., 122-l2^ Wmdisch,^ k'^'l' <" 7.-7? 'Uglevich'schc " 7,?/'^^ .57 7.-^./.. (3- Laib. Zeit. Nr. 55 v. 8. März l854 ). Telegraphischer (5uuri> ^ Bericht der Staatspapiere vom 7. März 1854, Staatsschuldverschreibungeil . zu 5 p(5t. (in CM.) 85 detto v.J. 185l Seriell zu 5 „ „ 1ft8 dcttl, ...... „ 41/H „ „ 75 Darlebc» mit Vtt!c>su>',< «. I. '«39. mr <00 fl. . . «'^ 7/8 ?letien dn- Nil^crl'sterr. ^scomptc-Gc^ ftllscl'aft pr. Stück zu 500 <1. . . . 455 ft. in C, M. B>,»f-'<>ltt>tl>, »>r. Etl'ck i2l« sl. »n l5. M. Actieu der Kaiser Ferdinands-Norddcchn zu 1N0N fl. (i. M........22«N ff. in C M A^tin, der österr. Donau-Dampfschijffahrt ohne VezugSrecht zu 500 N. 00 Ouloen (iur., hiul^. 132 1/t Uso. Frank,ur>«.M,. (s,!,!^»,!, inoo. >^cl ) cin Wahr. i»> 24 l/2 sl. Fus.. M,ld.) »31 7/ti ^ M>,,"l. Gcmla, sur 300 neue 'Liemont. Lire, Ould, 153 2 Monat. Ham''Mtt, siir lUU Marl U)a»w. Guide» 9« 1/4 2 liwial. i!iuor»o, s'l!, :^w To,)^iusche Vir^. v, Gn!d, 128 1/4 2 'Mn„t. Paris, für 300 ssranlcn . . Guld. 155 1/2 Bf. 2 M°n.,t. K K. vollw. Müuz-Ducatcu . . . 36 1/l pr. Cen!. Agio. Ool^ und Sllber-Coursc vom 6. März 18.',4. Brief. G.ld. Kais. Miinz-Ducaten Agio .... 371/2 ^71/4 betto Rand- dto...... 371/4 37 (^uil! ill luilrcu „ .... — 36 VtapolconSd'or'S „ . . . . — 10.20 Souverainsd'or'S „ . . . . — 18.2 Nuß. Imperial ...... — 10.^7 Frledrichsd'or'S „ . . . . -- 11 8 Eng!. Soveraings „ .... — <3.2 Eilbcraaio . . « .... 321/2 321/4 Fremden-Anzeige der hier Angekommeneu und Ab gereiften. De„ 3. März »854. Hl. Ritter v. Thieli, k. k. Mlnistelia! - ^onci. pjst. __ Hr. Gregor Kuschmtof, k. inss. Ritt»!kasche, russischer Handelsmann — und Hr. Josef Holdos, Prwariei', alle 4 von Wien nach Triest. — H:. C^l Schuller, Handelsmann, von Agram nach Tliest. Nebst NO andern Passagieren. ^ D.'N i, Hr. Freiherr ^'. Tschider^r, k. k. ^tatt- halterei-Concipist, von Wien nach Salzburg. — Hr. ^ Carl Fidlel-, k. k. Hofsccletäl-; — Hl'. Lorcliz Hand- ! schuhs Gymnasial-Director — u»d Hr. I<>an Zad<5, ! Handelsinann, alle 3 von Triest liach Wieti. — Hr. i Petrof Wasilii:, k. rilss. T'tnlarrath; — Hr. Ema- nuel Hilberger, U>'. der Medici» — und Hr. Gustcw Nauzoii, Vaunnrernehmer, alle 3 von Wien uach Triest. — Hr. Franz Echiih, k. k. Official im Han.- d^smiinsterinm, von W>>n nach Finme. — Hr. Io- !)>nui .'lüdre^zza, Handelsmaim , uo» Wien „ach Udinr. ^- Hr. Johann Mösimer, Privatier, von Mödling nach Trieft. Nebst l»8 ander» Passagiere:,. Den 5. Hr. Baron Nosner, k. k. Hofrath; — Hr. Iohan,, Psister, r, r. Polizei-Obeicoilnuissär; — Hr. Soulschenkof, russischer Dragollia» - - und Hr. Chilian Schient, Kaufmann, alle 4 von Wien nach Triest. — Hr. Alois Graf Mocenigo, Privatier, voei Wie» «ach Venedig. — Hr. Theodor Baron Sydon, Privatier, von Triest nach Gral). — Hr. Mar. v. Pllrkert, pcus. Major, von Agram nach Triest. — Hr. Heidcmanü, englischer Capital», von Wien uach Constaittinopcl. — Hr. Eduard Nipolli, r. ,k. In-gem'elir, voi, Wien nach Oberlaibach. .— Hr. Alben Werth, t. r. Ingenieur-Assistent, vou Kuttenberg nach Verona, - - Hr. ?ldolph Gaggl, Nl-. der Rechts, vou Klagenfurt nach Gratz. — Hr, vi-, Jacob Gioppi, Privatier, von Wien nach Mantna. Nebst 94 andern Passagieren. , Z. ,3«. .^2) ^ Nr. 273l. In der Theater-Logc Nr. ttl wurde ei», >^tt,-tv„>«««»ile mit einem Geldbeträge gefunden. Der Eigenthümer hicvon wolle solches bei der k. k. Polizei-Directioii in Empfang nehmen. K. k. Polizeidirection zu 5!ail>ach am 5. März 1854. 3. 340. (3) HM> fi. werden auf eine schuldenfreie Land'- rcalltät sogleich aufzunehmen qssuckt. Näheres im Zeitunqs - Lomptou, 34ft Z. 298. (3) Nl. 4605. Edict. Von dem k. r. Bezirksgerichte St. Martin wird hiemit kund gemacht: Es wurde die exe» lutive Feilbittlmg der, im vorbtstandenen Grund-buche de, Gült Stangen "lb Urd. Nr. 92, Rectf. Nr. 68 vorkommenden, zu ^ll'ßstaugen zul? Eonsc. sir. 66 gelegenen, dem Josef Bu^ar, vulßa Ui-akar von ebendort gehörigen, und zu Folge Protocollcs ti« PI-HL5. 27. September 1853, Z. 378«, auf 8l34 fi. 55 kr. gerichtlich geschätzten l V, Hübe, wegen dem Herrn Mathias Dobrauz von llaibach, auS dem landesgerichtlichen Urtheile cl legenen '/4 Hübe auf den 3l. März, den 29. April u. den 30 Mai «854, jedesmal Vormittags 10—l2 Uhr im Gcrichtssitze mit dem Anhange «nberaumt wlndtn, daß die Realität bei dcm 3 Termine auch unter dem Schätzungswcrlhe hintangegeben werden wird. Das SchätzungsprotocoU, der Grundbuchsextract und die LicitationSdedinguisse, unter welchen sich die Pflicht zum Erlagt eines Vadiums pr. ,30 fi. befindet, können Hiergerichts eingesehen werden. Planina am 16. Jänner 1854 I 268. <2) Nr^ l46. Edict. yom k. k. Bezirksgerichte Stein in Kram wird d,m unbekannt wo befindlichen Ios. Kontfchnig und Mathias Rak. hiemit dekannt gemacht, daß Primus Kottnig von Brische bei diesem Gerichte gegen si« die Klage auf Verjährt« und Erloschenerklärung ihrer, auf der im Grundbuche Kreuz zuli Urb. Nr. 254, Rectf. Nr. 196 vorkommenden Realität intab. For. derungen, als jener des Josef Kontschnik aus dem Heirathsvcrtrage t!c!c>. 28., intali. 3i. Jänner 1801 pr. 20 Kronen c. 5. c., und jener des Maihias Rat aus dem Schuldbriefe l^clo. 4., intab. 23. De» cember 1823 pr. 79 fi. 55 kr. c. 5. 5. überreicht habe, daß zur Verhandlung hierüber die Tagsatzung aus den 1. Mai I. I. Früh 9 Uhr hiergerichts mit dcm Anhange des §. 18 H. D. vom 2. December 1845, anberaumt, und für die Geklagten der (^ul-a-tor all Ä^lun, in dcr Person des Matthäus Kojchi-scha von Stein aufgestellt worden ist, mit welchem dieser Rechlsgegcnstand im Falle deö Ausbleibens dcr Geklagten ordnungsmäßig ausgetragcn werden wird. K, k. Bezirksgericht Stein am 12. Jänner 1853. Der k. k. Bczirksrichter: ^^___________K 0 nschcgg. 3- 326. <3) Nr. 66. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte zu Tschcrinml'l wild bekannt gemacht: Es sei über Ansuchen des Peter Meierle von Vornschloß die executive Feilbic» tung dcr, dem Paul Staudacher gehörigen, im hiesigen Grundbuche zuli Herrschaft Pölland Reclf. Nr. l70'„ vorkommenden, gerichtlich auf 68 fi. geschätzten '„ Hubc 5uli Eonsc. Nr. 80 in Vornschloß, wegen schuldiger 195 si. c. 5. c. bewilliget, und zu deren Vornahme die Tagsatzungm aus den 29. März, 29. April und 29. Mai 1854, jedesmal Früh 9 Uhr über Einverstäntmiß der Interessenten in loco der Realität mit dem Anhange angeordnet worden, daß dicsc Realität nur bei der 3. Feilbie-tung auch unter dem Schätzwcrthe hintangegeben werden würde. Das Schatzungsprotocoll, die 3icitationsbeding> niffe und der Hrunbbuchsextract tonnen täglich hier« orts eingesehen wcrden. Tscycmembl am 7. Jänner 1853. Z^328^ (3) Nr. 295. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Tscherncmbl wird bekannt gemacht: Es sei in der Execulionssache des Johann Vlachoviö von Dresnik, gegen Georg Tomz von Podklanz, die Feilbieiling des, dem Letztein gc hörigen, im hiesigen Grundouchc sul, Psarrgült Wei-niz Fol. ll0 vorkommenden, geriwllich auf 150 fi. geschätzten Weingartens in Gergaöa, wegen schuldi ger 80 fl. c. z. c. bewilliget, und hiczu die Tag. fatzungen auf den 24. März, 24. April uud den 26. Mai d. I., jedesmal Früh 9 Uhr in dieser Gerichts-kanzlci angeordnet worden, mit dcm Anhange, daß diese Realität nur bei der dritten Feildietung auch unter dcm Schatzwerthc hintangegeben werden würde. Der Grulldblichsexlract, das Schätzungsprolocoll und die Licitationsbcdingniffe können täglich hierorts eingesehen werden. Tschernembl am 2l. Jänner 185s. Z? 341. (3)^ ^ Nr. 3947. Edict. Von dem k. k. Bezirksgerichte Landstrasi wird bekannt gemacht: Es sei üdcr Ansuchen des Herrn Josef Mahor^ von St. Blirlhclmä, die executive Feill'ictlmg der, dem Jakob Sagorz von Nußdorf gehörigen, daselbst liegenden lind im vormaligen Grulidbuche dcr Sliftsherrschast iiandstcaß Äul^ Urb Nr. 33 '/, vorkommenden, gerichtlich auf 364 ft, 10 kr. ge,chätzten Halbhube, wegen schuldiger 94 ft <-., 5, t^. bewilliget und hiezu die Tagsatzlingen auf den 20. Februar, 20. März und 20. April 1854, Itdesmal Früh um 9 Uhr in dieser Amtskanzlei mit dem Anhange angeordnet worden, daß diese Realität bei der dritten Feilbietung auch unter dem Schätzungswerthe hmlangegeben werden würde. Das Schätzungsprotocoll, der Arlmdbuchsertract und die lücitationsdedinglnsse können täglich hierge» nchls eingesehen werden. Landsiraß am 12. December 1853. Nr. 688. Da bei der I. Feilbietungstagsatzung kein Kauf. lustiger erschienen ist, so wird die zweite am 20. März l. I. abgehalten werden. K. k. Bezirksgericht ^„dstraß am 20. Februar 1854. Z^322" (3) Nr. 712. Edict. Vom k. k. Bezirksgerichte Rcisniz wird hiemit bekannt gemacht: Es sei mit Bescheid vom 8. Februar 1854, Nr. E. 712, in die executive Feilbietung der, dem Josef Eampo gehörigen, im vormals Herrschaft Reif. nizer Grundbuche 5uk Urb. Fol. 953 vorkommenden Realität zu Soderschiz Nr. 3l), wegen der Agnes Pirnath von Neisniz schuldigen 372 fi. c. 8. 5. gewilligct, und zm Vornahme die erste Tag' fahrt auf den 13- Maiz, die zweite auf den 18. Aplil und die dritte auf den 20. Mai 1854, jedesmal um 10 Uhr Früh im Orte Sodelschiz mit dem Beisatze angeordnet worden, daß die Realität erst bei der dritten Tagfahrt auch unter dem Schäz» zungswerlhe pr. 1462 f!. wird hintangcgcben werde,,. Der Grundbuchsextract, das Scl)ätzung5vro< tocoll und die Bedingnisse können Hiergerichts tingt' sehen werden. Reifniz am 8. Februar 1854. 3. 323. (3) Nr. »048. Edict. Vom r. s. Bezirkögcrichle Reisniz wird bekamU gemacht: Es sei m die executive Feilbictung der, dem Stephan Schwiege! s,el)ö's!a/n Realität, im vorb^ staiidenei! tznundbuche der Psarrhofsgült Relfluz zu!) Urb Nr. n« vorkonimend, zu Weikersdors Nr. 27, wegen dein Georg Mercher schuldiger 5l si> <:. 5. «, gewilliget, und zu deren Vornahme die Tagsahrten auf den 20. März, 22. April und 20. Mai >854, im Orte Weikersdorf mit dem Bcmel' ten angeordnet, daß die Realität erst bei der drit' ten Tagfahrt auch unter dem Schätzungswerthe wird hintangegrben werden. Der Grundbuchsextract, das Schätzungsprol»' coll und die Bcdingnisse können Hiergesichts ema/' sehen wcrden, Reifniz am 16. Februar 1854. Z. 325. (3) Rr. 1l5l. Edict. Vom k. k. Bezirksgerichte Rcifniz wird bekannl gemacht: Es sei m der Exicutionssache des Johann We< bcr von Gölttniz, gcgen die Johann Sobez'schen Erben von Reifniz, wcgcn scduldiger 50 fi. c. ». <., in die executiuc Feilbictung des zum Johann Sobcz' schcn Verlasse gehörig'», im volbestandenen Grund' buche der Psarrhofgült Reifniz 8>,l> Urb. Fol. 14! vorkommentcn Ackers ti.rac>ice gcwiUiget, und zl« deren Vornahme die Tagsatzungen auf den 27. März, 29. April und 29. Mai 1854, mit dein Bemerken angeordnet worden, daß die, Realität bei dcr dritte»' FeilbietungKtagfahrt auch unter dem Schätzungswer lhc wird hintana/gcbcn werden. Der Gsli,!dl)uch5cxtract, Schätzungsprotocoll und die Bedingnissc können Hiergerichts eingesehen werden. Neisniz am 2l. Februar 1854. Z. 332. (3) Nr. 68,. Edict. Von dem k. k, Bezirksgerichte Oberlaihacb wird hiermit bekannt gemacht: Es sei von diesem Gerichte über das Ansuchw des Mathias Schirtliik von Franzdorf, (Zefsionär des Josef Bernoth auü Laibach, gegen Jacob Saller von Franzdorf, wcgen schuldigen 64 fi. — kr. MM. c. 8. c., in die executive öffentliche Versteigerung del dem Letzteren gehörigen, im Grundbuche der vorma-ligen Herrschet Frcubenthal 5ul, Urb. Nr. 138 vor» kommenden Eindrillet . Hübe in Frauzdorf Eonsc. Ni-. 31, im gerichtlich erhobenen Schatzungbwertht von 9ll fi. 20 kr. M. M. gewilligt, und zul Vornahme derselben in loco Franzdorf die dritte Fsill'ielungetagsatzung auf den 26. April l854, jedes-m.il Vormittag um «0 Uhr mit dem Anhange bestimmt worden, daß die Realität nur bei dn angedeuteten Fcilbiclling bei allenfalls nicht erzielten' odcr üdcrbotenem Schätzu»g5wcrtl)e auch unter dein selben an den Meistbietenden hiniangegebcu werde. Die Licitalionsbedingnisse, das Schätzuugspro-tocoll und der Grundduchsextract könnei« bei diesem Gerichte in den gewöhnlichen Amtsstunden einge» schcn werden. K. k. Bezirksgericht Obcrlaibach am 3. Februar 1854. Z. 339. (3) Nr. 569- Edict. Das k. k. Bezirksgericht Sittich wird in der lZxecutionssacke des Hm. Auto,, Schusterschitz vo" Widem, gegen Oamian Mestnik von Gurkdorf, pcto-204 fi. c. 5. c., die executive Feilbictung der, deM l^etztern gehörigen, im Gruudduche dcr vormalige" Psarrgült Odergurk 5,lli Rcctf. Nr. 72'l, vorkoM' menden. auf 970 fl. 20 kr, geschätzten Hübe samn't Gcdändcn in Gurkooif. den 7. April, 8. Mai u"d 9. Juni 1854, jedesmal Vormittags 9 Uhr i>" Gerichtshause mic dem Bedeuten vornehmen, d"l' dieselbe nur bei der dritten Tagsatzung auch untel dem Schätzlmgwerthe hiutangegeben werden würds' Das Schatzungsprotocoll. der Exlract und ^^ Licitationsbedmgnisse, nach welchen ein 10"„ V"' diuin zu erlege» ist, können hicramts eingesehe" werden. Den unbekannt wo befindlichen Tabularglal' bigern Josef Zupan^i«'- von Korenilka und Maria« Kotar von Moiauzhberg, wud zur Wahrung ihtt Rechle erinnert, daß die betreffende Rubrik de" it)i,en für diesen FaU bestellten Curator Hrn. "' ton Rasderch in Sittich zugefertigt wird. Sittich am 6. Februar 1851.