MH^^ Samstag, 31. August 1901. Illhlgang 120. Macher Zeitung. b» ll. giitz»« p„ ^j,il» l» l>: »ei oftllen «itd»h«lungen p« gtlll « l». Die »üalbachtr g,Itung» erschsln! lsgllch, mtt «ulnahm, bei Vonn. uni> Ytiertagf, D!t >b«l»lftr«t<»» befindet filh «vn««<»pl»tz «l. », b»lm!»li».»aN, Nl.«. Kpl,ch»u»den der Ntb»ction von » bl» l« Uhr vormittag», NnlranlleN» >vrl«1» »»lben nu A, 'V l"'h von Ischl angekommen und " nehmen gerub^^^'" 'l"fmthalt in Schönbrunn "««»dlzft ""^ '' Apostolisch,, Mcijostät geruhten '^' dose's ^' '^."t ^es H"l'" Majors Erz- ?'^Cr^,/ "^ din and vom Infanterie- ^Ier z^l?°Ä,.^"'U" Nr. 5!, zum 4. Regiment 1> blasse ^ '^ k- Hoheit des Herrn Hauptmannes .>«'r»t"3^ Prter 5 erdinand vonl ^^Ni'nent l^^ " Umser-Jäger zunl In-., l"e ll/b^ " Erzherzog Rainer Nr. 5!>: ? Äto "?bme des ^eldnlarfchall. Lieutenants 7"antn ^^ ^ereszt et Vajka, ^?ich in ' 7^"'Superarbitrienlna als dienst- ^'"n ''ln^f 5^""d anznordnm und ihn« '>'"tNa2,^'' ^'ttortrei.z des Leopold- '>m^"^° "«""''" Kon ja, !5°m. >,!,, ^', d« «°«d»,chr.^„!a„torw.Rcgi,„c,,^ ^l>, 'l Aal,- ^d'^Vlarfa.!.^' "beno.nplet im Infanterie-»üt" >"Nr '°n ^'"oen Nr. N, vom Con. ^!!!" Ei,,tb!i ^^'""'sckn'I<' in Trieft, bei Regiment: z»l verleihen: das Militär'Verdienstkreuz: den« Major: Anton Nabie: anzuordnen: die Uebernahme des Oberstlieutenants Matthäus Praknitar, des Infanterie»Regimentes Ritter von Milde Nr. 17, nach dem (5rgebniffe der Super» arvitrienma. als invalid, auch zu jedem Landsturm« dienste ungeeignet, in den Ruhestand.' zu ernennen: (mit 1. September 1001): zu Assistenzärzten in der Reserve: den Reserve - Assistenzarzt - Stellvertreter Doctor der gesammten Heilkunde: Friedrich Gröszwaug, des Infantene^Regi' mentes Leopold II. König der Aelgier Nr. 27. Der Minister fur Cultus und Unterricht hat den Leiter der chemisch'technischen Abtheilung der Unter-suchungs« und Samencontrol-Station der Ackerbau», Obst» und Weinbauschule in Leitmeritz Heinrich Wallnnd zum Lehrer in der neunten Rangsclasse an dei Lehranstalt für Teztil»Industrie in Brunn ernannt. Den 29. August 1901 wurde in der l. l. Hos' und Staat«, druclerei das I^III. Stllcl der slovenischen Ausgabe des Reichs« gesehbllltte« vom Jahre 180 ».ausgegeben und versendet. Nach dem Amtsblatt« zur »Wiener geltung» vom 29. August 1901 (Nr. 198) wurde die Welterverbreitung folgender Press» erzeugnisse verboten: Nr. 34 .Vollsbote» (Wähler) vom 22. August 1901. Nr. 33 «Wahrheit» vom Ib. August 1901. Die bei R. ltiescl in Salzburg erschlenene Druckschrift ohne Angabe eines Verlegers mit der Ueberschrift: «Memorandum». Flugschrift: «Soll ich übertreten?» (Ein Zwiegespräch), Verlag des tiroler UebertrittSauSschusses (Karl habermann) in Innsbruck, Druck von C. Lampe in Innsbruck. Nr. 66 «Aussig, ztarbiher «ollszeitung» vom 24. August 1901. Nr. 16 «Mdeutsche Wacht» vom 24. August 1901. Nichtamtlicher Theil. Die Lage aus der Vallanhalbinfel. ^n einem Artitel deo „Pl'stcr Llond", welcher gewisse Vorgänge auf der Äallanlialliinsel beleuchtet, wurde ausgefulirt, daso diese (^efchelnnsse die öffent» liche Ä>l'einung in Ungarn ernstlich beunruhigen, und hieran die ^ragc geknüpft, ob das Petersburger Uebereinlommen don M>7 noch bestehe. Eo sei un-erlässlich, daft' Ulan sich über die wahren Absichten Rus5lnnd5 Klarheit verschaffe. Wolle das Petero» burger Cabinet wieder lme vor dein ^.ahre 18^7 seine eigenen Wege gehen und sich wieder an die kostspielige Politik nach slcwoplnlem Milster halten, dann mag e-' die5 immerhin vcrfuche», Oesterreich Ilngarn wird dann gleichfalls die volle Freiheit seiner Entschliefmn» gen für den Orient gewonnen haben und ganz gewiss wie bis znm Jahre ^i7 dafür zu forgen wissen, dass seine berechtigteil Interessen in der Flucht kommender Ereignisse nicht geschädigt werden. Die Wiener Blätter reflectierey auf diese Ve» merkungen de5 Vudapefter Blattes. Das „Neue Wiener Tagblatt" versichert, dass man hier ebensowenig wie in Ungarn die Bedeutung der Vallandorgänge unterschätze und nicht minder die Schaffung klarer Verhältnisse wünsche. (5s stehe fest, dafs Oesterreich-Ungarn fich mit aller Loyalität und strengster Correctheit an das Balkan»Einvernehmen mit Nussland gehalten hat, und es müsse zugegeben werden, dasc- auch das ruffische Cabinet im Laufe des Jahres zahlreiche Beweise dafür geboten hat, dafs es diefes Einvernehmen refpectiere. Mcm müsse also noch keineswegs als erwiesen annehmen, dass das officielle Nusoland alles das gut heiße, was sich in jüngster Zeit auf dein Balkan zugetragen hat und die Signatur von Vorbereitungen für eine Aenderung des »lull,» >' ^lnn^"" hr m, den Leib. Nichts be-" H", '0.1,7^ " o d.e Unternehmungen der ,> ^^M-ap^ '^"' ">"'.' Wl-ise häufen, dass >^'st oin/ ' . w Nebersicht fast verloren >o? ''^ft^.^rnationaler Wettstreit, der ^ " 6'H "' "h iw,7" U!b", stets wachsende ^li.t"bWung'," ,.7 "n ^jiel vor A.,gen, ^lb^,^ "Nenbcn noch in dänuneriger A > ^ Tagen in ''^'^ "hren folgende Polar-5 >' H"" i... S,..^' "mdrup'scl,. Polar-?'" !>?^ ^rku ''"' l"" die völlig un^ Xs^uf,,,? "N«a^^ Wifchen dem Cap ^ >' 3 Un.^^W untersuchte und larto- > !'^l)lr ^°>ned,/l ss'"'U' '"t ^«hrhunderten "!'cl?^N l'^ Ekel, !^" m.fgef.nden: .cht >! .>^'N i' ^"^ and../ '^"asitücke. i^uchc'. ^'"i i^°n. !!'^. D" I' "U'N'sfante ethnogra- ^^ '"'"'s^ UN letzten Meere ,z»l studieren. Cme zN'eite und eine dritte russische Ex-pedition unter Baron Troll, beziehungsweise Wollofo-witsch, sind unterwegs, um die Region bei den neu-sibirisäM Inseln zu erforschen. Borissow follte diefes ^riihjahr auf Schlitten nordwärts vordringen. In-zwisäx'n ist eine vierte rnssisä>e Polarerpedition unter Vizeadmiral Marloff an Bord des Eisbrechern „Ier-inak" abgegangen (Juli 1W1), um einerseits die Umrisslinien von Nowaja Semlja, die bioher nur ungenau bekannt sind, vollständig festzustellen und anderseits aufzuklären, ob die zu den Mündungen der sibirischen Flüsse führende Seeftrafze an der Nordseite von Nowaja Semlja bequemer sei als die über ^ugor Schar. Im Juli d. I. ist eine dänische Expedition nach Grönland abgegangen, uin das Wert Amdruv5 zu vervollständigen. Inzwischen ist eine frühere dänische Grönlanderpl'ditiou, welche unter Leitung des Pro. fessors Ussing im Mai u. I. aufbrach, um geologifche llnterfuchungeu in Siid-Grönland vorzunehmen, mit groszen Sammlungen zurückgekehrt und hat wichtige wissenschaftliche Resultate erreicht. Wie nicht anders zu erwarten, nimmt auch Nordamerika lebhaften Antheil an diesen Unter-nelmmngen. Von größten, Interesse ist die Peary'sche Expedition, welche seit Jahr und Tag verschollen ist. Schon im Juli lttW fuhr vou Sydney in Neu-Tchott-land eine Expedition zur Erforschung des Ellesmeere-Lande», des südlichen Theileo der westlich von Nord-Grönland gelegenen grosjeu Insel, auf Lieutenant Peary5 Proviantfchiff „Diana" aus, an lvLlchem Unternehmen sich unter anderem auch der Oesterreicher Tr. Leopold Kann betheiligte. Er war in Begleitung deo Amerilaner5 Robert Stein über den Smithsund bis Cap zuorl vorgedrungen. Die Peary'sche Expe« dition aber ist unauffindbar. Um Lieutenant Peary und seine Gattin anfzusuchen. ist der Tompfer «Vril" nach Etah abgegangen, wo inan die Verfchollenen zu finden hofft. Seit drei Jahren ist keine Kunde von Peary in die civilisierte Welt gedrnngen, und auch von seiner Gattin, die im Juli M)l> mit der „Wind' ward" nach Etah (Grönland) fuhr, um ihn abzuholen, hat man nichts mehr gehört. In ihrer Begleitung be^ fand sich ihr Töchterchen Marie. Ein anderer verfchollener Polarfahrer ist der be kannte kühne Begleiter Nansens, Cnpitän Sverdrup. der 1KW eine Expedition nach Ost-Grönland leitete, ohne dass man seitdem etwas von ihm gehört hätte. Nun soll im September d. I. untli- dem Befehle des Polarforschers Ammundson eine neue Expedition nack Ost'Grö'nland behufs Ausforschung des Verschollenen al'gehen. Bekanntlich sind auch einige Theilnehuier dei- Poiarsalnt deo Herzogo der Abruzzen in den arlti-fchen Wildnissen zurückgeblieben, zu derm Auffindung die nöthigen Mafmahmen ergriffen wurden. Von Andr^-e nlo einem „Verschollenen" zu fpre-chen, geht kaum an. Als er fich im Ialire 13W in die Lüfte erhob, um den Nordpol zu erobern, sehte er selbst al5 äußersten Termin feineo tollkühnen Unternehmen?-den Monat Juli 1!X)1 an. Diefer Termin ist nun ab-gelaufen, ohne dass man von dem verwegenen Lnst-reisenden inelir ersaliren liätte, als wa5 der Zufall de<-Nachforschung zuführte. Nun hat der Conful von Helsingfjord, Perszon, der die Erinnerung an diesen Hl.'nrtyrer der Forschung durch Reliquien zu erhalten wünscht, eine Anzahl von Prämien ausgli'chrioben, init welchen solche Leute belohnt werden sollen, die ihm dao Gewünsllite zubringen. E^ sind am-geseht: 7) d eu tsche P arteita g am 8. September statt. Die „Budapester Correspondent bezeichnet die Nlättermeldung von dem am !>. September bevor» stehenden S ch l u s s d es u n g ari s ch enNeichs ° tag es auf Grund von Informationen von zuständiger Seite als pure Combination. Eine Beschluss« fasfung über den Zeitpunkt der Auflösung des un-garischen Reichstages sei bisher noch nicht erfolgt und sei frühestens für die nächste Woche zu erwarten. Dienstag wird das Abgeordnetenhaus seine Be» rathungen wieder aufnehmen. Da von einigen Blättern berichtet wurde, dass Dr. Alexander Wekerlc wieder das Finanz« Portefeuille übernehmen werde, hat dieser eine Erklärung abgegeben, in der es heißt: „Was mich betrifft, habe ich gar keine Ambition, das politische Ge» biet wieder zu betreten. Ich war Finanzminister und Ministerpräsident und habe das Programm, welches ich mir gestellt habe, vollständig durchgeführt. Ich habe weder persönliche Ambition, noch das Bestreben, eine politische Rolle zu spielen. Sollten aber meine Politischen Freunde im Interesse des öffentlichen Wohles es für nothwendig erachten, dass ich wieder zur Politit zurückkehre und ich die Berechtigung diefes Wunsches eiusehen, so würde ich mich der Pflicht nicht entziehen, entweder als Minister oder als einfacher Ab' geordneter." Der Abbruch der diplomatischen Beziehung«: zwischen Frankreich und derPforte veranlasst das „Fremdenblatt", sich gegen die türkische Politik auszusprechen, die im gegebenen Falle die gemachten Versprechungen nicht eingehalten habe. „Eine solche Politit vermöge nicht einmal zu vorübergehenden Er-folgen zu verhelfen; es wäre an der Zeit, dafs die Me-thode, welche in der Türkei seit kurzein befolgt wird, endlich einmal geändert werde. Unmöglich könne es das Prestige des Sultans erhöhen, mit aller Welt Händel und Streitigkeiten anzufangen, derm Aus» gang vorherznsehen ist, da sie doch immer mit dem Rückzüge der Türkei enden müssen. Die kluge und vorsichtige Politik, welche Sultan Abdul-Hamid durch Jahrzehnte befolgte, hat ihm die Freundschaft der friedlich gesinnten Mächte in Europa erworben, und heilte, da die Bestrebungen, das Gleichgewicht auf unferem Eontinentc aufrechtzuerhalten, das Pivot der europäischen Politik bilden, ist es von besonderer Wichtigkeit, dass in Constantinopel eine ruhige, vernünftige und nicht abenteuerlustige Negierung die Zügel führe." Das „Neue Wiener Tagblatt" tritt gleichfalls der türtischen Politik entgegen und erklärt, die Verurtheilung des Vorgehens der Türkei sei eine allgemeine. Es könne keiner Macht gelegen erscheinen, nicht auf das entschiedenste gegen dasselbe zu sein, zumal in jüngster Zeit die Lust der Türlei, Conflicte zu schaffen, allzuoft hervorgetreten ist. Der Stand» Punkt der diplomatischen kreise lasse sich kurz dahin präcisieren, dass eine einmal gegebene Zusicherunn., die sogar durch den Sultan bekräftigt wurde, nicht kurzerhand wieder rückgängig gemacht werden dürfe. Es würde sonst jeder diplomatische Verkehr nnmöglich und es würde eine Taktik in der Behandlung inter-nationaler Fragen eintreten, welche im stricten Wider» spruche zu allem Herrkommen, zu allem, was bisher rechtens war, stünde. Die Türkei schaffe sich nur selbst Schwierigkeiten, wenn sie nicht baldigst ihr Wort einlöst. Der „Graidanin" sagt: Die Nachricht von der Reise des Kaisers Nikolaus nach Frankreich sei nicht nur wichtig, sondern auch hocherfreulich, weil dieses Ereignis mit der Reise des Kaisers nach Dan» z i g im Zusammenhange steht. Der Kaiser habe zeigen wollen, dass er den traditionellen Banden der Freund» schaft, welche die russische Kaiserfamilie mit der Hohenzollernfamilie verbindet, treu sei, ebenso treu aber auch jenem neueren Verhältnisse, das die Freundschaft zwischen dem französischen und russischen Volke geschaffen habe. „Novosti" weisen auf die unzweifelhafte Allnäherung hin, die sich in dein letzten Jahrzehnte zwischen Frankreich und Deutsch» land vollzogen habe. Man müsse diese Annäherung bei der Beurtheilung der augenblicklichen Lage in Europa und der bevorstehenden politischen Zusammen» kiinftc berücksichtigen. Die Lage sei nicht nur klar und bestimmt, sondern auch in hohem Grade erfreulich. Russland, Teutschland und Frankreich wünschen alle drei den Frieden, der sich auf die Beibehaltung des stutn« sjuu und auf die Achtung der gegenseitigen Interessen gründet. Die Besuche in Danzig und Frank» reich stünden im engsten Zusammenhange. Man habe ernste«: Grund sür die Erwartung, dass beide Besuche wohlthätige Folgen im Sinne der zweifellosesten Festigung des Friedens haben werden. Tagesneuigleiten. l - (Ein köstliches Erlebnis beH.^ herzogs von Vaden) berichtet der soeben °"» ^ „Nad. Militärvereinö-ttalender" für 1902- ^"' ' ^F wurde der Großherzog in einem Dorfe feierlich e ^ ^ der Bürgermeister hatte eine schöne Rede vo"e", ^ aber vor Verwirrung leine Worte, »ilonissliche ^' '^ gcmn er. „ein Tag hoher Freude ist fiir uns g" ^< weiter gieng's nicht mehr, alle Anstrengung^ ^«,N fortzuspinnen. blieben erfolglos. „Und so wünsch" ^cl der Dorfoberste endlich. „Seine tonigliche H°^U gßhei^ ganze Zähringer ^öwenfcnnilie lebe hoch!« ^' he»^ lächelte, druckte dem Bürgermeister die Hand, a" ^ ^ ringer Löwen-Orden — heißt es — hat er 'W verliehen. .») N - (Der gewissenhafte Curg?'^ „Karlsbader Tagblatt" berichtet: .Nam da vor "'"-' ein Curgast zu einem Arzte, und nachdem b" > ^ Patienten gehörig untersucht und ihm ^^ schriften über Diät tt. gegeben hatte, sagte ^ s" A p' „Und was das Rauchen anbelangt, so beschra'N ^ auf drei Cigarren täglich; Sie rauchen drei lelcy^ ^ , und nicht mehr." Nach einigen Tagen lomm> ^^ x wieder zum Doctor. „Na, wie geht's'?" fr"9" B^ gicnge ganz gut," sagte der Mann verlegen. ,," . ^ >!!> Rauchen fällt es mir schwer." — „Thui "'" > ^, i meinte der Arzt kategorisch. „Drei Cigarren "^ ^ . müssen sich den Anordnungen fügen." — ^'-^ M^! das wird mir sehr schwer; gieng's nicht vielle'^ ^>t Mir wird nach jeder Cigarre schlecht . . -" ^'hF^ rief der Doctor entseht aus, „warum rauchen ^ ^l> überhaupt?" „Ja, aber Herr Doctor. Sie l)"""^ . gesagt: Sie rauchen drei Cigarren per Tag u» ^i und da hab' ich geglaubt, ich muss drei 6'g"l ^'s ich hab' bisher noch niemals in meinem ^^s^en^ hab' mich gezwungen, Ihre Anordnung zu ^„„eist^ Arzte wurde es sehr schwer, ernst zu bleiben, ^ ,^ ^ artiges Missverständnis war ihm noch niei'w langjährigen Praxis vorgelommen. . Mli? - (Der «Fliegende Fisch".) ""° q^l bericktet: Beim Neimser Manöver zu Ehren °es^« das französische Militär-ai'-ionautische Instu"^ ^ ? — wie von einigen Blättern gemeldet "" y^hM"!? bares Luftschiff vorführen — dafür sind d" "'^„ff,, > nicht genug vorgeschritten — sondern den "^ Aachen!^ seine jüngste Schöpfung, einen dem ^erliner«^ >^^! analog construierten Fesselballon. Im Schw"".^ ^ dev „Fliegende Fisch" sein Steuer, die FloM" > s^, Orffnungen, dazu bestimmt, den Wind emzw"! ^ der Ballon zum Sinlen gebracht wird. 6" .'s B., „Fliegende Fisch" durch den Lenker eines "" ^ <"^ - (Schöne Augen bei Thie r e^ ^„ ordentliche Schönheit des Krötenauges ""d ^ scho'" ,^ ologen gerühmt; mancher behauptet sogar, ^<.z^e^, l«i< der' Kröte lasse die sonstige Hässlichlcit des ^« F^ vcrgessen. dass man von einer „hässlichen "^ ^hc>^ chen lönne. Jetzt hat nun, wie „Prometheus « ^H Servier in Lyon entdeckt, dass auch das "^^'' mcinders sich durch eine ungewöhnliche c>g"° ^, ^ auezeichne. Servier hat die Beobachtung ^' l^,> einem lleinen Gehölze in der Nähe eines ""^ lF"^!' Landhauses die am Tage versteckt lebenden ^ ^,'. 5 zweimal im Jahre auch am Tage massenya, ^F^ Tage liegen theils im Frühjahre, theub ^ Der gläserne Pantoffel. Criminal'Now«« von Ornst von Malbow. (1. Fortsetzung.) Die Leute, welche jetzt an der Thür der Schenke erschienen, wusoten das; sie kannten das Hm,5 und kannten auch dessen Besitzer. Es warm Polizeibeamte, dcnen zwei Männer mit einer Trage folgten. Diesmal ward eilig geöffnet, und zwar war e5 der buckelige Wirt in eigener Person, der, den blecher» uen beuchter in der Hand haltend, den Herren von der Polizei eine tiefe Verbeugung machte und einige Bewillkomminingsworte murmelte, die seine Bereit-Willigkeit aufdrückten, alles zu thun, was die hoch. verehrten Gäste wünschen würden. 5n Wirklichkeit hatte Adam Fucl)5 diese Mission gern übernommen, denn er fürchtete sich, in der Cchenlstube zu bleiben, seitdem die Leiche des schwär» zen Wenzel dort niedergelegt worden war. Die Beamten traten ein lind die Leute mit der Trage, folgten. „Der Mann ist todt, Herr Commissär", meldete der lange Stiber, sich in stramm militärischer Hal-tung, nachdem er den kurzen Gruß der Ankömmlinge erwidert hatte, vor denselben aufpflanzend. „Todt? So! Wollen gleich selbst sehen!" erwiderte der, welchen Stiber „Herr Commissär" genannt hatte, und näherte sich dem Leichnam. „Leuchtet!" befahl er streng. Diesmal brachte Mütter Eva die Lanipe herbei, die auf einem der Tische stand, denn der Witt hätte UNI keiuen Preis den schrecklich verstümmelten Todten noch einmal betrachtet. Selbst der Beamte, der doch in der Ausübung seines schweren Berufes genügend Gelegenheit gehabt hatte, seine Nerven abzuhärten, schrak zurück und ein Schauder rieselte ihm über den Nucken. Der Anblick war in der That g ran sen erreg end. Die Kleidung, wc'lche der Todte trug, war über und über beschmutzt und zerrissen, das Antlitz der deiche bis zur Unkenntlichkeit entstellt. Eine Wagenspur zeigte sich auf der Brust, eine zweite, schwächere, am klopfe des Todten. Das linke Auge war heraus-gequollen, das Stirnbein zertrümmert, Blut und Ge-hirntheile klebten in dein langen, schwarzen Haare, an dem aufgedunsenen Gesichte des Verunglückten. Längst war der Beamte seiner Erregung Herr geworden, seine Blicke ruhten lange und forschend aus dcm Todten; dann sagte er ruhig: «Der Mann ist überfahren worden, die Spuren der »läder sind ziemlich deutlich sichtbar, ein Ver-brechen erscheint somit ausgeschlossen. Aber das macht mchtö, die landesgerichtliche Commission wird gleich hler sem; wir haben den Fall in die Stadt tele-grciphlcrt; man konnte ja nicht wissen, wie die Sache zu>ammenlMng. Erst gestern haben sie hier in der Nahe emen gchochen. Ist hier jemand, der Auskunft üb« den Unfall geben könnte?" .. /"i""n Eva suchte die Rauheit ihrer Bassstimme Ü^m 2U mahigen und berichtete, dass ihr Freund, oer Wenzel Lauer, genannt der schwarze Wenzel, wie ^ A^l" ""h Wie die Schenke besucht und h," mn VpMbcch m m,M,m,d jchr ^'slin.igt.r Laune ein Seidel „Alten" nach dem "nd^ ^„^ hätte. Dann habe er die Zeche ai'schr"^. ^i^ gesagt: „Mutter Evchen, hentc "^)/^.^ ,i^ morgen gegen bar, denn moi'gen nn'n ^,,iit ^ blanke Gulden mein nennen, dass w) ,„M ganzes Wirtshaus pflastern könnte." - ^/ noch einen Scherz. Die Wirtin slocltt'. ^ '^ „Was fiir einen Scherz?" f"6" ^ trocken. <-,,ä> ^/' „Er sagte: Morgen bringe ich 7"^ '" Seidentuch zum Geschmke und daf>'l ^ einen itilss aus!" vollendete die WirN'' , F ^ Poldi und der lange Stiber I^ ^'l'^ Commissar wandte sich schnell "b; ^,1,^'/ wieder kalt über den Rücken, wie "" ,^!i' „Ja, es ist der schwarze Wenzel, "' ^l'!'"/, Subject! Jedenfalls ist er üw'l'"M cFl'' /, Wesen und auf den Fahrdamm Wagen über ihn hinweggegangen ist. ^n'^'"'' auch gleich an den langen er so stolz war. Wohne ich doch seil f" ^ ,l">' ^<',,! einem Flur mit ihm lind seiner L"ttl. ^^l'"^l^ machen! Sie hatte ihn sec'lenacni, .^^>^/^ Trunkenbold und Tagedieb war. ^/f,lt!^!>^ auch einmal bessere Tage absehen, W ^ l»^, in einem Herrschaftchause — dao ''' .^!» l Weile her!" ^',.>n'>l^^ Der Commissär nickte. ih>" '"''„ <"" > stände bekannt; jedenMK hatte er M -^" Z«>un«^l99,____________________16«______________________^____________31, August l»°,. ^'°'^"^^9 m ^^" babbeln die Salamander etwa ?we'se im M^ ""«ens und 5 bis 6 Uhr nachmittags Ä "^ zu s.b 7'^'"" ^" folgenden Tagen sind sie ?" Thiere c> ?' ^"'" hat nun eine große Anzahl "^' '"" erstaunt von chrem außer- , -(Lin» ^ litten Blicke. u'^'^'en Oile ^/n? '' derst adt.) Liner der merl- ^'^'N'Guuv^ ''">s'sch'P"len ist die Schneiderstadt ^>.de,7^!!^"lau. In dieser 20^ ?< '°°h"n> l,mn, '.'^ Manchester", gelegenen lleinen ' f 'U'c>usqesM ..? '? .^'^ Schneider. Ihre Zahl ',">"" anqe ert« . ^"^t jetzt schon gegen 4000. Die °l? "°ch Eiid/^u "eidungsstücle gehen zum größten w schneide ^ ^u diesem Jahre ^ ^'ler den r,s^'7 ^ '" ^"l Etädchen wie noch nie ?'.' ""rase, um ^'?. Kaufleuten, die in letzter Zeit in , ?"^aicn'in ss^?''l'ch 'l)re Bestellungen zu machen ^"dlcr aus Si? '^ ^' nehmen, befanden sich auch ,. ^° lueit itt ^ l wird qesck. ° " " " til in Amerila.) Aus ten den .^"lse ein. besuchten das Postamt ^'n ^adcn,,^ '"'^ Dynamit und waren " °^n Mille ^""'"l' bewaffnete Bürger sie ver-^^'" V " ^ "5 ^'° verließen drei Bewaff-^ferde. und drinnen ent- '' ?>bo. /' ' "nd de, Angestellten eine Füsilade. '''I ^"blatt v"s "^ "'»en Wald umstellen, in dem ^hi>dite ^".^°""' ^ H^lich sind wenig. ^N>ct>v ^ ' flaa e Newhorl. wie der Vorfall in H'"' '°' L , ?"^' "' w"h"nd des Sommers '' H'" °"fc;eü 6 ??""'"' '"'' ^""den "o" Iaqd ^H?> >v Ä'""de>. Ein Postwagen, mit Bade- "T ^Eechse, '^u North-Niver abgefahren, als ^«3>l. N a ti.^?'^' "°" """ Kugel getroffen. ''^"uf ^ '.gelten die Pferde und schlugen X>ch dem ^5"" ""' "^eine Herren. Sie wei. >' ^>sag a f^ und Wertsachen aus- "'"ch dl''b°'schc> t au?>!^"' l°N. Die Damen sind ob .>'is>" 'erla se ""p?'^u"" in Aussicht - über ? s' e '"'"ehren ' . ^ ^er Gatte. der. vom 'Hch,' '°"d am 'n^ "^^'"t die Gebieterin ab, . ^ ' ''"e Einlöse "emacht ""°^" "< Ertlärnng Local- und Prouinzial-Nachrichteu. Die elektrische Straßenbahn in Laibach. --- In wenigen Tagen wird die neuerbaute elektrische Straßenbahn dem öffentlichen Äerlehre übergeben werden. (5s erscheint uns daher angemessen, unseren Lesern im Nachstehenden über das neue liommunicationsmittel, welches berufen ist. unsere Vertehrsverhältnisse nicht unwesentlich umzugestalten, einige wissenswerte Mittheilungen zu machen. Die elektrische Straßenbahn in Laibach, deren Baulosten sich auf über 1.200.000 X belaufen, besteht derzeit aus zwei Hauptlinien, und zwar vom Tüdbahnhofe zum Unter-liainer Bahnhofe und vom Rathhausplatze bis zum Gar-nisonsspitale in Udmat. Die erstgenannte Hauptlinie führt vom Südbahnhofe durch die Wienerstraße und die Pre-! ^rengasse zur Franzensbriicte. sodann über dieselbe und durch die Spitalgasse zum Nathhausplatze, vo» diesem über de7> Alten Marlt, durch die Floriansgasse und .Narlstäbte» stlaße bis zum Unterlrainer Bahnhofe, wobei der Gruber-canal übersetzt weiden muss. Von dieser Linie zweigt die zweitgenannle Hauptlinie am Rathhausplatze ab. und führt über den Domplatz, durch die Polanastraße. Ambrožplatz. über die neuerbaute Brücke bei St. Peter nach Udmat zum Lcmdebspitale. Leoninum und znm Garnisonsspitale, in dessen unmittelbarer Mhe sich auch der Betriebsbahnhof befindet. Die Länge der beiden Hauptllnien beträgt 5!M> Meter. Alle anderen Linien, die sich im Verlaufe der Zeit als Ergänzungen der Hauptlinien als zweckmäßig herausstellen srllten. sind als Nebenlinien gebacht. Als solche lommen in Betracht die Linien: Wienerslrahe--Schischla. Hotel „Nairischer Hof" - Friedhof bei St. Christoph, Äiaria Theresien - Straße - Bleiweisstraße - Tabal - Hauptfabril. Iatobsplatz - Iatobsbrücle - Zoisstrahe - Vmonastrahe-Römerstrahe - Bleiweisstraße. Ambro^platz . Schlacht, halle ?c. Natürlich sollen diese Linien nach Maßgabe des Ver-lehreä erst dann zum Ausbaue gelangen, wenn ein factisches Bedürfnis für dieselben sich herausstellen sollte. Die beiden derzeit ausgebauten Linien sind mit Schmalspur von 1 Meter Spurweite gebaut. Die Bahn ist eingeleisig mit der für den Betrieb genügenden Anzahl von Ausweichen ausgeführt. Wegen geringerer Störung des Fuhrwerls-verlehres gelangten sogenannte Rillenschienen zur Verweil dung. Die Bahnlinien sind mit oberirdischen elektrischen Arbeitsleitungen ausgerüstet; hingegen sind alle Speise- und Rückleitungen zwischen den Bezugsquellen des elektrischen Stromes und den Bahnlinien unterirdisch hergestellt. Die Spannung des elektrischen Stromes in den Betriebsleitungen soll 550 Volt nicht überschreiten. Die Arbeitsleitung ist an Queidrähten ausgeführt, welche an den Häusern, ober. wo dies nicht möglich war. an hübschen eisernen Masten befestigt. Desgleichen sind die an den Häusern angebrachten Ausleger und Rosetten in recht gefälliger Form hergestellt. Bei diesem Anlasse sei mit Rücksicht auf die vielfach geäußerte Befürchtung, dass die oberirdische Arbeitsteilung im Falle eines Brandes das Aufstellen von Rettungslcitern be hindern würde, und der Löschmannschaft gefährlich werden lönnte, bemerkt, dass die elektrische Stromzuführung mit Oberleitung derzeit in sehr vielen Städten in Anwendung steht, ohne dass dieselbe im Falle von Bränden dic Arbeiten der Feuerwehr wesentlich behindert hätte. Es werden nämlich Vorkehrungen getroffen, dass im Falle eines Brandes die Leitungen stromlos gemacht werben können, so dass eine Berührung des Leilungsdrahtes beim Aufstellen von Leitern uhnewcilers möglich ist. Im übrigen hat sich die Unterneh' n'ung verpflichtet, die Organe der Feuerwehr bezüglich ihres Verhaltens bei Bränden entsprechend unterweisen zu lassen. Vorläufig sollen 14 Wagen in Betrieb gesetzt werben, und zwar 12 Motorwagen und 2 Beiwagen mit je 16 Sitz- Plätzen. Die l» lu Wien wirklich bornehm ausgestatteten Wagen wurden von der Grazer Waggon- und Maschinen-fabrits-Acliengesellschaft geliefert. Die bequemen Sihbänle sind aus amerikanischem Pitchpineholz hergestellt. Die Lüftung der Wagen erfolgt durch einen Dachaufsatz und find nur einzelne Fenster der SeitenMnbc zum Herablassen ein-gcrichtet; im übrigen aber sind alle Fenster groß ausgeführt. Nachts werden die Wagen elektrisch beleuchtet. Sämmtliche Aufschriften sind in beiden Landebsprachen angebracht. Die Ausstattung der Wagen ist gefällig und geschmackvoll. Die Anschnffungslosten eines vollständigen Wagens stellen sich auf 17.500 1v. Die Fahrgeschwindigkeit wird 5 bis 15 Kilometer per Stunde betragen u,ib soll dieselbe je nach der Breite der Straße reguliert werden, so dass Kollisionen mit Fuhrwerken selbst in engen Straßen vermieden werben können. Im übrigen soll das Herannahen eines elektrischen Strahenwagens durch Glockensignale angezeigt werden. Auch ist die Hinrichtung getroffen, dass die Wagen auf eine Distanz von 3 bis 5 Meter zum Stehen gebracht werde» tonnen. Der Fahrplan der elektrischen Straßenbahn wurde derart festgestellt, dass der Betrieb in der Zeit vom 1. Mai bis N. September um 0 Uhr früh beginnt und um 10 Uhr abends endet, in den übrigen Monaten aber um halb 7 Uhr früh beginnt und um halb 10 Uhr abends endet, und zwar soll der Betrieb zwischen 8 Uhr morgens und 8 Uhr abends in Zwischenräumen von 7'5 Minuten stattfinden, während in der übrigen Zeit die Zwischcnräume auf 15 Minuten vergrößert weiden können. Die Unternehmung ist jedoch berechtigt.die Betriebszeit eventuell über die bezeichneten Stunden auszudehnen und auch zu den Nachtzügen der Eisenbahn entsprechend Wagen nach und von den Bahnhöfen verkehren zu lassen. Inbetresf des Fahrpreises werden die beiden Haupt linien in vier Zonen eingetheilt und es reicht die Zone 1 vom Sü'doahnhofe bis zum Postgebäude; Zone N vom Post-gcbäube bis zum AmoroHPlatzc, beziehungsweise bis zu der dem St. IalobÖplatze zunächst gelegenen Haltestelle; Zone 114 von hier bis zum linlcn Brüctenlopfe der Grubercanalbrücke, beziehungsweise vom Ambroiplatze bis zum Garnifons-spilale: Zone I V von der Grubercanalbrücke bis zum Unter trainer Bahnhofe. Desgleichen hat die Strecke von der dem St. Iatobsplatze zunächst gelegenen Haltestelle bis zum Ambroöplahe als eine Zone zu gelten. Der Fahrpreis wurde wic folgt festgesetzt: für eine Zone mit 10 ii; für zwei Zonen mit 15 1»! für drei Zonen mit 20 ii; für vier Zonen mit 25 1l. .Üinber unter 1 ^! Meter Größe zahlen die Hälfte be» für Erwachsene festgesetzten Fahrpreises. Ein Erwachsener lcinn ein kleines Kind. welches er auf dem Schoße halt. unentgeltlich mitnehmen. Die Unternehmung dürfte auch Jahres-, Monats-. Saison-, Schüler- und Arbeiterlarten zur Ausgabe gelangen lassen. In jeder Zone sind mehrere Haltestellen in Aussicht genommen. Vom Südbahnhofe aus ist die erste Haltestelle vor dem Hotel „Äairischer Hof", bann vor dem „Cafü Europa", vor dem Postgebäude, am Marienplahe. Rathhaus-platze. Alten Markt, nächst dem St. Ialobsplatze. unter der Villa Samassa an der Nailsläoterstraße. Villa Kosler. Hra dttzlyborf, Militär-Schießstätte und schließlich beim Unter lraincr Bahnhofe. Auf der Strecke Rathhaubplatz-Ubinat sind als Haltestellen bestimmt: Kaiser Josef-Platz, Ambrox Platz, Peterstirche, Landesspital, Leoninum und schließlich das Garnisonsspital. Betreffs Erweiterung der Bahnanlage bestimmt der zwischen der Stadtgemeinde Laibach und der Actiengesell-schaft Siemens ck Halsle als Unternehmerin abgeschlossene Vertrag, dass eine der in Aussicht genommenen Nebenlinien binnen Jahresfrist herzustellen und dem Verkehr zu übergeben ist, sobald der Reinertrag der Hauptlinien 5 Procent des Anlagecapitals erreicht. Dasselbe gilt für jede weitere Linie, wenn das Reinerträgnis aller in Betrieb befindlichen Linien eine 5percentige Verzinsung des Anlagecapitals erreicht. Der Vertrag zwischen der Stadtgemeinbe Laibach und de.- Actiengesellschaft Siemens H Halsle ist auf die Dauer von 50 Jahren abgeschlossen worden. Nach Ablauf des Ver, träges gehen alle im Weichbilde der Stadt nach ihrer damaligen Ausdehnung verlegten Geleisanlagen der dann bestehenden Bahnen sammt Bahnkörper, die gesammte Lei-tungseinrichtung sowie sämmtliche übrigen Einrichtungen der Bahnen, wie Gebäude, Wagenpark, Werkstätten und Liegen^ schaften. unentgeltlich in das lastenfreie Eigenthum der Etadtgemeinde über. Der Stadtgemeinde steht jedoch schon nach Ablauf der ersten 25 Betrieosjcchre das Recht zu. das ganze Strahen-bcchnunternehmen sammt dessen beweglichem und unbeweglichem j'uixw« in«tt>n „oh '.""l'rn M«schim.,ischlM'r i > ^ doch V i^""""Uch. Nm.Mndcl !< "«brs^, ' l"" nicht schw^ ms >l °d,> "' ""tsch,, 7i.. ^''U"N'„ überfahre,, ' 'A" 7 ""d. zum«!, w,,!« ' ^ >wrm vom Gerichtc II. Der Begleiter deo Commissärl' wnr m,f dofsrn Wiill limml5M'ilt, die Anioimm'ndel! zu empfangen und herein zn geleiten; ihm folgte der buckelige Heller« Wirl. Sie hatten sich nicht umsonst bemüht, nnd des Kommissm'5 seine Ohren Imtteu sich nicht getäuscht. Ein Mietowageu hielt nnf der schmichigeu ^lllirs Wagens zu össuen vermochte, leichtfüßig eiu schlanker, elegant gekleideter Herr entstiegen. Nn-geduldig machte er erst einige Schritte nach dem Hause ,;u, dann wieder zurück nach dein Wagen, aus dessen Innern jetzt bedächtig zwei Herren stiegen. Der erste, derselben war der Staatoanwalt^Substitnt ^ehring, der zweite der Doctor Splitter, der Gerichtoarzt. Sie traten in das Hau» nnd dann in die. Schentstube, an deren Thür der k'oinmissär sie schon empsieng. Der GericlMarzt begab sich sofort zu der deiche dev verunglückten, während der Commissar lurz und sachlich seinen Bericht erstattete. „Ich habe. den Vernnglüctton, den ich draufzen ans dem Wege nach Waldbach, in der Nähe der Mc?. ichinenschlosserei, fand, hierher bringen lassen, weil ich meinte, e5 wäre noch ^eben in dem Menschen und er lönnte gerettet werden, wenn ihm bald Hilfe würde. An dem Thatorte, wo die beiden Arbeiter dort, denen ich vorher begegnet war, den Mann fanden, hätte ich ihn nicht lassen tonnen; die Strafte befindet sich gegenwärtig im wahren Urzustände; bis zur Net» tnngoanstalt der Wachstube abcr war es zn weit." (Fortsetzung folgt.) Laibacher Zeitung Nr. 199. 1646 31. August O^ — (Personalnachricht.) Seine Excellenz der Herr Landesprä'sident Baron Hein und Frau Baronin Hein sind gestern abends aus Kärnten nach Laibach zurückgekehrt. — (Militärisches.) In Dienstverwendung bei der Landwehr tritt bei gleichzeitiger Uebercompletführung im Generalstabscoips der Hauptmann erster Classe des Ge-neralstabscorps Heinrich Wieden Edler v. Alpenbach beim Landwehr-Infanterieregimente Klagenfurt Nr. 4 (für das mit 1. October zu errichtende Landwehr-Infanterieregiment Laibach Nr. 27). — (Aenderung des Termines für das erste juridische Rigoros» m.) Das Unterrichtsministerium hat mit Erlass vom 26. d. M. auf Grund Allerhöchster Ermächtigung und nach Einvernahme eines juridischen Professoren-Collegiums den Erlass, wonach die Ab> legung eines Rigorosums bereits in den letzten vier Wochen de5 achten Semesters gestattet war, mit dem neuen Studienjahre, außer Kraft gesetzt. In der Begründung wird auf verschiedene ungünstige Erfahrungen hingewiesen, die im Interesse der Wahrung des wissenschaftlichen Charakters der strengen Prüfungen und zum Schutze des Ansehens des juridischen Doctorates diese Verfügung für geboten erscheinen liehen. — (Normale für die Umwechslung unbrauchbarer oder beschädigter Zehn-l r o n e n n o t e n.) Im Verordnungsblatte des Finanzministeriums wird die Kundmachung des Generalrathes der Oesterreichisch - ungarischen Bank, betreffend die Uuwechs-lung unbrauchbarer und die Theilvergütung beschädigter Banknoten zu zehn Kronen vom Jahre 1900 zur Kenntnis gebracht. Das Verfahren ist ein verschiedenes, je nachdem die Unbrauchbarleit der Banknoten durch Abnützung, durch Zufall oder mit Absicht herbeigeführt wurde. Im Falle der Abnützung wird, sobald die Banknote in allen Theilen voll-standig ist, ihr voller Wert ausgefolgt; durch Zufall unbrauchbar gewordene Noten werden ebenfalls, insoferne über ihre Echtheit lein Zweifel besteht, mit dem vollen Werte eingelöst. Noten, alls deren Beschaffenheit hervorgeht, dass sie mit Absicht unbrauchbar gemacht wurden, werden gegen Vergütung der Fabrications- und Manipulationslosten von zchn Heller per Stück in Umwechslung genommen. Beschädigte Banknoten, an welchen einzelne Theile der Zeichnung, des Echriftfeldes oder des Randes fehlen, werden nur mit jenem Netrage eingelöst, welcher auf die unversehrt vorhandenen Theile der Banknote entfällt. — Die Ausgabe der Banknoten zu zehn Kronen beginnt bekanntlich am 2. September. — (Probefahrten auf der elektrischen Straßen bah n.) Am 27. b. M. fand mit zwei Nagen (1 Motor sammt 2 Reservewagen) die Belastungsprobefahrt von Udmat bis zum Unterlrainer Bahnhofe und retour statt. An derselben nahm unter anderen auch ein Vertreter des t. l. Eisenbahnministeriums theil. Morgen erfolgt die Belastungsprobe auf der Bahnbrücke, Montag dagegen die commissionelle Fahrt. Die Probefahrten mit dem Personale werden derzeit nur noch zwischen dem Rathhausplahe und deni Unterlrainer Bahnhofe abgehalten. — Dem Fahr-personale wird in Bedarfsfällen die Benützung des Telephons in den städtischen Polizeistuben zur Verfügung stehen, x. — (Bau- und öffentliche Arbeite n.) Beim Hause des Anton Prestar in der Brühl wurden in den letzten Tagen die Verputznngs- und Anwurfsarbeiten in Angriff genommen und der Bau des hofseits liegenden Wirtschaftsgebäudes vollendet und unter Dach gebracht. Am Kratauerdamm ist das Fabrilsgebäude des Eduard Schim-nitz im fertigen Theile bereits unter Dach. Der Ainvurf und die Verputzung werden im Frühjahre durchgeführt werde». Das Haus der Palusa'schen Erben am Iatobsplatze erhielt ii: der ganzen Ausdehnung Steinpflaster; desgleichen das Heus Nr. 41 in der Nosengasse. In der abgelaufenen Woche wurden in der St. Ialobslirche die Restanrierungsarbeiten i.» allen Theilen durchgeführt. Die Kirche und Sakristei erhielten Gasbeleuchtung; der obere Theil des Thurmes erfuhr einc theilweise Renovierung bei den Gloclenfenstern, bei der Zifferplatte usw. Einer solchen bedarf auch die Uhr an der vorderen Kirchenfac-ade. Der Bau des neuen Fr. Va-hovc'schen .Hauses an der Gerichtsstraße ist bis zum ersten Stockwerke gediehen. Der Bau des neuen Gewerbeschulgebäudes wird in der Brühl auf den von der Stadtqemeinde dereits abgelösten Nauparcellen demnächst in Angriff genommen werden. Daselbst gelangt eine neue Straße bis zu diesem Schulgebaude und die Verlängerung jener von Sre-dina bis zum Froschplatze zur Durchführung. Der Canal-bau an der Millo^iV-straße ist bis zur Dalmatingasse vorgeschritten. An der Ecke der Gerichts- und der Milloki^straße wurde mit den Grundausgrabungen für den Bau des Doctor Krisper'schen Hauses begonnen. Die Arbeiten bei der Franz Josef-Brücke — deren Eröffnung höchstwahrscheinlich erst im October stattfinden wird — sind mit Ausnahme der Steinmetz- und Verputzungsarbeiten gröhtentheils fertiggestellt; nunmehr soll zur Ausgestaltung geschritten werden, E5 werden derzeit nachstehende Vorbereitungen getroffen: Bezüglich der Aufstellung der Steinunterlagen, bronzenen Figuren. Candclaber für die elektrische Beleuchtung. Kabel-legung und Asphaltierung der Brücke. Die hölzernen Gerüst-überrcste unter dem Vrückenlörper werden abgetragen. Nach Fertigstellung der Vrückebeginnt dieAbtragung des hölzernen Steges über den Laibachfluss. Beide Dämme erhalten an der oberen und unteren Seite je eine 10 Meter lange Mauerwand. Die Eisengitteraufstellung bei den Treppen ist im Zuge. — Bei der Bahnbrücke werden derzeit die seinerzeit eingeschlagenen Holzpflöcke aus dem Flussbette mittelst Maschinen entfernt. — Das Gebäude der Philharmonischen Gesellschaft erhielt einen frischen Anstrich. Im Cafe „Europa" an der Wienerstraße werden einige Reconstructionsarbeiten durchgeführt; cm derselben Straße wurde mit der Demo» lieiung des letzten Objectes des alten CiyilssitalsaMndts sonnen, Hz — (Be sitz Wechsel.) Das vom Metzger SeidN neugebaute einstöckige Haus neben der Zelenta'schen Teig. warenfabrit in Unter-Schischta ist durch Kauf in das Eigen-tlmm der Frau Favai übergegangen, welche daselbst das Gastgewerbe fortsetzen will. 0. — (Kleine Nachrichten.) Das zum alten Civil-spitale gehörig gewesene M a g a z i n s g e b ä u d e in der Dalmatingasse wird nun niedergerissen, um die Erweiterung dieser Gasse zu ermöglichen. — Das neue Salzmagazin neben dem Staatsbahnhofe ist fertig. Die Umgebung desselben wird mit Erde aufgeschüttet, damit der Zugang zu demselben ermöglicht wird. — Die l. l. S tu d i e n b i b l i o-thct ist zum großen Theile in das Nudolfinum übertragen worden; der Rest derselben wird in der ersten Hälfte des Monates September ins Haus des Herrn Dr. Naldherr übersiedeln. — Die Staats - Telegraphenleitung wird von der Mitte der Lattermannsallee an bis zum Etaatsbahnhofe und dein Tüdbahnhofe neu angelegt. Hiezu werden einfache Stangen verwendet, die Isolatoren sind viel kleiner und die Leiiungsdrähte dünner als die bisherigen. (,!. — (DieLaibacher bürgerliche Musikkapelle) veranstaltet heute abends um 8 Uhr ein Concert beim „Lloyd" (Eintritt 40 ll) und morgen vormittags von 10 bis 12 Uhr ein Frühstücksconcert in Hafners Bier-, halle (Eintritt 30 Ii). — (Todesfall.) In Buje bei Adelsberg starb am 29. d. M. Herr Josef D e l l e v a, l. und t. Oberlieuteuant des Infanterieregimentes Nr. 47, nach längerer Krankheit im Alter von 37 Jahren. — (Eröffnung eines neuen Touristen-wege s.) Wie uns das Verschönerungscomit5 von Görjach mittheilt, findet Montag, den 2. September, um 4 Uhr nachmittags, bei günstiger Witterung die Eröffnung des neu angelegten Touristenweges, welcher vom idyllischen Poljana-Thale (Landesstraße zwischen Veldes und Iauerburg) nach halbstündiger Wanderung an das Ziel führt, zum „Vcr-ste inerten Weibe" einer der großartigsten Naturmcrlwürdig-tciten dieser Art im Lande, statt. Der Besucher derselben genießt von dort gleichzeitig einen sehr lohnenden Ausblick in das Savethal und in die Oberlrainer Gebirgswelt. Bei der Aufstiegstelle selbst, unweit der Höhe des Kos-na-Sattcls auf Poljane, werden kalte Speisen und Getränke verabreicht werden. — Bei ungünstiger Witterung wird das Eröffnungsfest auf den nächsten Tag verschoben. — (Schadenfeuer.) Am 14. d. M. früh brannte in Hrovakla Gora nächst Rxitzöe, Gemeinde St. Varthelmä, ein, hölzerner Weinkeller des Franz Celuta aus Ostrog, Gemeinde St. Barthelmä, auf bis »nn unaufgeklärte Weise total ab. Der Besitzer, welcher das Object nicht versichert hatte, erlitt hicdurch einen Schaden von 100 K. — Am 22, d. M. nachts entstand in der von meist italienischen Ar-bcitern bewohnten, dem Besitzer Josef Opalel aus Zameülo, Gemeinde Arch, gehörigen Kaische ein Feuer, welches das Object sammt allen darin befindlichen Einrichtungsgegen-stclnden sowie Kleidungsstücken der Arbeiter und Lebensmitteln in einer Stunde einäscherte. Die Arbeiter, welche schon schliefen, konnten sich nur mit Mühe retten. Opalel erlitt an dem nicht versicherten Objecte einen Schaden von 100 X, die Arbeiter aber durch den Verlust ihrer Kleidungsstücke einen solchen von 400 X. Ein Verschulden an dem Ausbruche des Feuers dürfte den Taglöhner Johann Rojec au!> Arch treffen, welcher vor dem Schlafengehen aus einer ofjenen Pfeife zu rauchen pflegte. —o. * (Brand.) Am 23. d. M. abends lam in der Schupfe der Besitzerin Francisca Demkar in Stara bas, pol. Bezirk Loitsch, ein Feuer zum Ausbruche, welches auch das Haus und das Wirtschaftsgebäude ergriff und diese Objecte in kurzer Zeit fast gänzlich einäscherte. An der Bewältigung des Feuers betheiligten sich die Sairacher Feuerwehr und die Insassen der Ortschaften Stara bas, Neudorf, Sairach und Dobra^eva. Das Feuer dürfte durch den 10 Jahre alten Sohn der Abbrandlerin, der mit einer von oen Soldaten zurückgelassenen Exercierpatrone gespielt hatte, verursacht worden sein. Der Schaden beträgt 4000 15, die Versicherungssumme 1400 1(. —r. — (So m merneig e.) Noch schält sich nur die Haut vom „Gesichtseiler", undeutsch „Nase" genannt — die sichtbar hinterlassene Spur einer Bergtour in der heißen Sonne — und schon glänzt es vom Grintavec und der Kanler-Ko<"na herüber silberweiß, sobald sich °ber dichte Nebel, einige Tage das ständige Qberlleid der Berge, hebt und das frischgewaschene Unterkleid derselben wenigstens soviel blicken lässt, um die sonst zudringlichen Äergtraxler auf die Ungelegenheit und Unzeitigleit eines etwaigen Besuches aufmerksam zu machen und sie zu scheuer und verschämter Umkehr zu veranlassen. Auf den Straßen dominiert der solide Regenschirm; unter demselben deckt sich bas Lebewesen, das in der Hülle und Fülle des Mantels schwindet. Die erste Ahnung der herbstlichen Stimmung presst einen Seufzer aus unserer Kehle, doch leuchtet unser Auge noch auf mit einem Blicke in den Kalender, der zwar demnächst den Anfang des Endes, aber nicht das Ende anzeigt. Und es bleibt ja noch dem geplagten Menschenlinde ein unzerstörbarer und immer verfügbarer Trost: die Erinnerung an die verlebte schöne Zeit . . . Bergschuhe — Gummischlauch, Seelentränler — Rebenlaube. Zauberschatten — Sonnenhelle. Quellenglanz ^7 Wellenbad. Sonnenschirm — Flirt ... das und un^ zahliges andere sieht man durch die Guckfenster im Panorama der angenehmen Erinnerungen . . . Doch sieh. soeben schimmert das Himmelsblau wieder hinter den Wollen, die Sonnenstrahlen durchfluten wieder das schöne Oberlrain — noch hast du uns nicht, du falbrother Herbst! —in— — (AusKrapina-Täftlitz) schreibt man uns: Die bisherige Saison hat die tühnsten Erwartungen übertroffen Uis zum 27. d. M. hat die Zahl der Curgäste das vierte Tausend überschritten und weist gegen die Gesammt-lrequenz des Vorjahres ein Plus von 800 Personen auf. Ällelbmgs gab es lMer ein Badewetter wie schon lange nicht dM M M„, sei» Ansang Mz ^e in ^„^..,'5 Tay,. ________________________ -^! Anderseits ist aber diese Freqnenzsteigeumg >^ ^.x scrn heilkräftigen Thermen zu verdanken. M ,^' beginnt die Nachsaison und damit eine "^ „p' Wohnungen um 25 A. — Unsere Weinberge MI ,^> Trauben, welche bereits sehr billig zum Vertag fi) werden, ebenso ist der Markt reichlich mit ^",^-men, Birnen und Pfirsichen besetzt. ^ ' N^,' schönen Tage, die eine Specialität unseres "^«F-mit den geringen Temperaturschwanlunge»' ^^' Einrichtungen dcrCuranstalt. derenAaulichle!M' .^ c Bäder. Restauration, Cursalon — durch ^ ^/ ridore miteinander verbunden sind und k"/"I M>«l' die Bäder zu gebrauchen, ohne die N"!"3! ,,^,1 fürchten zu müssen, die gute unv billige 9tesw>^ ,,/ sind Umstände, die den'Aufenthalt bei uns ^ ^ herbste zu einem angenehmen gestalten lind e Curerfolg verbürgen. . >M^° — (Im städtischen V 0 llsb a °^ ' l«! .'!. bis 24. d. M. insgesammt ,1721 Bader a^>^. zwar für Männer 127« (davon 900 T"M ,^> Wannenbäder), für Frauen 443 (davon »" 363 Wannenbäder). Theater, Kunst und Literals — (S e. l. undl. H 0 heitErz h c N ° ^ 5 hat mit Allerhöchster Zustimmung Sr. ^A s,,«^' das Protectory über die Gesellschaft dcr M> das Conservatorium in Wien übernommen. .„,„- nn i»>l.j,nn> i-o^, i>u^ „Mandolinata" für Clavier. <'.) Dr.^"' v', (Ct. Georgen an der Südbahn): 1''"'^,^ Chor. 7.) Danilo Fajgelj (Görz): H^ 8.) Nisto Savin (Prag): ..Etude" fur ^'" ^, Ferjan 5 i <> (Laibach): l'<.!<^i"" v "" ,>^ chor. 10.) Dr. Gojmir Kiel (Laibach): °" ' , 1>ul,u ... für Tenor und Clavier. . s> — (W 0 e 1 ! 6 Reisehandbuch c " ^, bestbelannten Sammlung ist uns die M ^ Reiseslizze „Helgoland" von ^"^ ^,,, Salvator zugekommen. Das h"'^,,,>:sse!'^ hält außerdem in einem kurzen Anhang ^>" , lck, Verkehr und Aufenthalt auf Helgoland, w ^', Winke übcrCuren auf dieser Insel und in oe> ^ Acht Illustrationen und eine Kartcnbcuag , Werlchen zum Schmucke. — Preis 50 P'/'"';o" ^ — (Illustrierte O c t a v h c ' ,,^, Lanb und M e e r".) Die Vorzüge c"'" F!^, tristischen nnd populär-wissenschaftlichen ^l ^ denen einer illustrierten Chronit der ^egc> ^,^,!.',, — barin besteht die Eigenart der .'IlMU ^ von Ueber Land und Meer" (Stuttgart, ^,,^, Anstalt. 13 .Hefte je 1 Mark). Das «"V^se k/ des neuen (18.) Jahrganges beweist, »"c ^ ^ schwere Aufgabe gelöst wird. Den ^"^! ^gt >",,>,! Novellen, die für den Jahrgang ""9""'^ >>>,,,! öffnen „Römisches Fieber" von Rich"° ^l°,/ Blinkfeuer von Brüsterort" von I"h^'",^',, ^V gcde. Ein farbig illustrierter Artikel fuhr ^ .i, Alt-Ulm, drei Abbildungen des P">" , . S,l°,^ Nürnberg. Die Gegenwart ist i» Wort u , ^, geschildert. Der künstlerische Schmua ,^f ,^ Kunstbeilagen (C. A. Cloß. Am Z""^! ^ s"^ Hans Äohrdt. Theellipper-Wettfahrt). ^j,,c!!H und fünf selbständige Textbilder, dazu "^^ ^ ,,/ ! lleiner Illustrationen. Die Rcichha>t>g"'' ,^c -'^ dieser im Vergleich zu ihrem billigsten deutschen Monatsschrift (" ,^ iihl ^ ? 1 Mark für jedes vieiwöcheullichc, """ F^ starke Heft) werden jeden Leser überrag ^'^' Alle in dieser Rubrik bcsproch"'" ^ >,^ « scheinungen sind durch die Buchh""""'" ^ v« mai) r ^"' " ö>> / dr.ale ^li^'Ii^ «ui« von Anton F"'^' ^/ >!(.' Ooilliüuili von I. B. Trei^^^^ Der Krieg in 6""^^' Die „Kölnische Zeitung" dung, bass sich dort die Lage f"^ ° La'^v ^' raschendcr Weise zu. Nicht der. sondern auch die englischen l5" 1l"" « In der Capcolonie herrscht die 0"'^ehl".>^ Thatsache, dass englischerseits bewaffnet werden, die bereits ''!^iuB'hl^ l Waffen beraubten Eingeborenen ''".^.pte" ,F' s Beunruhigung hervor. Die Butt" ^ M^,f « fcld zwischen Kapstadt und der 4" ^>!» tUMs,, wn allen Sewn soityt»^ ^bH^^Nr. ^' l647 81. August 190:. Telegramme Paris ^"""^ und die Tilrkci. ^ ^^o-'bchei^','^?"^ ^"s aus Anlass deZ Iahrestaqes ^' ^"'sch ft ? ^^ Sultans für morqen in der tiirli- '"ster And .?"'?' ^'^ wurde abgesaqt. Krieqs- welche dort conccr-"e ^iitwulung verboten. !?/°'"pete'!te/^?' ?"^'lt- Der „Pester Lloyd" erfährt 3, ^" Alifnalim- ' ^"ls die Melduna. von einer bcab-3 ^ Mil io, '«"''" InvestilionsMnleihe im Vetrage X" ^"^stition^,^°?n unbegründet sei. Die diesbeziig-33'' d"s /"!' ^finden sich noch in so unfertigem ^N'n h. ""r Aufnahme der Anleihe zu deren ^.Vesp/^ " "°ch leine Rede sein kann. ca!? Testat desi/^'?"^ Die bevorstehende Ankunft s k ''^ubkum^"'sers in Zircz wird durch Pla-2?' bc>ss d'. ^"'^aebeu. welche dasselbe auch ber- ! 'nun. /''""stabsches ?77 ^.' Schießübungen abgesperrt ^"ffen am?^? ""d die Herren der Manöver-M^tersb" ^"^wZirczein. ^"^"'ittags^'/^-^^^ ^^ Kaiserpaar ist ^--5^_"'^ "nch Dänemark abgereist. Über den Stand der Xhierseuchen flir.. ^.. m Krain ""vom 18. bis 27. August 1W1. l>tt2^,^rohl,^^«weine« im Bezirke W!ai i.t der ^"° (1 V ^" ^kzirle Rudolfswert in der Gemeinde ^""hla»l,bl ^'lösche«: ^!i>'^ Sade,Ai?^We« i,u Bezirke Gurlfeld iu der "«NntorloN/^'l))'. im Nezirle Loit ch "^rke Tscherne.nbl ^3ein"^"^3^ ^'" Vnrle Gurlfeld '.. der ^Ain^e^im Bezirle'iNndolfswert in der Gemeinde ^AM°c^ die Schweinepest bis anf die ^k «andesregieru«« f«r Krain. ^-^^^bach am 28. August 1W1. l'^V'er Hn^ll ^ N..ch ,. . 1,20. - Die l., l( 1^20. ..l Der Uugebändigte, ii 3 60. — Möller Nlf., Kunstler und Publicum, X 1 20. — Vühue und Welt, III. 21, X —60. — Wildenbruch, E.v., Eifernde Liebe, X 4 80. — L»ßot ll., kkLtinß ol nel)», 2 vol» k K 1 92.— Zapp A., Durchlaucht Prinz Habenichts, X 2 40. — Ott Ad., Wildfeuer, Roman ans dem Huchgcbirss, li 2 40. — Trcichel A-, Hussin und Munin, Novellen, X 3 00. — UanleS.UHlemann H., Glaube, Hoff. nung, Liebe, l( 1 20. — Elbe N. v. d., Des lustigen Heinz Bekenntnisse, K 4 80. - Voß R., Unter den Borgin, li 3 60. — Couring D. v., Fraucnseelcn, K 2 40. — Nklmellu l'., 1,2 vierte ämös, X 4 20. —Braun I., Der Erlöser, X 3 —. — ^!llupa»8llnt tt. äe, Oonles äo Ia L^cl>.88e, Il^ 4 20. — Marl K., Licht und Schatten. Novellen, X 3-60. — Iosefini I., Eine Schlacht im Jahre 2002, X 3'—. — Engel A., Hochzeitsreisen, stille Geschichten, X 2-40. — Suler Dr. F. Ä., Unter dem schweizerischen rothen Kreuz im Bnrcnlrieg!', X 9 —. — ^ ««vuo lie ?2r<8 1W1. ^r. 14. X 3 —. — Valrela Gräfin Nethusy.Hue, Maud, Geschichte einer Ehe, X 3 —. — Liliencron A. v., Durchgerungen, X 21«. — Maupassant G. de, Nutzlose Schönheit. X 240. — Noclih M., Loudou, sociale Gedichte, X 1 20. —Khyo I., Der Gefallene, X 1 80. —Brody A., Die Nergesseneu. X 2 40. ^ — Pruner E.. Nispen »Nester, Humoreske, X —60. — Scholl pr., Al!e Dici, X I 80. — Dähnharbt O., Heimats-klänge auö deulschcn Gauen, X 2 40, geb. 3 12. — Huch N,, Tcufelslist, X 1 20. — Huch Rud., Hohe Schule, X2 40. — , Pastor W.. Im Geiste Fcchncrö. X e drll«8eur 6'2^ire», l X 4 20. — I.0UV5 r., klamme 6e poulp»y, X 2 40. — Urulat ?., Miyem, X 2 40. Vorräthig in der Vuchhandluna Jg. v. Kleinmayr H Fed. Bamberg in Lnibach, Eongressplah 2. Verstorbene. Am 29. August. Hcrmina Kovaö, Arbciterstochtcr, 5 M., Triesterstraßc 31, Darmkalarrh. — Agnes Slcrjanc, barmherzige Schwester, 27 I., Radchlystrafte II, Tuberculose. — Max Sliplosel, Anstreicherssohn. 6 M., Froschgasse 3, Darmkatarrh. Am 30. August. Maria bovrivc, Dienstmannstochtcr, 1 I., Polanastraße 66. — Karl Buloviö, Student, 14 I., Slidbahnstraße 3, Herzschlag. Im llivilspitale. Am 28. August. Franz Anziö, Taglöhncr, 40 I., velirium lremeng u,Icoti H5 i)i»rri!ce». — Franz Luzar, » Bergmann, 18 I., 1'ul»ercu1. uuiv. Meteorologische Beobachtungen in Laibach. Veehvhe 306 2 m. Mittl. Lustbrucl 736 0 mm. «s. 2U. 3i. 7393 21^3 S. schwach heitei ""' 9» A. 739b 147 windstill heiter 31.1 ? U. F. > <39 4 j 10-8! NQ schwach ! Nebel l U 0 Das lagcsmitlel der gestrigen Temperatur 15-1°, Viot-male: 17-1°. Verantwortlicher Redacteur: Anton Funtel. l Telegramm au» Karlsbad. Die Rohitscher Siiucr» linge «Tempel- und Styriaquelle» erhiellen wegen ihrer eminenten Heilwirkung und miner.il. Zusammensetzung auf der lMicnische« Ausstellung von der Iiny die höchste Auszeichnung: «Ehren»Diplom zur goldene» Medaille». (1163») j Müssige Mronzs in allen Farben ist das vorthcilhafteste und vorzüglichste Prä« parat zum Vergolden oder Bronzieren aller erdenklichen Oegen-stände; höchster Glanz und Dauerhaftigkeit; auch Bronze in Pulver zu haben bei Vrüder Vberl, Laibach, Kranci»» canergasse. Nach auswärts mit Nachnahme. (919) 11—6 l''4fJ?a!ii§Ii ist von seiner Reise zurückgekehrt und ordiniert wie früher von 9 bis 12 Uhr vormittags und von 2 bis 5 Uhr nachmittags ; Marienplatz Nr. 3. S^S'^^ üeberall zu haben. unentbehrliche Zahn-Creme erhillt die Zähne rein, weinn und yenund. Vertreter für Kraia; Michael Kastner, Laibach. | %%% m«^9 ^^ ________ nlMUi» als Heilquelle seit hunderten von Jahren bewährt in allen Krankheiten der Athmunga- und Verdan-ungsorgane, bei Gicht, Magen-und BlaHenkatarrh. Vorzüglich für Kinder, Reconvalescenten und während (I.) der Gravidität. (88) 7 Bestes diätetisches und Erfrischungsgetränk. Niederlage hei den Herren Miohael Kastner und Feter Lassnlk in Laibach. MhiW \A)Wxxb, tueifj unb farbig, bon G5 fr. bis fl. 14-65 ptz Sßetcr — fllatt, gestreift, carriert, gemustert, Tamafte k. (ca. 240 terfd). Dual. unb 2000 berfä. Jarbcn, Dessin« jc.) Braut-Seide d. 65 kr. b. fl. 1465 Seiden-Damaste »65 kr.»fl. 14*65 Seiden-Bastkleider p. i)M-c >f!.8 65 > fl. 42*75 Selden-Foulards, bebmeft ». 65 kr, b. fl. 3*65 Ball-Seide »60 kr.»fl.14-65 Seiden Grenadines > 80kr.. fl. 765 l>iT 9Mftrr \tovto-- uub steuerfrei iu^ ^sittö. — äßuftcr utnjfljenb. — Xopbcltf§ Sciefporlo roeb ber Sc^mrij. (272) 14-10 G. Henneberg, Seiden Fabrikant, Zürich (U.t Hoflieferant). te Staub mehr! 5 Kein Aufreiben, kein Aufspritzen der Holzfussböden mehr! 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Vlnz.Vu°». «00 fi. «, «.,». »'///,........452'- »55 — »><«. s»l,»..Kt. »o« fl. »WO. »»V/».........«4'2l» 44? - « ««» »«» «<««t« z«l Z«hl»»« «lisabethbllhn «00 «. »000 M. 4°/, ab 10"/«...... li» 75 lt4 50 «lisabethbahn. 400 u. »000 Vl. »°/......... Ill 40 ll» H« Franz Josef.«., »«. »884, stlv. St!) «llb., 4°/>..... 9« 60 8780 «alizl!cht llall-Ludttia'Vahn, (bin. Et.) Vllb. 4°/, . . . 95 l0 86 -»orarlberzer Vahn, fl. l»l-45 1i!2 4' bto. dto. Silber 100 fl. . . . lfl.-ll<» 4°/. unzar. «rundenU'^blia. 8^ LN n» 1» »«/. lcoat. und sla«>»n. bett, 9» »u »4 30 And«, 2ff<»tl. Inl»h«»< l°., H>onau.3teg.'«nl«ihe «878 . 105 - l0S - Nnlehen der Stadt s«rz . . — — — — «nllhen b. Stadt Wien . . . l0« 70 104 ?b dt». dt«. lSili,t ,b. »«ld) »24 — --- bto. dto. (l894, . . . . 82 «0 8850 l>t«. dt». (l898) . ,. . . 8540 9« 40 ««r1tb»U.«Ul«h«n, «ll«»b. »°/, 100 70 l0l 7l 4°/. »,»wtc Lanbe«<>llulth» . «4-25 8!i'«5 «ild «ar, Psandbrleft «tl. «obcr. »lla.Ost. U,..«nfi.4»/, 87— 98 — Oeft.^n«. «anl 40'/^>«hr. Verl. 4°/,.........83 — «X1-- dt,. b^. I»j»h«. Verl. 4°/, . »9 — l00 -Gparcaff«,l.eft.,«0I..verl.4«/„ 98-2» 99'»5 «liftuöahn-Prioriläl«' Pbllzatls«». sserblnandl-Norbbahn ltm, l88S 98- - 89 u,, Öefierr. Nordwestbahn . . . l«6 «0 «0? 4l> Staatlbahn ^...... 420'- — — Sübbahn » 3°/» verz. I«n«,,.I»l! »4V- 34» »<, dt«. ^ 5°/«...... l.!0 «0 ll» »U N2«.»g»:!». «ahn..... llS - 10« ?<> 4«/, Unterlrainer U^hneu . . — - - Dl»»ls» los« tper Still!). »«rz««»l«chl Lose. »'/« V«dencrebit.A°!e «m. l380 <54- 25s - 8»/« „ „ »M. l88l! ^d3üO«ü!)5U 40/»Donau.D»«ps1ch. »00fl.. . 5ll)>. li4» . 5°/« l>onau'«e<,ul..«lis« . . . «b« — »so . N»«rzi«»llche »«se. Vubap..Vafillta (l!»«b»u) 5 s>. —-— — - «lrebltlose »00 fl...... 28« - ä8« - «lary'L«,e 40 ose lU fl.....58 - »ll - E»lm<2ost40N...... »30- »38- Tt..««n«l».2»se 4« fl. . . . Ull 27l - «aldfttln.üose »0 tt..... 89S«5 888»5 »entnstich. d. ««/, »«.schuld». b. Nrdenc.evllanft.,»». <889 55— l,6 — ««U«ch«? 2«,«......«>:— s» - «etlen. Zsanllpall-Knl«» »l<2 — U«hm. Noibbahn l50 fl. . . 394 - «'« - Nuschtiehraber «tis. 50« fl. «M. «82l «88» bto. dto. (llt. U) »00 fl. . l0^c lc«l» Donau < Dllmpfschissllljrt» . Ves, Oefterr., 500 fl. 0 - Ferbinnndl.Nordb. lOUNfl.VVl. 5S80- 5?»ll Ut»b,'8l - L'wlib, 0«si., Irlest, 50«fI.l. K. 4?»-^ 475' Plae^Daltr iriftub. looss. abzn »29 ,,» «2bb»hn «00 fl. G.....87 53 »8 l><> Oübnordb. Vn,b. Nug.-aallz. «lleno.koafi. Klll«l 4«1 — 4»« — Nng-l«elib.i«»»b>^r»5)»l»Ufl.3 <«» . <»4 — ««,«» U«»ll«nfi., O,st., »00 fl. 2, 855 - 859' lldt..«nfi. f. Hlls.'o.u.«, lün fl, —— — — dto. bt«. per Ultin« . . , «34 - «85 — «tlcbltbanl, «ll!,. ung., »00 s/. . «41 —«42- Dtpostteubanl, ^lll«., »lx» fl, . «4° - 4,<^ - «»««Ptt'»«l,. «bröst., 500 fl. 508 — b«U »0 »lr,'».««fit?i>,,,U, ll«0s1. »80 - »««-- HyVolhM,, Olp, lwa s.,»^„ «. l94'50 l9i — LHuberbanf, Oefl,, »00 fl. - ' ',.,, ^ 0efterr..u!laar. Van», «<« l>. - ,^l^ Unionbanl lioa fl. . . ' M>. «" ««r»ehl»banl, «lls., »40 fl. lnbnstrl»«A»l»r« »«hmungt». «au«ef., Mg. »st,. »00 sl. - ' «aybler «ifen. und Vtahl.Ind' ^,^,i« in Wien 100 fl. . - ',.' ,«»">" ..«lbemühl", Paplerf. u, «'<"' ^'1^ Lieslnaei Urauere! l<»> fl. . - A zO»'' ! Prager es. »»a^ ^^ . Zalao-Tar. Etelnlohle» l"0s1. A>. Al „OHlealmübl". P»Pi«rs,»^' ,1^,. l ..«tevrer«/' Papiers. >'.A'"' !'„ - ^ ltrlfailer »o!lle>.»..«tl. ?" ff Z >^^ «°ffenf..«..öe, !.> ' ' ,«- ">,^ Wc «augefellschaft »00 fl.. - ' ^<" ß«,«s»N. Kur,« O!<«,n. ^ü N«fl«bam...... ' ,l»^ ,,»< Deutfche Plitze..... ' ,„««^>, Limbo.-,....... ' »i"» " Pari«........ -' El. P«ter»buc«..... Ducaten..... - ' 1» <",<><> »U.Frll»l-»Vti!>»> Deutscht «t!ch«b»nl«ot,l, . ' ,»«'.^ Itallcni>che »llanlnolen . > ' »»»"' «ubel.Noitu. ^ . . . ' ^^o --------—------------------------------' ^ < A^Ufc**********AAAAAAA*A****AA»*AAAAAAAAAA»A»AAAAAA*AA**AAAAAAAAA*AAA '• Wn. \xaa.d. "VoilcoL"u.f ' t«b K«»t«n, Pfandbriefen, I'rtorlliUen, Acllen, : ¦¦•••¦ tie., UcTlirn und Valuten. : (tmt Loi - Veralohenuig.________________ i llHlllllllMMMmNMVflVMVVVVVVVffVtlVfTftTTVIVV»?*¥•*•*••••••••* Bank- -u-iid. "Weclislei-Q-esch.ä,ft I>ikibn